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Sendung 17.02.2022

Tichys Ausblick Talk: „Das Maß ist voll“ – Peter Hahne und Marcel Luthe über den Weg zurück zur Freiheit

von Redaktion

17.02.2022

| Lesedauer: 2 Minuten
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Bei Tichys Ausblick diskutieren Roland Tichy und Co-Moderator Frank Henkel heute mit Peter Hahne und Marcel Luthe über die festgefahrene Politik in Deutschland.

Der „Freedom Day“ bleibt in Deutschland weiter aus, Lauterbach kündigte gar an, dass es ein Zurück zur Normalität für alle quasi gar nicht mehr geben könne. Während der Rest Europas öffnet, scheint die Bundesregierung den Ausnahmezustand zum neuen Normalzustand machen zu wollen. Doch nicht nur in der Corona-Frage entfernt sich die Politik immer weiter von der Lebensrealität der Bürger: Statt sich mit den zunehmenden wirtschaftlichen Problemen auseinanderzusetzen, treibt die Regierung im Zuge ihrer Klimapolitik die Lebenshaltungskosten weiter in die Höhe.

Wie soll das alles weitergehen? Wie lange lässt man Lauterbach, Faeser & Co. noch gewähren? Darüber diskutiert Roland Tichy heute Abend mit Peter Hahne und Marcel Luthe in der neuen Ausgabe der Talkshow „Tichys Ausblick“. Berlins ehemaliger Innensenator und Bürgermeister Frank Henkel ist als Co-Moderator dabei.

Peter Hahne kennt eigentlich jeder. Er war viele Jahre das Gesicht des ZDF – heute spricht er bei Tichys Ausblick und findet: „Das Maß ist voll!“ Die politische Klasse habe jede Bodenhaftung und den Draht zur Bevölkerung verloren. Von Maskendeals bis Lockdown-Schäden, von Gender-Mainstreaming bis zur neuen Existenznot des Mittelstandes: Hahne rechnet schonungslos mit dem „Wunschdenken“ ab, das die Politik der neuen Bundesregierung präge. In Berlin werde eine „schamlose Klientelpolitik“ betrieben. Medien, die kritisch berichten, würden ausgeschlossen und weggedrängt werden. Das Vertrauen in die Medien sinke demnächst gegen null – da müssten eigentlich alle Alarmglocken angehen, findet Hahne. Gerade ist Hahnes neues Buch erschienen, in dem er unter anderem die „in Krisenzeiten besonders augenfällige Heuchelei und Selbstgerechtigkeit in unserem Land“ kritisiert.

Marcel Luthe ist ebenfalls im Studio, einer der bekanntesten Berliner Landespolitiker und gleich in mehrfacher Hinsicht aktuell im Mittelpunkt des politischen Geschehens. Seine Anfechtung der Wahl in Berlin läuft immer noch – seine Argumente stehen zwar weiterhin, doch die zuständigen Gerichte schieben das Thema auf die lange Bank. Auch hier werde das Vertrauen in Politik und Institutionen zerschlagen. Bei Tichys Ausblick berichtet Luthe den aktuellen Stand des Verfahrens und darüber, ob noch mit einer fairen Entscheidung gerechnet werden kann.

Vor kurzem gründete Luthe außerdem die „Good Governance-Gewerkschaft“ und kündigte Widerstand gegen die Impfpflicht in Betrieben an. Die etablierten Gewerkschaften würden ihren Job nicht machen. Anstatt die Arbeitnehmerrechte auch während Corona zu verteidigen, ducke man sich weg. Neben konkreter Hilfe für und Beratung von Betroffenen, etwa der Ungeimpften im medizinischen Sektor, will er insgesamt Druck aufbauen. Sollten andere Mittel nicht greifen, würde das auch den Streik miteinbeziehen. „Wenn eine Mehrheit – auch gewerkschaftlich – in die eine Richtung will, es aber nur eine Gewerkschaft gibt, die gegenüber Arbeitgeber, Gesetzgeber und Verwaltung auftritt, werden die beruflichen Interessen einer Minderheit gewerkschaftlich nicht vertreten“, so Luthe.

Wie geht das alles weiter – kann das verlorene Vertrauen wieder aufgebaut werden? Werden die Fehler der Vergangenheit aufgearbeitet? Und wann lassen wir das leidige Corona-Kapitel endlich hinter uns? Darüber diskutieren Roland Tichy und Frank Henkel mit den Gästen heute Abend bei Tichys Ausblick



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49 Kommentare

  1. Die Ursache für diesen ganzen „linksgrünen“ Mist?
    Die Ursache liegt m.E. fast 60 Jahre zurück: Der ehemalige KGB-Agent Yuri Bezmenov beschrieb bereits in den 80-er Jahren, dass der damalige Sowjetische KGB 85% (85%!!) seines Budgets in die sog. „ideologische Subversion“ des Westens – vor allem der USA – gesteckt hat. Das bedeutet, sie haben „Multiplikatoren“ – also Leute in Schlüsselpositionen in Medien, Kunst, Unis, etc. komplett nach linksgrün verdreht und denen eine Gehirnwäsche derart verpasst, so dass deren komplette rationale Denke, die Unterscheidung zwischen Gut und Böse, der Eigen- und Selbstschutz u.v.m. verdreht wurde. Diese Mutliplikatoren haben diese „Lehre“ dann zumeist über die Unis weiter verbreitet.
    Das Ergebnis sehen wir heute überall. Eine komplett gehirngewaschene, verdrehte Ideologie vorwiegend der Geisteswissenschaftler.
    Wer mehr dazu lernen will, dem empfehle ich die Video von Bezmenov auf YT – Suche nach „Yuri Bezmenov“.

  2. Ich habe gestern ein erstes Mal seit sehr langer Zeit mit ein paar Bekannten ein paar Biere trinken können. Ich habe dabei einige Fragen gestellt – bei Covid sind da besonders die Männer ein bisschen erwacht, aber alle geimpft. Bei allen anderen Themen herrscht weiter nur weiter Kampf gegen Rechts. Auf meine Nachfragen was das denn überhaupt sei, habe ich erfahren dass es zu viel rechte Gewalt gäbe. Das war es dann. Ich bin wohl auch jetzt fest in der rechte Ecke. Mindestens sie denken so. Die Medien sind der Schlüssel. Selbst manche Teilnehmer der Demo am Samstag wussten zB nicht, was in Ottawa passiert. Woher auch. Das gleiche ist mit den Energiewende und allen anderen Sachen. Keine weiß genau was los ist weil die primäre Quelle der Nachrichten vergiftet ist.

  3. Das Ganze dreht sich ja um die Corona-Maßnahmen und da mache ich weiter die Feststellung dass in meinem Familien und Berufsumfeld noch immer die nackte Angst regiert! Es ist unglaublich, während die Omicron-Variante sich als normale saisonale Atemwegsinfektion zeigt läuft immer noch ein beachtlicher Teil der Menschen in meinem Umfeld mit einer Maske durch das Leben; natürlich geimpft, geboostert und oft auch genesen (hat sie ja trotzdem erwischt…). Und die sind „Bildungsbürgertum“, eine Kategorie der ich schon vorher nichts abgewinnen konnte, und die jetzt fast schon zum Schimpfwort geworden ist. So lange diese Irrationalität fortbesteht (und ich sehe keine Anzeichen dass sie verschwindet…) wird sich im gesellschaftlichen Umgang mit Corona in Deutschland nichts ändern. Leider!

  4. Das war eine ermutigende gute Diskussionsrunde! ABER das Parteiensystem muss weg. Niemand kann ernstlich meinen, Parteien seien reformierbar, so korrupt wie sie sind. Da kommt mir Herr Luthe arg …. vielleicht doch phantasielos vor. Ich denke, ohne Revolution mit Köpferollen wird es nicht gehen. Aber weiß schon jemand, was wir danach machen? Diskussionsbedarf!!!

  5. Ich war heite Mittag in einem hessichen Buffetrestaurant: FFP2 Maske die ja als „Lockerung“ von Herrn Bouffier eingeführt wurde, sowieso. Schnelltest vor dem Betreten, als Krönung Handdesinfektion UND Einweghandschuhe am Buffet, Plus 2 Meter Abstand, Plus FFP2 Maske wohlbemerkt obwohl man sich vorher testen lassen muss und Geimpft sein muss!!!!
    Beim Betreten des Restaurants kam ich mir vor, als wenn ich einen Inerkontinental Flieger boarden will: Impfpass Plus Personalausweis und noch den Schnelltest vorzeigen.
    Und dies wegen eines Omikron Virus der einen Schnupfen auslösen könnte!!!
    Deutschland ist nicht nur ein Irrenhaus sondern zugleich auch dessen Zentrale!

  6. Eine wirklich gute Sendung. Gut deswegen, weil es nun auch darin menschelt, es emotional wird, um diese ganzen Despotien, angefangen von Corona, bis hin zum Genderwahnsinn und des immer fragwürdigeren Rechtsstaates, zu verbildlichen.

  7. Die Idee, Herrn Henkel als Co- oder auch alleinigen Moderator einzusetzen, finde ich nicht sehr gut. Zum Einen merkt man, daß er aus der Politik kommt und deswegen (wie oft genug auch Herr Luthe) ständig die Politik(er) verteidigt, wo es eigentlich nichts zu verteidigen gibt. Zum Anderen gefällt er sich selbst sehr beim Reden. Er ist nicht in der Lage, seinem Gesprächspartner eine Frage zu stellen und diesen dann auch antworten zu lassen. Ein Interview sollte aber nicht der Selbstdarstellung des Moderators dienen, sondern den Gast in den Mittelpunkt stellen, indem dieser reden darf. Nur leider kommt der Gast bei ihm nicht zu Wort. Deswegen halte ich ihn für ungeeignet.

  8. Die Idee, den Kirchen und dem ÖR TV das Geld zu entziehen, ist sehr gut und wäre sicher auch sehr wirkungsvoll. Aber wer wird das tun? Oder welche Möglichkeiten hätte der Einzelne, darauf Einfluss zu nehmen?

    • Dem ÖR TV die Gebühren zu verweigern mit Verweis auf tendenziöse Berichterstattung, Indoktrination und Ausgrenzung wäre sehr notwendig, ist aber rechtlich nicht möglich. Wer es versucht, zahlt einen hohen Preis und zieht am Ende doch den Kürzeren. Aus der Kirche und damit aus der Kirchensteuer austreten ist natürlich möglich. Es hat aber nur Sinn, wenn man der Kirche die Gründe dafür mitteilt: Protest gegen die Unterwerfung der Kirche unter den rot-grün-woken Zeitgeist. Auch die Verweigerung von Spenden müsste damit begründet werden.

      • In Sachen ÖRR: Bitte unbedingt die Lastschrift entziehen und DA monatlich einrichten. Ich habe es sogar auf 2 Mal im Monat eingerichtet. War mar mal ein Tipp von RA Steinhoefel auf Achgut. Niemand hat einen Vertrag unterzeichnet, der insbesondere die Zahlungsmodalitaeten definiert. Das ist nicht rechtswidrig, wir zahlen ja, wenn auch Zaehne knirschend. Das sollten so Viele wie möglich machen.

      • Ich habe mich einfach bei meiner Mutter angemeldet. Sie zahlt weiterhin, ich nicht mehr.

  9. Herr Luthe als Co-Moderator? Keine gute Wahl.

    • Sie meinen sicherlich Herrn Henke. Nein, den fand ich auch nicht pickelnd.

  10. Wozu braucht Herr Tichy überhaupt einen Co-Moderator?
    Er konnte die bisherigen Folgen wunderbar allein mit seinen zielführenden Fragen bewältigen.
    Ich finden den Co-Moderator völlig überflüssig.
    Ansonsten Daumen hoch für Herrn Hahne und Herrn Luthe.

    • Henkel spricht sehr irritierend und noch dazu undeutlich.

  11. Wer ein Bedürfnis hat den Dingen auf den Grund zu gehen, wird sich Wissen aneignen und wird sich nicht Dinge von den Öffentlich Rechtlichen, angeblich rechtmäßig, einreden lassen. Ich habe viel Vertrauen zu meine Landsleute verloren und stehe zu der Spaltung, ich bin erfreut, wenn ich tausende Landsleute treffe, die für Freiheit und Selbstbestimmung mit mir auf der Straße sind. Ich erkenne auch an, dass, zumindest in meiner Stadt, die Polizei unsere Bekundungen korrekt und zivilisiert begleitet hat, meinen Dank an sie.

  12. Ich fürchte, dass die Behauptung, das Vertrauen in die Medien sinke gegen null, nicht realistisch ist. Auch die Meinung „Das Maß ist voll“ wird keineswegs von der Mehrheit der Bevölkerung geteilt. Das ist – leider! – Wunschdenken einer kritischen Minderheit.

    Bei der letzten Bundestagswahl betrug die Wahlbeteiligung 76,6%. Davon haben rund 10% AfD gewählt. Das heißt: ca. 70% der Wahlberechtigten haben einer der etablierten Parteien ihre Stimme gegeben – jener Parteien, die widerspruchslos hinter all dem stehen, was wir für höchst problematisch halten.

    Ich wohne mit meiner betagten Mutter zusammen und wir sehen fast jeden Abend fern. Irgendwann kommt fast täglich der Moment, wo ich mit einem Wutanfall den Raum verlasse, weil ich die tendenziöse Berichterstattung, Indoktrination und die Gendersprache einfach nicht mehr ertragen kann. Meine Mutter – die als promovierte Astrophysikerin sicher keine Dumme ist – versteht überhaupt nicht, warum ich mich so aufrege. Sie fühlt sich in keiner Weise manipuliert, hält die Scheindebatten in den Talkshows (bei denen Leute, die wirklich anderer Meinung sind, nicht eingeladen werden) für echte Debatten. Die Gendersprache findet sie zwar auch überflüssig, aber kein Grund zur Aufregung.

    Junge Leute sehen nicht fern und lesen keine Zeitung, aber die Informationsquellen im Internet sind sicher nicht weniger rot-grün-woke geprägt als die herkömmlichen Medien.

    Konservativ sein heißt: Realist sein. Realist sein heißt, sich einzugestehen, dass die „schweigende Mehrheit“ mit ihrem kritischen Potential eine Chimäre ist. Der rot-grün-woke Mainstream sitzt trotz aller Krisen und Widersprüche fest im Sattel. Die Mehrheit schwimmt gerne mit dem Strom und geht mit der Zeit. Kritische Selbstdenker, die sich mit dem herrschenden Irrsinn nicht abfinden wollen, sind immer in der Minderheit. Das war auch unter den Nazis so. Nur in der DDR war das kritische Potential größer, weil die Menschen die fehlende Konsum- und Reisefreiheit besonders schmerzlich erfahren haben – und weil es mit dem Westen und dem Westfernsehen eine greifbare Alternative gab! Diese fehlt heute.

    Ich habe übrigens gerade die Rechnung für meinen abgewiesenen Widerspruch gegen die Umbenennung der Berliner Mohrenstraße bekommen: 148,27 Euro. Widerspruch muss man sich leisten können! Es wäre mir die Sache wert, wenn es irgendeine – noch so geringe – Wirkung hätte…

    • Sehr schön und treffend beschrieben. Ich habe mich innerlich längst von diesem Land verabschiedet und habe mittlerweile mehr Schadenfreude als Wut. So lässt sich auch Claus Kleber besser ertragen.

    • Ein schöner, gehaltvoller Beitrag, nur mir ganz persönlich einen Tick zu pessimistisch. Ich glaube eben gerade, dass uns der typisch konservative Grundpessimismus, in einer freiheitlichen, aufgeklärten Gesellschaft höchst sinnvoll und aller Ehren wert, angesichts dieser totalitären Bedrohung nicht weiterhilft. Die Gegenseite quält und hemmt sich auch nicht mit Selbstzweifeln. In meiner Sicht müssen wir genau so entschieden dagegenhalten, wenn wir gegen diese zynischen Menschenhasser gewinnen wollen. Und ich will gewinnen, unbedingt gewinnen.

      Im Übrigen denke ich, dass seit der letzten Bundestagswahl verdammt viel Wasser den Main hinuntergeflossen ist, wie wir Hessen gerne sagen. Damals hätte sich auch noch keiner vorstellen können, dass einige Monate später montags allein in Deutschland 600.000 bis 800.000 Menschen in mehr als 2.200 Demos bzw. Spaziergängen auf der Straße sein würden. Und von Dienstag bis Sonntag weitere Menschenmassen.

      Ein bisschen mehr Optimismus brauchen wir eben schon. Ich verachte Angela Merkel zutiefst für das, was sie unserem Land und damit jedem einzelnen von uns 16 Jahre lang angetan hat, doch hier erlaube ich mir einen ihrer Lieblingssprüche zu zitieren:

      WIR SCHAFFEN DAS!

      • Entscheidend ist aber das Wahlergebnis und da sieht es genau so düster aus wie bei der Bundestagswahl.
        Ich frage mich: Wo waren denn die ganzen Spaziergänger damals? Wahrscheinlich FDP gewählt.Irgendwann habe ich dann auch kein Mitleid mehr.

  13. Das mit Maß voll usw habe ich schon früher gehört. Was genau wollen wir denn tun um das Problem zu lösen? Heute wurde ein Vorschlag mit Pflicht ab 18 gemacht und ich bin sicher das kommt durch.
    Ist nicht die einzige Sauerei aber eine die direkt in den Körper geht.
    Was tun wir also? Was tun wir in einem Land wo die Gerichte bis zu dem Oberstem fast alle durch loyale Richter besetzt wurden. Da woran es ankommt, sind alle Richter leoyal und der Chef des obersten Gerichtes ist auch wie es scheint (CUM-EX) entsprechend korrupt. Proteste sind de facto verboten oder klein gehalten, Nachrichtensperre steht, Gerichte helfen nicht. Was bleibt noch übrig außer Auswandern?

  14. Großartiger Beitrag! So etwas wünschte ich mal, bei ARD oder ZDF zu sehen.

  15. Wieso Herr Henkel? Er soll künftig moderieren? Er hat in meiner Stadt Berlin als Berliner Innensenator nicht anders agiert als sein SPD- (zuvor SED-) Nachfolger Geisel. Die CDU war unter seinem Vorsitz eine lahme, zahme Ente. Als Innensenator hat er sich in Sachen Räumung der Rigaer Straße mangels klarer Aussagen nie durchsetzen können. Ebenso wenig hat er die jährliche antisemitische Demo zum Al Quds-Tag verboten. Das hat dann sogar sein Nachfolger getan. Also, mich überzeugt Herr Henkel nicht. Gruß aus Berlin!

  16. Ich finde es schade, dass Sie nicht alles von TE lesen.

  17. Top-Sendung mit tollen Gesprächsteilnehmern.
    Ich schließe mich Herrn Hahne an: Wir werden alle verarscht!
    So traurig es ist, aber damit ist leider alles gesagt.

    • Ich werde es Herrn Hahne nachtun. Keine Spende mehr an Gender. Und auch nicht an Spendenorganisationen, die ihren Status mißbrauchen, um Politik zu machen.
      Wer hat Vorschläge? Hier einer: DGzRS Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger. Und nein, soweit ich weiß, kein Schlepperdienst. Die Seenotretter finanzieren sich mitsamt der Ausrüstung privat, setzen ihr Leben aufs Spiel, wenn es draußen richtig hoch her geht. Seenot auf Nord- und Ostesee kein Spaß ist.
      Außerdem teile ich Unternehmen mit, warum ich dort nicht mehr einkaufe. Versehen mit einer sachlichen Begründung. Nicht öffentlich, sondern per E-Mail. An „shitstorms“ mag ich mich nicht beteiligen.

  18. Interessanter Beitrag, Herr Tichy. Ihr Comoderator Henkel war ja nicht das erste Mal dabei und ist sicherlich eine Bereicherung für zukünftige Sendungen. Vor allen deswegen, weil er als ehemaliger CDU-Innensenator weiß, wovon er spricht. Auch wenn er vielleicht manchen Ihrer Leser suspekt vorkommt, weil er aus dem vermeidlich „feindlichen Lager“ kommt und z.B. auch mal Verständnis für Polizisten zeigt. Er gehört für mich jedenfalls zu den Leuten, die was in der Birne haben und eigene Positionen auch hinterfragen können, zumal er auch die DDR noch selbst erlebt hat.
    Besonders gefallen hat mir auch der streitbare Peter Hahne und seine Leidenschaft für das klare Benennen der immer neuen Verrücktheiten der großen Transformation. Hahne hat persönlich zwar nichts mehr zu verlieren und preist ständig seine Bücher an. Aber er engagiert sich wenigsten glaubhaft für unser Land, anstatt sich wie andere in die Büsche zu schlagen und nur noch in Urlaubsparadiese abzutauchen nach dem Motto: „Nach mir…“ Er traut sich wenigstens, kein Blatt vor den Mund zu nehmen gegen alle auf Spur gebrachten Dummschwätzer und Mitläufer. Und gerade bei seinem ehemaligen Sender ZDF hat man ja den Eindruck, das denen am wichtigsten ist, neue Rollen und Redakteursposten vorrangig nur noch mit Migranten und Gender-Tanten zu besetzen, damit auch noch der letzte Deutsche (m/w/irgendwas) erleuchtet wird.
    Wie Hahne richtig feststellt, gehört auch die Rolle der Kirchen endlich kritisch hinterfragt – jeder Schleppertransport von Moslem wird von den Pfaffen begrüßt. Illegalen Asylbewerbern wird „Kirchenasyl“ gewährt, während man auf Kirchentagen plötzlich nicht mehr so „weltoffen und tolerant“ ist und „aus reiner Christenpflicht“ eine immerhin gewählte, d.h. im BT vertretene Partei, von jeglicher Diskussion ausschließt. Und was die ehrbaren Kirchen-MÄNNER angeht, na Sie wissen schon…

  19. gibt keine Freiheit mehr. Lauterbach warnt vor Omikron-Subtyp BA.2: „Wir sind noch nicht wirklich in sicheren Gewässern“
    Lauterbach: „Eine bedenkenfreie Reise ist leider noch nicht möglich“
    „Ich lese es immer wieder: Freedom Day. Davon kann keine Rede sein. Es geht darum, einen Rückfall zu vermeiden. Und nochmal der Appell an die Ministerpräsidenten, nicht über das beschlossene Maßnahmenpaket hinauszugehen“, sagt Lauterbach zum Abschluss.

    • 550m Dosen haben diese Deppen gekauft und den Leuten versprochen, dass die Impfung die einzige dafür auch eine sichere Waffe ist, die aber nur dann wirkt, wenn wir uns alle impfen lassen. Sie haben gehetzt und es würde mich echt nicht überraschen wenn manche Politiker versprochen haben, dass ein Abo (je nachdem wie stark die Leute protestieren – zwischen jeden Monat jede 6 Monate) kommt. Also nicht den Leuten versprochen – den Pharmavertretern versprochen und zwar für eine kleine freundliche Überweisung.
      Ich habe noch gehofft, dass die Truckers in Ottawa bisschen Bewegung in die Kiste bringen aber das Kriegsrecht in Ottawa wird es doch erledigen und die Nachrichtensperre bei uns sorgt auch dass es keine mitkriegt wenn sie doch unerwartet Erfolg haben sollten.

    • Nicht jammern, sondern dem Zwangsjacken-Kandidaten das Handwerk legen! Den Mann so lächerlich machen – das tut er eigentlich ja schon selber -, bis er vor der ganzen Welt auch so dasteht und Scholz ihn entlassen muss. So einfach ist das.

      Ich habe in diesen aufwühlende Tagen das Problem, dass mir gerade Konservative zu wenig kämpferisch sind und sich gerne mit dem Schmerz über die aus den Fugen geratene Welt begnügen. Deswegen gewinnt die Gegenseite ja auch fast immer. Ich will aber erst recht gewinnen, also setze ich den Feinden der Freiheit und der Menschlichkeit alles mit größter Entschiedenheit entgegen, was mir möglich ist. Und Jammern läuft bei mir gar nicht. Ich beschimpfe sie entweder – kann gar nicht anders, bin auch mit 60 noch sehr emotional – oder lache sie in schallender Lautstärke aus.

  20. >>> Andreas Donath. Für meinen Geschmack drängt sich P. Hahne zu sehr in den Vordergrund, weiß schon alles und stellt keine Fragen (er ist nicht nachdenklich). Also trotz großer Präsenz etwas langweilig. Den Frank Henkel als Co-Moderator halte ich für eine hervorragende Idee. Und ich würde ihm noch ein bißchen Zeit geben. Er betrachtet das politische Geschehen aus einer anderen Perspektive; als ein mit allen Wassern Gewaschener wird er Zusammenhänge kennen, die ein Journalist nicht erfährt oder nur erraten kann. Und Meinungsverschiedenheit mit Roland Tichy in einer gemeinsamen Sendung ist doch ein vielversprechender Anfang von Ausstieg aus dem ‚Meinungs-Lager‘ Zustand. Das, was servus-tv so interessant macht.

    • kann das nicht bestätigen..er ist halt sehr emotional.. und er hat recht,in allem was er sagt..

  21. Absolut interessant.

    Auch Herr Henkel hat mir gefallen. Nur leider benennt er nach seinem Spruch vom Sack und Esel den Esel nicht korrekt. Der Esel sind nicht die Aktivisten. Der Esel ist der Minister, dem die Polizei untersteht, und es ist unser höchstes Gericht, das Gewalt und Nötigung auf Demos legalisiert hat.

  22. Speziell Peter Hahne hat mir gut gefallen. Der Mann nimmt wenigstens kein Blatt vor den Mund. Er ist so gut, dass er auch nicht alle zwei Minuten auf sein Buch verweisen müsste, selbst wenn er noch nie eine Seite vollgeschrieben hätte, wäre seine Expertise herausragend. Tichys Fragen wie immer stringent und zielführend, weit mehr als die des Herrn Henkel – ok, ich gebe es zu, mit CDUlern kann und will ich einfach nicht mehr. Bei Luthe fehlt mir etwas die glasklare Analyse, verständlich, der Mann hat noch politische bzw. im Augenblick halt gewerkschaftliche Ambitionen, während Hahne nichts mehr werden will und muss.

    • Das Problem ist, dass die Meisten mit echtem juristischem Denken nichts anfangen können. Das ist sehr schade. Weil juristisches Denken die Gedanken schärft. Aber dazu darf es nicht politisch, ideologisch verkommen.

      Herr Luthe macht das in meinen Augen sehr gut. Allerdings muss man über seinen Ansatz eben nachdenken, wenn man juristisches Denken nicht gewohnt ist. Es ist ein Unterschied, ob etwas legal oder legitim ist. Auch sein Ansatz Situationen ins Extreme zu führen, um herauszufinden, was legal ist, wo die Grenze zu ziehen ist, ist ein sehr guter Ansatz.

      Herr Luthe hat verstanden, dass Einfluss auf die Politik heute sehr wirksam über Medien, Aktivisten und ihre NGOs erfolgt. Wo neue Parteien landen, zeigt die Behandlung der AfD. Ich bewundere daher seine Idee, es mit einer Gewerkschaft zu versuchen. Ich wünsche ihm viel Erfolg.

      Herr Henkel denkt nur ansatzweise neutral juristisch. Er benennt die Gegenspieler (Sack und Esel) nicht korrekt. Und das ist sehr bedauerlich. Weil es so unendlich wichtig ist.

      Den Satz „jeder macht es“ (gendern etc.) zu verwenden, um einem Standpunkt Legitimität zu verleihen, geht m .E. völlig am Thema vorbei. Das ist ein rhetorischer Kniff. Mehr nicht. Es vermeidet nämlich die Frage, wie Zeitgeist entsteht. Nur weil alle es machen, wird es ja nicht richtig.

      Eigentlich wären Herr Luthe und Herr Hahne ein super Paar. Herr Hahne mit der „gefühlten“ Entwicklung, und Herr Luthe könnte die juristischen Probleme herausarbeiten.

  23. Sorry, dass ich das jetzt so offen ausspreche: Mit Henkel habe ich meine Probleme. Dieses ständige Herumlavieren und Abwiegeln im Sinne der CDU ertrage ich kaum noch. Dafür waren Hahne, Luthe und Tichy in richtig guter Form.

    • Diesen Gedanken hatte ich auch sofort. So sollte er seine Zukunft bei TE nicht angehen, denn diesen Euphemismus habe ich jeden Tag und zu jeder Stunde bei den Mainstream-Medien (wenn ich denn diese noch verfolgen würde.)

    • Unangenehm fand ich, wie Herr Henkel als „Co-Moderator“ sich als Diskutant in den Vordergrund drängte und auch Herrn Tichy wiederholt dominierte.

  24. Peter Hahne in 2022 „Wir werden doch alle VERARSCHT!“

    Zitat des Jahres

  25. „Das Maß ist voll“
    Die Legitimität und Nachhaltigkeit der Politik hat eine entscheidende Bedeutung für den sozialen Zusammenhalt und das gesellschaftliche Wohlergehen im Land. Diese Regierung, die weder Nachhaltigkeit, Wohlergehen, Legitimität, Zusammenhalt usw. interessiert, hat das letzte Vertrauen jedenfalls verspielt. Es geht einfach darum, dass sie den Willen des Volkes nicht ohne Konsequenzen völlig übergehen kann.

  26. Peter Hahne macht Thomas Bernhard Konkurrenz. Statt „sagte Reger, dachte ich“ ein „sage ich, schreibe ich in meinem Buch“ ^^

  27. Das Hauptproblem besteht darin, daß die meisten Menschen in Deutschland selbst dann, wenn sie sehr unzufrieden sind mit den Maßnahmen der Regierung bzw. deren Fehlentscheidungen deutlich erkennen, n i c h t den Mut haben, sich aktiv und offen dagegen zu stellen. Wie oft habe ich schon den Satz gehört: „Dann kann man sowieso nichts dran ändern. Die Politiker machen doch, was sie wollen!“ Und wenn ich dann entgegnete: „Aber ihr könnt doch die AfD wählen. Die vertritt in diesem Punkt (z. B. Einwanderung) doch eure Meinung“ , dann bekam ich zur Antwort: „Die kann ich nicht wählen. Mit Nazis will ich nichts zu tun haben.“
    Kurz: Es fehlen das nötige Engagement und der Mut, für eigene Überzeugungen wirklich einzustehen bzw. zu kämpfen und sich von n i e m a n d vorschreiben zu lassen, wen man wählen darf und wen nicht!
    Gott-sei-Dank hat sich dieser elende Zustand (der z.B.verhindert hat daß die AfD erheblich stärker wurde) seit etwas einem Jahr etwas gebessert, weil die Corona-Politik das Faß bei einigen Menschen dann doch das Faß zum Überlaufen gebracht hat und sie auf die Straße gegangen sind.
    Allmählich, so ganz langsam … scheint sich das Blatt zu wenden …
    Hoffentlich!

    • Sie, lieber „struwwel“, haben mein Problem (Schicksal) richtig erkannt und zutreffend beschrieben. Es deckt sich mit dem Problem, das die Demokratie ganz allgemein hat. Aber unsere Hoffnung auf Besserung wollen wir trotzdem nicht aufgeben. Dies eint uns, und in diesem Sinne grüße ich herzlich zurück! Danke, daß Sie mir geschrieben haben.

    • Sie alle repräsentieren aber nur einen kleinen Teil der Gesamtgesellschaft, nach meiner Vermutung liegt der eher im einstelligen Prozentbereich.“

      Das halte ich doch für stark untertrieben, gerade wenn ich sehe, welche Menschenmassen in diesen Zeiten in Deutschland auf den Straßen sind – und nicht nur im „wilden“ Osten, sondern auch im bis vor Kurzem so drögen Westen. Auch heute übrigens wieder, nicht nur montags, jeden Tag ist in irgendwelchen Städten und Gemeinden etwas los. Wer hätte denn gedacht, dass ausgerechnet das linksgrün verkretschmannte Musterländle BaWü zu einem der Zentren des Widerstandes gegen den Corona-Wahnsinn werden würde.

  28. Unter dem verheißungsvollen Titel „Das Maß ist voll“ hatte ich mir vor dem Hintergrund des sich aktuell weltweit formierenden Widerstands gegen den Corona-Irrsinn eine wahrhaft kraftvollere Runde vorgestellt. Kraftvoll? Das war eher eine Runde im Schlafwagen, genau genommen im Verschlafwagen. Nicht einmal Herr Hahne kam trotz der größten Redezeit nicht wirklich zum Zuge, haben doch die beiden Herren Moderatoren mit freundlicher Unterstützung von Herrn Luthe peinlich darauf geachtet, das keine positives Wort über die für ihre Freiheit auf die Straße gehenden Bürger fällt.

    Herr Luthe mag mit seiner Gewerkschaftsinitiative ein guter Mann sein oder auch nicht, dass er dem Widerstand auf der Straße wenig abgewinnen kann, klingt bedenklich. Im übrigen ist er keine Bereicherung für ein Talk-Format, da er einfach nicht in der Lage ist auf den Punkt zu kommen.

    Die große Katastrophe ist allerdings Frank Henkel für die Co-Moderation zu bemühen. Was reitet Herrn Tichy einen CDU-Parteigänger in seiner Sendung zu installieren, der sich bereits in den ersten Sätzen schützend vor „die seinen“ berliner Polizisten und deren Polizeipräsidentin stellt.

    Nimmt man mal Herrn Hahne aus, war es eine Runde, die es ohne weiteres mit Politik und ÖRR aufnehmen konnte, sich weiter als diese von den Realitäten fern zu halten.

  29. Frei nach Peter Hahne: Wir wurden verarscht
    Knaller-Enthüllung: Intensivstationen waren nie überlastet. Die Bundesregierung könnte bald große Probleme bekommen. Denn offenbar wurde die Öffentlichkeit im Verlauf der Pandemie in Bezug auf die Intensivstationen permanent belogen. Besonders pikant: Das enthüllt das Bundesgesundheitsministerium und zeigt mit dem Finger auf Ex-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn.
    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/517520/Knaller-Enthuellung-Intensivstationen-waren-niemals-ueberlastet
    Damit wurde das deutsche Bundesverfassungsgericht getäuscht wurde. Die deutschen Bundesminister und Minister der Länder angeklagt werden.

    • Und welches Gericht nimmt sich dieser Klagen an?! Sind doch voll auf Linie.

  30. Eine sehr gute Wahl, Herr Tichy – Ich freue mich auf die nächsten Sendungen mit Herrn Henkel und Ihnen als Moderatoren!

  31. „kann das verlorene Vertrauen wieder aufgebaut werden?“ Natürlich nicht. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Wer mich betrügt, dem kaufe ich nichts mehr ab. Die Politiker verhalten sich so wie sie sich verhalten, weil sie wie erwähnt den Kontakt zu der Realität ihrer Wähler verloren haben. Ein Scholz kennt nicht nur den Benzinpreis nicht, er hat auch sonst keine Ahnung. Weil alle seine Politbekannten sich seit Jahren so verhalten wie er und trotzdem gewählt werden, hält er das alles für ganz normal. Unter Gaunern kann niemand ehrlich bleiben und nach einiger Zeit hat man auch vergessen, was Ehrlichkeit und Verantwortunggefühl beinhalten. Siehe Trudeau in Kanada. Völlig abgedreht und weltfremd. Diese Politklasse muss en bloc verschwinden. Es wird dauern, aber es wird passieren, einfach deshalb, weil eine Krise die andere jagen und der ganze Laden aufgrund dieser beispiellosen Inkompetenz und Selbstgefälligkeit zu Bruch gehen wird. Viele sind aufgewacht, weitere werden aufwachen.

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