Das hat die alte Tante SPD nicht verdient! Jahrzehntelang hat man dort den eigenen Mythos gepflegt, „Geschichte der Arbeiterbewegung“ wurde an den Universitäten gelehrt in Konkurrenz zu den Mythen aus der DDR, wo die KPD zum Sieger der Geschichte gekürt wurde. Doch die heutige Sozialdemokratie übt sich in Sonderheit auf der weiblichen Seite in Geschichtsvergessenheit.
Alte Sozialdemokraten wussten noch, wer der Gegner war – nicht der Kapitalismus, mit dem man sich längst arrangiert hatte. Sondern die KPD, auch und gerade, wenn sie sich SED nannte – als Ergebnis einer Zwangsvereinigung von SPD und KPD in der DDR. Sie erinnerten sich erst recht noch daran, dass Sozialdemokraten von der Kommunistischen Internationale gut zehn Jahre lang, bis 1935, als „Sozialfaschisten“ geschmäht wurden. Stalin bezeichnete Sozialdemokratie und Faschismus als „Zwillingsbrüder“.
Sicherheits-Thinktank: Pläne von Nancy Faeser heizen illegale Migration an
Als „Antifaschisten“ kamen in der DDR stets nur diejenigen in Frage, die der SED politisch genehm waren – nicht etwa diejenigen, die ihre Verfolgung im Dritten Reich überlebt hatten. Das gilt auch für die „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes“ (VVN), ein ganz und gar trügerischer Name für einen von der SED finanzierten Verein, dessen Feigenblatt der „Kampf gegen Rechts“ war und ist. In deren Postille namens „Antifa“ schrieb sich die jetzige Innenministerin vor wenigen Monaten ihren „Kampf gegen Rechts“ von der Seele, obwohl sie womöglich wusste, dass der Verfassungsschutz den VVN misstrauisch beäugt.
Immerhin hatte sie mit Parteikollegen im Mai 2020 eine parlamentarische Anfrage hinsichtlich der politischen Einschätzung der VVN-BdA gestellt und als Antwort erhalten, dass das Landesamt für Verfassungsschutz in Hessen die Organisation als linksextremistisch einschätzte.
Ältere Sozialdemokraten wussten übrigens auch noch, dass sich Schriftsteller im Dienste der SED wie Bernt Engelmann mit zugespieltem Material aus der DDR stets bemühten, die Bundesrepublik als einen Hort alter und neuer Nazis darzustellen. Verblüffend, wie sich das heute wieder fortsetzt: Rechts ist mittlerweile alles, was nicht eindeutig links ist – oder eben „Antifa“.Nun, der „Kampf gegen Rechts“, angeblich „politische DNA meiner Partei“, dem sich Frau Faeser verschrieben hat, gilt in diesem Land allgemein als selbstverständlich, vor allem für eine Generation, die mit „Rock gegen Rechts“ aufgewachsen ist. „Gegen rechts“ ist so ziemlich der preisgünstigste Ausweis für die richtige Gesittung, den man mit sich führen kann. Und das soll nun die neue Kampfrichtung sein? Als ob es keine anderen Gefahren für die innere Sicherheit gäbe.
Und so haben wir nun eine Innenministerin, die zwar „Verfassungsfeinde … schneller aus dem Dienst entfernen (will) als bisher“, dabei jedoch nur einen Extremismus kennt: den von Rechts. Linksextremismus, insbesondere bei der gewaltaffinen Antifa? Kennt sie nicht. Gewalttätige Islamisten? Achwas. Eine Gefahr, die ganz allgemein vom steigenden Migrationsdruck ausgeht, von Männern etwa, die, um es vorsichtig zu sagen, sich um Recht und Kultur in unserem Land wenig scheren? Nie was von gehört. Im Gegenteil: Das Land soll weiterhin aufnahmewillig „vorangehen“.
Innenministerin Nancy Faeser: Flirt mit dem linksextremen Rand
Haben wir das verdient? Hat Deutschland eine Innenministerin verdient, die ihrer Aufgabe offenkundig nicht gewachsen ist?
Ach, fragen wir nicht. Der jetzige und womöglich demnächstige Bundespräsident arbeitete einst bei einem Blättchen, das auf der Payroll der SED stand. Er sei, betont ein alter Schulfreund, noch immer der gleiche wie damals. Der Kanzler wiederum gehörte bei den Jungsozialisten dem ultralinken Stamokap-Flügel an, was die SED, deren Gast er regelmäßig war, durchaus goutierte.
Was regen wir uns also auf? Die DDR mag als Staat Vergangenheit sein. Doch ihre Ideologie ist aus Deutschland nicht mehr rauszukriegen. Wann benennt sich die Bundesrepublik Deutschland endlich um?
Diese „Auferstehung“ wird es nicht geben, weil sich der Stamokap-Flügel nie wirklich in der SPD durchgesetzt hat.
Ich finde es schon irgendwie auch witzig, dass ich bei TE etwas über die Geschichte der SPD lesen kann. Sie sind gewissermassen auch Expertin dafür.
Die Vita vom Bundespräsidenten kannte ich nicht. Vor Schröder machte Klaus-Uwe Benneter viel her in der SPD, aber wiewohl ich gegen den „Radikalenerlass“ war, war ich gegenüber den sogenannten Linken immer auch verhalten.
Nicht, weil die etwa fehl am Platze wären in der SPD, sondern weil ich wohl nie nur SPD war, aber die SPD eben auch nie nur links.
Das kam für mich gut zusammen.
Stamokap trifft es überhaupt nicht für Schröder, den ich in Niedersachsen doch ein bisschen mitbekam.
Die Niedersachsen Jusos galten doch eher als Realos oder irre ich?
Da ist Herr Steinmeier sicher auch eher zu verorten, ob nun in NRW geboren oder nicht, das ist Schröder schliesslich auch.
Steinmeier habe ich nie viel mitbekommen, aber ich würde ihn einreihen in das gewissermassen männliche Dreigestirn der SPD, Oppermann (RIP), Steinmeier, Gabriel.
Das nennt sich SPD Politik auf sehr hohem Niveau.
Sozialdemokratisch, nicht kommunistisch!
Selbst das Sozialdemokratische ruht jetzt beim Bundespräsidenten Steinmeier.
Ich habe früher auch neben DKP-Leuten gestanden, man wußte um deren evtl. Finanzierung.
Sehr geehrte Frau Stephan, Sie werden doch nicht etwa zuletzt Sozialdemokraten vorwerfen, dass sie gegen Rechtsextremismus aufstehn?
Der Linksextremismus hat in der Bundesrepublik Deutschland NULL und ich wiederhole es, NULL, NULL Chancen, irgendwie prägend zu werden.
Er kann dennoch eine Menge Ärger bereiten, aber am ehesten kann er zurückgedrängt werden, wenn die sogenannte „Rechte“ zu einem friedlichen, jedenfalls rechtsstaatlichen Verhältnis zur sogenannten „Arbeiterklasse“ findet.
In der DDR wurden die Sozialdemokraten kommunistisch zwangsvereinigt.
Sie haben es dort im Osten sehr schwer, von dieser erzwungenen „Unterwerfung“ loszukommen in der Sicht der Menschen.
Insgesamt gehört die Linke, breitgefasst, zu unserem Land wie eine breitgefasste Bürgerlichkeit und ein moderater christlicher Konservatismus
Wollen Sie das jetzt aufkündigen?
In der DDR kamen die Kommunisten an die Macht, weil es zuvor den Faschisus gegeben hatte und die DDR besetzt war.
Wie die Kommunisten in der DDR daraus einen Sieg für den Kommunismus/Sozialismus machen konnten, bleibt vielleicht deren Geheimnis.
Aber die klare, wenngleich stille Absage einer Mehrheit der Bundesrepublikanischen Einwohner an jeden Linksextremismus, was sich auch zumeist in Wahlen niederschlägt, ist kein Freifahrtschein für evtl. wieder hochkommenden Nationalismus oder Rechtsextremismus.
Das ist jetzt eigentlich kein Kommentar für das Forum, sondern für die Autorin.
Ich hoffe, dass wir uns im Wirken für ein li/ebenswertes, modernes und offenes Deutschland „treffen können“.
FRIEDEN
Mir fällt gerade der Name des italienschen Sozialisten nicht ein der – sinngemäß – diesen Satz geprägt hat:
Wenn eines Tages der Faschismus siegen wird
wird er n i c h t sagen ich bin der Faschismus.
Er wird sagen: „Ich bin der Antifaschismus“!
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Längst ist hier in D. bei 1000 kleinen Indikatoren sichtbar geworden,
dass sich bei der SPD (sogar bei Teilen der CDU!) hinter einem (noch) gemässigten offiziellen Auftritt eindeutig linksfaschistische Ziele/Absichten verbergen die, wie schon mehrfach zu bemerken war, nicht im Einklang mit dem GG stehen.
Die DDR ist nicht untergegangen, denn wer anschließend über seine Gesinnungsgenossen Gesamtdeutschland beherrscht hat doch den Sieg davon getragen und die Pflege der linksradikalen Gruppen gehört doch zwangsläufig mit dazu und die Kommunisten im Westen, ob grün oder rot angestrichen unterscheiden sich doch keinesfalls von der ehemaligen Rot-Schwarzen, die uns als Begrüßungsgeschenk überreicht wurde und ein Traum aller Linken damit in Erfüllung ging, von dem sie bis heute reichlich Gebrauch machen.
Wenn man die Geschichte der SPD bemüht, muss man vorn anfangen!
Die SPD war schon immer nationalistisch, weil sich der Sozialismus nur national durchsetzen ließ. Dessen Gründer Lassalle war der erste nationale Sozialist (vgl. Ludwig von Mises, Im Namen des Staates, Die Episode Lassalle). Der Begriff „Sozialdemokratie“ ist eine Erfindung der deutschen Sozialisten, es verbindet die Begriffe Sozialsimus und Demokratie.
Die russischen Sozialdemokraten nannten sich Bolschewiken.
Leo Trotzki: Die russische Sozialdemokratie: „Die übliche Definition der Sozialdemokratie als einer Verbindung zwischen wissenschaftlichem Sozialismus und Massenarbeiterbewegung erhält, auf Russland angewendet, einen besonders ausdrucksvollen Charakter, weil dort ursprünglich die sozialistische Doktrin ausschließlich in breiten Kreisen der kleinbürgerlichen Jugend nistet und die Befruchtung der Arbeiterbewegung durch die Ideen des Marxismus sich zu einem komplizierten und bisweilen krankhaften Prozess der Anpassung der marxistischen Intelligenz an die Realität des Klassenkampfes gestaltet.“
Man bezeichnet gern die Linke als Nachfolgepartei der SED, aber vergisst dabei, dass die SPD ebenfalls SED-Bestandteil war und dieses Erbe also mit der Linken teilt.
Die ehemalige Innenministerin Lambrecht hat gesagt, dass man sich das Gedankengut von Extremisten zurechnen lassen muß, wenn man mit denen was zu tun hat, auch wenn man selber kein Extremist sein will.
Klar, dass der Hauptfeind der Kommunisten die SPD war, hatte diese sie doch schon 1919 verraten und auf ihre Mitglieder schiessen lassen. Deshalb skandierte die USPD auch: Wer hat uns verraten…Sozialdemokraten. Wer das 50 Jahre dauernde Geeiere der Hamburger SPD um die Rote Flora, den Schwarzen Block und die Hausbesetzerszene miterlebt hat, wundert sich über Frau Faesers Haltung keinen Deut. Der Antisemitismus und der Kampf gegen Rechts sind die Spielkiste der Linken. Dort zaubern sie immer wieder Nazis hervor, die sie dann als Antifaschisten bekämpfen können. Faschisten gibt’s nur im Rechten Spektrum, linke Faschisten gibt’s nicht, laut der herrschenden Lehre. Das ist sowas von blind. Leider hat dieses Land schon immer die Freiheit mit Füßen getreten, Hauptsache alle waren irgendwie gleich.
Wen wunderts? Die SPD wird seit Jahrzehnten von linksradikalen Sozial“wissenschaftlern“ dominiert, die noch nie in ihrem Leben in der Wirtschaft gearbeitet haben. Gut – vielleicht mal als Praktikanten zu Schulzeiten, mit der Erkenntnis diese Zumutung nie wieder erleiden zu wollen. Mit Arbeitern haben die nix am Hut, auch wenn ihre Eltern vielleicht mal welche waren und deswegen machen die auch schon seit vielen Jahren keine Politik mehr für dieselben. Seit einigen Jahren kommt noch die Unterwanderung durch radikale Muslime dazu, was sich massiv in der Migrationspolitik und der Haltung zu Israel bemerkbar macht. Das Kalkül ist klar – man will langfristig mit den Stimmen der (islamischen) Migranten mehrheitsfähig sein und mit Hilfe der gewogenen Medien, die ihnen teilweise selbst gehören, den schein wahren und die Zeit überbrücken, wo man noch auf die Stimmen von ein paar Biodeutschen angewiesen ist. Allerdins werden sie da eine böse Überraschung erleben. Denn radikale Muslime werden, wenn sie hier mal die Macht übernehmen, diese sicher nicht mit nutz- und gottlosen Linksradikalen teilen. Denen geht es dann wie ihren Kollegen im Iran unter Khomeini. Und der Rest der konvertiert darf sich ganz unten in der Hierarchie anstellen.
Die Partei der Arbeiterveräter hat sich Ihr Führungspersonal selbst gewählt.
Es muss also auch noch richtig von Ihrer Hände Arbeit lebende SPD-Mitglieder geben, die so etwa wie Esken und Konsorten in Amt und Würden bei der SPD gebracht haben.
Und genau hat diese Partei diese Leute da auch verdient. Sie hat noch weit mehr verdient, nämlich ihren Untergang !
Die gesamte Bundesregierung ist in gefährlichem Ausmaß unfähig. Faeser markiert den Tiefpunkt, was bei dieser Truppe eine echte Leistung ist. Für die Innenministerin muss man sich einfach fremdschämen! Dass die große Mehrheit der dt. Medien fest zu ihr hält, sie gar als Heldin des “ Kampfes gegen rechts“ feiert, bestätigt, wie berechtigt die Umschreibung „politisch-medialer Komplex“ ist. Und die FDP? Es fehlen einem die Worte.
Man sollte meinen, nur weil ich von der Nachkriegszeit an in der DDR aufgewachsen bin, hätte ich im Sozialismus gelebt. Weit gefehlt! Die DDR war keineswegs ein sozialistischer, geschweige denn ein demokratischer Staat.
Dieses „jeder nach seinen Fähigkeiten“ hat es praktisch nie gegeben und genauso wenig wird es irgendwo irgendwann funktionieren, höchstens in einem israelischen Kibbuz oder der idealen Familie.
Die realen Menschen funktionieren so nicht! Obwohl, ein charmanter Gedanke ist es schon, den der alte Marx hatte zu seiner Zeit…
Man stelle sich vor, das Vorhandensein von entsprechenden Fähigkeiten und voller Einsatz dieser wären wirklich Voraussetzung…
So mancher Grüne zum Beispiel würde sich mangels anderweitiger Verwendung auf dem Boden seiner brotlosen Geistesgaben wiederfinden und Windräder anschieben.
Jeder „sozialistische“ Staat landet IMMER im selben Muster. Es KANN keinen dauerhaft funktionierenden „Sozialismus“ oder „sozialistischen Staat“ geben,weil der „Sozialismus“ in sich fehlerhaft ist.
Die “ Alte Tante SPD “ gibt es nur mehr in der Erinnerung der Nachkriegsgeneration und der Geschichtsbücher. Hier und dort liegen noch ein paar Relikte aus der Zeit herum und es gibt sicher auch noch Mitglieder die so ticken. Gerhard Schröder stammte noch aus dem Milieu, auch wenn seine Persönlichkeit, vom Rütteln am Zaun bis heute, auch nicht mehr richtig dazu paßt. Bei Hubertus Heil und Andrea Nahles scheint noch ein Stück der Tradition lebendig zu sein. Der Rest ist “ neo „. Man verbündet sich am leichtesten mit den linken Grünen. Zur Aufrechterhaltung einer Demokratie-Anmutung denkt man an ein Rätesystem, um tatsächlich aber neo-sozialistisch, über kleine Parteigremien und Koalitionsausschüsse, die nicht zufällig den Charakter von „Zentralkomittee “ haben, seine ideologischen Ziele durchzusetzen.
Vielleicht hängt das Handeln und Denken der Nancy F. ganz einfach damit zusammen, dass diese selbst linksextrem ist? Vielleicht hängt die derzeitige Entwicklung aber auch damit zusammen, dass alles was „staatstragend“ (Medien, Ämter usw.) ist bereits seit Jahrzehnten gezielt gesteuert von ganz links, und da sind die Grünen genauso gemeint wie die Linken und auch angebliche Schwarze, wie z.B. Merkel, Kretschmer usw., durchsetzt und torpediert wurden und werden?
Innerlich erhoffe ich mir den Zusammenbruch dieses maroden neosozialistischen Systems. Ein System, das seine Gegner resp. nahezu alle Bürger kriminalisiert, gezielt verarmt, deren Gesundheit, gar die physische Existenz bewusst aufs Spiel setzt. Und die Messen sind noch lange nicht gesungen. Schon jetzt explodieren die schweren Nebenwirkungen der Gentherapie, steht der völlige Zusammenbruch der Energieversorgung ins Haus, möglicherweise droht ein Krieg im Osten, befördert von denen, in dessen Auftrag unsere Politiker – Darsteller handeln. Ich zähle mich zu den Hunderttausenden, die dagegen auf die Straße gehen. Wohl wissend, dass wir nur wenig verändern können. Dennoch: Widerstand!
Sozialismusdemokratische Partei Deutschlands können sie sich ja nicht nennen. Das sind dermaßen gegenüberstehende begriffe, das selbst bisher schlafende BrotundSpiele-Deutsche geweckt würden. Ehrlicher aber wäre es allemal. Nur – Lauterbach sagt ja mitunter die Wahrheit – wer die Wahrheit sagt, wer ehrlich ist, ist sehr schnell politisch tot. Deshalb das framen, das umbenennen, das canceln – die Wahrheit muß ja vertuscht werden, nur mit Lüge lebt diese SPD, leben diese Grünen, lebt die CDU und FDP überhaupt. Leider kann man das nun stündlich seit Jahren und Jahrzehtnen wissen und sehen – aber die Menschen haben weiterhin keinerlei Interesse an der Wahrheit und an politischer Verantwortung. Die Hasser und Hetzer regieren nun schon seit der Machtergreifung Merkels dieses Land und es ist wirklich nicht mehr auszuhalten, wie sehr ihrer aller Macht des Unrechts ideologischer Politik WIEDER auf der Masse des mitlaufenden untertänigen blinden Volkes ruht.
Jedes Opfer aller deutschen Diktaturen rotiert in seinem Grab im Wissen, das der Terror des Sozialismus scheinbar immer wieder siegen wird in einem Deutschland, dem ich längst auch die genetische Veranlagung zum Verbrechen bescheinige.
Die Siegermächte damals machten wohl wirklich den schweren fehler, dieses Deutschland nicht vollständig von der Landkarte zu tilgen und an Frankreich und Polen zu verschenken.
Ein guter Artikel Frau Dr. Stephan.
Da ich nicht so gebildet in Geschichte bin stelle ich hier ein paar Fragen rein. Vielleicht kann der eine oder andere diese beantworten.
1. Die „Vernichtung“ des Adels in Europa nütze wem?
2. Wer Finanzierte Marx und Engels, und warum?
3. Warum wurde die NSDAP und nicht die KPD damals an die Macht geputscht?
4. Wer finanzierte nach WK II die Parteien in Ost- wie Westdeutschland?
5. Welche Rolle spielt die SPD in der deutschen Parteiengeschichte?
6. Wer ist der Nutznießer der Sozialistischen Ideologie?
7. Warum erinnert die EU an das 1000 Jährige Reich?
8. Warum geht der DGB Hand in Hand mit der Antifa?
9. Wem dienen die Gewerkschaften?
10. Wer hat in Wahrheit ein Interesse an „Zuwanderung“ und weshalb?
11. Warum brüllt die Antifa „Wir impfen Euch alle“ und wem dient die Brüllerei?
12. Welche Rolle spielte die NPD in der Westdeutschen Parteiengeschichte?
13. Wie kommt es das Menschen sich eine Ideologie verinnerlichen die Millionen von Menschen auf dem Gewissen hat nur aufgrund einer anderen Meinung und was sind solche Menschen in Wahrheit?
14. Was sind sozialistische Menschen die nach Gerechtigkeit rufen und sich gelichzeitig von Konzernen bestechen lassen?
Ich habe Fragen über Fragen und ich bin überzeugt wenn mehr hinterfragt würde und Antworten rauskommen werden die meisten erkennen wer der tatsächliche Feind ist.
Ach ja beinahe hätte ich eine wichtige Frage vergessen……………Wo ist das Volkseigentum der Mitteldeutschen Bürger und fühlen die sich nicht verarscht mit Kürzel wie DDR und VEB?
Der Schoß ist fruchtbar noch aus dem es kroch. Hat B. Brecht wirklich den Faschismus gemeint? Dieser Spruch paßt genau in unsere Zeit denn die Marxisten/Kommunisten, getarnt als grüne Ökosozialisten, kriechen seit Jahren wieder aus ihren Löchern. Frech und unbemerkt haben sie sich Staat Schritt für Schritt unter den Nagel gerissen. Jetzt brauchen sie nicht mehr heimlich agieren, sie können ganz offen auftreten und zeigen wer die Macht im Staat hat. Die SPD hat sich lange ein Wettrennen mit der CDU geliefert wer am meißten links ist. Als sie diese überholt hatte waren die Linken dran die sie auch überholt hat und sind letztendlich bei den Grünen gelandet. Bei denen beißen die aber auf Granit denn mehr Marxismus/Leninismus/Kommunismus geht nicht. Da hilft auch eine durch und durch verfassungsfeindliche Innenministerin nichts. Ich gestehe, nach der Wende hab ich auch die SPD gewählt allerdings die von Schmidt, Brandt, Wehner und nach Schröder war ich lange Nichtwähler. Seit es aber endlich eine wirkliche Alternative zu den Einheitsparteien der Nationalen Front gab wähle ich die.
„Wann benennt sich die Bundesrepublik Deutschland endlich um?“
Ich verstehe Ihre Sorge und Ihre Wut sehr, sehr gut, Frau Stephan.
Ich habe eben einen Leitartikel von markus decker gelesen. Er arbeitet für die Wolfsburger Allgemeine Zeitung bzw. den Madsack Verlag (Redaktionsnetzwerk Deutschland), „heimliches“ Parteiorgan der spd, der linken und grünen. Jeden einzelnen Tag wird hier seit Jahren in den Leitartikeln gehetzt gegen konservative Menschen. Wer nicht absolut auf der Seite der Linksradikalos steht, bekommt beim Lesen des ersten Teils dieser Tageszeitung Bauchschmerzen. Aber es ist auch Fakt, dass die normalen Menschen, die sich nicht groß mit der Bundespolitik beschäftigen, überhaupt nicht mehr durchschauen, wie sie seit Jahren dermaßen genudged und geframed, sprich massiv in eine oberlinke Richtung gedrängt werden nach dem Motto: Steter Tropfen höhlt den Stein.
Ganz Niedersachsen steht unter der Knute einer spd, die sie sich als Königreich unter stephan weil zurechtstutzen. Widerstand und Widerspruch wird aufs Härteste bekämpft. Auch ich habe deshalb eine Umbenennung der Bundesrepublik Deutschland schon angeregt, denn ein freiheitlich-liberales Land sind wir schon sehr, sehr lange nicht mehr. DDR 2.0 ist da viel eher angebracht.
Der sozialistische Kleinkönig Weil samt Hilfstruppe ist schon ein einziger Graus.
SPD DDVG Madsack RND Briefkästen Hongkong ist schon erschreckend.
Der Staat als Beute.
Die Zeitungen als Infoquelle kann man sich sparen. Das Geld nicht Wert ( wie der ÖR Staatsfunk).
RND und DPA „Produkte“ als Copy und Paste „Arbeit“ lediglich im Blatt plaziert. Redaktionen auf Schülerzeitungsniveau (gerne auch schlechter), teilgegendert (den Unsinn hält keiner konsequent durch) und linker Einheitsbrei statt Information.
Wer wissen will was wirklich los ist, lässt diese Zeitungen/ÖR links liegen und informiert sich in den Freien Medien und Spendet regelmäßig für diese Angebot (Abo geht auch).
Dank Internet gibt es grün-linkes Meinungsmonopol nur für die, die eh nichts genaues Wissen wollen. Die hocken dann brav vor Tagesschau und sonstigem DDR TV Schrott und begreifen nichts. Täglich als geboosterte Nachplapperäffchen zu erleben.
Die würden auch alle brav für Winterkleidung spenden für den Sieg der ukrainischen Ostfront.
Ich habe damals als Jugendlicher bei der Suche nach einer freiheitlichen politischen Heimat die „Zwangsvereinigung von SPD und KPD in der DDR“ erleben müssen. Bei dem Wort Zwang dreht sich mir immer der Magen um. Es waren große Teile der SPD, eben aus dem angeblichen Versagen 1932/33, die nur in einem Zusammenschluss mit den Kommunisten einen neuen Aufstieg rechter Kräfte (natürlich alles Nazis und Faschisten) verhindern wollten. Es wurde für mich das enttäuschende „Aus“ jeglicher freier politischer Einflussnahme und für einige ältere mich politisch instruierende SPD Arbeitskollegen deren Anbruch schlimmer Demütigungen und auch Untergang. Wer diese Vereinigung mitmachte, leider ein sehr großer Teil der SPD im Osten, sah den Zwang nur in der Mehrheitsbeschaffung linker Kräfte. Sogar der damalige Vorsitzende der Ost SPD Otto Grotewohl konnte dem Angebot auf eine hohe Führungsposition nicht widerstehen und wurde so zum Mitbegründer und Träger Jahrzehnte langer linken DDR Diktatur. Und er war nicht der einzige aus der obersten SPD ebene, der da mitmachte und die Diktatur stützte. Es waren auch nicht nur SPD Mitglieder aus dem Osten, die so einen Zusammenschluss gut fanden. Trotz aller bitteren Erfahrungen sind große Teile der SPD auch heute wieder bereit, mit den Nachfolgern der kommunistischen Diktatur Zweckbündnisse zur Stärkung und der Durchsetzung linker Politik und Ziele einzugehen, um angeblich Rechts zu verhindern. Und wie wir sehen können, ist wieder alles Rechts, was nicht linke Ziele im Auge hat. Da glaube noch einer, Geschichte wiederhole sich nicht?
Die SPD wie die Union haben genau das bekommen, was sie verdienen. Wenn man solches „Spitzenpersonal“ über Dekaden schalten und walten lässt, dann ist der Verfall bis zur Vergessenheit die logische Folge. Leider muss man sagen, ist das ein Umstand, der mM. der Wiedervereinigung geschuldet ist. Man hätte sämtliche in der DDR aktiven Politiker (alles, vom Behördenleiter bis zum Bürgermeister) aussortieren und politisch kalt stellen müssen. Die tickenden, linksfaschistischen Zeitbomben hätten nie in die Positionen gehört. Was passiert ist, kann jeder an der Person Merkel sehen. Machtgeil und um jeden Preis hat sie den ideologischen Grundstein gelegt, die BRD in die DDR 2.0 zu verwandeln, was jetzt die (H)Ampel-Männer und Frauen finalisieren. Diese trojanischen SED-Pferde haben sämtliche Werte der einst stolzen deutschen Volksparteien zerstört und die Parteien dauerhaft zerstört. Das ist keine Kritik an der Wiedervereinigung, aber wenn ein System das andere übernimmt, dann muss das vollständig sein und nicht so halbherzig wie nach der Wende. So war die neue Freiheit der ideale Rahmen um die neue Klasse von Politik zu etablieren. Wie es früher mal war zeigt leider nur noch die AfD…..
Auch weichgespülte Sozialisten waren immer Sozialisten. Nach außen gemäßigt innen immer rot. Etwas besseres wie der Kommunisten Pröll, aber immer Sozialist. Und Sozialismus endet IMMER in eine Diktatur b.z.w. in einer despotischen Demokratie.
„Das hat die alte Tante SPD nicht verdient!“
Diese „alte Tante SPD“ gibt es schon lange nicht mehr. Früher waren es noch Sozialdemokraten – heute sind es Internationalsozialisten.
Die radikalen Ideologen, die hier systematisch an wichtigen Schaltstellen installiert werden, mögen linke Ideologen sein – die Politik, die sie machen, läuft auf die totale Konzentration von Macht und Geld in den Händen einiger weniger hinaus.
Schwächung der Nationalstaaten zugunsten supranationaler NGOs, Zerstörung der mittelständischen Wirtschaft, Verarmung der Mittelschicht, im Ergebnis herrscht eine globale Finanzoligarchie über verarmte Massen: „Ihr werdet nichts besitzen, und ihr werdet glücklich sein, denn wir geben euch alles, was ihr braucht.“ (Klaus Schwab)
An der Stelle erwähnenswert: Privatjets und Luxusyachten sollen in der EU von „Klimaabgaben“ ausgenommen werden!
Wir bewegen uns immer schneller auf eine grünreligiöse Feudalzeit zu, durchgesetzt mit dem „Great Reset“.
Mit scheinlinker Propaganda wird das krasse Gegenteil von linker Politik, nämlich ein neues Feudalzeitalter, durchgesetzt.
N. Faeser und andere Marionetten der Finanzoligarchie mögen in ihrer Dummheit harmlos erscheinen. Diejenigen, die die Fäden ziehen, sind es garantiert nicht.
Die sich noch so nennenden SPD hat sich schon seit Jahren von der Interessenvertretung für Facharbeiter, Angestellte, Handwerker und kleine Geschäftsleute verabschiedet.
Heute wird in diesem Verein für ideologische Hirngespinste (Öko- und Klimawahn, Genderspekulationen) sowie eingeborenes und importiertes Prekariat Politik gemacht. Vielleicht merkt es der naive, medial gesteuerte Wähler wenn es in Kürze an den Geldbeutel geht. Nullzinsen, steigende Inflation und drastische Preiserhöhungen für Energie und Lebensmittel sind schon jetzt unübersehbar. Aber wie ich den (besonders west-) deutschen Michel kenne wird er es immer noch nicht begreifen wollen und vielleicht auch nicht mehr können.
Die haben Geschichte nicht vergessen, die haben sich mit Geschichte nie beschäftigt, mit Ausnahme der Zeit des Nationalsozialismus. Geschichte hält viele Lektionen bereit, wer sie zur Kenntnis nimmt, lernt etwas über das Wesen des Menschen. Daher kommt das hoffnungslos naive Menschenbild dieser Generation von Politikern. Die glauben, das Abgrenzen gegen Rechts und der Kampf um das Klima würden ausreichen, um die Welt zu beglücken. Diese Politiker sind geistig arme Menschen, die man bemitleiden müsste, würden sie nicht in höchste Staatsämter eindringen. Sie nutzen die Verwirrung der Mehrheit der Bevölkerung geschickt aus, das muss man zugeben. Aber wer halbwegs auf dem Damm ist erkennt diese traurigen Gestalten sofort als das, was sie sind: Ungebildete, rechthaberische Menschen, die schon im KIndergarten als schwierig galten.
Fairerweise muss man sagen, dass die meisten Wähler linke Parteien und Politiker wollen. Wir Fans von Tichys Einblick sind eine Minderheit in der Republik und das muss man sich auch eingestehen. Ist nicht verwerflich, aber Tatsache. Und dann sind halt die eigenen Vorstellung in der Regierung auch nicht vertreten.
Wo sind sie nur geblieben,die gestandenen Sozialdemokraten ? Wo ist der Hans Apel für das 21.Jahrhundert, wo der Hans Jochen Vogel, wo der Kurt Schumacher, wo der Georg Leber,wo Wehner, wo Helmut Schmidt,wo Willy Brandt ? Heute gibt es statt dessen völlig unbekömmliche Antifa-Tussis, die …(kein weitergehender Kommentar möglich) .
Wie sagte Herr Maaßen noch so treffend..“Die SPD hat ein Problem mit dem Linksextremismus“. Die Stalinistin Faeser stellt das jeden Tag mehr unter Beweis.Und wäre Scholz nicht nur eine Vorzeigefigur im Kanzleramt hätte er diese unsägliche Frau schon aus dem Amt entfernt.Aber selbst so ein politisches Leichtgewicht wie diese Hochstaplerin Baerbock macht mit der Einsetzung von Jennifer Morgan Scholz zum Hampelmann.Wenn Lindner auch nur ein Mindestmaß an Ehre besitzt verläßt er diese Grusel Koalition.
Ich habe weder diese SPD noch diese Regierung verdient, weder Frau Faeser noch Baerbock/Habeck und diesen BuPrä-Darsteller auch nicht.
Aber Deutschland hat wählt seit zwei Dekaden Typen von diesem Kaliber. Meine Bekannten – akademisches Bürgertum – sind keinesfalls alarmiert. Deutschland als sozialer Organismus hat diese Frau Faeser sehr wohl verdient.
Sehr verehrte Frau Stepahn, danke für Ihren Artikel. Endlich nähert man sich der unabwendbaren Wahrheit. RAF Terroristen arbeiten für Abgeordnete, Wahlen werden rückgängig gemacht, Enteignungen in Gesetzte gegossen, das Grundgesetzt ausgehebelt, Antifa-Faschos als Kampftruppe des Berliner Politbüros eingesetzt, Stasis wie Kahane zu Menschenrechtlern umgedeutet, eine Steuermauer errichtet, damit Otto das Land nicht einfach so verlassen kann, für 600 Millionen Steuergelder ein Prunk Kanzleramt gebaut und die Mauer am Reichstag wird 2,5m hoch sein – gegen das Volk gerichtet! Nein, diese SPD, dieses Deutschland haben es nicht anders verdient. Wieder dröhnt das Schweigen der Mehrheit zur Errichtung eines totalitären Staates weit über die Grenzen dieses Landes hinaus. Ich verbrachte meine Kindheit und Jugend in der DDR. Damals schaltete die Kirche nicht das Licht aus, sondern schützte Menschen wie uns. Gegen das, was Heute ist, wo grün und rot das neue Braun ergibt, war die DDR, abgesehen vom Schießbefehl, ein Ponyhof. Oh, ich vergaß: ‚Bolay hatte in den vergangenen Tagen auf Twitter eine Allgemeinverfügung verlinkt, die er unterzeichnet hatte. Darin hieß es: „Um sicherzustellen, dass das Versammlungsverbot eingehalten wird, wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffengebrauch angedroht.‘ All das hat der vorausahnende Ossi schon zu Zeiten der ersten Pegida Spaziergänger, als die bezahlten Antifa-Schläger auf sie gehetzt und die Demo ‚untersagt‘ wurde, warnend geschrieben und gesagt, auch hier bei Tichys. Und… wurde belächelt. Bald lacht keiner mehr.
Die historische Aufgabe der Sozialdemokratie ist an sich erledigt: die Arbeiterklasse ist in der bürgerlichen Gesellschaft integriert und den meisten fleißigen Arbeitnehmern geht es tatsächlich (noch) recht gut. Es wäre also an der Zeit gewesen, sich aufzulösen – wohlverdient nach getaner Arbeit, Chapeau…. Wenn nur der faulige Funktionärskörper nicht wäre, der um seine Posten bangt und nach neuen Taten und Klientel sucht und den hat er mit Politikdarstellerinnen wie Frau Esken und Frau Faeser im immerwährenden Kampf gegen Rechts, in der Transformation des Landes in eine multikulturelle Parallelgesellschaft, dem Klimaschutz und anderen linksidentitären letztlich reaktionären Unfug gefunden. Die SPD ist heute so überflüssig wie ein Kropf.
Zutreffend, die DDR ist wieder auferstanden! Nur merken es vor allem unsere Mitbürger im Westen nicht oder wollen es partout nicht bemerken. Natürlich gibt es auch im Osten genügend Menschen die ihre DDR wiederhaben möchten. Ob das aber dann die alten SEDler sein müssen, bezweifle ich zumindest.
Kenntnis frei und ambitionslos, was die gravierenden Probleme ihres Aufgabenbereichs betrifft, desinteressiert an den Wünschen und Sorgen der Bevölkerung, darf die Dame sich mit ihren Lieblingsideen und ihren wilden Vorstellungen von der faschistischen Bedrohung beschäftigen und mit dem Säbel rasseln. Don Quijote!
Die heutige SPD ist nichts anderes als der ideologische Wurmfortsatz der RAF, dieselbe dummfreche, arrogante und besserwisserische Art, die diese Revoluzzertruppe vor Gericht an den Tag legte. Heute ist man natürlich gewaltfrei, aber die verächtliche Haltung gegenüber dem „niederen Volk“ ist dieselbe geblieben. Man weiß, was gut ist für die Doofen und will sich über Recht und Gesetz hinwegsetzen. Und Verantwortung übernimmt man schon gar nicht. Wenn‘s mal daneben geht, waren es immer die anderen. Man schert sich nicht um andere Meinungen, sondern zieht stur seine Agenda durch. Faeser wird unbeirrt ihr Programm abspulen, und man kann sicher sein, das sie genau das tun wird, was den Menschen am allermeisten auf die Nerven gehen wird, dazu gehört: Migranten rein (vermutlich demnächst 20 000 Ortskräfte aus Mali), Polizei behindern, Bürokratie stärken, Bürger verachten, nie an sich zweifeln und jeden Mist mitmachen, der abstrus genug klingt.
Ich habe nicht gedacht, dass es nach 16 Jahren Merkel noch schlimmer kommen kann. Da habe ich mich getäuscht.
Langsam habe ich das Gefühl, wenn ich mir die aktuell agierenden Politiker anhöre, dass die eigentlich alle vom Verfassungsschutz beobachtet werden müssten.
Nur blöd, wenn der oberste Verfassungsschützer seinen verfassungsrechtlichen Kompass verloren hat. Denn den mit dem richtigen Kompass hat man ja „ausgesondert“, nur weil er die Wahrheit gesagt hat.
Man kann doch vielfältigen Probleme, etwa durch Einwanderung, soziale Konflikte und Kriminalität, doch gar nicht übersehen.
Für mich ist daher klar, dass diese in Kauf genommen werden, damit die eigene Agenda gnadenlos durchgezogen wird.
Mit Politik hat das nichts zu tun. Das ist reine selbstzerstörerischen Ideologie, die man Ende auch die Ideologen treffen wird.
Ich glaube nicht, daß das Geschichtsvergessenheit ist (auch wenn Faeser und andere historisch keine Ahnung haben). Es ist die bewußte linksextreme Übernahme der SPD im Wissen darum, den Sozialismus nur dann aufbauen zu können, wenn man sich als sozialdemokratisch tarnt.
Die letzten echten Sozialdemokraten waren Schröder, Müntefering und Schily. Die Verleumdungskampagne gegen sie mit dem Vorwurf „neoliberal“ war schon eher geschichtsvergessen — oder doch Zeichen dafür, daß in der Gesellschaft die Erinnerung an die liberale SPD der ersten hundert Jahre bereits verlorengegangen war. Spätestens da hätte rechterdings die Beobachtung der SPD durch den Verfassungsschutz einsetzen müssen.
Die SPD kokettiert nicht mit der SED, sie ist die SED, heisst, sie ist inhaltlich und personell identisch. Wir haben mindestens 3 linkstotalitaere Parteien, die sich nur in Nuancen und in den Schwerpunkten leicht unterscheiden, in wesentlichen Teilen deckungsgleich sind. Natuerlich ist links hier keine korrekte politische Zuordnung iSd der klassischen Definition. Es sind, wie allerdings fast immer, Feudallinke, die zwischen der feudalistischen Elite und der verelendeten Masse unterscheiden. Wagenknecht hat das zutreffend beschrieben. Neuer ist die Kollusion mit dem Grosskapital, mit dem sie dazu noch, d. h. neben den Menschen – und Rollenbildern fuer die beherrschten Objekte und neben der hilfreichen Finanzierung den Globalismus oder Internationalismus teilt. Insoweit gibt es durchaus ausgeprägte Bezüge zu den grossen Kapitalisten und zwar zu den denen mit (zunaechst) gleichen Zielen. In diesem Geflecht finden sich die 3 ideologisch verbundenen Parteien Gruene, Linke und SPD ein und weite Teile der linken CDU (die einschlägigen Repraesentanten sind bekannt), der Anywhere’s in der CDU und in der FDP, letztere von der Kapitalseite kommend. Da bleibt naturgemaess politisch nicht viel übrig, als Partei ist es nur eine. Das ist die, deren Namensnennung mit einem Fluch belegt ist, die einzige, die weder ideologisch, noch kapitalistisch zur grossen Gemeinschaft, zum Block dazugehört.
Als ich vor wenigen Wochen in einem Kommentar hier bei TE schrieb, das Deutschland von heute sei der DDR von ’89 näher, als der BRD von damals, wurde er nicht abgedruckt. Und heute lese ich hier, Deutschland solle sich umbenennen. Ich schließe mich dem gern an. Mal sehen, ob sich die Redaktion heute auch der Autorin anschließt ….
Ne Frau Stephan, diese SPD haben wir nicht verdient. Das sag ich mal, als in einer hardecore SPD-Familie aufgewachsene. Das hat mit den 60ern, 70ern und 80ern so gar nichts zu tun. Die 90er kann man kritisieren, als die SPD neoliberaler wurde als die CDU.Was heute abgeht kann man mit damals nicht mehr in den Zusammenhang bringen. Die sind nur noch abgedreht. Also bitte ignorieren.
Ich wurde ebenfalls mit SPD-Genen „sozialisiert“. Brandt, Schmidt, damals war ich als Zeitsoldat froh, dass „mein“ Verteidigungsminister Hans Apel hieß und die Bundeswehr nicht mit dem Säbel rasselte, als die damalige Sowjetunion Truppen nach Afghanistan schickte.
Die SPD war für mich „Geschichte“, als Rot-Grün (Schröder, Fischer) den ersten Kriegseinsatz deutscher Soldaten ins damalige Jugoslawien befahl. Dass dieses Land unter den Gräueltaten im 2.Weltkrieg durch deutsche Soldaten gelitten hat … man war nur entsetzt.
Seither hat sich die SPD (die Grünen sowieso) in eine Partei des Krieges und der historischen Dummheit und Geschichtsvergessenheit entwickelt (und der „tiefbraune“ Kern der Grünen offenbart sich jedem, der nicht beide Augen verschließt).
Mit hoher Wahrscheinlichkeit weiß die Dame Faeser nichts aber auch gar nichts von dem großen SPD-Vorsitzenden Kurt Schuhmacher, der sowohl die Nazis als auch die Kommunisten der KPD mit ganz großer Entschiedenheit politisch bekämpfte, sowohl in der Weimarer Republik wie auch nach WKII. Für ihn waren die Kommunisten, wie er sie nannte, rotlackierte Nazis, was auch der Wahrheit entspricht, wenn man die mörderische Politik der Stalinisten mit Millionen von Opfern richtig einschätzt.
Faeser kennt die Geschichte der SPD nicht und scheint sich auch nie darum gekümmert zu haben.
Sie setzen den Willen der Politiker voraus, sich mit der Geschichte auseinander zu setzen, weitsichtig und verantwortungsvoll. Es spielet aber überhaupt keine Rolle, wer und was die SPD mal war und was Kurt-Schumacher auf den Weg gebracht hat. Unsere gesamte Geschichte spielt keine Rolle mehr. Deutschland wird rückblickend ein Vogelschiss der Geschichte sein. Ein Volk, dass sich so unbegrenzt hasst und Politiker ausWÄHLT, die ebenso radikal denken, hat verdient unter zu gehen. So ist es in der Natur in Stein gemeißelt, und so wird es kommen, leider. Diese grün-links oder eher unpolitische Facebook Trash-TV geprägte Gender-Generation wird den Untergang überhaupt nicht mitbekommen und stumm abnicken. Wir als Land werden nur noch so lange in der Welt wahrgenommen, solange wir noch mit Geld um uns schmeißen und bedingungslos Grenzen öffnen. Sollte uns demnächst das Geld ausgehen, spielen Faeser, SPD, Kurt Schumacher und unsere Geschichte keine Rolle mehr. Es sei denn, wir stehen als Volk auf, aber dann wären wir ja RÄCHTS und das wollen wir ja nicht. Tschau Deutschland…….(wenn man Deutsch und Land noch so ungestraft sagen/schreiben darf…)
Die SPD und die KPD zeichnet aus andere als Deutsche Interessen zu vertreten.
Deswegen gehören sie in einen Sack.
In Friedenszeiten in den so euphemistisch verklärten „goldenen 20er Jahren“ starben sowohl in Deutschland unter der SPD als auch in Russland unter der KP Millionen Menschen an Hunger.
Die 37,3% von KPD und SPD bei der 1932er November-Wahl zusammenzuzählen, geht an den politischen Verhältnissen jener Zeit vorbei.
Hier meine Rechnung: 49,8% für die Diktatur (davon 33% für die NSDAP und 16,8% für die KPD). Da beide Parteien, sowohl die NSDAP als auch die KPD, vorher immer und immer wieder verkündet hatten, dass sie die Demokratie verachten und im Falle eines Wahlsieges abschaffen wollen, darf man dieses Ergebnis werten als Wahlsieg für die Diktatur.
Das war ein Wahlsieg für den Faschismus. Das Rennen gemacht hatte der braune Faschismus. Der rote Faschismus war beleidigt und hat die „Antifa“ gegründet. Die treibt bis heute ihr Unwesen, weil sie zurecht davon ausgehen kann, dass sich niemand an ihre antdemokratische Wurzel erinnert – obwohl sie den Faschismus bis heute zelebriert.
…
PS: Wahldaten nach: Dederke, 1973.
Hat die Antifa oder irgendeine Linke überhaupt (DDR, Sovjets, Ramelow oder die Antifa) auch Konzerne wie VW, Mercedes und Audi groß gemacht, moderne Stuerklassen eingeführt, Arbeitsschutz und Urlaub eingeführt und auf die Rechte der Deutschen im Ausland gepocht und den Wohlstand vermehrt?
Wenn ja, dann ist es das Gleiche.
Man schaue sich nur den Mercedes SS von 1936 an, 6 Zylinder Kompressormotor, fast 200 km/h Spitze. Den Opel Blitz Rametenwagen, und Rennsport mit 400 Km/h.
50 Jahre später hat die DDR den Trabant 501.
Aus den Resten des 3. Reiches ging noch die Saturn 5 Rakete zum Mond hervor.
Die DDR hat nichts dergleichen hinterlassen.
Aber es ist das Gleiche, noch heute hat man Gesetze, daß die DDR nicht verherrlicht wird, denn es ist das Gleiche.
Die, die aus eigenem Erleben noch wissen, was die DDR war und sich heute erdreisten, ihre Meinung zu äußern, sind aber gemäß der westdeutschen Regierenden und ihren ostdeutschen Angepassten die Demokratiefeinde und weit rechts.
„IHR VÖLKER DER WELT, …“
und in leichter Abwandlung diese berühmten Spruches des SPD-Politikers Ernst Reuter könnte man sagen: „…schaut auf diesen Staat und seht, dass ihr diesen Staat und sein Volk nicht preisgeben dürft und nicht preisgeben könnt.“
Heute reist Stamokap-Scholz zu Biden, der u.a. von der Linkspresse ins Amt manövriert wurde. Sie zoffen sich zwar mit den (nicht mehr kommunistischen) Russen, sind aber sonst bereit, alle ehemaligen Werte der westlichen Demokratien ans Messer zu liefern.
Kein Ronald Reagan steht vor der Berliner Mauer mit dem Brandenburger Tor (damals versifft wie alles in der DDR) dahinter und deklamiert „Mr. Gorbachev, open this gate, tear down this wall.“ Die zunehmend linksradikalen Kräfte im Westen wollen uns alle im Sozialismus einmauern.
Die Mauer ist längst wieder da, von den Betonköpfen linker bzw. linksgrüner Apparatschiks wird sie aufs Reißbrett gleichgeschalteter Mainstreammedien gezaubert und uns dann als „Demokratie“ verkauft. Dabei ist das Ganze so demokratisch wie das Wort „demokratisch“ in DDR. Demokratie? Linker Zwangsstaat.
Warum erkennen immer noch viel zu wenige diese im Alltag immer mehr greifbare Gefahr?
Danke das sich endlich einmal eine Redakteurin dieser kranken Entwicklung in der SED namens SPD annimmt. Zwischenzeitlich sind nehmen kommunistischer Tendenzen längst auch linksradikale kranke Ansichten und damit letztendlich Teile dies gedanklichen Erbes der RAF in der SPD zu finden.
Und mit der untragbaren Person Faeser hat es diese Gesinnung endgültig bis in die Bundesregierung geschafft. Diese personelle Fehlbesetzung ist eine Gefahr für die Innere Sicherheit und die Demokratie!
zutreffend geschrieben,dunkelrot ist,wie es immer war(KPD/SED),rot wird immer dunkelröter und „Grün“ ist getarntes Mao/Pol Pot-(blut-)rot…
dazu noch ver“linkte“ „Liberale“ und die „Nationale Front“ der DDR steht wieder,unter eifrigem Beifall des „Nationale Front“-Mitglieds CDU…
ehrlich gesagt will ich hier nur noch raus,meine Mom hat schon 2010 gemeint,wir werden rot übernommen ohne einen Schuss,aber das es so derbe kommt?
da bleibe ich lieber einer unter tausend, eben ein Deutsch-Nationaler!
Habe noch eine org. DDR-Fahne im Keller. Wird Zeit sie wieder mal zu hissen.
Eure „Ehemalige“, ehemalig sowohl als FdJ-Sekretärin und Kanzlerin, trieb die SPD mit dem Linksruck der CDU die Sozialdemokraten in die Arme des linken ..schaums. Dabei nahm sie billigend in Kauf, dass rechts der Union sich eine neue Partei etablierte.
Die SED war als Partei vollständig abhängig vom russischen Besatzer. Jetzt der Clou: Sowohl das heutige linke Lager wie auch die neue Rechte wurden zu willigen Gefolgsleuten Russlands.
Zur richtigen DDR 2.0 – die ja reichlich im Westen sozialisiere Wohlstandsbürger unbedingt haben wollen – gehört natürlich auch eine richtige SED, aus dem Schoss der Gerechtigkeits Partei gekrochen, der so fruchtbar noch, dass sich der noch lebende Egon Krenz jeden Tag neu vor Juchsen biegt.