Am Sonntagvormittag pumpten Ideologen die traditionsreiche Kindersendung „Die Sendung mit der Maus“ mit LGBT-Propaganda voll. Da gab es den sympathischen „Herumtreiber“ Erik, der den Kindern aus der Vergangenheit vertraut war – und nun als „Katja“ wieder auf den Bildschirm trat. Die „Transfrau“ erklärte dann den Kindern, dass sie die Geschlechtsteile eines Mannes hätte, sich aber als Frau „fühle“. Dazu gab es Schleichwerbung für das kommende „Selbstbestimmungsgesetz“ der Ampel. In die Sendung führte Moderator Christoph Biemann sogar ganz offen mit LGBT-Flaggen ein. Reaktionen vonseiten der katholischen Kirche, die im Rundfunkrat sitzt? Keine. Im Gegenteil: Nicht der Affront gegen Eltern, sondern die Kritik am Skandal galt als skandalös in den Medien.
Müller kritisierte bereits in der Vergangenheit Corona-Maßnahmen, Impfpflicht und den WEF-Gründer Klaus Schwab
Mit Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat sich nun eine Stimme gemeldet, die schon in der Vergangenheit keine Kontroverse scheute. Fürstin Gloria von Thurn und Taxis verlieh ihm deswegen 2019 den Titel eines „Donald Trump der katholischen Kirche“. Und setzte drauf: „Die einzigen beiden Menschen auf der Welt, die uns heute Klarheit geben, sind Donald Trump und Gerhard Ludwig Müller.“
Bereits im Mai 2020 warnte der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation davor, dass die Corona-Schutzmaßnahmen die Grundfreiheiten unverhältnismäßig und ungerechtfertigt einschränken würden. Er wies damals schon auf die Möglichkeit von Zwangsimpfungen mit Impfstoffen ohne ausreichende Erprobung hin. Viele Vorsichtsmaßnahmen gegen die Pandemie seien anfangs sicher richtig gewesen, doch dürfe man damit nicht jegliches Verbot rechtfertigen.Das ist eine Klarheit, die vielen Menschen nicht gefällt. Ähnlich war es, als Müller im Dezember 2021 nachlegte: „Leute, die auf dem Thron ihres Reichtums sitzen“, sähen eine Gelegenheit, ihre Agenda umzusetzen. Es gebe ein gewisses Chaos, „auch geboren aus dem Willen, die Gelegenheit zu nutzen, die Menschen jetzt gleichzuschalten, einer totalen Kontrolle zu unterziehen, einen Überwachungsstaat zu etablieren“. Namentlich nannte er etwa den Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, oder den Microsoft-Gründer Bill Gates.
Papst Franziskus ging in der Vergangenheit auf Konfrontationskurs gegen Müller
Müller war unter Papst Benedikt XVI. Präfekt der Glaubenskongregation gewesen und gehörte damit zu den einflussreichsten Männern im Vatikan. Er saß an jener Position, die zwischen Rechtgläubigkeit und Irrlehre unterschied. Franziskus jedoch verlängerte die Amtszeit des ehemaligen Regensburger Bischofs im Jahr 2017 nicht. Das hat Spekulationen genährt, was das Verhältnis zwischen den beiden Männern angeht. Um ein Bonmot der Fürstin zu verwandeln: Franziskus ist ja eher der Barack Obama der katholischen Kirche.
Der renommierte Theologe zieht seitdem den Zorn des deutschen Klerus auf sich, weil er häufig dem Konsens der Bischofskonferenz widerspricht. Während deren Vorsitzender Georg Bätzing die Impfung als „Geschenk Gottes“ bezeichnete, hatte Müller betont, dass es wichtig sei, dass die Impfung freiwillig geschehen müsse: „Das Gewissen unter Druck zu setzen, das ist der falsche Weg.“
Selbstverstümmelung an Geist, Seele und Körper als angebliche „Selbstbestimmung“
TE hatte den Kardinal deswegen um eine Stellungnahme zur „Transmaus“ angefragt – und sogleich „müllerte“ es: „Wenn die Selbstverstümmelung an Geist, Seele und Körper ideologisch-politisch als angebliche ‚Selbstbestimmung‘ feilgeboten wird, dann ist das nichts weniger als eine schwere Versündigung am Wohl und Heil von Kindern und Jugendlichen, die sich in einem Prozess der Reife und Identitätsfindung befinden“, warnte der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation. Dem christlichen Glauben gemäß begriffen sich die Getauften in Jesus Christus als Söhne und Töchter Gottes.
Doch der Kardinal beließ es nicht dabei. Er ging vielmehr ins Grundsätzliche. Der LGBT-Ideologie gehe es nämlich nicht etwa um die Würde von andersgeschlechtlich empfindenden Einzelnen, sondern „um die Negation der Zweigeschlechtlichkeit des Menschen überhaupt“. Ihr sei es gelungen, aus einer verfolgten eine verfolgende Minderheit zu machen; man habe sich „in Politik, Justiz, Universitäten und Medien eine totalitäre Machtposition verschafft, die die Religionsfreiheit zerstört, den Rechtsstaat untergräbt und die Wissenschaftsfreiheit mit Füßen tritt“.
„Totalitäre Machtposition“ der LGBT-Ideologie untergräbt den Rechtsstaat
Der Unterschied von Mann und Frau sei positiv, sowohl für das Individuum als auch für die Gemeinschaft, auch in der Folge der Generationen. Die Geschlechtlichkeit könne man „nicht wesenhaft verändern“, sondern sich in ihr entweder „positiv entwickeln oder zu unserem Schaden dagegen rebellieren“. Der Mensch könne „nur frei entschieden, ob er selbstzerstörerisch sich ganz entleiben oder zum Teil verstümmeln will“. Stattdessen müssten Heranwachsende lernen, ohne Minderwertigkeitskomplexe ‚Ja‘ zu sich selbst zu sagen.
TE gibt die Worte des Kardinals vollständig wieder:
„Der Mensch wird geboren als Mensch und nicht als Tier, Pflanze oder Rohstoff, ohne dass ihn vorher jemand um Zustimmung gebeten hat. Wir existieren personal als leibhaftige Wesen und können nicht entscheiden, ob wir als reiner Geist oder Engel existieren wollen.
Da die männliche oder weibliche Geschlechtlichkeit zur Ausprägung unseres individuellen Körpers gehört, können wir sie auch nicht wesenhaft verändern, sondern in ihr uns entweder positiv entwickeln oder zu unserem Schaden dagegen rebellieren. Der Mensch kann nur frei entscheiden, ob er selbstzerstörerisch sich ganz entleiben oder zum Teil verstümmeln will. Die entscheidende Aufgabe in der Zeit unseres Heranwachsens als Kind und junger Erwachsener ist es, ohne Minderwertigkeitskomplexe ‚Ja‘ zu sagen zu sich selbst in der Ganzheit von Leib und Seele.
Der Unterschied von Mann und Frau ist positiv, sowohl für das Individuum als auch für die Gemeinschaft (auch in der Folge der Generationen). Die Zweigeschlechtlichkeit ist die Voraussetzung, dass zwei Menschen sich lieben und zueinander sagen: Nur Du allein und für immer, bis der Tod uns scheidet. So werden sie sich wechselseitig Mann und Frau; und dann, wenn Gott es so will, auch Vater und Mutter ihrer gemeinsamen Kinder.
In der LGBT-Ideologie geht es nicht um die Würde von andersgeschlechtlich empfindenden Einzelnen, sondern um die Negation der Zweigeschlechtlichkeit des Menschen überhaupt, wie sie von Gott in die Schöpfung eingezeichnet wurde. Der LGBT-Ideologie ist es gelungen, aus einer verfolgten eine verfolgende Minderheit zu machen. Man hat sich in Politik, Justiz, Universitäten und Medien eine totalitäre Machtposition verschafft, die die Religionsfreiheit zerstört, den Rechtsstaat untergräbt und die Wissenschaftsfreiheit mit Füßen tritt.
Wenn die Selbstverstümmelung an Geist, Seele und Körper ideologisch-politisch als angebliche ‚Selbstbestimmung‘ feilgeboten wird, dann ist das nichts weniger als eine schwere Versündigung am Wohl und Heil von Kindern und Jugendlichen, die sich in einem Prozess der Reife und Identitätsfindung befinden. Hoffentlich haben diese gute Eltern und Freunde, die ihnen Mut machen, sich selbst als Mensch in der Weise von Mann oder Frau zu bejahen. Dem christlichen Glauben gemäß begreifen sich die Getauften in Jesus Christus als Söhne und Töchter Gottes, ihres Schöpfers, Erlösers und Vollenders.“
Bin noch nicht mal getauft.Aber Müllers Worte
Könnten einen zum Katholiken machen. Da wird die deutsche amtlich bezahlte Kirche wieder aufheulen.
Gerhard Ludwig Müller scheint ein kluger Mann zu sein, der die Wahrheit spricht – also genau das Gegenteil von ARD/ZDF-Deutschlandradio.
Es gibt sie noch vereinzelt, die wahren Männer der Kirche. Erzbischof Vigano zählt auch dazu. Dass diese, sich dem christlichen Glauben verpflichtet fühlenden Männer, vom derzeitigen (und möglicherweise letzten) Okkupanten des Petristuhls, der meiner Meinung nach zur NWO- Clique gezählt werden darf, „gecancelt“ werden, ist nicht verwunderlich. Sind sie doch so etwas wie die heutigen Ketzer, die eine Gefahr für das allgegenwärtige „Narrativ“ darstellen.
Nichts prägt den Menschen stärker als sein (biologisches) Geschlecht. Was wir zuerst wahrnehmen, wenn uns ein Fremder entgegentritt, ist seine Geschlechtszugehörigkeit.
Im Zuge der Entwicklung und Sozialisation kommen dann die gesellschaftlichen Komponenten hinzu.
Aber Anatomie und Physiologie sind schicksalhaft gegeben.
Die Aufgabe lautet, sich mit diesen unverfügbaren Gegebenheiten abzufinden, sie in seine Gesamtpersönlichkeit zu integrieren.
Das ist nicht einfach und gelingt nicht immer, da der Mensch eben nur noch rudimentär ein „Naturwesen“ ist.
Die Kultur hält hierzu Verhaltensmuster bereit. Und wie auch sonst ist das Übliche erst einmal das Richtige. Es gibt Normen.
Ein gewisser Prozentsatz wird aus irgendwelchen Gründen von diesen Normen abweichen. Solange dies im Rahmen der geltenden Gesetze geschieht, ist dagegen nichts einzuwenden.
Unbedingt abzulehnen ist es, wenn Minderheiten Mehrheiten dazu nötigen, ihre Orientierung und ihr Verhalten zu rechtfertigen.
Und ganz besonders verwerflich ist die Indoktrination wehrloser Kinder. Es ist einfach Kindesmißbrauch.
Das ist der Merksatz:
„Der LGBT-Ideologie ist es gelungen, aus einer verfolgten eine verfolgende Minderheit zu machen. Man hat sich in Politik, Justiz, Universitäten und Medien eine totalitäre Machtposition verschafft, die die Religionsfreiheit zerstört, den Rechtsstaat untergräbt und die Wissenschaftsfreiheit mit Füßen tritt.“
Allein das ist es ja leider nicht! Unterdessen ist die Genderpropaganda zumindest in meiner Stadt Berlin soweit gediehen, dass man fast automatisch mit einem Maulkorb versehen und ausgegrenzt wird, wagt man es, diesen Zustand als gesellschaftsgefährdend zu kritisieren. Mir ist das so ergangen im Bekanntenkreis, als ich es wagte, die Homoehe in Frage zu stellen.
Auch ich kenne etliche Menschen, die homosexuell sind. Auch mir geht es nicht darum, andere Lebensformen zu diskriminieren. Was aber in diesen westlichen Gesellschaften inzwischen bis zum Erbrechen statt findet, ist eine Diskriminierung der „Normalos.“
Das heißt im Klartext: Der Hetero muss sich inzwischen Minderheiten unterordnen, will er nicht ans Kreuz genagelt werden. Und das geht hier in Berlin inzwischen ganz schnell….
Das ich – als Atheist – mit dem Chef der Inquisition einer Meinung bin. Endgeil!
Leider ist das Ende so gar nicht mehr fern.
Als erstes kam das „m/w/d“ in den Stellenanzeigen….ich würde wirklich gerne mal wissen, wie viele d sich in Deutschland überhaupt befinden. Ich wette die liegen bei unter 0,01% Bevölkerungsanteil. Alles was danach kam, war reine Ideologie…gewürzt mit der medialen Aufwertung von BLM und Co. Auch die Zensur und die Streichung von Worten fällt genau in diese Ideologierichtung. Egal wohin man schaut, wo man reinhört, was man ließt….der Wahnsinn hat Methode….und zwar vor allem in Deutschland.
Gerade die katholische Kirche (darf ein Katholik überhaupt schon verhüten) lässt die Kinder so im Stich.
Ein Zyniker ist, wer behauptet, dass die Kirche aus den „alten“ Missbrauchsfällen nichts gelernt hat. Aber Verteidigung einer natürlichen, unbeeinflussten Entwicklung bei Kindern gehört eben nicht zum Programm.
Dass die Einführung des Zölibat einen kindgefährdenen Aspekt aufs Gleis setzte, ist unbetritten. Den aber indirekt als akzeptierten Teil des katholischen Programmes anzusehen, geht etwas zu weit.
Therapeuten sehen ihre Aufgabe darin, „Verwirrte“ an die geltende gesellschaftliche Gesamtsituation anzupassen.
Mit vernünftigen Gedanken werden Sie in diesem Kontext zur Zeit als „auffällig“ beschrieben und auch dort zum Teil als „rechts“ eingeordnet.
Da ist, so wie ich das erkennen kann, auf diesem Weg nichts mehr zu retten. Aber gut gehen wird das Ganze eh nicht mehr lange – und, wie Sie schon schreiben, viele werden unter die Räder kommen.
Wer kann mir zu all dem sagen, weshalb der ÖR es als Aufgabe erkennt, in einer Sendung für Kinder, die, so weit ich mich erinnere, mit aller „Geschlechtlichkeit“ noch gar nicht von sich aus konfrontiert sind, derart prägend einzuwirken?
Gar nicht einschalten und die Kinder schützen muss oberstes Gebot werden!
Weil das beim ÖR ganz überwiegend „Grüne“ sind.
Man erkennt es ganz zwanglos an der Genderei. Wird Schluckaufsprache benutzt weiß man: Achtung, Sie verlassen den seriösen Sektor, hier beginnt Pressestelle der „Grünen“.
Darum, denn man weiß ja, wer sich bei denen ganz offen herumtrieb (und wohl noch -treibt, Stichwort AG Schwupsis) dortiges Interesse an „Kindersexualität“.
Darum auch gibt es Propaganda für „Geschlechtswechsel“. Heute gilt der Begriff ja als „politisch inkorrekt“, aber ich benutze den weiterhin: Perversion.
Dabei wäre ja naheliegend, Heranwachsenden, die mit ihrem Körper uneins sind (in der Pubertät völlig normal) gewissenhafte Psychologen zur Seite zur stellen, wie es der Kardinal empfiehlt (Ja sagen zu sich selbst) und nicht gewissenlosen Umbauklempnern auszuliefern.
Aber es sind eben „Grüne“. Von der Politsekte ist nichts zu erwarten, was auch nur im Ansatz nach Vernunft klingt.
Ich bin nicht getauft, also ein Heide, bezeichne mich aber als Kulturchristen. Was der Kardinal geschrieben hat zeugt von höchster realistischer Weltsicht.Wenn sich das auch noch mit christlichen Wertgrundsätzen deckt wird die Kirche ihrer eigentlichen Aufgabe gerecht! Tröstlich!
Solche gestandene Persönlichkeiten wie Kardinal Müller fehlen heutzutage an allen entscheidenden Ecken und Enden! Umso wichtiger ist es, daß sie weiter ihre Stimme erheben und dem immer kleiner werdenden Kreis der vernunftbegabten, selber denkenden und handelnden Verteidiger eines christlichen Abendlandes Mut machen…
Die Kinder, wenn sie umsorgt sind, schauen die Sendungen ja nicht alleine. Als meine Kinder klein waren, freuten wir uns alle auf diese schöne Sendung. Ebenso freuten wir uns auf Biene Maya. Dann kam eine Sendung von Biene Maya, in der nur Mord und Totschlag herrschte, irgendwie mit Hornissen. Während ich noch dachte, wie schalte ich das jetzt aus, sagte eins meiner Kinder: ich will das nicht mehr sehen. Ich sagte: ich auch nicht und auf diesen Schwachsinn kochen wir uns jetzt einen Kakao und vergessen ihn. Weder Kinder noch Erwachsene sind dem Schwachsinn hilflos ausgeliefert.
Man wird auf die Konserven der Maus zurück greifen müssen, um Kinder zu schützen. Die Mediathek müsste doch Sendungen von vor 2015 noch vorrätig haben?
Einer der wenigen mit Klarsicht und Mut. Besonders seine Worte zu Corona und den WEF-Machenschaften sind wegweisend. Kein Wunder, dass,der Papst ihn abservierte. Moege er noch oft seine Stimme erheben!
Dem kann ich nur zustimmen! Wenn das katholische Christentum überleben will, kann dies nur mit Persönlichkeiten wie Kardinal Müller geschehen.Der jetzige Papst ist in dieser Hinsicht eine Fehlbesetzung.
Es ist eine klare Distanzierung von LGBT. Es lässt jedoch eine entscheidende Frage offen. Wie sieht ein würdiger Umgang der katholischen Kirche mit Betroffenen wie Katja aus. Ich glaube das Thema ist für die Kirche gar nicht so neu. Es geht zurück bis in die 60er(?) Und es wäre mir neu, dass Katja keinen Mann heiraten dürfte. Allerdings müsste sie dazu einige Voraussetzungen erfüllen, die man ebenso als Selbstverstümmelung betrachten kann. Also die Kirche müsste sich da klar positionieren.
Nachtrag und Frage:
Ist jetzt die Zeit eines zweiten großen Schisma gekommen?
Werden sich Christen von den zgT. staatsfinanzierten Konkordat-Amts-Geschäfts-Kirchen eine unabhängige Neue Christengemeinschaft aufbauen müssen, wenn der CEO der RK, Bergoglio, und die Bischöfe*innen*diverse der gleichfalls zgT. verlotterten EK/LK nicht abtreten, und einen Gegen-Papst erwählen? Wo könnte der Mittelpunkt dieser Reconquista sein? Köln bestimmt nicht, da werden anscheinend schon Vorbereitungen getroffen, daß von den Domspitzen künftig der Ruf der Muezzine erschallt.
Ich bin schwul und das ist auch gut so!! Bin aber gegen diese ganze Überzeichnung, die Zurschaustellung der sexuellen Orientierung als das neue „normal“, diese auch für mich nicht mehr nachvollziehbaren neuen Identitäten als was auch immer und die Instrumentalisierung durch eine heuchlerische moraltriefende feine woke Gesellschaft, die, sobald man ihnen den Rücken zukehrt, eh nur wieder von der „schwulen Sau“ hinter vorgehaltener Hand spricht. Alles schon erlebt!
Die Rechte von Minderheiten sind ein moralisches Kleid, dass die Woken nur deshalb tragen, weil sich darunter vortrefflich ihre Ideologie verstecken und transportieren lässt. Diese Ideologie hat viele Gesichter, es geht aber wohl letztendlich um die Zerstörung des bisherigen Gesellschaftssystems. Dazu gehört die Familienstruktur genauso wie die Sprache oder der Nationalstaat.
Leider werden Menschen wie Sie von den woken Gesellschaftsveränderern schamlos mißbraucht. Es geht denen nicht um Sie und Ihr Glück. Wäre das so, würde man z.B. nicht ohne jede soziale und gesetzliche Kontrolle erzkonservative und verstockte Muslime einwandern lassen. Wenn die Gesellschaft erstmal ihre alten Bindungen los ist, kann man sie neu formen, so denken sich das die linken, woken Weltretter. Nur leider wird das nicht funktionieren, wie alles, was Sozialisten sich so erträumen. Die Gesellschaft wird einfach im Chaos versinken und es geht dann niemandem mehr gut, außer einigen wenigen Machthabern. Von daher ist alles, was Kardinal Müller sagt, wohl leider zutreffend. Wir sind in der Hinsicht über den Punkt der Verschwörungstheorie schon weit hinaus.
Trump, Müller…es gibt noch einen Dritten: „…Ungeheuerlichkeit, die geschieht, wenn Kindern von klein auf beigebracht wird, dass ein Junge ohne weiteres ein Mädchen werden kann und umgekehrt…Das grenzt schlichtweg an ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, und das alles im Namen und unter dem Banner des Fortschritts.“ W. Putin, Rede Valdai-Konferenz 2022. Aber die Ukraine vor dieser Entwicklung mit militärischer Gewalt bewahren zu wollen, ist ein Völkerrechts-Verbrechen.
Es gab mal eine Zeit, in der es möglich war, von unvernünftigen Ideologen verschont zu bleiben, ohne sich auf einen- auch nicht besseren- Diktator einlassen zu müssen. Diesen Luxus schaffen wir hier gerade ab. Demnächst gibt es nur noch die Wahl zwischen Pest und Cholera. Ich persönlich würde es begrüßen, wenn wir hier in Deutschland auf dem demokratischen Vernunftwege wieder zu einer- im positiven Sinne verstandenen- konservativen Politik kämen. Auf eine Befreiung durch Putins Armee verzichte ich gerne. Darauf hätten wahrscheinlich auch die vernünftigen konservativen Ukrainer verzichtet. Zu Putins Motiven kann man ja nur spekulieren, aber die Bewahrung der guten konservativen Werte in der Ukraine halte ich doch eher für sehr nachrangig.
Prinzipiell ist dem Kardinal zuzustimmen. Eines seiner Argument macht aber eine Parallele des LGBT-Kultes zur christlichen Religion sichtbar. Auch letztere war zu Beginn ein phasenweise verfolgter Minderheitenkult, der – als er Macht erlangte – fanatisch alle Andersdenkenden verfolgte.
Das ist eine sehr herbeigebogene „Parallelität“. Die LGBT sind weiter eine Minderheit, genau darauf zielt ja der Kardinal ab und sie werden es immer bleiben, rein biologisch. Das mit einer sich ausbreitenden, weil geistig-revolutionären Religion zu vergleichen, ist schon sehr weit hergeholt. Jede Ideologie wird erst verfolgt und verfolgt dann, wenn sie an der Macht ist. Das ist doch nicht christentumspezifisch.
Besser als Herr Kardinal Müller kann man es nicht formulieren.Für uns evangelische Christen gibt es noch Olaf Latzel und Jakob Tscharnke um Mal zwei zu nennen. Wir Christen würden kämpfen, wenn unsere Bürgerschaft nicht im Himmel läge, aber unser Zeugnis von Jesus Christus steht. Solange wir da sind, werden wir dem Teufel und seinen Handlangern widerstehen.
Sie haben in einem Nebensatz sehr schön klargemacht, warum die Mächtigen die Religion erfunden haben.
@LGBT? Das gehört zu unseren Werten, die u.a. lauten: Leben und leben lassen.
wie weit die Toleranz der LGBT -Gemeinschaft geht , kann man gut beobachten an Universitäten wenn sie aus der Wissenschaftsecke gegenwind bekommen .
Ihr fordert immer nur in Toleranz in eine Richtung
und meine persöniche Meinung nach seit ihr die intoleranten und Totengräber einer freien Gesellschaft und wenn Unrecht zu Recht wird , wird Widerstand zur Pflicht , gelle
Es gehört sicher nicht zu „unseren“ Werten, Kinder schon im Vorschulalter mit einer chaotischen Vielfalt von sexuellen Identitäten zu verwirren und in ihnen Vorstellungen einzupflanzen, auf die sie ohne das ideologische Bombardement gar nicht gekommen wären. Man nennt so etwas Gehirnwäsche, was mit Liberalitas nichts zu tun hat, sondern, ganz im Gegenteil, mit Konditionierung auf eine bestimmte Ideologie hin, die vor allem frauenfeindlich ist. Aus diesem Grund stehen viele Feministinnen dieser Ideologie sehr kritisch gegenüber.
„Ihr sei es gelungen, aus einer verfolgten Minderheit eine verfolgende Mehrheit zu machen;“ Da ist im 8.Absatz wohl ein Zitierfehler unterlaufen!!!
Ansonsten ist der Aussage Müllers an Klarheit nicht zu widersprechen. Es ist nichts als eine Ideologie, die sich immer wieder andere Minderheiten aus der Gesellschaft herausfischt, um mit deren Anliegen Politik zu machen – eben Minderheitenpolitik zu Lasten der Mehrheit. Mit Gleichstellung oder Gleichberechtigung und mit Selbstbestimmung hat das Ganze grad gar nix zu tun.
LGBT gehört sicher nicht zu „unseren“ „Werten“. Wie kommen Sie überhaupt darauf von „uns“ zu sprechen? Die LGBT-Ideologie ist, erstens, einfach nur lächerlich; ob jemand Mann oder Frau ist, bestimmt die Biologie, alles andere ist Nonsens. Zweitens ist diese Ideologie nichts anderes als die moderne, „westliche“ Form der Genitalverstümmelung. Hier wird jungen Menschen eingeredet, sie wären im „falschen“ Körper und man könne das so einfach ändern. Nein, kann man nicht, man kann sich nur chirurgisch und durch ständige Hormongaben verstümmeln lassen. Man sieht dann vielleicht anders aus, aber es ist eine oberflächliche und dümmliche Selbst- und Fremdtäuschung.
Meinen größten Respekt vor Herrn Kardinal Müller. Jetzt werden die Links-Grüne Politik, die Systemmedien und die Kirchenfürsten aber vor allem die LGBT Gemeinde hysterisch Gift und Galle spucken, hat es doch tatsächlich jemand gewagt, dieser eifernden Minderheit die Wahrheit und nichts als die Wahrheit entgegen zu schleudern!
Die besagten Bestrebungen sind ein eindeutiges Zeichen, in welch dekadentem Zustand sich Menschen bei uns befinden. Ein Merkmal dieser Dekadenz ist die „Lust an der Selbstzerstörung“
LGBT Menschen werden bei uns nicht verfolgt. Das war in der Nazizeit so, aber nicht mehr heute, Gott sei Dank. Ich kann nicht erkennen, was an den Ausführungen von Kardinal Müller falsch sein soll. Ich finde es daher bedenklich, wenn er mittlerweile von seinen eigenen Glaubensbrüdern und -schwestern nach allen Regeln der Kunst gemobbt wird.
LGBT? Das können wir als Alternative zum Erdgas doch gar nicht nutzen, weil die Terminals noch nicht gebaut sind! (Ironie Ende)
Kardinal Müller hat absolut recht! Und die Amtskirchen sind schon wieder (nach Inquisition, Nazi-Unterstützung etc.) ‚falsch abgebogen‘. Leider vertreten sie christliche Werte in Gänze nicht mehr.
Für mich heißt das, auch wenn es mir schwer fällt, endgültig das Band mit der Kirche zu zerschneiden.
PS: warum fällt es mir schwer? Ich habe in vielen Ländern der Welt ganz tolle Menschen aus christlichen Organisationen kennen- und liebengelernt. Diese Aktivitäten wären ohne entsprechende Organisationen nicht möglich gewesen. Naja, muss man dann eben zukünftig anders machen…
Sie suhlen sich in ihrer vermeintlichen Opferrolle und setzen diese gezielt gegen jegliche Kritik ein. Dasselbe Stück kommt beim Rassismus auf die Bühne, der ja in Doofland angeblich an jeder Ecke lauert. Täter-Opfer-Umkehr unter dem Deckmantel vermeintlicher Toleranz. Dieses wurde jahrelang eingeübt und intensiviert, notfalls unter Zuhilfenahme der Nazi-Keule, bei welcher der Durchschnittsdeutsche schon im Voraus zusammenzuckt.
Müller, Ockenfels, Imkamp, Sarah, Vigano,.. es gibt in der kath. Kirche etliche kluge Denker, die sich gegen den grün-linken Mainstream positionieren und das Elend unserer Zeit sehr treffend benennen. Offenbar sind sie unabhängig genug, um sich auch von Verleumdungen und Kampagnen nicht einschüchtern zu lassen. Aus der ev. Kirche ist mir leider keine einzige Persönlichkeit dieses Formats bekannt.
Ich teile die Kommentare von Kardinal Müller zu LGBT+ uneingeschränkt. Die Formulierung, dass aus einer teilweise verfolgten oder diskriminierten Minderheit eine propagandistisch und rechtspolitisch aggressive Aktivistentruppe geworden ist, finde ich sogar sehr gelungen. Ohne diese wären das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz nicht auf dem Tisch, und Markus Ganserer nicht im Bundestag. Frappierend bleibt dabei, dass auch Personen, die selbst gar keine LGBTQ-Personen sind, diese Ideologie mittragen und seit vielen Jahren, auch die Einrichtung von Lehrstühlen für Gender-Studies gefördert und/oder zugelassen haben. Auch in traditionell konservativen Bundesländern. Jemand der Fürstin Gloria seit Jahrzehnten persönlich kennt, glaubt allerdings nicht, dass sie Trump/Müller so auf eine Stufe gestellt haben könnte. Sie soll den Kardinal persönlich kennen, und meine Quelle meint, dass sie eine derartig bösartige Beleidigung von Kardinal Müller nicht gesagt haben dürfte.
Es ist wohl sonnenklar, weswegen Benedikt, der XVI.-te weg musste. Bergoglio ist der Statthalter der Plutokraten-Elite und somit der Totengräber der katholischen Kirche … nicht allerdings des christlichen Glaubens.
Wer hat die LGBTxy-Verfolgten denn verfolgt?
Mich hat das noch nie interessiert, was z.B. mein Kollege so in seinem Sexleben anstellt und im Gegenzug erwarte ich auch, nicht damit belästigt zu werden. Auf der Grundlage kann es gar keine Verfolgung geben. Fertig.
Ansonsten gilt immer noch: Es gibt klare Merkmale für den Geschlechtszustand von Menschen und extrem wenige Ausnahmen. Was bei manchen Leuten im Kopf abgeht, das ist ein völlig anderes Thema und sollte es auch bleiben.
Ich hatte das Glück, dass ich, seit ich ca. 16 bin, aus gegebenem Anlass ein sehr entspanntes Verhältnis zu Homosexuellen usw. habe – dies obwohl ich in einem katholischen Milieu aufgewachsen bin. Ich habe trotzdem dazugelernt, dass einen Strafrechtsparagrafen gab, und dass Homosexuelle u.U. auch in KZs ermordet wurden. In bestimmten Milieus gab es auch immer offene, aggressive Diskriminierung. Das Stonewall Inn in der Christopher Street in New York steht als Symbol dafür. Vieles spricht auch dafür, dass die offene Verfolgung in manchen Staaten der USA tatsächlich, und über Generationen, ähnlich wie die Verfolgung anderer unerwünschter Minderheiten, sehr rabiat war und gelegentlich auch noch ist. Die nicht nur aber sehr weitgehend aus den USA stammende LGBTQ+-Bewegung hatte deshalb einen legitimen Antidiskriminierungs-Hintergrund. Dass daraus die zerstörerische Dekonstruktions-Bewegung der Gender-Ideologie geworden ist, ist, leider, das nächste Kapitel.
Man wirft der katholischen Kirche aus dem linken Lager ja des öfteren mal ihren historischen Kindesmissbrauch vor. Das verliert dann aber jegliche Glaubwürdigkeit, wenn es das linke Lager mit dem Kindesmissbrauch selbst genauso macht. Ja, ich halte die geschlechtliche Verwirrung und Verirrung von Kindern für Kindesmissbrauch.
Kinder müssen sich frei in ihrem Geschlecht entwickeln können, ohne das Erwachsene darauf Einfluss nehmen. Jungs sind Jungs und Mädchen sind Mädchen. Die biologischen Ausnahmen, die irgendwo dazwischen liegen und die es zweifellos gibt, sind aber eine ganz extreme Minderheit, die deshalb nicht allen anderen als Erziehungsmaßstab vorgehalten werden darf.
Der Titel des Artikels sagt es bereits überaus treffend.
Die Glaubenskongregation ist nochmal eine andere Hausnummer als dieser merkwürdige Papst, in dessen Exegesen deutlich wird, dass er nicht mal richtig Griechisch kann. Und das ist Voraussetzung für ein tieferes Verständnis der Texte, die den christlichen Glauben konstituieren.
Diese Werte von Ihnen sind nicht meine – also sind das keine „unsere Werte“.
Ich habe dabei nichts gegen Männer die sich als Frauen verkleiden (oder andersum). Manche sehen dabei sogar besser als die echte Frauen. Das kann ich akzeptieren. Dass man aber dazu den jungen Menschen, die ohnehin schon verwirrt sind, weil sie sich gerade formen, noch etwas in die Köpfe zwingt, was nicht stimmt und was noch dazu schwerwiegende manchmal extreme gesundheitliche Konsequenzen hat, ist ein Verbrechen. Das andere Thema als der Missbrauch durch die Priester wird wieder benutzt um politische Ziele zu folgen. Genau übrigens wie bei den allen Zielen der Weltverbesserer. Es gab den Missbrauch durch die Priester natürlich und auch sehr viel davon, weil Klerus damals noch deutlich mehr an der Ausbildung beteiligt war, als es heute der Fall ist. Es gab also deutlich mehr Fälle die dann verschwiegen wurden. Ob es mehr Missbrauch bei Klerus gab als bei den zivilen Lehrern (andere Berufsgruppen haben wohl weniger Möglichkeiten) ist mE zu bezweifeln.
Ich habe für die Idee der Kirche Respekt obwohl ich aus der (evangelischen) Kirche lägst ausgetreten bin. Das gilt für alle Glaubensrichtungen selbst für die CO2 Kirche, Transen Kirche oder Covidisten. Ich akzeptiere aber dabei nicht den Missbrauch und die meist staatliche Gewalt. Das passiert leider bei jeder Kirche. So sieht man zB dass Psychologen, die die Kinder in Travis NHS Trust (in GB) evaluieren sollten, die dabei 100% Erfolg hatten – also 100% Kinder, die sich gemeldet haben, um die Umwandlung vorzuziehen, wurden befragt und untersucht und nicht ein Kind war da wegen Verwirrung oder Missinformation, keiner hat aufgegeben weil Angst hatte usw. Das ist schon komisch – nicht wahr? Missbrauch hat viele Gesichter. Sieht man doch bei Karl der Größten – der besten Gesundheitsminister den wir je hatten und bei seiner Gentherapie auch – dabei gibt es komischerweise auch keine Nebenwirkungen. Das sind schon 2 medizinische Prozesse wo es keine Fehler gibt und keine Opfer. Da konnte man lachen wenn es nicht zu weinen wäre.
Jeder Epoche hat ihre eigene Verbrecher, die sich aus unterschiedlichen Gründen an anderen austoben. Wenn man aber jedes Mal direkt zu dem Thema Missbrauch greift, wenn, wie hier, der Vertreter der Kirche etwas zu sagen hat, dann kann ich es nicht ernsthaft nehmen. Es sieht nämlich wie Nebelkerze aus.
Von leben lassen ist schon lange keine Rede mehr. Allein die Vergewaltigung der großen Mehrheit zu der sogenannten gendergerechten Sprache! Zudem die Vergiftung des Verhältnisses von Mann und Frau in der Ehe durch durchgedrehte Feministinnen. Zu glauben, es gebe einen Unterschied in der Radikalität der christlichen Kirchen und der LGBTXXX-Bewegung, verkennt die Lage. Aber Beide pfeifen aus dem letzten Loch, die nächsten Wochen und Monate werden die Dinge wieder ein wenig zurecht rücken. Und ja, es wird Konsequenzen geben!
Wir werden die jetzige Regierung nicht mehr davonkommen lassen! Das Schicksal hat sie just an jenem Moment in die Verantwortung gespült, als offensichtlich wurde, dass diese ideologiegetriebenen Phantastereien an den Klippen der Realität zerschellen werden. Der lächerliche Auftritt Habecks in Katar wurde bereits entblößt. Wie sollte es auch anders sein, wenn man den Schmiedl schickt, wo eine Aufwartung des Schmiedes notwendig wäre. Ein Wirtschaftsminister, der Außenpolitik macht, eine Außenministerin, die Umweltpolitik versucht, LGBTQXXX, die Innenpolitik machen, ein Finanzminister, der die Staatskasse plündert und ein Kanzler, von dem man nicht weiß, ob er noch lebt und überhaupt was zu sagen hat. Und Kirchen, die sich von dieser Politik aushalten lassen.
Ein wenig davon könnte vielleicht zu unseren Werten gehören, wenn es nicht allen davon weder Betroffenen noch daran Interessierten in so widerwärtiger Weise aufgedrängt würde!
Also, die verfolgenden „LGBTQ-Verfolgten“, verfolgen nun auch diejenigen Verfolgten, in deren Namen sie sich als „Verfolgte“ ausgeben, sofern sie keine Opferattribute wie Kopftuch, Burka oä. tragen. So ähnlich wie es vorher die inter-und nationalen SOZIALISTEN, und ihre neuen Ablergervarianten von FfF/666, ER,Letzte Generation SA.ntifa,staatsknetegepäppelten sog. NGOs, BloodLutering&Murder-Inc., uva. taten und tun.
Und, wenn die sog. „Bischofskonferenzen“, und deren CEO Bergoglio die „Impfungen“ als „Geschenk Gottes“ -„Gottes“ mit oder ohne Gendergaga?- , oder „Impfen ist Nächstenliebe und Christenpflicht“ lobpreisen, stellt sich die Frage, was diese „Bischöfe“ und ihr CEO in Rom eigentlich beruflich so machen? Diese C19-Experimemetalsubstanen werden wider dem Nürnberger Kodex ´47 an Menschen zgT. mit Zwang und Falschversprechen ausprobiert, und sind wohl auch mW. mit Hilfe von abgetriebenen gesunden Embryonen/Föten-Zellen produziert, was bis dato für die Katholische Kirche doch wohl auch eher ein Tabu war, oder?
Gibt es inzwischen ein neu endecktes Evangelium nach Corona? Eines, was das AT außer Kraft setzt mit den 10 Geboten, wie zB. „Du sollst keine fremden Götter neben mir haben“,“Du sollst den Namen Gottes nicht mißbrauchen“ , „Du sollst nicht töten“, „Du sollst kein falsch Zeugnis ablegen“, „Du sollst nicht stehlen“,“Du sollst nicht begehren Dienes Nächsten Haus, Weib, Vieh,und Habe…“ ….. oder das NT, auf daß sich ja diese „Gottesmänner“ und ihre CEO im Speziellen berufen: ua. Jesus Worte : „Kommt zu mir die ihr mühselig und beladen seid…“, „Lasst die Kinder zu mir kommen…“, „Fürchtet Euch nicht…“, „Selig die, die um der Gerechtigkeit verfolgt werden…“,“Ich bin der Weg und die Wahrheit,…“,“Niemand kann zwei Herren dienen…“, „Selig sind die Barmherzigen…“ „Gott ist Liebe“, „Jedes Reich, das in sich gespalten ist geht zugrunde…“,“Es ist unvermeidlich, daß Verführungen kommen. Aber wehe dem der sie verschuldet…..,Seht euch vor!“
Dies sind klare Worte von Machtmissbrauch der Regierenden, die diesen Blödsinn auch nicht unterstützen, fördern und jetzt auch noch ins GG einbringen werden.
LGBT, BLM, Klima, Corona und andere neuzeitliche Ideologien sind nur auf die Zerstörung des gesellschaftlichen Miteinander, insb der Familie, aus. Die Förderer dieses Irrsinns können so ihre Machtansprüche weiter ausbauen und das Volk vollkommen unter ihre Kontrolle (Verknechtung) bringen.
Ich bin kein Freund der Kirchen, aber Christ, und dieser Mann spricht Klartext!
Es ist wohltuend, dass es in der Kirche, die eine ethische Instanz ist, doch noch Personen gibt, die eine klare Sichtweise zu dem sich über Jahrtausende entwickelten Formen des gesellschaftlichen Zusammenlebens und klarer biologischer Zusammenhange haben.
Etwas, was mir in der Coronazeit vollständig abhanden gekommen zu sein scheint.
Diese Menschen wollen sich Gott gleichstellen. Gott erschuf Mann und Frau, diese als seine Gehilfin, und keine ES oder gar ein nach persönlichen Gefühlen sich verwandelndes Geschlecht.
Ich teile die Ansicht von Kardinal Müller hinsichtlich der skandalösen Indoktrination von Kindern durch LGBT-Lobbyisten. Dass sie auch vor den Kleinsten nicht halt machen, und diese in der prägendsten Zeit des Lebens „auf Linie“ bringen wollen, ist Kennzeichen totalitärer Ideologien.
Der Begriff LGBT-Ideologie sagt doch schon alles. Es geht hier überhaupt nicht um Geschlechter, sondern um Ideologie. Würden alle männlich geborenen Abgeordneten der AfD ihr Geschlecht als weiblich eintragen lassen, würden die Grünen das niemals gelten lassen. Es geht hier alleine um eine politische Ideologie die auch nur sehr begrenzt in einem gewissen politischen Umfeld funktionieren kann. Am Ende hat die Natur den Menschen so geschaffen wie er ist, als Mann oder als Frau. Wie immer, gibt es auch in der Natur Ausnahmen, die sicher auch die Rücksichtnahme der anderen bedingt. Aber diese Ausnahmen dürften sich im Promillebereich bewegen. Am Ende wird der Fortbestand der Menschen aber von den geschlechtsspezifischen Merkmalen abhängen. Ein Mann mit Perücke und Schminke wird keine Kinder gebären können. Ein Mann der sich die Geschlechtsteile entfernen lässt wird auch keine mehr zeugen können. Man sollte diese LGBT-Ideologien einfach mit den eignen Waffen schlagen. Die fordern eine Frauenquote? Können sie haben, morgen sind die hälfte der Mitarbeiter, Parteigenossen oder was auch immer halt Frauen, man hat ja die freie Wahl. Und selbst wenn gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren, werden die im Verhältnis zu den herkömmlichen Geschlechtern einfach aussterben. Denn diese adoptierten Kinder weder im Normalfall ein ganz normales Verlangen nach einem Partner haben, den die Natur für sie vorgesehen hat. Und wenn jetzt im Sport zunehmend Männer auftauchen, die als Frau antreten, sollten man ihnen einfach Männer entgegenstellen die ihnen zeigen, dass sie nicht alleine aufgrund ihrer Ideologie das Recht haben das Geschlecht zu ändern. Fazit aus meiner Sicht: Die LGBT-Ideologie kann nur in einem bestimmten politischen Umfeld funktionieren, wenn man das aushebelt ist es schnell vorbei damit.
Das ganze LGBTQ-Theater wird sich spätestens dann erledigt haben, wenn sich durch die Massenmigration muslimischer Menschen deren Anteil in der Bevölkerung verfielfacht hat und die „Kartoffeln“ langsam aber sicher zur Minderheit im eigenen Land werden.
Und die speziellen Varianten der Sexualität werden doppelt und dreifach nichts zu lachen haben. Siehe Homosexuellenverfolgung bis zum Tod in islamischen Ländern.
Dekadenz und Perversität haben in diesem Land die Macht übernommen und merkwürdigerweise wird der kleinste Widerstand dagegen mit unglaublicher Härte bekämpft. Dass dies zum Untergang und zur Auflösung jeglicher kulturellen und nationalen Identität führen wird, zeigt schon jetzt unser Alltag.
Es führt auch zur Auflösung des logischen Denkens. Es sind Glaubenssysteme mit absolutem Unterwerfungsanspruch plus Bestrafungssystem bei Nicht Gehorsam..
„Wenn die Selbstverstümmelung an Geist, Seele und Körper ideologisch-politisch als angebliche ‚Selbstbestimmung‘ feilgeboten wird, dann ist das nichts weniger als eine schwere Versündigung am Wohl und Heil von Kindern und Jugendlichen, die sich in einem Prozess der Reife und Identitätsfindung befinden“
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Dieser Aussage des Kardinals wäre nur noch hinzuzufügen, dass derartige dekadente Entartungserscheinungen unter Strafe gestellt sein müssten.
„„Der LGBT-Ideologie ist es gelungen, aus einer verfolgten eine verfolgende Minderheit zu machen““:
Das ist doch nur ein kleines linkes wokes Beispiel unter vielen.
Linke Woke schaffen es seit Jahrzehnten, dass sie eine absolute Minderheitenmeinung zum Mainstream machen und dass jeder, der dann etwas gegen diese Meinung sagt, auf die eine oder andere Art fertig gemacht wird.
Vielleicht sollte man sich einfach mal die linken Erfolgsmethoden (wie Linke etwas durchdrücken) ansehen und sie übernehmen.
Ein Punkt für den linken Erfolg ist sicherlich: CDU und FDP interessieren sich im Grunde nur für Wirtschaft. Ganz egal, was sie von „geistig moralischer Wende“ so reden.
Genau, die Union hat immer nur eine Wertpolitik, aber nie eine Wertepolitik verfolgt. Der schnöde Mammon hat alles gerechtfertigt.
Endlich mal ein Mann des Christentums, der auch in diesem Sinne argumentiert. Das sind die Wurzeln unserer Kultur, unseres Selbstverständnis und auch unsere zivilisatorischen Erfolge. Nicht dieser fragmentierender und gefährlicher Genderblödsinn.
Wichtig ist, dass auch Gegenstimmen zu Wort kommen und auch gehört und gelesen werden. Kein Freifahrtschein für die Sexualmoral von wenigen, auch wenn sie im Besitz eines Mikrofons und einer Kamera sind.
Aber auch Bischof Müller sollte über SEINE Moral sprechen und das im Diskurs, also im Streitgespräch. So funktioniert Demokratie. Nicht schlagen und hauen, Autos anzünden. Diskutieren !