Deutschland ein Selbstbedienungsladen? Schön wär’s! Ein Selbstbedienungsladen setzt voraus, dass der Kunde nach seiner Einkaufstour zur Kasse gebeten wird. Die immer offenere Dreistigkeit, mit der sich die Ampel am Silbergeschirr der Bundesrepublik bedient, erinnert dagegen an deutlich unschönere Vergleiche, deren freundlichste Beispiele im weiteren Umfeld der Bandenkriminalität zu suchen sind.
Zur Erinnerung: Das Bundeswirtschaftsministerium ist tatsächlich ein Bundesklimaministerium, legt man die Definition zugrunde, wer dort heute den Ton angibt. Staatssekretär Patrick Graichen war früher Direktor des Think Tanks Agora-Energiewende. Die beiden Parlamentarischen Staatssekretäre sind eng mit ihm verdrahtet: Da ist einmal Oliver Krischer, der jahrelang im Rat derselben Agora saß, die Graichen früher geleitet hat; Michael Kellner, der andere Parlamentarische Staatssekretär, ist mit Verena Graichen verheiratet, der Schwester von Patrick Graichen.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Kein Mitglied des Graichen-Clans, jedoch im näheren Umfeld der NGO-Begeisterten verortet, ist auch der neue Staatssekretär Sven Giegold. Der war nicht nur mal Landesjugendsprecher der BUNDjugend in Niedersachsen und am Aufbau des Vereins Ökologisches Zentrum Verden beteiligt, sondern auch eines der Gründungsmitglieder von Attac Deutschland. Er vertrat den BUND im Attac-Rat. Es gehört zur Ironie dieses Europa-Grünen, dass er auf seiner Webseite Lobbyismus zu seinen Kernthemen zählt. Gemeint sind natürlich nur die „schlechten“ Lobbys, die er zufällig nicht vertritt.
Der Graichen-Clan ist nur ein Beispiel von vielen
Um beim bekanntesten Beispiel zu bleiben und zu erahnen, inwiefern NGOs bereits große Teile der Exekutive und Legislative durchdrungen haben, sind im Folgenden nur Staatssekretäre aufgeführt, die zum Netzwerk der Agora Denkfabrik in der Bundesregierung gehören:
- Cem Özdemir (Grüne), Bundesminister für Landwirtschaft;
- Stefan Tidow (Grüne), Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt;
- Johann Saathoff (SPD), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium des Inneren;
- Michael Theurer (FDP), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr;
- Jochen Flasbarth (SPD), Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung;
- früher: Andreas Feicht (CDU), Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft (2019-2021); und
- Norbert Barthle (CDU), Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft (2018-2021);
- dazu der mehrfache Staatssekretär Rainer Baake (Grüne), der Gründer der Agora und Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH), der zuletzt im Bundesministerium für Wirtschaft (2014-2018) war.
Aufmerksame TE-Leser kennen diese Zusammenhänge bereits. Aber fast täglich tun sich neue Abgründe jener Symbiose aus Parteipolitik und NGOs auf. Ein Phänomen, das schon der Großen Koalition nicht unbekannt war. Doch mit dem offiziellen Einzug der Öko-Lobby in die Ministerien wird nunmehr deutlich offener gezeigt, wer tatsächlich die Hosen anhat.
Grüne Personalpolitik nach Gutsherrenart
Die Öko-Lobby in den Ministerien ist ein Netzwerk, das seit 20 Jahren beständig wächst
Jetzt kommen wir doch ins Plaudern. Denn über Jochen Flasbarth und Rainer Baake kommt man nicht umhin, die offensichtlichen Verstrickungen zwischen NABU, Agora, DUH, Umweltbundesamt, VCD und dem neuesten Streich dieser Lobby zu erwähnen, der doch gerade in der Mache ist. Aber halblang: Bleiben wir bei Flasbarth. Denn nicht nur seine Tätigkeit als Präsident des NABU, als Ratsmitglied der Agora und als Präsidiumsmitglied des Deutschen Naturschutzrings (eine Oberorganisation, dem neben dem NABU auch der BUND und die DUH angehören) sind erwähnenswert, ganz abgesehen von seiner zwanzigjährigen Aktivität in zwei Ministerien. Flasbarth ist zudem Mitbegründer des Verkehrsclub Deutschland (VCD).
Um die Gesinnung des VCD zu umschreiben, reicht eine Selbsteinschätzung, dass man dort nicht prinzipiell mit Autofeinden zu tun habe. Er steht in enger Kooperation mit der DUH von Jürgen Resch. Zur Erinnerung: Rainer Baake war Staatssekretär im Umweltministerium unter Jürgen Trittin (1998-2005), bevor er Geschäftsführer der DUH wurde. Und Jochen Flasbarth wurde in dieser Zeit (ab 2003) Abteilungsleiter im selben Ministerium, das er später als Staatssekretär von 2013 bis 2021 leitete.
Zur selben Zeit (bis 2007) arbeitete für das Umweltbundesamt Axel Friedrich. Friedrich ging nach seinem Rauswurf 2007 ebenfalls – wie Baake – zur DUH. Wenn Sie das alles für blanken Zufall halten: Noch im Zuge des „Diesel-Skandals“ sind gemeinsame Mittagessen zwischen DUH-Chef Resch und Staatssekretär Flasbarth verbürgt. Auch den Co-Chef der DUH, Sascha Müller-Krenner, hat Flasbarth ins Ministerium eingeladen. Man kennt sich, man hilft sich.
Der VCD plant das „Bundesmobilitätsgesetz“ und hatte starke Verbündete
Robert Habecks rechte Hand aus der Agora
„Wären Hofreiter oder Özdemir Verkehrsminister geworden, wäre Stefan Gelbhaar heute Staatssekretär. Es kam anders. Trotzdem will der Grünen-Politiker Impulse bei der Verkehrspolitik geben.“
Ein Name, der häufig auftritt, wenn man sich nach Aktionen erkundigt, an denen Gelbhaar teilnimmt, lautet Anika Meenken. Meenken ist Sprecherin für Radverkehr und Mobilitätsbildung des VCD. In diesem Zusammenhang ist es nicht ganz uninteressant, dass eben dieser VCD derzeit eine Kampagne für ein „Bundesmobilitätsgesetz“ macht; im Übrigen auch mit Ihren Steuergeldern, denn gemäß einer Anfrage des ehemaligen Bundestagsabgeordneten Mario Mieruch, der TE auf diesen Vorstoß hingewiesen hat, erhält der VCD seit 2003 sechsstellige Zuwendungen seitens der Bundesregierung (2019 waren das rund 810.000 Euro).
Das Ziel bleibt die „Verkehrswende“
Worin es darum geht? Überspitzt: die Erreichbarkeit von Klimazielen ohne Auto. Dazu brauche es eine „fundamentale Transformation“, das Ende der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, die Verlagerung auf „nachhaltige Verkehrsträger“ und vieles mehr, das an einen planwirtschaftlichen Staatsplan zum großen mobilen Sprung nach vorn klingt.
Die Ampel lädt zum Büffet
Nicht auszuschließen, dass man bereits länger an der Sache arbeitet, als man denkt. Denn wenn man in der Dokumentenbibliothek des Deutschen Bundestages nachforscht, wann die Idee zu einem „Bundesmobilitätsgesetz“ zum ersten Mal aufkam, dann reibt man sich die Augen. Es war bereits am 20. November 2018 in einer Bundestagssitzung. Redner? Stefan Gelbhaar. Zitat:
„Legen Sie ein Bundesmobilitätsgesetz vor, mit einem Fahrradteil, mit einem Fußgängerteil, mit neuen Regelungen für Bus, Bahn und, ja, auch für Autos, mit Vorrang für die Verletzlichsten im Verkehr, mit Angeboten für alle! Halten Sie nicht nur Sonntagsreden für null Verkehrstote, sondern nehmen Sie das Ziel ‚Vision Zero‘ ins Gesetz auf und handeln Sie sofort danach!“
NGOs steuern das politische Geschehen außerhalb und innerhalb der Ministerien
Womöglich Zufall. Genauso wie der Zufall, dass nur drei Tage vor dieser Plenarsitzung, am 17. November 2018, eine „Denkwerkstatt“ der Grünen in Berlin stattfand. Teilnehmer? Zufälligerweise Gelbhaar und VCD-Meenken. Zufall auch, dass der Begriff einer „Vision Zero“ bei Verkehrstoten zwölfmal im achzigseitigen VCD-Regelpapier auftaucht. Ein Schelm, der denken könnte, dass die grünen, nachdem sie es nicht geschafft haben, das Verkehrsministerium zu erobern, mit NGOs über Bande spielen. In der „Diesel-Affäre“, die vor allem eine „DUH-Affäre“ war, hat man dies schon vorgemacht. Im Frühjahr 2021 versuchte sich auch die Linksfraktion am Thema.
Bisher haben sich die Lobbys nur von den Ministerien füttern lassen. Sie hatten Kontaktleute an Schnittstellen, die schon vorher eine zweifelhafte Neutralität aufwiesen. Sie „berieten“ die Ministerien in grundlegenden Fragen über den Wohlstand in diesem Land, nahmen Einfluss auf den Kohleausstieg oder die Energiewende im Ganzen. Ebenso, wie in Deutschland die Grenzen zwischen den Gewalten von Exekutive, Legislative und Judikative verschwommen sind, gibt es keine Grenzen mehr mit NGOs und dem Staat. Selbst die Parteien sind mittlerweile von überparteilichen Organisationen durchsetzt. Der „Fall Morgan“ zeigt dabei: Die Grenzenlosigkeit gilt nun auch für den gesamten Globus, indem man sich politisches Personal aus dem Ausland holt, wenn es ideologisch und lobbyistisch passt. Aus den angeblichen „Nichtregierungsorganisationen“ ist das komplette Gegenteil geworden. Sie sind Regierungs-Regierungsorganisationen.
„NGOs sind demokratisch nicht legitimierte Interessensgruppen …“
Demokratie, Recht, Gesetz, Verfassung – was ist das? Die NGOs sind durch den politisch-medialen Komplex legitimiert, das reicht vollkommen. Linksgrüne bestimmen, was „legitim“ bzw. „legitimiert“ ist. Da können Sie und ich noch so zetern, das interessiert die Eliten nicht. Ist das Vetternwirtschaft? Natürlich. Na und? Die „Qualitätsmedien“ schweigen dazu oder stempeln Kritik daran als „rechte Kampagnen“ ab. Und gut is.
Der Staat nimmt jetzt schon über 75% an Steuern und Gebühren allen weg. Da nimmt er jemanden 10000 Euro und sagt: „Oh, du hast nicht genug Geld. Da werde ich dich mal sozial unterstützen und gebe dir 10 Euro.“
Aber ist Selbstbedienungsladen ein korrekter Begriff? Thomas von Aquin (1225 – 1274) sagte damals: „Steuern sind ein erlaubter Fall von Raub!“
Zu DDR-Zeiten stand natürlich es in keiner Zeitung. Aber viele wussten es: „Im Sozialismus steht der Mensch in der Mitte. Warum? Damit er aus allen Richtungen ausgebeutet werden kann.“ … und so läuft es heute immer stärker.
Ich gehe eher davon aus, dass die Amerikaner die Morgan der Baerbock vor die Nase gesetzt haben damit das Billionen-Geschäft mit dem Erdgas nicht über Russland Nordstream II läuft, sondern das umweltschädliche, schmutzige und völlig überteuerte Frakinggas aus Amerika gekauft wird.
In meinen Augen sind das schon korrupte und feudale Verhältnisse.
Die Mafia muß immerhin noch die Justiz fürchten, die Politiker müssen das nicht mehr.
Was mich richtig wütend macht: alle Genannten verdienen königlich während der blöde Michel jeden Tag für einen Hungerlohn malocht, und drumherum, beim Wohnen, Einkaufen und Tanken das bisschen Geld auch noch aus der Tasche gezogen bekommt. Und wehmütig daran denkt, dass die vorherige Generation mit einem Facharbeiterlohnt Hausbau, Neuwagen und Jahresurlaub stemmen konnte. Da bekommt der Begriff Agoraphobie gleich eine neue Bedeutung.
Sehr geehrter Herr Galina, vielen Dank für diesen Überblick. Darf ich hinzufügen, dass ich den Namen Trittin vermisse, der nach meiner Einschätzung einer der großen Netzwerker im Hintergrund ist. Immer wenn ich sein überlegenes Lächeln in den Talkshows sehe, muss ich an Ede Wolf denken, wie er die drei kleinen Schweinchen anschaut.
Dazu gibt es bald etwas Eigenes.
So kann man Politik steuern, völlig ohne Wahlen. Einer recht unbedarften jungen Frau eine NGO-Frau zur Seite stellen und schon läuft alles nach Plan.
Machen wir uns doch auch auf den Weg ins System! Ich für meinen Teil werde aktiv mit meinem neuen Verein “KlimaFight – no Asphalt” beitragen.
Ziel: Umbau der umweltschädlichen Flächenzerschneidung, zurück zum
ökologisch nachhaltigen Straßennetz mit temporären Feuchthabitaten und Magerrasenbiotopen. Aber kein eV, sonst kann mir ja der nette Herr G oder der umtriebige Herr Schw keine Zuwendungen geben, zu viel Gemeinnützigkeit ist nicht gut.
Also für einen Job als Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Verkehrmini würde auch
ok gehen, sollte es reichen. Meinen CV passe ich kreativ an, will ja keinen Ärger mit dem Chef kriegen – höher qualifiziert usw.
Man sollte über eine Quote nachdenken, damit bei den Koalitionsklüngeleien nicht nur Politiker berücksichtigt werden, sondern auch die NGOs einen gehörigen Teil vom Kuchen abbekommen, damit sie nicht von der Gnade der Politiker und deren Geldzuteilungen abhängig sind.
Kein Wunder, dass öffentliche und private Medien diesen Nepotismus teilweise noch als geniale Politik hinstellen, sind sie doch selbst auch Teil dieses Selbstbedienungsladens.
Erschreckend ! Wir werden es aber nicht aufhalten, diese Leute haben freie Hand, niemand fällt ihnen in den Arm. Die größte Opposition erst Recht nicht, die biedert sich an und mischt ganz vorn mit. Der gemeine Deutsche glaubt fest daran, das alles nicht so schlimm wird und hüllt sich in Schweigen. Gern steht er auch im Stau wenn sich mal wieder eifernde Kinder auf der Straße festkleben. Protest auf der Straße, natürlich allenfalls gegen die Corona-Maßnahmen.
2030 ist dann alles vorbei, der Welt- Kommunismus ist dann erschaffen.
Mich macht es zunehmend krank, zu beobachten, wie immer nur aufgezeigt werden kann auf ja wirklich hochverdienstvollen Seiten wie TE oder in anderen Medien, deren es mittlerweile viele gibt, wie sich die Dinge schnell und scheinbar unaufhaltsam verändern, aber letztlich offenbar nichts dagegen unternommen wird, bzw. unternommen werden kann. Es ist eine Art Tsunami-Gefühl, was mich immer mehr im Griff hat, grenzt beinahe schon an Verzweiflung. Wenn diese Zerstörerclique fertig ist, ist das Land für immer ruiniert, so, wie es jetzt aussieht. Ein entsetzlicher Gedanke, zumal wenn man – wie ich – Kinder und auch noch kleine Kinder hat.
Deutschland ist Beuteland, für Einheimische wie für Bewohner der restlichen Welt.
Ist das nicht der Sinn des Parlamentarismus. Dass alle Parteiangehörigen und ihre Freunde versorgt sind. Also ein sehr empathisches und solidarisches Prinzip. Wer möchte denen ihre Jobs wegnehmen, für die sie hart gearbeitet haben. (Endlose Sitzungen in Parteien und anderen Organisationen sind ein hartes Brot.)
moin, das ist er wieder , mein Special Agent Oliver Krischer.In seinem Lebenslauf steht u.a. wissenschaftlicher Mitarbeiter der grünen Franktion im NRW Landtag. Habe ihm mehrfach schriftlich mitgeteilt , dass er den Titel wissenschaftlicher Mitarbeiter nicht führen darf. Dafür ist ein abgeschlossenes Hochschulstudium oder ein Master oder ein Diplom FH oder Bachelor notwendig. Hat der Oli alles nicht , weil der Oli nur 6 Jahre auf der Uni Aachen rumgegammelt hat in Fach Bio ohne Abschluss. schönes Wochenende
Die Deutschen haben das ja mehrheitlich so gewählt.
Die 3 Ampelparteien haben zusammen die Stimmen von 39,4% aller Wahlberechtigten erhalten. Die Deutschen haben mehrheitlich nicht diese Koalition gewählt!
„Du bist nichts, dein Volk ist alles!“
So lautet das innerste Credo linken, grünen, roten und braunen Denkens, kurzum: Alles ein und dasselbe!
„…mit Vorrang für die Verletzlichsten im Verkehr…“
Daraus resultieren dann Regelungen, nach denen die in Masse und Wendigkeit trägesten Objekte im Straßenverkehr (LKW) manövrieren sollen, als ob sie die leichtesten und beweglichsten unter den Verkehrsteilnehmern wären und umgekehrt: Der schwer manövrierbare Öltanker soll also dem agilen Sportboot ausweichen.
In typisch grüner Manier wird physikalische Logik der eigenen Ideologie & Utopie untergeordnet und damit nicht nur der Wirkungsgrad des gesamten Systems verschlechtert (konkret z.B. häufigeres Bremsen und Beschleunigen der schweren Teilnehmer nebst Verkomplizierung der Streckenführung, Kreuzungsgeometrien und Lichtzeichenanlagen), sondern zugleich die Unfallwahrscheinlichkeit zwingend erhöht.
Fazit: Grüner Schwachsinn tötet!
Richtig, Fahrradwege die Autospuren kreuzen, Autoparkplätze die nur durch überqueren von Radwegen zu errechen sind, was für ein SCHWACHSINN!
Irgendwann wird ein Auto beim ausparken über diese kreuzenden Radwege eine Mutter mit Kindern unterwegs im E-Lastenrad den Tod bringen, was dann?
KOLATERALSCHADEN,
aber die interessieren ja sowieso nicht.
Je mehr man diesen Artikel liest, um so weniger kann man das Stillhalten der Opposition verstehen, die m.E. vollkommen nutzlos ist, und sich als Corona Opfer auf die Tribüne setzen lässt. Als Bürger sind wir hier den Machenschaften krimineller Seilschaften ausgesetzt. Schlimmer wird es in der Türkei oder Russland auch nicht sein.
Die CDU hängt da schon viel zu sehr mit drin, siehe Atom- Kohle und andere Ausstiege. Und die AfD ist nur mit inneren Grabenkämpfen beschäftigt.
Die Dreistigkeit, mit der das alles geschieht, ist möglich, weil die linksliberale Presse das ja genau so will und es daher totschweigt. Aber ohne die schwache Opposition (die CDU ist ohnehin keine) können sich die linken Parteien in völliger Sicherheit wiegen..
Er kommt von Black Rock, er hat einen globalen Auftrag.
Da ist mir der „normale“ Lobbyismus noch richtig sympathisch, da ist meistens offensichtlich wer von wem „gekauft“ oder „bezahlt“ wurde, oder welche Politiker auf welcher Lohnliste steht.
Wie wäre es wenn man CEO’s oder Inhaber von Firmen einfach zu Staatssekretären machen würde? Wenn man zum Beispiel Dr. Jens Bodo Koch (CEO Heckler+Koch) kurz mal zum Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung machen würde, oder den Ugur Sahin (Vorstandsvorsitzender BioNTech) zum Staatssekretär beim Bundesminister für Gesundheit? Erstens hätten diese Leute wirklich Ahnung von ihrem „Geschäft“ und zweitens könnten sie gleich noch einige gute Deals einfädeln.
Wieso überhaupt noch irgendwelche Scham oder Berührungsängste, irgendwelche Bedenken haben? Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. Die zweite Gruppe wäre wenigstens noch einen Benefit für das BIP, ihre Angestellten, ihr Unternehmen und somit auch für die Steuereinnahmen, was man von den NGO-Heinis nicht behaupten kann, die kosten und verteilen nur Geld.
„Subtile Machtübernahme“? Ich denke die sind einfach nur unglaublich dreist!
Dreistigkeit? Die Journalistendarsteller im ÖRR lassen doch den Grünroten alles durchgehen. Was soll da groß passieren? Das ist ein Spaziergang. Gerhard Schröder macht es doch gerade erst wieder vor.
Es wird offen kommuniziert, nur die Mehrheit ist so dekadent verblödet, dass sie 1 und 1 nicht zusammenzählen kann oder es so will…
Zur Erinnerung: auch die Sächsische Landesregierung in Gestalt eines Herrn Kretschmer denkt an die Versorgung der geliebten Ehefrau, die vormals musizierende Justizministerin ebenda
hat auch ihre Fangroup
in die wohlverdiente Hängematte gehievt. Konsequenzen? Keine!
Das Rekrutieren des Politkpersonals war früher den Parteien vorbehalten: wer sich dort durchsetzt, kam an die Macht. Das Ergebnis dieser Personalauslese ist heute, wie wir sehen, eine Katastrophe.
Autor Gallina macht darauf aufmerksam, dass es einen weiteren Karriereweg in die hohe Politik gibt: NGOs. So krass hatte ich das bisher nicht gesehen; danke!
Das macht die Sache noch schlimmer. Zunehmend bestimmen nur noch Fanatiker sowie Karrieremotivierte Politik. Es ist Demokratie ohne Volk.
Die Überschrift bringt das Dilemma auf den Punkt. Die Ernennung von Jennifer Morgan ist in der Tat nur der Höhepunkt einer seit einigen Jahren zunehmenden Verflechtung von sogenannter Zivilgesellschaft, auch NGOs genannt, oft steuerlich als gemeinnützig definiert, und dem Staat. Früher gab es mal ein theoretisches Modell, das den Staat, die Wirtschaft und die „Zivilgesellschaft“ (eigentlich auch noch: die unerwähnt bleibende Rest-Bevölkerung, die nicht Zivilgesellschaft ist) als getrennte Säulen im System definierte. Die Bundeszentrale für politische Bildung spricht immer noch vom „dritten Sektor“ neben Wirtschaft und Politik, bescheinigt der Zivilgesellschaft gar, Achtung, sie könne „durch ‚Agenda setting“ Probleme wie Rechtsextremismus in der Öffentlichkeit thematisieren, an die sich staatliche Stellen nicht herantrauen“. (!?)
Unter anderem das immer umfangreichere Projekt „Demokratie leben“, das bald in ein Gesetz transformiert werden wird, hat das Bundesfamilienministerium schon sehr eng mit Organisationen zusammengeschweißt, die von ihm ideell unterstützt und finanziell gut gefördert werden. (Etat soll bis 2023 auf 200 Mio Euro pro Jahr steigen). Dabei bleibt unklar, inwieweit die unterstützten Organisationen Ziele des Ministeriums REAKTIV umsetzen, inwieweit sie praktisch dem Ministerium AKTIV Ziele und Maßnahmen vorgeben, für die Konkretisierung von Politik zuständig sind. Wenn man die Beschreibungen auf der Website liest, könnte man vermuten, der zweite Aspekt dominiert eher.
Mit Jennifer Morgan ist nun ein weiterer Schritt gemacht: Künftig könnten Vertreter (m/w/d) der Amadeu Antonio Stiftung, der Türkischen Gemeinde, von CLAIM (Islam- und Muslimfeindlichkeit) oder der Neuen Deutschen Organisationen (Einwanderungsgesellschaft) direkt als Angestellte oder Beamte in Ministerien einziehen, von diesen vollfinanziert werden. Womit die Ministerien keinerlei Distanz mehr zu den „Nichtregierungsorganisationen“ haben, mit denen sie morgens Kaffee trinken. Bald wird man im Modell wohl eher den Staat und die von ihm geförderten nicht-staatlichen Organisationen von der Rest-Bevölkerung trennen müssen, die keinen Kontakt zu den zahlreichen mit regierenden Nichtregierungsorganisationen hat. Ein neuer gesellschaftlicher Zustand. Ob das Frau Baerbock bewusst ist?
Verwunderlich ist für mich nicht, dass eine Partei wie die Grünen mit nur 14,8% so wichtige Ministerien erhielt, betrachtet man wie viele NGOs dort aktiv sind! Die EU dient als Experiment der WEF-Elite, das wurde von alternativen Journalisten bereits angesprochen, um das Öko-Experiment zu exerzieren. Zum Glück gibt es jene freien Journalisten, die das Handwerkszeug dazu haben, wie TE und andere, die Verwerfungen zu lüften (leider weiß der Otto-Normalbürger kaum etwas davon und wählt beim nächsten Mal wieder dieselben Parteien!). Der einfachste Weg an Geld zu kommen ist nun mal direkt an die Regierungen zu gehen, die dann unser Steuergeld an die Stiftungen vergeben, die „ganz und gar alternativlos“ sind, wie ihre Anhänger immer wieder betonen.
Ich kann gar nicht sagen, wie sehr mir diese ganzen Unehrlichkeiten zum Hals raushängen.
Und die Medien und unsere Gerichte hängen in riesigem Umfang mit drin. Pfui Spinne, wenn ich das mal so deutlich sagen darf. Aber was wollen wir erwarten? Moral wurde erfolgreich ersetzt durch Ideologie. Der persönliche Kompass wurde über unser vermeintlich gutes Bildungssystem bei vielen erfolgreich umjustiert. Und nicht zum Guten.
….unteilbar korrupt.
Seit Jahren bestimmen demokratisch nicht legitimierte NGOs die Politik des Landes. Von Öko-Lobbyisten, Flüchtlings-Lobbyisten, angeblichen „Sozial“organisationen, die auch nur Lobbyismus betreiben.
Deswegen: Von mir keinen Cent mehr für BUND, NABU, Caritas, Rotes Kreuz, Aktion Mensch, SOS Kinderdorf etc.
Alles linksgrüne Lobbyistenvereine. Man muß sich nur die Satzungen, Leitbilder und politischen Stellungnahmen anschauen, dann weiß man Bescheid. Ich werde auch keiner Gewerkschaft jemals beitreten, was ich mir vor einigen Jahren noch durchaus überlegt habe.
Das Grauen ist grün.
In der Bundesverwaltung schaffen Grüne und SPD in acht Wochen, wofür die CSU in Bayern 50 Jahre gebraucht hat.
Die werden wir friedlich mit demokratischen Mitteln nicht mehr los.
Blackout oder Krieg werden es richten.
Eine sehr gute Zustandsbeschreibung.
Platon warnte seine Polis vor zu großen Vermögensunterschieden. Durch die Globalisierung haben wir die Schaffung exotischer Vermögen außerhalb jeder gesellschaftlichen Kontrolle ermöglicht und damit die Privatisierung unserer Staaten, money makes the world go ‚round. NGO’s sind eines der Instrumente dazu, wie die z.T. legal (Citizens United v FEC, 2010) käufliche Politik. Der Staat als Handlanger. Die Polis ist Geschichte und die globale Feudalherrschaft am Horizont.
Was haben sich früher alle Linken über den Filz und die Vetternwirtschaft der CDU/CSU aufgeregt und heute, was machen unsere „kritischen“ kleinen Lichter heute: Sie filzen und kungeln was das Zeug hält. Eine wahrhaft ehrenwerte Gesellschaft von Posten- und Pöstchenjägern. Wer will noch mal, wer hat noch nicht genug? Da sind sie alle grünrot dabei.
Ich kann mir kaum vorstellen dass die Ideologie bei denen „ganz oben“ mehr als Schein ist. Es gehört nicht viel Intellekt dazu, die Unmöglichkeit der verschiedenen Aspekte der Energiewende zu berechnen. Das ist alles Masche um richtig fett abzusahnen. Das war in der DDR doch ganz genauso.
Die Grünen erschaffen eine Oligarchie nach russischem Vorbild: eine Öko-Oligarchie. Angesichts der lockenden Milliarden an Steuergeldern gilt wie eh und je: Kasse macht sinnlich. Und von dieser Knete-Geilheit ist keiner so erfasst wie die grünen Öko-Oligarchen. Wehret der Anfängen. Die Grünen dürfen auf absehbare Zeit nicht mehr an Regierungen auf Landes- und Bundesebene beteiligt werden, um die Öko-Oligarchie noch zu verhindern.
Die grüne Lobby ist dabei das deutsche Gesundheitssystem als größte Korruptionsmaschine der Welt abzulösen. Gleichzeitig befindet sich die BRD auf einer steiler werdenden schiefen Ebene zur Bananenrepublik. Die Korruption ist mittlerweile parteiübergreifend in den Regierungen angekommen.
Mir hat vor einigen Jahren bereits ein hohes Tier aus der Wirtschaft erzählt, dass wir seiner Einschätzung nach in D mehr Korruption zu erwarten haben.
Meiner Einschätzung nach fällt inzwischen unsere gesamte Gesellschaft korrupten Strukturen anheim. Durch die Politik, durch die Clans und andere mafiöse Strukturen. Wozu ich auch NGOs, die Kirche, gemeinnützige Verbände rechne.
Kompliment für die detaillierte Recherche. Die Agora Energiewende, die Smart Energy for Europe gGmbH, die Mercator Stiftung und andere, scheinen im Hintergrund noch einige Beleuchtung zu verdienen. Der “ Agora Rat “ scheint auch wieder ein besonderes Gremium zu sein. Es ist nicht ganz klar, ob dessen Mitglieder in die gleiche Gruppe gehören, wie die genannten NGO-Clans. Die parlamentarischen Staatssekretäre sind auch eine andere Kathegorie, Parteisoldaten, als die beamtenten. Letztere, sofern sie nicht aus der erfahrenen und verdienten Beamtenschaft erwachsen, sind die harte Kern der U-Boote und Staatskneteabzocker. Schon bei der Causa Morgan kann man leicht hochrechnen, dass die Berufung eine garantierte Bezahlung und Versorgung auf Lebenszeit (30 Jahre) bedeutet, die mit mindestens € 6 Millionen zu bewerten ist.
Es gibt dazu über Jahre gesammeltes Material. Kommt noch.
Dann seien Sie bitte vorsichtig!
Es war einmal im alten Griechenland ein König Augias, dessen Stall mangels regelmäßigen Ausmistens so schrecklich stank, dass das ganze Land verpestet wurde………Der Rest ist bekannt. Eine Art Tsunami war nötig, um ihn freizuspülen. Wo bleibt unser Herakles?
Es bleibt intelligenten und gebildeten Deutschen und Eingedeutschte nur noch übrig, Germoney zu verlassen, die Einkünfte in Monaco, oder …. zu versteuern, und die………(RRG Clan Selbstbereicherungs Mentalität zur Kenntnis zu nehmen.
Ich schaue mir das von Monaco, Bahamas und Cayman Islands an.
Die nächsten Wahlen werden noch mehr RRG sein, die älteren Menschen mit konservativen Ansichten sternen nach oben weg, jüngere RRG Klimaretter, NGOs, Oekos, …..usw rücken nach.
Das hat nichts mehr mit Demokratie zu tun!
Ich sehe NGO’s im großen und ganzen negativ, insbesondere ihr Finanzgebaren. NGO’s maßen sich (wohlgemerkt ungewählt) an, ihre Minderheitsmeinung abseits der Gesellschaft durchzusetzen. Oft mit Wegen an der Grenze der Legalität. Grenzüberschreitungen nicht ausgeschlossen. Je schwächer der Staat und seine Organe sind, desto mehr Einfluss bekommen nicht demokratisch legitimierte Ansammlungen mit nicht immer staatstragenden Intentionen. Das kann so nicht angehen, ansonsten bräuchten wir weder Wahlen, Gesetze – noch Regeln.
Man muss sich nur die Regierungstruktr des deutschen Staates ansehen. Global an der Spitze steht der Goodfather (Gates, Soros, Schwab). Dann kommt der Boss (Regierung) und der Consigliere (Bundesverfassungsgericht), es folgen die Caporegime (NGO, Kirchen, Gewerkschaften) und am Schluss die Soldaten (Spitzel, Denunzianten, Aktivisten, Opportunisten).
Das Volk wird ausgeraubt mit den höchsten Steuern und Abgaben, es wird erpresst, genötigt und am Körper verletzt bis hin zur Todesfolge. Es herrscht Korruption und Vetternwirtschaft etc. etc.
Ähnlichkeiten mit der Mafia wären rein zufällig.
Jetzt wissen wir das auch ganz genau.
Wie sehen die Konsequenzen aus?
Keine.
Passt alles zusammen, sh. Habarth.
Ein System ist nur so gut wie der
Charakter derer, die es am Laufen halten.
Es ist wie bei der Mafia. Dort sorgt auch jeder Clanchef für „seine Familie„. Aber ich kann mich darüber aufregen wie ich will. Es ist so gewollt. Jede Wahl zeigt es mir immer wieder neu.
Ich bin wirklich sprachlos.
Aber schon lange denke ich, dass es falsch war von „NGO’s“ zu sprechen, weil es faktisch „GO‘s“ sind.
So bestimmen sie beispielsweise schon seit langem die Zu- und Einwanderung nach Deutschland, für die eigentlich der Bund zuständig wäre.
Man wird das wohl oder übel alles ertragen müssen, wobei ich persönlich es wirklich empörend und bedauerlich finde, dass Annalena Baerbock Frau Olivia Jones nicht einen Posten als Staatsministerin oder zumindest als Staatssekretärin für „Internationale Reproduktionsgerechtigkeit“ zugeschanzt hat.
Kennen Sie den Dunning-Kruger-Effekt? Das politisch-mediale System spült überwiegend Versager nach ganz oben, die dort dann plötzlich liefern sollen, obwohl sie keinen Dunst haben. Zu Erkennen bei quasi jedem Ministerposten der letzten 10-15 Jahre. Nun, Gottseidank gibt es dann unzählige wohlklingende NGOs, die den armen verschreckten Spitzenpolitikern mit Rat&Tat zur Seite springen. Ganz selbstlos, versteht sich.
Wie seit langem bekannt, werden die sogenannten Regierungen als Verwaltungs- und Machtmonopolinstitutionen durch die nicht demokratisch legitimierten NGOs, supra-nationalen Institutionen, internationale Abstimmungsrunden der Manager und der Finanzoligarchie (Bilderberg, WEF, G7, EU etc.) verwendet, um ihre Machtinteressen und Anliegen durchzusetzen. Dies gelingt selbstverständlich, da sich die Legislative selbst entmachtet hat und die Judikative gut besetzt wurde. Das Spiel geschieht weltweit. Und es geschieht – zutreffend angemerkt – seit langer Zeit. Nur ist es jetzt offensichtlicher.
Das System der „gesetzten“ Demokratie, in der nur konforme Kräfte eine Chance haben, die Machtausübung zu erlangen, ist seit langem im Sinne echter Demokratie und freiheitlicher Gesellschaft gescheitert. Es mag nur niemand hören, dass wir in einer Fassadendemokratie bzw. Fassadengesellschaft leben. Dies hat nichts mit rechts, links oder sonst etwas zu tun, sondern ist die Realität, der sich meist immer noch verweigert wird.
Mit Empörung wird diese Praxis nicht beendet werden. Hierzu bedarf es deutlich mehr. Und dies weltweit. Nur durch die Parteienoligarchie, die als System-Konsens-Einheitspartei agiert und Opposition nur solange zulässt, wie diese dem System nicht gefährlich werden kann, dürfte eine Abkehr von diesem System nahezu unmöglich sein. Die nunmehr autoritär-totalitären Systeme weltweit passen schon ausgezeichnet zu dieser Entwicklung. Mit diesen „Eliten“ wird sich hierbei keine echte Änderung ergeben können.
Wann wird man als Politiker, Journalist oder Jurist korrupt? Spätestens dann, wenn man insgeheim an die eigene Sache oder Idee nicht mehr glaubt. Die grüne Ideologie ist tot (nicht der Umweltschutz), auch wenn man das in Deutschland nicht wahrhaben will (genauso wie das Ende von Corona), aber mit dem Leichnam lassen sich immer noch gute Geschäfte machen – auf Kosten den Bürger.
Der Grad an demokratischer Legitimation dieser Regierung, angesichts des skandalösen Umstandes, dass seit etlichen Jahren keine einzig redaktionell oppositionelle Silbe über die ÖRRs eine Verbreitung findet, geht folglich sowieso schon gegen Null. Aber jetzt…
Die einen sagen, es sei cleverer Schachzug von Baerbock gewesen. Andere wiederum meinen, Baerbock geht jedem auf den Leim.
Egal, es ist und bleibt ein Selbstbedienungsladen.
Wir nähern uns im Eiltempo südamerikanischen Verhältnissen an, nur mit schlechteren Wetter und (noch) weniger offener Gewalt. Diesen Leuten geht es nicht um Umwelt, Verkehr und Landwirtschaft. Es handelt sich um knallharte Kommunisten, die erst zufrieden sind, wenn die gesamte Gesellschaft nach ihren irren Vorstellungen umgebaut ist.
Die Beendigung der Corona-Maßnahmen werden absehbar.
Die widergewonnene Freiheit wird das Eine sein, die damit einhergehenden ökonomischen Probleme das Andere. Die gesamte wirtschaftliche Misere wird sich in einer beängstigenden Weise präsentieren. Keine Beihilfen mehr, Anrollen einer gigantischen Pleitewelle, Verlust von Arbeitsplätzen, Verarmung der Bürger aufgrund kaum mehr zu bezahlender Energie- und Spritkosten. Spätestens mit Erhalt der Betriebskostenabrechnungen werden nicht wenige Mieter in Zahlungsverzug kommen.
Mit den immer weiter ansteigenden Abgaben zu Finanzierung der sogenannten Energiewende rücken Kündigung und Zwangsräumung der Wohnung in greifbare Nähe.
Und diese professionelle Berliner Plünderungsorganisation schaufelt munter weiter an dem Milliardengrab.
Die Ziele dieser inzwischen Weltweit agierenden NGO, und damit Parallelen Machtstrukturen dienen sicher nicht Menschenrechten oder dem Klima, hier geht es um Übernahme und Ausbau der politischen Macht.
Ohne kompletten Zusammenbruch und anschließender Entsorgung des ganzen fundamental korrupten Ökoklüngels wird das nichts mehr hierzulande.
Frau, Lesbe, Sozialistin, Chefin einer radikalen NGO , und nun, simsalabim
Staaatssekretärin in Deutschland unter Baerbock. (Wer hier dann die Hosen anhat, kann sich jeder selbst ausmalen)
Ein unglaublicher, erstmaliger Vorgang , der tief blicken lässt in die unseligen Verknüpfungen zwischen NGO-Lobbyismus und angeblicher „Regierung.
„Staatsknete“ war schon immer das Geschäftsmodell grüner NGOs und dezidiert grüner Unternehmen. Was jetzt mit Staatssekretärsposten getrieben wird, treibt es allerdings auf die Spitze. Ich wette, die zartbesaiteten Asphaltkleber bemühen sich schon parallel um Beraterverträge und Pöstchen, die dann wir Bekloppten, die auf dem Weg zur Arbeit im Klima-Stau stehen, bezahlen dürfen.