Es ist nicht einfach, den Beginn des Durchmarschs der ökologischen Lobbys durch die Institutionen in einem einzelnen Beitrag zusammenzufassen. Man kann nur grobe Linien zeichnen, um einen Eindruck zu vermitteln. Auch der Zeitpunkt ist nicht deutlich gewählt. Jennifer Morgan war bereits im Umweltministerium angestellt, als die Ministerin Angela Merkel hieß, und Klaus Töpfer, der sich später diesen Netzwerken anschloss – etwa der Agora Energiewende – hat eine deutlich länger zurückreichende Vita. Dennoch ist eine der markantasten Zäsuren im Jahr 1998 zu suchen. Damit tritt ein Komplex in Erscheinung, der bis heute dieses Land prägt. Die Rede ist von der „Trittin-Connection“.
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Mit Trittin stehen die Pforten offen
Zwischen 1998 und 2005 fallen insbesondere vier Personalien auf. Eine davon – Axel Friedrich – sitzt bereits seit 1980 im UBA als Abteilungsleiter für Verkehr. Er zieht demnach nicht erst unter Trittin ein. Er hatte jedoch bereits zu UBA-Zeiten Kontakte zur Deutschen Umwelthilfe (DUH) und ihrem Geschäftsführer Jürgen Resch. Er gilt als Überzeugungstäter, Autoabgase sind für ihn „Körperverletzung mit Todesfolge“ – ein Narrativ, dass die Medien seit Mitte der 2010er aufgenommen haben („Dieseltote“). Friedrich war demnach schon vor Trittin als verbeamteter Aktivist unterwegs. Die neuen Gesichter im BMU, die unter der rot-grünen Koalition einzogen, eröffneten die Möglichkeit, diesen Aktivismus erfolgreicher durchzusetzen. Dass der autoaffine Gerhard Schröder gebrüllt haben soll: „Dieser Kerl muss weg!“, änderte daran wenig.
Die „Trittin-Connection“. Zum Vergrößern klicken.
Der wichtigste Weggefährte, den Trittin in sein Ministerium mitbringt, ist Rainer Baake. Baake war bereits Staatssekretär in Hessen, als Joseph Fischer dort Umweltminister war – seine Beförderung zum Staatssekretär im BMU ist ausgemachte Sache. Ab 2001 tritt Patrick Graichen als Referent für Internationalen Klimaschutz sowie als Persönlicher Referent des Staatssekretärs im BMU in Erscheinung; der Ziehsohn Baakes ist seit 2021 selbst Staatssekretär unter Robert Habeck im Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. 2003 wird Jochen Flasbarth Abteilungsleiter. Flasbarth war im Gründungsvorstand des Verkehrsclub Deutschland (VCD), Präsidiumsmitglied im Deutschen Naturschutzrings und Präsident des Naturschutzbundes Deutschland (NABU).
Interessant sind auch zwei weitere Männer. Es handelt sich um Uwe Lahl und Christoph Erdmenger. Lahl war von 2001 bis 2009 Ministerialdirektor im BMU für Immissionsschutz und Verkehr. Erdmenger war von 2004 bis 2008 im UBA Fachleiter für Nachhaltige Energieversorgung. Lahl und Erdmenger sind deswegen erwähnenswert, weil sie bis heute in Baden-Württemberg in Winfried Kretschmanns Landesregierung eine neue Heimat gefunden haben.
Axel Friedrich: Früher verbeamteter Aktivist, heute renitenter Pensionär
Axel Friedrich: Friedrich war von 1980 bis 2007 Abteilungsleiter im UBA. Er sagt von sich selbst, er habe „alle europäischen Grenzwerte im Verkehrsbereich beeinflusst“. Er spielt bei jeder Öko-Kampagne über Bande, während wie nach seiner Beamtenzeit. Seit 2007 arbeitet er auch direkt mit der DUH und dem VCD zusammen, damals federführend bei der „Diesel-Affäre“, heute beim Vorstoß zu einem Bundesmobilitätsgesetz. Zur „Diesel-Affäre“ muss man wissen, dass Friedrich maßgeblich an der Gründung des ICCT beteiligt war (International Council on Clean Transportation).
Es ergibt sich jedoch nicht nur eine Verbindung zwischen DUH und ICCT über Friedrichs Persönlichkeit, sondern auch über Geldströme. Einer der wichtigsten nicht-staatlichen Geldgeber der DUH ist die ClimateWorks Foundation (CWF) aus den USA, die auch dem ICCT unter die Arme greift. Der ICCT ist die Organisation, die 2015 die „Diesel-Affäre“ aufdeckte und dann insbesondere durch Friedrich im Zusammengehen mit der DUH aufgedeckt wurde. Die CWF verteilt darauf großzügige Spenden an die mit ihr verdrahteten Organisationen, insbesondere an den ICCT, um „Dieselgate“ auszuschlachten – dafür gibt es erst einmal 500.000 Dollar auf die Hand. Die DUH erhält vom ICCT 700.000 Dollar im Jahr 2014, im Jahr 2015 sind es 450.000 Dollar. Die ClimateWorks Foundation spielt auch in Baakes Vita eine zentrale Rolle.
Rainer Baake: Der „Pate“ der Öko-Lobbys
Rainer Baake: Baake kann man ohne Übertreibung als „Godfather“ der Energiewende bezeichnen. Bereits in seiner Zeit als Staatssekretär im hessischen Umweltministerium arbeitete er einen Plan zum Atomausstieg aus, um diesen beim möglichen Einzug ins BMU umzusetzen. Ob Emissionshandel, Förderung Erneuerbarer Energien oder Aushandlung des Kyoto-Protokolls: Baake war als Staatssekretär des BMU zwischen 1998 und 2005 dabei. Nach dem Ende der rot-grünen Koalition beruft die DUH ihn zu ihrem Geschäftsführer neben Jürgen Resch. Hatte das BMU schon vorher direkte Kontakte zur DUH besessen und beide beim Dosenpfand über Bande gespielt, so steht Baake weiterhin als Kontaktmann zwischen Umweltvereinen und Politik zur Verfügung. Auch ein CDU-Ministerpräsident wie Roland Koch berief ihm zum ehrenamtlichen Berater; Baake genießt als „Nachhaltigkeitsexperte“ einen guten Ruf.
Clan- und Lobbyklüngel sind in den Bundesministerien an der Tagesordnung
Sigmar Gabriel, unter dem Baake 2006 anfangs noch Staatssekretär im BMU war, entsinnt sich als Wirtschaftsminister Baakes; das Wirtschaftsministerium (BMWi) ist nunmehr nicht mehr Ministerium für Wirtschaft und Technologie, sondern für Wirtschaft und Energie, und Baake damit der Mann der Stunde. Erst 2013 stellt die Agora Energiewende eine Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes vor. 2014 wird Baake Staatssekretär im BMWi, wo er mit seinem Agora-Kollegen Matthias Machnig – ebenfalls Staatssekretär – zusammenarbeitet, u. a. auch an der Brüsseler Luftreinhaltungsrichtlinie.
Dass ein ehemaliger DUH-Chef an leitender Stelle sitzt und das BMWi in dieser Zeit Aufträge an die DUH verteilt, scheint keinen Interessenkonflikt zu ergeben; ebenso wenig, dass die Agora Energiewende als Schöpfung eines Staatssekretärs ständiges Mitglied der BMWi-Plattform „Energienetze“ sowie der Arbeitsgruppen „Netzplanung“, „Systemsicherheit“ und „Intelligente Netze und Zähler“ ist. Nachdem Baake 2018 wieder aus dem BMWi ausscheidet, gründet er 2020 die Stiftung Klimaneutralität (kurz: Stiftung Klima). Auch dort netzwerkt es sich wie gewohnt. Um zwei Beispiele zu nennen: da ist einmal Michael Schroeren, ein alter Bekannter aus dem BMU, der unter Trittin einzog. Zum anderen blickt uns auf der Seite des Teams Martin Weiß entgegen, ebenfalls aus dem BMU und dem UBA. Er war bis Dezember 2021 Teil der Stiftung. Sieht man sich seine Lebensplanung an, ist für seine weitere Zukunft gut gesorgt. Dem „Paten“ sei es gedankt:
Patrick Graichen: Mr. Agora
Patrick Graichen: Graichen ist schon zu einem heimlichen Liebling bei TE-Lesern aufgestiegen. Er war von 2001-2006 Referent im BMU, zuerst für Internationalen Klimaschutz und anschließend als Persönlicher Referent des Staatssekretärs Rainer Baake. Von 2007 bis 2012 war er Referatsleiter im BMU. Wie wichtig das Verhältnis zwischen Baake und Graichen ist, zeigt sich daran, dass Graichen bereits bei Gründung der Agora zum Stellvertretenden Direktor ernannt wurde. Als Baake 2014 Staatssekretär im BMWi wurde, wurde der verbeamtete Graichen beurlaubt. Grund: Wahrnehmung der Funktion der/s Direktorin/s der Agora Energiewende gGmbH nach § 13 Abs. 1 SUrlV (alt), mit Rückkehrrecht ins Beamtenverhältnis. Das geht aus einer FDP-Anfrage aus dem Jahr 2018 hervor.
Robert Habecks rechte Hand aus der Agora
Jochen Flasbarth: Die graue Eminenz im Umweltministerium
Jochen Flasbarth: Flasbarth ist eine Scharniergestalt zwischen Verbänden, Think Tanks, Firmen und dem BMU, für das er jahrelang arbeitete. Dort war er zuerst von 2003 bis 2009 Abteilungsleiter, anschließend von 2009 bis 2013 Chef des UBA. Als ehemaliger Präsident des NABU und ehemaliges Präsidiumsmitglied des Naturschutzrings Deutschland, sowie Mitgründer des VCD bringt Flasbarth vielfältige Kontakte aus dem Kreis ökologischer Verbände mit; der VCD ist dabei bekannt für seine Flankenfunktion für die DUH in der Durchsetzung der „Verkehrswende“. Seine Rolle als Ansprechpartner für grüne Lobbys ist zentral. Er diente unter sechs Umweltministern in fast 20 Jahren. Flasbarth gilt als führender deutscher Unterhändler beim Klimaabkommen von Paris 2015.
Flasbarth stieg 2013 zum Staatssekretär im BMU auf. Dass Flasbarth damit an der entscheidenden Position saß, wenn sechsstellige Summen an den VCD bewilligt wurde, den er mitgegründet hatte, oder auch an die Agora Energiewende, in deren Schwesterprojekt Agora Verkehrswende er Mitglied ist, sorgte bei niemandem für Skrupel. So bewilligt das BMU für ein Projekt der SEFEP „Trainingsprogramm Energiewende für globalen Klimaschutz“ vom 1. August 2018 bis 31. Dezember 2023 rund 2,7 Millionen Euro. Auf Anfrage der FDP beruhigt das BMU: natürlich werde nur Economy-Class geflogen. Der großzügige Umgang mit Steuergeldern ruft auch den Bundesrechnungshof auf den Plan: er wirft dem Ministerium 2019 vor, externe Beratungs- und Unterstützungsleistungen erteilt zu haben, die das Ministerium selbst hätte erledigen können. Auch die parlamentarischen Nachfragen dazu beantworte das BMU „nicht valide“. Es untersuchte eine Stichprobe von 76 aus 846 Fällen, von denen es 44 beanstandete. Zitat:
„Bei der Mehrzahl dieser 44 Aufträge gab das BMU lediglich pauschal an, eine entsprechende Expertise sei im BMU und in seinen nachgeordneten Behörden nicht vorhanden. Eine Wirtschaftlichkeitsuntersuchung im Sinne der Bundeshaushaltsordnung lag zu keinem der 44 Fälle vor. (…) Der Bundesrechnungshof bleibt bei seiner Auffassung, dass das BMU mehrfach nicht ausreichend belegt hat, warum eine Eigenwahrnehmung der vergebenen Leistungen nicht in Frage kam. (…) Der Bundesrechnungshof sieht weiterhin Risiken, dass die Inanspruchnahme von externen Beratungs- und Unterstützungsleistungen durch das Ressort zu Abhängigkeiten führen kann.“
Flasbarth unterhält wegen seiner Mitgliedschaft in mehreren Umweltverbänden immer noch guten Kontakt zu alten Weggefährten. Berüchtigt sind Treffen mit DUH-Chef Jürgen Resch auf dem Höhepunkt der „Diesel-Affäre“. Auch die Förderungsgelder, die der Abgeordnete Mario Mieruch durch Anfrage aufdeckte, sind teils wieder vergessen.
Uwe Lahl und Christoph Erdmenger: Die Fahrverbots-Adjutanten im „Ländle“; heute im Corona-Geschäft
Uwe Lahl/Christoph Erdmenger: Von 2001 bis 2009 Ministerialdirektor für Immissionsschutz und Verkehr im BMU, wurde Lahl ab 2013 Ministerialdirektor im Verkehrsministerium in Baden-Württemberg. Als es zu den Fahrverboten in Stuttgart kam, nahm er eine Zwitterstellung ein. Schon in Berlin dafür bekannt, die Interessen der Öko-Verbände durchzusetzen – wenn es sein musste, auch gegen die eigentliche Staatsräson – setzte er sein Werk im „Ländle“ durch. Harte Abgasregelungen sind heute dort die Norm.
Die Greenpeace-Staatssekretärin – offene Korruption im Auswärtigen Amt
Bezeichnend: Lahl wie Erdmenger haben heute ihr Themenfeld anders abgesteckt. Lahl ist jetzt Ministerialdirektor im Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg und hat sich dort seit 2021 einen Namen als „Krisenmanager“ gemacht. Auch Erdmengers neues Thema heißt Corona: er ist Ministerialdirigent der Impfkampagne des Landes Baden-Württemberg im selben Ministerium, ebenfalls seit 2021.
Das Umweltministerium ist heute nicht mehr zentraler Knotenpunkt – sondern das Wirtschaftsministerium
Es verwundert in diesem Zusammenhang vielleicht, wie das BMU als einstige zentrale Schnittstelle grüner Politik und grünen Lobbyismus in dieser Legislatur eine untergeordnete Rolle spielt: schon Baake hatte das Wirtschaftsministerium bevorzugt, auch Graichen zieht es dorthin, die Graue Eminenz Flasbarth ist mit Svenja Schulze ins Entwicklungsministerium umgezogen. Michael Schroeren, ebenfalls ein alter Weggefährte von Trittin, zuerst Pressesprecher des NABU, schließlich Pressesprecher des BMU unter drei Ministern (Trittin, Gabriel, Hendricks), hat dafür eine einleuchtende Erklärung: die Grünen selbst haben das BMU demontiert. Dadurch, dass sie den Klimaschutz davon entkoppelt und in Habecks Ressort verlegt haben, gehen Milliardengelder flöten. Die große „Transformationsaufgabe“ liegt am vergrünten Wirtschaftsministerium. Bereits 2014 ging die Verantwortung für Erneuerbare Energien dem BMU verloren. Jennifer Morgans Berufung ins Außenministerium lässt erahnen, dass man dort auch ein Stück des Klimakuchens wünscht. Und dennoch, es gibt da einen wichtigen Satz in Schroerens Text, der so ziemlich alles aussagt, was man über die Geschichte der Verquickung von Grünen, NGOs und Ministerien wissen muss:
„Mochte die Schuld für die Verwässerung oder Verhinderung von Umweltgesetzen, etwa für ein Verbot des Frackings, im Kanzleramt liegen – ihre Transparente rollten die Demonstranten stets zuerst vor dem BMU aus, weil sie wussten, dass sie dort offene Ohren und meistens auch offene Türen vorfanden.“
2021, das Jahr der Machtergreifung. Das Oekoregime wird seine Macht mit Klauen & Zaehnen verteidigen, whatever it takes. 14,8 % wollen es so.
Das sind mafiöse Methoden und sie hatten dazu 50 Jahren Zeit und wurden von niemand behindert, denn ihr Ziel war schon immer an die Schaltstellen der Macht zu kommen, was sie nun sichtbar erreicht haben und anstelle dem Staat und seinen Bürgern gerecht zu werden auf demokratischem Wege, haben sie sich über ihre Vernetzungen schon in viele Institutionen eingeschlichen und platziert und können nun per Dekret schalten und walten wie sie wollen.
Das hat nichts mehr mit demokratischen Gepflogenheiten zu tun, da sitzen nun die Paten direkt an den Schaltstellen und das war nur möglich, weil der Wähler all die Jahre geglaubt hat, es wäre nur eine Randerscheinung mit Folklore-Charakter, die nun zum Albtraum geworden sind, weil diese Typen keinen Spaß kennen, das war schon von anfang an so und es wird noch weit schlimmer kommen, weil sie sich mit der internationalen Mafia verbündet haben und die wollen ihr Ding durchziehen.denn daran haben sie viel zu lange daran gearbeitet um ihr Vorhaben von anderen behindern zu lassen.
Was heute noch relativ harmlos daher kommt wird sich für die Gesellschaft noch als großer Irrtum erweisen, denn der Klimaterror ist jetzt schon vorprogrammiert und sie haben einen großen Vorteil des langjährigen Vorsprungs, den man aber auch bezwingen kann, wenn man sich gemeinsam und ernsthaft diesem Problem stellt. Das Hauptproblem dabei ist die Tatsache, daß ihre politischen Gegner nicht gleichermaßen organisiert sind und das ist ein großer Nachteil in der Bekämpfung dieser grünen Krake und heute muß man sich die Frage stellen, wollte man es nicht sehen oder man hat sie total unterschätzt, obwohl ihre außerparlamentarischen Organisationen schon lange bekannt sind, als Fundament für gewünschte Veränderungen, wobei da immer zwei dazu gehören, der Akteur auf linker Seite und der Reaktionär der anderen Seite und das kann ja alles noch interessant werden wie es am Ende ausgeht.
Eine beeindruckende Fleißarbeit. Markus Vahlefeld hat sich bei Achgut im Podcast „indubio“ in dem Sinne geäußert, daß die demokratischen Institutionen freigehalten werden müssen von personellen Verquickungen mit nicht demokratisch legitimierten Organisationen, die Partikularinteressen vertreten. Das ist sicherlich so wünschenswert wie illusorisch. Man denke nur an die Kirchen, die Gewerkschaften. Seit ewigen Zeiten regieren die mit. Sie sind der Kern dessen, was man mit Zivilgesellschaft ursprünglich meinte, bevor die „NGO’s“ auf den Plan traten, die mit unklarer, häufig steuerverstärkter Finanzierung vermeintlich Bürgerinteressen gegen den Staat durchsetzen zu wollen vorgeben. Ich halte es für wichtig, daß vor allem die Geldströme, die über das Steuersystem den Bürgern aus der Tasche gezogen werden, um es diesen Lobbyorganisationen zuzuschustern, ausgetrocknet werden. Die Vergabe von Mitteln an solche Organisationen darf nicht im Aufgabenbereich von Ministerien liegen, sondern muß verboten bzw. unter Parlamentsvorbehalt gestellt werden. Es ist abenteuerlich, welche Summen da für allerlei Spezialinteressen verplempert werden, die sich zum Teil ausdrücklich gegen die richten, die die Mittel erwirtschaftet haben. Daß sich Figuren aus der Lobbyszene gleich auf gut bezahlte Staatssekretärssessel klemmen, ist ja nur die Spitze des Eisbergs, den man nur als Veruntreuung beschreiben kann.
Maos deutsche Freunde und US amerikanische NGOs Hand in Hand…..Steht da zusammen, was zusammen gehört?
Aufschlussreich ist dieser Artikel auch deshalb, weil er ein Phänomen illustriert, dass sich seit 1945 offenbar nicht verändert hat: Politische Connections sind in der Regel männlich!
Das ist, angesichts von Baerbock, v.d.Leyen etc. eine steile These!
Marco Gallina ist mir schon vorher sehr positiv aufgefallen.
Ich erinnere mich noch, mit welchem Geschrei und Gekeif die Grünen in ihrer Anfangszeit über den „Filz und die Verflochtenheit“ der deutschen Politik mit der Wirtschaft (Deutschland AG) herzogen. Sie wollten im Amt rotieren (hahaha), ihre Gehälter offen legen, transparent und die besseren Menschen sein. Am Ende sind sie viel, viel schlimmer als alle anderen, sie haben den Filz und die Korruption erst richtig befördert, ganz offen Postenschacher in den Landesregierungen betrieben (ganz übel die Frau Spiegel in Mainz) und Selbstbedienung (Corona-Hilfen) hoffähig gemacht. Das Problem der Grünen ist ihre Gier nach Steuergeld bei gleichzeitiger Unfähigkeit, dieses Geld mit ehrlicher Arbeit zu verdienen, weil sie nichts Richtiges können. Also müssen sie sich gegenseitig in gut bezahlte Posten hieven und dafür tief in die Kasse greifen. Ist ja nicht ihr Geld.
Trittin ging es nie um den Umweltschutz. Es geht um die Zerstörung der bürgerlichen Gesellschaft, die auch den Nationalsozialisten verhaßt war. Genau deshalb sind damals die K-Gruppen zu den Grünen gekommen und haben dort die Macht übernommen. Sie wußten, daß sie genauso die Institutionen unterwandern mußten, um ihr Ziel zu erreichen. Da sie kollektivistisch sind, ist da der Zusammenhalt viel größer als im liberalen, bürgerlichen Lager. Im Prinzip ist das eine kriminelle Vereinigung, die die FDGU abschaffen will.
in erster Linie exportieren wir auch Waffen. Möglicherweise hatte ein Personal wie Tritin noch nicht die Möglichkeit, an internationalen Messen teil zu nehmen. Diese finden in London, Paris, Abu Dhabi, Warschau, ect. statt! In Deutschland schlafen alle, nur Rheinmetall und Mitbewerber machen im Ausland noch Figura! Dabei glänzen auch Sub-Unternehmer als Messebauer, die aus Deutschland alles an Mobiliar, Equipment und Verschwiegenheit garantieren und an jedem Ort jeden Messe-Stand etablieren können! Meine Quelle: Gregor Olexy, Ganderkesee!
Wenn Deutschland keine Waffen exportiert dann exportiert diese eben ein anderes Land, etwas anderes zu glauben ist Naivität pur.
Die Politik der Grünen ist wirr und lässt weder Sachkunde noch Logik erkennen: Wer z. B. Bienen oder den roten Milan schützen will, kann keine Windkrafträder an Land genehmigen. Wem es um den Schutz der Umwelt geht, kann auch keinen Verkehr planen, der auf die Nutzung von Akkus baut. Wer CO2 für ein Problem hält, kann sich der Kernkraft nicht verweigern und dafür auf Gaskraftwerke setzen. Die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Nur in einem Punkt sind Grüne völlig konsequent: In der Ausplünderung der Steuerzahler für das eigene Klientel. Egal, ob sog. NGOs durch Zuweisungen bedient werden, das Angebot an hilfebedürftigen Migranten gesteigert wird oder Stellen in Behörden und Ministerien – auch in offensichtlich rechtswidrigen Verfahren – mit Parteigängern besetzt werden – zur Not werden auch Stellen neu geschaffen: Grün ist immer die Farbe der Nassauer und der Korrumpierung neuen Stils.
Umweltschutz ist nur wohlfeiles Wortgeklingel für die hippe Wählerschaft, mit dem vom eigentlichen Ziel abgelenkt werden soll.
Danke! DAS ist Journalismus!!
Dem schließe ich mich an.
Die grüne Idee geht ja in vielem auf die verqueren Ideen von Jaques Rousseau zurück. Voltaire schrieb schon 1764 über dessen „contrat social“: „Noch nie gab es so einen schlauen Plan, um uns zu verdummen. Man sehnt sich geradezu, wieder auf allen Vieren zu gehen.“
Aber Herr Trittin ist aus anderem Holz geschnitzt: Da geht
s nicht um Umweltschutz, sondern um harte kommunistische, man könnte auch sagen, stalinistische Ideologie mit grünem Mäntelchen.
s ums Überleben der Biene und deutsche Weltenrettung. Dem Chefideologen geht`s um eine kollektivistische Gewaltherrschaft.Den Grünen-Wählern geht
Stimmt! – Trittin ist ein kommunistischer Weltrevolutionär der Ideologie Totzkis –
auch wenn er sich nach Jahrzehnten seinen symbolischen Trotzki-Bart – entfernt
hat.
Ich habe Trittin früher einmal für gar nicht so schlecht gehalten… Er war auf der Schröder-Linie zum Irak-Krieg (bei allem, das man gegen Schröder sagen kann und muss, in diesem Punkt hatte er recht) und hat als er im Ministerium war nicht den allerextremsten Unsinn angerichtet.
Es würde mich einmal interessieren, ob sich Trittin seitdem verändert hat, oder ob ich nur damals, weil es noch fast keine alternativen Medien gegeben hat, nicht gemerkt habe, wofür dieser Mann wirklich steht.
So oder so, spätestens heute gehört Trittin ins Gefängnis.
Trittins Anfänge liegen aber früher, zB. bei einem KommunistenClübchen in HH, von wo aus er Anfang der 1970er die AKW-Bewegung in Gorleben mit kreativen Ideen unterstützte, ohne dort offen aufzutreten. Zu den Aktionen der Aktivisen gehörte u.a. das Zubetonieren der Prüfbohrungen des Salzstocks.
Trittin war schon immer der „bessere Herr“ und aalglatte Machtmensch im Kreis der damals noch alternativen grünen Heulsusen wie Antje Vollmer oder Ludger Dingsbums. Sein Typus hat sich durchgesetzt und die Grünen sind heute allesamt gierige Machtprofis.
So wie Berlin seinerzeit alle Linken (keine Wehr-/Ersatzdienstpflicht) angezogen hat, war und ist die grüne Partei das Sammelbecken für Studienabbrecher und Absolventen der Orchideenfächer, die im echten Leben Hartzer oder Taxifahrer geworden wären.
Mit der Regierungsbeteiliung 1998 nahm die Entwicklung Fahrt auf. Seit nunmehr 24 Jahren werden Mentalitäten geprägt und strategische Posten besetzt. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht.
Man stelle ich von, es würde einen echten Richtungswechsel geben, dann würde es mindestens so lange dauern bis diese Land wieder auf die Beine kommt.
Vorher würde die BRD zu einem agrarisch geprägtem Kalifat.
Trittin folgt seinem Vater nach. Beides Sozialisten. Der eine national, der andere international. Die Wirkung ist gleichermaßen verheerend für Deutschland.
Es soll ja Länder geben, die entscheiden über das souveräne Deutschland hinweg, ob eine Pipeline in Betrieb genommen werden kann.
Haben die ein weitreichenderes Netzwerk ? Sind die das weitreichendere Netzwerk ?
Wer verfolgt schon seit mehr als hundert Jahren das Ziel, Deutschland zu schwächen und die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Russland zu verhindern ?
Wer weiß ???
Wenn die Grünen mitregieren, wird Krieg geführt oder von Krieg gesprochen.
Wenn die Grünen mitregieren, wird das deutsche Volk ausgenommen und beraubt.
Wenn die Grünen mitregieren, wird Ordnungspolitik und Recht außer Kraft gesetzt.
Wenn die Grünen mitregieren, dann leiden Pflanzen, Tiere und Menschen.
Wenn die Grünen mitregieren, werden die Menschen aufeinander gehetzt, gespalten und geteilt.
Stimmt. Leider aber auch, wenn die Grünen nicht mitregieren (16 Jahre Merkel).
Die Grünen sind ein großes Problem – aber leider nur eins von mindestens 5.
Vor etwa 20 Jahren konnten wir in einer Zeitschrift (Spektrum oder Bild der Wissenschaft) erfahren, wie es die Grünen damals in die Regierung geschafft haben. In dem Beitrag wurde Statistik erklärt. Die Zahl der Wähler der Grünen hatte sich damals nicht verändert. Die Zahl der Nichtwähler hatte jedoch stark zugenommen. Damit stieg bei den gwählten Parteien der prozentuale Anteil der Grünen automatisch an. Und so kamen die mit der SPD in die Regierung.
Kurz um Grün ist das neue Braun. Sie bedienen sich öffentlich und unverschämt an dem, was Generationen in Deutschland schwer erarbeitet haben. Was sollst, solange wir alle stillhalten, scheint es ja der Mehrheit zu gefallen unterjocht und enteignet zu werden.
Ob Sozialisten rot oder braun sind, macht vom Ergebnis her ja keinen Unterschied: Am Ende steht der Untergang.
Auch wenn hier in Deutschland wenig bis gar nicht darüber diskutiert wird, es gab einmal eine Partei, die großen Wert auf Tierschutz, Umweltschutz und einem gesunden Lifestyle Wert legte. Man war vegan und kein Freund der Qualmerei. Auch erinnern viele Twitter/Facebook Beiträge von der Art und Weise, insbesondere der Betonung an Notzien damaliger Politiker.
Gegen diesen grünen Ökolobbyismus sind die Amigo Affäre, die Maskenaffäre der CSU Peanuts. Die FDP ist noch Auszubildender beim Thema Lobbyismus.
Ätzend, diese ganzen von niemandem gewählten Leute ertragen zu müssen.
Die auch nboch ständig gegen die Interessen der Bevölkerung handeln.
Da wäre mal ein grosses Aufräumen angesagt.
Ich würde ein Drittes hinzufügen und an die erste Stelle setzen: die fehlende Amtszeit Begrenzung, die das Entstehen all dieser Netzwerkstrukturen erst ermöglicht.
Herzlichen Dank für diesen informativen Beitrag. Man liest es und sucht eine gedankliche Nähe zu einer Verbrecherkartei. Der Schaden am Volk ist nicht mehr bezifferbar. Am Ende wird hoffentlich ein Tribunal stehen.
Dann wird man wieder nur die Kleinen hängen und die Großen lässt man laufen. Auch wenn es gemein klingt, aber manchmal wünsche ich mir eine zusammengebrochene, rechtslose Gesellschaft, weil dann kümmert sich das Volk selbst um die Verbrecher.
Ganz hervorragender Artikel der leider viel zu spät kommt. Zu lange hat man hier den Schutz der CDU für die Grünen anerkannt und war bereit in Leuten wie Palmer jemanden „Vernünftigen“ bei den Grünen zu sehen.
Aber es scheint als ob die CDU unter Merz langsam die Oppositionsrolle annimmt, und damit das Hätscheln der Grünen aufhört. Sobald sich die CDU dem allgemeinen Transformationswahnsinn anfängt entgegenzustellen, wird sie stark genug werden, dass die FDP mit der Koalition bricht. Voraussetzung ist aber, dass die CDU ihr Verhältnis zur AfD auf eine Basis der Vernunft stellt.
„Trittins“ Linkes … der Weltrevolution unter der Grün-Tarnung!
Die Links-maffiösen zersetzenden Absiedlungen zwischen Tarn-Organisationen
und Ministerien der Länder und des Bundes werden verständlich! Zusätzlich
sind noch die Leitungs-Positionen beim Fernsehen, Rundfunk und Presse und
die gekaperten Universitäten Ämter und Behörden!
Gab es keine verantwortungsvollen Politiker bei CDU/CSU und FDP – die eine
Zersetzung des demokratischen Deutschland und die Zerstörung von Industrie
und Wirtschaft bemerkten?
Was kann jetzt getan werden, um den Links-Grünen Putsch gegen Demokratie
und Verfassung zu stoppen?
Solange die MSM nicht diese zerstörerische, ideologische Unterwanderung durch eine (beinahe) kriminell agierende Clique ins Visier nehmen und endlich täglich die wahren Ursachen für die „Energienot“, den tausendfachen Verlust von hochqualifizierten Arbeitsplätzen und damit verbundenen wirtschaftlichen Niedergang sowie die Greenflation beim Namen nennen, werden diese Leute nicht zu stoppen sein, nicht einmal nach Blackouts!
Welche Farbe kommt eigentlich zum Vorschein, wenn man den vermeintlich Grünen (Lobbyisten) den Lack abkratzt?
Rot und grün im Tuschkasten mischen …
Danke fuer diese ebenso umfassende wie aufschlussreiche Darstellung, an die sich nun die Frage anschließt oder anschließen sollte, was ist (politisch) zu tun. Die Konsequenz aus diesem systemischen Zustand mit entsprechenden Akteuren ist bekanntlich in jeder Hinsicht verheerend, fuer das Land, die Gesellschaft und die Untertanen. An dieser Entwicklung sind ja nicht nur die Akteure beteiligt, sondern die, welche mittelbar oder unmittelbar an dieser sukzessiven Machtergreifung mitgewirkt haben. Im uebrigen ist auch diese Entwicklung nur ein Teil des Ganzen, der Gesamttransformation, die auch auf anderen Feldern und in anderen Bereichen systemisch und personell stattfindet. Und vor allem sind es nicht allein die Taeter, sondern die Bedingungen bzw die Mehrheit, die es diesen Taetern erlauben, ohne Widerstand durch die Instanzen zu marschieren. Auf den Punkt gebracht ist es das Versagen nicht nur des Politsystems als Ganzes, sondern des Personals, das sich selbst als liberalkonservativ verortet, leider oder erwartungsgemaess aber bis heute total ausfällt. Offenbar „verstehen“ weder die Liberalen, dass sie die individuelle Freiheit verteidigen muessten, was deutlich mehr verlangt als Teil des Systems zu bleiben, noch die „Konservativen“ verstehen, was konservativ „eigentlich“ konkret bedeutet, naemlich der permanente und vor allem deutlich aggressivere Kampf gegen die Transformatoren. Da findet seit Jahrzehnten nichts statt. Und es ist nicht einmal ansatzweise zu erwarten, dass sich daran irgendetwas ändert. Die „Verbindungen“ zwischen den Politdarstellern des Mainstreams sind wirkmaechtig und die aussersystemische AfD stoert vor allem deshalb, weil sie dieses kollusive Spiel der restlichen 90 % nicht mitspielt. Man kann sie noch nicht kaufen, zumal die fuer den Mainstream interessanten Dealobjekte wie Meuthen, ein „Fleisch vom Fleisch“, am Ende scheitern. Interessanterweise wird von den “ Liberalkonservativen“ unter anderem exakt diese ausser systemische Haltung kritisiert, obwohl jeder einigermaßen klar Denkende weiss, dass sich innerhalb des Systems seitens der Nützlinge nichts aendern wird, warum auch. Dass die Feudallinksgruenen willens und in der Lage sind, die FDGO sukzessive abzuschaffen, wissen wir. Leider gibt es im Mainstream seit Jahrzehnten keine Verteidigung mehr, allenfalls Pseudobeteuerungen ohne Substanz, wobei die Anfänge in die „Reedukation“ zurueckreichen.
Und diesen alten, verflochtenen, weißen Männern glauben die FFF-Jünger. Für mich ist das Vorteilsnahme und Korruption. Die Klimaideologie ist nur ein Vorwand, um Geld, Einfluss und letztlich Macht zu erlangen. Auch hier (wie bei Corona) zeigt sich, dass die „Checks and Balances“ nicht mehr funktionieren. Letztlich wurde und wird der Staat von innen ausgehöhlt.
Der Durchmarsch der Ökofaschisten! Genährt, hofiert und protegiert von CDU, CSU und FDP. Wann haben sich die ehemaligen bürgerlichen Parteien ernstlich mit dem linksgrünen Narrenschiff Utopia auseinandergesetzt und klare Kante gegen diesen Wahnsinn gezeigt? Da muss man zu Franz Josef Strauß und Helmut Kohl zurück gehen.
FJS kann ich nur empfehlen. Auf Youtube… Rede von FJS vom 22.11.1986. Er hat es vorausgesagt!
„Die grüne Wende“: Ab 2016 dann immer so fort, ab 2021 massiv, wurden viele Kraftwerke bei uns abgeschaltet – vor allem auch Spitzenlastkraftwerke! Dann noch der lange Winter 2020 vielerorts in Deutschland führten dazu, dass die Vorratsgasspeicher (und durch die Entnahme daraus) aktuell weniger Inhalt haben als üblich. Es gibt ausführliche Statistiken dazu unter agsi.gie.eu und Videos auf YT. Wirkliche Alternativen, die die Versorgungs-Lücke füllen könnten sind, so Fachleute, nicht in Sicht! Sollte es dazu noch zum Ausfall von Nord Stream 2 kommen, geht das auf die ohnehin knappen Reserven in den Gasspeichern! Zudem wurde bereits per Gesetz beschlossen, die Energiesteuer auf Erdgas bis 2026 mehr als zu verdoppeln.
Und, was hilft uns das Wissen, wenn das Land von linksgrün komplett übernommen wurde, inklusive Verfassungsgericht? Man kann nur auswandern und sich die anbahnende Katastrophe von außen ansehen.
Margret Thatcher hatte recht.
Die grünen bedienen sich jetzt eher schändlich am Freßßßßtrog, aber gefährlicher ist, das Sie vor allem Illustionisten sind. Erich Honecker war bis zu seinem letzten Atemzug davon überzeugt, dass die Zukunft in einer sozialistischen Planwirtschaft liegt. Seine Blase hieß Wandlitz, während die Ossis sich für Apfelsinen anstellen durften. Aber was einmal nicht funktioniert hat, wird vielleicht dieses Mal funktionieren. Als Unternehmer warte ich aber nicht auf den Zusammenbruch, sondern verlasse lieber vorher das sinkende Schiff mit einer deutlichen Schlagseite. Noch sind Rettungsboote da. Nur leider sehen das viel zu wenige Menschen in diesem ehemals schönen, friedlichen, demokratischen und rechtsstaatlichen Land.
Ach was – die BRD war ein demokratischer Rechtsstaat –
der „Schweinestaat“ von dem die Linken geschrien haben –
ist das – was die Linken jetzt aus Deutschland machen!
Gut dass tichys einblick die Personen und die Verbindungen die bestehen aufgezeigt hat. Ich habe das abgespeichert um es nicht zu vergessen. Man weiß nie, ob man es eines Tages braucht!!
Warum liest man einen solch fundierten Artikel nicht im SPIEGEL, der Zeit, der Süddeutschen oder im Fokus? Warum berichten nicht Monitor, Aspekte oder die Tagesthemen darüber?
Okay, das waren rhetorische Fragen. Ich kenne die Antwort ja.
Man sollte seinen Gegner grundsätzlich ernst nehmen, ihn aber keinesfalls überbewerten und wenn man die rechte Seite sieht, dann sind die doch im Aufwind und die Schwarzen holen doch auf, die AFD hat seit der Bundestagswahl um einen Prozentpunkt zugelegt und die Gelben werden aus inneren Zwängen heraus ganz schnell die Lager wechseln um nicht im rot/grünen Strudel abzusaufen und wer die genannten seit Jahren verfolgt weiß doch wen er vor sich hat.
Da hat erst einer seinen Stalin-Schnauzer abgelegt um seriöser zu erscheinen, aber im inneren ist er immer noch der gleiche geblieben und wer geistig mit der mordenden Horte von früher zumindest eine gewisse Seelenverwandschaft zeigte, kann doch nicht zum Paulus geworden sein, das sollte man nur wissen um diese Leute beurteilen zu können, die damals schon mehr als suspekt waren, wenn man sich als konservativ und Patriot betrachtet hat und mit diesen Linken keinerlei Berührungspunkte hatte und wollte, denn dem damaligen Betrachter ging schon damals die Sicherung durch, wenn er sie nur sehen mußte.
Diese Faulenzer von damals konnten doch nur groß werden, weil sie von der Politik, aber auch der arbeitenden Bevölkerung als kurzfristige Erscheinung gesehen wurden und denen hätte man schon in dieser Zeit den kostenlosen Löffel aus der Hand nehmen müssen um ihn durch einen Spaten zu ersetzen, das wäre gut für uns alle gewesen und nun müßten wir uns mit diesen Leuten nicht herum plagen.
Die wollen alles andere, als ein gedeihliches Zusammenleben, das sind heute noch geistige Umstürzler und das wollen sie derzeit umsetzen und das alles noch mit Hilfe der Gelben, die mittlerweile auch nicht mehr gerade aus blicken können, sonst würden sie sich nicht an diesem abgrundtiefen Hass gegen alles Deutsche beteiligen und sich auf die andere Seite schlagen, wo sie von Natur aus auch hingehören.
Die Herrschaften sind meist auch gut betucht und investieren in „grüne“ Projekte. Da die Kumpanei mit den Medien und deren Framing-Kompetenz immer weiter perfektioniert wurden, können sie auch die Märkte lenken.
Diese Korruption läuft schon global, und es knirscht nur wenn ein grün-wokes Großmaul wie DiCaprio mal mit einer Firma wie Enpalin in Turbulenzen gerät.
Wer solche Netzwerke knüpft wie Trittin ist nicht „nur“ un-demokratisch, der ist anti-demokratisch. Dies ist eine bewusste und absichtsvolle Umgehung der demokratischen Legitimation.
Dass der Pädophilen-Freund, Bilderberg-Gänger und überzeugte Linksideologe Trittin sich in den politischen Ämtern breitmachen konnte, ist nur mit der breiten faschistischen Tradition in Deutschland zu erklären. Diese Tradition ist auch von den sog. 68ern weitergetragen worden, die uns zur roten, schwarzen und braunen Spielart des Faschismus nun noch den (rot-) grünen beschert haben.
Filz, Filz, Filz.
Daß die „Grünen“ das Bundesministerium für Umwelt deformierten, ist von derer Warte aus gesehen folgerichtig.
Denn den „Grünen“ (und Wesensverwandten, ganz gleich welcher Partei, besonders merkelisierte Union) geht es nicht um Umweltschutz, ehedem Naturschutz genannt, sondern, neben dem Gelde, um ihre Ideologie. Bekanntlich zerstört nichts mehr die Natur/Landschaft/Heimat als die sogenannte Energiewende mit ihren auch Vogelschredder genannten Windrädern. Fluß- und Bachgetier „freut“ sich desgleichen über jedes achso nachhaltige Wasserkraftwerk (Fischhäcksler).
Echten Umwelt-/Naturschutz betreiben Jäger, Angelvereine, Gartenfreunde (aber längst nicht alle), lokale Initiativen, bäuerliche Landwirtschaft (die Agro-Industrie sicher nicht), Waldbesitzer, manche Kommunalpolitiker und Baugenossenschaften (wenn etwa Rasenflächen in Blühwiesen umgewandelt werden) und zahlreiche Einzelkämpfer, hie und da sogar regional wirkende Teile von Umweltverbänden, aber ganz bestimmt nicht die „Grünen“ und denen zugehörige „N“GO.
Wenn sich Kritiker der grandiosen Energiewende zu Wort melden (sofern das überhaupt noch jemand wagt), ist seitens der Medien schnell von „Kohle-“ bzw. „Atomlobby“ die Rede. Gut, dass TE aufzeigt, wo die wirklich mächtigen Lobbys am Werk sind und welches Personal dort tätig ist. Medial ist natürlich nie von Windkraft-, Solar- oder Ökolobby die Rede. Ist ja auch negativ besetzt, der Begriff „Lobby“. Schön aber für die Mitglieder der Connections, dass zumindest sie aller materieller Sorgen ledig sind. Möge der Normalbürger zusehen, wie er die steigenden Lebenshaltungskosten stemmt, Trittin & Friends schlemmen derweil beim Edel-Italiener.
Das ist zwar interessant, aber der interessanteste Beitrag zum Thema heute steht in der geschmähten FAS. Dort lesen wir die Meinung des jungen Viessmann Chefs zum Thema Wärmepumpen und Gasheizung. Klimawende konkret, also. Die Kernfrage, wo kommt im Winter der Strom zum Heizen her, sollte eine Talk Show Standart Frage werden. Bringt nicht mal Lanz über die Lippen, man will ja niemand blamieren.
Ihr Schlusswort das diese Transformation Billionen Euro kostet ist leider nicht korrekt. Es handelt sich nicht um Kosten im klassischen Sinne, es ist vielmehr eine gigantische Umverteilung in eben die Taschen der von ihnen zitierten Personen und deren weitreichenden Dunstkreis bzw. hörigen Jünger. Nur leider versteht diese Umverteilung der normale gemeine Wähler kaum.
Es begann bereits 1994, nicht 1998. Die Entmachtung von Klaus Töpfer und der Einzug von Angela Merkel in das Bundesumweltministerium markiert die Wende und die Öffnung der öffentlichen Verwaltung für sogenannte Umweltaktivisten.
Erstes großes Thema, dass sich als Rückgrat rotgrüner Macht durch sämtliche strukturelle Aktivitäten zieht, ist die verfehlte Nitratgesetzgebung. 1994 wurde die EU-Nitratrichtlinie in Deutschland falsch umgesetzt. Im Windschatten dieser Umsetzung wurde das Umweltbundesamt aufgebläht und es entstanden etliche Landesbehörden mit demselben Thema. Unmengen von Aktivisten fanden so fürstliche Bezahlung. Heute haben wir ein informelles Netzwerk von Landesumwelt- und Landesaturschutzbehörden mit den entsprechenden Bundesbehörden an der Spitze. Diese haben sich hervorragend in ihren voll alimentierten Blasen eingerichtet und durch ihre Macht öffentliche Gelder zu vergeben, haben sie ehemals stolze Universitäten und Institute dazu verdammt, sich fördergerecht zu verhalten.
Nachdem Angela Merkel Bundeskanzlerin geworden war, hat sie die Fehlentwicklungen der Trittin/Künast-Zeit nicht etwa rückgängig gemacht, sondern ihre schützende Hand über sie gehalten. Nicht umsonst wird das UBA auch „Wahrheitsbehörde“ genannt. Alle anderen haben zu kuschen.
P. S.: CDU/CSU und FDP haben mit der verfehlten Nitratgesetzgebung die deutschen Bauern geopfert. Damals hielten sie es im wahrsten Sinne des Wortes für ein „Bauernopfer“. Tatsächlich ist der Preis den Deutschland dafür bezahlen muss enorm hoch geworden.
Trittin ist und war immer eins: Überzeugter Kommunist, Gesellschaftsingenieur und absoluter Überzeugungstäter. Ihm geht es nicht um Umwelt o.ä., Trittin will den Gesellschaftsumbau zu einer internationalsozialistischen Ökodiktatur. Die individuelle Mobilität, der Besitz, der Kleingarten mit Grill und die jährliche Flugreise stehen dem im Weg. Freiheit ist verdächtig und muss weg, schon allein weil sie zur Abwahl der Grünen führen könnte, wenn genug Leute aufwachen. Trittin verkörpert den Kern und den Geist der Grünen.
Das unterscheidet ihn von Joschka Fischer, Parvenü und eitler Fatzke aber kein echter Kommunist. Ähnlich Schröder wollte er nur „dabei“ sein und konnte leicht mit teurem Rotwein und jungen Weibern geködert werden. Während der eine die Gesellschaft systematisch und geduldig unterminiert, berät, oder scheinberät, der andere BMW und diniert mit Globalisten aller Art.
Joschka und Gas-Gerd kann man kaufen, Trittin hingegen ist ein Öko Taliban. Leute wie Fritze Merz wollen nicht erkennen wo die Feinde der Freiheit sitzen und wie groß und stählern der Besen sein muss um diesen Saustall auszukehren.
Danke für dieses wunderbare Wort zum Sonntag, welches mir wirklich aus dem Herzen spricht.
Die CDU hatte 16 Jahre Zeit, um da aufzuräumen. Was hat diese Partei eigentlich anderes gemacht, als sich als weitere Abrissbirne Deutschlands zu entpuppen?
Die Grünen hätten nach der Machtübernahme alle wirtschaftsfreundlichen Mitarbeiter, die im Ministerium nicht voll auf Klima-Linie sind, abserviert. Die CDU lässt aber 16 Jahre lang Tritins Eier im Nest.
Wie dumm kann man sein?
Sie vergessen: Merkel sprach von einem Plan.
Und deshalb sollte man das, was hier so wunderbar hinsichtlich Trittins Bande (Arendt) aufgeschlüsselt ist, auch der, die uns die beständige „Migration“ beschert, angedeihen lassen.
Die Verflechtung der CDU mit den Unweltverbänden kam schon vielen Unionspolitikern vor 26 Jahren genehm.
Die in der letzten 2 Jahren umgefallen, ausgebrannten, havarierten Windkraftanlagen eines ehem. Ministers aus NRW bringen es ans Licht.
Auch andere führende Politker haben sehr schnell erkannt wie segensreich das Narrativ der Planetenrettung ist.
Im Nachgang fragt man sich, warum hat man die Parteien, die offiziell mit den Grünen und deren Weltbild nicht konnten, überhaupt gewählt.
Die Frage, warum hat die CDU mit diesen Machenschaften nicht aufgeräumt ist richtig.
Nur hätte der Prozess auch schon vor mehr als 26 Jahren beginnen müssen.
Man hofft, dass im Schutz der Dunkelheit des ersten Blackouts mit diesen Figuren das geschieht, was sie verdient haben.
Onkel Trittin und hat uns die teuerste Kugel Eis der Welt beschert:
https://www.focus.de/finanzen/news/deutsche-zahlen-die-hoechsten-strompreise-der-welt_id_49508661.html