Gäbe es einen Wettbewerb, wer die größten Fehlbesetzungen im „Ampel“-Kabinett sind, wäre das Bewerberfeld recht dicht. Denn Favoriten (und Favoritinnen) gibt es genug. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD, 56, seit 2021 nicht mehr MdB) würde jedenfalls in der Rangliste der markantesten Nullnummern ganz weit vorne mitmischen. Dass sie außer Peinlichkeiten und fragwürdigen Stellenbesetzungen politisch wenig kann, hat sie schon vor ihrem Antritt im Dezember 2021 als „Inhaberin der Befehls- und Kommandogewalt“ (IBuK) der Bundeswehr bewiesen: nämlich als Justizministerin.
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Entsprechend ist Christine Lambrecht auch in ihre ersten Amtswochen gestartet. Freilich reichten ihr diese wenigen Wochen, um so manches Fettnäpfchen zu finden und Nebenkriegsschauplätze zu eröffnen. Angeblich rechtsradikalen Umtrieben in der Truppe erteilte sie eine Absage, außerdem brauche die Bundeswehr mehr weibliche Generale. Und dann auch noch die martialische Aussage in einem Interview zwei Tage nach Amtsantritt: „Wir müssen Putin ins Visier nehmen.“
Dann folgte die von ihr initiierte „Spende“ von 5.000 Helmen an die ukrainische Armee. Diese Spende gehört bereits zum Repertoire der Kalauer, mit denen die „Ampel“ sich schmücken kann. Kiews Oberbürgermeister Klitschko kommentierte die „Spende“ denn auch erbost süffisant mit der Frage: „Und beim nächsten Mal kommen 5.000 Kopfkissen?“ Das öffentliche Echo ist entsprechend: Von einem „Ampel-Eiertanz“ (Spiegel) und einer „Lachnummer“ (Berliner Morgenpost) ist die Rede. Die FAZ rät spöttisch zur „Entsendung der Gorch Fock ins Schwarze Meer“. Lambrecht sei jetzt „erste Anwärterin auf den goldenen Vollpfosten“, meint die Stuttgarter Zeitung. Für die New York Times stellt sich Deutschland mit einer solchen Aktion ins Abseits. Jedenfalls beginnt man in der Bundeswehr und auch in der SPD, den Kopf zu schütteln.
Weil Lambrecht nun aber doch ihre Inkompetenz zu spüren scheint, wird personalpolitisch geklotzt. Soeben hat sie ihre Gefolgsgenossin, Staatssekretärin Sudhof, eine Suche nach einem Berater ausschreiben lassen, der helfen soll, den „Ampel“-Koalitionsvertrag umzusetzen. Als wenn es im Bendler-Block nicht genügend Stäbe und genügend große Stäbe gäbe. Und über 200 Generale/Admirale für nicht einmal 184.000 Soldaten!
Wörtlich heißt es in der Ausschreibung (siehe Originaltext): „Aufgabe wird auch die Beratung zur strategischen Umsetzung der im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Aufträge in Federführung bzw. mit Bezug zu unserem Ressort sowie die entsprechende Kommunikation in den parlamentarischen Raum sein.“
Screenshot: Business Insider
Dass diese Ausschreibung eine Farce ist, kann man sich denken. Denn man darf davon ausgehen, dass Lambrecht einen ehemaligen Vertrauten in dieses Amt hieven möchte. Auf den Fluren des Bendler-Blocks fällt hier ausschließlich der Name von Lambrechts früherem Sprecher im Justizministerium, Rüdiger Petz.
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Obendrein – so wird gemunkelt – wolle Lambrecht Generalinspekteur Eberhard Zorn, den obersten Soldaten, entmachten. Zorn solle nicht mehr wie bisher unmittelbar der Ministerin unterstellt sein, sondern Lambrechts Staatssekretärin Sudhof. Sudhof als die eigentliche Chefin? Immerhin sind ihr bereits die Abteilungen Haushalt, Controlling, Recht, Personal, Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen sowie der Stab Organisation/Revision unterstellt.
Personalpolitische Verirrungen schon als Justizministerin
Schon im Vorgängeramt als Justizministerin hatte Lambrechts eigenwillige Personalpolitik Aufsehen erregt. Eine ihrer ersten Amtshandlungen im Juni 2019 war die Entlassung von vier Top-Beamten, zum Beispiel der Chefin des Leitungsstabs, der Chefin des Kabinettsreferats und des Chefs der Kommunikationsabteilung. Alles übrigens Leute, mit denen Lambrechts Vorgängerin, die ins Europaparlament gewechselte Katarina Barley (ebenfalls SPD), gearbeitet hatte. Aber Lambrecht scheint nur ihren eigenen Kopf zu kennen. Die FAZ hatte am 20. September 2021 in einem Portrait über die vormalige Justizministerin geschrieben: „Beamte beklagen, dass ihre fachliche Einschätzung die Ministerin nur dann interessiere, wenn sie in ihr politisches Kalkül passe.“
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Alles in allem: Lambrecht ist ein weiteres Beispiel dafür, dass Deutschland von Leuten regiert wird, die wenig können und meinen, ihre Inkompetenz mithilfe von Gesinnungsgenossen und Parteigängern kaschieren zu müssen. Sie machen sich damit den Staat zur Beute. Erst einen Tag, bevor Lambrechts neueste Personalspielchen bekannt wurden, hatte sich Außenministerin Baerbock (Grüne) mit einer höchst seltsamen Personalie in Szene gesetzt: Sie hatte die US-Amerikanerin und oberste Greenpeace-Aktivistin Jennifer Morgan als designierte Staatssekretärin und solchermaßen als „Traumbesetzung“ vorgestellt.
Wie soll das denn gehen? Die Sozi-Freunde der Ministerin wollen auch mal ein Pöstchen abbekommen, wenn man dann immer besser sein soll, als die Mitbewerber, kann das ja nicht funktionieren.
Bei der Debatte wird nämlich vergessen, dass Chancengleichheit herrschen muss, obwohl diese Leute viel Pech beim Nachdenken haben.
Derartige Verteidigungsministerinnen können wir uns nur leisten, weil eine Generalität existiert, die keine Ehre mehr hat. Wo ist der General, der ob derartiger desolater Führung seine Uniform auszieht, weil der die Verantwortung für seine ihm anvertrauten Soldaten unter derartiger Führung nicht mehr wahrnehmen kann? Man muss sich ja nicht gleich erschießen, wie es früher in solchen Situationen durchaus üblich war. Heute ducken sich diese Generäle weg bis zur Pensionierung, um dann schlaue Bücher zu schreiben über eine notwendige neue Ausrichtung der Bundeswehr. Genau diese Typen, die immer mehr nach oben kamen, waren der Grund, warum ich nach 12 Jahren nicht mehr weitermachen wollte!
Gegen die Bundeswehr braucht es keine Panzer, Kampfflieger und Raketen. Die Frauenquote reicht.
Für Verwaltung und halbseidene Berater ist immer reichlich Geld da (sogar genug, um den Nachwuchs mancher Amtsvorgänger*Innen großzügig zu versorgen); für die Truppe mangelt es an der einfachsten Ausrüstung und am Trainingsmaterial.
Eine alte Erfahrung besagt, je mehr Stäbe, umso schlechter die Kampfkraft der Truppe.
Es drängt sich dder Eindruck auf, daß genau dies erreicht werden soll.
Die Antimilitaristische Umerziehung der Alliierten nach dem WK2 hat vollen Erfolg. Eine deutsche Armee ist auch nicht mehr das was sie einmal war. Der alte Witz, die BW müsse solange die Stellung halten bis Soldaten kommen wird durch Lambrecht & Genoss:Innen umgesetzt. Was machen die Soldaten ( weibl.) nur im V-Fall und in mögl. Gefangenschaft.?
Antwort: „Sie werden schwanger und gehen in Mutterschutz.“
Endlich eine Frau, die Panzer fahren kann. Und Raketen abfeuern. Ich bin so froh, dass wir endlich eine Verteidigungsministerin haben, die was von der Sache versteht.
Hat gerade Spitzentechnologie in die Ukraine geschickt. 5.000 ukrainische Soldaten werden mit deutscher Hightech auf dem Schädel sterben, falls Putin einmarschiert.
Auch die Chinesen zitern schon. Die werden Hongkong freigeben und Tibet. Und sich aus Xinkiang komplett zurückziehen. Und nie werden die sich trauen, in Taiwan einzumarschieren angesichts der Wehrfähigkeit, die Deutschland unter Lamprecht hat.
Alle unsere Flugzeugträger. Hunderte von neuen Fregatten. Und U-Boote, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat. Flugzeuge und Drohnen auf neuestem Stand. Hochmotivierte Soldaten, die härter sind als Rambo persönlich.
Das alles verdanken wir der neuen Ministerin, die voller Tatkraft die Bundeswehr zur stärksten konventionellen Macht des ganzen Planeten geformt hat.
Oh, bin ich doch versehentlich in den Ironiemodus gerutscht und habe aus der Führungskräftebroschüre abgeschrieben.
Wann bekommen wir eigentlich mal eine Bundeswehr, die den Herausforderungen eines Drohnenkriegs gewachsen ist ? Mit Frau Blubs wahrscheinlich nie.
Da werden wir eher zusammengehauen, wie die Armenier von den Aseri.
Es braucht Zivilisten, um die Bundeswehr vor Leuten wie Frau Blubs zu schützen.
Diese Politikerinnen und Politiker müssen jeden Tag dafür danken in dieser friedlichen Republik tätig zu sein. In anderen Ländern soll es schon vorgekommen sein, dass über Nacht jemand Anderer die Regierungsgeschäfte übernommen hat. Das soll es in grauer Vorzeit auch in Europa gegeben haben. Ich meine es war in Griechenland und in Portugal. Na ja, lang lang ist es her und mit unserer Mentalität auch unmöglich.
Die Ukrainer sind reichlich undankbar. Tatsächlich wird die Bundesregierung ihr militärisches Engagement nicht mit Kopfkissen aufstocken: Wozu soll das denn gut sein? Vielmehr werden 5.000 Taschenlampen nachgeliefert, um den Russen heimzuleuchten. Natürlich braucht das Ministerium Berater, die solche Strategien entwerfen und auszuführen vermögen. Die Beamten und Soldaten im Bendler-Block, die wir aus Steuermitteln bezahlen, sind dazu nicht in der Lage, denn die haben nur aufgrund politischer Seilschaften Karriere gemacht und sind der Ministerin daher keine Hilfe.
Zum letzten Absatz:
Hochproblematische Entwicklung. Ein Team muss zwar gut miteinander harmonieren, aber wenn hier persönliche Bekanntschaft vor Kompetenz geht, dann sind wir von dem in totalitären Staaten üblichen platzieren des eigenen Clans in der Regierungsriege nicht mehr weit entfernt.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es nicht bereits jetzt innerhalb der Bundeswehr keinen passenden Anwärter geben sollte, der den Job exzellent ausfüllen könnte. Man müsste einfach mal die Soldaten selbst fragen.
Die wissen am besten, wo es hapert.
Die Bundeswehr verfügt über EINE einsatzbereite Brigade (kleinster militärischer Großverband) – 4.000 Soldaten. Das relativiert das Putin-ins-Visier-nehmen-Gequatsche der Ministerin vollständig. Gott sei Dank gibt es Polen. Das relativiert auch die Lieferung von 5.000 „Militärhelmen“ (bis 1992 aus Stahl, daher Stahlhelm – darf man heute nicht mehr sagen, ab 1992 bis heute Gefechtshelm, da nicht mehr aus Stahl, darf man offensichtlich aber auch nicht mehr sagen) an die Ukraine. Diese Lieferung würde den BW-Bedarf deutlich übererfüllen. Ganz ehrlich: im Ernstfall würde man lieber die Bereitschaftspolizei schicken und die BW zum Verkehrsregeln einsetzen. Nachdem ja kein Ernstfall droht, kann man in aller Ruhe lieber weiter nach Nazis in der Truppe suchen. Putins Taktik ist sehr naheliegend – es reicht völlig aus, 100.000 Mann auf eigenem Territorium hin und her zu schieben und der Westen zeigt sich als der Hühnerhaufen, der er ist. Natürlich können die USA mittels Flugzeugträgern und Atomwaffen Stärke zeigen. Letztlich sind die Atomwaffen jedoch aus dem Spiel, weil ihr Einsatz denjenigen der stärkemäßig überlegenen russischen Atomwaffe nach sich zöge. Flugzeugträger sind eine prima Sache, doch letztlich braucht man Kräfte am Boden, um ein Gebiet zu kontrollieren. Die USA stellen 75.000 Mann in ganz Europa…
Lambrecht sollte sich besser darauf konzentrieren, der Truppe warme Unterhosen zu häkeln. Das dürfte sein, womit sie sich im Zusammenhang mit Militär am besten auskennt.
Mir tun die Soldaten leid. Durch so etwas wie die „Helmaktion“ wird doch die ganze Bundeswehr lächerlich gemacht. Wie kann man nur so eine Aktion machen? Jedem, der auch noch nur einen Funken Realitätsbezug hat, muss doch klar sein, dass man durch so etwas nur zum Gespött wird. Und jetzt diese „Ausschreibung“. Dadurch watscht Lambrecht die Bundeswehr intern ab und demütigt sie auch schon wieder nach außen.
Eine solche Personaleinstellungspolitik wie diese in der Regierung und in den Ministerien praktiziert wird, wenn das bei uns zum Beispiel SO AUCH in der Privatwirtschaft und in den Weltunternehmen praktiziert würde, dann a) wären die deutschen Firmen und Großunternehmen schon längst pleite und am Boden liegend und b) die Steuereinnahmen bei Bund & Länder wärenbso gut wie völlig weggebrochen.
DOCH solange sich der buckelnde Deutsche auch weiterhin brav und schweigsam für den linksgrünen Irrsinn und für EU-Brüssel wie eine faule matschige Tomate ausquetschen läßt und hinzu auch noch willig ist bis 70 oder 75 Jahre zu buckeln damit es unseren regierenden links-grün-dunkelroten Taugenixen sowie EU-Brüssel und den muslimischen und afrikanischen Shithole-Countries gut geht, solange wird sich NIX, aber auch GAR NIX, ändern.
Was soll man auch von inr Frau, in der Politik und SPD, anderes erwarten?
Ich bin selbst eine Frau – in meinen Arbeitsstellen ging es aber immer um Leistung ….
Beim Text der Ausschreibung /wenige Zeilen) könnte man auf die Idee kommen, daß die Ausschreibung nur pro forma erfolgt, der Posten schon vergeben ist.
Wäre es nicht sinnvoll, die über 200 Generale/Admirale und ihre Beziehungen zur Miisterin in powerpoint – statt in einem schlichten Organigramm – darzustellen.
Die US army hat hierfür eine Vorlage, die man übernehmen könnte :
When we understand that slide, we’ll have won the war:‘ US generals given baffling PowerPoint presentation to try to explain Afghanistan mess
https://www.dailymail.co.uk/news/article-1269463/Afghanistan-PowerPoint-slide-Generals-left-baffled-PowerPoint-slide.html
Ich frage mich immer, wenn es um die Bundeswehr geht, wie sich Soldaten nach der anspruchsvollen Ausbildung, die kaum einer ihrer politischen Vorgesetzten je geschafft haben dürfte, solchen Leuten unterordnen können. Ich wäre dazu nicht in der Lage.
ich bewundere die soldaten, dass sie ihre lachkraempfe bei lambrechts anweseheit kontrollieren koennen. ich waer dazu nicht in der lage
Man sollte sich nicht vertun. So doof (Baerbock), trutschig (Lamprecht), harmlos (Lauterbach) oder flott (Faeser) diese Leute auch daherkommen mögen. So inkompetent und lächerlich sie auch erscheinen, ideologisch sind sie alle äußerst links und (wie meine Oma gesagt hätte) fest im sozialistischen Glauben.
Sie werden gemeinsam 4 Jahre lang Deutschland auf nie gekannte Art und Weise schaden, bzw. das Schadenswerk der Schwarzen Witwe Dr. M. fortsetzen und ausbauen.
Diese Regierung widert mich schon jetzt unsagbar an. Am meisten die Verräterpartei FDP. Ich hoffe deren Wähler haben nun endlich eingesehen, dass sie eben nicht das Schlimmste verhindert, sondern dem Sozialismus den Steigbügel gehalten hat.
die dummkoepfe in unserer politik haben alle ihre berater, die ihnen anweisung geben, wie sie sich am besten,, daneben benehmen,, koennen, nach kurzer zeit aus dem amt entfernt werden u. lebenslange pension einsacken…
Intelligenz macht sich in der politik nicht schmutzig…. ist der dummheit auch nicht gewachsrn
ausgrnommen afd….
Da waren die die SED Herrscher damals in der DDR aber wesentlich militaristischer. Die NVA befand sich in guter preußischer Militärtradition. Die Bundeswehr ist verglichen mit der NVA geradezu weichgespült.
Eine beratungsresistente Regierung braucht neue Berater. Finde den Fehler.
Wer selber nichts weiß braucht Berater / gründe einen Arbeitskreis
Als Bundeswehrsoldat würde ich meinen Dienst quittieren, und lieber bei einer Söldnertruppe wie Blackwater anfangen. Nicht nur, dass die Ausrüstung besser ist, es wird auch besser gezahlt. 110,-Euro für einen Einsatztag bei der BW gegen 1000 $ am Tag, sind schon ein starkes Argument.
Öhm, nun ja: aber gegen die 1000$\Tag bei „Black Water“ steht/spricht dann jedoch, dass Sie hier bei der BW neben den 110€\Tag auch noch etwas für Ihr -immer toller, bunter und weltoffener werdendens“ Deutschland tun können 😉
(Zynism/Iro off)
Fachleute werden entlassen und „Berater“ eingestellt.
„Noch Fragen, Kienzle?“ Höre ich da in meinen Innenohr.
Oh man oh man!!
Man stelle sich doch nur mal vor, wir hätten oder es kommen wieder Zeiten wie in den 60ern und 70ern während des Kalten Kriegs ODER das eine sonstige ernsthafte Situation und Lage eintreten würde wo auch unsere deutschen militärischen Fähigkeiten(ja, ich weiß… -welche denn) nötig würden. UND DANN würde solch allwissende und militärische „Fachkraft“ wie auch Christine Lambrecht den Stuhl des Verteidigungsministers breit sitzen und ihre Expertisen abgeben?
Da würde dann wohl nur noch beten helfen……!
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Zitat: „Ferner hat Lambrecht 14 Pressesprecher.“
> Ähm, BITTE: wer kann mir mal kurz erklären wofür man 14(vierzehn) Pressesprecher benötigt? Vielleicht für jedes der heutigen Revolverblätter einen extra zugeteilten Presseheini?
Wenn man spätestens hier nicht von Gemauschel und Veddernwirtschaft sprechen kann, ja wann dann?
So sehr man sich über dieses drittklassige Politpersonal zurecht erregen kann, so sehr sollte man sich im klaren darüber sein, daß das Personal unter Merkel kaum besser war. Man denke nur an Totalausfälle wie UvdL, AKK, Spahn, Altmaier, DeMisere, Seehofer, Widmann-Mauz, Tauber, Ziemiak, etc. Minister werden heute nach Parteizugehörigkeit und Loyalität ausgewählt und nicht nach Kompetenz und Seriösität. Resultat sind dann solche Nulpen wie hier Lambrecht oder Faeser.
Kurze Pressemitteilung im MM von gestern:
Wegen eines Coronafalles im Leitungsstab des Ministeriums wurde eine Reise Lambrechts mit folgender (unfassbarer) Begründung von einem ihrer Pressesprecher abgesagt:
„Aus FÜRSORGEGRÜNDEN“ für die Soldaten in Mali und Niger kann der in dieser Woche geplante Besuch nicht stattfinden“.
Aus Fürsorge sollte sie die Bundeswehr durch sofortigen Rücktritt von ihrer Anwesenheit befreien.
Öhm, beim lesen überlegte ich, „ob sich die BW-Soldaten in Mali und Niger wohl riesig gefreut (und vllt ein wenig gefeiert?) haben das deren vorgesetzte „Fachkraft“ Lambrecht NICHT kommt??
Also ich denke mal ja….. .
Sie wollen eine EU Armee. Fremdschämen. Die BRD hat fertig.
Das Ganze hat Methode. Wenn man sich die Personalentscheidungen seit 16 Jahren Merkel und jetzt vor Augen hält, stellt man fest, dass eigentlich das Personal vorhanden war, aber Versager den Job bekamen. Das hatte nichts mit Parteien Proporz zu tun. Und es wird immer schlimmer. Und es ist vorauszusehen. Zukünftig wird Deutschland bei wichtigen Entscheidungen am Katzentisch sitzen. Außer wenn es um Finanzierungen zweifelhafter Projekte geht.
Man sollte sich auch immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass diese unsägliche Praxis, nach maximaler Unfähigkeit zu berufen, von der Sozialistin Angela M. in der Breite eingeführt wurde.
Scheinbar herrscht heute in der gewordenen merkelischen Polit- und Altparteienlandschaft das aussvhließliche Denken: UMSO unfähiger, nixwissender, linksgrünideologisierter, verblödeter und straffälliger, UMSO schneller geht es die Politleiter hoch und UMSO höher der Posten bis hin zum Kanzler-Stuhl!
Dass das aber für das Land & Volk bedeutet UMSO schneller geht bergAB anstatt bergauf, dass dürfen wir dann aber nicht so eng sehen und ernst nehmen. (Zynismus/Ironie off)
Auch die in Deutschland gern positiv hervorgehobenen Amerikaner und die Engländer haben nichts weiter im Sinn, als die eigene Rüstungsindustrie zu pampern und vor allem vom Versagen im eigenen Land abzulenken. Deutschland und die anderen NATO-Mitglieder unterscheiden sich nur durch die Methoden. Die verwerfliche Zielsetzung ist überall gleich. Speziell die flächendeckend bankrotten Länder mit den „westlichen Werten“ sind die letzten, die sich einen ausgewachsenen Krieg mit Russland leisten können. Übrigens hält auch die grosse Mehrheit der Bevölkerung innerhalb der NATO gar nichts von einem Krieg gegen Russland, bei dem sie am Ende auf jeden Fall der Dumme ist.
Was regt man sich auf? Dieses Szenario war doch bereits vor der BTW absehbar…. und trotzdem (oder gerade deshalb?) wurden diese bornierten wie unfähigen Linksfaschisten inthronisiert. Jetzt ist Irrwitz und Wahnsinn Programm. Und das Schönste ist: Wir sind noch am Anfang! Fast 4 Jahre liegen noch vor uns! Freuen wir uns auf noch viel mehr solcher Kalauer! Grüße, ein AfD-Wähler
Hör mir auf mit der AfD. Nicht nur bei uns in Sachsen erscheint es immer deutlicher, dass diese Partei eine Art gesteuerte Opposition ist. Da kommt rein gar nichts (mehr). Bis auf wenige Ausnahmen haben die sich alle im fürstlichen Politikbetrieb eingerichtet. Auch für den nächsten fetten Corona-Bonus hat sie mitgestimmt, wollte sogar noch mehr. Nein, so wird das nichts. Grüße, auch ein (noch) AfD-Wähler
Auch hier in der linken Hochburg, im rotgrün regierten Stadtstaat Hamburg, kommt es mir so vor als wäre die Hamburger AfD lieb-brav bürgerlich.
Deren Motto scheint zu sein, ja bloß nicht politisch laut werden oder gar mal politisch und gesellschaftlich anecken.
Wenn die Hamburger AfD so weiter macht, wird sie bei den nächsten Wahlen wihl nichr mal mehr die 5% Hürde schaffen.
mal so ganz neben dem politischen Theater hin und her…ist es dem Wachbattaillon der BW eigentlich nicht peinlich,heute noch mit dem 98k
Parade zu spielen? mit einem über hundert Jahre altem Gewehr?
Das hat wohl etwas mit gute „Alte Tradition“ und so zu tun(Ups, hoffentlich habe ich nun nix Rechtes geäußert: „Alte Tradition“).
Auch ist das Wachbattaillon ja kein eigentlicher Kampfverband.
Ähnliches Vorgehen mit veralteter Ausrüstung sieht man auch in andere Staaten.
ich weiss,es war nur ein „Zeitbild“….im Zusammenhang mit den Chargen,die politisch da seit 1989 am Ruder „standen“,würde mich aber nicht wundern,wenn nur der 98k wirklich gerade aus schiesst und unverwüstlich seinen Dienst erfüllt 🙂
Zitat: „würde mich aber nicht wundern,wenn nur der 98k wirklich gerade aus schiesst“
> Jau, hier könnte durchaus was Wahres dran sein :-))
Muss man DAS ernst nehmen? Ich fürchte schon!
Oma Chrissi macht das Schon. Die backt Kuchen, kocht Kaffee und Tee. Und Abends strickt sie warme Socken und Schals für die feschen Jungs und Mädels. – Oh Mann, äh Frau! Wenn Blödheit einen neuen Namen bekommt, dann heißt die Christine Lambrecht. … Wenn die vor mir als Soldat stehen würde, denke ich sofort: “Was sucht die Oma hier in der Kaserne, wer hat die rein gelassen? Fahrt die arme alte Frau nach Hause! Sie ist ja ganz verwirrt und durch den Wind.“ – Die Garde der Bekloppten und Behämmerten in diesem Land, die sich als “Regierung“ fühlen, ist für einen “Normalbürger“ nicht mehr überschaubar. Von ganz Oben bis ganz Unten durch alle Instanzen. Unfassbar! … Jede Hoffnung auf Besserung nach 16 Jahren … perdu. – Jetzt sucht die alte Frau schon einen Betreuer, der sie durchs “Tagesgeschäft“ führt. Wobei erst mal geklärt werden muss: Was ist ihr “Tagesgeschäft“? – Ich möchte mich da zur Betreuung anbieten. Gegen einen “kleinen Obulus“, versteht sich. Ehrenamtlich kann ich das leider nicht machen. – Ich bringe allerdings meinen eigenen Mitarbeiterstab mit, u.A. Herrn Schönbach, von Beruf Admiral. Kommen noch ein paar Kollegen dazu. … Also bitte schon mal aufs Konto gucken, ob auch genug Kleingeld da ist. … Aber daran mangelt es ja nicht. Das ist auch das Einzige, woran es in diesem Land nicht mangelt. Ist zwar Alles auf Pump, aber egal.
Das ist trotzdem eine ideologisch gefestigte und damit gefährliche Frau.
Ich kann nix, ich will nix und ich mach nix. Also stell ich mir „Genossen“ ein, die das gleiche Qualifikationsprofil mitbringen. Und so werden es immer mehr und mehr, die vom Steuerzahler durchzufüttern sind. Qualität der Arbeit spielt dabei keine Rolle. Und man traut sich gar in die Stellenausschreibung reinzuschreiben, dass man die Umsetzung des Koalitionsvertrages der Ampel als Aufgabengebiet hat. Nach ärmer geht es ja kaum für eine Ministerin! Wenn ich mich auf eine Stelle als Personalleiter in einem anderen Unternehmen bewerben würde, den Zuschlag erhalte und als erste Amtshandlung der Geschäftsführung mitteile, dass ich noch 2 Leute einstellen muss die Ahnung von der Sache haben, könnte ich sofort meinen Hut nehmen. In der Politik ist das vollkommen unproblematisch. Bezahlt ja der Steuerzahler!
In der Politik geht’s um Pöstchen und fette „Diäten“.
Dem Wähler war offensichtlich nicht so ganz klar, was er für Personal bekommt, wenn er SPD und Scholz ankreuzt.
Das es so traurig wird, dachte nicht mal ich …
Echt? Olafs Ruf eilte ihm schon weit voraus. Das alles passt exakt in den Handlungs- und Entwicklungsstrang der letzten 25 Jahre.
Unsere „Führungselite“ ist die versammelte Inkompetenz, nur noch zum Fremdschämen. Ein Versagen mit Ansage. Leider müssen es alle Bürger ausbaden, auch die, die es haben kommen sehen und davor eindringlich gewarnt haben.
Man muss sich mal vom Gedanken lösen, daß eine Bundesministerin der Verteidigung etwas mit Verteidigung zu tun hätte… Da geht es nur um die Schaffung von hochbezahlten Pöstchen für weltanschaulich gefestigte Genossen. Verteidigung übernehmen bei uns eh die Amerikaner. Da kann man auch völlig ahnungslose Quotenfrauen als Inhaber der Befehls- und Kommandogewalt umher dilettieren lassen.
14 Pressesprecher? Genügt auf so einer Position nicht selbst großen Unternehmen eine Person? Von mir aus mit Stab, aber der muss ja nicht auf dem Niveau eines Sprechers bezahlt werden.
Man könnte doch künftig auch die Ministerposten international ausschreiben. Die Bewerber durchlaufen ein Auswahlverfahren bei Tschibo-Kaffee und Topfkuchen, müssen einen Eid aufs Klima ablegen und werden von einer fröhlich winkenden und Bärchen-werfenden Politiker-Riege im Bundestag auf Esperanto willkommen geheißen. Dann kriegen alle einen Blumenstrauß und eine Landkarte von Deutschland überreicht, damit sie wissen, wo sie sich befinden. Wäre kaum schlimmer, als das, was jetzt gerade abgeht.