Der Kölner Stadt-Anzeiger (KStA) wirbt seit einigen Tagen für den „Kölner Corona-Aufruf“, einen offenen Brief, den „ein breites Bündnis an die Bewohner der Stadt“ richtet. Der Aufruf appelliere an die Solidarität im Kampf gegen die Pandemie und sei eine Antwort auf sogenannte Corona-Spaziergänge. Initiator ist das Kölner Bündnis gegen Rassismus „Köln stellt sich quer“, das jetzt ein deutliches Zeichen setzen will. Man will „die Spaziergänge nicht unkommentiert lassen“, so die Mitinitiatorin Brigitta von Bülow (Grüne). Klar ist also, worum es geht: Demonstranten gegen die Corona-Politik als Rassisten oder zumindest als mit Rassisten Mitlaufende abzustempeln.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Der Aufruf an die „lieben Kölnerinnen und Kölner“ beginnt mit der Bekundung, nach zwei Jahren mit Corona erschöpft, aber fest entschlossen zu sein, „die Pandemie gemeinsam und solidarisch zu überwinden“. Von Entschlossenheit zur Solidarität war bei einigen prominenten Unterstützern allerdings bislang wenig zu spüren. Denn stillschweigend dabei zuzusehen und es für richtig zu befinden, wenn ein Teil der Bürger vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen wird, hat erstmal nicht viel mit Gemeinsamkeit und Solidarität zu tun, sondern mehr mit Diskriminierung, Ausgrenzung und Spaltung. Und wohl erst recht, wenn man dabei an vorderster Front mitmacht, wie etwa der 1. FC Köln, der schon seit Sommer 2021 Ungeimpften den Einlass ins Stadion verbietet, das Kölner Festkomitee, das Ungeimpften bei Karnevalsveranstaltungen den Zutritt verwehrt, sowie Künstler, die Ungeimpfte nicht mehr zu ihrem Publikum zählen möchten („Klare Ansage vor Köln-Konzerten: 2G oder 3G? Tommy Engel hat sich längst entschieden“).
Solidarität bedeutet laut Wörterbuch „auf das Eintreten füreinander sich gründende Unterstützung“ und „unbedingtes Zusammenhalten“. In diesen außergewöhnlichen und für die meisten vielleicht bisher schwierigsten Zeiten zeigt sich nun, wer Herz und wer Anstand hat – und den Mut, das zu zeigen und füreinander einzutreten und unbedingt zusammenzuhalten. Ja, es gibt Geschäfte und Gaststätten, es gibt Künstler, die bei der Diskriminierung und Ausgrenzung nicht mitmachen, die sich weigern, ihre Kunden, Gäste und Zuschauer auszuschließen. Viele der Unterzeichner des Solidaritäts-Aufrufs gehören jedoch nicht dazu.Die Unterzeichner behaupten, ihre besondere Solidarität gelte den älteren Menschen sowie Kindern und Jugendlichen. Letztere sind wohl die mit am meisten Leidtragenden und werden noch lange die psychischen und sozialen Auswirkungen der letzten Monate spüren. Sie, die kaum gefährdet sind, am Virus schwer zu erkranken, sind seit nunmehr fast zwei Jahren zumindest fragwürdigen Corona-Maßnahmen ausgesetzt.
- Sie tragen den ganzen Schultag lang teilweise ununterbrochen eine Maske: auf dem Schulweg in Bus und Bahn sowie in der Schule während des Unterrichts und der Pausen. In der Tat höre ich von Jugendlichen, dass sie sich daran gewöhnt haben und es ihnen nichts ausmacht. Man kann sich an vieles gewöhnen, auch an Schädliches – und je früher im Leben, desto besser.
- Schüler testen sich – darauf eingestellt, dass sie jederzeit ansteckend und damit eine Gefahr für andere sein könnten – mehrmals die Woche, zittern vor dem Ergebnis, hängt doch davon ab, ob sie an der Klausur teilnehmen, ihren Geburtstag feiern, ihre Großeltern besuchen, mit auf Klassenfahrt dürfen. Oft genug zeigten die Tests falsch positiv an, sodass die Aufregung und Quarantänezeit bis zum Ergebnis unnötig waren. Oft genug mussten sie als „Kontaktperson“, ohne selbst krank zu sein, tagelang in Quarantäne.
- Viele haben sich impfen lassen, um dem sozialen Druck durch Mitschüler und Lehrer zu entgehen, der Stigmatisierung und Diffamierung als Ungeimpfte oder auch nur, um ihrem Hobby in Sportverein oder Musikschule nachgehen zu können – mit einem Impfstoff, der nur bedingt zugelassen ist und jungen Menschen mehr schaden kann, als er ihnen nutzt.
Halten wir fest: Obwohl Schüler inzwischen geimpft sind und mehrmals die Woche mit einem Test ihre Gesundheit nachweisen müssen, um am Unterricht teilnehmen zu dürfen, tragen sie immer noch den ganzen Tag eine Maske und sitzen in Klassenräumen bei geöffneten Fenstern, im Winter mit dicken Jacken, Decken, Mütze und Handschuhen, um sich vor der Kälte zu schützen. Frage an die Initiatoren und Unterzeichner des Aufrufs: An welcher Stelle zeigen sie sich solidarisch mit Kindern und Jugendlichen, wenn sie „deshalb (wegen ihrer besonderen Solidarität) die von allen renommierten wissenschaftlichen Expert:innen empfohlenen Maßnahmen zur wirkungsvollen Bekämpfung der Pandemie wie Impfen, Boostern, Masken- und Testpflicht“ befürworten.
Im Ernst? Das zu lesen, erschöpft auch. Wer sich nur ein wenig bemüht, sich umfassend zu informieren – zugegeben, ganz ohne Mühe geht es nicht, denn die Leitmedien samt öffentlich-rechtlichem Rundfunk präsentieren diese Informationen nicht gerade auf dem Tablett –, wird erfahren, dass sich eben nicht alle renommierten wissenschaftlichen Experten einig sind. Im Gegenteil. Und der Blick in andere Länder, vor allem die skandinavischen, zeigt, dass es auch anders geht.
Kölner Karneval nur für Geimpfte und Genesene
Die Mitinitiatorin von Bülow will mit dem Aufruf zeigen, „wo die Stadtgesellschaft steht und dass ein sehr großes Spektrum die Situation anders sieht als die Spaziergänger“. Das klingt wieder mehr nach Ausgrenzung als nach Solidarität — zählt sie doch bestimmte Menschen offensichtlich nicht zur „Stadtgesellschaft“. Sie hätten auf eine „große Demonstration“ verzichtet wegen der hohen Infektionszahlen. Dabei klappt es doch beim FC und Karneval auch, dass mit 2G, 2Gplus oder 2Gplusplus, mit Maske und Abstand viele Menschen zusammenkommen – da sollte doch auch eine Gegen-Demonstration möglich sein. Nein, die hohen Infektionszahlen sind nicht der wahre Grund: Vermutlich ahnt die Initiatorin, dass sich nicht genug Teilnehmer zusammenfinden, dass es eben keine „große Demonstration“ geben würde und dass es nicht „ein sehr großes Spektrum“ ist, das die Situation anders sieht als die Spaziergänger.
Das zeigen die bisherigen Gegen-Demos, zu denen aufgerufen wurde und an denen im Verhältnis nur wenige teilgenommen haben. Denn immer mehr Kölner schließen sich den „Spaziergängern“ an. Und nein, es sind sehr weit überwiegend keine „Corona-Leugner“, „Impfgegner“, „Verschwörungstheoretiker“, „Rechte“ und „Reichsbürger“. Es sind vielmehr Bürger aus der Mitte, Familien, Junge, Alte, viele Migranten – und: auch viele Geimpfte. Vielleicht ist das für die Initiatoren und Unterzeichner des Aufrufs schwer vorstellbar, aber auch Geimpfte gehen auf die Straße: für die Freiheit – die eigene und die der anderen. Das ist Solidarität im Sinne von Zusammenhalten und Eintreten füreinander.
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Und genau das tun die „Antirassismus-Initiative“ und ihre Unterzeichner, wenn sie es für nötig halten, an die Demonstranten zu appellieren, „sich unmissverständlich von einer kleinen, lautstarken Minderheit rechter Populisten und Extremisten zu distanzieren, die den Protest für ihre nationalistischen und rassistischen Ziele instrumentalisieren, und nicht gemeinsam mit ihnen auf die Straße zu gehen.“ Hier stellt sich die Frage: Was bedeutet „unmissverständlich“ und wer beurteilt, ob eine Distanzierung „unmissverständlich“ genug ist? Für das Bündnis „Köln stellt sich quer“ und seine Unterstützer dürfte schon die Teilnahme an einer Demo verwerflich sein, bei der auch nur ein Vertreter der verhassten, aber demokratisch gewählten AfD mitgeht.
Die Unterzeichner sind dafür, dass die Maßnahmen von demokratisch gewählten Parlamenten debattiert, entschieden und auf das Notwendige beschränkt werden. Sie sind zudem für Pressefreiheit und wollen einen wissenschafts- und faktenbasierten Journalismus, der aufklärt. Sie setzen sich dafür ein, die Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zu verbessern. Doch sind da die „Bewohner der Stadt“, an die sich der Brief richtet, nicht die falschen Ansprechpartner? Diese Forderungen müssten wohl eher an Politik und Medien gerichtet sein. Und merken die Unterzeichner nicht, dass das genau die Forderungen sind, für welche die „Spaziergänger“ auf die Straße gehen?
Die Unterzeichner verurteilen „verbale und tätliche Angriffe auf Mitarbeiter:innen von Ordnungsämtern und Polizist:innen, auf Politiker:innen, Journalist:innen, Ärzt:innen und Wissenschaftler:innen“. An dieser Stelle wäre notwendig und sinnvoll zu ergänzen, dass verbale Angriffe auch auf nicht geimpfte und für ihre Freiheit demonstrierende „Bürger:innen“ verurteilt werden. Es wäre vor allem der erste Schritt zu beweisen, dass die Initiatoren und Unterzeichner es ernst meinen, wenn sie ihren „Kölner Corona-Aufruf“ mit der Aussage schließen: „Wir stehen für ein demokratisches, solidarisches und friedliches Köln.“
Wenn ich in der Überschrift „Köln oder „Kölner“ lesen, höre ich sofort auf. Das Kalkutta NRW´s schafft doch die normalen Dinge nicht, die man von einer Stadt erwartet. Dreck, Verkehrschaos, Verwahrlosung des öffentlichen Raums usw. werden dann als besondere Lokalkolorit (Die nördlichste Stadt Italiens) aufgeblasen. Köln ist ein sozialistisches Gebilde, und so wie im Sozialismus sieht es auch flächendeckend aus.
Ähnliches auch in Trier wo von einem Bündnis „‚Trier hält zusammen“ zur einer „Menschenkette für solidarische Miteinander, Gemeinsinn und Vernunft“ aufgerufen wurde. Dem Bündnis gehören unter anderem an: Grüne, Linke, SPD, Juso, Asta, für ein buntes Trier- gemeinsam gegen rechts, kirchliche Organisationen, Gewerkschaften, Schwulen- und Lesbenverbände, etc. etc.
Einzelne, auf einem Digitalflyer aufgeführten, „Programmpunkte“ waren unter anderem:
Eingeleitet wurde der Flyer mit folgendem Text:
Wir wollen mit der Menschenkette ein klares Zeichen setzen für eine gesellschaftlichen und demokratischen Zusammenhalt angesichts dieser Pandemie.
Mit unserer Menschankette grenzen wir uns klar ab, von den rechtsautoritären und verschwörungsideologischen Inhalten, die bei Spaziergängen und Kundgebungen von Kritiker*innen von Coronaschutzmassnahmen verbreitet werden.
(Letzteres wurde mittels der lokalen Presse noch mal mit einem „ausdrücklich unerwünscht“ be- und verstärkt)
Um mich ein wenig bei Albert Einstein zu bedienen: Die Dummheit und die Heuchelei der Menschen sind unendlich. Und ich bin mir in beiden Fällen sicher.
Man muss wissen, dass in Köln schon der Name »Breites Bündnis« Täuschung und Lüge ist. Denn das Bündnis reicht vom äußersten linken Rand der Gesellschaft bis gerade mal zur SPD. Wenn diese Leute sich selbst als »die Stadtgesellschaft« bezeichnen, dann ist es genau so wie wenn Kanzler Scholz sich und seinen Linksblock als »die Demokraten« bezeichnet. Geschenkt. Aber so sind sie nun mal.
Das »Breite Bündnis« in Köln wird immer aktiv, wenn es darum geht, linke und linksradikale, rechtswidrige oder verfassungswidrige Regierungspolitik gegen Kritiker zu verteidigen. So auch hier wieder. Dabei sind die zu maßregelnden Abweichler stets »Rassisten« und immer auch »Nazis«, egal um welches Thema es geht. Es geht darum Abweichler und Kritiker niederzumachen und zu verleumden. Macht und Pfründe erhalten. Vor allem Pfründe, denn davon lebt man.
Das »Breite Bündnis« aktiviert dazu immer dieselben 500 – 1000 Leutchen, die dann lautstark auf der Straße stehen. Mit dabei auch immer die Milchbübchen der Antifa, schwarz vermummt, nazi-schreiend, und stinkefinger-zeigend. 20 Meter weiter – schon irgendwie »im Schulterschluss«, aber nicht so, dass es auf ein gemeinsames Pressefoto passen kann, wichtig! – steht dann die Creme de la Creme der Kölner Parteienmafia, GRÜNE, SPD, LINKE und auch die Spitze der kastrierten und auf links gekrempelten und grün lackierten CDU ist dann mit dabei.
Zum institutionalisierten Kölner Karneval – mit seinen vielen kleinen finanziell abhängigen, gratismutigen Satelliten – ist nur zu sagen: die sind ausnahmslos jedem Unrechtsregime in den Arsch gekrochen, was gerade an der Macht war. Jedem. Und so ist es auch heute wieder. Und so wird es immer sein.
Tja, und dass muss man sich ansehen und anhören, wenn man mal als friedlicher Bürger für seine Grundrechte – und die aller anderen Bürger – durch Köln spazieren geht.
Die Bürgerschaft hat von dem Solidaritätsgedöns des Kölner Klüngels längst die Nase voll und geht spazieren. Tausende. Alles Nazis? Zu Karneval wird in die abgesperrte Brauchtumszone Kölns nur die Überlebenden der 2G+Doppelbooster eingelassen, die eigentlichen Jecken sind bei Trost und verzichten. Kölle „a. A….“. Da lobe ich mir Mainz. Hier gibts am Rosenmontag statt Trucker die närrische Sternfahrt, die „freie Fastnacht“ und einen Maskenzug (s. webseite) zur Rettung der Grundrechte, für freie Impfentscheidung, ein Ende der pandemischen Notlage und die Ehrenbürgerschaft für S. Bhakdi. Helau! Ein dreifachdonnerndes Helau!
Ich hoffe mal, daß der Autor sich nur lustig darüber machen wollte….
Antirassismus, Gendern, PC, Regenbogen, Corona… hier zeigt sich wieder einmal, daß es gar nicht um die Bekämpfung einer Krankheit geht, sondern um die Durchsetzung einer Ideologie mit aller Macht. Corona dient nur als Vehikel zum Kampf um erfundene Nazis. Gutmenschentum in Reinkultur. Viel Spass bei der Zerstörung einer ganzen Kultur.
Mit so einem schwachsinnigen Aufruf hätte man mich vielleicht noch vor zwei Jahren ködern können.
In der Zwischenzeit hat sich diese Plörre allerdings (wie vermutet!) als völlig nutzlos erwiesen!
Sogar Geboosterte können weiterhin anstecken und sich selber infizieren und sie können sogar sterben.
NICHTS, aber auch GAR NICHTS hat also dieser ganze Humbug gebracht.
Im Gegenteil, es gibt noch unerwünschte Nebenwirkungen als Kirsche obendrauf!
Mit wem soll ich mich als GESUNDER, nicht Geimpfter also solidarisieren?
Es ist daher nur zu vermuten, dass die Gildos und Consorten einfach nur wieder volle Häuser haben wollen, aber dagegen Millionen von nicht Geimpften stehen, die sich hartnäckig weigern, sich für einen Kino-, Restaurant-, oder Theaterbesuch verstümmeln zu lassen.
Und darauf kann man natürlich nur mit der abgelutschten Rassismuskeule antworten.
Ich hoffe, das Pendel lässt sich nicht noch weiter Zeit und schlägt endlich wieder zurück!
Sorry, aber mit diesem Schwachsinn hat man mich nicht mal vor 2 Jahrzehnten noch ködern können.
Die übliche Verlogenheit der Gesinnungskader. Mir scheint es immer wieder, es geht nicht um Corona an sich, sondern es ist ein Trainingscamp zur Erlangung und Verteidigung der Deutungshoheit.
Und wieviel angebliche Wahrheiten aus der Wissenschaft, die von einem solchen Milieu, das meist Wissenschaft nie von Innen gesehen hat, als Dogma im Stile der „Prawda“ platziert wurden, haben sich, wie die angeblich völlig widerlegte Labortheorie, als interessengelitete Wortphrase der herrschenden Politikmilieus herausgestellt. Es ist die Orwellsche Umkehrung der Begriffe, wenn man Offenheit postuliert und Ausgrenzung praktiziert. Und die Grünen Kader sind bei diesem Marsch immer vorne dabei.
Wobei dies so auch für politisch verordnete „Zwangsheiraten“ von unterschiedlichen Kulturen gilt.
„Regierungen sind aus eigenem Antrieb nie liberal. Es liegt im Wesen der Menschen, die den Zwangs- und Unterdrückungsapparat handhaben, seine Leistungsfähigkeit zu überschätzen und danach zu streben, alle Sphären des menschlichen Lebens seinem unmittelbaren Einfluss untertan machen zu wollen. Regierungen werden nur dann liberal, wenn sie durch die Bürger dazu gezwungen werden.“ Ludwig von Mises, Omnipotent Government
Kein Mensch hat sich einem anderen Menschen unterzordnen, und mögen sie sich auch Regierung nennen.
Ich finde es außerordentlich prima, dass sich diese in exponierter Stellung befindlichen 150 Menschen outen und zugeben, dass sie es für völlig in Ordnung halten, Menschen auszugrenzen, wenn diese ihre freiheitlichen Grundrechte einfordern.
Diese Namensliste werde ich gesammelt auf meine eigene, rote Liste übertragen. Spart mir viel Zeit und Arbeit.
75% der Deutschen sitzen im langsam immer heißer werdenden Kochtopf und glauben immer noch nicht, dass das Wasser sehr, sehr heiß werden kann und wird.Es geht schon lange nicht mehr um Corona oder die Impfung, es geht um die Freiheit, Selbstbestimmung und darum, einen gewissen Wohlstand zu bewahren.
Oh, so langsam brodelt es unbemerkt doch mit, in der Volksseele. Da ist mehr Widerstandsgeist vorhanden, als ich vor kurzem noch dachte. Ich bin erstaunt, wie viele Leute, mit denen ich spreche und von denen ich es nicht gedacht hätte, sich inzwischen zu dem bekennen, was heute als irgendwie „rechts“ gilt und sich klar gegen den rotgrünen Zeitgeist zu wenden beginnen.
Ich sag mal so: Noch ist „Polen“ nicht verloren!
„75% der Deutschen sitzen im langsam immer heißer werdenden Kochtopf und glauben immer noch nicht, dass das Wasser sehr, sehr heiß werden kann und wird.“
und dann schalten sie ihre Fernsehgeräte ein und es wird ihnen gesagt, daß das an der Klmiaerwärmung liegt und das wird geglaubt!!!!
Und was hat Rasse jetzt mit Corona zu tun? Sind Antirassisten jetzt automatisch Corona-Lockdown-Befürworter? Natürlich ist dies Annahme Quark.
Allein daran sieht man, dass es den Beteiligten um etwas ganz anderes geht als um Rassismus oder Corona.
Weil die Gemeinschaften, die seelisch Geborgenheit und Sicherheit geben (Familie, Kirchen, lokale Sportvereine usw.), auseinander fallen, sehnt sich jeder nach „Solidarität“. Die „Solidarität“ richtet sich aber immer nur auf die eigene Gruppe, mit der jeder „solidarisch“ sein soll; die jeweils anderen werden ausgegrenzt, mehr noch: beschimpft. Die Antifa hat keine Probleme, im Namen der Solidarität Leute krankenhausreif zu prügeln.
So zerfällt die Gesellschaft zunehmend. Die wirklich Bedürftigen haben davon nichts, im Gegenteil: Sie zahlen dafür.
Solidarität ist nur ein Slogan … im 3. Reich und der DDR wurde auch täglich Solidarität gepredigt.
Was die anderen zu erwarten hatten, sollte bekannt sein, wird von denen, die die Zwangs-Solidarität einfordern, zumindest noch nicht öffentlich benannt. Kommt vielleicht noch, wenn sie meinen, daß sie die Katze im Sack hanen.
Noch in 20 Jahren werden diese Menschen ihren „Traum“ nicht loslassen koennen. Sie werden immer daran festhalten, dass „die Impfung hilft und Nebenwirkungsfrei ist“. Sonst entsteht eine kognitive Dissonanz und das Gefuehl, dass man ueber den Tisch gezogen wurde.
…. und in afrikanischen Laendern, bei Impfquoten von 15%, scheinen die Menschen irgendwie nicht so krank zu werden oder zu versterben ……
Wenn ich immer lese oder höre es würde Solidarität gefordert
denke ich Diejenigen von denen Solidarität gefordert wird
können doch umgekehrt von Denen die für sich Solidarität fordern
genauso umgekehrt Solidarität einfordern
Das ist wie mit der vom Niedersachsen-Präses eingeforderten Eigenverantwortung, die er aber nur gelten läßt, wenn sie dem untergeordnet ist, was er unter Gemeinwohl vorher eingefordert hat. Leute wie er sind so dämlich, daß sie noch nicht mal merken, wie sie ihre wahren Vorhaben infolge rhetorischer Unfähigkeit auch noch ausplaudern.
Vielleicht werden sich eines fernen Tages die Unterzeichner dieser Liste mit allen möglichen verbalen Verrenkungen davon distanzieren.
Wer deren “Entschuldigungen” nicht akzeptieren kann oder will, wäre selbstredend “Rassist” und “Spalter der Versöhnung”.
Nein, diesem Ge…del verzeihe ich gar nichts, nie.
Der Charakter dieser Unterzeichner ist exakt derjenige, der vor 80 Jahren bis 1989 Deutschland bzw. einen Teil davon in zwei Diktaturen getrieben
hat.
Bis zu meinem 18. Lebensjahr “er”lebte ich den Sozialismus einer deutschen, “demokratischen Republik”. Solidarität, Haltung und Spaltung, sind in diesem Zusammenhang inhaltsleere Floskeln, die von noch inhaltsleereren Protagonisten zur Aufwertung ihres Seins benutzt werden.
Das Wort „Solidarität“ wird in den letzten Jahren hauptsächlich aus der Kiste geholt wenn man gegen seine eigenen Interessen handeln soll. Paradebeispiel EU und
Migranten„Flüchtlinge“.Hier: Die Bürgerrechte werden von der Politik aus fragwürdigen Gründen ausser Kraft gesetzt. Die Kölner Unterzeichner hätten gerne, dass die Demonstranten zu jeder längst schon widerlegten Maßnahme schön brav den Mund halten.
Was sagt das über die Unterzeichner aus? Authoritätsgläubig, auch wenn die Realität dagegen spricht.
Diese ganzen Kölner Karnvalsmucker kann man doch nicht ernstnehmen. Die kreisen seit Jahrzehnten um sich selbst und suhlen sich einmal im Jahr gegen Geld in (angeblich) rheinischer Folklore, die eigentlich nur noch sturzbesoffen zu ertragen ist. Für diese, immer auf der Seite des und der Guten stehenden „Künstler“ geht es letztlich nur darum, beim WDR nicht in Ungnade zu fallen und darum lassen sie sich vor jeden Karren spannen, den der Sender mit politisch korrektem Frachtgut belädt.
Dumm nur, wenn diese Ochsen, nachdem sie den Wagen von A nach B gezogen haben, feststellen müssen, „dat nit immer alles jootjejange hät“.
Zitat 1: „Jeder Unterzeichner wird namentlich genannt und sowohl online als auch in der gedruckten Zeitungsausgabe veröffentlicht. Mehr als 150 Personen und Institutionen hätten den Aufruf der „Antirassismus-Initiative“ bereits unterzeichnet. Darunter viele prominente Kölner: Von …….. über ……… bis ……..!
> Hahaha……. -aber klar doch: für wie dämlich hält die grüne Mitinitiatorin Brigitta von Bülow die Menschen im Land eigentlich??
Denn man stelle sich mal vor, einer dieser 150 befragten Mitunterzeichner hätte sich „erdreistet“ abzulehnen und zu sagen das er nicht unterzeichnen möchte. Über den wär nur wenige Minuten später die Medien- und Twitter-Hölle hereingebrochen.
Ich möchte darauf wetten, dass wenn es hier keine öffentliche Namensnennung gegeben hätte und wenn stattdessen nur irgendwelche ausgedachten Nick’s angewendet worden wären, dass dann einige von denen NICHT mitgemacht und untertzeichnet hätten.
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Zitat 2: „Sie hätten auf eine „große Demonstration“ verzichtet wegen der hohen Infektionszahlen. (…………). Nein, die hohen Infektionszahlen sind nicht der wahre Grund: Vermutlich ahnt die Initiatorin, dass sich nicht genug Teilnehmer zusammenfinden, dass es eben keine „große Demonstration“ geben würde und dass es nicht „ein sehr großes Spektrum“ ist“
> Richtig! Worauf Sie/Wir/Ich Gift nehmen könnten.
Ich sagte und fragte ja schon weiter oben: für wie dämlich halten diese Möchtegernpolitiker die Menschen im Land?!
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Zitat 3: „Und nein, es sind sehr weit überwiegend keine „Corona-Leugner“, „Impfgegner“, „Verschwörungstheoretiker“, „Rechte“ und „Reichsbürger“.“
> Nun ja, auch wenn ich mich widerhole:
Es mag für den einen oder anderen vielleicht nicht gut aussehen wenn z.Bsp bei einer Corona-Demo auch „Rechte“ und „Reichsbürger“ mitlaufen oder Kaiserreichsflaggen und Kaiserliche Kriegsflaggen getragen werden. DOCH für MEIN demokratisches Verständnis haben auch diese Leute das gute Recht gegen den staatlichen Impfwahnsinn zu demonstrieren. UND solange sie dabei niemanden behelligen und ihre Meinung aufzwängen wollen, sondern eben nur mitlaufen und gegen Corona demonstrieren, stört es zumindest mich nicht was sie dann auf den Rücken tragen und im Wind flattern lassen oder welches Denken sich hinter deren Stirn verbirgt.
DENN „Meinung und Denken“ ist nun ja nicht etwas was nur in meinem Sinne vorhanden sein kann und darf, sondern ist eben vielfältig. Und dazu gehören dann eben -auch- solche „Rechten“ und „Reichsbürger“.
150 Unterzeichner in einer Stadt wie Köln, wobei noch die große Werbetrommel gedreht werden muss ist ein Witz. Hunderte um nicht zu sagen Tausende gehen jede Woche in Kleinstädten auf die Straße die nur einen Bruchteil an Einwohnern hat als Köln. Opfern Ihre Freizeit und somit bringen Sie wirklich ein Opfer für Ihre Grundrechte die ihnen entzogen worden sind. Die 150 in Köln hängen am Geldtropf des Mainstreams und bringen kein Opfer. Im Gegenteil sie sichern sich Ihr Einkommen. Die Minderheit sind diese Leute und ich hoffe, dass sie das irgendwann auch zu spüren bekommen. Wenn sich der Wind gedreht hat, sollte man sich diese Liste hervorholen wenn es darum geht Aufträge an Künstler zu vergeben.
Das übliche von Oben vorgebete Gutmenschengedöns, ohne auch nur einen Moment darüber nachzudenken was sie tatsächlich tun und den offensichtlichen Widerspruch zu ihrer Selbstdarstellung. Man feiert sich selber und ist im Endeffekt leider das Gegenteil von dem, was man vorgibt zu sein.
„Würdige“ Vertreter unserer schizophrenen, denkfaulen und heuchlerischen Gesellschaft.
Ich verstehe überhaupt nicht warum die Autorin sich überhaupt die Mühe macht sich inhaltlich mit dieser Aneinanderreihung völlig zusammenhangloser und sinnbefreiter Worthülsen auseinanderzusetzen anstatt sich auf das zu konzentrieren um was es wirklich geht: Nämlich um einen Kulturkampf bei dem keine Gefangenen gemacht werden.
Ich kann nur sagen: Thema verfehlt.
Erinnert sich noch jemand: am Anfang, als Impfstoff knapp war, wurde immer von Solidarität geredet. Solidarität mit den armen Ländern, Schäuble prägte den Bergriff „Impfstoffnationalismus“. Deutschland ging in den lockdown und verschenkte knappen Impfstoff aus Solidarität .
Jetzt ist zuviel Impfstoff da und kein lauter Ruf mehr, armen Ländern Impfstoff zu schenken. Jetzt ist die Impfung hier im Lande auf einmal Solidarität. Ungeimpfte sollten einfach nur sagen, sie möchten aus Solidarität den armen Ländern keinen Impfstoff wegnehmen und schämten sich für den Impfstoffnationalismus in unserem Lande.
Immer schön die Namen merken, die diese korrupte und faschistische Corona Politik unterstützen. Die im Artikel genannten Unterzeicher gehören eh zur abgehalfterten C „Prominenz“ in der Kölner Provinz.
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass dieser kollektive Irrsinnn mal vorbei sein sollte: ich habe ein gutes Gedächtnis und werde nichts mehr bei solchen Ausgrenzern und Maßnahmenbefürwortern kaufen.
Staatlich verordnete Solidaritätsadressen mit (bezahltem) Gratismut. Keine wirklichen, faktenbasierten Diskussionen.
Sondern, wir sind die Guten, Ihr die vom rechten?/richtigen! Weg Abgekommenen. Wie war das gleich mit dem „Versprechen“ vor der Wahl „Respekt für Dich“ und gegen Spaltung…
Dachte schon, die wollen lieber eine Armlänge … .
Der HAHNWALD zeigt Solidarität…..mit?
Seinesgleichen.
„Nein, die hohen Infektionszahlen sind nicht der wahre Grund (auf eine eigene Demonstration zu verzichten): Vermutlich ahnt die Initiatorin, dass sich nicht genug Teilnehmer zusammenfinden, dass es eben keine „große Demonstration“ geben würde und dass es nicht „ein sehr großes Spektrum“ ist, das die Situation anders sieht als die Spaziergänger.“
Genau das ist der wahre Grund!
Sehr geehrte Frau Furjan,
kann ich alles unterschreiben, was Sie da so vorbringen, aber das devote Gegendere im letzten Absatz ist eine derart einfältige Anbiederung an den Zeitgeist, dass ich mich frage, ob Sie das vorher Geschriebene wirklich ernst meinen!
An die Redaktion: Sollte der Kommentar zensiert werden, so weiß ich doch zumindest, dass der Zensor ihn gelesen hat und etwas bleibt immer hängen.
Ein Bündnis von Bonzen und deren Gefolge tritt gegen ein Bündnis von unten an, einfache Bürger, die sich begründete Sorgen um den Zustand des Landes machen und sich nicht dirigieren lassen (wollen). Wenn Funktionäre von Parteien, anderen Vereinen und Institutionen zu gemeinsamen Handeln auffordern, fordern sie immer Folgsamkeit ein. Das macht den Begriff „Solidarität“ so verlogen, denn es besteht keine Ebenbürtigkeit: Der andere ist minderwertig, Rassist, Brauner, Staatsfeind etc. Es ist geht um einen (derzeit meist noch kalten) Krieg und nicht um Gemeinsamkeit. Solidarität meint daher auch nur, die eigenen Reihen geschlossen zu halten. Es ist kein Appell an alle und für alle. Die Worte klingen nach Demokratie; der Inhalt ist streng hierarchisch und verlangt nach dem passiven Untertan – die Bonzen wissen, was gut (für sie) ist (und was nicht).
Jedesmal, wenn sich bei den Bürgern Widerstand gegen den übergriffigen und ausbeuterischen Staat etabliert, kommt das selbe Prozedere: rechts, Verfassungsschutz, antisemitisch, Verbot, staatlich organisierte Gegendemonstrationen. Alles begleitet vom „staatsfernen“ ÖRR. Es erinnert inzwischen an eine gebrochene Schallplatte.
„Solidaritätsbekundung.“ seitens Politiker, Promis, NGOs gibt es nicht. Die kennen nur Solidaritätsforderungen. Solidarität ist seit Jahren ein Unwort. Es hat nur noch den Zweck, anderen Geld aus der Tasche zu ziehen oder nach eigenen Wünschen zu manipulieren. Es ist das Wort der NGOs.
Ich bin geimpft & geboostert und gehe Montags immer gerne spazieren, dabei habe ich ganz tolle Leute kennen gelernt.
Auf einen Nenner gebracht ist das nichts anderes, als der Versuch, dass doch bitte, bitte alle so denken sollen, wie die linksdrehenden. Widerspruch kam in deren Karrieren bisher nicht vor, so dass sie sich gemütlich wie die Made im Speck in öffentlichen Ämtern oder solch alimentierten widerstandslos einrichten konnten. Dasselbe Spiel übrigens auch in Frankfurt/Main, wo ausgerechnet auch der OB sich als Obermoralist aufspielt! Wir sollten uns nicht zur Gewohnheit machen, die Fehlbezeichnungen der Linken zu übernehmen. Es gibt wohl kaum jemanden, der das Coronavirus leugnet. Es geht immer darum, ob wir seit zwei Jahren realiter eine Pandemie haben oder nicht und ob die politischen Maßnahmen angemessen sind! Und das hat sehr viel mit Demokratie, Meinungsfreiheit und Eigenverantwortung zu tun. Wobei der Begriff „Eigenverantwortung“ von den Linken inzwischen ja auch entsprechend etikettiert wurde, nämlich negativ! Insofern gibt es eine einzige Solidarität: Diejenige zu unserem Grundgesetz und der demokratisch freiheitlichen Grundordnung!
Obwohl ich als gebürtiger Kölner und Montags-Spaziergänger in den Augen der Initiatoren und Unterzeichner des Corona-Aufrufs offensichtlich nicht mehr zur „Stadtgesellschaft“ zähle, nehme ich mir die Freiheit zu einer Antwort heraus: Auf keinem (!) der von mir begleiteten Spaziergänge seit dem 3. Januar habe ich einen einzigen „Nazi“ oder wie auch immer als solchen eingestuften „Rechten“ mitlaufen sehen. Zudem hat es für die begleitenden Polizeibeamten und Ordnungsamt-Kräfte an keinem der Montage irgendeinen relevanten Grund für ein Einschreiten gegeben, auch wenn zugegebenermaßen die Maskenpflicht an der zumeist kalten und regnerischen Winterluft nicht immer befolgt wurde. Von Seiten der Spaziergänger wurde nach meiner Wahrnehmung ebenfalls keiner beleidigt. Stattdessen mussten wir ganz normale Bürger uns von dem Häuflein von „Köln-stellt-sich-quer-Demonstranten“ auf dem Neumarkt sowohl verbal als auch auf Plakaten als „Nazis“ verunglimpfen lassen. Dieser Corona-Aufruf und der Begriff „Stadtgesellschaft“ stellt für mich deshalb nichts anderes dar als eine im höchsten Maße weiterführende Spaltung unserer Gesellschaft!
„Köln stellt sich quer“ ist eine von Linken bis zur Antifa unterwanderte Organisation. Der Kölner Stadtanzeiger ist ein linkes von der SPD über den RND finanziertes Propagandablättchen. Die Berichte in dieser Zeitung sind so unerträglich, dass wir das Käsblättchen nach 25 Jahren abbestellt haben. Die Kölner Probleme sind im Bereich öffentliche Sicherheit und Ordnung sind so gravierend, wie die Untätigkeit ihrer Stadtregierung. Wer das Video letzte Woche gesehen hat, was zu den Spaziergängen gezeigt wurde, sieht, dass die Spaziergänger von Studenten bis hin zu älteren Kölner Bürgern reichten. Offensichtlich „is dat Wasser vun Kölle nit jot!“
„Jeder Unterzeichner wird namentlich genannt …“
Wie praktisch!
Damit ist denen der Wendehals-Notausgang versperrt, wonach man ja später ’schon immer‘ gegen dieses undemokratische, repressive, neototalitäre System gewesen ist.
Selbst der Hilfsweg „Mitläufer“ ist weg:
Diese Zeitgenossen sind nun ganz klar und auf ewig verschriftlicht auf der Täterseite!
O diese verlogenen Solidaritätsheuchler! Die Worte, die ihrem Mund entfliehen, sind an Falschheit kaum zu überbieten. Es tut mir leid, aber Solidarität mit der Lüge ist keine Solidarität, sondern Dummheit. Längsdenker eben. Mit Tunnelblick.
Immer dieses totalitäre „Du bist nichts, die Gemeinschaft ist alles“, das seit Beginn dieser Farce zur Totaltransformation der Gesellschaft verbreitet wird. Und es gibt leider immer noch jede Menge Personen, die diesen Unsinn gedankenlos nachplappern, ohne dass ihnen auch nur annähernd der Zusammenhang mit totalitären Ideologien nahezubringen ist.
Die diesen logischen Unsinn nachplappernden Personen waren und sind immer das Ziel von ideologischer Propaganda und die Werkzeuge, mit denen totalitäre Systeme errichtet und betrieben werden. Egal, unter welcher Ideologie. Offenbar muss es immer erst zu einer Revolution kommen, bevor für eine gewisse Zeit wieder halbwegs logisch agiert wird und das Spiel von vorn beginnt.
Den linken Machthabern fällt einfach nichts Neues mehr ein. Was genau haben die Proteste gegen Coronmaßnahmen genau mit „Rassismus“ zu tun? Ein völlig an den Haaren herbeigezerrter Nicht-Zusammenhang. Da die Spaziergänge längst ein sehr gemischtes Publikum aus allen Teilen der Gesellschaft sind, müssten diese allmählich aufwachen… den die Nazikeule trifft nun auch jene, die sie zuvor selbst durchaus gern geschwungen oder das Schwingen akzeptiert haben. Witzigerweise nennt sich das regimekonforme Bündnis auch noch „Köln stellt sich QUER“, wo doch das sich „Querstellen“, das Querdenken, längst als Delikt von „Staatsfeinden“ eingestuft wurde. Vermutlich verbirgt sich hinter dieser Hysterie die nackte Angst der Herrschenden, die befürchten, die Proteste könnten bald auch auf andere Mißstände in dieser Gesellschaft überspringen. Was die beteiligten „Künstler“ anbelangt könnten die so Stigmatisierten einmal zeigen, daß auch Normalbürger sich auf „cancel culture“ verstehen.
„Solidarität“ ist der neue Kampfbegriff zum Abwürgen eines kritischen Diskurses über Missstände. Bist du nicht dafür, bist du unsolidarisch und folglich ist deine Position nichts wert. Alles neulinkes Framing zur Rechtfertigung von Unterdrückung und Gleichschaltung von Meinungen. Es gibt in Köln an der Seitenmauer eines Altbaus nahe der Haltestelle Severinstraße ein überdimensioniertes Bild, der Oberbürgermeisterin. Solchen Personenkult kennt man eigentlich nur aus Diktaturen. Soviel zu den offiziellen Kampagnen.
Den linken Machthabern fällt einfach nichts Neues mehr ein. Was genau haben die Proteste gegen Coronmaßnahmen genau mit „Rassismus“ zu tun? Ein völlig an den Haaren herbeigezerrter Nicht-Zusammenhang. Da die Spaziergänge längst ein sehr gemischtes Publikum aus allen Teilen der Gesellschaft sind, müssten diese allmählich aufwachen… den die Nazikeule trifft nun auch jene, die sie zuvor selbst durchaus gern geschwungen oder das Schwingen akzeptiert haben. Witzigerweise nennt sich das regimekonforme Bündnis auch noch „Köln stellt sich QUER“, wo doch das sich „Querstellen“, das Querdenken, längst als Delikt von „Staatsfeinden“ eingestuft wurde. Vermutlich verbirgt sich hinter dieser Hysterie die nackte Angst der Herrschenden, die befürchten, die Proteste könnten bald auch auf andere Mißstände in dieser Gesellschaft überspringen. Was die beteiligten „Künstler“ anbelangt könnten die so Stigmatisierten einmal zeigen, daß auch Normalbürger sich auf „cancel culture“ verstehen.