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"Konservative" Vorreiter CDU und CSU

Kölner Logo ohne Dom: Eine schwarze Blaupause

31.03.2022

| Lesedauer: 5 Minuten
Das Entfernen des Doms aus dem Stadt-Logo bedeutet nichts anderes als Unterwerfung und ist eine logische Folge des in Köln inzwischen erlaubten Muezzin-Rufes. Was die Ampel-Parteien veranstalten, hat Vorläufer: sozusagen die schwarzen Originale als Blaupause.

Es ist alles andere als beispiellos, was sich da in Köln abspielt. Es ist auch kein konkurrenzloser Markenkern allein von Rot-Grün, das Christentum aus dem kollektiven Gedächtnis zu löschen. Oh nein! Da waren schon ganz andere am Werk, um Deutschland mit der Islamisierung zu beglücken. Zumindest aber mit dem, was das Signal von Köln bedeutet: Unterwerfung. Nichts anderes als Unterwerfung. Eine logische Folge des dort inzwischen erlaubten Muezzin-Rufes.

Der ideologische Anspruch des Islams „Allahu Akbar!“ kennt keine anderen Herren – und Damen, um es im naiven deutschen Gender-Wahn für muslimische Ohren lächerlich auszudrücken. Alles andere ist Lyrik, wenn man die Begründungen hört, warum nun die Spitzen des ehrwürdigen Domes aus dem offiziellen Signet der Stadt Köln verschwinden sollen. Für so etwas Degeneriertes ernten wir nichts als Verachtung. Ausgerechnet von denen, die die Adressaten der Anbiederung sind.

Der Dom muss weg. Weil ja, so beteuert die Pressestelle der (einstigen?) Dom-Stadt, das Logo „zu wuselig für moderne Ansprüche“ sei, also zu überfrachtet mit Symbolen. In einer modernen Digital-Welt „funktioniert dieses Logo in seiner Komplexität nicht“, weshalb einzig der rote Doppeladler bleiben soll. Klar, daran erkennt natürlich jeder/jede/jedes weltweit sofort die Stadt am Rhein. Oder etwa nicht?

CANCEL CULTURE?
Neues Logo der Stadt Köln verbannt den Dom
Kölns Wahrzeichen kennen alle Menschen auf der Welt. Deshalb gibt es nur einen zulässigen Rückschluss: der Dom, der für die christlich-abendländische Kultur steht, wird von der Stadtverwaltung der Frau Reker, jener Erfinderin des Frauen-Schutzabstandes „Armeslänge“, als schädlich für das Image betrachtet. Der Dom wird einfach gecancelt, dem kulturellen Erdboden gleich gemacht, dem woken Furor geopfert.

Dann doch eher das Lieblingsprojekt der in NRW regierenden CDU: die größte Moschee Deutschlands, d a s Symbol für den Herrschaftsanspruch des Islams, ein Projekt der vom Verfassungsschutz beobachteten und von Erdogan finanzierten DİTİB. Der türkische Despot war denn auch bei der Einweihung im September 2018 persönlich anwesend. Schaut man sich zudem manche Namen in der Umgebung von Laschet und Merz an, so kann jeder wissen, wohin die Reise geht.

Nein, was die Ampel-Parteien in Köln veranstalten, hat interessante Vorläufer. Sozusagen die schwarzen Originale als Blaupause. Denn von grün oder rot erwartet man ja nichts anderes. Aber gab es da nicht irgendwann in grauer Vorzeit sowas wie zwei Parteien sogar mit dem „C“ für christlich im Namen?! Von denen ich seit Jahren fordere, diesen Buchstaben endlich als Etikettenschwindel zu canceln, so wie jetzt den Kölner Dom.

Vor genau zehn Jahren sorgte das Gipfelkreuz der Zugspitze für bundesweiten Wirbel. Es fehlte „zufällig“ auf der Werbung für die arabische Welt. Wurde es aus Kommerz-Gründen wegretuschiert, fragte ich damals in der Bild am Sonntag. Schließlich wollte Garmisch-Partenkirchen von all den arabische Oligarchen (ähnlich wie die hoch willkommenen russischen, die sich jedoch an christlichen Symbolen nicht stören dürften) auch etwas abhaben. Man fühlte sich irgendwie übergangen von diesen Reisenden, die laut Tourismusverband täglich bis zu 1000 Euro pro Person ausgeben.

Nur 3000 muslimische Übernachtungsgäste in Garmisch, 150.000 beim österreichischen Nachbarn Zell am See – ein eklatantes Missverhältnis sei das, beschwerten sich die Tourismusmanager. Da gingen also Geschäftssinn, der klassische Tanz ums goldene Kalb, und Kniefall vor dem Islam eine unheilige Allianz ein. Und von einer politischen Ampel war im südlichen Bayern genauso wenig zu sehen wie vom Gipfelkreuz auf der Werbung.

Nein, da war die CSU am Werke, ohne jeden Widerspruch aus der Münchner Parteizentrale. Die ist nach jenem Mann benannt, der einst in Karlsruhe für die Kreuze in Schulklassen und Gerichtssälen kämpfte. Garmischer CSU-Funktionäre in honorigen Ämtern gaben skurrile Erklärungen ab für die Löschung des christlichen Symbols von den Gipfelfotos: „Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler“ – „Menschen mit anderen Glaubensrichtungen nicht vor den Kopf stoßen zu wollen, das ist doch positiv“ – „Wenn die Araber das Kreuz nicht sehen wollen, lassen wir es halt weg“.

ZEIT ZUM LESEN
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Ich nahm den Skandal in mein Mogelpackungs-Buch auf und schrieb von einer bewussten Entscheidung gegen das Kreuz, das einer Retuschierung sehr nahe kommt. Und ich erwähne das mit dem Buch trotz bzw. gerade wegen der Kritik eines unserer TE-Kommentar-Schreibers zu meinen Texten, weil ich an dem selten niedrigen Preis kaum etwas verdienen kann. Nein, ich will immer wieder deutlich machen: Man konnte das alles schon längst wissen, man hätte diese Form der Unterwerfung schon längst brandmarken können. Der Verantwortliche meldet sich bei mir: Es sei keineswegs ein Retuschieren, sondern „nur eine andere Perspektive vom Zugspitz-Gipfel“. Ach, was für ein Zufall … Auch aus dem konservativen Lager wurde ich mit meiner Unterwerfungsthese der Übertreibung bezichtigt.

Doch weiter im Takt. 2018 kam Söder im CSU-Wahlkampf mit dem Versprechen daher, nach gewonnener Wahl in den öffentlichen Gebäuden sichtbar Kreuze aufhängen zu wollen. Das machte er denn auch Show-gerecht bei einem werbewirksamen Fototermin, um allerdings nach wenigen Wochen sinngemäß zu erklären, wie es die SPD zusammenfasste: Söder lege offensichtlich keinen gesteigerten Wert darauf, dass seine staatlichen Anordnungen in Sachen Kreuz-Aufhängen auch kontrolliert werden.

Die Kreuz-Offensive als Rohrkrepierer. Besser: als Einknicken vor dem Zeitgeist von Anbiederung und Unterwerfung, vier Jahre vor Köln. „Manches würde ich heute anders machen … die CSU darf sich nicht auf das Konservative verengen,“ meinte Söder 2020 im Blick auf den Kreuz-Erlass und die damals noch realistische Möglichkeit, Kanzlerkandidat der Union zu werden. Dafür wird also notfalls noch die Oma verkauft. Die früher viel gerühmte Standfestigkeit der CSU, vor allem als Schutz und Schild des christlichen Glaubens, sieht anders aus.

Es bedarf also keiner Ampel-Parteien. Unterwerfung und damit eine Idealvorlage für Köln bietet das konservative Lager selbst. Zum Münchner Dreigestirn der bundesweit Herrschenden gehörten damals ja bekanntlich auch die Ober-Bischöfe des Katholizismus und des Protestantismus. Für Herrn Marx ist „der Begriff christliches Abendland ausgrenzend“. Sein EKD-Pendant sorgte sich lieber um die sogenannte
rechtsradikale Muslim-Feindlichkeit der Deutschen. Die beiden Klerikal-Funktionäre hatten zusammen mit anderen hohen Religionsbeamten (so auch die heutige EKD-Chefin) 2016 in Jerusalem überdeutlich gezeigt, was sie vom Kreuz halten: nämlich nichts, absolut nichts. Sie versteckten dasselbe beim Besuch der Al-Aqsa-Moschee – wenige Meter neben Golgatha, dem historischen Ort der Kreuzigung von Jesus Christus. Ein skandalöses Zeichen von Unterwerfung, das peinlich schön geredet wurde.

Summa summarum: Die Leugnung christlicher Symbole, die Unterwerfung unter den Islam, die Toleranz gegenüber Intoleranten hat System. Und vor allem: Das ist keine Domäne der heutigen Ampel-Parteien. Viel konsequenter sind und waren die „konservativen“ Vorreiter dieses woken Irrsinns von Cancel-Culture. Das CSU-regierte Augsburg schaffte den Zigeunerbach und das Mohren-Hotel ab. Im Furor um Straßenumbenennungen wüten schwarz regierte Städte im Wettlauf mit Rot-grün.

Das alles im „Schatten von Corona“. Historiker werden das einmal aufrollen können, wie die staatlichen Verschwörungstheoretiker und politischen Fakenews-Verbreiter mithilfe einer „Pandemie“ über alle Parteigrenzen hinweg unsere Gesellschaft umgestaltet haben. Und Köln kann nur passieren, weil der Woelki-Katholizismus im Augenblick wehrlos erscheint. Ein Kardinal Meisner wäre mit dem Flammenschwert dazwischen gefahren.

Es war der Vorstandsvorsitzende von Springer, Mathias Döpfner, der 2017 in einem viel diskutierten Meinungsartikel von Unterwerfung sprach, nachdem ein deutsches Gerichtsurteil es zulässt, „dass arabische Fluggesellschaften (im CDU-regierten Hessen!) wieder eine Art Selektions-Rampe aufbauen, um Juden auszusortieren,“ wie es TE treffend kommentierte. Döpfner machte nur einen Fehler: Er gab dem Text den Titel „Der Beginn der Unterwerfung.“ Nein, die war schon längst im Gange, spätestens seit 2015. Und findet nun im Entfernen des Kölner Doms aus dem Stadtlogo einen weiteren Höhepunkt im Zerstörungs-Potenzial einer (fast) Allparteien-Koaliltion. Es sieht nicht gut aus um Deutschland!

Man hört förmlich den dumpfen Warnton aus der Uckermark: Kölner Dom? Unverzeihlich! Rückgängig machen. Rückbau heißt Abriss. Und Erdogan liefert die Birne.


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67 Kommentare

  1. Zuerst fragt man sich, ob die eigentlich nichts besseres zu tun haben. Schaut man näher hin ergeben sich durchaus interessantere Fragestellungen.
    „Zu wuselig für moderne Ansprüche“ sei das Logo, also zu sehr überfrachtet mit Symbolen; so die offizielle Stellungnahme der Stadt. Da wird keiner, der etwas von Design versteht, widersprechen. Auffallend ist jedoch, dass die schlichte stilisierte Darstellung der Domspitzen den Anforderungen „moderner Ansprüche“ deutlich besser entspricht als das „wuseligere“ historische Stadtsiegel mit schwarzem rot gezüngeltem Doppeladler mit Heiligenscheinen und Krone der bewaffnet mit Schwert und Zepter das Kölner Wappen als Brustschild trägt. Wat fott es, es fott un nix bliev wie et wor.
    Auf den ersten Blick scheint das integrierte Stadtwappen voller christlicher Symbole zu stecken. Tatsächlich sind es Symbole des völkischen Aberglaubens. Die drei Kronen erinnern an die Heiligen Drei Könige, deren Reliquien 1164 als Geschenk des Kaisers Friedrich I. Barbarossa nach Köln gebracht wurden. Dass die drei Weisen aus dem Orient Sterndeuter, nicht Könige waren und zudem in der Bibel unerwähnt bleiben – wat wellste maache?
    Die elf schwarzen Tropfen oder Flammen (in Köln spricht man auch von „Tränen“) erinnern an die Hl. Ursula, der Legende nach eine fromme Tochter des Königs der Bretagne, Maurus. Eigentlich stellen die „Tropfen“ Hermelinschwänze dar, die sich im Wappen der Bretagne finden. Der Legende nach befand sich die Heilige Jungfrau Ursula zusammen mit ihren zehn jungfräulichen Gefährtinnen auf der Rückfahrt von einer Pilgerreise nach Rom. Möglicherweise war es der im Mittelalter aufgekommene Reliquienkult, der aus den elf Jungfrauen 11.000 (daher „Ursula und die 11.000 Jungfrauen“) werden ließ. Nach der Legende wurden sie bei Köln von den Hunnen unter Attila ermordet. Im Laufe der Jahrhunderte wurden viele Gebeine, die in und um Köln gefunden wurden – häufig aus römischen Grabmälern, die üblicherweise an Ausfallstraßen angelegt wurden –, den Gefährten der Ursula zugerechnet. Et es, wie et es. Besser en Luus em Döppe wie jar kei Fleisch.
    Sehen wir es positiv: Mit jeder symbolischen Handlung, mit ihrer eigenen Sprache häufen die Anhänger des Antichristen ihre faulen Früchte auf. Wir sehen es, wir riechen es und wissen: Ein jeglicher Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt. Denn man liest nicht Feigen von den Dornen, auch liest man nicht Trauben von den Hecken. Prüfet also alles und das Gute behaltet!

  2. Da werden ja die Kölner zur nächsten Wahl entsprechend intervenieren, oder schätze ich diese falsch ein? Sie haben ja schon nach den Übergriffen moslemischer Mitbürger Silvester 2015/16 klare Kante gezeigt! Sonst lasst sie halt ihre Stadt weiter zu Grunde richten, wie es in anderen Städten dieses Landes auch geschieht. Allah alaaf!

  3. In der Mainstreampresse schäumen die Mietmäuler der bellizistischen Journaille gelb davor, Putins mentalen Zustand in den Dreck zu schreiben.
    Wenn aber diese unsägliche Frau Reker sowohl der Stadt, den Einwohnern Kölns und dem Erzbistum wieder und wieder ins Gesicht spuckt, wird auch noch Applaus geklatscht.
    Man findet keine Worte mehr.
    Wie nennt man eigentlich diese beispiellose kulturvernichtende Seuche, die unser Vaterland überzieht? Das „Grün-Rot-Virus“?
    Dieser vor lauter Hass auf die eigene Kultur verseuchten, islamophilen Stadtverwaltung ist nicht mehr zu helfen. Und das feige Kölnervolk lässt, kölschgeschwängert und deppert schunkelnd, alles Schindluder dumm vor sich hin passieren.

  4. Und Leute merkt ihr nicht, dieschlimmsten Vorantreiber des Islam sind die Frauen! Vielleicht haben die Mohammedaner ja doch den besseren Durchblick was die Frauen angeht.

  5. Nimm einem Volk seine (christliche) Kultur, nimm ihm seine Sprache und seine Identität, versetzte ihn in Panik und Angst dann hast du gewonnen.

  6. Im Wappen der Stadt Köln ist eine Krone mit Kreuz zu sehen.
    Übersehen?

  7. Das ist die Libanonisierung Deutschlands.
    Dort hat es die, die sich dem Islam anbiederten, zuerst erwischt.
    Da sie ihre eigene Kultur verraten haben.

  8. Wie schrieb der Autor so trefflich vor gut zwei Wochen: „Wer hat uns verraten? – Christdemokraten!“ – Dem ist nichts hinzuzufügen.

  9. Genau. Warum immer nur halbe Sachen. Sprengt das alte Gebäude, baut Neubauwohnungen für die Moschee Besucher.

  10. Der Adler ist mM. auch zu komplex für die Unterkomplexen.
    Es sollte dieses rechts, und nationalbetonende Kampflogo besser in Mondsichel und & Stern -erinnert doch irgendwie nett an Sichel & Hammer-, und die aggressiv ausgrenzende Farbgebung Weiß & Rot, unbedingt in das friedenbetonende und allinkludierende GRÜN umgestellt werden.

  11. Warum macht die CDU keinen Rabatz ohne Ende, holt die Bevölkerung mit ins Boot ?

    Oder wird bei der CDU jetzt auch das „C“ im Parteiamen entsorgt….

      • Das C wird nie der Halbmond. Der Halbmond baut sicherlich eine eigene Partei auf.

      • Die entsprechenden Wahlplakate waren bei den hiesigen Kommunalwahlen bereits zu bewundern – die Anfang ist getan.

  12. Der Dom ist das Wahrzeichen der Stadt Köln. ……Überall in der Welt!

    Und für jeden Kölner sind Dom und Stadt eins, untrennbar. Darum ist der Dom auch im Stadtwappen VEREWIGT.

    Wer dieses Wahrzeichen demontiert, der will auch demontieren, wofür dieses Wahrzeichen steht. Der will die Geschichte der Stadt neu schreiben.

    Wie sagte Adenauer einst: „Einen Lumpen erkenne ich schon nach dem ersten Satz.“

    Vielleicht sitzen im heutigen Stadtrat einfach zu viele Lumpen….

    • Da sitzen meist nur Lumpen, die ihre eigenen Vorteile vertreten. Das die Köllner sich sowas gefallen lassen, geht auf die Strasse, blockiert das Rathaus.

  13. Es ist die gleiche Naivität gegenüber dem Islam, wie sie uns jetzt gegenüber Putin schmerzhaft auf die Füße fällt. Wehe dem, ab dem Tag, wo hier die muslimischen Parteien das Sagen haben oder erst einmal entscheidende Dinge mit zu bestimmen haben. Die Zukunft kann man sich in den über 50 muslimisch regierten Ländern ansehen.

    • Lassen Sie den Blick über einen Schulhof einer beliebigen Grundschule schweifen (nicht gerade auf den Halligen oder im Bayrischen Wald) – dann ist klar, wohin der Zug längst abgefahren ist.

  14. Man erhitzt das Wasser langsam genug damit der deutsche Schlafmichel nicht aus dem Topf springt.Ich hätte mir die Entweihung des Doms und das Errichten des Halbmondes auf die Domspitze gewünscht.

  15. Die Höhner sollten aber auch auf die Textzeile „Die Karawane zieht weiter, der Sultan hat Durst“ verzichten. Könnte dieser im Bezug auf Alkohol missverstehen. Den langjährigen Gitarristen hat die tolerante Band wegen dessen nichtkonformer Coronaaussagen jedenfalls razzfazz rausgeschmissen. Do höht d’r jux op.

    • Im ganzen Rheinland findet Karneval, so wie wir das kannten, die letzten beiden Jahre nicht mehr statt.
      Angeblich wegen „Corona“.
      Sämtliche Kirchfeste sind gefallen, samt Weihnachten und Ostern.
      Ein Clou.

      • Die Kirchen selber machen mit, bzw. laufen der Entwicklung voran..

  16. Gehen wir doch mal von der anderen Seite heran:

    „Bedenke nun, wovon du abgefallen bist, und tue Buße und tue die ersten Werke! Sonst komme ich über dich und werde deinen Leuchter von seiner Stelle stoßen, wenn du nicht Buße tust!“.  (Offenbarung 2.5).
    Vielleicht sind die Verantwortlichen nur die Werkzeuge in der Hand Gottes, und das Entfernen des Doms aus dem Stadt-Logo nur ein kleiner Bestandteil des Wegstoßens dieses Leuchters!?

  17. Öhm, vielleicht hätte „Eine-Armlänge-Abstand-Reker und Konsorten der (muslimischen)Gerechtigkeit wegen vorschlagen sollen, dass die Kölner Domspitzen mit den „Halbmond und Stern“ versehen werden. (Zynism/Iro off)

    Die größten Jecken sitzen eben im Kölner Rathaus …!!

  18. Bin Atheist und sowohl mit Buddhisten als auch einem Muslim verschwägert. Die friedliche Koexistenz herzustellen hat zwar etwas gedauert und etwas „Kampf“ gekostet, funktioniert jedoch ganz leidlich.
    Einig sind wir uns aber alle in der Verachtung dieses von Herrn Hahne so treffend formulierten Verfalls der historischen Werte. Besonders der muslimische Schwager kann es nicht verstehen, wie sich die einstmals selbstbewussten Deutschen so erniedrigen.

  19. Nur das Symbol aus dem Logo entfernen? Das ist doch wieder mal typisch deutsche Halbherzigkeit! Die nehmen ihren strukturellen Rassismus immer noch nicht ernst genug, die Deutschen!

    Der Dom selber muß weg! Reißt ihn ab und baut an seinem Standort putinfreies Getreide an!

    De kölsche Jeck
    de kölsche Jeck
    de plättet sinne Dom
    für eene jute Zweck!

    De kölsche Jeck
    de kölsche Jeck
    de secht: De aal Dom
    muß weg!

  20. Bitte das Lied „Mer losse de Dom in Kölle“ noch umtexten, und den Kölner
    Karneval streichen. Fehlende Einküfte aus dem Kölner Karneval dann von Berlin
    bezahlen lassen. „Rheinische Frohnatur“ bitte gendern oder weg damit. Bin nachher wieder auf Malle, also vor Ende April mich bitte nicht stören.

    gez. „Spiegel“

  21. Jaaa, wir zeigen uns in Köln demnächst von unserer besten Seite …
    … Statt der Türme des Kolner Domes – demnächst in diesem Theater – die Türme der Kölner Moschee auf dem Stadtwappen …
    … Statt damit – nach alter kölscher Sitte zu verfahren : kenn mer nit, bruche mer nit, kann fott !!!
    … Ist Köln nicht ohnehin schon seit Jahren in muslimischer Hand ???

  22. Hut ab, Herr Hahne.
    Bis auf den Exkurs ins Christliche, hab ich mir selbst das ab dem ersten Vernehmen der Nachricht GENAU SO gedacht.
    Es gab eine Zeit, Sie Herr Hahne haben diese miterlebt, da wurde nicht jeder Einheimische in Sicherheitsverwahrung gebracht, nur weil sein Händchen mal das Gesichtchen des Gegenüber streifte. Und aus meinen Erfahrungen aus dieser Zeit darf ich verraten, daß diejenigen, welche sich heute so sehr unterworfen glauben, sich einfach jeder Faust unterwerfen, egal welchem Glaube der Faustschwinger angehört. Aber die Unterworfenen wollen eigentlich gar nicht unterworfen sein. Müssen ihr Schicksal aber aufgrund ihrer letztendlich intelektuellen (und nicht körperlichen!!!) Unzulänglichkeiten akzeptieren. Die Pseudo-Intellektuellsten unter denen fangen bei dem Thema auch sofort an, bei dem Thema auf Houellebecq zu verweisen. Und diese Figuren durchtriebenster Natur würden am liebsten auch jeden Höherstehenden auf ihr Niveau herabziehen und sehen den Islamismus und seine Protagonisten als das dafür nützliche Werkzeug an. Die machen die Rechnung ohne den Wirt.
    Diesen Figuren durchtriebenster Natur würde ein geschulter oder aus gleichem Holz geschnitzter Psychologe am Ende des Gespäches wahrscheinlich Minderwertigkeitskomplexe attestieren. Ich nicht. Ich würde diesen Figuren sagen, daß Selbsterkenntnis der erste Schritt auf dem Weg zur Besserung ist.

  23. „Herr vergib Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.“ Aber in den Fällen wissen sie schon was sie tun.Schon der Fußballverein änderte seine Fahne indem er zum Dom ein Minarett platzierte. Christus hat keine Stimme in diesem Land. Angefangen hatte alles als mit der EU Charta, in der kein Bezug zum Christentum gewollt war.Der maßgebliche italienische Abgeordnete, der das forderte, erklärte daraufhin seinen Rücktritt . Kohl sagte später, das sei mit den Franzosen nicht zumachen gewesen. Und somit wird die Voraussage erfüllt.”Die europäische Zivilisation wird am Mitgefühl zugrunde gehen.“
    Wassili Rosanow, 1912

  24. Dass die CSU unwählbar geworden ist, hätte man bereits vor 24 Jahren sehen können als sie die Aussiedler verraten haben. Kein einziger Aussiedlerantrag aus dem Banat und Siebenbürgen wurde ab 1998 mehr genehmigt. Das Boot sei voll, hieß es damals. Nur noch Russen aus Sibirien, die als Großfamilien auf einen Antrag durften einreisen, ohne jeden Bezug zur deutschen Kultur. Den Aussiedlerbegriff hat man so in dieselbe Ecke mit dem des Ausländers gebracht. Die Volksdeutschen setzten immer noch im Banat auf abgelehnte Aussiedleranträge, wenn sie nicht gestorben sind. Sie waren immer diejenigen, die das Kreuz auch in der Bundesrepublik hochgetragen haben. Die treuesten Anhänger der Kirche. Ohne sie wären die Kirchen bereits in den 80er ganz leer. Deutsche Kultur und Katholizismus waren immer untrennbar voneinander im Banat. Im Umgang mit der eigenen Minderheit zeigt sich auch immer der Wert eines Landes. Mit dem Abgang Helmut Kohls als Bundeskanzler endete die 1945 neu gegründete Bundesrepublik. Die Rot – Grüne Regierung 1998 hat die Gastarbeiter zu Deutschen gemacht. Seitdem ist deutsch etwas, was man werden kann und die deutsche Staatsbürgerschaft ist nur noch Klopapier. Banater und Siebenbürger, die 1945 mit Deportation nach Sibirien für den Zweiten Weltkrieg bezahlt haben, wurden aus dem kollektiven Gedächtnis der Bundesrepublik gelöscht. Ihnen, denjenigen, die nicht in den ersten Jahren nach der Wende den Aussiedlerantrag gestellt haben, sondern ihre Verwandten gepflegt haben, kamen nicht mehr raus. Alle haben das zugelassen und nun, da stehen wir heute und nichts wird sich ändern.Was ist da schon ein Kreuz, der Dom, wenn die eigenen Landsleuten nichts wert sind.

  25. Es findet eine allmähliche, schrittweise Entwurzelung von Kultur und Lebensweise statt. Ich weiß nicht genau warum, Europa, aber ganz speziell Deutschland, haben es irgendwem ganz besonders angetan. Warum gibt man Wohlstand, Fortschritt, Friedfertigkeit, einen zivilisatorischen Vorsprung so leichtfertig auf? Nicht die Verantwortlichen, die liefern eine „Auftragsarbeit“ ab. Aber das Volk. Warum lässt sich das Volk so etwas gefallen? Kein Widerstand, keine Kritik, keine Anmerkung, nicht einmal ein Stirnrunzeln angesichts einer Rückwärtsgewandtheit, die den Menschen nichts Gutes bringen wird.

  26. Mir scheint, seit Silvester 2015 fremdelt die woke grüne Stadtspitze sehr stark mit dem Dom. Man darf ja nicht vergessen, dass in dessen Umgebung zu dieser Zeit die wohl schlimmsten Hetzjagden in Deutschland stattgefunden haben, die es seit der Progrom-Nacht im Dritten Reich im Lande gegeben hat. Nun paßt es ja so garnicht in die grün-linke Denkweise, dass dort die gewalttätigen Hetzer, die ach so verehrten moslemischen Schutzsuchenden waren, die einfach einmal die kulturelle und ethnische Bereicherung für dieses Land ausgelebt haben. Gehetzt wurden zumeist junge deutsche Frauen. Aber egal, auf so etwas achtet man im grün-linken Lager ja bekanntlich nicht so, denn die seit 2015 häufiger vorkommenden Gruppenvergewaltigungen und eigentlich täglichen auftretenden, sonstigen Sexualdelikte werden daher schon gar nicht mehr thematisiert. Da ist es doch viel viel schlimmer, wenn ein älterer deutscher Politiker einer jungen Journalistin beim Interview mal auf die Brust schaut! Aber trotzdem, einen Ort, an dem Hetzjagden stattgefunden haben , an den wird man halt nicht gerne erinnert, schon gar nicht im Stadtwappen, würde ich mal sagen. Man denke nur, wie sich anderorts über Hetzjagden empört wurde, selbst wenn diese nur fernab vom realen Geschehen, in der Fantasie einer älteren Uckermärkerin stattgefunden haben. Aber da selbst die Uckermärkerin, die ja sonst alles rückgängig machen konnte, wenn sie es nur für unverzeihlich hielt, selbst diese konnte die Schande im Schatten des Doms nicht ungeschehen machen, auch wenn sie diese konsequent totschwieg! Von daher ist die einzige Möglichkeit, die Sache aus der Welt zu schaffen, den Dom soweit wie möglich aus der Wahrnehmung zu verbannen. Vlt. wird er ja irgendwann einmal umgewidmet, vielleicht als Denkmal für die armen Schutzsuchenden, die in Deutschland so furchtbar missverstanden und benachteiligt waren?

  27. Die Moslems haben eben mittlerweile ganz überwiegend einen deutschen Pass und können wählen. Und in Köln gibt es mehr Moslems als man noch zählen kann. Natürlich geht der Dom aus dem Logo. Und dabei wird es nicht bleiben… Denn da ist immer schon die nächste Unterwerfung, die dringend notwendig ist. Es bleibt nie bei nur einer.

  28. Ein Zitat von John Lennon passt zum heutigen Zeitgeist wie die Faust aufs Auge:
    „Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele.
    Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende, und ich glaube ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. Das ist das wahnsinnige daran.“  

  29. Peter Hahne – die Sozen sind schon immer tendentiell gegen die Religion. Nur beim Islam machen sie eine Ausnahme…

    • Ja, Brüder im Geiste.Beide wähnen sich im Besitz der einzigen, seligmachenden Wahrheit zu sein! Das Wahrheitsgebot gilt nur untereinander. „Feinde“ dürfen belogen und betrogen werden, ihr Besitz gestohlen ihre Frauen vergewaltigt oder als Gebärmaschinen missbraucht werden. Sozusagen als Beute. Für mich ist dass ganz primitiver Diebstahl der unter dem Deckmantel der Religion statt finded. Eine materielle Belohnung für Unterwürfigkei.t

  30. Wuselig sieht der Adler aus, nicht die stilisierten Türme.
    Aber das sind eh nur eine saublöde Ausreden,die müssen für das entsprechende Wahlvolk reichen.

  31. Unweit vom Dom residiert der WDR und werkelt ebensfalls an der Dystopie dieser Gesellschaft fleißig mit. Die dritte Nachkriegsgeneartion ruiniert eben mit voller Härte dieses Land. Wir sind eine sich selbst hassende Gesellschaft und das unser entscheidendes Problem!

    • Der WDR, der Kinder zu queeren Blagen deformieren will, und Großeltern zu Umweltsäuen bestimmt, hat bestimmt schon schon ein entsprechendes „wokes“ Erklärmaus-Filmchen parat, in „einfacher gegenderter Sprache“.
      Was sagen eigentlich der Kardinal zu Köln, und dessen CEO Bergoglio in Rom dazu?

  32. Was für ein unfassbar langweiliges Logo. Langweilige schrift, langweilige Farbgebung. DIe Agentur die das verbrochen hat, sollte benannt werden.

  33. Allein mir fehlt der Glaube, daß es dereinst noch Historiker geben wird, die das Ganze aufrollen werden.

    • In der Moschee in Köln findet man der 286. Vers aus der zweiten Sure des Koran, der in arabischen Schriftzeichen den Gebetssaal ziert:
      „Du bist unser Schutzherr. So verhilf uns zum Sieg über die Ungläubigen.“
      Auch, als das jemand aufdeckte, kam es nicht zum Eklat.

      • Das taugte auch nicht zum Eklat. Das sieht jeder Mohammedaner doch ohnehin so.
        Weit bedenklicher ist der Ruf des Muezzins, der ja nicht allein Moslems erreicht, sondern auch „Kufar“ belästigt und inhaltlich kaum anders ist, eher noch Schippe drauf.

  34. Was soll das bitteschön mit der Unterwerfung unter den Islam zu tun haben?
    Es geht den Linksgrünschwarzen darum, das kulturelle Erbe Deutschlands abzuwickeln, darunter eben das religiöse.
    Auf das ständige Argumentationsmuster „wir machen das, damit sich keine Muslime daran stören“ sollten wir uns nicht einlassen.
    Langsam sollten wir die linksgrünschwarze Eigenart erkannt haben, ihre destruktive Ideologie entweder hinter vermeintlichen Sachzwängen zu verstecken oder hinter dem vermeintlichen Schutz irgendeiner Minderheit – passend zum jeweiligen Vorhaben.

  35. Man sollte hier darauf hinweisen, dass die Kölner Oberbürgermeisterin Reker getragen wird von einer Rathauskoalition von Grünen, der linksgestrickten Studentenpartei Volt und – der ehemals christlichen „C“DU.

  36. Lieber Herr Hahne, Sie sind der Rufer in der Wüste, denn Sie predigen leider tauben Ohren! Ein Großteil der Gesellschaft hat sich faktisch bereits unterworfen, seien es die verantwortungslosen Politikdarsteller aller Parteien außer einer, die ignoranten Gutmenschen jedweder Couleur oder die träge und gelangweilte Masse der ÖRM-Konsumenten. Zerfall, wohin man schaut! Da muß man sich keine großen Illusionen mehr machen, wie das ausgehen wird, das ehemalige Christliche Abendland ist so gut wie Geschichte…

  37. Es begann mit dem „Sonne, Mond und Sterne-Fest“.

    Es wird enden, wenn die Deutschen den Irrtum eingestehen, auf dem falschen Weg zu sein.

    Also nie!

  38. Die katholische Kirche ist auch nicht mehr das, was sie mal war. Wo bleibt das Selbstbewusstsein? So verlor schon die EKD hunderttausende Mitglieder.
    Jede Wette: Wenn in irgendeinem lokalen „Kreis der Religionen“ (so heißen diese multikulturellen Gesprächsgruppen doch…) die Kölner DiTiB-Moschee aus dem Hause Erdogan ungenannt bleiben sollte, würden die kath. und ev. Kriche „mahnend“ auf die Barrikaden gehen.
    Danke an Peter Hahne. Knallhart in der Analyse – wie immer. Auch darum habe ich mir sein neues Buch gekauft.

  39. „zu wuselig für moderne Ansprüche“… Dass ich nicht lache! Die zwei Spitzen, die gen Himmel weisen sind zu wuselig? Und die zwei Adler sind es nicht? Aber wer schon mal beschließt, den Muezzin ausrufen zu lassen, dass es keinen Gott gäbe außer Al…, der muss schon auf der einen Seite den Fingerzeig auf den Gott der Bibel wegschaffen, das ist mal konsequent. Und wer Herrn Harbeck beim Bückling vor den Scheichs in Saudi Arabien beobachtet hat, der sieht ja, dass die moralischen Weltverbesserer keine Achtung vor der eigenen Kultur haben. Die Hinweise auf die CDU, lieber Peter Hahne, sind zwar vollkommen richtig, und dafür vielen Dank!, aber das macht diese links-grüne Ruinierung unseres Landes nicht besser. Sie vollenden halt das, was sie mit der Merkelschen C-DU begonnen haben. Ob unser Land noch zu retten ist?? Danke für solche Artikel, die wenigstens den Versuch machen, zu retten, was (hoffentlich) noch zu retten ist.

  40. Wer wissen will, was man von Köln und den Kölnern allgemein zu halten hat und das nicht erst seit heute, dem empfehle ich die Lekture von Georg Forsters „Ansichten vom Niederrhein.“ Und daß die Katholiken in Köln erst unter preußische Oberhoheit kommen mußten, damit der mitleidige protestantische Oberherr ihnen endlich ihren Dom fertig baute, das zeigt, was mit denen los ist. Von mir aus können Köln und die ganze ehemalige preußische Rheinprovinz gern von der Republik abgetrennt und dem Kalifat übergeben werden. Herr Hahne braucht sich dann über die Zustände dort auch nicht mehr zu echauffieren!

  41. Wie weit lassen wir es NOCH zu,das dieses Politokratengesindel und Steuergeldverschwendungsklientel den Molemisten dises Land, das mal Deutschland war, zum Fraß vorwerfen? Heute in Halle/Saale Hbf. ein Schild mit dem polizeilichen Hinweis auf die hier geltende Waffenverbotszone gesehen! Irre! Ich war in der DDR bei der DEUTSCHEN VOLKSPOLIZEI Hauptwachtmeister/ Abt. Transportpolizei. Solch einen Wahnsinn kannten WIR nicht! Und ich diente bei der NATIONALEN VOLKS-ARMEE,und der erste DEUTSCHE IM ALL: EIN BÜRGER DER DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK. Das die alles andere als demokratisch war, dagegen haben wir ex-DDR-ler was getan. Aber WIR WAREN DEUTSCHE! Unsere Armee war der progressiven Preußischen Militärtradition verpflichtet, eines Gneisenau,Lützow,Scharnhorst, Baron Ritter von Steuben, dessen Reformen in den US-Streitkräften noch heute gelten. Der dort mit der Steubenparade geehrt wird! Ich bin daher stolz darauf, mich als Deutschen bezeichnen zu dürfen! Und stolz auf meine Kollegen Rui,Djiengis, Yilmaz, die in diesem Land Wurzeln fanden und diesen Irrsinn selbst nicht verstehen. In keinem islamischen Land würde einer den Halbmond entfernen, und bin ich wieder mal zu Gast dort, dann passe ich mich dort den Gepflogenheiten an, meine Bewunderung dort gilt Sultan Saladin, Harun al Raschid!
    Gegenseitige Achtung vor der Kultur, Kunst,Geschichte gehört sich, aber nicht der Suizidale Kotau dieser Staubspurzieher und Kriecher, die sich Regierung der Bundesrepublik DEUTSCHLAND nennen!
    Diese Claquere sind keine Deutschen, nur noch ….(hier greift die Selbstzensur)

  42. Die Kirche ist mir herzlich egal. In diesem Zustand wird sie ohnehin nicht gebraucht, sondern kreist nur um sich selbst: Hier werden nur Posten vergeben, die inhaltlich keinen Bezug zu einer Religion aufweisen. Es geht um den Versuch, Identität zu tilgen, damit man die Leute, die kein Volk mehr sein sollen, neu beschreiben kann; überschreiben kann. Es ist ein Kulturkampf, der nur begrenzt mit Religion zu tun hat. Es geht um Unterordnung der Bürger, um die neuen Überschriften, die keinen Wert haben und auch keinen Inhalt – wie die Kirche selbst. Die Bürger werden in jeder Hinsicht enteignet und entmündigt. Das Land gehört jetzt anderen – und das sollen sie lernen: Ärger und Frustration sollen sich wohldosiert abwechseln. Und das alles ist nur möglich, weil die Leute es immer noch bezahlen. Solange behalten die anderen auch die Macht.

  43. „Für so etwas Degeneriertes ernten wir nichts als Verachtung. Ausgerechnet von denen, die die Adressaten der Anbiederung sind.“

    Ja, Herr Hahne, genauso ist es. Und das geht schon lange so, ohne dass die grünen, roten, schwarzen und sonstigen Islam-Anbiederer merken, dass sie nur als nützliche Idioten verlacht werden.

    Vor vielleicht 35 Jahren fielen mir zum ersten Mal muslimische junge Männer mit ihrem Herrenmenschengebaren unangenehm auf. Daraufhin begann ich, mich mit dem Thema Islam zu beschäftigen. Ich habe viel dazu gelesen und kann nur bestätigen, was sie sagen: Es geht um Unterwerfung, nichts anderes!

    Für diejenigen, die glauben, sich heute durch Anbiederung für morgen bessere Konditionen bei den zukünftigen muslimischen Herrschern (hoffentlich kommt es nicht so weit…) zu erschleichen, wird der Schuss im Falle eines Falles kräftig nach hinten losgehen. Denn dann werden all die Islamophilen im eigenen Land nichts mehr zu kamellen haben, sondern entweder zum Islam konvertieren oder brav ihre Dhimmi-Strafsteuer für Ungläubige entrichten und sich vor jedem Moslem verbeugen.

    Was ich seit Anbeginn meiner Beschäftigung mit dem Islam und den Gefahren, die uns (und den anderen europäischen Völkern) von dieser religiös verbrämten Ideologie drohen, immer wieder erlebe ist das geradezu fanatische Nicht-Wissen-Wollen. Jede noch so sachliche Kritik am Islam oder am Verhalten bestimmter Muslime wurde und wird sofort total ängstlich, verkrampft und überbeflissen abgewimmelt: „Ja, aber …“ und „Die Christen aber …“ und natürlich „Das hat doch nichts mit dem Islam zu tun.“ Hallelujah!

    Wenn der deutsche Vogel Strauß nicht sehr bald den Kopf aus dem Sand zieht, ist sein Untergang endgültig besiegelt.

    • Daumen hoch, werte LadyGrilka55, nur eine Anmerkung sei gestattet:
      Sie schreiben „muslimische junge Männer“. Und das ist das Vorfeldproblem.
      Es sind beileibe nicht nur die jungen Männer. Die Frauen sind es, welche den „Glauben“ tradieren.
      Und weiter: „muslimisch“ zu sagen/schreiben, ist bereits Unterwerfung. Das heißt islamisch oder mohammedanisch. Das andere impliziert ja, sich bereits unterworfen zu haben. Leider hat sich das „muslimisch“ schon so „eingebürgert“, daß das kaum noch wem aufstößt.
      Ich bleibe jedenfalls bei Mohammedaner oder, wenn ich nett sein will, bei Moslem, „Muslim“ käme mir hingegen nicht über die Lippen, geschweige denn in die Tastatur.

      • Sie haben recht, auch und z.T. gerade die Frauen tragen ihren „Glauben“ und solche schrecklichen Traditionen wie Zwangsheiraten, „Ehrenmorde“ etc. in den Familien weiter. Ich habe aber auch nicht gemeint, dass nur die jungen Männer das Problem sind. Diese habe ich nur deshalb explizit erwähnt, weil mir zuerst deren Verhalten (vgl. Text) so unangenehm aufgestoßen ist.

        Wie ich schon schrieb, ich habe mich sehr intensiv mit dem Thema Islam beschäftigt, so dass mir schon klar ist, dass es sich um ein umfassendes Phänomen handelt, das uns in Gefahr bringt, und dass nur ein kleiner Teil der hier lebenden Mohammedaner (zufrieden? 😉 ) eher lax gläubig ist. Aber auch diese würden im Falle eine Falles sich den Eroberern anschließen, schon aus Selbstschutz, denn bei Islam-Fanatikern gilt man nicht gern als lau, weil das gefährlich ist.

        Was die Bezeichnung betrifft, so betrachte ich die Verwendung des Begriffs „Muslime“ für Muselmanen eigentlich nicht als Unterwerfung. Ich bin da wohl auch etwas inkonsistent, denn manchmal schreibe ich „Moslems“, manchmal auch „Muslime“. Ich werde mal über das Thema nachdenken. Vielleicht schreibe ich in Zukunft tatsächlich „Muselmanen“. Das ist so schön altmodisch und auch etwas ironisch. Gefällt mir.

        Auch Karl Marx, der ein glasklares und genau zutreffendes Urteil über das Wesen des Islams hatte, nannte sie ja so: „Der Ungläubige ist ‚harby‘, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.

        Wann und wo sich dies angeblich geändert haben soll, konnte mir noch keiner der fanatisch Islamophilen hierzulande sagen. Wie auch? Es hat sich ja nicht geändert.

        Man sieht an dieser dummen Gläubigkeit vieler Deutscher, wie mächtig Propaganda ist, die den Bürgern tatsächlich weismachen konnte, der Islam sei eine „tolerante“ und „friedliche“ Religion. Tolerant und friedlich war er niemals und eine Religion ist er allenfalls zum Teil. In der Hauptsache ist er eine kollektivistisch-faschistische Eroberungsideologie.

    • Genauso ist es mir ergangen: ich habe mich vor einigen Jahren intensiver mit dem Koran und dem Islam selbst beschäftigt und sehe das wie Sie. Der Islam ist imperialistisch und expansiv und voller Verachtung für unser Appeasement und für Andersgläubige generell. Allein der Begriff Ungläubige für diese ist eine Frechheit.
      Einer wesentlicher Aspekt dieser Weltanschauung ist die Demütigung anderer. Dazu kommt Frauenverachtung und Brutalität gegenüber Tieren und vieles mehr, was einen emphatischen Menschen verstören kann. Ich fürchte wir sind schon verloren…

      • Ob wir wirklich schon verloren sind, weiß ich nicht, und ich hoffe natürlich, dass wir es noch nicht sind. Auch wenn die Hoffnung nicht mehr sehr groß ist.

        Diejenigen, die sich in ihrem Kotau zu Füßen der Muselmanen wälzen, sehen natürlich nicht die Verachtung in deren Gesichtern. Die Frauenverachtung und Brutalität gegenüber Tieren kann ich auch nur bestätigen, z.T. aus eigener Beobachtung.

        Die Demütigung anderer wird ja mittlerweile hier in Deutschland exzessiv ausgelebt, sei es in Form von „Event-Feiernden“, die in den Innenstädten randalieren und der Polizei im metaphorischen Sinne den nackten Allerwertesten zeigen, sei es aber auch in Form von sich mehrenden Gewalttaten aller Art gegen harmlose und friedliche deutsche Bürger.

        Früher dachte ich, die islamophilen deutschen „Gutmenschen“ würden ihre Augen mit Gewalt geschlossen halten. Mittlerweile denke ich, sie haben sie mit einem Kraftkleber zugeklebt. Anders kann ich mir nicht erklären, wie man sich immer noch vormachen kann, dass doch alles halb so schlimm sei.

  44. Berliner Stadtschloss: Heftige Debatten um das (historische) Kuppelkreuz und um ein Bibelzitat. Viele Vertreter der dt. „Elite“ haben mit so etwas ein ernstes Problem. Das sind die, die Kritik am Islam als Rassismus, Hetze und Islam-Phobie abtun.

    • Das historisierende Bibelzitat und das Kreuz, das ist natürlich ein gar fürchterliches Problem – aber eine ganz und gar nicht historisch seit etlichen Jahren auf deutschem, meinetwegen auch christlichem Boden hingeklatschte Moschee nach Sultan al-Fatih, zu Deutsch: Eroberer, benannt, hinzuklatschen, das haben gefälligst alle gut zu finden.
      Tja, das ist eben Gutmenschenlogik. „Grüne“ können das, die würden ihre Töchter, sofern sie Kinder haben, auch in „Willkommenskindergarten“ schicken, schon in Krabbelgruppe mit Kopftuch und selbstredend ramadaneinhaltend und ohne Schweinefleisch, man ist ja tolerant.

      Apropos Ramadan, der fängt ja übermorgen an: Ich bin zum Angrillen eingeladen, Spanferkel soll es geben, ich freue mich drauf, werde Bier mitbringen und Russenkumpel Wodka. Die können mich alle mal kreuzweise.
      Übrigens auch die Kuttenbrunzer, aber die bringen erfahrungsgemäß eine Portion Humor mit, so wie auch mancher Türkmohammedaner, nur diese Grün-Taliban mit ihren verhärmten Mienen suchen Stimmung zu versauen.

    • Und es sind dieselben, die gegen Ungeimpfte hetzen und sie als „Leugner“ hinstellen. Auch das ist eine Form des – quasi internen – „Rassismus“ gegen eine weiße Bevölkerungsgruppe, in dem die „Anti-Rassisten“ Weltmeister sind.

  45. Danke für diesen Artikel. Sie sprechen mir aus dem Herzen. Ich schreibe schon lange, daß die Unterwerfung unter den Islam schon soweit fortgeschritten ist, daß da nichts mehr rückgängig gemacht werden kann. Die Parteien und alle Institutionen sind längst vom Islam unterwandert. Die feinen/feigen Kirchenherren unterwerfen sich dem Islam. Ich glaube schon fast, einige sind heimlich konvertiert. Werfen sie einen Blick in die Schulen und Kindergärten. Schauen sie sich unsere Städte und mittlerweile auch Dörfer an.
    Bei 10% Mohammedaner an der Bevölkerung der Wirtsgesellschaft erlebt man eine zunehmede Gesetzlosigkeit als Art von Protest gegen nach ihren Wertvorstellungen widersprechenden Gesetzte des unterwanderten Landes. Jede Gegenaktion sälularer Kräfte wird als Beleidugung empfungen.
    Bei 20% Mohammedanern können in den betroffenen Staaten Aufstände wegen Nichtigkeiten, sporadische Morde im Namen des Propheten, und gelegentliche Übergriffe auf Gotteshäuser und andere Glaubensrichtungen erleben. Findet bereits statt.
    Und so geht es weiter, je größer der Anteil der Mohammedaner ist.
    Daß sich ein Volk aber freiwillig diesem Islam unterwirft, ist schon selbstmörderisch. Leider wollen es immer noch sehr viele Menschen nicht wahrhaben, daß es so ist. Viele Bekannte finden die Gesellschaft gut so wie sie ist. So schön bunt. Was will man da entgegenhalten.

  46. Bei „Unterwerfung“ ist solches ganz schnell vorbei. Versprochen!
    Und nicht singen zu dürfen während der Gottesdienste haben wir auch schon geübt – Coronabestimmungen sei Dank!

  47. Mit Verlaub, anscheinend gewählt, de facto steht niemand gegen diese Dummheiten auf, und schlussendlich scheint sich die Mehrheit mit dem Untergang schon abgefunden zu haben ???☹️????

  48. Naja, welches christliche Schild könnte Söder da überhaupt verteidigen?
    Aus Fanken stammend dürfte er eh mehr die Evangelikalen im Hinterkopf haben. Und die sind ja im Gleichschritt mit der neuen grünen woken Stadbevölkerung unterwegs.
    Ich kann immer noch nicht glauben, dass 75 Jahre nach dem totalen Zusammenbruch wir schon wieder soweit sind, dass wir kurz vor dem Ende stehen! Die Chinesen haben es aber schon mal vorgemacht und mal einen Beamtenstaat innerhalb von 50 Jahren an die Wand gefahren. So gesehen ist alles nichts neues unter der Sonne.

  49. Ich bin in Köln geboren – kurz nach dem Krieg. Im rechtsrheinischen Köln. Wer Köln kennt, weiß: Arbeiterviertel. Deshalb von den alliierten Bombergeschwadern in Grund und Boden gebombt. Vor dem Krieg kommunistisch. Danach sozialdemokratisch. Nur noch ganz selten fahre in heutzutage in mein Veedel (kölsch für Stadtteil). Denn dann blutet mir stets das Herz. Dies ist nicht mehr meine Stadt. Dies ist nicht mehr mein Land.

  50. Nicht allein die stilisierten Domspitzen sind weg, sondern auch die „Heiligen Drei Kronen“ wurden zu Vierecken gemacht.
    Warum dem Doppeladler zwei Federn genommen wurden, darüber bin ich mir unschlüssig, alles weitere ist wohl naheliegend.

    Und natürlich hat das nicht allein mit Rotgrün zu tun. Das C der Union steht schon lange für Mohammeds Halbmond.

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