Bei „Hart aber Fair“ zeigen nahbare Berichte über Flüchtlinge und private Helfer die riesigen Löcher in der staatlichen Antwort auf die neue Flüchtlingsfrage auf. Sie offenbaren, dass man im politmedialen Wolkenkuckucksheim von Wünschen, Selbstbild und Realität der Hunderttausende Ukrainer keine Ahnung hat: Während zentrale Fragen und Probleme noch absolut unbeantwortet sind, will man aus ihnen schon neue Deutsche machen.
Seit Wochen tobt der Krieg in der Ukraine – und die Zahl der Flüchtlinge wächst beständig. Allein in Deutschland sind nach offiziellen Zahlen bereits über 270.000 angekommen, die Schutz vor Putins Armee suchen. „Heute soll es um die Menschen gehen“, meint Frank Plasberg in der Einleitung zu „Hart aber Fair“ – fernab von außenpolitischen oder geostrategischen Debatten. Bereits vor zwei Wochen hatte man in der Show über die Flüchtenden aus der Ukraine gesprochen. Seitdem dürfte sich ihre Zahl de facto vermutlich verdoppelt haben. Die Sendung zeigt persönliche Schicksale und die Situation von helfenden Privatleuten. Über allem steht die Frage: Ist der Staat fähig, diese Aufgabe zu lösen?
Ukrainischer Botschafter blamiert Christian Lindner
Das Bild, dass Schayani zeichnet, wird auch von Heike Jüngling bestätigt. Sie ist Lokalpolitikerin und in der nordrhein-westfälischen Stadt Königswinter für die ankommenden Flüchtlinge zuständig. Auf die wichtigsten Fragen fehlten nach wie vor Antworten, meint sie: von der Kostenerstattung für die privaten Helfer über die ärztliche Versorgung bis hin zu Schul- und Kitaplätzen für die Flüchtlinge. „Die Strukturen müssen her, die Regeln müssen her. Wir sind über einen Monat nach Kriegsausbruch und haben genau für die Menschen, um die wir uns kümmern müssen, die wichtigsten Antworten nicht parat.“
Joachim Herrmann will hingegen lieber ein anderes Bild zeichnen. „Von Chillen kann keine Rede sein“, entgegnet er Frau Schayani. Bayern habe die Situation voll unter Kontrolle, meint der Innenminister des Freistaates. „Wir müssen jetzt diesen Menschen helfen und tun es auch.“ Ähnlich beschreibt das Luise Amtsberg. „Ich habe nicht den Eindruck, dass entspannt mit der Situation umgegangen wird“, meint die Menschenrechts-Beauftragte der Bundesregierung. Der Staat müsste so schnell wie möglich handeln. Von heute auf morgen werde das aber nicht funktionieren, räumt die Grünen-Politikerin ein. Das erinnert an Katja Kipping, die vor zwei Wochen an gleicher Stelle den vielen privaten Helfern sagte, dass sie einen langen Atem benötigen würden. Da grüßt 2015: Zunächst viel privater Hilfsbereitschaft steht eine staatliche Chaos-Antwort gegenüber.
„Wann fahren wir wieder heim?“
Diese private Hilfsbereitschaft bekommt durch das Ehepaar Kroß ein Gesicht. Julia und Max Kroß nahmen fünf Ukrainer in ihrer eigenen Wohung auf. Auf 150 Quadratmetern leben jetzt zusätzlich ein Mädchen mit Mutter und Großvater sowie zwei weitere Frauen aus dem Kriegsgebiet. Plasberg fragt Frau Kroß nach ihrem Alltag. „Welcher Alltag?“, entgegnet sie nur lachend. Es gebe viel zu organisieren. Unter anderem Behördengänge, SIM-Karten, Essen. Der Zuschauer lernt zwei Bürger kennen, die Hals über Kopf ihre Tür völlig Fremden geöffnet haben: Noch am Nachmittag des ersten Kriegstages beschloss das Ehepaar, Flüchtlinge aufzunehmen.
Viele der Konsequenzen wurden ihnen erst später klar: mehr Kosten, mehr Verbrauch, mehr Müll. Doch sie bereuen ihre Entscheidung keinesfalls. Kommunikation laufe vor allem über Übersetzer-Apps ab. Lachend erzählt Julia Kroß, dass sie seit der Ankunft ihrer Gäste keinen Tag mehr hätten kochen müssen – das würden die Ukrainer übernehmen. „Gäste“ – so wird oft über die Ukrainer gesprochen, die nun in Deutschland sind. Und so sehen sie sich oft auch selbst.
„Ukrainische Allianz“ in Berlin gegründet
Dass diese Flüchtlinge nicht die Migranten aus 2015 sind, ist klar: Kriegs- und Rechtssituation, Demographie und geographische Herkunft sind völlig anders. Und trotzdem wird der Vergleich angestellt – manch einer im Studio und auch mancher Zuschauer scheint die Unterschiede zwischen beiden Situationen überhaupt nicht erkennen zu können. Schnell ist von Rassismus die Rede: Syrer, die schon länger hier wären, könnten sich durch die Hilfsbereitschaft für die Ukrainer beleidigt und diskriminiert fühlen. Als wäre derjenige, der lieber eine Frau mit Kind anstatt eines jungen Mannes aufnehme, dadurch irgendwie ein schlechter Mensch.
Die moralischen Standards des Elfenbeinturms wirken in dieser Sendung genauso deplatziert, wie sie es in Wahrheit auch sind. Die großen und leeren Worte der Politik- und Medienvertreter erzeugen zwischen den realen Berichten von Flüchtlingen, Helfern und unmittelbar Verantwortlichen ein vielsagendes Echo. Oksana Ilchenko beispielsweise würde in einem Monat gerne schon wieder in der Ukraine sein, erzählt sie – dann, wenn sie in Deutschland eigentlich ihren Registrierungstermin hätte.
Ich bin mir sicher, dass keine von Kriegserlebnissen und Flucht traumatisierte Ukrainerin in Deutschland eine Mutter mit Kind vor einen einfahrenden Zug „schubsen“ wird. Ebensowenig wird ein von Kriegserlebnissen und Flucht traumatisierter ukrainischer Senior in einer Fußgängerzone in Deutschland drei Menschen umbringen und 9 weitere teils schwer verletzen. Nein, die Ukraineflüchtlinge sind dankbar für einen möglichst kurzfristigen sicheren Ort und wollen so rasch wie möglich wieder zurück in ihre Heimat, wo ihre Söhne, Ehemänner, Väter, Freunde für die Freiheit ihrer Nation kämpfen – sobald dort Frieden herrscht. Und das ist der Unterschied zu vielen Menschen – meist jungen Männern – aus Syrien, Afghanistan, Somalia, Eritrea, Irak, Sudan usw., die halbe Kontinente durchqueren, um im besten Versorgungsstaat der Erde zu landen – und zu bleiben. Kein Rassismus – Wahrheit…
Im Grunde kann man jetzt noch gar nicht beurteilen, wie sich die Situation für die Ukrainer nach dem Ende der Kampfhandlungen darstellt. Was jetzt geäußert wird, sind Momentaufnahmen. Die Menschen wollen ihr altes Leben zurück, so wie es vor dem Krieg war und am besten mit der Aussicht auf eine rosige Zukunft. Das ist menschlich verständlich und bei Arabern und Afrikanern nicht anders Sollte der Krieg noch lange andauern, alles zerbombt sein und keine Aussicht auf eine echte wirtschaftliche Erholung bestehen, werden viele auch ihr Glück im Westen suchen, so wie schon zahlreiche Ukrainer, die seit 2014 das Land verlassen haben. Sollte sich die Situation in der Ukraine positiv entwickeln, werden viele zurück gehen und ihr Land wieder aufbauen. Zurück bleiben die Glücksritter und Hängemattenbewohner, die es in jeder Nation gibt. Für Deutschland auf jeden Fall eine lose-lose-Situation, da braucht man sich keinen Illusionen hinzugeben.
Leute, die hier die Arbeit für uns machen und unsere Rente finanzieren, werden nicht bleiben. Warum auch? Deutschland hat keine Zukunft, ein demnächst aus zahllosen Ethnien, Kulturen und Geschlechtern bestehendes zusammenhangloses Konglomerat, von einem planlos herum rennenden und sinnlos daher redenden Regierungs-Hühnerhaufen auf Hungern und Frieren eingeschworen.
Wer was kann, verschwindet.
Anabel Schunke hat den Unterschied heute in der Weltwoche sehr schön beschrieben: Die Flüchtlinge aus der Ukraine gehen möglichst in die Nachbarländer und wollen so schnell wie möglich wieder nach Hause. Die Migranten/Flüchtlinge von 2015 sind quer durch Europa gereist, um das Land mit den höchsten Sozialleistungen zu erreichen!“
Fürchterlich, diese Hypermoralisten vom Schlage eines Plasberg. Aber so muss man wohl drauf sein, wenn man beim ÖRR was werden will.
Nun, eigentlich sollte jedem mit ein wenig Verstand der Unterschied schnell klar sein. Die ukrainischen Flüchtlinge, verdienen die Bezeichnung Flüchtling, während illegale Migranten oder auch Glücksritter, lediglich die soziale Hängematte in Deutschland ausnutzen wollen. Man kann ihnen noch nicht einmal einen Vorwurf machen, wenn die Deutschen so grenzenlos naiv sind.
Die kulturelle und ja, auch religiöse Nähe spielt natürlich auch eine entscheidene Rolle. Schlussendlich aber, ist es eben auch die Tatsache, das der ukrainische Flüchtling nach dem Konflikt wieder in die Heimat geht und das Land aufbaut. Die Glückstitter „ziehen“ erst weiter, wenn das Sozialsystem zusammengebrochen ist.
Der Unterschied zwischen den Migranten von 2015 und den ukrainischen Flüchtlingen lässt wahrscheinlich mutmaßlich sich auf den kleinen beflügelten Ausdruck „Mann mit Messer“ begrenzen.
Der Unterschied zwischen 2015 und 2022 ist ganz einfach: die ukrainischen Flüchtlinge wollen nach Hause so schnell es geht, die von 2015 nicht.
Der Unterschied zwischen ukrainischen Flüchtlingen und den Migranten von 2015…..2015 = 90% männer….2022 = 90% frauen und kinder
Seit 1990 hat die Bevölkerung der Ukraine um rd. 10 Mio. abgenommen – wer das Land dauerhaft verlassen wollte, ist also meistens schon hier:
https://ukraine-nachrichten.de/ukrainische-bev%C3%B6lkerungsentwicklung-1990-2019_4889
Der Krieg hat in einigen Fällen (einen davon kenne ich – Mann mit Familie und Mutter ist kurz nach Kriegsbeginn nach Australien ausgereist, was er schon länger geplant hatte) die dauerhafte Ausreise beschleunigt. Die meisten der aktuellen Flüchtlinge, die ich kenne, wollen allerdings tatsächlich wieder zurück.
Bei aller Sympathie für die Ukrainer, würde ich mich zurückhalten mit der Bewertung ihrer Kompatibilität und Qualifikation.
Warten Sie ab. Es braucht Zeit, Kompatibilität zu erkennen.
Nur am Rande. Ein iranischer „Flüchtling“ sagte einmal zu mir, dass die Schulkinder dort mit dem Taxi zur Schule gefahren werden, weil der Sprit fast gar nichts kostet. Ich weiß gar nicht was die hier suchen. Man muss sich halt anpassen. Auf der ganzen Welt muss man sich anpassen. Das ist auch ein Teil der Freiheit.
An dieser Stelle wäre es gut, die Einwanderer der 90er Jahre schätzen zu lernen. Russlanddeutsche und Kondingentfluchtlinge haben die Wohnsitzauflagen gehabt. Sie haben dir Ärmel hochgekrempelt, Deutsch gelernt und umgeschult. Oft unter dem Abschluss aus der Heimat.
Sie hatten Sozialhilfen erhalten, was damals weniger als die Arbeitslosenhilfe war. Nicht so wie jetzt – Migranten erhalten irgendwan Hartz IV, wie der Einheimische mit 20 Jahren Einzahlungen in die Sozialkasse.
Die völlig hirnrissigen Aussagen von Faeser und Baerbock werden meiner Meinung nach dazu führen, dass sich erneut eine riesiger Strom von Menschen aus fernen Ländern auf den Weg ins gelobte Land macht. Dagegen wird 2015 ein Kindergeburtstag sein.
Solche, die irgendwo in der Türkei oder auf einer der östlichen Routen seit Monaten fest hingen, werden sich über Bulgarien und Rumänien Richtung Ukraine und Moldawien aufmachen. Ab da werden sie „geshuttelt“.
Und ukrainische Papiere zu bekommen dürfte nicht schwierig sein.
Kassandra, allein in Istanbul warten zigtausende Afrikaner auf ihren Anschlussflug nach Deutschland. So wie in Deutschland auch hat sich das Stadtbild in den letzten 7 Jahren rasant verändert. Vor 2015 hat man selten Schwarze auf den Straßen gesehen. Heute aber ist das ziemlich anders. Und was auch auffällt: Die meisten sehen nicht wie notleidende Flüchtlinge aus …
Sie nennen es wohl Dschihad und sind auf dem Weg, die Umma herzustellen. Nach dem „Fitra-Prinzip“ ist eh ein jeder Mensch als Moslem geboren – und aus deren Sicht sind wir „Abtrünnige“, die auf den Weg Allahs zurück zu bringen sind. Folgen wir dem nicht ist ihnen auferlegt, die Schwertverse anzuwenden.
Dagegen ist Karl mit seinen Spritzen ein Waisenknabe. Aber wenn man den Kotau Habecks in Katar betrachtet, könnte man eventuell Verbindungen entdecken, die auch hinsichtlich dessen nicht gut für uns sind. Der Hersteller der Seren in Mainz ist Moslem?
Trivium, das ist von denen so gewollt. Mit Naivität ist das nicht zu entschuldigen. Das ist böse Absicht.
Wer den Koalitionsvertrag über noch mehr, noch mehr, noch mehr unbrauchbare Migration liest, weiß was Sache ist.
Und dann wir sich ein riesiger Strom unserer bestausgebildetsten Leute in ferne Länder aufmachen und dann werden wir ein ganz gewöhnliches Dritte-Welt-Shithole werden.
Der grundsätzliche Punkt in diesem Land war und ist, das kann jeder mit etwas Distanz sofort erkennen, dass man Flüchtlingen und Asylbewerbern, gerade wenn man sie in einer großen Zahl aufnimmt, eben doch klipp und klar sagen muss von Anfang an, dass sie garantiert wieder zurück müssen. Dass ein dauerhafter Aufenthalt nur dann für Einzelne möglich ist, wenn sie beruflich und gesellschaftlich integriert sind, dass eine Einwanderung allein KEINE Bürgerrechte mit sich bringt. Dass es nicht die humanitäre Aufgabe Deutschlands ist, erwachsenen Leuten aus aller Welt eine Vollversorgung, Ausbildung oder sonstwas zu verschaffen, sondern vorübergehend eine Bleibe zu bieten, wenn sie echte Flüchtlinge oder politisch Verfolgte sind. Dass es auch künftig andere Menschen anderer Länder geben wird, die diese Bleibe plötzlich notgedrungen dringender brauchen und erhalten werden, als sie und dass die Zahl der Bleiben und des Wohnraums begrenzt ist.
In Königswinter erhalten Privatpersonen 50 Euro pro aufgenommenen Ukrainer im Monat für die Vollversorgung und Unterbringung. Dabei ist es auch noch so, dass selbst die, die Ukrainern eine hochwertige Wohnung geben könnten und würden, die sie aktuell ansonsten nicht vermieten wollen und selbst nutzen, bereits dadurch ultimativ abgehalten werden, dass sie praktisch einen Mietvertrag mit einer Behörde machen müssten, wodurch diese ständig irgendwelche Leute dort hineinsetzen könnte, Befristungen und Kündigungsrecht etc. die selben hohen Hürden wie sonst hätten.
Und hier rede ich nicht von Politikern und deren Mitarbeitern, die in Berlin ihre Zweitwohnungen belegen. Wenn all diese in Sammelunterkünften wohnen müssten und deren Zweitwohnungen in Berlin frei wären, könnten tausende Frauen mit Kindern aus der Ukraine untergebracht werden.
Für mich ist überhaupt nicht ersichtlich, wieso wir „Flüchtlinge“ aus Afrika und Asien überhaupt in größerer Zahl aufnehmen sollten. Würde man sie heimatnah unterbringen, könnte man mit weniger Geld erheblich mehr Menschen helfen ohne öffentliche Sicherheit und Sozialstaat hier zu gefährden. Außerdem könnten diese Menschen bei heimatnaher Unterbringung nach Kriegsende schneller wieder zurückkehren und ihre Heimat wieder aufbauen. Die Ukraine-Flüchtlinge, die in der EU vorläufigen Schutz finden und schnellstmöglich wieder zurückkehren möchten, zeigen, wie es geht. All das gern mit unserer Hilfe, aber die bedingungslose lebenslange Alimentierung aller, die es über die deutsche Grenze schaffen, kann definitiv nicht die Lösung sein!
Bei dem Bürgerkrieg in Jugoslawien hat es doch auch geklappt. Die sind so gut wie alle wieder auf dem Gebiet des früheren Jugoslawien. Und die haben das von Anfang an gewußt.
Das erneute nicht überraschende Versagen der Politik in einer neuen Flüchtlingskrise sollte uns nicht davon abhalten, weiterhin auch die Corona Entwicklungen und die Verhandlungen zur Impfpflicht zu schauen.
Trotz immer mehr werdenden Nebenwirkungen und einer nicht sinkenden Übersterblichkeit wird nämlich immer noch über die Impfpflicht verhandelt.
Das allein ist schon ein Skandal. Jetzt tauchte, veröffentlicht durch eine Anfrage der Linken, eine website zum denunzieren von Ungeimpften auf, welche bei näherem Hinsehen Verbindungen zum Verfassungsschutz bringt und man sich die Frage stellen muss, ob der Verfassungsschutz über andere Firmen oder Behörden versucht Impfgegner zu identifizieren.
Hier geht es zur Anfrage der Linken
https://dserver.bundestag.de/btd/20/009/2000929.pdf
Die website zum denunzieren gibt es auch noch.
https://www.nichtimpfgegner.in/start
So gibt es auch ein wikipedia Eintrag über die verantwortliche Behörde.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesservice_Telekommunikation
Sollte das so stimmen wie es sich hier darstellt, wäre eine neue Stufe des Machtmissbrauchs im Zusammenhang mit der Impfkampagne erreicht.
Wenn man den Irrsinn der mit Ehepaaren betrieben wird sieht, wo ein Partner/-in aus dem Ausland (Nicht-EU) stammt, dann kann man nur mit dem Kopf schütteln. Zu nennen sind da: Monatelange Deutsch-Kurse im Vorraus besuchen, Stundenlange Flüge zur Deutschen Auslandsvertretung, Hin- und herfliegen für Visen stellen und Nachweise über Nachweise beibringen. Was haben es doch die Flüchtlinge und Asylbewerber so einfach hier.
„Zum Beispiel die Registrierung von Flüchtlingen, die Bundesinnenministerin Nancy Faeser laut eigenen Aussagen für unzumutbar hält.“
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Wo der allgemeine illegale Grenzübertritt von Menschen unbekannter Herkunft ohne Registrierung politisch akzeptiert ist, darf die Registrierung von wahrhaftigen Flüchtlingen aus einem Krieg in einem benachbarten Land in der Tat als Unzumutbarkeit gesehen werden.
Der Unterschied hat zwei Dimensionen: Die „Flüchtlinge“ nach 2015
(a) kommen als Einwanderer, nicht als Flüchtlinge und
(b) sie missbrauchen unser Flüchtlings- und Asylrecht.
Die Ukrainer hingegen
(a) sind wirklich Flüchtlinge, sie wollen, wie von Flüchtlingen zu erwarten, zum großen Teil zurück, und
(b) Asyl- und Flüchtlingsrecht treffen auf sie zu.
Absurd wird dies dadurch, dass Deutschland viele der Ukrainer gut als Einwanderer gebrauchen könnte, während die Einwanderer nach 2015 wegen Bildungsferne und hochgradig fremder Kultur kaum integrierbar sind. Aber so ist Deutschland: Fakten spielen keine Rolle, solange wir unsere Gutmenschenträume träumen dürfen. Solange das Geld reicht, natürlich.
Sie haben mit allem Recht.
Nur sollten wir mit dem Gedanken aufhören, Menschen aus Mitleid einwandern zu lassen. Jemand, der sich regulär nicht als Einwandere qualifiziert, soll es auch als Fluchtling nicht können.
Staatsangehörigkeit darf nicht zum Bestandteil der humanitären Hilfe werden.
Schule, Ausbildung, Versorgung, Möglichkeite, Rentenpunkte zu erwerben – mehr soll ein Flüchtling nicht bekommen. Es muss immer klar sein, dass sein Aufenthalt hier ein Ende haben wird.
Es ist für alle Seiten gut, Klarheit zu haben. Dem Fluchtling wird siglanisiert, frühe Rückkehr in die die Heimat ist besser, als zu lange in der Fremde zu verweilen.
„Staatsangehörigkeit darf nicht zum Bestandteil der humanitären Hilfe werden.“
Völlig korrekt. Ich habe mir schon an den Kopf gefasst, als die Zeitungen berichteten, dass man sich Gedanken um die „Integration“ der ukrainischen Flüchtlinge mache. Integration??? Die wollen geschützt, nicht integriert werden. Und die Beschulung ihrer Kinder, warum können die die nicht selbst organisieren, auf ukrainisch!
Ich muss Sie zu 2 (b) teilweise korrigieren: Krieg ist kein Asylgrund. Asyl verlangt stets eine individuelle staatliche Verfolgung politischer oder religiöser Natur.
Krieg ist kein Asylgrund, kann aber ein Grund sein, jemanden vorübergehen als Flüchtling aufzunehmen.
Denen wird deutlicher klar sein als uns hier, dass jeder Topf irgendwann einmal leer ist – und je mehr daraus zu füttern sind, desto schneller.
Während die einen eine Interimsunterbringung brauchen, erwarten zu viele der anderen dauerhaft voll alimentierte warme Plätzchen hinterm Ofen.
Wer erinnert sich noch an die Flüchtlinge aus dem Jugoslawienkrieg? Damals gabs in erster Linie nur Sachleistungen. Ich hatte 2 Auszubildende und sie erzählten mir, dass ihren Eltern und ihnen von Anfang an gesagt wurde sie müssen zurück, wenn der Krieg beendet ist. Meine beiden Auszubildenden durften nur ihre Ausbildung beenden und dann mussten sie zurück.
Heute gibt es hohe monetäre Leistungen und es wird niemand zurück geschickt. Gerichte verhindern eine Rückführung in sichere Länder.
Deutschland darf Geflüchtete nicht nach Italien zurückschicken
Deutsche Behörden können Geflüchtete nicht ohne Weiteres nach Italien überstellen, entschied ein Gericht in Münster: Den Klägern, die über das Mittelmeerland eingereist waren, drohe dort existenzielle Not.“
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/gerichtsurteil-deutschland-darf-gefluechtete-nicht-nach-italien-zurueckschicken-a-de64d85e-c609-45d2-bda6-850fba42241a
„Oberverwaltungsgericht:
Sachsen muss zu Unrecht nach Georgien abgeschobene Familie zurückholen
Der Fall hatte für Aufsehen gesorgt: Im Juni musste die Familie gehen – rechtswidrig, wie das OVG nun entschied. Der Schulbesuch der Kinder rechtfertige ein Bleiberecht.“
https://www.zeit.de/politik/2021-08/sachsen-abschiebung-familie-georgien-rechtswidrig-oberverwaltungsgericht
2018 „. Das Verwaltungsgericht Hannover entschied, dass kein Mitglied der in Lehrte lebenden Familie nach Bulgarien abgeschoben werden darf.“
https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Verwaltungsgericht-Hannover-Syrer-duerfen-nicht-nach-Bulgarien-abgeschoben-werden
Vielleicht wollten die deutschen Politikder einfach glauben, dass es in Syrien gefährlich ist.
Würde ein normal denkender Mann seine Familie in Lebensgefahr verlsassen?
Entweder war es nie so gefährlich, dass eine Flucht nach DE gerechtfertigt war, oder wir haben hier Männer vom zweifelhaften Schalg aufgenommen, wenn sie ihre Familien in Lebensgefahr verlassen haben sollten.
Seit 2012 ist bei uns Usus, dass jeder Straftäter identitätslos einreisen kann und Alimente erhält.
https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
Seitdem geht das so weiter, jeden Tag. Sie wissen alle, was sie tun und uns antun. Und es schert sie einen Dreck, dass so viele dabei zu Schaden kommen.
Merkel, Seehofer, Faeser und die anderen alle wissen das.
Selbst die, die wir „repatriotiert“ haben, weil sie Vergewaltiger waren, haben wir wieder einreisen lassen.
Üblicherweise geht ein Strafverzicht bei freiwilliger Ausreise der Staatsanwaltschaft einher. Würde mich nicht wundern, wenn die Vergewaltiger dennoch nicht die Reststrafe haben absitzen müssen, wie angedroht.
Die hätte man bei versuchter Wiedereinreise gleich abweisen müssen. Dafür braucht man nur Fingerabdruck-Lesegeräte. Aber das können wir uns nicht leisten.
„Syrer, die schon länger hier wären, könnten sich durch die Hilfsbereitschaft für die Ukrainer beleidigt und diskriminiert fühlen.“
Gefühle der Syrer sind in dieser Situation das Letzte, was interessieren sollte. Gerade Syrer, wenn sie denn wirklich echtes Leid erlebt haben, müssen verstehen, wie wichtig die Hillfe für die Ukrainer jetztz ist.
Nach 5 Jahren in DE immer noch Hilfe und Unterstützung zu erwarten, ist infantil. Das ist das Bild, was der jenigen, der es sagte, von den Syrern hat.
Es müssen Regeln her. Und zwar solchen, die den Migranten, welche viele sichere Länder durchquert haben, deutsche Staatsangehörigkeit verweigert. Auch deren Nachkommen. Personen ohne Papiere sollten ebenso keine Bürger werden sollen. Das sind sie schon, die Staatsangehörigkeit ist lediglich hier unbekannt.
DE sollte sich wirklich fragen, wie es die vorhandenen Ressourcen einsetzen will. Die Arabische Welt verfügt über genug Land und hat auch eine eigene Version von Menschenrechten. Das soll für jeden aus der Region genügen.
Konsequenz der Sendung wird die Freistellung vom Dienst der Reporterin I. Schayani sein, weil sie die Bevölkerung mit ihren Aussagen beunruhigen könnte.
Schayani ist kein „Reporter“, wenn man darunter einen neutralen Berichterstatter vom Ort des Geschehens verstünde.
Schayani ist eine derer, die uns Geschichten erzählt. Und mit Narrativen Ziele verfolgt und etwas bezwecken will.
Beobachten Sie die Frau beim twittern!
Der Westen hat den Ukrainekrieg zu einem Weltanschauungskrieg entfesselt. Ihm geht es hier um nichts weniger als einen totalen Krieg der neuen, kunterbunten Regenbogenwelt gegen die wertekonservative Welt der alten weißen Männer.
Das völlig enthemmte Gutmenschentum kennt immer nur den totalen Krieg, ob gegen COVID oder den Klimawandel oder nun gegen Putin. NoCovid, NoKlima, NoPutin. Darunter wird’s nicht mehr gemacht.
Sehr gut erkannt Herr Silie. Für den nächsten Schritt der Eskalation brauchen wir nun schon den Raketenschutzschirm. Es ist also nur noch eine Frage der Zeit bis NATO von ihren deutschen Basen aus Russland angreift.
Tja, die, mit denen man etwas anfangen kann, wollen nicht bleiben, und mit denen, die bleiben wollen…
Die richtige Frage ist, was wollen die Deutschen.
Wer und wann hat entschieden, dass Wünschen von Migranten höher zu bewerten sind als die der Bürger?
Wenn jeder an sich denkt ist an alle gedacht.
Deutsche sollen an ihre Heimat und ihre Kinder zuerst denken. Wie die Juden nur Israel haben, haben die Deutschen nur Deutschland. Daher ist es völlig legitim, die gleiche Logik bei der Auswahl der Einwanderer anzuwenden – was ist gut für uns?
Welches Land wollen sie ihnen übergeben? Sollen hier Menschen Mitgestalten dürfen, deren erste Handlung illegaler Grenzübertritt und illegales Eindringen in die EU ist?
Womit haben diese Menschen das Vertrauen verdient, im Sinne von Deutschland zu handeln?
„Wer und wann hat entschieden, dass Wünschen von Migranten höher zu bewerten sind als die der Bürger?“
Sie zum Bespiel mit vielen anderen am 26.9.2021.
Ihre Fragen sind durchaus berechtigt, nur hätten sie bereits weit vor 2015 und besonders mit 2015 an die Politiker gestellt werden müssen. Denn sie und deren Handlanger MSM haben die vernünftige Grundhaltung torpediert und stülpen im Ergebnis den bereits länger hier Lebenden (lt. MERKEL) die Kosten sowie die Unwägbarkeiten in Bezug auf Kriminalität auf.
Der Unterschied ist simpel. Das eine waren in der Mehrzahl Migranten und das andere sind Flüchtlinge. Auf der einen Seite überwiegend junge Männer und auf der anderen Seite alle nicht kriegstauglichen, die nicht in die Kategorie Männer zwischen 18 und 60 fallen. Es ist simpel, aber passt aber nicht in das Narrativ von Politik und Mainstream Medien. Die Ukrainer werfen ihre Papiere auch nicht weg, sind sie doch die sichere Rückfahrkarte. Alle anderen werfen ihre Papiere weg, damit sie nicht zurück geführt werden können.
„Plasberg […] muss aber feststellen: Die Ukrainer wollen Ukrainer bleiben und zurück in ihre Heimat, sobald es geht.“
Ich muss feststellen: Die seit 2015 ins Land geströmten Jungmänner wollen Moslems bleiben – mit allen kulturell bedingten Begleiterscheinungen! In die Heimat (!) wollen sie dagegen nicht zurück. Die seit 1960 ins Land gekommenen Türken wollen vielfach Türken bleiben. Eigentlich nicht verwerflich und verständlich, aber auch das führt zu Problemen, wenn sie auf die Frage nach „ihrem“ Präsidenten ohne zögern den Namen Erdogan nennen. Oft nach Jahrzehnten in Deutschland.
Ein Grundpfeiler des seit 2015 vom politisch-medialen Komplex verbreiteten Narrativs ist die Einebnung der Unterschiede zwischen Aus-/Einwanderung, Migration und Flucht. Der Deutsche soll das alles als Eins betrachten, alle diese Gruppen werden als Flüchtlinge, Geflüchtete, Geflohene, Schutzsuchende und Schutzbedürftige tituliert. Völliger Blödsinn!
Nochmals: Im 19. Jahrhundert sind viele Deutsche in die USA ausgewandert, nicht geflüchtet. Im 20. Jahrhundert, vornehmlich1933 bis 1945, mussten viele Deutsche, vornehmlich Juden, in die USA flüchten. Den Unterschied wollen Linksgrüne ganz bewusst nicht begreifen.
Das ist der Unterschied zwischen echten Kriegsflüchtlingen und Versorgungssuchenden.
Aus lauter Angst vor Rassismusvorwürfen wird das Naheliegende nicht angesprochen, ganz abgesehen davon, daß da wegen der Wehrpflicht fast nur Frauen, Kinder und Alte kommen:
Einen Ukrainer (also die „echten“) erkennt man nicht auf ersten Blick als solchen. Könnten genausogut auch Russen, Polen oder Deutsche sein, so rein von der Physiognomie her. Und wenn die sprechen merkt man schon, daß es keine Einheimischen sind, aber wo genau herkommend ist noch nicht so ganz klar, wenn man die osteuropäischen Sprachen nicht wenigstens etwas kennt. Ich jedenfalls höre nicht heraus, ob wer aus Rußland, Ukraine oder Weißrußland kommt, und selbst bei Polen muß ich schon genau hinhören, klingt ja alles für deutsche Ohren ähnlich.
Noch bezeichnender wird es, wenn man beinander sitzt (Kleingärtner werden es kennen): Trink- und Grillsitten haben zwar gewisse Unterschiede, aber nichts von Wesentlichkeit, Männlein und Weiblein sitzen an einem Tisch, man erfreut sich am Borstenvieh und gesoffen wird auch.
Ansonsten benehmen sich diese Leute, jedenfalls die, mit denen ich Kontakt hab, wie „unsereiner“, man geht respektvoll miteinander um, es fällt tatsächlich kaum ein Unterschied auf.
Ganz anders hingegen Orientalen. Ich kenne zwar sehr nette Türken, mit denen ich gern Umgang pflege, aber beim Gang durch Innenstadt sehe ich nur diese Ansammlungen brikettbärtiger junger Männer, die Frauen respektlos anmachen (ihre eigenen schleppen bekopftucht Einkäufe heim), gern lautstark im Weg stehen, einem Drogen aufdrängen wollen oder, sich am Kaffee festhaltend, die Straßencafés blockieren und denen ihr Hochmut anzumerken ist, als „Rechtgläubiger“ ist man ja was Besseres als so ein „Kuffar“.
Afrikaner sind ganz ähnlich.
Meinetwegen soll man mich einen Rassisten schimpfen, der Vorwurf ist ja so inflationär gebraucht wie das „Nazi“ der Antifa, aber so ist doch, auch wenn Haltungsjournalisten das nicht ansprechen mögen.
Es ist genauso wie Sie es geschrieben haben und wenn man aus diversen Kreisen als „Nazi“ beschimpft wird, dann kann man inzwischen sicher sein die Wahrheit ausgesprochen/benannt zu haben.
Bestimmte „Kreise“ meinen immer noch, dass Dinge/Umstände/Probleme die man nicht anspricht dann einfach nicht mehr da sind bzw. von selbst verschwinden. Es ist aber genau anders herum, Probleme die nicht angesprochen werden (dürfen) verschwinden nicht von selbst, sondern verschärfen sich eher. Beispiele gibt es genug.
Ich bin auch NAZI = Nicht An Zuwanderung Interessiert.
Die strammen Jungs aus Syrien, etc. sind alles, aber keine Flüchtlinge. Die echten, bleiben zu Hause, haben kein Geld für die Schlepper, sind zu schwach, krank, lieben ihre Heimat. Sagen wir Mal so: Den deutschen Reisepass kann man auf dem Basar kaufen.
Die wahren Guten pflegen zu Hause ihre Liebsten, anstatt sie zu verlassen.
Das sollte uns bei jedem Migranten bewusst sein.
„Die moralischen Standards des Elfenbeinturms“ genau dort treffen die dumme pseudo Gutmenschendenke und die Realität aufeinander. Zu kapieren, dass die Ukraine Flüchtline „echt“ sind, und sich damit grundlegend von denen unterscheiden, die sonst so seit 2015 hier aufgeschlagen sind, fällt anscheinend schwer, obwohl die Fakten eine klare Sprache sprechen.
Und wieder werden die Probleme kleingeredet: Mal eben eine Stadt für 300 000 Menschen aus dem Boden stampfen? Einfach strukturierten Menschen Deutsch im Schnellverfahren einpauken? Im Lokalblatt erscheinen die ersten Leserbriefe über Klagen der Ukrainer: schlechtes Essen, harsche Ansprache, keine Privatsphäre, keine eigenen Wohnungen.
Alle Zeitungen schreiben, Ukrainer dürfen sich 90 Tage lang frei in der EU bewegen.
Daher, ignorieren. Sie sind frei, nach Dänemark, Schweden, Griechenland und Italien zu gehen.
Es gibt aber auch eine andere Lesart: Wir können froh sein, daß viele junge Ukrainerinnen hierher gekommen sind. Den jungen Männern hier seit der Wink gegeben: Heiratet die Ledigen darunter. Die sind „besser“ als die Masse der linksgrün-getünchten, gegenderten, devastierten, scheingebildeten usw. „Hiesigen“.
Die Überschrift ist nicht stimmig. Die muss lauten:
Bei Hart aber Fair: Der Unterschied zwischen ukrainischen Flüchtlingen und den Migranten SEIT 2015.
Denn die geht munter weiter.
Bei den Ukrainern kann man sich zumindest sicher sein, dass sie unsere Art zu leben und unsere Kultur nicht aus tiefster Seele verachten. Bei den Herrschaften, die 2015 zu uns hereinschneiten, sieht dies, wie ich schon oft selbst bemerkt habe, deutlich anders aus. Den fortgesetzten Verfassungsbruch der Regierung seit 2015 brauche ich hier nicht mehr zu thematisieren. In Deutschland hat man sich ja zwischenzeitlich an rechtlose Zustände gewöhnt.
Flüchtlinge „die Schutz vor Putins Armee suchen“.
Schreiben Sie doch besser „vor dem Krieg suchen“, oder haben Sie noch nichts von Gräueltaten der Ukrainer gelesen oder gehört? Die gibt es (natürlicherweise) nämlich auch.
Antiputinpropaganda steht TE nicht gut zu Gesicht. Bleiben Sie auch hier ausgewogen und sachlich.
Ich glaube nicht so richtig daran, dass viele Ukrainer nach Ende des Krieges wieder zuück kehren. Wenn sie erstmal in die deutsche Wohlfühlgemeinschaft reingeschuppert haben und erkennen, was für tolle Sachen man kostenlos beziehen darf. Eine Grüne hat nun auch verkündet, dass man die Flüchtlinge in die Gesetzliche Krankenversicherung aufnehmen soll. Karl Lauterbach verkündete unlängst ,dass eine Erhöhung der KK-Beiträge unumgänglich wäre, wenn man das Niveau halten möchte. Jetzt kann Jeder für sich selbst den Fehler suchen.
Der ganz große Unterschied ist, die Menschen aus der Ukraine gehören zu unserem Kulturkreis. Schon aus diesem Grunde ist die Situation eine andere als bei den mohammedanischen Invasoren. Letztere wollen den Westen unterwerfen. Zerstören brauchen sie den Westen nicht, das erledigt der schon selbst, da wir alle Werte, die einmal relevant waren, längst verloren haben. Siehe u.a. hierzu auch Ihren Artikel Beschwerden gegen die „Transmaus“.
Wer privat aufnimmt sollte sich darüber im klaren sein, das die Gäste ggf. jahrelang bleiben könnten, es fehlen ja Wohnungen. Da haben die eigenen Kinder dann lange Zeit kein eigenes Zimmer mehr. Und es kann passieren, das die Gaeste Zuwachs bekommen, eines morgens stehen Ehemänner oder Brüder oder Onkels vor der Tür und möchten mit aufgenommen werden. Diesen privaten Kontrollverlust möchte ich mir ersparen. Es könnte für die Helfer mit viel Stress enden.
Die Motivation der meist weiblichen ukrainischen Kriegsflüchtlinge ist eine andere, sie fliehen vor dem Krieg und wollen anschließend nach Hause. Die meisten jungen männlichen „Syrier“ reisen in die Vollversorgung, wollen für immer bleiben. Sie können weder ihr eigenes Essen zubereiten, ihre Unterkunft in Ordnung halten, die Sprache erlernen oder in irgendeiner Form arbeiten.
Tja. Und wir gehen davon aus, dass man all das, was man nicht kann, lernen kann. Und so schnell als möglich versucht, sich auf eigene Beine zu stellen.
Was sich inzwischen wohl als Fehlannahme herausgestellt hat.
Schade, dass sie in der „show“ nicht davon sprachen, wie viele Nichtukrainer im Schatten des Ukrainekrieges hier Tag für Tag erneut einreisen.
Faeser zieht das weiter durch. Auch heute.
Schöne Beruhigungspillen für den deutschen Michel. Natürlich wird die nächste Welle an Flüchtlingen nicht wirklich aus der Ukraine kommen und natürlich will die auch hier bleiben und alimentiert werden.
Jede dieser Meinungen sind Momentaufnahmen. Ob die Flüchtlinge in drei oder vier Jahren auch so denken ist völlig fraglich. Da hier erneut ohne einen zeitlichen Horizont „gefachsimpelt“ wurde, eben auf ÖRR Art. Gehe mal davon aus, dass kein betroffener Flüchtling seine Meinung sagen durfte.
Eines ist aber richtig, es sind keine Araber die zu uns gekommen sind. Denn jeder Flüchtling bringt seine Kultur mit und wird sie nicht an der Grenze ablegen.
Gehe ich bei uns durch die Nordstadt, sehe ich wie ausschließlich arabische Männer einen Marktplatz bevölkern. Keine Frau traut sich alleine hierher, es sei denn in Begleitung. Ist eben so und es wird auch so bleiben. Integration Null.
Vielvölkerstaat Deutschland, mit jeder Menge No Go Areas. Furchtbare Entwicklung.
„Integration Null“
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Die Integration ist dann abgeschlossen, wenn auch bei uns aus allen Ecken fünf mal täglich der Muezin zu hören ist. Wir sind auf gutem Weg dahin; unsere Kinder werden das noch erleben. Vermutlich werden sie es auch akzeptieren, denn sonst müssten sie sich ja von den Träumen ihrer Jugend distanzieren.
Also: Integration läuft …
Danisch fragt heute, wo die „Syrer“ von 2015 inzwischen, nach 7 Jahren Deutschland, im Berufsleben auftauchen. Außer bei der Paketzustellung und Pizzadiensten kann er keine feststellen. Wo sind die anderen?
„ARBEITSMARKT:Mehrheit der Syrer bekommt Hartz IV
fast zwei Drittel aller erwerbsfähigen Syrer in Deutschland lebt ganz oder teilweise von Hartz IV. Mit 65 Prozent war der Anteil der Bezieher staatlicher Unterstützung unter Zuwanderern aus Syrien im März dieses Jahres deutlich höher als unter Ausländern aus anderen Hauptherkunftsländern von Asylbewerbern wie etwa Somalia oder Afghanistan. Wie aus einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit weiter hervorgeht, bezogen 37,1 Prozent der Somalier im erwerbsfähigen Alter im gleichen Zeitraum Hartz-IV-Leistungen. Unter den Afghanen lag der Anteil bei 43,7 Prozent.“
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/arbeitsmarkt-fuer-fluechtlinge-mehrheit-der-syrer-bekommt-hartz-iv-17436764.html
und das obwohl die meisten gut ausgebildet sind. Soviel zum hohen Lied der Arbeitgeber vom Facharbeitermangel.
Und als was arbeiten die Frauen von 2015?
Wollten sie nicht Gleichberechtigung und sonstige Freiheiten?
Auch hier nichts zu hören.
Die deutschen Mütter, die Hartz IV beziehen müssen, MÜSSEN arbeiten gehen und ihre Kinder in Fremdbetreuung geben. Die ausländischen Mütter kriegen keine Arbeit und können ihre Kinder selbst aufziehen und ihre Ehemänner betütteln.
Na in ihrem neuen Zuhause, dass Geld kommt pünktlich, die Behörden sind vorsichtig und wenn es mal eng wird, dann kommt das N-Wort. Und ein bis zwei mal Urlaub in der richtigen Heimat im Jahr, mal schauen, was aus dem Geld geworden ist, was fleißig dort hin transferiert wird.
Leider gibt es „den“ Typus „Syrer“, so wie wir uns das vorstellen und hier in Deutschland wahrnehmen nicht wirklich. Es gibt ziemlich viele die gebildet sind und Laizismus als Wert anerkennen. Aber es gibt auch die Anderen, die Beton-Islamisten die dafür gesorgt haben, dass der Ruf der Syrer in Deutschland nicht wirklich uneingeschränkt „Gut“ ist. Und nebenbei in Syrien den Bürgerkrieg vom Zaun gebrochen haben.
Also, wer aber ist nach Deutschland gekommen?
Diese Frage kann man nicht beantworten, weil es für die Regierungen der BRD keine Rolle spielt wer kommt, und es deswegen keine Untersuchungen dazu gibt. Wie auch? Ehrlich wird niemand die Fragen beantworten, schon gar nicht, wenn man nur Scheinsyrer ist!
Ich habe mich in Dortmund anlässlich einer Kundgebung der Gläubigen Moslems mit einem überzeugten Mohammedaner unterhalten. Er hat mir versichert, dass die guten Gläubigen sich an die Regeln halten werden, bis sie die Mehrheit in Deutschland stellen. Das hat mir den Tag gerettet.
Vermutlich handelt es sich um die Dortmunder Nordstadt?
„…manch einer im Studio und auch mancher Zuschauer scheint die Unterschiede zwischen beiden Situationen überhaupt nicht erkennen zu können…“
Zwei Bilder nebeneinander: auf dem einen ist eine Frau mit zwei kleinen Kindern abgebildet, auf dem anderen 10 bärtige Männer im wehrfähigen Alter. Die Frage: Sehen Sie einen Unterschied?
„Sehen Sie einen Unterschied?“ – Selten so gelacht! Wenn man keinen Unterschied sehen will, dann sieht man eben keinen! Und woke Leute wollen eben keine Unterschiede sehen, das wäre ja rassistisch, diskriminierend oder sonstwas richtig Böses.
Toxische Maskulinität unter dahergekommenen Syrern existiert dann eben doch nicht. Gut, dass Plasberg & Co. ganz genau wissen, wie es um die Bevölkerung in Deutschland bestellt ist.
Also das ein Syrer, der hier im siebten Jahr auf Kosten der Gesellschaft lebt, könnte sich beleidigt fühlen. Das ist ja ein interessanter Gedanke, darauf wäre ich nun gar nicht gekommen. Sollte der nicht lieber mal drüber nachdenken, wie er die 7 verlorenen Jahre seines Lebens wieder aufholen will, er hat sicher keinen Beruf, keine eigene Existenz, also alles das, was man normalerweise in jungen Jahren so für sich gestaltet. Ewig nur Hängematte kann doch keine Perspektive sein. Und davon gibt es hunderttausende, einfach unfassbar. Hoffentlich geben die Ukrainer diesen Typen mal zu denken.
„Über allem steht die Frage: Ist der Staat fähig, diese Aufgabe zu lösen?“
Unter Anbetracht der Tatsache wer in diesem Land regiert, erübrigt sich die Frage eigentlich.
Und die EU hat es nicht mal fertiggebracht, trotz uraltem Beschluß auf die Sommerzeit zu verzichten.
Den Unterschied kann man gut erklären. Nun kommen hauptsächlich Frauen, Kinder und alte Menschen zu uns die sicher in der Mehrzahl keine Arbeit aufnehmen werden welche Einkommen und Sozialbeiträge liefern. Die Neubürger um 2015 bis 2021 (hauptsächlich junge Männer) wären vielleicht für das Arbeit aufnehmen geeignet aber aus eigner beruflicher Erfahrung kann ich da nur sagen: Das ging total in die Hose. Die Medien können ja mal bei den Großbetrieben anfragen wieviele von den Flüchtlingen nach anfänglicher Euphorie dort noch in Arbeit und Brot sind.
bei uns (ca. 2.000 Beschäftigte; Bauwirtschaft ) ca. 1/10. „9 von 10 kannst Du in der Pfeife rauchen“ Zitat interner, extra ab 2015 neu eingestellter Flüchtlingsbeauftragter, und der Mann trägt Palästinenserschaal und Birkenstock, ist als eindeutig dem „linken“ Lager zuzuordnen. Viele jungen Afghanen hätten nur einen Abschluss einer Koran-Schule vorzuweisen, Eritreer und andere Schwarz-Afrikaner i.d.R. gar keinen, viele sind Analphabeten.
Auch wenn Sie Recht haben, möchte ich die Lanze für die Analphabeten brechen.
Wichtig ist, dass man die Chance ergreift, etwas zu lernen. Auch ein Analphabet kann das.
Schlimmer ist, wenn man sich nicht bemüht. Das hat aber nichts mit dem Abschluss zu tun, sondern mit der Verachtung für die Aufnahmegesellschaft.
Ich sehe das größte Problem nicht in der fehlenden Bildung, sondern im fehlenden Willen, sich hier einzubringen, in welcher Rolle auch immer.
“ fehlenden Bildung, fehlenden Willen“
Also fehlender RESPEKT vor dem Aufnahmeland Deutschland.
Tja. Auch hier lernt man nicht. Was Merkel und andere unter „Integration“ verstehen, ist ein Geheimnis!
In Stuttgart haben sie sich arg Mühe gegeben und für „Migranten“ eine extra Klasse eingerichtet, die als Pflegekräfte ausgebildet werden sollten. Ich weiß nun nicht, wie viele zu Beginn vor 3 + einem Extrajahr dabei waren – und auch nicht, ob die angeblich hälftigen „Deutschen“ welche mit Doppelpass – aber anzunehmen ist das schon.
Fakt ist jedenfalls, dass von 19, die nach diesen 4 Jahren in die Prüfung gingen, nur 4 bestanden: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/der-fehlschlag-von-stuttgart-17708681.html
Das Ganze hat den Steuerzahler 3, die Robert-Bosch-Stiftung zusätzlich 1.3 Million Euro gekostet. Natürlich zusätzlich zu all den Sonderkosten, die für Miete u.ä. monatlich geflossen sein werden.
Und es soll beileibe nicht das einzige „Ausbildungsprojekt“ mit solch exorbitanten Kosten sein.
In den Kommentaren schreibt jemand: „Ich oute mich mal hier als Mitarbeiter in einem Jobcenter. Das Problem sind nicht nur mangelnde Sprachkenntnisse. Bei uns werden viele Zuwanderer in gute und attraktive Ausbildungsberufe, z. t. mit staatl. Aufschlägen auf die übliche Ausbildungsvergütung, vermittelt.
Indes sind viele der AZUBIS, nicht alle, für die Leistungsanforderungen des deutschen Arbeitsmarktes nicht geeignet.
Es beginnt mit früh Aufstehen und pünktlich zur Arbeit erscheinen und endet mit dem Durchhalten eines acht Stunden Arbeitstages.
Viele dieser Ausbildungsverhältnisse enden daher mit einer Kündigung während der Probezeit und die Betroffenen befinden sich wieder im Leistungsbezug des SGB II. Diese gehen dann lieber einer unregelmäßigen Niedriglohnbeschäftigung mit aufstockenden Leitungen des SGB II nach, als sich um eine Vollzeitbeschäftigung zu kümmern. Wie gesagt, es sind nicht alle, da kommt es auch auf den intellektuellen Background der Zuwanderer an.“
Der junge Herr aus Afghanistan erkennt auch ganz schnell, dass das hier alles viel zu schwer und damit für ihn nicht leistbar ist: https://twitter.com/ainyrockstar/status/1437264148832952324 – zudem sei er ja Fußballspieler.