Auch an diesem Wochenende gab es weltweit zahlreiche große Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen und die Impfpflicht. In Kanada ebenso wie weltweit standen die Proteste von Lastwagenfahrern im Zentrum der Aufmerksamkeit. Während die Blockaden durch LKW-Fahrer nach dem Willen von Premierminister Justin Trudeau in den nächsten Tagen aufgelöst werden sollen, intensivieren sich die Proteste in der Hauptstadt Ottawa und im Grenzbereich zu den USA noch immer. Im südwestlichen Ontario, also in direkter Nachbarschaft zu den USA, setzen sich die Trucker-Konvois gegen Masken- und Impfpflicht fort. Lastwagenfahrer protestieren so gegen die Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit, vor allem im Grenzverkehr mit den USA.
Sie wissen, dass sich ihre Bewegung gerade rund um den Globus ausbreitet. Manche glauben, dass die Proteste auch dann nicht enden werden, wenn die Einschränkungen fallen sollten. Viele Bürger seien seit langem zornig und würden den Protest fortsetzen. Auch hier steht das Verhältnis zwischen Lohn und monatlichen Ausgaben im Zentrum; immer weniger Kanadier können sich ein eigenes Heim leisten. Auch Veteranenverbände stärkten den Truckern nun den Rücken, an der Grenze zu den USA.
Daneben versammelten sich erneut tausende Demonstranten vor dem Parlament in Ottawa wie auch im Zentrum von Toronto. Aus den USA unterstützte der republikanische Senator Rand Paul den „zivilen Ungehorsam“ der Kanadier: „Ich hoffe sehr, dass die Trucker auch in die Vereinigten Staaten kommen.“ Teils wurde aber auch Kritik an den Truckern laut, weil ihre Blockaden die wirtschaftlichen Probleme im Gastgewerbe und der produzierenden Industrie verschärften. In Victoria in der Provinz British Columbia sprach der ehemalige Premierminister von Neufundland, Brian Peckford, in einer Rede von den individuellen Freiheitsrechten, die jeder Kanadier besitze und die ihm folglich nicht durch neue Regeln genommen werden können.
Polizeigewalt in Paris – zäher Protest in Wien
In Paris haben sich am Samstag, wie jede Woche, tausende Demonstranten zu einem Protestmarsch gegen die 2G-Regelungen („passe vaccinal“) und die darin ausgesprochene implizite Impfpflicht versammelt. Aus Anlass des „Freiheitskonvois“ der französischen LKW-Fahrer, der am selben Tag in Paris ankommen sollte, griff die Polizei an diesem Samstag zu harten Gegenmaßnahmen. Es kam in mehreren Fällen zu Polizeigewalt gegen friedliche Demonstranten, Tränengas wurde gegen Bürger auf den Champs-Élysées und im Umfeld der angemeldeten Demonstration an der Place d’Italie eingesetzt. Immer wieder gingen Polizisten körperlich gegen Demonstranten vor. Dabei wurde ein Demonstrant schwer verletzt.
In Wien hatte es schon am Freitag einen Autokorso nach kanadischem Vorbild gegeben. 1.605 Anzeigen wurde ausgestellt und in einigen Fällen umgehend Kennzeichen und Führerscheine entzogen. Gegenstand der Anzeigen war vor allem das allgemeine Hupverbot in der österreichischen Hauptstadt. Der Korso war wegen der befürchteten „Lärm- und Abgasbelastung“ sowie der Ankündigung einer Blockade untersagt worden. Am Samstag gab es einen gewohnt bunten, sehr friedlichen Protestzug rund um den Ring. Auch ein Lastwagenfahrer schaffte es dorthin.
In Klagenfurt wurde auf einem Protestmarsch von mehr als tausend Demonstranten der Rücktritt der Bundesregierung gefordert. Weiter gab es Proteste in Graz und anderen Städten. Am Samstag war die 2G-Regelung für Geschäfte ausgelaufen. Laut dem Handelsverband übertraf der erste Einkaufssamstag „alle Erwartungen“. Als nächster Lockerungsschritt wird nun die Aufhebung von 2G im Gastgewerbe gefordert. Für den morgigen Montag ist ein LKW-Konvoi in der belgischen Hauptstadt Brüssel geplant, für den vorsorglich ein großer Parkplatz ausgewiesen wurde. Man darf gespannt sein.
Drangvolle Enge auf den Straßen, qualvolle Leere in den Geschäften
In London und anderen britischen Städten gab es hunderte Demonstrationen gegen die gestiegenen Lebenshaltungskosten, die nicht direkt im Zeichen der Pandemie standen, aber doch von ihr beeinflusst sein könnten. Auch italienische Kommunen setzten vergangene Woche ein Zeichen, indem sie die Beleuchtung bekannter Monumente ausschalteten. Die Gemeinden protestierten damit gegen die gestiegenen Energiepreise. Die entsprechenden Haushaltsposten würden dieses Jahr wohl um knapp ein Drittel steigen. Daneben gab es am Samstag Demonstrationen gegen den „green pass“ der Regierung Draghi in größeren Städten wie Rom,Turin, Triest und Bozen. Medien sprechen von „hunderten“ Demonstranten. Vorsicht ist auch hier, wie stets bei Zahlenangaben, geboten. Auch in Rom und Turin war viel die Rede von möglichen Blockaden durch Autokorsos und Konvois. Manch einer hielt schlicht den Kontrast fest, zwischen der drangvollen Enge auf den Straßen und der qualvollen Leere in den Lokalen – an einem normalen Samstagabend in einer italienischen Stadt.
Offene Clubs in Amsterdam, Dauerzelten in Neuseeland
Eine besondere Art des Protestes gab es in der Nacht zum Sonntag in den Niederlanden. In Amsterdam, Rotterdam, Utrecht und weiteren Städten gab es volle Nachtclubs, obwohl Geldstrafen bis zu 4.500 Euro drohten. Unter dem Motto „De Nacht staat open“ (Die Nacht steht offen) verweigerten sich Club-Besitzer und Feiernde dem Verbot. In Maastricht und Groningen knickten die Clubbesitzer angesichts drohender Strafen von bis zu 50.000 Euro ein. Die Jugendlichen feierten daraufhin laut der Zeitung Algemeen Dagblad „illegale Parties“ im Freien. Es ergaben sich insgesamt Bilder eines relativ normalen Lebens (siehe Video). Am 18. Februar sollen die meisten Corona-Maßnahmen in den Niederlanden fallen, bis Ende Februar dann alle Einschränkungen enden sollen.
In der australischen Hauptstadt setzten sich die Proteste rund um den „Canberra Freedom Convoy“ fort. Das dritte Wochenende in Folge versammelten sich Demonstranten rund um das Parlamentsgebäude. In vielen Medien war von „einigen tausend Demonstranten“ die Rede. Die Polizei hat den Demonstranten nun eine Frist gesetzt: Sie müssen die „besetzten Areale“ der Hauptstadt noch am Sonntag verlassen. Was im anderen Fall droht, wurde nicht gesagt. In Australien haben sich 94 Prozent der Bevölkerung „impfen“ lassen. Doch eine definitive Aufgabe der Pandemie-Restriktionen lässt auf sich warten.
https://twitter.com/Jug888/status/1492453502039117826
Auch in der neuseeländischen Hauptstadt Wellington protestierten Lastwagenfahrer und andere Demonstranten vor dem Parlament. Viele haben ihr Zelt auf dem angrenzenden Rasenstück aufgeschlagen. Gefordert wird die Aufhebung der Impfpflicht im Gesundheits- und Bildungswesen. Bis jetzt gab es mehr als hundert Festnahmen durch die Polizei, auch Wasserwerfer wurden eingesetzt. Doch selbst ein heranziehender Zyklon, der dem Land teils Stromausfälle und Schlammlawinen bescherte, konnte die Demonstranten zum Einlenken bringen. Ähnlich wie in den Niederlanden versucht man auch hier, dem Maßnahmendruck der Behörden durch normale Aktivitäten zu trotzen. Auch der traditionelle Haka-Tanz der Maori soll die neuseeländischen Impfpflichten beenden helfen.
Heute habe ich in einem anderen Artikel den Umgang mit Zahlen kritisiert, aber wer Kritik übt, muss auch loben können: Ein sehr, sehr informativer Artikel mit tollen Videos, der ein Bild vermittelt, wie sich der Widerstand gegen die Corona-Regime weltweit formiert und wie stark er bereits ist. Genau das, was man nie in einem Medium des Mainstreams finden wird, weil dort ganz andere Narrative bedient werden. Erstklassige Arbeit, liebe TE-Redaktion!
Nur am Rande: Mein Lebensstandard ist nicht mehr hoch. Die irren Corona-Maßnahmen haben mich als Freiberufler in einer stark betroffenen Branche dem Ruin sehr nahe gebracht und ich werde mein Haus, an dem ich so hänge, vermutlich nicht halten können. Und das geht nicht nur mir so.
Wenn ich dann jeden Tag aufs Neue das Gesicht und das wahnhafte Geplapper eines bestens abgesicherten Scharfmachers wie Lauterbach sehe bzw. höre, möchte ich vor Zorn laut aufschreien. Ich selbst bin sicher nicht so wichtig, doch diese wenige Sätze sollen nur mal darüber aufklären, was hier und anderswo Menschen seit zwei Jahren angetan wird und was keinerlei Rechtfertigung durch die tatsächliche Faktenlage erfährt.
Ich lese immer wieder, uns ginge es ja noch so gut. Nichts da, manchen geht es noch gut, andere trauen sich nicht mehr, in den Briefkasten zu schauen, weil sie die unangenehme Post darin nicht mehr ertragen können. Und dem, der das schreibt, ging es vor dem ganzen Wahnsinn in finanzieller Hinsicht tatsächlich noch recht ordentlich.
Die Bürger waren immer ansprechbereit – aber wenn man ständig nur Worthülsen und Lügen aufgetischt bekommt und sich herausstellt, dass man mit seinen Problemen nicht ernst genommen wird, dann braucht man irgendwann auch nicht mehr zuhören.
The real war is not in Ukraine, it’s in Canada, Australia, France, Brussels, England, Germany, Israel, Italy…
Warum berichtet Ihr nicht über den Riesenskandal in den USA? Was Hillary Clinton und die linksradikalen Demokraten in Bezug auf das Ausspionieren eines Präsidenten der Vereinigten Staaten getan haben, sogar während und noch VOR seiner Amtszeit, ist ein weit größeres Verbrechen als Watergate. Es wird interessant sein zu sehen, wie die Medien darüber berichten. Fox and Friends und natürlich Maria Bartiromo haben darüber berichtet.
https://www.youtube.com/watch?v=regKgBtegyE
Wartet mal ab, wenn es jetzt wärmer wird……
Die Pattex-Kids in Berlin sind auf ihre Weise, und für ihre Anhänger, anarcho-populistisch. Die Trucker-Aufstände sind es auch. Ausnahmslos und überall. Was man aus CAN/USA in den letzten Tagen und Wochen gehört hat, haben die Trucker, angstachelt von kleinen anarchistischen Freiheitsaposteln, die jedenfalls in CAN namentlich bekannt sind, hunderten von selbständigen Gewerbetreibenden und deren Mitarbeitern in Ottawa substantielle wirtschaftliche Schäden verursacht. Weil die Ottawa-Regierung nicht nach 2-3 Tagen mit aller Härte des Gesetzes durchgegriffen hat, haben die Trucker ihr schändliches Tun auf eine Industrieregion ausgeweitet, und zehntausenden von Industriearbeitern auf beiden Seiten der Grenze erhebliche Lohneinbußen verursacht. Nur wenige, gewerkschaftlich durchorganisierte Großunternehmen zahlen ihren vorübergehend einen kleinen Lohnausgleich. Auf eine große Zahl von mittleren Unternehmen, und die Zulieferer und Dienstleister, trift dies aber nicht zu. Es ist schon ein seltsame Interpretation von “ Freiheit „.
Aber sind Sie auch gegen die FFF-Hüpfer, die Autobahnblockierer, denen Notarztwagen etc. egal sind, die keineswegs verfolgt werden? Sind Sie auch gegen die Deindustrialisierung wegen CO2-Ausstoß, die Verunmöglichung der notwendigen Mobilität in einem Land wie D., die absurde Energiepolitik, die Strom zur abstrus teuren unzuverlässigen Versorgung macht? Hier werden Arbeitsstellen kaltlächelnd kaputtgemacht, und das letztlich in Millionenhöhe.
Darf ich mal fragen, wo Sie ihre Infos her haben? Die Läden verzeichnen Zuwächse, die Bars sind rammelvoll, die Trucker werden wie Popstars gefeiert, die Leute bringen Geld, Essen und andere Geschenke direkt an die Fahrerkabinen und welche Industrieregion soll das denn sein, also ich verfolge die gesamte Zeit schon die Grawurzelbewegung, denn etwas Anderes ist das nicht und ich komme zu ganz anderen Ergebnissen. Einfach sich Abends mal die Livestreams anschauen, wie ottawalks, ZOT oder viva frei.
https://twitter.com/ezralevant/status/1492696111307702272
Der Mann ist Impf-Fanatiker und hat sich hier schon mehrfach geoutet. Der immer kreativer werdende, friedliche Protest weltweit gegen die wahnhaften Corona-Maßnahmen der „Eliten“ wurmt ihn sehr.
Trudeau, Macron, Ardern, Baerbock, Merkel, Obama sind von den globalen Finanzeliten geschult. Draghi gehört dazu.
Baerbock ist erst in Klasse 2 von 5 beim WEF. Da ist noch viel Luft …
So ein Verkehrsstau ist mir wesentlich lieber, als der von ein paar verzogenen Klimakids, die selbst in Saus und Braus leben, aber dafür die Straßen blockieren, dass andere mit dem Fahrrad fahren.
Hamburg, Herne, Köln, Dortmund, Duisburg, Bremen, München und Berlin kann ich den demonstrierenden Lastwagenfahrern nicht empfehlen. Dort werden sie ziemlich sicher ausgeraubt.
Es gibt in Deutschland nur noch wenige Städte wo sie einigermaßen sicher wären. Es fällt mir nur gerade keine ein.
Die Bilder aus Frankreich und den Niederlanden hätten auch gut aus Russland oder der Türkei stammen können. Der Westen verliert seine moralische Überlegenheit…
Zitat: „Eine besondere Art des Protestes gab es in der Nacht zum Sonntag in den Niederlanden. (…………). Unter dem Motto „De Nacht staat open“ (Die Nacht steht offen) verweigerten sich Club-Besitzer und Feiernde dem Verbot.“
> Ähnliches hatte ich auch schon mal vor etwa 10 Tage irgendwo gelesen. Da sollen in Holland viele Gaststätten trotz Verbot einfach geöffnet und JEDEN reingelassen haben.
Dass egal wo immer mehr Menschen bei diesen politischen Corona-Irrsinn und Politiker-Gelüge und Geschwurbel früher oder später die Schnauze voll haben werden, der politischen Versagerelite und deren medialen Hofberichterstatter(inkl ARD/ZDF Staatsfunk) nichts mehr glauben und auf die Barrikaden steigen werden, das hätte jeder vernünftig und normal denkende Mensch wissen können und müssen.
DOCH das klitzekleine Problem ist hier dann „nur“, dass „vernünftig und normal denkend“ und „Politiker“ nicht zusmmengehen und so zueinander passen wie Feuer u. Wasser.
Leider lehrt die Geschichte, dass solche „Aufstände“ in der Regel im Sande verlaufen oder von der Obrigkeit niedergeschlagen werden – auch wenn ich mir etwas anderes wünsche!
Mutige Aussage in Anbetracht der deutschen Geschichte.
DDR schon vergessen?
Ich schrieb ausdrücklich „in der Regel“! Auch habe ich die DDR nicht vergessen: Der Aufstand vom 17. Juni 1953 wurde niedergeschlagen! 1989 hatten die DDR-Bürger nur deshalb Erfolg, weil selbst die DDR-Führung eingesehen hatte, dass sie am Ende war, nachdem die Sowjets ihre schützende Hand weggezogen hatten, die Bürger über die Nachbarländer in den Westen fliehen konnten und die Wirtschaft völlig zerrüttet war. So weit sind wir in der Bundesrepublik Deutschland noch lange nicht! Denken Sie auch an das Scheitern der Gelbwesten-Bewegung in Frankreich.
Gelbwesten ..?
Ich dachte, deswegen haben sie Corona gegeben..
Und 1832 zogen einst ca 30.000 Menschen zum Hambacher Schloss hinauf, um die früheren Rechte des Code Napoleon wieder zu bekommen, die ihnen der bayerische König genommen hatte.
Fast wie heute…
Die 30000 beim Hambacher Fest zerstreuten sich aber schleunigst, als bayrische Truppen anmarschierten. 1848 scheiterte dann die Revolution. Wie bereits geschrieben: Ich wünsche allen Protestierern viel Erfolg, aber dieser Erfolg wäre nicht die Regel.
Nun, immerhin wird das Fest auf dem Hambacher Schloss als Wiege des vereinten Europa gefeiert.
Ich mag es einfach nicht, wenn die Leute sich endlich aufraffen, dann so ein Pessimist daher kommt, egal, ob begründet oder nicht, und sagt, bringt in aller Regel nix.
Ich schreibe ja auch nicht, Petitionen bringen nix…
Ich gebe Ihnen Recht, es ist nicht die Zeit für pessimistische Gedanken, die einen bloß lähmen und in Apathie versetzen. Wir haben – ich formuliere das jetzt ganz bewusst so – eine historische Mission, mit dem ganzen Wahnsinn gründlich aufzuräumen. Und dazu braucht es ein Mindestmaß an Optimismus und Selbstvertrauen, sonst scheitern wir. Ich möchte aber zu gerne noch erleben, dass die, die uns das alles eingebrockt haben, sich vor (unabhängigen!) Gerichten für ihre Taten zu rechtfertigen haben. Ich bin stark durch den Leistungssport geprägt und will gewinnen, um jeden Preis gewinnen!
Wenn unter einer Petition wie in Holland 850.000 Unterzeichner stehen, ist das, was in diesem Artikel steht nur schwer machbar.
–►Corona-Petition
https://www.openpetition( . )de/petition/online/eine-neubewertung-und-neuausrichtung-der-aktuellen-covid-19-massnahmen#petition-main
Prominente Wissenschaftler wie Nobel-Preisträger Dr. Robert Malone stehen auf der Seite der Trucker-Proteste und haben beste Argumente https://uncutnews.ch/robert-malone-schreibt-einen-offenen-brief-an-die-kanadischen-trucker/
Aus dem Brief:
„Benito Mussolini sagte einmal: „Der Faschismus sollte besser Korporatismus genannt werden, denn er ist die Verschmelzung von staatlicher und unternehmerischer Macht.“
Proteste ja gerne, aber keine wochenlangen Blockaden wie in Kanada.
Paris und Wellington haben sofort Härte gezeigt gegen diese Aufständischen. Was man in Kanada immer noch vermisst. Die Zustimmung für die Trucker ist verflogen. Jüngste Umfrage war 46% stimmen den Trucker nur noch teilweise zu. 54% lehnen den Protest ab. Ottawa soll jetzt durchgreifen. Wenn nötig mit der Waffe. Bei Indigenen hätte Ottawa schon die Armee gerufen, aber bei weissen Kanadiern zögert man eben.
Der Freedom Convoy in den USA findet ja wohl auch nicht statt.
Der Freedom Convoy Europe war erbärmlich.
Da muss ich zustimmen, auch wenn es hier nicht populär ist. Wenn man – wie ich denke zurecht – die Autobahnanklebe-Aktionen bei den Krimaprotestlerin verurteilt, kann man diese Trucker-Blockade genauso wenig gutheißen, sonst würde mit zweierlei Maß gemessen.
Ob es Ihnen gefällt oder nicht: Ich möchte jeden einzelnen der Trucker umarmen, ob er nun gerade in Kanada, Australien, Neuseeland oder Frankreich in besonderer Mission unterwegs ist. Das sind Helden der Freiheit!
„Ottawa soll jetzt durchgreifen. Wenn nötig mit der Waffe.“ Wollen Sie vielleicht über diesen Satz noch einmal nachdenken ? Glauben Sie wirklich , dass dann noch Ihre 54 Prozent (Woher auch immer diese Zahl ?????) den Protest ablehnen werden? Es macht mir wirklich Sorge, dass Sie hier im Auftrag der Regierung als Faschist auftreten. „Waffengewalt!???. Was sagt das nur über Ihre Hintermänner aus?
Außerdem halte ich diese Umfragen für dubios und im Sinne des beabsichtigten medialen Framings für frisiert. Das verhält sich genau so wie bei uns in einer hessischen Kleinstadt, wo in der Regionalzeitung am Tag nach dem vorletzten Spaziergang von „bis zu 70, teilweise aggressiv auftretenden Corona-Leugnern“ die Rede war, wo ich aber rein zufällig 305 Personen (zugegeben, in Mathe hatte ich früher immer eine 4) gezählt habe, die so friedlich waren, dass man es mit einem Kindergeburtstag hätte verwechseln können. Wir sollten den ganze postfaktischen Mist, der uns jeden Tag vorgesetzt wird, einfach nicht mehr für bare Münze nehmen. Alles hinterfragen und nur noch das als wahr annehmen, was man selbst überprüfen kann. Auch wenn das hier einigen Propagandisten nicht passen mag, die in wessen Auftrag auch immer „on Tour“ durch die Foren sind.
Es wird ohne Aufstände nicht gehen. Leider. Wir stehen vor der Wahl: Freiheit oder Untergang! Ich wähle die Freiheit!
man ,dass ist ein troll. wer auch immer sich dahinter verbirgt..beim reitschuster gibt es auch ein paar davon, die finden alles gut auf mainstreamlinie.
Jeder hat ein Recht auf Seine Meinung. Keiner hat das Recht richtig zu liegen.
Manchmal sind Recht und Unrecht aber doch recht eindeutig zu verorten. Und wenn jemand Unrecht zu Recht erklärt, darf man ihm auch engagiert widersprechen. Punkt. Die Freiheit ist das höchste Gut der zivilisierten Menschheit und ihre Feinde werde ich nie respektieren. Sie dürfen gerne ihre Meinung – in manchen Fällen sind es auch lediglich einstudierte Propagandafloskeln – äußern, müssen dann aber auch mit entschiedenem Widerspruch rechnen.
Prominente Wissenschaftler wie Nobel-Preisträger Dr. Robert Malone stehen auf der Seite der Trucker-Proteste und haben beste Argumente https://uncutnews.ch/robert-malone-schreibt-einen-offenen-brief-an-die-kanadischen-trucker/
Den Politikern aus der Klaus Schwab WEF-Clique wird offensichtlich bange, denn der Widerstand hat doch gerade erst zarte Wurzeln entwickelt.
Mit Eskalationen einer Elite gegen die belogene Bevölkerung reagieren lediglich Marionetten die die Reste an Vertrauen für immer verspielen.
Die Grünen „AufdenStraßenklebenden“ wollen tatsächlich ihre schweren Straftaten als Akte der legitimen Notwehr rechtfertigen.
Klimakrise: „Friedliche Sabotageaktionen sind Akte der legitimen Notwehr“
Würden Sie das den friedlichen Truckern, Cowboys und Farmers ebenfalls zugestehen?
Welche Umfrage war das bitte schön, Tatsache ist, dieser massive Protest hat Kanadier aller politischen Richtungen, Ethnien und Religionen zusammengeführt.
https://tnc.news/2022/02/13/furey-the-freedom-convoy-is-a-social-movement/
Was wird bei uns los sein, wenn das Gas knapp wird und der Preis dafür fast unerschwinglich wird? Wenn die Bude kalt bleibt, gibt es einen Knall. Dann kann sich Habeck und Konsorten die Windräder sonst wo hinschieben.
Das wäre toll, aber das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Nicht in diesem Land, wo ohnehin kaum einer demonstriert und wo Tagesschau und Heute-Journal die öffentliche Meinung prägen.
Wenn die Hütten wirklich kalt werden, dann ist erstmal Putin schuld, weil er uns den Gashahn abgedreht hat. Und natürlich die Ungeimpften, weil die die Pandemie weitertragen und deshalb gaaaanz viele Mitarbeiter von Versorgen zu Hause in Quarantäne bleiben müssen. Damit wird die Gesellschaft sogar noch weiter gespalten.
„Kaum einer demonstriert.“
Letzten Montag mehr als 2200 Spaziergänge, Zahl von Woche zu Woche steigend, siehe „terminkalender.top“. Trotz schlechtem Wetter, Hundestaffeln, Wasserwerfern, berittener Polizei, Polizei in gepanzerter „Rüstung“, herangekarrte (S)ANTIFA, Diffamierungen im Schmierenblätterwald, Übergriffe der Polizei…………..
Es reicht, es geht um Alles, und immer mehr Menschen realisieren das.
Danke, auch Sie scheinen das Geschehen aufmerksam beobachtet zu haben! Ich hatte schon befürchtet, ich hätte mir das alles nur in wirren Tag- und Montagsabends-Träumen eingebildet, wenn ich hier lese, dass in Deutschland kaum einer demonstriere. Da bin ich mit 300 gutbürgerlich und bäuerlich (ist so in unserer Region) geprägten Menschen hier in einer nordhessischen Großgemeinde unterwegs, in der es nie zuvor so etwas wie eine Demo gegeben hat. Seit der ersten Erwähnung des Ortsnamens in einer mittelalterliche Besitzurkunde nicht. Eine Großgemeinde, deren Namen spätestens „unten“ in Frankfurt oder Darmstadt kaum einer je gehört hat und die auch fast nie in überregionalen Schlagzeilen auftaucht. In einer Kante, wo es mehr Füchse, Wildschweine und Waschbären gibt als Menschen und viel, viel Wald, den die grünen Umweltzerstörer und Naturhasser übrigens auch gerade im Zuge ihres Windradwahns plattmachen wollen. Gottlob, hab‘ ich mir das alles doch nicht bloß eingebildet, wobei ich mir das mit dem Windrad-Fetischismus der grünen Nomenklatur, mit freundlicher Rückendeckung durch regionale CDU- und SPD-„Fürsten“, sehr gerne nur eingebildet hätte!
„Nicht in diesem Land, wo ohnehin kaum einer demonstriert“
Wie bitte?! Aus welcher fernen Galaxie sind Sie gerade zu uns herabgestiegen? Noch nicht mitbekommen, dass wir in Deutschland gerade die größte und engagierteste Widerstandsbewegung seit 1989 haben? Jeden Tag sind in diversen Städten und Gemeinden viele Menschen auf den Straßen und weichen auch vor den verfassungswidrigen Einschüchterungen durch die Staatsmacht nicht zurück. Und montags ist es geradezu gigantisch – gerade für unsere, zuvor doch meist etwas bräsigen Verhältnisse. Wir hatten am Montag wieder gut 2.200 über die diversen Telegram-Gruppen verzeichnete Spaziergänge in Deutschland, dazu kommen noch zahlreiche kleine Spaziergänge, die gar nicht erfasst sind, oft in Dörfern und kleineren bis mittelgroßen Gemeinden. Nicht wenige der Spaziergänge waren wieder dick in den Tausendern, doch rechnen Sie im Mittel bloß mal 200 Menschen pro Spaziergang (in der nordhessischen Großgemeinde, in der ich mitgelaufen bin, waren es alleine wieder gut 300), zücken Sie Ihren Taschenrechner und dann frage ich Sie gerne nochmal, ob hier wirklich „kaum einer demonstriert“.
Es sieht so aus, als hätten auch viele Geimpften mittlerweile verstanden, dass sie nicht nur belogen und betrogen wurden, sondern vorgeführt, ja sogar in ihrer Gesundheit gefährdet wurden.
Weiter so, wir schaffen die!