Deutschland ist das Land vollendeter Corona-Politik. Freilich, weder sahen wir eine komplette Abschottung wie in Neuseeland und Australien oder die Trucker-Aufstände vom kanadischen Kaliber. Doch die Leidenschaft, mit der die alte wie die neue Bundesregierung ihre Corona-Politik betreiben, hat fast faustischen Charakter. Man will hoch hinaus und sich von der Erde lösen. Indes die umliegenden Länder das Thema Corona ad acta legen – oder wenigstens auf den nächsten Spätherbst verschieben –, spricht Deutschland immer noch über Corona-Maßnahmen, als stünde ein unbekanntes Killervirus direkt vor der Türe.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Es gibt zudem wohl kaum ein Land der Welt, wo die Maßnahmenfrage so ideologisch und ersatzreligiös aufgeladen ist wie hierzulande. Während in Italien das Regiment nicht viel zahmer ist als in Deutschland, so fehlt dort im persönlichen Gespräch häufig jener moralisch-kantianische Impuls, der aus einer persönlichen Tat gleich ein verpflichtendes Menschheitsgesetz ableiten will. Nördlich der Alpen fehlt dagegen vor allem eines: die Einsicht zur Kurskorrektur.
Aus italienischen Erfahrungen nichts gelernt
Bleiben wir einen Moment im „Belpaese“. Wenn wir über die Impfpflicht ab 50 reden wollen, sollte man auch von dem Land sprechen, das dieses System eingeführt hat – und zwar nicht im Frühling, sondern mitten im Winter. Die Erfahrungen sind zwiespältig – insbesondere, was die Durchsetzung von Bußgeldern angeht. Und während hierzulande weder absehbar ist, wann ein solcher Zwang zur Spritze eingeführt oder wieder aufgehoben wird, hat die Regierung Draghi in ihrem Fahrplan den 15. Juni als Stichtag zur Aussetzung angegeben. Aussetzung ist nicht Abschaffung; aber das betrifft leider einen großen Teil der alten und vielleicht zukünftigen Maßnahmen.
Das Projekt einer „Impfpflicht ab 50“ steht damit in einer guten deutschen Tradition, die seit Beginn der Corona-Krise gilt. In Deutschland ist fast täglich Corona-Murmeltiertag. Die offensichtlichste Grundlinie bei der anberaumten Gesetzgebung: die Spaltung der Gesellschaft.
Seit März 2020 lastet ungeheuerlicher moralischer Druck auf der Bevölkerung. Wer sich nicht solidarisch zeigt, steht außen vor. Kritik an der Regierungslinie ist Kritik am Staat und damit immunzersetzend. Der Corona-Jargon klang bereits in der Anfangsphase befremdlich martialisch. Defaitisten und Deserteure waren und sind gefährlich. Die Erfahrung aus dem Jahr 2015 sitzt offenbar tief. Statt die Probleme zu lösen und sich auch unangenehme Fragen gefallen zu lassen, inszeniert die Parteipolitik ein Spiel aus Schuldigen und Unschuldigen, Artigen und Unartigen, Menschenfreunden und Menschenfeinden.
Die erste Linie: Corona-Politik ist Spaltungspolitik
Der nächste Akt im Theaterspiel ist daher zwangsläufig. Das Menetekel, dass beide Bundesregierungen in der Corona-Politik versagt haben, die meisten Handlungen unnütz in der Pandemiebekämpfung waren und der Machbarkeitswahn offenbar nicht alles bewältigen kann, steht flammend an der Wand. Wenn aber die Politik den Mythos verliert, jedes Problem bewältigen zu können – insbesondere im merkelisierten Nanny-Staat Deutschland –, dann verliert sie die Kraft ihrer Legitimation. Die Maßnahmen müssen wirken, die Impfung muss schützen, und die Impfpflicht muss die Pandemie beenden. In dem Zuge, in dem sich die Politik dieses Staates bemächtigt, Grundrechte außer Kraft gesetzt und eine chinesische Kopie von Autorität durchgesetzt hat, muss sie auch liefern.
Es wird vermutlich keinen allgemeinen Impfzwang geben
Das neue Narrativ: Freiheit nur durch Impfpflicht
Auf der anderen Seite stehen Anheizer wie Karl Lauterbach, die ihrer eigenen Generation ins Gewissen reden, denn die Impfrate bei den Alten sei im europäischen Vergleich niedrig. Damit steht das Narrativ vor der Haustüre, dass es in Deutschland vor allem die Alten waren, die sich nicht impfen ließen und die Quote verschlechtert haben. Der Schlüssel zum Ende der Pandemie ist demnach der Impfzwang für Senioren. Und viele werden diesen Schlüssel gerne in die Hand nehmen, um die eigene Verantwortung zu delegieren, kritische Fragen mit einer einfachen Wahrheit zu beantworten und damit einen eleganten Ausweg aus der Pandemie zu finden, der vermeintlich „erfolgreiche Politik“ und „gesellschaftlichen Zusammenhalt“ demonstrieren kann.
Um die ganze Absurdität dieses Vorgangs zu veranschaulichen: Am selben Tag, als man in den Medien darum fürchtet, dass es keine allgemeine Impfpflicht ab 18 gibt, beendet die Schweiz de facto die Pandemie. Nicht wegen der Impfquote; sondern weil Omikron schlicht nicht mehr den Horror der Vorgängervarianten entfacht. Es gibt keine Krankenhausüberlastung, dafür jedoch eine gute Durchseuchung. Diese Grundimmunität, nicht die Impfquote, ist der Auslöser für die eidgenössische Freiheit. Die Spritze spielt keine Rolle.
Indes schwurbeln die „Gummihälse“ sich mal wieder um Kopf und Kragen über ein Projekt, das historisch als Debatte über die Schwertkampfkunst im Zeitalter der Musketen anzusiedeln wäre. Dabei kommt eine andere Grundlinie der Corona-Politik zum Tragen: Der politische Kompromiss gewinnt gegenüber fachlichen Belangen. Bereits 2021 öffnete Europa zu Ostern, indes die deutsche Politik über die Bundesnotbremse diskutierte – und die heute komplett verdrängte Osterpause. Während alles auf eine Entspannung der Lage hindeutete, fabulierten Medien und DIVI vom unvermeidlichen Notstand in den Krankenhäusern.
Die zweite Linie: Corona-Politik wird ausgefeilscht
Wer die damalige Diskussion im zuständigen Ausschuss erlebt hat, wird neben dem dramatischen Auftreten des DIVI-Vertreters – ganz im Kontrast zum Papier der Deutschen Krankenhausgesellschaft – vor allem eine politische Zuspitzung in Erinnerung behalten haben: den Streit um die Inzidenzen. Die Frage, ab welcher Inzidenzzahl etwa Schulen zu schließen seien, war ein reines Politikum. Nicht medizinische, ökonomische, gesellschaftliche, pädagogische oder sonstige fachliche Erwägungen spielten eine Rolle; sondern das nackte Geschacher zwischen den Forderungen von Union und Grünen, zusammen mit einer SPD, die dazwischen changierte. So stand im ersten Entwurf noch, dass die Schulen erst bei einer Inzidenz von 200 geschlossen werden sollten. Um dem politischen Gegner, der eine Inzidenz von 100 forderte, entgegenzukommen, traf man sich am Ende in Richtung Mitte: bei 165. Die angebliche Gesetzgebung auf Leben und Tod fand im Klein-Klein des üblichen Basarfeilschens statt, als ginge es um eine neue Umgehungsstraße im Sauerland.
Gesundheitsämter drohen Impfunwilligen
Angst treibt die Politiker – aber nicht die Angst vor dem Virus
Die Angst, die die Politik treibt, ist nicht die Angst vor dem Virus, sondern die Angst vor den Medien. Trotz Tuchfühlung und Hofberichterstattung: Nichts liebt der Journalist mehr als eine Trophäe an der Wand. Diejenigen, die Lauterbach hochgeschrieben haben, schreiben ihn auch wieder herunter, um von der eigenen Beteiligung abzulenken. Sollte die Pandemie mit dem kolossalen Scheitern des letzten großen Corona-Projektes enden, dann wird für Spott und Wut gesorgt sein – nicht nur wegen der üblichen Häme, sondern auch von den Überzeugungstätern in den Redaktionen, für die Freiheit ein Unwort und Normalität eine Drohung ist.
Das wissen die Politiker in Berlin. Und dafür sind sie bereit, wirtschaftliche, gesellschaftliche und gesundheitliche Schäden in Kauf zu nehmen. Was nützt ihnen die Seele, wenn sie an der Welt verlieren?
Darum geht es: Impfpflicht um jeden Preis! Denn wo bleiben sonst die zig Milliardengewinne von Big Pharma, und die leckeren großen Brotkrumen dazu, die von deren Tischen herabfallen?
Der Gipfel dabei ist, dass die Wahnsinnigen in Berlin nicht einsehen wollen, dass sie Wahnsinnige sind. Es muss irgendwas her, es muss, es muss!, also sollen’s jetzt die Ü50er sein, die ihre Grundrechte verlieren.
Eine solche zwangsverkrampfte Obrigkeitsdenke ist an staatsbürgerfeindlichem und separiererischem Starrsinn wirklich nicht zu überbieten.
Was glauben die eigentlich mittlerweile, wer die sind? Dazu sage ich nur eines: „Dunning-Kruger-Effekt“!
Ich feier dann jedes Jahr meinen 49sten Geburtstag! Bei einem Beratungsgespräch von wegen Impfung muss der Arzt sich erst alle Folgen der Reihe über Impfschäden bei ServusTV anschauen! Ich werde den Zettel nie mehr unterschreiben!
Deutsche mögen den Nanny-Staat, mit einem starken Mann, vor einigen Jahren mit einer starken Frau und mittlerweile mit großsprecherischen Dilettanten. Die Deutschen werden sich fügen, mehrheitlich, und der Rest wird ausgegrenzt und angefeindet.
Diese Übergriffigkeit auf mein Leben, meine körperliche und seelische Unversehrtheit, meine Christlichkeit, was Familie ist, welche Worte ich benutzen oder wie ich zu denken habe, nimmt dystopische Züge an. So wächst das Gefühl, Verschwörungstheoretiker könnten auch in diesem Fall Recht behalten, nicht nur was die Reduktion der Bevölkerung angeht. Toller Nebeneffekt dies erst mal auf Ü50 zu fixieren: das spart enorme Ausgaben für Rente, Krankenbehandlung etc. die dann für alle Wünsche der Verfechter für ‚Grün ist das neue Braun‘ Sozialismus zur Verfügung stehen. Hier sei mir der Hinweis auf den Zusammenhang der Impfungen und hiesigen Übersterblichkeit gestattet. Ich jedenfalls lache nicht mehr über solche ‚Theorien‘, obwohl ich ja bereits tot sein sollte als Ü50 ungespritzt. Zu viele davon in den letzten Jahrzehnten haben sich bewahrheitet auf die eine oder andere Weise.
Ach was, die Altpolitiker sind schon vor zwei Jahren als Oberidioten aufgefallen. Wieso sollte sich bei denen irgendetwas verändert haben?
Die Zeit im „Blindstollen, mit Masken und Thrombosen“ hat ihren Höhepunkt hinter sich.
Ob der „ Professor Lumpenbach“ den der „Cum-Ex-Kanzler“ als „Spritzen-Terroristen“ weiter touren lässt, damit die SPD-Lokal-Medien-Blätter weiter ihr Dauerthema emsig betüddeln, was solls, das Thema is durch.
Die leeren Supermarkt-Regale die Preiskatastrophen und Firmenpleiten sind angesagt. Dabei stehen einerseits sehr viele verzweifelte Verlierer, die erbarmungslos in Deutschland abkassiert werden und andererseits ganz wenige super Gewinner, im „Medienschatten“.
Sonst könnte revolutionärer Knatsch entstehen, wo die Gewinner so wohnen und was die so anstellen.
Ich bin über 60 und ungeimpft sowie ungetestet. Sollte ich nicht bereits tot sein? Falls ich tatsächlich Corona gehabt haben sollte, dann habe ich es nicht bemerkt. Derjenige, der mich zwangsimpfen will, der kann sein blaues Wunder erleben, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Zumindest die ersten drei Sätze könnten wörtlich von mir stammen. Aber dem letzten stimme ich auch zu. Sollte es wirklich zu einer „Impf“pflicht ü50 oder ü60 kommen, so sammle ich schon jetzt eifrig Belege für die Schädlichkeit der „Impfung“, die ich dann dem Rechtsanwalt zur Verfügung stelle, den ich mir im Zweifelsfalle nehmen werde.
Im Übrigen gibt es immer noch Art 3 (1) GG: ALLE MENSCHEN SIND VOR DEM GESETZ GLEICH.
Und bei diesem Artikel steht nicht diese unsägliche Ergänzung: „kann aufgrund eines Gesetzes eingeschränkt werden“. Man wird also sehen müssen, ob es noch Richter in Deutschland gibt, die das Grundgesetz ernstnehmen.
Die Impfpflicht in Deutschland begann bereits im 28. Dezember 2020 mit den Steinalten und Ungefragten:“ Im Berliner Bethanien-Pflegeheim Sophienhaus erhielt etwa die hundertjährige Ruth Heller eine Spritze mit dem Impfstoff des deutschen Herstellers Biontech und seines US-Partners Pfizer….“ Zwei Tage vorher war als erste Deutsche noch vor dem offiziellen Impfstart eine 101-jährige Frau in einem Pflegeheim im sachsen-anhaltinischen Halberstadt geimpft worden, … Im nordrhein-westfälischen Siegen wurde in der Senioreneinrichtung Marienheim die 95-jährige Erika Löwer geimpft…..“ wer spricht noch von diesen drei Frauen? Von der namenlosen 101-jährigen Frau, von der 100-jährigen Ruth Heller, von der 95-jährigen Erika Löwer aus der „Senioreneinrichtung“ Marienheim? Da wurde drei Frauen im biblischen Alter von ungefähr 99 Jahren vor laufenden Kameras ein Gebräu in die kaum noch vorhandene Oberarmmuskulatur gespritzt, und das meiste, was seitdem bis auf den heutigen Tag folgte, ist nicht besser geworden. Berlins Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD), die beim ersten Impftermin in der Hauptstadt dabei war, sprach von einem „guten Start“ für Berlin. „Wir sind hier, um Menschenleben zu retten“, sagte sie. Die 95-jährige Erika Löwer, die namenlose 101-jährige Frau, und auch die 100-jährige Ruth Heller bedurften einer Rettung ihres Lebens durch die Gesundheitssenatorin nicht, und über ein Jahr später bedürfen auch die nun anvisierten, über 50-jährigen Ungeimpften, keiner staatlichen Rettung. Wehre sich, wer kann!
Ich verachte diesen Staat Er und seine Vertreter sind um nichts besser als die Genossen in der DDR. Es dauert nur noch ein paar Jahre und wir sind auch wirtschaftlich wieder in der maroden DDR.
Das stundenlange Schlangestehen ist das untertänige, hörige Volk ja bereits gewohnt, zuletzt für die Nadel(n) und das Stäbchen, demnächst fürs Clopapier, Mehl und Öl. Bananen gibt’s dann garnicht mehr, ist auch besser fürs Klima. Das wusste Honecker damals noch nicht!
Die Genossen haben mich aber nicht mit allem möglichen Blödsinn gequält …
Das Leben war relativ ruhig und gleichmäßig.
Falls die „Impfpflicht“ mit 50 entgegen jeder Vernunft wirklich eingeführt werden sollte, dann kann man die damit erreichten zusätzlichen „Impfungen“ an ein paar Händen abzählen. Doch dann ist absehbar, dass sich der Protest auf alle gesellschaftlichen Bereiche ausdehnen wird. Die Menschen werden die rote Linie, unser Grundgesetz, das Grund- und Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit bis zum jüngsten Tag verteidigen.
So ist es. Ich habe genügend Rücklagen, um mich mit diesem Luschen-Staat jahrelang juristisch zu duellieren. Und ich denke, es wird noch einige Tausend andere geben, die auch in diese Schlacht ziehen. Aber dieser Staat soll es nicht wagen, mich noch jemals um Solidarität zu bitten……⚔️?
Sollte dieser „Impf“pflicht-Unfug Realität werden, so hielte ich es für eine gute Idee, wenn sich in jedem Ort bzw. Stadtteil die Betroffenen zusammenschließen und Sammelklagen stellen würden. Da könnten dann auch diejenigen dabei sein und Nutzen haben, die finanziell nicht so gut gestellt sind, dass sie sich mit diesem Staat „jahrelang juristisch duellieren“ können.
Auf jeden Fall sollten die Gerichte mit möglichst vielen Klagen beschäftigt werden. Und natürlich wird und muss es auch verstärkte Proteste geben.
Die deutsche Politik hat jeden Kredit verspielt. Wenn nun demnächst zu allem anderen Versagen noch Impfzwang, Lebenmittelknappheit, unbezahlbarer Strom und Frieren im Winter kommen, dürfte selbst dem deutschen Michel der Kragen platzen.
In YouTube schießen sich die ersten Kanzleien schon auf die Impfpflicht ein.
Ob Sammelklagen möglich sind, kläre ich auch gerade…..⚔️??
Warum nur will man unbedingt die Impfpflicht ab 50 durchdrücken?
Das sind doch alles bald Rentner, die unsere Sozialsysteme nur unnötig belasten.
Oder stecken da angesichts der zunehmend gemeldeten Impfschäden ganz andere Absichten dahinter?
Diese Generation hat das Geld für die absurd hohen Bußgelder.
In dieser Generation ist man entweder voll dem System treu, weil man Linker oder gar 68er ist, und wird sich regelmäßig „impfen“ lassen, oder gehört eh schon zu den konservativen Dissidenten, die als böser alter Mann am liebsten sofort enteignet und vertrieben werden sollten. Erst das eine, dann das andere.
Es nützt ihnen in so vieler Hinsicht, auch der Spaltung, aber in jeder denkbaren makaberen Weise auch.
Wenn Sie noch Profiteure wo vermuten könnten, ist der Knochen bereits abgenagt. Die schmeißen nichts weg.
Es zeichnet diese globalen Aktionen „ihrer“ Pläne aus, daß sie in mehreren Richtungen das gleiche Ziel verfolgen, wobei geringe „eigene“ Verluste kalkuliert sind und die der übrigen mit einer „Bratwurst“ verblödend abgefrühstückt werden.
Oder auch mit einer Fußball-WM, oder nach einer schweren Plandemie wahlweise auch mit einem nuklearen Atomkrieg – Szenario zur Ablenkung.
Letzeres ist dabei ja das Billigste überhaupt, es besteht und bestand im Wesentlichen immer nur aus Gelaber und Film.
Ich bin Links, allerdings aufgrund meines Alters (knapp 50) kein 68, aber ich würde mich auf keinen Fall gegen meinen Willen irgendeiner Medizinischen Behandlung unterziehen. Ich bin Selbständig, kein Arbeitnehmer und in meinem Umfeld sind keine 50 jährigen erkrankt oder gestorben wohl aber Jüngere die alle irgendwie sich Long Covid einbilden und entsetzlich gelitten haben bei 3 Tage Fieber und Husten…oder über 75 Jährige von denen tatsächlich 2 Männer im Krankenhaus waren…beide leben noch. Viele Leute in Führungspositionen sind um die 50….also in der Mittelständischen Wirschaft sicher 70%….hmmmm was sagt und das…
Ich werde mich auch mit 50 (in 3 Jahren) nicht impfen lassen.
In diesem Zusammenhang ein kleines Rechenmodell: Bisher wurden ca. 160 Mio. Impfungen verabreicht. Würde die Impfpflicht ab 50 dazu führen, dass in dieser Altersgruppe eine Impfquote (2x geimpft und 1x geboostert) von 90% erreicht wird, wären hierfür ca. 20 Mio. zusätzliche Impfungen erforderlich. Die bisherigen Impfungen haben gemäß PEI zu 2.255 Impftoten geführt. D.h., wenn ich ca. 70.000 Impfungen verabreiche, töte ich einen Impfling. 20 Mio. zusätztliche Impfungen führen als zu ca. 286 zusätzlichen Impftoten. Wenn wir eine Untererfassung von Impftoten von 70% annehmen, kommen wir sogar auf ca. 952 Impftote. Ob den Politikern, die am Donnerstag ihre Hand für eine Impfpflicht ab 50 heben, das klar ist?
Ob denen wohl klar ist was die damit generell auslösen? Ich gebe nicht kampflos auf und das auf allen Ebenen.
Impfen, wo es sinnvoll ist, ja: gegen Tollwut, Polio, Pocken und diverse Kinderkrankheiten. Die Pharmafirmen zusammen mit verantwortungsbewussten Medizinern haben viel geleistet. Aber die neuen, schnell entwickelten, genmanipulierten Impfstoffe scheinen vor allem ein riesiges Geschäft zu sein. Warum werden die Impfschäden nicht offen besprochen? Warum übernimmt niemand eine Haftung? Da geht es um Milliarden Euro, oder mehr. Und es geht um die menschliche Angst vor dem Tod.
Was bei uns in Deutschland abläuft, ist ein einziges Schmierentheater.
Leider spendet das zu 80% dumme bzw. wohlstandsverdummte Publikum dazu begeistert Beifall.
Wir restlichen 20% können aber diesen Staat lahmlegen, wenn wir wollen. Wir sind nämlich die Entschlossenen und Klügeren….?
Es gibt praktisch keine Zweifel mehr: Der Zweck des Impfens ist das Impfen!
Nicht die Bekämpfung einer Pandemie (die es nie gab). Nicht die Bewahrung vor einem Crash bei der Intensivbettenbelegung (den es nie gab). Und nicht die Bewahrung vor einer ansteigenden Zahl von Todesfällen (die es erst seit Impfbeginn gibt)
Die Kontraproduktivität des Impfens (massenweise Nebenwirkungen bis hin zum Tod) wird weiterhin ignoriert was die Frage nach dem warum seitens der in Regeriungsverantwortung stehende Menschen und deren „Ratgeber“ und Unterstützer aufkommen lässt. Und da besagte Politiker plus Anhang bei Qualität und Qunatität der Nebenwirkungen keine Grenzen kennen und ziehen sollte dies jeder Einzelne bei der persönlichen Beantwortung der Warumfrage ebenfalls nicht tun.
Auch wenn´weh tun und Fassungslos machen kann.
Seltsam, vulnerable … sind vorrangig zu … und es sind nach 2 Jahren immer noch genug vorhanden?. Erstimpfung oder Booster 1 bis X mit immer mehr Impfdurchbrüchen?. Wenn wir 80. Mio. 50+ geimpft haben ist das Verfalldatum ja nur x-mal abgelaufen?. Hauptsache weg?. Herr Lauterbach … wo bleiben die Antworten und Begründungen?. Oder geht es hier um …?.
Lauterbach just im DLF-Sonntagsinterview, er sei infiziert, aber frisch geboostert, aber lebt wohl immerhin noch…
Maske, Maske, Maske, Impfen, Impfen, Impfen!!!
In solchen Zeiten kann man auf eine Fülle von alten Sprichworten zurückgreifen.
Für mich die größte Strahlkraft hat nach wie vor:
„Der Fisch stinkt immer vom Kopf her.“
Damit ist alles gesagt.
Und vergessen wir mal bitte nicht, wer damit angefangen hat. Das merkel-Regime hat alles, was gut war in Deutschland, kaputt gemacht und fast ausschließlich Dilettanten in Machtpositionen gehievt, Hauptsache Gefolgstreue der Gottkaiserin. Daran hat sich auch unter neuer Führung nichts geändert. Und diese … verschwinden eben nicht so schnell.
Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
I have a Dream: Anständige Richter und Staatsanwälte, die ihren Job machen.
Herr Gallina, wärend Sie versuchen auf dem Weg der Erkenntnis und Wahrheit zu bleiben entläd sich in den Köpfen der Masse in Deutschland ein ganz anderes Szenario. Die Mehrheit setzt sich nicht mit Ereignissen auseinander, analysiert sie und denkt dann daran wie man eine allgemeinverträgliche Lösung finden kann, nein, man nimmt das Ereignis und teilt die Reaktionen darauf in Gut und Böse. D.h., es wird nicht der Klügste erwählt um die Dinge von allen Seiten zu beleuchten, sondern man hört auf die als Führer die selbst keine kluge Meinung haben und deren politische/mediale Existenz mit einem Unterstützer/Leugner Narrativ einhergeht. Die Frage nach der Komplexität eines Ereignisses wird mit allen Mitteln vermieden. Merkel war der Prototyp der Verleugnung dieser interlektuellen Auseinandersetzung. 2015 wurde der weiße deutsche Mann zum Feindbild erklärt, nicht weil er auf die Folgen der Masseneinwanderung hinwies, sondern weil man nicht wollte das sich irgendwer mit diesen Folgen beschäftigt und am vorgegebene schwarz/weiß Bild rüttelt. Die Mehrheit hier im Lande glaubt heute noch an die Hetzjagten in Chemnitz, und daran das die Frauen in der Silvesternacht in Köln schuld an den Übergriffen hatten. Deutschland ist in seinem Wesen alternativlos. Es existiert eine spezielle Wahrheit die immer auch Feindbild ist. Und da diese nie hinterfragt wird kann sie sich auch gegen die liebgewonnen Nachbarn oder sogar gegen die eigene Familie richten. Es gibt nichts was dem Deutschen heiliger ist wie das Gefühl sich mit einer falschen Moral aufzuladen und diese einem anderen aufzuzwingen. Und ja, das nennt man auch Faschistisch. Was es heute umso schwieriger macht kurzzeitig eine gewisse Vernunft mit ins Spiel zu bringen ist, das mit der SPD, den Grünen und den Medien die Ideologie des Kommunismus das zweite Standbein der deutschen Seele geworden ist. Da herrscht auch eine dogmatische Wahrheit, eine Alternativlosigkeit die garantiert das jeder menschenwürdige Fortschritt durch Intelligenz sofort vernichtet wird. Deutschland ist das Land in dem Quacksalber und Hochstabler nur auf das richtige Opfer einschlagen müssen und das Land liegt ihnen zu Füßen. Ich mache mir als als Insasse dieser Anstalt keine Illusionen darüber ob sich für mich, männlich, ü50, ohne kommunistisches Parteibuch und Gallina lesend nicht doch in absehbarer Zeit die Tore öffen zu einem nicht-Geimpften Lager. Nicht wegen dem Virus, sondern wegen dem konsequenten Feindbild.
Die Generation Ü50 ist eine sehr freiheitsliebende. Da bin ich gespannt, wie die darauf reagieren, mit 50 automatisch wesentlicher Grundrechte und ihrer Autonomie in Sachen körperlicher Selbstbestimmung beraubt zu werden.
Corona ist nicht schlimmer als eine Grippe (vielleicht ist Corona sogar ein Teil der Grippe). Beweis: tatsächliche Sterbezahlen.
2018 (schwere Grippewelle) 954.000 Tote, 2019 (weniger wegen 2018) 939.000,
2020 983.000 (bereinigt wg. Schaltjahr)
2021 1.016.000 (Jahr der Impfung)
2020 29.000 mehr als 2018,
2021 33.000 mehr als 2020
Wo ist da eine Pandemie? Bei knapp 30.000 Toten mehr zu Grippevorjahren? Wo ist da ein Nutzen der Impfung? Die Zahlen steigen vor allem an, weil die Bevölkerung immer älter wird.
Genau deswegen wird vermutlich geimpft: damit die Bevölkerung nicht mehr immer älter wird.
Sozialverträgliches Frühableben, oder: Wie sparen wir bei der Rente?
Die Todeszahlen steigen seit Beginn der Impfungen. Der Elefant steht mal wieder mitten im Raum und wird wie immer ignoriert.
Zum 10. Mal kommt hier die offizielle Impfstatistik (Impfmonitoring) des RKI, Stand letzte Woche.
Vorneweg: Auch hier kommt die amtliche Statistik nicht ohne Schummeln aus. Die Quote der Grundimmunisierten / 2 Impfungen beträgt offiziell 76 %. Diese kommt jedoch nur zustande, weil das RKI die Anzahl der Grundimmunisierten auf die gesamte Bevölkerung, 83,3 Mio Personen, bezieht. Also die 5 Mio Kinder zwischen 0 und 5 Jahren für die es garkeine Impfempfehlung des PEI gibt, mit einbezieht. Ohne diese wäre die richtige Bezugszahl also 78,3 Mio.
Und die richtige Impfquote der impfbaren Bevölkerung betrüge 81%.
In den einzelnen Altersgruppen sehen die Quoten in % wie folgt aus:
In der wichtigen Altersgruppe 60+ sind also fast 90 % geimpft! Was will die Politik also? Reichen 90 % Doppelt Geimpfte immer noch nicht?
Es fällt übrigens auf, dass die Booster-Quoten in den Gruppen 18-59 Jahre mit 63 % und 60+ mit 79 % recht niedrig liegen. Warum wohl?
P.S.: Es ist mir unverständlich, warum alle Journalisten dem RKI diesen simplen Rechentrick durchgehen lassen. Und warum sie nicht über diese hohen Quoten berichten.
Was ich gestern vergessen hatte:
Was haben wir nur für Politiker?
Am Ende von Corona kann! der Tod stehen; am Ende der Impfung kann!
auch der Tod stehen. Also KEINE Impfung.
Von mir(60+) gibt es gegebenenfalls eine Patientenverfügung, daß ich bei schwererem Verlauf als Grippe, nicht mehr behandelt werden möchte.
Schnauze voll von diesem Misthaufen…
„…sondern weil Omikron schlicht nicht mehr den Horror der Vorgängervarianten entfacht. Es gibt keine Krankenhausüberlastung, dafür jedoch eine gute Durchseuchung.“
Herr Gallina, es gab auch bei den Vorgängervarianten weder Horror noch Krankenhausüberlastung.
Horror und Krankenhausüberlastung gab es schon vor dreißig Jahren, hab das sellbst erlebt als Zivi auf Interner.
Aber da gab es noch keine „Pandemie“ und auch keinen Klabnautermann, es krähte schlicht kein Hahn danach.
Bevor die Deutschen zu irgendwas verpflichtet werden, wie wäre es, Migranten zur umfassenden Impfpflicht und Quarantäne wg. evt. mitgebrachten Krankheiten zu verpflichten?
Wenn man lesen muss, es gebe Krätze in den Aufnahmeeinrichtungen, so muss man sich fragen, weleche andere Erkrankungen nocht mitgebracht wurden.
Lieber TE, es würde mich freuen zu erfahren, wie es um den Gesundheitszustand der Migranten ist und wie die durch sie verursachte Belastung des Gesundheitssystems aussieht. Welche Schritte unternimmt die Regierung, hier die Belastung des Gesundheitssystems durch die illegal eingereisten Personen, auf Null zu drücken.
Da wird gar nichts unternommen, wie auch, wenn mit zweierlei Maß gemessen wird. Außerdem sollen die sogenannten Neubürger die Altbürger zeitnah ersetzen.Wer sitzt denn schon jetzt am Steuer jedes Busses oder Paketautos oder hinter der Kasse am Discounter, der Tankstelle etc.
Die Politdarsteller haben Angst, zur Rechenschaft gezogen zu werden. Sie haben den Menschen massiv geschadet, das Land wirtschaftlich ruiniert. Das Volk wurde betrogen. Sie spüren, daß das Spiel vorbei ist. Sie reden von Impfpflicht und haben nicht mal einen Impfstoff. Kein Argument ist zu blöd, um vom eigenen Versagen abzulenken.
Masken, die nachgewiesen nicht vor Ansteckung schützen, und Impfpflicht ab 50 sind das letzte Rückzugsgebiet. Wenigstens ein Erfolg, daß Kinder nicht mehr mit Maske gequält werden.
Eine Impfpflicht, warum nicht ab 52, warum nicht ab 68? Völlig egal, ab wann, es fehlt der Nachweis, daß eine „Impfung“ überhaupt wirksam ist und warum eine „Impfung“ gegen frühere Viren auch gegen neue Viren wirken soll. Kein Mensch läßt sich alten Grippeimpfstoff impfen, nur weil die Lager voll sind. Der Gebrauch des Wortes Impfstoff ist für sich genommen eine Frechheit.
Wenn die Wahrheit ans Licht kommt, wer am „Impfstoff“ verdient, welche Verträge abgeschlossen wurden usw. die Bürger werden bei diesen Leuten Regreß nehmen.
Die Zeit der Abrechnung kommt.
Da kommt gar nichts. Dekadenz gepaart mit Dummheit türmt sich nicht auf zum letzten Gefecht, sondern verreckt leise wimmernd. Danach übernehmen die schon im Lande stehenden Kräfte und machen tabula rasa. Und allein auf setzte ich mittlerweile meine Hoffnung
Hier hat jemand die „verschwundenen“ Kommentare zum Beitrag „Impfschäden – wie Deutschland bei der Erforschung hinterherhinkt“ von „DasErste plusminus“, gesichert, bevor der Zugang zu diesen gesperrt wurde. Stand: 30.03.22, 2:12 Uhr.https://www.youtube.com/watch?v=1Ema7y6Jdgg
Es waren zumeist Menschen, die über Nebenwirkungen klagen, die diese dort hinterließen.
Scholz war heute übrigens mit Lauterbach wegen Wahlkampfs wie Impfpropaganda in Essen. Der Abstand zwischen Kanzler und Demonstranten war breiter als jeder geplante Wassergraben in Berlin – dennoch: Scholz muss weg: https://twitter.com/BrachialEl/status/1510299744140210182?cxt=HHwWjMC5nbHn1PUpAAAA
Wenn man einige dieser Kommentare zur Plusminus-Sendung in Folge liest fällt auf, daß sie unter verschiedenen Pseudoynmen, aber vermutlich vom gleichen Verfasser erstellt worden sind. Vom sprachlichen Duktus ähnlich, auch vom Inhalt und den detailreichen geschilderten Krankheitsgeschichten. Es wirkt, als hätte sich jemand sehr viel Mühe gegeben, im Vorfeld der Fernsehsendung diese Kommentare zu verfassen und sie dann einzustellen.
So oder so lassen sich solche individuellen anonymen Berichte nicht nachprüfen.
Eine Möglichkeit wäre übrigens ein Impfregister, wo dann auch Nebenwirkungen genau dokumentiert werden. Gerade das möchte Lauterbach verhindern, https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-01/impfregister-karl-lauterbach-warnung-impfpflicht,
Das sehe ich auch so. Alle verfassungsrechtlichen Einwände gegen eine allgemeine Impfplicht gelten auch gegen die Impfplicht Ü50. Und zusätzlich Art.3 Abs. 1 GG, der Gleichbehandlungsgrundsatz. Es müsste einen sachlich Grund geben, Ü50 anders zu behandeln. Die Zahlen des RKI spiegeln das bestimmt nicht wider. Es ist reine Willkür. Ein fauler politischer Kompromiss die Mitte zwischen 0 impfen oder alle ab 100.. @ Marco Gallina: Wieso kam die Impfplicht Ü50 in Italien durch?
Mein B.M.I. ist GLÄNZEND, ich fühle mich gesund und ich bin NICHT GEIMPFT! Leider „konsumiere“ ich in letzter Zeit zu viel „Nektar“ 😉
Ich meide aber seit über zwei Jahren aus unterschiedlichen Gründen Menschenansammlungen, trage eine Maske wo sie vorgeschrieben ist und ich wehre mich nicht nur wegen meiner Körperlichkeit gegen jegliche „Werbung“ für diese Pseudoimpfung, sondern weil ich mich vermutlich INTUITIV gegen diese Art einer medizinischen Behandlung entschieden habe!
Nun, schon VOR dieser Brühe sind es schon IMMER Menschen gewesen, die an Erkrankungen gestorben sind, welche allein nicht für den eigentlichen Tod verantwortlich zeichnen konnten.
Es widerstrebt mir daher, Gedanken zu folgen, die J E D E N Menschen zum Opfer machen, denn sie würde dem Narrativ folgen, dass eine/diese Impfung IRGENDETWAS bringen würde!
Nun, es gibt Viren, gegen die man sich tatsächlich impfen lassen kann, aber das sind Viren, die in ihrem „Stamm“ wohl nicht weiter mutierten.
Tollwut, Polio und Hepatitis B seien hier genannt.
Der Witz ist, dass auch die „Impfung“ gegen diese Erreger nicht dazu bei getragen hat, eine entsprechende Sterilität zu erlangen, noch deren Erreger aus zu rotten! Und das beweist, dass „man“ zuletzt SEHR WOHL entsprechende Präparate angepasst hat, denn wie wir wissen, dass sogar Covid „expandiert“!
Wahrscheinlich ist also, dass diese Erreger weiter munter vor sich hin mutier(t)en und es weiterhin jedem selber überlassen wird, sich impfen zu lassen.
Und SEHR WAHRSCHEINLICH werden/wurden die Impfstoffe REGELMÄSSIG angepasst! Nur bei Covid, einem Schnupfenerreger, scheint das unmöglich.
Und jetzt die „eine-Million-Euro-Frage“:
Warum ist seit über zwei Jahren eine Gentherapie die einzige Antwort auf „42“?
Lauterbach und Merz können vermutlich einen Kompromiss durchsetzen.
Lauterbach sagt wiederholt, zuletzt im Deutschlandfunk, er rechne damit, „daß der Bundestag am Donnerstag eine allgemeine Impfpflicht gegen Covid beschließen wird“, https://www.deutschlandfunk.de/lauterbach-rechnet-mit-mehrheit-fuer-allgemeine-impfpflicht-102.html.
Lauterbachs Plan ist m.E. ähnlich wie bei der Masernimpfpflicht, die er seit Mitte Januar 2019 vorantrieb. Im Mai 2019 kam die überraschende Wende der Grünen Bundestagsfraktion, wobei die Gesundheitsexpertin und bisherige ausgesprochen Pflichtgegnerin Kordula Schulz-Asche eklatant übergangen wurde, https://www.tagesspiegel.de/politik/raus-aus-der-esoterik-ecke-kehrtwende-der-gruenen-bei-der-impfpflicht-das-sind-die-gruende/24316454.html. Damals interpretierte ich die Kehrtwende als eine Reaktion der grünen Fraktionsspitze auf Meinungsumfragen zur Popularität der Masernimpfpflicht.
Inzwischen vermute ich eher, Lauterbach selbst hat damals mit Fraktionsvorsitzender Katrin Göring-Eckardt gesprochen.
Jetzt 2022 ist er mit Unionsvorsitzendem Friedrich Merz im Gespräch (z.B. ließ Lauterbach dies durchblicken in einem inzwischen vom NDR gelöschten, nicht mehr erreichbaren Interview am Abend nach der Haushaltsdebatte vom 24.März 2022, https://web.archive.org/web/20220325073805/https://www.ndr.de/nachrichten/info/Lauterbach-Ohne-Impfpflicht-droht-massiver-Konjunktureinbruch,audio1094532.html).
Lauterbach möchte, daß Merz in dem Augenblick die Fraktionsdisziplin aufhebt, wenn der Unionsvorschlag im Bundestag zur Abstimmung gekommen und voraussichtlich gescheitert sein wird.
In den Abstimmungen über weitere Anträge, z.B. für eine Impfpflicht ab 50, sind dann die Unionsabgeordneten frei, sich zu enthalten oder auch zuzustimmen, und plötzlich liegen wieder Mehrheiten im Raum.
Merz wäre deshalb in der Lage, die Fraktionsdisziplin einfach per Machtwort aufzuheben, weil Fraktionsdisziplin ein informelles Netzwerk ist, das es laut Verfassung offziell nicht geben darf. So wie z.B. auch Merkel 2017 per Machtwort die Fraktionsdisziplin bei der Abstimmung über Homo-Ehe aufhob.
So ungefähr stellt sich Lauterbach vor, doch noch zu einer Form der Impfpflicht zu gelangen, und könnte damit durchaus Erfolg behalten.
Merz dürfte durch zwar internen Groll auf sich ziehen, z.B. beim Gesundheitsexperten TIno Sorge, aber die Fraktion würde Merz nicht stürzen. Zugleich gewänne Merz Respekt bei den Führern von SPD und Grünen und in den impffreundlichen Medien.
Wenn die CDU unbestreitbar fakten- und grundrechtwidrig den linken Fremdbestimmungsblock bestätigen, so weiterhin ihre Oppositionsrolle verweigern und darüber die gesellschaftliche Spaltung promovieren sollte, würde das den Beifall der Linken vor allem deshalb finden, weil es den endgültigen Sargnagel für die CDU/CSU bedeuten dürfte. Die Saarland-Wahl indizierte das schon ziemlich deutlich.
Ließe Merz sich ausgerechnet vom erwiesen wiederholt unwissenschaftlich agitierenden, wissenschaftlich mindestens (=> Lipobay) fragwürdig kompetenten und ganz offensichtlich hypochondrischen Lauterbach breitschlagen, wäre das ein Brandbeschleuniger gegen die CDU/CSU, und gegen eine friedliche Gesellschaft. Der Preis für die Mrd-Profite der Handvoll mRNA-Impfnutznießer und Transformationsideologen würde dann irreversibel inflationieren, und würde darüber dann unweigerlich auch sie selbst betreffen; das lehrt die Geschichte.
Merz dürfte das, im Gegensatz zu Lindner, (hoffentlich) bedenken – so er nicht (auch) korrumpiert wurde oder wird.
Nach dem US-Senat dringt die Impf-Diskussion nun auch in den australischen Senat vor: Senator Malcolm Roberts hielt eine krachende Rede, in der er Nebenwirkungen, Amtsversagen und politische Protektion von Pharmafirmen anprangert. Er dankt der Unterstützung durch die Senatoren Hanson, Abetz, Rennick und Antia.Text deutsch, Video engl: https://tkp.at/2022/04/02/aussie-senator-malcolm-roberts-verlangt-anklage-gegen-gesundheitsbuerokraten-wegen-covid-verbrechen/
Zum 10. Mal kommt hier die offizielle Impfstatistik (Impfmonitoring) des RKI, Stand letzte Woche.
Vorneweg: Auch hier kommt die amtliche Statistik nicht ohne Betrug aus. Die Quote der Grundimmunisierten / 2 Impfungen beträgt offiziell 76 %. Diese kommt jedoch nur zustande, weil das RKI die Anzahl der Grundimmunisierten auf die gesamte Bevölkerung, 83,3 Mio Personen, bezieht. Also die 5 Mio Kinder zwischen 0 und 5 Jahren für die es garkeine Impfempfehlung des PEI gibt, mit einbezieht. Ohne diese wäre die richtige Bezugszahl 78,3 Mio.
Und die richtige Impfquote der impfbaren Bevölkerung betrüge 81%.
In den einzelnen Altersgruppen sehen die Quoten in % wie folgt aus:
In der wichtigen Altersgruppe 60+ sind also fast 90 % geimpft! Was will die Politik also? Reichen 90 % Doppelt Geimpfte immer noch nicht?
Es fällt übrigens auf, dass die Booster-Quoten in den Gruppen 18-59 Jahre mit 63 % und 60+ mit 79 % recht niedrig liegen. Warum wohl?
P.S.: Es ist mir unverständlich, warum alle Journalisten dem RKI diesen simplen Rechentrick durchgehen lassen. Und warum sie nicht über diese hohen Quoten berichten.
Eine Impfpflicht ab 50 würde in großer Mehrheit nur Autochtone betreffen und dem Staat die Auseinandersetzung mit schlechter verwaltbaren und wehrhafteren Gruppen ersparen. Da es keinen medizinischen Grund dafür gibt (weder für die Zwangsimpfung noch für diese Altersgrenze) liegt die Vermutung nahe, dass eben eine Gruppe gesucht werden soll, die die mehrere hundert Millionen bestellten Impfdosen klaglos „schluckt“. Irgendjemand muss ja dafür sorgen, dass die nächsten (SPD-)Parteitage Sponsoren finden.
Würde der Impfstoff das leisten was er soll, 100% Schutz gegen Covid ohne jede Nebenwirkungen, bräuchten wir keine Impflicht. Alle wären verrückt nach dem „kleinen Piks“. Scheint aber nicht so zu sein.
Was haben sie uns alles versprochen, die Wissenschaftler*innen? Ein Schiff das nicht sinken kann, eine (Tod)sichere Energiequelle für die Zukunft. Für mich alles Überschaubare technische Lösungen im Vergleich zum menschlichen Organismus.
Nun – es hat nicht lange gedauert bis wir gesehen haben: Eisen schwimmt nicht! Trotz der Warnungen da könnte etwas auf uns zukommen – „Volle Kraft voraus!“ Wollen wir unbedingt mit den Impfweltmeistern mitschwimmen?
Bei der Atomkraft hat es länger gedauert. Seltsam, kein AKW ist gegen den Mega-Gau versichert. Den Strom könnten wir und nicht bezahlen. Sorry, auch ihre Elementar-Versicherung zahlt nicht, wenn die radioaktive Elementarteilchen bei ihnen ankommen. Was für ein Zufall, dass die Impfstoffhersteller da auch außen vor sind.
Ich kenne sie – die Manager – die gerne in einem Monat ein Baby hätten und dazu neun Sekretärin schwängern. Bestimmte Dinge brauchen ihre Zeit. Der Impfstoff ist noch in der Erprobung.
ehrlich gesagt?
ich will nur noch raus aus diesem Irrenhaus!
was sich hier Politik schimüft,ist eine mafiöse Verquickung von Interessen,Medien,Industrie und wendehälsigen Versagern als Volksanimateure.
ALLES,was nach 1990 kam,gehört ausgelöscht und ein Neuanfang als souveräner,neutraler Staat gemacht
Zitat: „ALLES,was nach 1990 kam,gehört ausgelöscht und ein Neuanfang als souveräner,neutraler Staat gemacht“
> Absolute Zustimmung!
Auch ich habe hier bei TE an anderen Stellen schon öfters geäußert, dass in diesem Land besonderd auch die letzten ~30 Jahre seit Anfang der 1990er so Einiges – und hier besonders auch was die bunte „Bereicherung“ mit zum Westen nicht passenden/kompatiblen Fremdkulturen betrifft, arg schief gelaufen ist. Seitdem sind z.Bsp. hier in Hamburg die sogenannten (im hamburger Behördenjargon) „Problemstadtteile und sozialen Brennpunkte mit hohem Ausländeranteil“ wie die Pilze aus dem Boden geschossen.
Doch die nun nächsten 30 Jahre werden dank 2015 und der seitdem anhaltenden Flutung in unsere Sozialsysteme zwecks Daueralimentierung und Altersversorgung mit vor allem muslimischen und afrikanischen „Fachkräften“ sehr sehr viel schlimmer werden.
– – – – –
MÖGE man Mama Merkel und ihrer/der CDU/CSU ein riesiges Denkmal setzen damit für die deutsche Nachwelt immer und ewig erhalten bleibt wer die Hauptschuldigen sind die dieses Land der Dichter & Denker gesellschaftlich, kulturel und wirtschaftlich zugrunde gerichtet UND an EU-Brüssel Stück für Stück zwecks Auflösung für ein einzelstaatenloses „1000-jähriges 4.Reich“ mit einer fernen Brüsseler Zentralregierung verscherbelt und verschleudert hat.
(Zynismus/Ironie off)
Reden Sie mit den Menschen!
Sie müssen nirgendwo mit marschieren, noch müssen Sie Gewalt anwenden!
REDEN Sie um Gottes Willen mit den Menschen!
Aber alles nach 1990 können Sie nicht auslöschen.
Sie würden dann nämlich den „Ossis“ ein ZWEITES Mal in den Arsch treten wollen.
Also REDEN Sie bitte mit den Menschen!
Auch sog. „Ossis“ fällt immer mehr auf, dass wir „Wessis“ nur Menschen sind…!
Ich frage mich daher, was ICH bereits alles versäumt habe und komme nicht zum Schluss, dass nach 1990 alles weg muss!
Ob ich mich mit sog. verantwortlichen unterhalte?
Nun, dann würde ich nicht mehr reden wollen, sondern handeln.
Allein; dazu bin ich mir zu schade!
Ich wünsche Ihnen und allen hier einen schönen und besinnlichen Sonntag.
„Die 10 Gebote!“
Bei Abweichung gibt es mächtig Ärger!
Unsere Forderungen zu Corona an die Politik!
1. Bedingungslose Wiederherstellung der Grundrechte für alle!
2. Beendigung der willkürlich festgelegten Maßnahmen, die nachweislich keinen Nutzen hatten, aber Unternehmen, Vereinen, Branchen und damit der ganzen Gesellschaft geschadet haben!
3. Unsere Kinder/ Jugendlichen müssen normal heranwachsen können und nicht in einem Panik-, Hysterie und Angstumfeld!
4. Beendigung der Maskenpflicht, wie es in vielen Ländern schon geschehen ist!
5. Freiwillige Impfentscheidung – Impfpflicht nein!
6. Würdiger Umgang mit unseren älteren Mitmenschen in der Pflege!
7. Berufe im Gesundheitssektor attraktiver machen und die festgestellten Schwachstellen im Gesundheitswesen beheben!
8. Die Spaltung der Gesellschaft muss aufhören und die Diffamierung, Stigmatisierung von Teilen der Bevölkerung durch die Politik ist sofort einzustellen!
9. Die Aufarbeitung der C – Maßnahmen hat zu erfolgen und muss zu juristischen Konsequenzen für die Akteure führen!
10 Die Souveränität des Einzelnen ist wieder herzustellen, es muss in der Eigenverantwortung liegen, wie man zukünftig mit dem bleibenden Virus sein Leben gestaltet!
War heute nachmittag in unserem Edeka Supermarkt (hessischer Ort mit 5.000 EW), und stellte fest, dass mindestens 80 % der Kunden quer durch alle Altersgruppen noch brav ihre Masken (O.P. oder FFP2) trugen. Es war kein Gedränge im Laden – vermutlich werden etliche Bürger diese Maske (Zeichen der Unterwerfung) jetzt nie mehr ablegen!
Die sind denen schon „angewachsen“.
Seit Wochen gibt es im Elsass keine Maskenpflicht mehr. Bin beim Einkaufen dort fast aus den Latschen gekippt, neunzig Prozent haben immer noch FFP2 MASKEN auf, allerdings kein einziger vom Personal. Wahrscheinlich waren es Deutsche.
Es sind auch Franzosen. Ich war die letzten Wochen zum Wocheneinkauf dort. 35km ein Weg und das bei den Spritpreisen. Aber hier hätte ich FFP2 tragen müssen, dort nichts.
Kann ich bestätigen, habe ich heute auch in Hessen selbst erlebt. Ich glaube mit mir waren es vielleicht 3 Kunden ohne Maske. Ich würde es aber mehr als Verunsicherung und Angst bewerten. 3 Jahre tägliche Horrormeldungen 24 Stunden lang haben ihre Spuren hinterlassen. Da muss man schon gut aufgestellt sein um sich abzugrenzen. Den Bürgern mache ich keinen Vorwurf, vielmehr den Menschen die das gefördert haben. Woran soll sich denn diese Gesellschaft wieder aufrichten? An einem Herrn Scholz, einer Frau Baerbock, einem Herrn Habeck, einer Frau Neubauer? Um nur einige der Stars der Manege zu nennen? Wer soll dieser Gesellschaft Zuversicht, eine Perspektive und Halt geben? Ich sehe keinen.
Auch wenn die Impfpflicht scheitern sollte, gibt es keinen Grund zur Freude.
Sollte die WHO ein völkerrechtlich bindendes „Abkommen zur Prävention und Bekämpfung von Pandemien“ durchsetzen, könnte die WHO künftig im Falle einer Pandemie den Ländern Maßnahmen vorschreiben
In der WHO muss man kein Mitglied sein, gebiert die sich anmaßend-diktatorisch statt wissenschaftlich fundiert. Auch das ist/wäre nur eine Frage des politischen Rückgrats.
Ich halte es mit Dietrich Brüggemann: Eine Impfpflicht ab 100 ist der einzige gangbare Weg, um alle Lager zu versöhnen. Mal im Ernst: Wenn nur noch als Argument für die Impfung ein minimaler Schutz vor schwerstem Verlauf und Internsivstation ist. Dann sollte man genau hinschauen, wen das betrifft: Übergewichtige und fettleibige Menschen (ACE2-Receptoren, in USA rund 80% der Covid-Hospitalisierten), Vorerkrankte, alte Menschen, vermutlich i.d.R. eine Kombination davon. Ich sehe bei ITS-Bildern zu Covid immer nur dicke ältere Männer, die beatmet werden. Für diese sehr kleine Gruppe, müsste man dann die Impfpflicht anwenden. Aber warum gibt es z.B. für diese Gruppe keine gezielte Werbung und Aufklärung? Es ist bekannt, dass Übergewicht ein massives Problem ist. Ich habe noch nie Impfwerbung gesehen, die das adressiert. D.h. es sind noch längst nicht alle Mittel ausgereizt. Unterm Strich ist eine Impfpflicht mit einem notfallzugelassenen, experimentellen Impfstoff aber zutiefst unethisch und widerspricht dem Grundgesetz.
„Ich sehe bei ITS-Bildern zu Covid immer nur dicke ältere Männer, die beatmet werden. Für diese sehr kleine Gruppe, müsste man dann die Impfpflicht anwenden.“
-dann landen die gleichen Personen halt als geimpfte dicke alte Männer auf Intensiv, entweder aufgrund von Infektion oder Impfnebenwirkungen. Wenn man schon beim Verpflichten ist kann auf den Personenkreis gleichfalls eine Magen-OP-, eine Frischzellen- oder eine Geschlechtsumwandlungspflicht angewendet werden.
Unser bisheriges Gesundheitssystem beruht allerdings auf freiwilligen Angeboten zur medizinischen Behandlung, nicht auf Pflichten.
Sie haben recht, daß Übergewicht eine großes gesundheitliches Problem für die Patienten darstellt. Insbesondere auch für Frauen und Jüngere. Statt Werbekampagnen für Impfungen, von denen die Hersteller und Verabreicher profitieren, und daher eigentlich von diesen zu finanzieren wären, könnte die Regierung Werbekampagnen zur Vermeidung von Übergewicht starten, ein Appell an individuelle Selbstverantwortung und zur Selbsterziehung – würde bloß im nu auf lauten Widerstand stoßen und als „lustfeindlich“, „normiertes Menschenbild“, „Volksgesundheit“ diffamiert.
Ironischer-, und glücklicherweise überläßt die Regierung dieses Geschäftsfeld noch privaten Diätberatern und Unternehmen wie Weight Watchers.
Ich bin 64 und sollte zur Risikogruppe gehören, da ich chronisch krank bin. Eine der chronischen Krankheiten bekam ich durch eine Mehrfachimpfung. Noch Fragen? Bin pumperlgesund und lebe damit, impfen- nein danke, lieber Knast.
Eine juristische Ausdeutung von Art. 20 Abs.4 GG durch Juristen und Aufzeigen von friedenswahrenden Lösungswegen bei TE wäre sinnvoll. Unschwer erkennbar steigt die Frustration in der impfskeptischen Bevölkerung, auch angesichts der kompromisslosen Gesprächsverweigerung seitens des BMfG. Ungeachtet dessen mehren sich weltweit Anzeichen sehr ernster medizinischer Komplikationen nach der Impfung.
Es wäre denkbar schlecht, wenn frustrierte Menschen aufgrund subjektiver Perspektivlosigkeit „handfeste“ Wege gehen würden.
Kein Zweifel dass die Exekutive dieses Szenario einkalkuliert hat. Dass die Regierung bei ihrem Krisenstab auf die Kompetenz eines Generals der Panzergrenadiere zurückgreift, mit Erfahrung bei Inlandskatastrophen und Afghanistan ist vielsagend. Söder und J. Herrman wurden zitiert.
Zweifelsohne käme es bei derartigen Phänomenen zwangsläufig zu erheblichen Einschränkung aller Art und einer weiteren Polarisierung der Meinungslandschaft. Eine diskursive Lösung würde endgültig verunmöglicht, und die grunds. Richtungsentscheidung würde im Zuge einer logischen Abwehrhaltung verstärkt.
Das Verhältnis zwischen Art. 1 GG und folgenden Quellen harrt der Klärung:
-https://uncutnews.ch/pathologen-setzten-in-brandbriefen-dem-paul-ehrlich-institut-kurze-frist-das-impfen-unverzueglich-zu-stoppen/
-https://report24.news/pathologie-konferenz-impfinduzierte-spike-produktion-in-gehirn-u-a-organen-nun-erwiesen/
Man kann die gründliche Bewertung der Nebenwirkungen in religiösen Kreisen beobachten. Hier wurde eine gemeinschaftsinterne, verbindliche Ablehnung der Impfung für alle Mitglieder beschlossen. Dies bewerte ich als äußerst weise und überfälligen Umgang mit den Verhältnissen. Ein Versuch dies als Unfug abzutun würde langsam die Fundamente der Gesellschaft in Frage stellen:
-https://tkp.at/2021/11/08/rabbinergericht-von-new-york-city-verbietet-corona-impfstoffe/
Zweifelsohne wird dem Art.20 Abs.4 ein Rahmen gesetzt, der durch Menschenwürde, ethische Pflicht zu Maßhaltigkeit, Friedensbemühung und stete Gesprächsbereitschaft gekennzeichnet ist, sollte aber langsam ausdefiniert werden.
Die Impfpflicht spaltet die Gesellschaft, nachdem ich heute einkaufen war, bin ich unschlüssig ob es das alleine ist. Heute war der erste Tag ohne Maskenpflicht. Ich war einkaufen, ich schätze 90 % sind freiwillig mit einer Maske herum gelaufen. Ich kam mir schon etwas exotisch ohne Maske vor. Diesen Menschen mache ich keinen Vorwurf, es zeigt mir nur wie verunsichert diese Menschen sind. Der Vorwurf geht mehr an die Verantwortlichen die diese Verunsicherung ermöglicht haben. Wie labil diese Gesellschaft ist erkennt man doch z.B auch an den Hamsterkäufen, der letzten Tage. Ich denke man spaltet nicht nur man verunsichert auch. Wie war das mit dem Papier des Innenministerium, Angst erzeugen. Die letzten drei Jahre hinterlassen in allen Bereichen der Gesellschaft tiefe Spuren. Und es geht ohne Pause mit der Thematik Krieg und Energie weiter. Danach kommt Klima….
Alles richtig, jedoch ist das pathologische Verhalten der Politiker nicht mit korrekten Begründungen zu knacken – es ist ihre falsche Agenda, die niemals zurückgenommen wird, da dies ein öffentliches Eingeständnis des Unvermögens wäre!
Die Spaziergänger sind aufgeklärte Menschen. Sie machen auch bei einer Impfpflicht ab 50 weiter Raddau.
Fakt ist aber auch bei IP ab 50: der bürokratische Aufwand für den Staat wegen der Widersprüche hält sich erstmal in Grenzen und man kann juristisch „Erfahrungen“ sammeln. Zudem kann das Impfregister langsam hochgefahren werden. Bewährte Salamitaktik.
„Fakt ist aber auch bei IP ab 50: der bürokratische Aufwand für den Staat wegen der Widersprüche hält sich erstmal in Grenzen…“ Ist Ihnen bewusst wie viele Menschen in Dtld. 50plus sind. Wie haben nicht die Bevölkerungsstruktur von Ägypten oder Nigeria.
Da auch die Geimpften dann demnächst wieder für ungeimpft erklärt werden, würde eine Impfpflicht ab 50 immer noch schlappe 39 Millionen Bürger oder so betreffen. Damit wäre unsere Bürokratie immer noch überfordert.
Und warum die Finanzämter angefragt werden, um ein Impfregister aufzubauen, finde ich äußerst fragwürdig.
Ich, ein Siebzigjähriger, ein logisch denkender, und rational abwägend Ungeimpfter, habe nach 2 Jahren Coronakakophonie, mein schon vorher nicht allzu großes Vertrauen in Politiker, Regierungen, Mediziner und Journalisten, nunmehr völlig verloren. Telegene, allwissende Virologen und Epidemiologen, „nur Gutes wollende“, aber eigentlich unwissende, im Grunde nur „keine Fehler machen wollende“ Politiker, geltungsbedürftige, eifernde, junge Bundestagsabgeordnete, und ein narzisstischer Krankheitsminister wollten mich erst überreden, nunmehr zwingen, mich mit einem unausgereiften „Impfstoff“ spritzen zu lassen. Nein, ich lasse mich nicht mit dieser Flüssigkeit bespritzen! Geldstrafe? Ich werde nicht zahlen. Dann werft mich ins Gefängnis. Ich werde mich Eurer gewalttätigen „Fürsorge“ nicht ergeben! Herr Gauck, ich bin nicht bekloppt. Ich denke!
Ich bin 56 Jahre alt und topfit. Habe in den zwei Jahren mal ne Erkältung gehabt und war immer negativ. Hätten wir doch mehr Ü70 wie Sie, dann gäbe es keine SPD in der Regierung und sicher keine Widerlinge, wie Scholz, Faeser usw. Bleiben Sie bitte noch lange Fit!
Ich bin mir da nicht sicher ob das nur ein Affront gegen uns Alte sein soll.
Sämtliche Videos über das wegfallen der Maskenpflicht nächste Woche die ich mir die letzten Tage anschaute, zeigen deutlich, dass gerade die Ü60 penetrant an der Maske und Impfungen festhalten wollen.
Gleichzeitig fordern die Knalltüten und Gehirnakrobaten von Schülervertretungen weiter das tragen von Masken im Unterricht, Impfungen sowieso.
Masken tragen u d impfen lassen sind 2 verschiedene Sachen.
„Ich bin mir da nicht sicher ob das nur ein Affront gegen uns Alte sein soll.“.
Und für mich riecht das schon fast nach Euthanasie und Senizid..!
Ich bin 78 und 3-fach geimpft, aber trotzdem gegen jede Hexenjagd auf ungeimpfte. Für mich ist es unbegreiflich, dass einige unserer Politiker-Laiendarsteller immer noch von von einer Impfpflicht faseln und von ihr das Heil erwarten, das mit keiner ihrer bisherigen Freiheitseinschränkungen zu erreichen war. Gerade jetzt, wo immer mehr Informationen über die mangelhafte Wirkung und das hohe Schadenspotential der Impfung und die vergleichsweise geringe Gefährlichkeit der aktuellen Virusvariante sogar in die Mainstream-Medien durchdringen.
Wenn es nicht anders geht, dann bin ich für eine Impfpflicht ab 93,5 Jahren.
Am besten erst ab 105, dann betrifft es nicht so viele….?
Vielleicht sollte es eine Impfpflicht für Politiker geben, dann wäre schnell Schluss mit der Pflicht.
Aber mit dem echten Impfstoff bei einem speziell dafür vorgesehenen Impfarzt, so dass es keine Möglichkeit gibt, über „befreundete Mediziner“ an ein Impfzertifikat zu kommen. Das würde jegliche Diskussion um eine Pflicht sofort beenden.
Ganz ehrlich , mit dem ausgelobten Narrativ “ Risikogruppen schützen“ begann die Entmündigung der Ü60 Jährigen und die Generation der Helikopter Mamis & Papis suhlten sich in dem Gefühl so fürsorglich zu sein, faselten von Verzicht nicht ohne Forderungen an die Ü60er zu stellen. Die Hetze gegen die Alten im Lande ist schon sehr lange zu Gange. Wirklich wahrgenommen habe ich dieses abscheuliche Verhalten , als die Rede von der Generation Praktikum war, denen die Älteren keine Chance geben, weil sie auf den Arbeitsplätzen säßen. Damit wurde eine Welle der Frühverrentung los getreten, aber auch der Einschnitt bei der Rente: späteres Eintrittsalter und niedrigeres Rentenniveau. Greta und ihre Anhängerinnen keiften gegen die Oma, die im SUV durch den Hühnerstall fahren würde, Mamis oder Papis Firmen SUV leugnend.
Kommt die Entmündig via Impfpflicht für die Ü50er, dann sind im Herbst die Jüngeren dran. Mir, Ü60, ist es egal. Ich streue Sand ins Getriebe. Klagen werde ich wahrscheinlich nicht. Wozu auch? Meine Kinder leben nicht mehr hier und mir kann dieses Land auch bald den Buckel runterrutschen. Die Generation U50 wird es treffen, aber die will das ja auch so haben.
Es ist mir vollkommen egal, was da beschlossen wird: Ich werde mich nicht mit einem experimentellen ‚Impfstoff‘ impfen lassen. Das ist meine rote Linie. Und ich kann nur jeden warnen, sich dieser roten Linie auch nur zu nähern. NB: Falls man mich mit einem Bußgeld belegen wird, dann werde ich jegliche juristische Möglichkeit ausschöpfen, die zur Verfügung steht. Es reicht.
Nicht „Angst treibt die Politiker“ sondern mangelndes Denkvermögen. Die Gesetzes-Idee ist letztendlich zwar ein logischer – im Sinne „was man schon seit zwei Jahre alles falsch gemacht hat“ – Schritt, aber bzw. eben deswegen weiterer grober Unfug. Als Gründe lassen sich – ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben – anführen: 1. Man weiß bis heute nicht, wieviele Menschen an dem Wuhan-Virus tatsächlich und ausschließlich (!) gestorben sind. Maximal einige wenige Tausend Verstorbene sind tatsächlich obduziert worden, die Ergebnisse sind der Öffentlichkeit nicht bekannt. Eine Übersterblichkeit wg. des Virus ist nirgends belegt. 2. Es besteht der Verdacht, daß es sich um nichts anderes als eine möglicherweise „besondere“, sprich bislang unbekannte Grippe (auf keinen Fall, das ist jetzt schon klar um eine Spanische Grippe anno 1918/1919) – natürlich mit Todesfällen (pro Tag sterben seit vielen Jahren insgesamt ststistisch etwa 700 – 900 Menschen) handelt. 3. Wieviele Menschen tatsächlich bislang infiziert (Positiv-Testungen mit teilweise „schlechten“ Tests sind keine Infizierten, sondern nur Positiv-Getestete, auch wenn das ständig irreführenderweise so behauptet wird) und tatsächlich erkrankt sind, ist schlichtweg unbekannt. 4. Es gibt keinen getesteten und endgültig zugelassenen wirksamem Impfstoff, geschweige denn sogar mehrere Impfstoffe. Insoweit scheitert ein Impfgesetz – mit was soll denn überhaupt qualifiziert geimpft werden? – für einen normal Denkenden bereits hier. 5. Die Impfnebenwirkungen – solche sind in ihrer Vielfalt überhaupt nicht definiert – werden im Sinne der davon Betroffenen überhaupt nicht erhoben. Was irgendwie an Zahlen im Dutzendbereich zusammengeschustert wird, sind willkürliche Zahlen, mehr nicht. 6. Impfnebenwirkungen treten tatsächlich millionenfach auf. Diese Erkenntnis hat sich selbst bei der Charité dieser Tage herumgesprochen. Einen massiven Hinweis gab dazu bereits der geschaßte Vorstand der BKK Provita vor Wochen. Für diese Impfschadensmeldung ist auch niemand zuständig, geschweige, daß selbiges den Ärzten von GKV und PKV überhaupt bezahlt wird. 7. Die Impfungen bieten nur für einen Teil der Geimpften einen persönlichen Schutz bzw. ggf. die Aussicht auf einen minder schwer verlaufende Infektion/Erkrankung. Hier braucht sich die Politik nicht anmaßen, daß sie die impfunwilligen Bürger quasi „vor sich selbst“ schützen muß. 8. Eine Impfpflicht ist dahingehend grober Unfug, da mit den vorhandenen Impfstoffen eine Übertragung von Geimpften auf andere Menschen überhaupt nicht verhindert wird. Es besteht der bislang unterschlagene Verdacht, daß die „Geimpften“ im Winter 2021/2022 tatsächlich die „Superspreader“ waren. Insoweit fehlt hier mangels Übertragungsschutz der entscheidende materielle Grund für ein mögliches Impfgesetz. 9. Das Recht der einzelnen Menschen über eine „Impfung“ – angesichts der dargestellten acht Punkte – selbst entscheiden zu dürfen, hat absolute Priorität. Ein Verweis auf das Grundgesetz mag hier für viele Bürger zusätzlich angebracht sein. 10. Den entsprechenden Gesetzvorschlägen fehlt der zentrale Passus über gestaffelte Schadenersatzzahlungen des Staates bei den unterschiedlichsten Impfnachwirkungen bzw. -schäden. Also: Wenn man schon so sicher ist, kann man ja pro Fall zwischen 100 TEUR und 1 Mio. EUR zahlen. Die Beweislast muß natürlich bei Impfgesetz-Verantwortlichen liegen. – Es gibt ja angeblich sowieso nur ein bis zwei Dutzend Fälle von Nebenwirkungen inkl. Sterbefälle … Daß der kundige Thebaner hier nicht zu lachen anfängt.
Die Juristen haben dem Abbau fundamentaler Rechte nicht die rote Karte gezeigt, die Mediziner haben mit dem Kopfe genickt und die Impf-Prämien kassiert, die Medien haben sich ihrer Verbeamtung würdig erwiesen und beste Dummklärung geliefert, die Politiker sind Knetmasse ihrer obskuren Führungen, die Minister bilden einen gemeingefährlichen und dumm-dreisten Verein professioneller Absahner mit einem Oberhäuptling an der Spitze, der ohne Erinnerung und Gedächnis sein Auskommen findet. Was soll aus dieser Truppe von Merkels Gnaden anderes kommen als ein Abgesang auf Deutschland, seine Kultur und seine Bürger? Alles skrupellose Nazis! Was denn sonst! Die Deutschlandverachter haben mit ihrer Verachtung Erfolg bei den Wählern gehabt und wühlen im Schlamm. Sie haben noch nicht einmal gelogen, wenn sie das Land gegen die Wand fahren. Geisterfahrer sind sie jedenfalls nicht, sondern bewusste Kämpfer für ihre allesamt untauglichen, aber einträglichen Projekte. Wenn Deutschland mit seinen Führern immer Pech gehabt hat, dann jedenfalls auch mit seinen Bürgern.
In Anlehnung an den legendären 54er Endspielreporter Herbert Zimmermann: „Raus. Raus. Das Einzige was zählt ist RAUS.“
Man kann dieses Land nur noch guten Gewissens verlassen. Die wahrscheinliche Impfpflicht ist ein weiterer Beweis dafür: Deutschland geht seine Entwicklung hin zu einem totalitären, gescheiterten Staat immer weiter. Schritt für Schritt.
Rudolf Steiner: „In Zeiten, in denen Niedergangskräfte dominieren, kommt es auf den ganzen Menschen an, auf den Entschluss nicht mit dem Strom und nicht gegen den Strom zu schwimmen, sondern Neuland zu schaffen, in sich selbst und in seinem Wirkungskreis.“
Ich denke der Strom der Auswandernden wird in den nächsten Monaten anschwillen. Und es werden nicht die Arbeitslosen, HartzIV-Empfänger und sonstig staatlich Alimentierten gehen. Was dann eine weitere eklatante Schwächung des Landes darstellen wird.
TE wird ggf. darüber berichten.
Bleiben Sie doch, sonst funktioniert doch das schöne Lastenausgleichsgesetz 2024 nicht. Etwas mehr Solidarität bitte 😉 … Sarkasmus off
Die Mehrheit der Deutschen, so verschiedene Umfragen, ist für eine Impfpflicht. Dabei wird deutlich, vor allem ältere Zeitgenossen fordern sie. Ich kenne eine Arztpraxis , dort stehen ( ältere) Menschen die wollen unbedingt ihre 4. Impfung abholen. Gerade die Älteren sind es, die sich vollkommen abhängig von ARD und ZDF gemacht haben, die noch viel seltener alternative Medien konsumieren. Daneben ist die Gruppe der ganz jungen Menschen zu beobachten, die im Freien mit Maske rumlaufen und einen großen Bogen um einen machen, wenn man mit dem Einkaufswagen im Freien unterwegs ist. Wir leben tatsächlich, nicht nur im Falke Corona, in einem total kaputten Land. Schuld daran, für mich, die Systemmedien mit ihren verwahrlosten linken Journalisten!
Freiwillig kann sich von mir aus jeder bis zur Oberkante Unterlippe den Impfstoff verpassen lassen. Hauptsache, die Impfschäden führen dann gleich zum Ableben und verursachen keine große Kosten für das Gesundheitsystem, das wir ja alle mittragen.
Bin ich zynisch? Nein. Denn diejenigen, die gefordert haben, dass Ungeimpfte nicht mehr im Krankenhaus behandelt werden sollten, waren ja auch nicht zynisch, gell?
Wer sich selbst imfpen lassen will, soll dies tun dürfen.
Es ist aber egoistisch, dies von den anderen zu verlangen.
Junge Menschen, die noch Familie gründen, Kinder kriegen, Eltern pflegen und den Beruf Jahrzehnte lang ausüben sollen, sollen von allen Risiken geschont werden. Und das tut man am besten, indem man ihnen die Freiheit lässt, über ihren Körper zu bestimmen.
Mit welchem Recht kann ein 70-jähriger von einem 20-jährigen verlagen, sich impfen zu lassen?
Die Alten sollten nicht vergessen, dass ihre Rente von der Gnade der Jungen abhängt. Forderungen, die Jugend solle sich gefälligst zum Schutz der Alten impfen lassen, gehen zu weit, sind egoistisch. Hier wird deutlch, das die Alten die Jugend lediglich als Versorger betrachten, die ihnen stets zu Diensten sein sollen.
Jeder 70-jährige soll sich fragen, ob seine Enkelin sich wg. eines alten Nachbarn impfen lassen soll.
Kaum ein bislang demokratisch geführtes Volk ist so langmütig mit seinen Politikern wie die Deutschen. Viele haben sich in eine Art von scheinbar unpolitischen Alltag zurück gezogen, während die Politiker prassen wie der Hofstaat des Sonnenkönigs. Aber der Druck, der über die meist unfähigen Politiker mehr und mehr ohne Not aufgebaut wird, der den Verlust des hart erarbeiteten Wohlstandes und der Einschränkung der Freiheit mit sich bringt, wird irgendwann sein Ventil finden. Die Impfpflicht mit einem veralteten Impfstoff, der an neue Virus-Varianten nicht angepasst sein kann, wird den Druck etwas erhöhen.
Ceterum censeo : Wir brauchen dringend einen längst ueberfaelligen „Regimechange“ und einen Systemwechsel, denn natuerlich haben wir ein totalitaer/kriminelles Regime, getragen von einem mafioesen System oder Parteienkartell. Die Frage bleibt wie und wohin, denn aktuell sieht es nicht nach einer Mehrheit deutlich jenseits dieses Kartell aus. Die einzigen, die draußen stehen, werden unter anderem, auch von Autoren auf Achgut und TE, exakt wegen ihres Aussenstehens, fuer unwaehlbar erklaert. Solange die Liberalkonservativen am System festhalten wollen, vermutlich in der Hoffnung, irgendwann auch mal wieder selbst mitspielen zu duerfen, wird sich politisch an dieser Abwaertsentwicklung, und das bezieht sich auf alle Bereiche, nicht nur nichts aendern. Sie wird weiter voranschreitet. Zu erkennen, wo das eigentliche Problem liegt, geschweige denn, es zu loesen, was nur von ausserhalb des Systems funktionieren kann, gehoert offenbar zu den leidigen, deutschen Konstanten der „Liberalkonservativen“. Es genuegt nicht, die Aussichten zutreffend als truebe oder finster zu beschreiben, um dann zur Tagesordnung überzugehen. Die Loesung oder Wiederherstellung der vorsaetzlich abgeschafft en FDGO kann nur von ausserhalb des Kartells bzw Regimes erfolgen, konkret von der AfD zusammen mit den Restbeständen von CDU und FDP, oder ganz von ausserhalb des Politsystems, von einem Teil des Demos, in praktischer Anwendung des “ verunglückten“ Art 20 IV GG. Man kann beides durchaus fuer utopisch halten, eine andere Chance gibt es nicht.
Das sind Verbrecher! Ich bin 70 Jahre alt und ungeimpft, habe Corona gut überstanden und soll jetzt nach dem Willen dieser Menschenschinder 3, 4 oder mehr, ggf. tödliche Gen-Spritzen erhalten? Für wen halten die sich? Wir haben doch 1989 nicht die Freiheit erkämpft um jetzt von unseren Repräsentanten im Parlament die irreparable Injektion für Krebs, V-Aids, Myokarditis etc. zwangsverordnet zu bekommen. Schande über sie. In meinem persönlichen Umfeld sind schon einige nach der „Impfung“ verstorben bzw. an Krebs erkrankt. Wie sollen unsere Kinder und Enkel in Zukunft unter der Kuratel solcher ideologiegetriebenen Lakaien der Pharma- und Medienindustrie einschließlich der größenwahnsinnigen WEF Diktatoren leben können? Geht auf die Straße bevor es zu spät ist, ich bin jedenfalls dabei.
„Hinter der Trommel her trotten die Kälber,
das Fell für die Trommel liefern sie selber.
…“
(Berthold Brecht, Der Kälbermarsch)
Diesen Qualitätspolitikern gilt meine tiefste Verachtung!
Die Politiker treibt überhaupt keine Angst, sondern Machtgeilheit, Größenwahn, Hybris und eine gehörige Portion Sadismus. Und sie nehmen die Schäden auch nicht in Kauf, sondern geilen sich daran auf.
Hört endlich auf diese Typen auch noch in Schutz zu nehmen.
Politik war schon immer das Problem und wird nie die Lösung sein.
Wer die Impfpflicht für notwendig erachtet, der muss diese konsequenterweise als Zwangsimpfung in das Gesetz schreiben. Wer die Menschen in diesem Land über den Umweg einer Nachweispflicht zu einer „freiwilligen Impfung“ zwingen will (welch ein Widerspruch in sich!), der will den Bürger und das GG quasi hintergehen. Die Möglichkeiten der Menschen, sich einer Impfpflicht zu entziehen, bleiben in beiden Fällen die Gleichen.
Es ist nur ein Piks. Kann ein „harmloser Piks“ ohne Nebenwirkungen gegen ein tödliches Virus wirken? Selbst das BVerfG. hat in seiner schriftl. Begründung zum Eilentscheid der einrichtungsbez. Impfnachweispflicht sehr seltene, schwere Nebenwirkungen bis zum Tod als möglich erachtet. Der Schutz der Bewohner wurde höher erachtet als das Risiko für die Mitarbeiter, weil Impfunwillige ja (bis zur endgültigen Entscheidung) ihren Job aufgeben können. Aktuellen Studien – auch des Auslands – zeigen, dass mit dem aktuellen Omikron-Virus der Schutz der Bewohner vor Ansteckung durch Geboosterte kaum geringer ist als durch Ungeimpfte, womit der Fremdschutz nicht mehr als Argument gelten kann.
Das BVerfG. hat in einem früheren Urteil (Terroranschlag mit Flugzeug) die Abwägung von Leben gegeneinander verboten. Wird hier das frühere Urteil ignoriert oder was wird das BVerfG. für die allgem. Impfnachweispflicht als Ausweichmöglichkeit sehen? Wird Impfunwilligen das Verlassen der Heimat, die Auswanderung für Staatsbürger und Geflüchtete als Alternative nahegelegt?
Erste Gesundheitsämter versenden für die einrichtungsbez. Nachweispflicht die Aufforderung, diesen zu erbringen. In den Medien ist hier bei fehlendem Nachweis von hohen Ordnungsgeldern (auch mehrfach), bei Nichtbezahlung sogar von noch deutlich höheren Zwangspfändungen die Rede. Genaues wird dazu nicht berichtet, man bleibt unpräzise, sozusagen mit Überraschungseffekt. Betretungsverbote werden immerhin von der Lage vor Ort abhängig gemacht. Will die Politik hier Impfunwillige in die Armut treiben und so die „Stadtsäckel“ aufbessern?
Wie wollen sich die Abgeordneten (bei hoffentlich namentlicher Abstimmung) für die Zustimmung zur Impfpflicht gegenüber dem Wähler verantworten, wenn sich später, wie z. B. bei Contergan oder der Schweinegrippe, schwere Nebenwirkungen durch den Impfstoff herausstellen?
Diese nebulöse Formulierung der Ordnungs- gar Zwangsmaßnahmen verbreitet den Eindruck einer weiteren, wohlberechneten Beeinflussungsmaßnahme hin zur Impfung, denn logischerweise beschert sie Bürgern schlaflose Nächte, wenn alle vom worst-case-szenario ausgehen.
Man hat sich schon viel zu weit aus dem Fenster gelehnt und kann nun das Projekt nicht einfach fallen lassen. Der Gesichtsverlust wäre wohl für viele unerträglich. Also muss irgendeine Impfpflicht her. Egal welche.
Obwohl, man könnte die Impfpflicht schon von der Agenda streichen. Zumindest im Impfpflicht geplagten Österreich kocht die gut informierte Gerüchteküche diesbezüglich bereits hoch:
Gerald Markel: Regierung will neuen „Freedom Day“ am 1. Mai verkünden
https://report24.news/gerald-markel-regierung-will-neuen-freedom-day-am-1-mai-verkuenden/
Na, das wäre doch was, oder? Wenn Österreich die Impfpflicht kippen würde. Mal schauen, wie dumm unsere Impfpflichtbefürworter dann da stehen, wenn sie nun als einzige auf weiter Flur an der Impfpflicht festhalten.
Nachdem ich heute beim Einkaufen einer von vier Leuten im gut besuchten Aldi war, die keine Maske trugen, obwohl das nicht mehr vorgeschrieben ist, mache ich mir über den Charakter meiner Mitmenschen keine Illusionen mehr. Sie genießen es, in der Herde mitzulaufen. Sie denken nicht selbst. Sie sind wie Gnus: Futter für die Beutegreifer. Sind genug da, die meisten kommen durch.
Das ist kein „Nanny“ Staat. Eine Nanny will das Beste für das ihr anvertraute Kind. Sie will es nicht manipulieren, nötigen und für die eigene Ideologie ausbeuten.
Was Corona gezeigt hat ist die unglaubliche Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit der politischen Kaste, die achselzuckend das Volk verheizt (das war auch unter Merkel schon so).
Die Pläne den Bürger zu knechten laufen doch auf Hochtouren. Stichworte: Überwachung, digitaler Euro, der erweiterungsfähige „impfausweis“ und das chiniesische social ´Scoring … wenn Du nicht parrierst wirst du „abgeschaltet“.
Der übergriffige Staat.
Meiner Meinung war dieses System nicht nur „unter Merkel schon so“, sondern sie hat es bewusst und gezielt so installiert. Ansonsten Zustimmung.
Sollte es tatsächlich die Giftspritze nur für Ü50 geben, dann ist der Faschismus endgültig in Deutschland angekommen und wir haben ein Verbrecherregime in Deutschland (zum 3 Mal). Ich werde mich nicht dazu zwingen lassen. Ich lasse mich nicht von diesen Verbrechern krank spritzen. Was ich dann bereit wäre zu tun, das schreibe ich hier nicht …
Leider sehen es ganz viele Kunden der Pflegeeinrichtungen als ihr Recht an, von geimpften gepflegt zu werden.
Sie erwarten, dass das Personal bis in das Körperliche hinien für die zu pflegenden einsteht. Das ist verkehrt.
Kranke und Pflegebedürftige, sowie deren Angehörige wälzen persönliche Risiken auf andere ab.
Ich hoffe nur das es jetzt nicht zu einer Impfpflicht kommt. Das wäre von allen Fehlern die bisher gemacht wurden, der allergrößte Fehler.
Die Omikron-Mutante ist längst nicht so gefährlich wie die vorherigen Mutanten und es deutet sich immer mehr an das die mRNA-Impfstoffe ein hohes Gesundheitsrisiko haben.
Jetzt eine Impfpflicht einzuführen hat mit Gesundheitsvorsorge nichts zu tun, eher sind es wohl die finanziellen Interessen bestimmter Personen die ein Grund für eine Impfpflicht sind.
Sie haben es immer noch nicht verstanden. Es hatte noch nie etwas mit „Gesundheit“ zu tun. Hier wurden und werden auch keine „Fehler“ gemacht.
Selbst die finanziellen Aspekte sind nur ein angenehmer Nebeneffekt, den man im Vorbeigehen gerne mitnimmt.
Ziel war von Anfang die Errichtung eines feudaltotalitären Elendsstaates. Also das Ziel gibt es schon lange. Nur die Umsetzung zieht sich halt hin, geht aber nun in die finale Phase.