Die Kölner Stadtverwaltung will ihr Logo ändern. Das bisherige Logo – weißer Schriftzug „Stadt Köln“ auf rotem Hintergrund, links der schwarze Doppeladler als amtliches Hoheitszeichen, rechts zwei kleine weiße Dreiecke, die die beiden Domspitzen abbilden – sei zu komplex und nicht mehr zeitgemäß.
Eine Agentur mit Büros in Wuppertal und in Berlin hat das Bild nun überarbeitet. Künftig soll im offiziellen Signet der Stadtverwaltung neben dem Schriftzug „Stadt Köln“ in rot auf weißem Hintergrund nur noch der Doppeladler, ebenfalls in rot, abgebildet werden. Das neue Logo soll offiziell im Sommer 2022 eingeführt werden.
Die Empörung bei Künstlern, Bürgern und in den sozialen Netzwerken ist groß. „Meine 92-jährige Mutter ist fassungslos, mein 11-jähriges Patenkind heult und meine Freundin in London fasst sich an den Kopf“, schreibt laut WDR zum Beispiel der Bildhauer und Maler Cornel Wachter. Stadtsprecher Alexander Vogel versuche, seit Montag die erhitzten Gemüter zu beruhigen.
Fassungslosigkeit bei Kölnern wie Nicht-Kölnern
Laut Kölner Stadt-Anzeiger sagt Vogel, eine Markenanalyse mit Meinungsumfragen habe ergeben, dass das bisherige alte Signet „als nicht mehr zeitgemäß beurteilt“ werde. Das bisherige Logo hätten die Befragten als „altbacken, sperrig, emotionslos und von oben herab“ bewertet. Die Domspitzen entfielen jedoch nur im neuen Logo der Stadtverwaltung, also etwa auf Parkknöllchen, Amtsschreiben oder Aufklebern auf Fahrzeugen der Stadt. Die stilisierten, von manchen als „Pommesgabel“ bezeichneten Türme der Kathedrale würden weiterhin zu sehen sein, zum Beispiel auf städtischen Plakaten, in Broschüren oder in Social-Media-Beiträgen.
Der Kölner Dom ist das Wahrzeichen der Stadt Köln und seit 1996 Weltkulturerbe. Er zählt zu den meist besuchten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Der Grundstein der Kathedrale wurde im Jahr 1248 gelegt, erst ab Mitte der 1860er Jahre erfolgte die Fertigstellung der beiden Türme. Bei seiner Vollendung im Jahr 1880 war der Kölner Dom mit den beiden 157 hohen Türmen damals das höchste Bauwerk der Welt.
Trotz schwerer Schäden infolge der Bombardierungen der Stadt im Zweiten Weltkrieg, blieben die Domtürme stehen und konnten repariert werden. Auf alten Schwarz-Weiß-Bildern erkennt man, wie die beiden Domtürme inmitten der Trümmer der fast komplett zerstörten Altstadt herausragen. Wie durch ein Wunder sind sie dem Bombenhagel durch die Alliierten nicht zum Opfer gefallen. Jahrzehnte später kamen sie dann doch noch ins Wanken: als im Jahr 2013 nach jahrelangen Bauarbeiten die neue U-Bahn-Linie zum ersten Mal fuhr, wackelte und vibrierte der Dom. Seitdem darf die Linie 5 nur mit reduzierter Geschwindigkeit durch den naheliegenden U-Bahn-Tunnel fahren.
Sieht die Stadtverwaltung den Dom als „imageschädigend“ an?
Die Domspitzen zieren das Logo des 1. FC Köln, das von Köln-Tourismus, der IHK Köln und auch der städtischen Kliniken. Auch der Kölner Zoo bildet die Domspitzen in seinem Logo ab: zwischen den Hinterläufen eines Elefanten. Selbst Nicht-Kölner berichten über Heimatgefühle, wenn sie auf der Autobahn A 4 vom Westen her Richtung Köln fahren und sich hinter einer Kuppe dann plötzlich der Anblick der Stadt eröffnet – mit den beiden Türmen ihres Doms.
Das wohl bekannteste Lied der Kölner Band Bläck Fööss ist das vom „Dom en Kölle“ aus dem Jahr 1973, in dem sie den Refrain singen:
Mer losse d’r Dom en Kölle,
denn do jehöt hä hin.
Wat sull dä dann woanders,
dat hät doch keine Senn.
Mer losse d’r Dom en Kölle,
denn do es hä zo Hus.
Un op singem ahle Platz,
bliev hä och joot en Schuß.
Un op singem ahle Platz,
bliev hä och joot en Schuß.
Der Kölner Dom ist das Markenzeichen der Stadt. Also naheliegend, ihn auch im Stadt-Logo zu benutzen. Zurück geht das aktuelle Logo auf den ehemaligen Oberbürgermeister Norbert Schramma, der sich empört über die Änderungen zeigt. Dem Kölner Stadt-Anzeiger sagt Schramma zur Entstehungsgeschichte des Logos: „Ich wollte einen einheitlichen wiedererkennbaren Auftritt mit Alleinstellungsmerkmal unserer Stadt.“ Was daran altbacken, sperrig, emotionslos und von oben herab sein solle, verstehe, wer wolle oder wer Geld zu viel habe. Die Entwicklung des neuen Logos der Stadtverwaltung hat nach Angaben der Stadt 10.000 Euro gekostet.
Die Welt sieht in der Verbannung des Doms aus dem Logo eine verheerende Botschaft: Das, wofür der Dom stehe, also die christlich-abendländische Kultur im Allgemeinen und die katholische Kirche im Speziellen, werde von der Stadtverwaltung mittlerweile offenbar als imageschädigend betrachtet. Kirche und Christentum erscheinten als Ärgernis, das Anstoß erregen könnte. Welt-Autor Lucas Wiegelmann kommentiert: „Bei aller Liebe: Das hat die Kölner Kirche nicht verdient, und der Dom schon gar nicht.“
Köln: Der Muezzin soll rufen, aber der Dom aus dem Logo verschwinden
Bei Twitter gab es Anspielungen auf die Kölner Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld. Die Ditib – Betreiberin der Moschee – hat kürzlich den Antrag auf den Muezzin-Ruf gestellt, nachdem Oberbürgermeisterin Henriette Reker den Ruf – quasi im Alleingang – erlaubte. Dafür erntete sie heftige Kritik, auch von ihrem Vorgänger Schramma, der als damaliger Oberbürgermeister maßgeblich am Bau der Zentralmoschee beteiligt war (TE berichtete).
Religiöse Gründe, den Dom aus dem Logo zu verbannen, seien es nicht gewesen, so der Stadtsprecher Vogel.
Der Domdechant Robert Kleine übt in einem Interview bei Domradio.de ebenfalls Kritik und widerspricht den Attributen „sperrig und emotionslos“. Es gebe viele Kirchen und Kathedralen mit zwei Türmen, aber die zwei Spitzen im alten Logo wären sehr dezent und trotzdem wüsste jeder: „Ah, das ist Köln. Das ist der Kölner Dom.“ Er geht nicht so weit zu denken, dass die Kirche aus der Stadtgesellschaft verschwinden solle. Er glaubt, man wolle mit der Zeit gehen.
Ex-Bürgermeister Schramma ruft Kölner zum Protest auf
Laut Welt hat sich der Vorstand der Kölner Synagogen-Gemeinde, Abraham Lehrer, für einen Verbleib der Domspitzen im Stadtlogo ausgesprochen. Und Oberbürgermeister Schramma ruft die Kölner auf, sich gegen diese „Modernisierung“ des Logos zu wehren und zu protestieren.
Der Kölner Express spricht von einer Wende im Logo-Streit und twittert am Dienstag mit einem Grübel-Smiley am Ende: „Der Kölner Dom soll aus dem Logo der Stadt Köln genommen werden. Doch es gibt jede Menge Kritik. Jetzt entgegnet die Stadt, dass der Dom wohl nicht komplett verschwinden soll.“ Vielleicht nimmt sich die Stadtverwaltung ja dann doch folgende Zeilen aus dem Bläck-Fööss-Lied zu Herzen und lässt einfach alles so, „wie et es“:
Do sull doch leever alles blieve, wie et es,
un mir behalde unsere schöne Dom.
Die Reker war doch die Expertin für die „Armlänge Abstand“ , mit der sich die Frauen vor Vergewaltigung schützen sollen. Was denkt sich der Kölsche Klüngel eigentlich dabei, an dieser Frau als Bürgermeisterin festzuhalten?
„… diese Wähler sind so dumm oder verdummt oder beides …“
Es ist auch nicht schwer, dumm zu sein, wenn man seit vielen Jahren, um nicht zu sagen Jahrzehnten von linksgrüner politischer Propaganda hirngewaschen wird. Da haben ALLE Mainstreammedien mitgespielt, allen voran der ÖRR, der seiner Verpflichtung zur Neutralität mittlerweile zu 0% nachkommt. Ärgerlich für Andersdenkende, dass sie den dort produzierten ideologischen Müll zwangsweise mitbezahlen müssen.
Oft habe ich es schon gesagt und geschrieben, und hier wieder: Die linksgrün durchseuchten MSM tragen für mich die Mitschuld an den Katastrophen, die wir derzeit in allen Politikfeldern in Deutschland mitansehen müssen. Vielleicht muss man sagen, dass sie noch mehr Schuld tragen als die Politik, denn sie treiben Letztere einerseits vor sich her und bejubeln andererseits jede der politischen Fehlleistungen lautstark.
Ach, was regen sich die Kölner da noch auf! Hier bei uns fehlen auch seit 2016(!) die Kreuze auf einigen der Kirchen. Niemanden stört es und religiöse Gründe sind es schon gar nicht. Sagt man.
Der Umgang der deutschen Politik mit Deutschland, den Deutschen und unseren Kulturgütern ist schlicht DAS LETZTE! Statt unsere Kultur und ihre wertvollsten Denkmäler zu verteidigen und zu erhalten, wird alles einer Gruppe von Fremden geopfert, die selber NIEMALS auch nur daran denken würden, ihre Eigenes UNS zu opfern!
Allerdings kann mich bei Frau „Eine-Armlänge-Abstand-halten“-Reker nichts mehr verwundern. Wer solch einen geistigen Abfall von sich gibt, von dem kann man auch noch Schlimmeres erwarten.
Wer allen Ernstes – wider besseres Wissen – daran glaubt oder glauben will, dass Abstandhalten gewalttätige Gruppen aufhalten könnte, der lebt nicht in dieser Welt und nicht in unserem Land, sondern weit, weit abgehoben auf dem bunten Narrenschiff Utopia.
Ich mache der deutschen Mainstreammedienlandschaft – mal wieder – den Vorwurf, dass sie mit ihrer Dauerpropaganda die Köpfe der Menschen vergiftet und daher für den Zerfall und die Zerstörung Deutschlands voll mitverantwortlich ist!
Was hat diese Stadt ausser dem Dom eigentlich noch zu bieten? Doch nur noch Vetternwirtschaft und Korruption aka „kölsche (Polit)Klüngel“, gnadenlose Cancel-Culture, Einheitsmeinung über Parteigrenzen hinweg, ein manipulativer Wdr, verrottete Brücken und Straßen und…….Karl Lauterbach!
Achja, und den schönen Rhein. Darum lebe ich in dieser Stadt. Und wegen der Hoffnung, dass diese Stadt zur Besinnung kommt!
Bei allem Verständnis für die Aufregung der Kölner über die Änderung des Logos drängt sich mir doch die Frage auf, wer denn die dafür Verantwortlichen auf ihre Posten gewählt hat.
Geliefert wie bestellt!
Ich weiß gar nicht, welche Aussage jetzt absurder ist, dass das alte Logo zu komplex sei, oder dass das Entfernen der beiden Dreiecke aus dem Logo 10.000 € gekostet hat – das hätte ich für ’nen Tausender auch gemacht! Das wäre dann deutlich günstiger gekommen…
Das ist leider eine landesweit zu beobachtende Tendez. Bis etwa Mitte des vergangenen Jahrhunderts war das Stadtwappen das Logo,danach verwendeten viele Städte stilisierte Bauwerke mit hohem Wiedererkennungswerk. Seit ca. 2000 gab es verschiedene „Corporate-Design“-Prozesse, aus welchen teils völlig abstrakte Logotype hervorgingen, die (wie auch in der abstrakten Kunst) für irgendwelche abstrakten Begrifflichkeiten (Weltoffenheit, Dynamik, usw.) stehen sollen, welche die Designer dort untergebracht haben wollen.
Das schöne daran ist ja, dass die in Köln beheimateten buntgeistigen Bands wie BAP, die Höhner und wie diese Jahrhundertausnahmekünstler in ihrer Kölnbesoffenheit garnicht gegen diese Logo-Änderung ansingen könne.
Oder waren sie gar bei den Änderungs-Befürwortern?
Nachdem zwei Kommentare von mir verschwunden sind, hoffe ich, dass dieser genehm ist.
Eine sehr berechtigte Anmerkung. Auch ich wüßte gern, was unseren zu 99,9% dem Guten, Wahren, Schönen, Vielfältigen und Bunten verpflichteten Künstlern allerlei Geschlechts zu diesem Thema einfällt. Und ob sie das, was ihnen einfällt, auch laut sagen mögen.
Davon abgesehen, kann ich die Kölner nur beglückwünschen. Mit mindestens einer rekerschen Armlänge Abstand geliefert wie gewählt.
„Nicht mehr zeitgemäß“…
Völlig klar, denn auch Köln soll seiner deutschen Geschichte beraubt werden.
Schade, dass Sie das Logo nicht zeigen. Zu komplex? Wie geht es denn noch schlichter? Nicht zeitgemäß? Das fällt wohl in die Kategorie Kobold. Es hätte zeitgeistgemäß heissen müssen.
Das Logo wird doch gezeigt, im ersten „Tweed“.
Und ich finde das ja sehr gut, das alte Logo ist nämlich irreführend. Es erinnert zu sehr an kaiserliches Schwarz-Weiß-Rot oder an eine Zigarettenschachtel der Marke Marlboro.
Das moderne hingegen deutet auf die SPD, da weiß man gleich, wofür es steht.
Gut und ehrlich auch, daß dem Adler zwei Schwungfedern abgeschnitten wurden. Das Vieh kam wohl einer Windkraftanlage zu nahe.
Nur schade, daß bei der Gelegenheit nicht die Krone durch ein Pentagramm ersetzt worden ist – aber vielleicht bei nächster Modernisierung, 10.000 Euro sind doch ein Klacks!
Ein unfreiwilliger Treppenwitz der uneingestandenen Unterwerfungssüchtigen!
Der Kölner Dom (als größtes Kirchengebäude der Christenheit) ist, gleich der Hagia-Sophia-Kirche im alten Konstantinopel (heute Istanbul), die anzustrebende Trophäe* derer, denen man nun von der Stadtverwaltung aus, durch Verzicht vermeintlich nicht auf die Füße treten will.
*Wer das feiste Kalkül des Morgenlandes bezweifelt, erkläre doch bitte einmal, warum DITIB, ATIB, Milli Görüs etc., etc. wohlweislich ihren Sitz ausgerechnet in Köln und nicht in Bonn oder Berlin gewählt haben.
Da wird es nicht lange dauern, bis sich der erste Stratege und Befürworter der Scharia zu Wort meldet und das Logo mit einem Halbmond viel hübscher findet. Es lässt sich aber noch eine weitere Interpretation entdecken. Der Dom ist nicht nur als Sakralbau zu verstehen, sondern auch als Symbol der schier unmöglichen Leistung, die man sich zu dem Zeitpunkt zutraute und danach über Generationen ins Werk setzte. Das war natürlich nur dadurch möglich, dass man an diesem Ziel festhielt und sich nicht durch neue Ideen dahergelaufener Nichtskönner beeinflussen – in Neudeutsch „spalten“ – ließ. Dazu mag die Religion beigetragen haben, die aber auch die wirklichen „Werte“ festlegte und diese nicht als Wieselwort mißbrauchten, hinter dem sich alles mögliche verbirgt oder auch nichts. Da diese Dünnbrettbohrer überhaupt nichts mehr zu Stande bekommen, noch nicht ein mal bestehende Bauten so zu pflegen, dass sie nicht alsbald verfallen, brauchen diese dringend „Erfolgsmeldungen“ auf anderen Gebieten und haben sich dabei auf die „Verbuntung“ verlegt. Nicht das Schaffen von Großem und Großartigem ist ihr Geschäftsmodell für unser Land, sondern die Zerstörung und Tilgung von allem, was geeignet wäre, sie im Vergleich als erbärmlich und kleingeistig zu entlarven.
Lt. Goethe gibt es ja jene Kraft, „die stets das Böse will und stets das Gute schafft.“
Da es hier um Wille und Vorstellung geht, handelt es sich dabei um Geisteskraft. Weil nun aber die aktuellen Politclowns der Altparteien in Berlin und anderswo weder über Geist noch über positive Kraft verfügen, können sie halt nur das Gegenteil:
Sie sind die Kraft, „die stets das Gute will und stets DAS BÖSE schafft“!
Was muten die links-grün versifften Politiker uns noch alles zu. Überall werden Straßennamen geändert, teilweise ohne Sinn und Verstand und mit hohen Folgekosten verbunden. Und jetzt auch noch DAS Symbol der Stadt Köln. Sowas kann es auch nur in Deutschland geben und die Masse schweigt. Wenn man dann schon zeitgemäß sein will, dann könnte doch der Dom durch die Moschee und einen ausgestreckten Arm ersetzt werden. Dann ist man tagesaktuell.
Mein Gott, was soll das Geschrei? Die Eingeborenen haben es doch so gewollt. Sie haben ihre Stadt dem Niedergang preisgegeben, und waren auch noch stolz auf ihre gelebte Dystopie. Außerdem, 500 Jahre hat sie der Dom nicht interessiert, erst durch preußische Entwicklungshilfe wurde erüberhaupt fertiggestellt. Und jetzt machen die so ein Gewese um zwei Zacken auf ’nem Pappschild?
Dieser zynischen Sichtweise kann ich nicht zustimmen. Der Dom gehört nicht nur den Kölnern, sondern ist ein deutsches Kulturdenkmal allerersten Ranges, auf das jeder Deutsche, der noch so etwas wie Liebe zu seinem Land besitzt, stolz sein sollte.
Es geht ja auch nicht um zwei Zacken auf einem Pappschild, sondern darum, dass dies – wieder einmal – ein verabscheuungswürdiger Kotau vor einer religiös verbrämten Eroberungsideologie ist, der von deutschen Politikern und christlichen(?) Kirchenleuten immer häufiger vollführt wird.
Soso, eine Umfrage also hat zur Entfernung des Kölner-Ursymbols aus dem Stadtlogo geführt. Wahrscheinlich eine repräsentative Umfrage in der Silvesternacht auf der Domplatte… .
Um die Lücke zu schließen, könnte man, oder besser: FRAU (Reker…) einen ausgestreckten Arm einfügen, der die obligatorische „Armlänge Abstand“ symbolisiert.
Kein Grund zur Aufregung, die Umfrage war ganz bestimmt total repräsentativ und Reker wird erneut ins Amt gewählt werden. (Btw, hat nicht der FC Köln die Umrisse von Erdogans Außenposten, also jener besagten Megamoschee) mit in ihr Logo aufgenommen? Ist halt auch zeitgemäß….
Nun, ich bin ein „alter Sack“. Ausserdem ein Norddeutscher und seit 50 Jahren auf Teneriffa lebend, aber: durchaus auch ein Deutscher und mit Abstand kann ich das Gerede über den Anlasses zum Artikel nicht verstehen: Warum!?- Nun, ganz einfach. Zum einen redet alle Welt über die Werte des Westens – WELCHE WERTE???
Der Doppeladler – das heilige römische Reich deutscher Nationen – für viele europäische Nationen das nicht so ganz neue“Ekelpaket“ schlechthin (für mich ein erworbener Verdienst) wird beibehalten und die 2 Domspitzen (der ehemals vorherschende Glaube schlechthin) welcher die ganze westliche Welt in Pro und Contra spätestens seit Martin Luther gespalten hat wird beibehalten………… FRAGE:
Für was, glaubt die Stadt Köln nun, sollen die Bürger, die Besucher die Stadt mehr und „zeitgemässer“ lieben oder mögen, und eine „Wertebindung“ aufbauen???
Hier wird uns indirekt nahegelegt: vergiss dein Land oder deinen Glauben denn beides scheint nicht geschätzt zu werden
Wäre es dann nicht besser Köln und damit ebenfalls unser Land in den Mülleimer der Geschichte zu treten?? Bei der Zusammensetzung des Rates – fast analog zur Bundesregierung – ist das kölner Geschehen der Anfang von Ende… von Deutschland und unserer Glaubensgeschichte……………meint
Bernd Liché
Herr Liche, sicherlich nicht der Anfang vom Ende…von Deutschland und unserer Glaubensgeschichte, sondern ein neuerlicher, herausragender Akt des seit Jahrzehnten laufenden Prozesses der Zerstörung des Landes und seiner Kultur.
Nun, tröstlich für mich, als sehr altem weißen Mann, ist es zu erleben, wie hier in Europa tapfere Menschen in der Ukraine z.B., für die ‚Erlangung‘ der Westlichen Werte in ihrem Lande gegen einen destruktiven Aggressor aus dem Osten, heldenhaft kämpfen. Und erfreulicherweise sind wohl nahezu alle Bewohner zwischen Köln am Rhein und Frankfurt an der Oder sowie Flensburg und Garmisch-Partenkirchen mit ganzem Herzen bei ihnen.
Sie haben ja eine sehr romantische Vorstellung von den Ukrainern, um nicht zu sagen extrem idealisierend.
Die Ukrainer sind keine lupenreinen Demokraten, und sie hatten seit der US-amerikanischen Einmischung (mit dem Ergebnis „Maidan-Revolution“) eine korrupte Regierung nach der anderen. Zu ihren Kampftruppen gehören auch heute noch Ultranationalisten wie z.B. das Regiment Asov, welches schlichtweg aus ukrainischen Nazis besteht (Wappen mit Wolfsangel, früher auch Zeichen von SS-Divisionen), was aber die „heldenhaften Kämpfer“ für die Erlangung der Westlichen Werte nicht weiter zu stören scheint. Überhaupt sind die Ukrainer in einer Weise nationalistisch, für die ich als Deutsche gleich den Stempel „Nazi“ bekäme.
Nach der Besetzung der Krim wurden in den ersten Jahren Massaker an Teilen der russischstämmigen Bevölkerung begangen (geschätzt wird eine 5-stellige Zahl von Toten), die russische Sprache wurde verboten, und weitere Schikanen gab es wohl auch.
Zwar wünsche ich mir aus rein humanitären Gründen auch, dass dieser Krieg so bald wie möglich ein Ende finden möge, und ich bedaure die zivilen Opfer.
Aber „mit dem ganzen Herzen dabei“ sein kann ich nicht, denn dass die Lage so eskalieren konnte, liegt u.a. auch daran, dass man seitens der Ukraine die Minsker Verträge nicht einhielt und 8 Jahre ungenutzt verstreichen ließ, in denen man mit gesunder Kompromissbereitschaft Lösungen hätte finden können, mit denen beide Seiten hätten leben können. Letztendlich lassen sich die Ukrainer – wie auch Deutschland wieder einmal – für die geopolitischen Ziele der USA einspannen.
Im Schatten des Krieges lassen sich viele kleinere und größere,woke Träume verwirklichen. Man darf gespannt sein, was als nächstes kommt!
„Die Entwicklung des neuen Logos der Stadtverwaltung hat nach Angaben der Stadt 10.000 Euro gekostet.“
Das bekommt man auf fiverr für 20€.
Sagen wir, weils der Staat ist und der sich grundsätzlich abzocken lässt, 100€.
https://www.fiverr.com/categories/graphics-design/creative-logo-design
Diese kriminelle Brut. unglaublich..
Es geht ununterbrochen weiter: Deutschland schafft sich ab! Nur Mut, es gibt noch einiges zu tun! (Sarkasmus aus).
Typisch linksgrünes Verhalten, anstatt sich um die wahren Probleme zu kümmern lieber irgendeinen völlig nutzlosen Schwachsinn umsetzen/anleiern.
In der Tierwelt nennt sich das Übersprungshandlung. Die wahren Probleme kann man nicht lösen, daher macht man einfach etwas komplett anderes.
Das einzige überregional (weltweit) bekannte Wahrzeichen der Stadt (Domstadt am Rhein mit fünf Buchstaben, wie es seit jeher in Kreuzworträtseln steht) vom Logo zu verbannen ist natürlich Cancel-Culture. Aber in erster Linie ist es eines: marketingtechnisch unsagbar dämlich. Mit was will Köln denn sonst werben? Mit Regenbogen-Gaga? Oder mit no-go-areas? Gibt’s in San Francisco und Berlin auch alles. Ist also kein Alleinstellungsmerkmal Kölns. Ob die ganzen kölschen Karnevalsmucker (Musiker), die immer in der ersten Reihe stehen, wenn es darum geht, ins politisch korrekte Horn zu blasen (Reker-Fanboys), „dä Dom“ künftig auch aus ihren Fastlovends-Schlagern rausschreiben müssen, um sich nicht dem Vorwurf der Verbreitung rechten Gedankengutes verdächtig zu machen?
Die Geister, die ich rief…
„Meine 92-jährige Mutter ist fassungslos, mein 11-jähriges Patenkind heult und meine Freundin in London fasst sich an den Kopf“, schreibt der Bildhauer und Maler Cornel Wachter.
Klar, weil Herr Cornel so lange auf sie eingeredet hat, bis sie von seiner Sicht überzeugt waren. Wenn man mit der Geschichte des Kölner Doms vertraut ist, versteht man leichter, warum der nicht unbedingt als Wahrzeichen taugt. Nachdem der Dombaumeister tragischerweise verschied, als er bei einer Baubesichtigung vom Gerüst fiel, hat es Jahrhunderte gebraucht, den Dom fertig zu stellen. Was schließlich Ende des 19. Jhd. gelang. Davor war der Dom 300 Jahre lang eine bessere Bauruine. Zitat: „Der Domkran auf dem Stumpf des Südturms aber, eine mehr als 25 Meter hohe hölzerne Drehkonstruktion aus dem 14. Jahrhundert, wurde zum Symbol für eine zurückgebliebene Stadt.“
Das ist wirklich von entwaffnender geistiger Schlichtheit.
Was Cornel Wachter da gesagt haben soll, ist in der Tat etwas… nun ja.
Aber wenn man mit der Geschichte des Kölner Doms vertraut ist, versteht man leichter, warum der unbedingt als Wahrzeichen taugt und warum Ihre Einlassung sich hinter der des Herrn Wachter nicht verstecken braucht.
Die Darstellung ist historisch unkorrekt: Zwar fiel stürzte Meister Gerhard, der erste Dombaumeister, tatsächlich in den Tod, doch gab es nach ihm etliche weitere Dombaumeister. Nicht wegen des Todes von Meister Gerhard wurde der Bau aufgegeben, sondern weil im 16. Jahrhundert Geldmangel herrschte und das Interesse am gotischen Baustil nachließ.
Die Vollendung des Doms im 19. Jahrhundert wurde nicht zuletzt deshalb vorangetrieben, weil der Kölner Dom als ein Symbol für den erwünschten deutschen Nationalstaat betrachtet wurde. Vielleicht ist es genau dieser Punkt, warum die heutigen Sozialisten ihn am liebsten vergessen würden …
»Ja, kommen wird die Zeit sogar,
Wo man, statt ihn zu vollenden,
Die inneren Räume zu einem Stall
Für Pferde wird verwenden.«
Man könnte sich ja als Außenstehender fragen, was die Aufregung um eine Kirche in Köln soll, von der schon Heine dichtete, man solle einen Pferdestall daraus machen! (Klar, der war ja auch Düsseldorfer!)
Als einst „eingemeindeter“ Kölner gönne ich es den Kölnern schadenfroh sogar ein bisschen. Allerdings ist es tatsächlich wirklich arm, wenn eine Stadt derart mit seinem stärksten touristischen Magneten, Welt-Kulturerbe dazu, umgeht.
Cui bono? Wenn eine Sache keinen Sinn ergibt: „Folge dem Geld!“ Wer hat das „neue“ Logo gemacht? Wie ist der mit wem in der Kölner Stadtspitze verbandelt? Am Ende stellt sich heraus, dass es ein typischer Fall von „mer kennt sich, mer hilft sich“, vulgo: Kölscher Klüngel, war! Irgendjemand sollte sich an den 10.000 € satt machen. Ach, Rätsel in Köln können manchmal so leicht zu lösen sein! Mal braucht es ein Säckchen Erbsen, mal reicht das Wissen um das Kölner Wesen…
Tatsächlich kann ich die Aufregung aber auch richtig gut verstehen. Wenn man sich dieses mega-langweilige und nichtssagende neue „Logo“ ansieht, muss man sich fragen: „was soll das?“ Ästhetisch würde ich das auch als Beleidigung sehen, da bin ich ganz beim Altbürgermeister Schramma! Sehr schön, wenn dann von der Stadtspitze erzählt bekommt, das alte Logo wäre „von oben herab“ gewesen. Na klar doch! Kölle alaaf! Von wo denn sonst?
In Köln nimmt man, wenn man im Rathaus sitzt, mindestens seit Anfang 2016 im Wortsinne, eine Armlänge Abstand – immer mehr auch vom Verstand und vom Anstand, von Tradition und von Köln. Hauptsache, der Muezzin ruft zur „Love Parade“! (just kidding!)
Soso, eine Umfrage also hat zur Entfernung des Kölner-Ursymbols aus dem Stadtlogo geführt. Wahrscheinlich eine repräsentative Umfrage in der Silvesternacht auf der Domplatte… .
Um die Lücke zu schließen, könnte man, oder besser: FRAU (Reker…) einen ausgestreckten Arm einfügen, der die obligatorische „Armlänge Abstand“ symbolisiert.
Kein Grund zur Aufregung, die Umfrage war ganz bestimmt total repräsentativ und Reker wird erneut ins Amt gewählt werden. (Btw, hat nicht der FC Köln die Umrisse von Erdogans Außenposten, also jener besagten Megamoschee) mit in ihr Logo aufgenommen? Ist halt auch zeitgemäß… .
Zu komplex. Aha. Für wen? Will sich die Kölner Stadtverwaltung schon mal an das um sich greifende Bildungsniveau in Deutschland anpassen? Ist aber nur eine Frage der Zeit, wann der 1. FC Köln hinsichtlich seines Vereinswappens nachziehen wird. In 25 Jahren wird dann die Silhouette der Zentralmoschee das Logo der Kölner Stadtverwaltung prägen. Das wird absolut zeitgemäß und für die Mehrheit der Einwohner Kölns sehr verständlich sein.
Weiter so Deutschland! Selbstverleugnung und peinliche Anbiederung an den linksgrünen Multikulti-Zeitgeist, so meistern wir die Zukunft.
Meine Empfehlung: Rückbau (das schöne neue Wort für Abriss). Wer in Köln braucht schon einen Dom? Die Regenbogen-Leute nicht, die die nicht genannt werden dürfen, nicht, die ganzen Woken nicht… und wenn er dann weg ist, dann hat sich auch die „Armlänge“ erledigt… mangels Feiern auf dem Domplatz, den es dann nicht mehr gibt. Und gefeiert wird dann so wie es sich gehört: Sauber getrennt in Regenbogen-feiern (da haben die die nicht genannt werden sollen, kein Interesse) und in „Ramadane“ (da haben die Regenbogenleute keinen Zutritt). Dann braucht es auch keine „Armlänge“.
Kurz: ohne Dom wird die Welt „besser“.
Nein!!! Mer losse d’r Dom en Kölle, denn do jehöt hä hin.
Die Auftraggeber für das Logo gehören „rückgebaut“! Dann würde zumindest Köln besser! Davon bin zumindest ich überzeugt!
Das ist mM. ein weiterer Schritt von vorsätzlicher Kulturvernichtung. Die Abschaffung der Geschichte eines keltisch/römisch/christlich/jüdisch geprägten Abendlandes. Genauso wie es ua. die Formulierung eines kreuzversteckenden „Kirchenfürsten“ bewirken, iS.: „Er -der Kirchenfürst- halte nicht viel von dem Begriff des CHRISTLICHEN Abendlandes, weil er -der Begriff- vor allem ausgrenzend(!) sei“, oder auch die schweigende Akzeptanz, und damit Befürwortung, der Kirchenfürsten einschließlich CEO Bergoglio, und den MSM, von Kirchen-, und Synagogenschändungen, die Verfolgung und Ermordung von Christen und Juden -auch hier wieder in €uropa!- bis hin zu Priester-, und Rabbinermorden.
1532 und 1683 n.Chr. gelang es gerade noch unter großen Mühen und Opfern die Unterwerfung und Versklavung der Völker des verbliebenen Abendlandes zu verhindern. Wird nun „Colonia im Jahre 17 n.#.“ zur -> „Kerkoporta“ á la 1453 n.Chr. werden?
P.S. Es war früher Usus die Sprache, Namen, und Geschichte eines
unterworfenen Volkes im wesentlichen auszulöschen, Frauen und Mädchen als Beute und Gebärvieh von jungen Sklaven zu nehmen, und den neuen
Machthabern, deren Sitten und Gebräuche anzupassen.
Christen sind im Neuen Deutschland nicht gewünscht. Gerade noch so unter der Teppichkante.
Man ist geneigt Kurt Tucholsky zu zitieren: „Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.“ Aus dem Rathaus heisst es, religiöse Motive seien es nicht. Und ich „fühle“: sind es doch! Der Dom im Kontext Köln ist auch Symbol für die „reiche“ (und wir haben es ja immer schon gewusst: verlogene, Kinder schändende) Katholische Kirche in Deutschland. Diese „Synapse“ lässt sich schwerlich leugnen. Und wer steht diesem „Institut“ in Köln vor? Richtig, Kardinal Woelki. Da dürfte Frau Reker einen dezenten Hinweis erhalten haben. In dieser Welt geschieht nichts zufällig. Hätte der Papst das Rücktrittsangebot des Kardinals angenomen, dieser Artikel wäre nie erschienen und die beiden Dreiecke würden das Logo weiterhin schmücken. Das „fühle“ ich.
Aber da hat die Kölner Stadtgeschichte doch schon erfolgreiche Lösungen im Angebot! Natürlich würde man heute nicht mehr im Worringer Bruch die Felder verwüsten. Aber man muss den Altvorderen ja auch nicht plump alles genauso nachmachen.
Ein „Walk of Shame“ wie in Königsmund hätte es ja auch getan! Man hätte den Herrn Kardinal puddelrüh (wie man da sagt) zum Stadtrand begleitet und ihm dort erklärt, er möge gefälligst nicht wiederkommen.
Gut, da er nicht mehr Kurfürst ist, kann er sich nicht einfach in Brühl ins Schloss setzen (da würden die Brühler hoffentlich besser umgehen mit ihrem Welt-Kulturerbe), aber der Herr Woelki würde schon was finden. Vielleicht in Brauweiler…
Ich bin sicher, der Unterhaltungswert wäre erheblich größer gewesen, als das Trara um dieses belang- und phantasielose, neue Logo!
Der Dom ist ein christlicher Bau und damit nicht mehr zeitgemäß. Cancel culture und cancel religion.
Das Gleiche! Die können es nicht!
Und die Deutschen haben Angst vor der AFD?! Macht endlich die Augen auf! Linksgrün ist das Problem!
Die Kölner sollten diese Bürgermeisterin so langsam in die Wüste schicken, Zeit ist’s…
Wie wäre es denn mit einem Halbmond,der über dem Schriftzug aufgeht? Immerhin steht doch der Mond am Himmer und ist für alle da…..
Stimmt. Zwei Dreiecke sind vermutlich für das Denkvermögen einer Letzten Generation zu komplex. Außerdem würde so eine Reaktorkuppel flankiert von zwei schmalen Türmen viel besser zu den dort Hausenden passen.
Auch akkustisch sollte sich diese Stadt der Hellen und Guten sofort dazu durchringen sämtliche Kirchenglocken zu Gunsten von Kriegsgerät für die Gelbblauen einzuschmelzen, dann könnte man auch den besitzanzeigenden Ruf in den Bessergegenden viel besser hören.
Also das Stadtsymbol schlechthin, ist nicht mehr zeitgemäß? O Herr lass Hirn regnen… es gäbe genug Gefäße, die Platz hätten.
Trotzdem, wurde Reker nicht grad erst wieder bestätigt? Die Ober-Tolerante Stadt, bekommt halt das, was sie verdient.
Aus eigener Erfahrung (2-tägiger Betriebsausflug 2019 in Köln) wäre ein Halbmond im Stadt-Logo angebrachter.
Wer die Kölner Verhältnisse kennt, den wird das nicht verwundern. Hier regieren auf ganzer Linie, unangefochten die GRÜNEN mit ihrer Sprechpuppe Frau Reker als Chefin der Verwaltung und der – ja wirklich – vollkommen kastrierten CDU.
Diese Aktion ist 100% GRÜNES Gedankengut und aus diesem heraus nur logisch und konsequent: Angewandte Gleichstellung und Antidiskriminierung in der Praxis.
Da man in das Stadtlogo nicht den Dom, die Moschee, die Synagoge und noch einen buddhistischen Tempel aufnehmen konnte, wird eben gar kein Gotteshaus abgebildet. So kann sich niemand zurückgesetzt, ungleich gestellt oder diskriminiert fühlen! Und das ist doch das wichtigste überhaupt, dass alle gleich sind!
Und was soll da das Gerede von Tourismus-Magnet, Weltkulturerbe und christlichen Erbe der Stadt? Alles rückwärts gewandtes, toxisch-weiss-cis-männliches rechtes Geschwurbel. Köln heute ist weltoffen und woke!
Außerdem wird dem stramm marxistischen Kern der GRÜNEN auch genüge getan: Religion war und ist nur Opium fürs Volk – also weg damit. Sein richtiges Dope kauft man am Ebertplatz.
Kommen nicht jedes Jahr 1000e Besucher, um den Dom zu besuchen?
»Kommen nicht jedes Jahr 1000e Besucher …« Ja schon, aber die stoßen als Reisende unnötig CO2 aus. Also weg damit. Um den Planeten zu retten.
Ich sehe, manche haben das GRÜNE Gedankengut noch nicht wirklich gut verinnerlicht …
Ich finds gut denn das deutschland was wir kennen gibt es nicht mehr.
Ja, bald kennen wir unser „altes“ Deutschland nicht mehr. Kein Wunder, wenn wir kräftig mithelfen, dass Bewährtes auf dem Misthaufen der Geschichte entsorgt wird.
Jeden Tag liest man über die Verrückheiten, die sich unsere Politiker und Medien erlauben. Am Besten man lässt das nicht so sehr an sich ran, sonst wird man selber verrückt oder depressiv. Und man kann es nicht oft genug beklagen: Diese Leute wurden von unseren Mitbürgern gewählt!
Absolut. Hier um die Ecke, Stadtbezirk Köln Lindenthal: Bei der letzten Bundestagswahl 38% für die GRÜNEN.
Man kommt sich hier ein bisschen so vor wie in einem Zombie-Film.
Die Kölner haben aufgrund ihrer Vielfältigkeit einen Vorsprung vor dem Rest der Republik, wenn es um Einfältigkeit und echte Dummheit geht.
Steht nicht in Kölle die grösste Gross-Moschee Europas? Na, dann ist’s doch wirklich kein Problem ein passendes und zeitgemässes, neues Stradtlogo zu kreiren! Auf, auf!
Nun „Vorgänger OB Schramma“, Sie wissen ja, wie das ist mit den Geistern, die SIE riefen.
Das haben Sie nicht gewollt? Wir auch nicht, war Ihnen aber egal.
Ich fände pinke Narrenkappen für Köln passend.
Wäre es nicht insgesamt zeitgemäßer, statt Rot die Farbe „Rosa“im Kölner Stadtwappen unterzubringen?
In der Stadt voller Narren, die von der Frau geführt wird, welche den jungen Frauen der Stadt die dümmliche
„Ein-Meter- Abstands- Forderung“
als Schutz vor Vergewaltigung auferlegte, muss immer mit dummen, dümmsten und närrischen Entscheidungen der Obrigkeit gerechnet werden.
Närrisch gewählt, Narretei geliefert.
Diese Frau sitzt zwar als OB – aber zu führen scheinen lange schon andere.
Erinnert sich eigentlich noch jemand an Muhammed Metin Kaplan – selbst ernannten „Kalifen von Köln“?
Seit der Mann 2004 abgeschoben wurde, wird sich dort nichts zum Besseren verändert haben.
Immerhin scheint rot-weiß einstweilen noch zu bleiben.
Ist das so verwunderlich in einem Land, das vehement an der Verhüllung des Gesichtes, also dem sichtbaren Abglanz des Göttlichen, festhält?
Kein Mitleid. Wer Lügner, Heuchler und Polittyrannen wie die „Armlängen“-Bürgermeisterin in die Ämter wählt (und offiziell ist das ja so), der bekommt Betrug, Heuchelei und verächtliche Bevormundung auch geliefert. Trinkt noch ein Kölsch und jammert Euch in der Moschee oder bei Eurem Stadtbarden W. Niedecken aus. Ihr habt erlaubt, dass man Köln zu einer Art erstem Kalifat auf deutschem Boden mit Muezzin-Rufen und einem virtuell schon abgerissenen Dom macht. Von Sylvester 2016 auf der Domplatte gar nicht zu reden.
das paßt doch prima z.B. zu „eine Armlänge Abstand halten“
Nun. Die Islamisierung kommt von unten wie von oben.
Und Köln scheint ganz vorne mit dabei.
Nach dem Kotau des Habeck in Katar kann man davon ausgehen, dass die wahren Machtverhältnisse im Staat ganz andere sind, als uns an der Oberfläche noch vorgemacht werden. Auch Lauterbachs Hatz auf „Ungeimpfte“ macht aus der Sicht einen Sinn – zumal die Übersetzung seines Drucks ins Arabische vollkommen fehlt: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Gespraechskarten_Impfen.pdf?__blob=publicationFile
Nichts, was mich jetzt wirklich erstaunt!
-> nur die absolut logische Fortsetzung des bisherigen sogenannten politischen Geschehens.
Und das kommt noch dicker, versprochen!
Die Kölner (und alle anderen) bekommen, was sie gewählt haben.
Und falls es nicht „gefällt“ – dann bitte endlich den Popo hoch vom Sofa und ab auf die Straße!
Vielleicht werden durch solche Aktionen ja mal ein paar mehr Mitmenschen wach!
Die Hoffnung stirbt zuletzt – und wer sich nicht wehrt, hat schon verloren!
Köln hat eine große Szene, die dem islamischen Weltbild nicht gefällt. Wie das wohl ausgehen wird?
Die Kölner Moschee erinnert mich mehr an´s Kanzleramt, und wird in naher Zukunft wohl auch als Bausünde der Jahrtausendwende bezeichnet werden. Vorübergehend mag sie ihren Zweck erfüllen.
Zu komplexes Logo … alles klar in Dummerland.