Als in den letzten Jahren Greta Thunbergs Schüler*innen weltweit mit ihrer „Fridays-for-Future“-Bewegung für Aufsehen sorgten, erreichte das unmittelbar die politische Szene in Deutschland. Unterlegt durch die als Klimawandelfolge gedeutete Flutkatastrophe im Ahrtal sowie Wald- und Tundrabrände rund um den Globus wurde der Bundestagswahlkampf aller bürgerlichen Parteien (einschließlich der Linken) zur gebetsmühlenartigen Beschwörung des Kampfes gegen den Klimawandel und der überfälligen Modernisierung der Gesellschaft. Das nachfolgende Wahlergebnis galt als Bestätigung der Reformbereitschaft der Gesellschaft.
Alle waren der Meinung: Die Transformation zur umweltfreundlichen, nachhaltigen Wirtschaft und Gesellschaft ist überfällig und unverzichtbar. Davon, dass eine klimafreundlichere Produktionsweise in der Industrie und eine auf knappe Ressourcen und saubere Umwelt stärker Rücksicht nehmende private Lebensführung ohne Verschwendung zwangsläufig auch das Abschiednehmen von bisherigen Produktions- und Konsumgewohnheiten erfordern würde, war kaum die Rede. Über Verzicht auf liebgewonnene Gewohnheiten oder auf Produktionsprozesse, die nur private, nicht aber soziale Kosten minimierten, wurde nie gesprochen. Worte wie Verzicht oder Entbehrung kommen im politischen Vokabular nicht vor. Sondern nur, dass immer und überall „alles sehr, sehr schnell“ gehen müsse (Annalena Baerbock).
Die Realität hat ein anderes Drehbuch vorgesehen! Russlands Angriffskrieg gegen den Nachbarn Ukraine und dessen ahnbar schmerzliche Folgen für die politische und vor allem auch wirtschaftliche Weltordnung rücken jetzt unvermeidbar Verzicht und auch Entbehrung für den wohlhabenden Westen in den Fokus. Wachstumsprognosen sind zu Makulatur geworden, sie werden rund um den Globus nach unten korrigiert, ob von OECD, EU, China oder den inländischen Forschungsinstituten und Konjunkturexperten: Alle sehen eine Abschwächung des BIP-Wirtschaftswachstums um bis zu zwei Prozentpunkte und eine Beschleunigung der Inflation um weitere zwei Prozentpunkte voraus. Der Mangel an Energie- und sonstige strategische Rohstoffe wie Nickel, Platin, Kobalt, Kohle, Erdöl, Erdgas, aber auch Weizen aus Russland und der Ukraine stürzt den Westen in die Rezession und treibt die Inflation bedrohlich hoch. Sinkende Realeinkommen und womöglich gar die Rationierung plötzlich knapper Güter und Energie sind die Folge. Aus Überfluss wird plötzlich und ungewohnt Mangel. Betroffen sind alle, die einen mehr, die anderen weniger.
Auch wenn dieser Krieg wegen des einzigartigen atomaren Bedrohungspotenzials wesentlich gefährlicher einzuschätzen ist als alle bisherigen Weltwirtschafts- und Finanzkrisen oder Ölkrisen seit 1973, so liefern diese Krisen dennoch Blaupausen für das, was ziemlich sicher kommen wird.
Die vergangenen Wirtschaftskrisen lehren eines: Die Wirklichkeit ist im Zweifel schlimmer, als sämtliche ökonomischen Appeasement-Prognosen voraussagen. Denn die Wirklichkeit lässt sich als dynamischer Prozess mit Kettenreaktionen nicht prognostisch seriös in Zahlen pressen. Niemand kann vorhersagen, was in Zukunft im Zweifel an Verzicht und dann an Entbehrungen auf die deutsche Wohlstandsgesellschaft zukommt – und schon gar nicht, wie lange ein solcher Zustand anhält, ob er nur vorübergehend sein wird oder nachhaltig strukturell in eine Absenkung des liebgewonnenen Lebensstandards münden wird.
Schwachstelle der deutschen Wohlstandsgesellschaft ist die Versorgung mit Energien und Rohstoffen
Bert Rürup, Ex-Wirtschaftsweiser und Präsident des Handelsblatt Research Institute (HRI), glaubt ex post halbwegs gesichert festzustellen, dass der deutschen Wirtschaft durch die Corona-Pandemie drei Jahre Wirtschaftswachstum fehlen. Das bedeutet laut Rürup, dass „das Bruttoinlandsprodukt auf Dauer nominal 300 Millarden Euro niedriger (ist), als es ohne Pandemie gewesen wäre“. Hinzu kämen noch die Verluste des Ukraine-Krieges und solche aus den Sanktionen gegen Russland. Rürups Fazit: „Deutschland ist heute gemessen an den Erwartungen von 2019 deutlich ärmer!“ (Handelsblatt 18.03.2022).
Es wird schlimmer kommen. Das HRI legt seiner Wachstumseinschätzung noch die Annahme zugrunde, das deutsche BIP werde 2022 das Vor-Corona-Niveau wieder erreichen. Das ist so gut wie ausgeschlossen, da
- der Krieg absehbar nicht so schnell zu Ende sein wird,
- die gegen Russland verhängten Sanktionen über irgendwann ausbleibende Energie- und Rohstofflieferungen (zum Beispiel Nickel, Palladium, Eisenerze, Edelgas etc.) auf die inländische Industrie und Wertschöpfung negativ zurückwirken. Ersatz aus anderen Regionen der Welt ist so leicht nicht aufzutreiben, ähnlich wie beim Ausfall der Speicherchips-Lieferkette für die deutsche Autoindustrie.
Zum ersten Mal in der Nachkriegszeit dämmert am deutschen Wohlstandshimmel ein Szenario heran, in dem die deutsche Politik – anders als bei temporären Krisen in der Vergangenheit – den Bürgern keine immer bessere Zukunft mit einem stetig steigenden Wohlstand in Aussicht stellen kann. Und in den Jahren 2022 ff. vermutlich auch keine sauberere Umwelt ohne Klimakrise bei gleichzeitig gesicherter Altersvorsorge.
Das aktuell geschnürte Entlastungspaket vor den Folgen der Energiepreis-Explosion in Höhe von 17 Milliarden Euro legt noch Zeugnis ab von der bisherigen Politik: Dem Bürger nur nicht wehtun, ihm finanzielle Belastungen ähnlich wie in der Finanzkrise 2009 und der laufenden Corona-Pandemie vom Halse halten. Die Belastungen sollten sich darauf beschränken, künftig mit einem Elektroauto in den Sommerurlaub zu fahren, statt mit dem reichweitenstarken Diesel- oder Benzin-Verbrenner, wie seit Kindesbeinen gewohnt. Andere Folgen der Energiepreissteigerung und des Kampfes gegen den Klimawandel sollen die Bürger möglichst nicht verspüren. Hinzu kommen Appelle auf breiter Front zu freiwilligen Energie-Einsparungen, durch Verzicht statt durch „Regulatorik“ (Robert Habeck), zum Beispiel langsamer fahren statt Tempolimit, etwas frieren statt voll heizen (Joachim Gauck).
Das wird nicht reichen! Die Fakten zeigen, dass Europa und insbesondere die deutsche Industriegesellschaft in der Substanz höchst verwundbar ist, nämlich bei ihrer Versorgung mit Energie (Erdgas; Flüssiggas LNG, Kohle und Erdöl) und anderen Rohstoffen aus Russland, höchst verwundbar ist. Dazu folgende Fakten (Quellen: Süddeutsche Zeitung, Nr.71; Spiegel, Nr. 13.):
- Russland steht für 45 Prozent der Gasimporte in die EU; eine allmähliche Reduzierung ist möglich, die EU-Kommission hat als Ziel eine völlig Unabhängigkeit von Gas-, Öl- und Kohleimporten aus Russland bis zum Jahre 2027 als Ziel angepeilt.
- Insgesamt sollen die Gasimporte aus Russland bereits 2022 um zwei Drittel sinken, 50 Milliarden Kubikmeter russisches Gas sollen durch Flüssigerdgas (LNG) aus Mitgliedsstaaten ersetzt werden – von Fachleuten als sehr ambitioniert angesehen. Reduzierung des Gasverbrauchs fürs Heizen sowie rascher Ausbau der Wind- und Solarenergie sind ebenfalls erforderlich.
- Eine erhebliche Steigerung der Bezüge von LNG aus USA ist vorgesehen, hat allerdings lange Vorlaufzeiten, weil in den USA die Förderung erst hochgefahren und in Europa Terminals für die Anlandung von LPG-Tankern noch gebaut werden müssen. In Deutschland sind zwei Terminals geplant, vorhanden ist keines.
- Deutschland bezieht laut Energiesicherheits-Bericht 55 Prozent seines Erdgases aus Russland. Bis Ende 2022 soll der Anteil durch höhere Bezüge aus Norwegen und den Niederlanden auf 30 Prozent sinken. Schneller soll es bei Erdöl und Kohle gehen, weil hier der Weltmarkt breiter aufgestellt ist – aber auch nur bei beschleunigtem Ausbau der erneuerbaren heimischen Quellen.
- Nicht nur bei Energie und Weizen auch bei Metallen hängt Deutschland stark von russischen Lieferungen ab. Zwar machen Metalleinfuhren aus Russland laut Deutscher Rohstoffagentur nur knapp 4 Prozent der deutschen Gesamtmetallimporte von gut 70 Milliarden Euro aus. Die Zahl täuscht allerdings: Hoch ist die Abhängigkeit bei strategischen Metallen, die zu 20 bis 40 Prozent aus Russland kommen, und ohne die, wie bei den Speicherchips, die Produktion in Deutschland stillstünde (Anteil in Prozent)
- Nickel 44
- Titan ( Stangen, Profike, Draht) 41
- DRI-Eisenerzeugnisse (Eisenschwamm) 35
- Titan (Bleche, Bänder. Folien) 33
- Eisenerz und -konzentrat 23
- Rohaluminium 22
- Kupfer (Kathoden) 19
- Palladium 18
- Aluminium (legierte Stangen 17
Besonders hoch ist die Abhängigkeit von russischen Edelmetallen beim „Motor der deutschen Wirtschaft“, der Autoindustrie. Laut Bericht der Südeutschen Zeitung ist vor allem bei Palladium und Nickel die Versorgungslage kritisch: Es gibt auf dem Weltmarkt kein Puffer oder Produktionsüberhänge, alles was gefördert wird, ist bereits verkauft.
In die Autoindustrie gehen 80 Prozent der Palladium-Importe. Das Edelmetall wird dort neben Platin und Rhodium beim Bau der gesetzlich vorgeschriebenen Abgaskatalysatoren eingesetzt, ohne Katalysator ist kein Autobau möglich. Diese Edelmetalle werden aber nicht nur bei Verbrennern eingesetzt, sondern auch bei Brennstoffzellen-Antrieben oder großen stationären Wasserstoffanlagen. Das Gleiche gilt für Nickel, dass Deutschland zu 44 Prozent aus dem Osten bezieht. Ohne Nickel keine Batterien für Elektroautos, ohne Elektroautos keine Verkehrswende.
Aus gutem Grund stehen alle diese Edelmetalle nicht auf der Sanktionsliste der EU gegenüber Russland. Ein Verzicht auf Titan aus Russland hätte beispielsweise für den Flugzeugbauer Airbus einen totalen Produktionsstopp zur Folge, bei Nickel käme die von allen Auto-Herstellern geplante Batterie-Eigenfertigung für Elektroautos ins Schwimmen. Der Ausfall von Paladium und Titan brächte die Katalysator-Fertigung zum Erliegen, die größte Fabrik für das notwendige Neon-Gas liegt im völlig zerstörten Mariupol.
Wie immer man es dreht und wendet, die Schwachstelle der deutschen Industrie- und Wohlstandsgesellschaft ist die sichere Versorgung mit Energien und Rohstoffen. Kies, Sand, Granit etc. sind reichlich vorhanden, Rheingold und Edelmetalle in homöopathischen Dosen. Ebenso fehlt es an ausreichend elektrischer Energie aus nachhaltigen Quellen, da Kohlekraftwerke und Atommeiler stillgelegt werden. Letzteres wird von Elon Musk als „Wahnsinn“ bezeichnet.
Gesicherte Importe sind eine Voraussetzung für wirtschaftliches Überleben in Wohlstand. Selbst ohne Importausfall aus Russland wird die Beschaffung von gesicherten Alternativen und Ersatzquellen zeitaufwendig und mühsam, und vor allem ist sie nur zu erheblich höheren Kosten möglich. Die temporäre Verteuerung von Neongas um das Sechsfache oder von Nickel um das Zehnfache an der Londoner Metallbörse haben bereits einen kleinen Ausblick auf die Zukunft der Wohlstandsgesellschaft gegeben. Alternativen zu Russland-Importen sind in jedem Fall teuer und kosten Realeinkommen und Wohlstand. Einen Ausgleich dafür kann die Regierung nicht leisten, höhere Einkommenssubventionen beseitigen keine Knappheiten.
Abschiednehmen fällt schwer. Der Spiegel zitiert dazu Philipp Lepenies (Professor für Politik mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit, FU-Berlin): „Wir leben in einer Konsumkultur, nicht in einer Verzichtskultur.“ Und weiter: „Die Idee, dass Politik gut ist, die nicht verbietet, ist unfassbar stark in den Köpfen verankert.“
Wollen die Bürger die staatliche „Regulatorik“ vermeiden, könnte es für sie tatsächlich sinnvoller werden, freiwillig Verzicht durch Einschränkungen zu üben. So kann jeder vermeiden, dass aus Verzicht Entbehrung wird.
Vielleicht rettet deutschland einfach nicht mehr die ganze Welt. Dann reicht es für sie eigenen Bürger.
Herr Dr. Becker, es gäbe Lösungen, die relativ schnell machbar und wirksam wären, die aber von durchideologisierten Politikern ausgeschlossen werden.
Die Wiederzulassung von Fracking würde innerhalb eines Jahres eine erhebliche Entlastung bringen.
Natürlich die Ausweitung des heimischen Braunkohleabbaus.
Die beschleunigte Planung und Errichtung von KKWs der neuen Generation.
Rücknahme des Verbots von Verbrennern mit gleichzeitiger Verlangsamung des ressourcenfressenden E-Autobaus.
Allein diese Maßnahmen würden innerhalb von 8 Jahren die Abhängigkeit von Rohstoff-Importen drastisch verringern.
Es ist also nicht alles gottgegeben, wie Ihr Artikel anklingen lässt, sondern eher menschlicher ideologischer Verbohrtheit zuzuschreiben.
Die Wirtschaft Deutschlands lebt davon Rohstoffe und Halbzeuge aufzukaufen, zu veredeln in hochwertige Produkte und diese teuer mit reichlich Gewinn weiter zu verkaufen. Keine Rohstoffe-keine Veredlung-keine hochwertigen Produkte-kein Gewinn. Oder im schlimmsten Fall die totale Stillegung ganzer Industriezweige. Es wird fröhlich an dem Ast gesägt auf dem wir sitzen und über andere gelacht. Natürlich wird jetzt einiges beschleunigt nur alles auf den Putin zu schieben greift Meilenweit daneben. Das ist ein kleiner aber wichtiger Aufhänger um uns zu unterdrücken. Die Sanktionen werden uns mehr Schaden als den Russen. Die können Weltweit ihre Rohstoffe verscherbeln, China, Indien, Indonesien und viele andere Staaten sind dankbare Kunden und nicht so bescheuert, mir fällt kein passenderes Wort ein, wie wir. Aber, und das muß uns hoch angerechnet werden, wir haben die Menschlichkeit und unsere Werte die auf der ganzen Welt begehrt sind und alle haben wollen. Alle? Nun nicht alle aber viele? Nun, nicht viele aber einige. Alle nehmen gern unser Geld, welches wir großzügig in der Welt verteilen aber wenn der Geldgeber weg ist drehen die Empfänger um und lachen über uns.
Verzicht sollen wir üben? Warum? Dieser Verzicht ist nicht nötig! Warum gibts bei Lidl und Aldi seit Wochen kein Mehl? Weil der Russe keinen Weizen liefert? Oder die Ukraine es zurück hält? Warum ist in unseren Nachbarländern von Mangel keine Rede und die Regale voll? Wer setzt hier die Prioritäten für die Bevölkerung. Übrigens, man kann über die DDR lästern was man will aber kein Mehl oder Öl in den Kaufhallen? Nie!
Auch ohne den Ukrainekrieg wäre es zu einer massiven Beschleunigung der Inflation und des wirtschaftlichen Niedergangs gekommen,
Aufgrund
1. Der verkorksten sogenannten Energiewende
2. Der massiven Geldmengenerhöhung
3. Der durch die Nullzinspolitik verursachten Zombifierung der Wirtschaft und der damit einherhergenden schwachen Produktivitätsentwicklung.
4. Die durch die absurde Bildungspolitik erzeugte Flut von sogenannten „Geisteswissenschaftlern“ statt Handwerkern. (Mittlerweile gibt es mehr Studenten der Theater“wissenschaft“ als Lehrlinge im Fliesenlegerhandwerk) !
5. Die Vernachlässigung der Infrastruktur, die jetzt mit Windeseile ungeschehen gemacht werden soll, was aber (s. Punkt1-4) die Inflation weiter antreiben wird
6. Der grünen Agrarwenden
Diese Liste könnte man noch beliebig weiter fortsetzen, denn ein Failed State bietet hinreichend weitere Argumente für den Untergang.
Sollen doch die lohnabhängig Beschäftigten Verzicht üben.
Ich lebe von meinen Kapitalmarkterträgen ganz gut, weil meine Verwalter alles tun, damit das so bleibt.
Danke, dass Sie den Beruf des Autors gesucht und gefunden haben.
Damit ist der Text schlüssig. Unsere Regierungen sind nur noch an Mangelverwaltung interessiert, nicht mehr am Beheben der eigentlichen Probleme. Dafür müssten sie nämlich nach Mitteln suchen, den Mangel auf der Angebotsseite zu beheben. Dieser Berater fährt ganz offensichtlich diese Mode Verzicht gegen Angebotsmangel mit.
„…im Zweifel an Verzicht und dann an Entbehrungen auf die deutsche Wohlstandsgesellschaft zukommt…“
„…keine immer bessere Zukunft mit einem stetig steigenden Wohlstand in Aussicht stellen kann.“
„Abschiednehmen fällt schwer.“
Sie haben wirklich merkwürdige Aussagen in Ihrem Text. Insbesondere Ihr Fazit oder Ratschlag
„Wollen die Bürger die staatliche „Regulatorik“ vermeiden, könnte es für sie tatsächlich sinnvoller werden, freiwillig Verzicht durch Einschränkungen zu üben. So kann jeder vermeiden, dass aus Verzicht Entbehrung wird.“
„Wohlstand“ verschleiert, worum es wirklich geht: Macht. D hat überhaupt nur Macht, wenn es Geld hat. Dafür muss es etwas produzieren (lassen). Bisher sind es Industrieprodukte oder Produkte der Landwirtschaft. Dienstleistung als Ersatz? Da sehe ich kein deutsches Unternehmen auf dem Weltmarkt. Im übrigen war die Regierung Merkel in der Bankenkrise froh, viel nicht-Dienstleistung in D zu haben.
Zudem ist es so, dass deutscher Wohlstandsverzicht sich auch als „Wohlstandsverzicht“ in Ländern auswirkt, die sehr wenig Wohlstand haben.
Die Aussagen, die Sie neben den Fakten im Text machen, erscheinen mir doch zumindest sehr diskussionsbedürftig, wenn nicht gar naiv zu sein.
Dass die Chinesen in der EU lange ansiedeln, dürfte uns nicht entgangen sein. Alles, was im Angebot ist, wird aufgekauft – vom Krankenhaus bis hin zu Unternehmen.
Hinsichtlich Corona schwappte kurz hoch, dass chinesische Arbeiter in der Gegend um Bergamo die Modeproduktion am Laufen halten. Die sind also genau so bereits vor Ort wie ein Heer von Jungmännern aus den Ölländern. Die einen fleißig – die anderen halt ausgehalten.
Die BRD wird absteigen. Viele Querdenker und AfDler prognostizieren das seit Jahren. Jetzt stehen die Chancen gut, dass es so kommt. Mich stört das nicht, denn verdient ist es. Die BRD wird seit 20 Jahren grottenschlecht regiert. Jetzt kommt auf einmal alles zusammen. Und ob der innere Frieden hält, daran darf man zweifeln. Buntvolk wird sich melden, wenn der Brotkorb höher hängt. Viel Spass damit!
Das buntvolk wird weiter hofiert. Nur entsprechende Wahlen können dem deutschen Volk helfen oder montagsspaziergänge.
Es ist völliger Unsinn, Erneuerbare als Nachhaltig zu bezeichnen.
Sie sind ohne Backup nicht in der Lage, die Energieversorgung zu sichern und daher vollkommen unsinnig.
An einer Stelle möchte ich widersprechen: Die einzige größere bürgerliche Partei ist die AfD. Vielleicht noch die Bayernpartei oder die Familienpartei. Der Rest sind elitäre Sekten.
Dieser Artikel zeigt vor allem eines: Wir brauchen hier im Land endlich einmal wieder kreative und vor allem mutige Köpfe in Politik und Wirtschaft, die den ganzen Nonsens der letzten Jahre, teils Jahrzehnte wieder vom Kopf auf die Füße stellen: Nur ein Beispiel aus dem Artikel: „In die Autoindustrie gehen 80 Prozent der Palladium-Importe. Das Edelmetall wird dort neben Platin und Rhodium beim Bau der gesetzlich vorgeschriebenen Abgaskatalysatoren eingesetzt, ohne Katalysator ist kein Autobau möglich.“ Natürlich ist Autobau ohne Katalysatoren möglich, man muss nur die dazugehörigen Gesetze abschaffen. Für die Energiewende gilt ähnliches: Schafft man die ganzen Energiewende-Gesetze ab, ließen sich ebenfalls Importe gewaltig reduzieren.
Nicht die Bürger müssen verzichten, um dieses Land wieder zukunftsfähig zu machen, sondern die Politiker sind es, die sich in Verzicht üben sollten, und zwar auf die ganze ideologiegetriebene Ausrichtung von Politik und Wirtschaft der letzten Jahre.
Sehr zutreffend analysiert und Wert neutral vorgetragen.
Ihren Beitrag kann ich nur zustimmen.
BRD-Politbonzen, die den Steuerzahler 18.000 Tausend Euro monatlich „Ehrensold“ kosten, erklären dem Durchschnitts-Menschen, er müsste künftig Verzicht üben, weil er zu viel Energie u. Ressourcen verbrauche.
Grundsätzlich ist ja gegen Energiesparen ja auch nichts einzuwenden, aber sicher nicht so. Die Herrschenden verzichten nicht, im Gegenteil, denen kann das Lotterleben gar nicht teuer genug sein.
„Ambitioniert!“ Ambitioniert bedeutet: nicht möglich! Wer die Zahlen recherchiert, die geographischen Lagen, die gesamten Gegebenheiten für Öl, v. a. Gas, die Metallrohstoffe, der weiß, dass der russische Ausfall überhaupt nicht substituiert werden kann! Das zu behaupten heißt hinter’s Licht führen! Wenn Gas abgeschaltet wird, dann haben wir es nicht mehr für die Produktion, für die es zu 36 % benützt wird, und auch nicht für die übrige Wirtschaft, die 34 % davon benötigt. Die 31 % für das Heizen fehlen auch, d. h., es gibt sporadisch eine Heizung. Aber wenn ein Hochofen heruntergefahren wird, dann ist der aus, kaputt, kann nicht mehr angefahren werden, und andere Verhüttungen sind genauso kaputt! All die anderen Produkte, für die man Gas etc. benötigt, z. B. Farben, auch Medikamente etc., können nicht mehr produziert werden! Toll! Es bleibt also nicht beim „ein bisschen frieren“! Und dann ist in D. die Hölle los, weil alles zusammenbricht.
Ich weiß, die allermeisten können sich das gar nicht vorstellen, sie wird es hart treffen. Sie lassen sich einlullen von einem Habeck, der behauptet, er habe das Gas auf 40 % von 55 % gedrosselt! Er sagt nicht, woher das Gas kommt! Vor dem Ukraine-Krieg waren die Speicher zu 25-30 % etwa gefüllt, heute etwa zu 20, teils darunter!! Er, der Große, hat Gas beschafft!! Katar sagte zu, in ein paar Jahren könne man über eine evtl. Lieferung – wie viel? – reden, nicht, wie Habeck posaunte: liefern!!
Der Krieg war in der gesamten Geschichte die Normalität, nicht der Friede! Dass wir schon 77 J. Frieden haben, ist eine Ausnahme, wenn wir Pech haben, dann kommt wieder die Normalzeit in irgendeiner Form. Die Grünen können sich das gar nicht vorstellen, wie all die Bessermenschen!
Zitat:“Reduzierung des Gasverbrauchs fürs Heizen sowie rascher Ausbau der Wind- und Solarenergie sind ebenfalls erforderlich.“
Das ist doch gerade der Logikbruch. Für jede Kilowattstunde Flatterstrom muß eine Kilowattstunde Gasstrom bereitstehen, um bei Flaute die Stromversorgung aufrecht zu erhalten.
Mit fem Ausbau an Flatterstrom verschlimmern wir doch nur die Situation.
Es ist die ostfriesischen Lösung! Was machen nochmal die Ostfriesen, wenn das Schiff ein Leck hat und sinkt? Sie bohren ein Loch unterhalb des Lecks, damit das Wasser wieder abfließt.
Man glaubt immer noch an „Speicher“ – wiewohl es keine gibt. Und bis man den Trick findet, die gefüllten Akkus von Boliden in ausreichender Menge wieder ins Netz zu entladen, wird das auch so bleiben.
Es ist dumm gelaufen für die Generation DOOF. Bald gilt es als umweltfreundlich,wenn ein Diesel 20 Jahre fährt,ein Smartphone wird 10 Jahre lang seinen Dienst tun oder nicht jedes altes aber durchaus bewohnbares Haus wird abgerissen und neu gebaut. So manche Ölheizung erweist sich als effizienter als tiefgekühlt Flüssiggas. Der ökologische Fingerabdruck wird ganzheitlich global neu beurteilt werden und in den Schulen lehrt man wieder praktischen Nutzen statt sozialer Kompetenz. Hilf dir selbst,dann brauchst du keinen
Gott. Deutschland wird sich verändern und ich habs geahnt. Da hilft die
Erfahrung als Ossi bis zum 30.Lebensjahr. Aber Kopf hoch, wir schaffen das…
Wir haben soviel geschafft.
Wenn ein Smartphone 10 Jahre halten wird, werden sie keine Neuen mehr kaufen können, weil die Hersteller in der Zwischenzeit Pleite gegangen sind…
…das gilt im übrigen für alle elektronischen Konsumgüter.
Bei all dem sitzt der Produzent inzwischen in China oder irgendwo in Asien.
Und die werden sich, findig wie sie sind, dann ein neues Geschäftsmodell ausdenken. Aber so lange bei uns das Pferd von hinten aufgezäumt wird, besteht da keine Herausforderung.
Nehmen sie uns Energie und damit Lohn ist doch die Ausgangslage ähnlich – denn keiner kann sich dann noch was leisten. Nicht mal die Aufladung alter Handys.
Ich persönlich glaube ja, dass nicht die Automobilindustrie der Motor der deutschen Wirtschaft ist, sondern die Rüstungsindustrie. Immerhin sind (waren ?) wir der drittgrößte Waffenexporteur der Welt.
Ich glaube auch nicht daran, dass Putin nun die Alleinschuld an der deutschen Misere trägt. Ja, es war und ist ein Angriffskrieg. Da gibt es nichts schönzureden.
Dennoch sollte nicht vergessen werden, dass Putin jahrzehntelang darauf hingewiesen hat, dass er sich nicht ewig von den U.S.-Amerikanischen Geostrategen auf der Nase herumtanzen lassen wird.
Vertauschen wir mal ganz unaufgeregt in unserer Vorstellung die Rollen und versetzen uns in die Lage Russlands, versteht auch der eifrigste Befürworter des 3. Weltkrieges die Sachlage.
George Friedman hat es damals bei Stratfor klipp und klar Jedem der es hören wollte gesagt, worum es die letzten min. 120 Jahre im Grunde ging.
Die gesamte Agenda zielt darauf ab Europa zu schwächen und wirtschaftlich zu eliminieren. Die USA kaufen derzeit Rohöl vom Russen, dass es nur so kracht.
Während hierzulande scheinbar Gehirngewaschene sich gegenseitig wegen Gender, Frauenquote, Zuwanderung und Klima die Augen auskratzen und nicht bemerken, dass sie nur nützliche Idioten sind.
Dazu eine durchindoktrinierte oder auch durchkorrumpierte Politikerkaste, die mit Freuden den Untergang befeuert, während man sich dreisterweise dabei noch moralisch überhöht.
Hätten wir z.B. einen Hans-Georg Maaßen als Bundeskanzler, mit einem Gefolge in Minesterialämtern, die man zurecht als Patrioten bezeichnen könnte, wären wir für die Zukunft ganz anders aufgestellt und die Welt hätte Respekt vor Deutschland.
Diese ganzen Versuche vom Elefanten im Raum abzulenken und auf Strohmänner zu zeigen, sind dem Fortbestand der Bundesrepublik Deutschland nicht dienlich.
Putin, Selensky und wie sie alle heißen, haben sich umgehend am Verhandlungstisch einzufinden und zu analysieren, wie es überhaupt so weit kommen konnte und wer die wahren Schuldigen sind. Es sterben unschuldige Menschen !
Und die ganzen Mitbürger mit ihrem Gratismut und ihrer Gratissolidarität und erhobenen Zeigefinger können nicht helfen. Helfen kann nur, wer versteht, worum es hier eigentlich geht.
Jeder mit einem Internetanschluss kann heutzutage die wahren Hintergründe recherchieren. Man muss den Gesamtzusammenhang aber auch sehen wollen.
Ohne Denkverbote. Die Mauer muss weg ! In den Köpfen.
Wettstreit der Systeme ausrufen, ohne eine dauerhaft tragfähige Basis für die eigene Wirtschaft zu haben und nachdem man sich jahrzehntelang nicht um die Absicherung seine Interessen gekümmert hat.
Sowas nennt man politische Dummheit.
Keiner hat gemerkt das es seit 20 Jahren eigentlich keine Klimaerwärmung mehr in Europa gab, interessant wäre zu wissen was die Deutschen denn mit der guten teueren Klimapolitik machen würden wenn das öffentlich zugegeben würde. Derzeit kann man diue Menschen durch das Motto weltweite Klimaerwärmung noch weiter peinigen und die Genration Klimawandel ist alleine durch die Ideologie getrieben die von den Klimaalarmisten noch befeuert werden kann und den meist grünen medien getrieben wird. Aber wie lange noch ?
Es wird mit Wissenschaft argumentiert die lange schon nicht mehr plausibel ist, die Szenaren den IPCC werden immer wieder nach unten korrigiert, keiner merkt es. Im letzten IPCC Bericht steht eine wunderbare Grafik mit Text ebschrieben , wo hervorhgeht das die CO2 Senken der Ozeane mittlerweile den Zuwachs durch Mensch und Natur an CO2 seit 10 Jahre auffrist, die Natur also selbst das korrektiv hochgefahren hat, aber genau an dem Teil des Berichts wird bewusst fleißig vorbei gelesen. Mal sehen wie lange noch, und wer sammelt die Scherben der Vernichtung wegen diesem betrug nachher auf ? Der normale Brüger dem der Wohlstand abhanden gekommen ist während Grüne Lobbies sich die Taschen voll gemacht haben, Weltweit, und es gibt viele Bill Gates auf diesem Erdball die ihre Hörner mit Energiewende füllen !
Den Deutschen kann man alles wegnehmen, wenn nur gesichert ist, dass dem Nachbar das gleiche weggenommen wird. Solange in der Masse alle gleich verarmen, ist das für die Deutschen kein Problem. Hungern und frieren für das Klima, die Ukraine oder einfach nur für den Bundespräsidenten – kein Problem, solange es als kollektive Aufgabe im Fernsehen von den Bürgern gefordert wird. Dann sorgt der brave Bürger schon selbst dafür, das sein Nächster freiwillig auf überflüssigen Wohlstand verzichtet.
Hier die Lösung: die irrsinnigen Sanktionen gegen Russland sofort aufheben.
Richtig; nicht nur aufheben, sondern die Verantwortlichen Fachleute sollten gar nicht erst mitmachen.
Auch bei der Energieversorgung: einfach laufen lassen, nicht abschalten, nicht herunterfahren.
Was soll passieren? Will man Polizei oder Bundeswehr schicken?
Will man das Bedienpersonal in Sippenhaft nehmen?
Ziviler Ungehorsam ist angesagt. Sozusagen Generalstreik umgedreht.
Verzicht, wird wohl die Generation Erben treffen. Oma & Opa sparten und bauten ein kleines Häuschen, in dem Papi & Mami durchaus groß geworden sind. Das Häuschen aber wurde deren Kinder nicht mehr gerecht und so reißen die Papis & Mamis Omas/Opas Kleinhäuschen ein, bauen ein großes Haus, kassieren Subventionen und stellen sich als Klimaretter hin, sie erwarten, dass die Anderen auch noch ihre Zinsen zahlen, denn die müssen niedrig bleiben.
Das kleine Häuschen wird wieder „in“ werden.
Das ist, anders als die ganze smart homes, auch in Notzeiten oder gar off grid tauglich.
Wer Strom für alles und jedes braucht und am smartmeter hängt, der ist allerdings als Untertan besser zu verwalten.
Wenn es zu Enrtbehrungen und Wohlstandsverlust kommt, dann ist das selbstverschuldet und politisch so gewollt. Schließlich ist Russland (bisher noch) bereit, die Europäer weiterhin mit den benötigten Rohstoffen zu versorgen. Es sind die Sanktionen der EU, die zu einer Wirtschaftskrise und Wohlstandseinbußen führen. Warum halten Berlin und Brüssel an selbstzerstörerischen Sanktionen fest, statt wie die USA die Einfuhr von russischem Öl noch zu erhöhen und die Sanktionen auf Kunstdünger aufzuheben? Das hat nicht in erster Linie moralische Gründe, wie man uns glauben machen will, sondern liegt vor allem daran, daß sich die EU-Länder den Forderungen Washingtons bzw. dessen geostrategischen Zielen unterwerfen (wieder mal).
Der Ukrainekrieg bietet für die USA die Gelegenheit, Europa militärisch, wirtschaftlich und politisch noch stärker an sich zu binden als bisher und dem von angelsächsischer Seite seit 120 Jahren verfolgte Ziel, daß russische Ressourcen möglichst wenig mit deutschem bzw. europäischem wissenschaftlich-technologischen Know-How kombiniert werden, einen entscheidenden Schritt näherzukommen. Der Krieg und die Sanktionspolitik werden die EU ökonomisch auf jeden Fall schwächen, insbesondere den Konkurrenten Deutschland.
Warum wohl haben die USA Russland seit Jahren systematisch provoziert und seine Sicherheitsinteressen negiert (Nato-Osterweiterungen, Maidan-Putsch, Installation einer abhängigen Regierung in der Ukraine, Waffenlieferungen und Ausbildung des Militärs einschließlich der rechtsnationalen, russophoben Asow-Leute, Unterstützung der blutigen Übergriffe und der Repression gegenüber den ethnischen Russen in der Ostukraine, Sabotage des Minsk-Abkommens, Unterhalt von Biowaffenlaboren, geplante Aufnahme der Ukraine in die Nato etc.)? Weil die US-Strategen wußten, daß Russland sich und die Ostukrainer eines Tages so bedroht sieht, das es einen militärischen Befreiungsschlag versucht. Die Rechnung ist nun aufgegangen.
Über all das sollten sich die Europäer im Klaren sein, denn hier geht es nicht nur um eine Schwächung von Putins Russland, sondern auch um eine Schwächung der EU.
„Abschiednehmen fällt schwer.“:
Ja, ja. Ruhe bewahren ist oberste Bürgerpflicht. Sich bloß immer in das „Unvermeidliche“ fügen. Den Deutschen trauen ich mehrheitlich diesen Deppenzustand zu. Anderen Europäern weniger.
Die heutige „Demokratie“ war im Westen erfolgreich, weil sie wirtschaftliche Wohlstand brachte, und möglichst viele Leute mit Geld ruhig stellte. Was ist, wenn genau sie das nicht mehr schafft? Sollen die Menschen von den „westlichen Werten“ satt werden?
It’s the economy, stupd!
Ach. So lange sie an das Klimawandelszenario glauben, werden sie still vor sich hin leiden, denn sie denken ja, sie würden durch Darben ihrem baldigen Tod durch Hitze entgehen.
Vielleicht werden sie sich auch vermehrt auf die Straße kleben – was aber bei Treibstoffmangel dann auch niemanden mehr interessieren wird.
Der Klimawandel ist weit, zumal wenn das Darben tatsächich eintritt und nicht nur beschworen wird.
Der Glaube an Klimawandel etc. hat etwas mit Moral zu tun. In Zeiten, in denen es bergab geht, heißt es nicht umsonst: „Erst kommt das Fressen, dann die Moral!“ Das gilt auch bei den Deutschen.
Überlegen sie mal so: vor 157 Jahren mussten die US-Süd-Staaten-Agrar-Plantagen-Eigentümer die Apartheid beenden und ihre Sklaven loslassen und besser bezahlen, weil sie gegen die US-Nordstaaten den US-Krieg verloren hatten.
Die reichsten Rockefellers & Co finanzieren Image-Clubs, auch den von Rom, und möchten die Vermehrung der Unterschicht-Menschen verhindern, die ihnen die Laune versauen, wenn sie nicht unter ihrer herrschenden Kontrolle in nützlichen Arbeitslager leben.
Klar die religiösen Rieten aus arabischem Eifer an Potenz, haben Konsequenzen, aber das ändern die Missionare der Super-Reichen nicht. Eher lassen sich Greta & Co sterilisieren, was auch wahrscheinlich besser ist.
Mit einer rot-grünen Politikerkaste, die selbst in Saus und Braus lebt, ist Wohlstand für alle, laut Ludwig Erhard nicht mehr vorgesehen.
Deshalb muss der Satz heute so heißen: „Wohlstand für alle Politiker“
Herr Dr. Becker, in den Volkswirtschaften gibt es die „ceteris paribus Regel“ was sinngemäß bedeutet, auch in nächster Zeit, ändern sich die „Hauptsachen“ also Kräfte mit Richtungen, die „Vektoren“ nicht.
Nur mal angenommen, die Inflation tendiert in den USA schon gen 9%, denen geht die Bevölkerung wütend auf die Straße, und ihre Wirtschaft „ruckizucki“ kaputt, kann passieren, wenn man „Wirtschaftskrieg“ macht, das man „dicke Treffer“ abkriegt.
Das gleiche kann in Europa passieren, wenn das Pfund und der Euro die flüchtige Kaufkraft hurtig, wie von allen guten Geistern verlassen, implodieren. Dann werden Politik-Podeste Erschütterungen widerfahren, und unser Berliner und Brüsseler Personal wie die Rehe gucken wenns `blitzt.
Besonders wen man gleichzeitig Herrn Putin und Herr Jinping heftigen Stress macht, denn das sind keine Boxer.
Kriege haben es nun mal so an sich, wenn man sich gegenseitig genügend Schaden zu gefügt hat, braucht man neue Politiker, die wieder klügere Lösungen ergreifen.
Die Wünsche von Greisen sind oftmals unrealistisch, insbesondere was Potenz betrifft.
Also ich hoffe doch „es ist noch was heiliger Geist vorhanden“ um weiteren Schwachsinn zu vermeiden.
MfG
„Die Wünsche von Greisen sind oftmals unrealistisch“
naja, so jung ist Präsident Biden nicht. Aber er hat die Jugend in Form von Baerbock, Habeck & Co hinter sich. Es sind zur Zeit die Jungen, die auf dem Kriegspfad sind.
Am wenigsten Probleme werden diejenigen Länder bekommen, die auf Kernkraft setzen. Das spricht sich zusehends herum. Bis diese Einsicht allerdings im pausewangisierten Dümmelland gelandet ist, kann es noch ein paar Jahre dauern.
Vielleicht kann man ja über die Wirtschaftskrise samt deren Ursachen in Sri Lanka berichten – und ob das dort mit dem, was bei uns voraus geplant ist, verglichen werden kann?
„Kein Essen, kein Treibstoff, keine Arzneimittel“
„Vor allem die junge Generation fordere, sagt eine Oppositionsabgeordnete, dass die Rajapaksas das Geld zurückgeben sollen, das sie dem Land gestohlen hätten. Kein Wunder, dass auch Rajapaksas in Datenleaks wie jüngst den „Pandora Papers“ gefunden wurden – wo es darum geht, dass Reiche ihr Geld in Steueroasen verstecken.
Die Menschen im Land sind wütend, weil sie glauben, dass ihnen alle Chancen genommen werden. Hohe Staatsschulden, schwindende Devisenreserven – Sri Lanka kann importierte Waren nicht mehr bezahlen. Nur ein Regierungswechsel werde die Lage verbessern, meint Gewerkschaftsführer Joseph Stalin.“ https://www.tagesschau.de/ausland/asien/sri-lanka-proteste-101.html
Merke: auch dort wie bei Selenskyj werden die „Pandora-Papers“ erwähnt. Ersterer wird weiter alimentiert – obwohl sie uns auf künftigen Mangel vorbereiten?
Beides hat so gut wie gar nichts miteinander zu tun.
Es wird ein Zusammenhang hergestellt, der gar nicht besteht, der aber unser Denken fokussiert und künftiges Darben plausibel machen soll.
Gaucks pastorale Floskel hinsichtlich folgender kalter Winter mit „weniger Lebensglück und Lebensfreude“ zeugt davon. „Wir können auch einmal frieren für die Freiheit.“
Es ist ein meinungslenkendes sprachliches Muster, das Politiker seit Merkel beständig verwenden – und sie führen uns damit hinter die Fichte einer nicht existenten Parallelwelt.
Orwell in 1984:
„Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit.“
was für ein bösartiger blödsinn. man tue also freiwillig das, was sonst per zwang angeordnet würde, dann liege nicht entbehrung, sondern verzicht vor.
das ist eine perversion aller verwendeten begriffe, insbesondere die der freiwilligkeit.
aber es passt zur beckerschen logik der wegelagerei und staatsräuberei (zukünftige historikergenerationen werden einmal den begriff staatskriminelle gebären).
im übrigen ist der beckersche schluß naiv: als ob dieser staat je, von den oberen zehntausend und organisierten kriminellen abgesehen, auf „regulatorik“ verzichten wollte oder würde.
freiwilliger Konsumverzicht wäre mal ein Anfang. Wenn die Mehrheit nur noch das Notwendigste kauft, brechen die MWSt Einnahmen ein und die MWSt ist mit rund 30% am Gesamtsteueraufkommen beteiligt. Aber seit 2015 beobachte ich, dass die Deutschen selbst für Boykott zu träge sind.
Das ist das sozialistische “ freiheit ist Einsicht in die notwendigkeit“.
Das gute ist, dass, bis auf ein paar dumme , niemand wirklich auf diesen Blödsinn hereinfällt. War im Sozialismus auch so!
Wir verbrauchen zu viel Energie, einverstanden, aber haben Sie da nicht etwas vergessen?
Alle fragen sich wohl heute, wo wir am sinnvollsten und für die Bevölkerung am wenigsten schädlich Energie sparen können. Politiker wie Habeck haben ohnehin die Weisheit mit Löffeln gefressen und wissen, dass wir unsere Vorhänge schließen müssen, damit wir weniger Energie verbrauchen.
Sind das wirklich unsere alleinigen Möglichkeiten? Fragt sich überhaupt jemand, ob man all das braucht was wir digital konsumieren? Wussten Sie, dass das Internet mit seinem Verbrauch, würde man es als Staat einreihen, an sechster Stelle steht? All der andere Verbrauch der Digitalisierung ist da noch gar nicht berücksichtigt und er wächst stetig weiter.
Jeder sieht nur die Kosten, welche der Router und der PC macht. Den horrenden Stromverbrauch dahinter sieht man nicht. Ein nicht unwesentlicher Teil entsteht sogar nur deswegen, weil man unsere Daten auswertet und bewertet, um sie dann gewinnbringend zu vermarkten. Das gilt auch für unser Handy mit all seinen Diensten.
Müssen wir uns nicht die Frage stellen, ob Menschen ohne Cloud, Whats App, Steaming Dienste,…und moderaten Internet Konsum nicht die eigentlichen Energiehelden sind? Auch dann wenn sie ihre Vorhänge nicht schließen oder gar keine haben. Brauchen wir wirklich einen digitalen Impfpass und all die stromintensiven Rechnerleistungen, welche mit diesem digitalen Schritt verbunden sind?
Schauen Sie doch einmal selbst, ob es nicht auch für Sie ungeahnte neue Sparmöglichkeiten gibt.
https://www.swrfernsehen.de/landesschau-rp/gutzuwissen/stromfresser-digitalisierung-100.html
Wenn nicht, dann kaufen sie dicke Vorhänge und schließen sie diese im Winter.
So und ich verordne mir für den Rest des Tages einen Internet freien Tag und schalte ab.
Die meiste Energie würden wir sparen, wenn es keine unproduktiven Subjekte durchzufüttern hätte.
Weshalb wird die Anzahl derer eigentlich geheim gehalten? Wie die Anzahl derer, die täglich zu der Masse hinzu kommen, auch? Von Kosten dadurch ganz zu schweigen.
Wir verbrauchen nicht zu viel sondern zu wenig Energie, weil wir ein Volk von Schreibtischtätern geworden sind und glauben, uns bis in alle Ewigkeit gegenseitig mit Dienstleistungen beglücken zu können ohne selbst etwas zu produzieren. Energie gibt’s in Hülle und Fülle, wenn man will. Also Licht an, Heizung aufdrehen und das blöde Fahrrad auf den Schrott. Schließlich hat man ein vollgetanktes Auto, und dann ab in die Produktion mit der ganzen weinerlichen Bande. Anständig schachten, Öko-Spinner und Schnorrer rausschmeißen, dann gibt’s auch wieder ein Wirtschaftswunder und Wohlstand für alle.
Wenn es nicht treffen wird, das ist die lifestylelinke Schickeria. Als „Anywheres“ wissen sie genau: „Auch in Neuseeland gibt es genug Menschen, die wir schikanieren können. Aber vorher müssen wir noch unsere Erneuerbaren-Dividenden abgreifen….“
Das Land steuert sehenden Auges in die wirtschaftliche und soziale Verwerfung trotz der Beschwichtigungen der rot-grünen Blase, denn die wissen ganz genau was kommt und was ihnen blühen kann, Vorsorge für ein sicheres Nest wäre für die eine gute Idee. Soll denn das Land wirklich testen wollen wie das ausgeht oder wäre wie in anderen Ländern das Heer Mal gefragt, diesen Spuk zu beenden, ich weis manche bekommen jetzt zurecht einen Lachkrampf.
Aber Nachdenken kann man schon, ich glaube die politische Dämlichkeit in dem Land ist weltweit einzigartig
Dem Verzichtsgedanken zugrunde liegen „Modellrechnungen“ des Club of Rome wie „die Grenzen des Wachstums“ oder später und fortlaufend die Computersimulationen von Schellnhuber et al aus dem PIK, die in Publikationen wie „die große Transformation – Welt im Wandel“ gefasst weltweit Verbreitung finden und als Grundlage der Politik, zumindest seit Merkel, verwendet werden.
Man hat sich geeinigt, Co² als „Verursacher“ des Klimawandels an den Pranger zu stellen und versucht – wie bei Corona – Studien, die das, wie den Grundgedanken des menschengemachten Klimawandels infrage stellen, gar aushebeln, erst gar nicht in die Öffentlichkeit kommen zu lassen, indem man entsprechende Forschung disqualifiziert und seriöse Wissenschaftler diffamiert.
Die uns vorgestellten Corona Modellierungen waren alle himmelweit von der Realität entfernt – wieso sollten die Simulationen des PIK mit der Wirklichkeit übereinstimmen?
Die von Schellnhuber et al über Jahre ausgearbeitete und verfestigte Agenda uns zu Lasten läuft lange – und tangiert inzwischen alle Bereiche dieser einstmals blühenden Volkswirtschaft. Dieser „Krieg“, der direkt nach Corona nicht günstiger hätte beginnen können, wird gut genutzt, den lange ausgearbeiteten Plan der Zerstörung unserer seit dem letzten Krieg geschaffenen Grundlagen in den Abgrund zu stoßen.
Um das jedoch zu verbergen, zeigt man mit dem Finger auf die Russen – die weiter vertragstreu alles liefern, was durch unsere Politiker nicht erst seit diesem Jahr noch „sanktionsfrei“ geliefert werden kann. Dass mit den Sanktionen hier Eigentore am laufenden Band geschossen werden – fällt das keinem auf?
Wie aber kann man in ein Land auf dem, wie geschildert, seit Jahren geplanten und gewollten „absteigenden Ast“ auch noch die halbe Welt einladen und ein Versprechen abgeben, diese dauerhaft alleine für ihre Anwesenheit zu alimentieren?
Wie kann man, wenn man doch an den „Klimawandel“ glaubt – und den als Grundlage einer „Verzichtspolitik“ festschreibt, Millionen neuer Menschen hier ansiedeln, die in ihren Heimatländern nur einen Bruchteil der Ressourcen verbrauchten als sie mit dem ersten Schritt in die EU fortlaufend tun werden?
Das alles passt hinten und vorne nicht – und in wessen Interesse hier auch gehandelt wird – es wird für uns in der geschaffenen Gemengelage nicht gut ausgehen.
Da die Bildung unsere Kinder, einst eine der wenigen Ressourcen der Deutschen, zudem seit Jahren vernachlässigt wird, werden sie sich aus dem angerichteten Schlamassel sehr wahrscheinlich niemals selbst befreien können – so sie gewollt heizungslose Kälteperioden mit Stromsperren und entsprechend folgenden „riots“ überstehen werden.
Nach der Veröffentlichung der „Grenzen des Wachstums“ und der „Ölkrise“ bin ich -damals noch als Hippie- pflichtschuldigst mit hängendem Unterkiefer durch die Gegend gelaufen. Unter dem Eindruck des bevorstehenden Weltuntergangs habe ich viel vollkorninspirierte Psychologie, Soziologie etc. verschlungen; es hat nichts genützt. Ich lebe immer noch, und noch nie so gut wie heute. Ich halte es sogar für möglich, den kommenden Kollaps des Universums genauso zu überleben wie die 40 davor, die (z.B.) der SPIEGEL angekündigt hatte. Kopf hoch, Kassandra!
„Club of Rome“ ? Die Welt geht immer unter. Vor etwa 12 Jahren kam mal in einer Zeitschrift (Spektrum oder Bild der Wissenschaft) eine Erklärung, wie das funktioniert. Ein anderer Forscher hatte zu dem Zeitpunkt das „Computerspiel“ mal ausprobiert, einmal mit und einmal ohne Menschen. Mit Menschen ging die Welt unter. Ohne Menschen ging die Welt auch unter, jedoch erst hundert Jahre später. Alles ist Müll. Dieses Computerspiel arebietet nach diesem Prinzip: eine Kuh frisst Pflanzen. Damit sind die Pflanzen für immer verbraucht. Die schickt den Rest nach der Erhährung aus dem Darm raus. Das ist dann nie wieder nutzbarer Müll. Dann isst der Mensch das Rindfleisch. Die Kuh ist somit weg. Die Knochen und andere nicht essbare Dinge gelangen so wieder auf dem nicht benutzbaren Müllhaufen. Nachdem der Mensch das Rindfleisch gegessen hat, schickt er den Müll aus dem Darm. Der Müllhaufen wächst. Nach Jahren stirbt der Mensch und er wird auch dem Müll zugeordnet. Dazu kommen noch die anderen Dinge aus anderen Bereichen wie Technik, Wohnungen usw. Aus allem wird immer nur Müll. Deshalb hat ein anderer Wissenschaftler das vor etwa 10 Jahren getestet und bei einem Versuch die Menschen weggelassen. Auch wenn sich z.B. ein Spatz ein Nest als Wohnung baut, ist das irgendwann nicht mehr nutzbar und somit Müll. Die anderen Spatzen holen sich wieder neue Reste von Bäumen und Pflanzen und bauen sich ein neues Nest. Genauso fressen Hasen nur Pflanzen. Die Pflanzen sind dann weg und hinten kommt aus dem Hasen Müll. Wird der Hase nicht von Wölfen gefressen, bleibt er irgendwo in der Erde und wieder entsteht Müll. Frisst der Wolf die Hasen kommt hinten auch etwas Müll raus. Irgendwann ist der Wolf gestorben und wieder entsteht Müll.
So funktioniert das Modell des „Club of Rome“ und die Welt geht ohne Menschen 100 Jahre später unter. Die Natur vernichtet also auch die Natur. Deshalb ist das nicht mehr als ein Computerspiel. Der1968 gegründete „Club of Rome“ bekam nach der Veröffentlichung des „Spiels“ sofort 1 Mio. DM von der VW-Stiftung. Und so ging es weiter.
In Ländern, in denen es noch eine funktionierende Klimadebatte gibt, wird darauf hingewiesen, dass aus einem Klimamodell „hinten“ immer nur soviel Weltuntergang herauskommt, wie man „vorne“ hineingesteckt hat. Bei uns hingegen mutiert so etwas zum nicht mehr hinterfragbaren Fakt. Frage: Wem nützt es?
Die Naturgesetze besagen allerdings, daß nichts von der Erde verschwindet und nichts hinzu kommt. Es wird nur umgewandelt in andere Stoffe und erfüllen einen anderen Zweck, auch Müll.
Der tote Hase lockt Würmer…usw.
Das stillgelegte Fabrikgebäude neuer Lebensraum
Die Knochen der Kuh Dünger für bestimmte Pflanzen
Das sind alles Dinge, die bei dem Computermodell des „Club of Rome“ vollkommen weggelassen wurden. Zusammenhänge wurden überhaupt nicht berücksichtigt. Als das damals in der Zeitschrift beschrieben wurde, habe ich es damals als „Computerspiel“ bezeichnet. Der andere Wissenschaftler, der das vor etwa 10 Jahren auch mal ausprobiert hatte, hatte das Problem schon erkannt. Deshalb hat er die Software einmal mit und einmal ohne Menschen benutzt. So konnte er nachweisen, dass das Quatsch ist und der „Club of Rome“ nichts mit Wissenschaft zu tun. Es wurde aber niemals in anderen Zeitungen und in Fernsehsendungen veröffentlicht. Aber so ist es auch mit den Computermodellen zum „menschengemachten Klimawandel“. Da wird auch immer vom CO2-Anstieg seit dem Beginn der Industrialisierung gesprochen. Dass zum gleichen Zeitpunkt die kleine Eiszeit beendet war und das CO2 deshalb sofort immer mehr angestieg, wird vollkommen weggelassen. Der größte Anteil der Forschung hat heute nichts mehr mit Wissenschaft zu tun.
Die mit Gegenargumenten kommen politisch-medial gar nicht zu Wort. Sie verfolgen inzwischen fast weltweit eine Agenda, die der Realität nicht statthält – aber uns alle dauerschädigt.
Es ist eine Sekte – und die Beteiligten reichen von der Queen über den Vatikan bis hin nach Davos. Von Obama und Gates, der inzwischen größter Eigentümer wohl nicht nur amerikanischen Farmlandes ist, gar nicht zu sprechen.
Man betrachte zudem den Ansatz der who, über alle gewählten Parlamtente hinweg im „Pandemiefall“ die Regierungsgeschäfte aller 194 Mitgliedsländer an sich zu reißen.
Eine Politik die freiwilligen Verzicht fordert ist gescheitert. Ob das der Führer oder der „Arbeiter- und Bauernstaat“ war, ab dem Moment wo Verzicht zur Bürgerpflicht wurde war der Karren in den Dreck gefahren. Dass die „Energiewende“ letztlich an der Physik scheitern musste war deren Kritikern schon immer klar, nur der wohlstandsverwahrloste „normale“ Deutsche liess sich von grünen Weltuntergangphantasien und Heilversprechungen verführen und muss jetzt „den Gürtel enger schnallen“. Mal sehen wie weit die gesellschaftliche Demontage im Namen der „Klimarettung“ noch getrieben werden kann bevor der Schlafmichel wach wird. Ich befürchte da geht noch so einiges….
Wir leben in einer Konsumkultur, nicht in einer Verzichtskultur. Verry witzisch. Ich bin über 60 und in der Verzichtskultur des Mittelalters wäre ich jetzt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit tot. Ja, wenn ich es vermeiden kann, will ich keine Verzichtskultur. Und Leute, die das propagieren, sind für mich einfach Dummschwätzer.
Man muss hinzufügen, dass „Verzichtskultur“ das ist, was vom unteren Drittel der Gesellschaft seit ewigen Zeiten tagtäglich praktiziert wird; indes nie von denjenigen, die sie predigen.
Danke fuer den guten Bericht. Das alles haette uns spaeter erwischt, selbst wenn es kein Corona und nicht den Einmarsch der Russen in die Ukraine gegeben haette. Ein Wirtschaft, die dermassen viele Sozialleistungen erbringen muss kann sich keine Plastikpolitiker leisten, die erstens nicht die Kompetenz haben und zweitens gar nicht an einem erfolgereichen Arbeiten fuer die Bevoelkerung interessiert ist. Die machen ihr Ding (nach U. Lindenberg) und die Waehler sind denen sowas von egal. Ich lebe in einem Land, wo wir zumindest die Energietraeger im Ueberfluss haben und dazu noch einen sehr erfolgreiche Landwirtschaft! Alles richtig gemacht! Der Waehler sollte sich langsam mal ueberlegen, ob er mit knurrendem Magen bei niedrigen Temperaturen in der Villa Kunterbunt auf dem Tisch tanzen will, oder ob man doch ein wenig richtig arbeiten moechte! Nur ist die Krake der Absahner an dem Honigtopf Steuergeld viel zu gross. Da muss man mal einen Schnitt machen a la Maggie Thatcher! Nur wer soll das machen. Merz schwimmt auch viel zu viel im normalen Fahrwasser!
“…oder ob man doch ein wenig richtig arbeiten moechte…!!
Ich muss täglich zweimal quer durch Hamburg fahren.
Allein an den vielen Leuten, die auf Fahrrädern alles mögliche ausliefern, erkennt man, dass der bereits transformierte Deutsche auf körperliche Arbeit so gar keinen Bock mehr hat, denn nahezu alle Lieferanten sind augenscheinlich keine “Bio-Deutschen”.
Genau so sieht es beim Verkaufspersonal, den motorisierten Kurieren und Bauarbeitern aus, die Liste ist übrigens nicht vollständig, aber exemplarisch für Ihren Vorschlag, dass man sich doch mal überlegen sollte, “richtig” arbeiten zu gehen.
„Wollen die Bürger die staatliche „Regulatorik“ vermeiden, könnte es für sie tatsächlich sinnvoller werden, freiwillig Verzicht durch Einschränkungen zu üben. So kann jeder vermeiden, dass aus Verzicht Entbehrung wird.“
Was für ein Schwachsinn ist denn das? Hatt Philipp Lepenies dies gesagt? Oder ist der Herr Becker die Geistesgröße die diesen Schwachfug ersonnen hat?
Was erzählt dieser Professor Lepenies?
In den Köpfen der geschichtsblinden Linksgrünen ist verankert, dass nur eine Politik der Verbote die einzig gute und richtige Politik sei. Die lechzen nach Verboten.
Jeder, der ein bisschen gelernt hat aus der Geschichte, weiß aber, dass solche Verbotspolitik zu Totalitarismus, Unrecht und auf jeden Fall zu Wohlstandsverlust für breite Schichten führte.
Bringen wir es doch mal auf den Punkt: Deutschland wird, neben anderen, zukünftig richtig leiden!
Die Ursachen sind vielfältig, keine Frage.
Jedoch:
Ich will, dass die Tatsachen auch offen kommuniziert werden.
Ich will, dass die heute Verantwortlichen auch für die zukünftigen Auswirkungen ihrer heutigen Entscheidungen haften müssen.
Ich will, dass keine fach- bzw. bildungsfremden Menschen irgendein politisches Mandat erschleichen können.
Na, das müssen sie nur noch dem Wähler verklickern. Der ist nämlich für die Misere verantwortlich mit seinen Kreuzen. Ich persönlich habe da aber nur 0,5% Hoffnung.
Da alle „Altparteien“ sich der „großen Transformation“ verschrieben haben,der Wähler hinter dem Etikett dieser Partei aber anderes vermutet, als was inzwischen dort vertreten wird, werden Wahlen, auch hinsichtlich der über uns beständig brummenden politisch-medialen Propaganda in Richtung einer „Welt im Wandel“, nichts mehr verändern.
Na nicht ganz.
Dem Wähler hat man nicht laut genug erzählt, welche Dödel zur Auswahl stehen.
Also er hat quasi das Kleingedruckte nicht gelesen, den Beipackzettel ignoriert
Tut mir aber trotzdem NICHT leid
Es ist Aufgabe der Politik den Wohlstand und die Lebensqualität des Volkes zu mehren, nicht ihn zu senkten.
Freiwilliger Verzicht führt dazu, das der Druck auf die Politik sinkt, die Knappheiten zu beseitigen und angemessene Lösungen zu finden.
Das war es leider schon in Zeiten Merkels nicht mehr. In ihrer Zeit begann die „große Transformation“ unsere Welt hinterrücks bereits zu wandeln und den „Wohlstand“ eben nicht zu mehren. Sie hat es geschickt gemacht – zumal die marode Infrastruktur, deren Sanierung man für Kinder und Kindeskinder „aufsparte“, erst jetzt nach und nach in den Blick kommt.
Dass die Grünen diese Agenda im Schatten eines dazu genutzten Krieges weiter verfolgen und mit Druck uns zu Lasten voll umsetzen erkennen inzwischen doch einige:
„Schon komisch, dass „die Krise“ exakt das verwirklicht, was die Grünen immer schon wollten: https://twitter.com/Jasmin97561525/status/1514500759026651138/photo/1
Und dazu lügen sie, dass sich die Balken biegen, wie Özdemir, der die Teuerrung auf Putin schiebt – wobei auf der Liste der wichtigsten Lieferländer von Getreide die Ukraine an letzter Stelle vorkommt – und das fürs Brot verwendete Mehl vor Wochen schon bezahlt wurde: https://twitter.com/Nobbi26/status/1514546088673529859/photo/1
Eine Psychologenfreundin hat mal zu mir gesagt, immer wenn Kohl blinzelte, würde er lügen. Was ist dann mit diesem Özdemir?
Manchmal fahre ich mit dem Auto durch die Gegend, zur Entspannung halt, ein Ziel habe ich nicht. Der Fernseher läuft meistens den ganzen Tag, in jedem Zimmer steht einer davon und ich schaue auch nicht immer hin. Im Grunde ist das noch keine echte Lebensqualität, nur Gewohnheit. Eben so, wie man 2 oder 3-mal am Tag duscht und keine alten Socken mit Löchern anzieht. Müll haben wir nie getrennt und Pfandflaschen mit in den Eimer geworfen. Das Leben ist schon schön, auch deshalb, weil es jeden Tag Fleisch gibt. Dafür knechten wir schließlich genug, also wenigstens 60 Stunden die Woche, inklusive An- und Abfahrt. Außer den beiden Flugreisen im Jahr nach Malle und ein paar Grillpartys mit minderbemittelten Nachbarn ist das Leben schon relativ einfach. Was wollen die jetzt eigentlich von uns? Sollen wir in die Platte ziehen, nur noch Tofu fressen, kommunistische Volkslieder singen und um acht das Licht ausmachen? Ja nein, es war schon immer der deutsche Malocher, der den Hammer hat kreisen lassen, alle anderen mitgezogen und ein 70-jähriges Wirtschaftswunder vollbracht hat. 🙂 Die Politik war da immer nur ein Bremsklotz, der echt &chei&e war. Schließlich kann man Straßen 8-spurig bauen, ganze Städte mit kostenlosen Parkhäusern unterkellern und Wohnraum an Familien verschenken. Aber nein, wir brauchten ja die EU, die Nato, die UNO, die Osterweiterung, den Euro, die Zuwanderung, Putin als Feind, die Ukraine zum Freund, den Klimawandel, Corona hier, Inflation da und jede Menge Probleme, die man besser erst gar nicht entstehen lässt. Wenn das nun anders kommt, muss ich überlegen, ob das mit der Arbeit noch lohnt. Viel arbeiten und trotzdem nichts zu fressen zu haben, nichts ausgeben zu können, ist doch kein guter Deal. Nein echt jetzt, kein Scheiß, ich habe wirklich keine Lust auf so einen Mist. Ich geh zum Arzt, nehme die Stütze und schaue mich in Thailand um. Vielleicht vermietet man dort Tretroller oder bietet Tauchkurse an. Sowas kann ich schließlich auch. Denn so wie das jetzt hier läuft, ist das für mich unerträglich. Ich reiche den Hammer mal an die pigmentierte Fachkraft weiter und wenn die Obrigkeit Glück hat, dann schlägt er sich nicht den eigenen Daumen ab.
So kann (muss) es kommen, wenn der wohlstandsverwahrloste, bildungsfaule Michel und seine Gretel stets wählen, was sie schlussendlich in den Rui führen wird. Mit Merkel 2005 fing der Niedergang an, beschleunigt mit der offenkundigen Sektenmitgliedschaft der „Umwelt Kanzlerin“ zu den Grünen Welt Kliiima Rattenfängern. Tja, nun sind sie halt da, die Grundlagen für den Weg über die Klippe.
Nun, ganz abgesehen davon, dass vorlaute Kinder heute tatsächlich ihre grosse Klappe öffnen dürfen, liegt es wohl weniger daran, dass es einen neuen Krieg gibt, sondern, dass die immer noch pubertierenden Eltern, der Patexkleber-Generation gerade merken, was in derem politischen Verhalten in jeder Hinsicht fehl gelaufen ist! Ihre aufwändige Analyse mag aber stimmen, doch wer badet das eigentlich aus?
Die Eltern der Patexkinder? Mitnichten!
Es sind die noch übrig gebliebenen Malocher, zu denen ich mich als Selbsthandelnder zugehörig fühle!
Und das sind Menschen, die weder grün wählen, noch überteuerte Wohnungen mieten, die in sehr urbanen Gegenden gerade „in“ sind und sich das dortige Klientel einen DRECK darum kümmert, wie es dem Pöbel ergeht!
Noch etwas zu meiner Person.
Es geht mir NOCH sehr gut! Aber dafür habe ich mich an keiner Stelle zu entschuldigen, noch werde ich mich jemals einem Diktat beugen, welches mich dahin gehend degradiert, dass ich nunmal ob meines „Reichtums“ eher konservativ bin!
Ach, eines noch:
Man kann in diesem Land durchaus Penunse besitzen, aber man muss ausdrücklich nicht links sein!
Ob man mir das wegen meiner wenigen, sehr HART ersparten Kupeken übel nimmt?
OK, all ihr Übersättigten:
Eure „Lifeline Balance“ geht mir am Arsch vorbei!
Und ich scheixxe mittlerweile darauf, wie IHR es euch eingerichtet habt!
So, und jetzt zurück zum Autoren seines sehr langen Kommentars.
Viel Muh gibt viel Mühe!
Würde ich also nicht jede Menge „um die Ohren“ haben, könnte ich noch sehr viel mehr darüber schreiben, worauf sich eine KGE so sehr gefreut hat.
Ein für MICH trivialer Krieg in der Ukraine ist daher für mich irrelevant!
Erst, wenn er hier ankommt, wollen wir daher weiter über Preisexplosionen etc. pp. sprechen…
Bis dahin spreche ich mit meinen direkten, uneinschätzbaren Nachbarn weiterhin kein Wort mehr!
Wenn sie die alleine bei uns seit Februar angekommenen „Flüchtlinge“, inzwischen um die 3000, die sich registriert haben sollen, alimentieren, hat „die Stadt“ im Monat um die 10 Millionen Euro weniger – ungedeckt.
Dazu kommen Kosten für Unzählige, die bis dato aufgelaufen sind.
Eingedenk der Worte, die ein gewisser Fischer nicht ausgesprochen haben will, deren Umsetzung wir aber seit Merkel live mitverfolgen können, werden wir aktiv verarmt:
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‚Ungleichgewichten‘ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
Schade, dass es nicht nur um unser Geld geht. Es scheint der Komplettruin angestrebt wie auch, dass es uns allen an den Kragen geht – denn die Nebenwirkungen von „Injektionen“ werden in der Öffentlichkeit deutlicher.
Wenn man Ihren Worten Glauben schenken darf und das tue ich, müssten sämtliche Alt-Parteienpolitiker anfangen, mächtig Bammel zu bekommen.
Und wenn ich mir meine Mitbürger so anschaue weiss ich, warum das nicht/niemals eintreten wird.
Die Titanic sinkt, die Bordkapelle (Bürger) macht Musik und die First-Class-Gäste (Politiker) tanzen dazu…!
Das Gute daran?
Nun, es traf jeden(*), der sich auf der Titanic aufhielt.
(*) Bis auf ein paar Geretteten.
Ob es die Braven sein werden, die dieses Chaos überleben…???
Die Nettoeinkünfte der Arbeitnehmer sind doch schon seit Jahrzehnten im Sinkflug. In den 60er JAhren konnte ein Arbeiter seine Familie allein ernähren und ein Haus bauen. Spätestens seit den 80er Jahren geht das nicht mehr.
Durch die Ausdehnung der Arbeitstätigkeit auf die Ehefrauen wurde der Einkommensverlust verschleiert. Spätestens mit der Öffnung nach Ostern 1990 sind die Einkommen noch weiter unter Druck gekommen und die Arbeitsplätze wurden verlagert.
Dass dies als Folge der Markt- und Transportstörungen der globalisierten Wirtschaft dargestellt wird, ist naiv. Profitiert haben von der Globalisierung vornehmlich die Aktionäre. (Ich auch.)
Netzagentur-Präsident:
„Die Frage ob man siebenmal die Woche warm duschen müsste, mit einer Gasheizung, die müsste man sich noch mal neu stellen“.
Was für ein Schmutzfink.
Bei uns war Samstags immer Familienbaden angesagt. Erst der Großvater, dann die Großmutter, dann der Vater, dann die Mutter und irgendwann ich. Alle im gleichen Wasser.
In Wirklichkeit ist der Niedergang schon längst im vollen Lauf. Es fängt und fing nie bei den großen Playern an, sondern immer bei den Winzlingen. Ich allein weiß inzwischen von 3 Gießereien, die in den letzten 6 Monaten dicht gemacht haben, die nächste steht bereits kurz davor. Ein ähnliches Schauspiel droht bei Herstellern von Fässern. Das hat direkte Auswirkungen auf kleinere Maschinenbauer. Und was da nun an KMU dicht macht ist langfristig weg. Die Großen können sich zwar länger halten – und können teilweise ins Ausland abziehen, aber die sind dann auch langfristig weg. Dementsprechend auch die Arbeitsplätze. Restaurants, Frisöre, Fittnessstudios etc. werden folgen.
Wir sprechen uns in 5 J. wieder – dann regiert hier der Hunger – und nicht nur hier!
In der Westukraine gibt es praktisch kein Kampfgeschehen. Die können alle dort bleiben.
Dass die Ukrainer nur zum einem Bruchteil Ukrainer sind, die sich um Arbeit bemühen, ist bekannt. Im Schatten von Kriegsflüchtlingen wird unsere Grenze wie gehabt von jedem überrannt, der auf ewig rein und alleine für Anwesenheit alimentiert werden will.
Was man hier beabsichtigt, und auch tun wird, ist nicht nur die Abkehr von Verschwendung, Lebensmittel und andere Ressourcen, wobei viele nicht mitmachen, sondern was man hier durchzieht, ist eine Verknappung von allen Gütern, man leitet einen Verteilungskampf ein, wie der ausgeht, da nicht fair geführt, sondern manipuliert, kann man sich denken. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Energie, Lebensmitteln, Kleidung, Möbeln etc. muss man meiner Generation, den Babyboomern, zumindest vielen nicht, erst lernen. Wir haben das noch gelebt teilweise, leben müssen. Was diese Regierung anstrebt, ist das Einschränken der Grundversorgung. Z. B. Single-Haushalte werden nicht mehr beheizt. Welche Singles wären das in dem genannten Beispiel? Alte, oder Junge? Das hat nichts mit Einsparen, nichts mit Verantwortung zu tun.
Es fällt vielleicht nicht in den ökonomisch ausgerichteten Beritt von Dr. Becker, aber leider fehlt mir in seiner Analyse die Demographie.
Sicher brechen derzeit wesentliche Eckpfeiler der Globalisierung weg. Doch deren Versprechen war ohnehin immer verlogen, weil eine Dienstleistungsgesellschaft ohne eigene Produktion nur auf der Basis stetiger und steigender Verschuldung möglich ist. Die Verlagerung fast aller Produktionen nach Asien hat dem Westen seine wirtschaftliche Basis weggeschlagen, und dieser Effekt wäre auch ohne Corona oder den russisch-ukrainischen Krieg wirksam geworden. Bestenfalls etwas später.
Dazu kommt die Vergreisung der europäischen Völker durch ihre Gebärunlust, und die damit eng zusammenhängende Ersetzung dieser Völker durch Völker des globalen Südens. Dadurch sinkt die Intelligenz des globalen Nordens langsam aber stetig, und die vergreisten Gesellschaften werden ängstlich, risikoscheu und konsumschwach – alles Merkmale, die bei Coroan wie unter dem Brennglas hervortraten.
Bereits überfremdete Länder wie Deutschland oder Frankreich werden daher den Ausweg aus der sich anbahnenden Abstiegskrise nicht mehr schaffen. Mit dem Abgang der Babyboomer verlieren sie ihre letzte noch belastbare Kohorte, die leistunmgsentwöhnten und identitätsarmen Nachfolger werden sich an die Zuwanderer und deren Gesellschaftsmodelle anpassen. Das Leben wird weitergehen, aber der Wohlstand und die Lebebsweisen Europas gehen unter – so wie Anatolien heute auch nicht mehr griechisch-armenisch ist.
Das ist aus meiner Sicht die ttiefere Ursache des Niedergangs Deutschlands und des Westen insgesamt. Wieder ein paar mehr Halbleiter aus China werden daran nichts ändern.