Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde, es ist leider eine bittere Tatsache: Politiker, die ein Verbot der Vollverschleierung fordern, werden inzwischen als Unruhestifter, Störenfriede, Provokateure und als Populisten auf Stimmenfang dargestellt. Sie werden beleidigt und bedroht.
So ist es auch jüngst mir selbst wiederfahren, als ich anlässlich des „World Hijab Days“ ein Verbot von Vollverschleierung auf Twitter gefordert habe:
Nicht nur meine Argumente wurden angegriffen, sondern auch meine Position: Beschimpfungen weit unterhalb der Gürtellinie, Drohungen bis hin zu offenen Gewaltandrohungen und Respektlosigkeiten sondergleichen folgten auf meine Forderungen.
Hierbei ist es mir vollkommen gleich, ob ich als (Berufs-)Politiker oder als überzeugter Demokrat spreche – hierbei kann, will und werde ich nicht schweigen. Denn der militante Eifer der Schleierbefürworter offenbart für mich vor allem eines: Sie haben den wahren Kern des Problems nicht verstanden.
Sie trommeln und brüllen nach Freiheit und Individualität, sehen sich legitimiert durch ein falsches Toleranzverständnis oder einen vermeintlichen „Gottesgehorsam“. Das kann ich so nicht stehen lassen. Ich will nicht Beleidigungen und Drohungen austauschen, sondern Fakten und Argumente – ganz ohne Schaum vorm Mund, in der Sache aber nicht minderklar.
Deshalb lassen Sie mich einiges klarstellen und unterstreichen:
Das Tragen einer Vollverschleierung (Burka oder Niqab) ist auch eine sicherheitsrelevante Kleidungsform.
Manche sagen: In Deutschland war keiner der Attentäter mit Vollschleier aktiv. Doch haben sie mal in andere Länder geschaut, wie oft vollverschleierte Attentäter Anschläge ausgeübt haben? Nein! Die Vollverschleierung verhindert, dass Körperstrukturen erkannt werden können – unter ihr kann praktisch alles versteckt werden. Gerade in Afghanistan hatten beispielsweise deutsche Bundeswehrsoldaten vermehrt mit derartigen Anschlagsmustern zu kämpfen.
Manche sagen: „Wir haben Religionsfreiheit“. Das ist richtig. Wissen diese Leute aber auch, dass Vollverschleierung kein islamisches Symbol oder Bekleidungsstück ist? Nein! Burka oder Niqab sind nur in manchen Ländern lokal kulturelle Kleidungsstücke, wie in Afghanistan oder in manchen arabischen Ländern. Es gibt jedoch führende Islamschulen, die die Vollverschleierung sogar aktiv ablehnen. Es ist keinesfalls Konsens, dass eine Vollverschleierung religiös geboten sei.
Manche sagen: „Lasst sie doch anziehen, was sie wollen“. Ja, wir haben keine Kleiderordnung, aber ein Vermummungsverbot in diesem Land.
Manche sagen: „Unsere Demokratie ist durch die Burka nicht gefährdet.“ Ist das wahr? Nein, denn die Vollverschleierung ist inzwischen zu einem politischen Symbol der Salafisten, Radikalislamisten, Dschihadisten und Scharia-Befürworter geworden. Wer die Vollverschleierung hinnimmt macht sich mit der Ideologie dieser Demokratiefeinde gemein. Die Vollverschleierung ist eben gerade kein Kleidungsstück wie jedes andere.
Manche sagen: „Was ist denn schon dabei, wenn eine Frau so etwas anzieht?“ Die Antwort: Jede Menge! Vollverschleierung nimmt den Frauen ihr Gesicht weg und entrechtet sie!
Manche sagen: „Unsere Demokratie ist stark genug, was kann schon passieren?“ Es kann sehr viel passieren! Schaut Euch die Debatte in Deutschland oder sonst wo an. Am Anfang diskutierte die Gesellschaft nur über das Kopftuch. Dann diskutieren wir über den Turban. Jetzt über Burka, Niqab, Vollverschleierung. Was kommt dann? Wir gewöhnen uns als Gesellschaft an alles. Was mal ein Problem war, wurde zur Normalität.
Dieses Muster ist brandgefährlich: Die Demokratie ist nur so stark wie ihre Macher. Die Demokratie scheitert, wenn sie Schritt für Schritt relativiert wird, wenn immer mehr Ausnahmen gemacht werden, immer mehr falsche Rücksichtnahme geübt wird.
Liebe Freunde, ein paar Quadratmeter großes Stoffstück ist nicht das Problem. Die Gesinnung dahinter und die damit verbundenen politisch-religiösen Signale und Botschaften sind das Hauptproblem. Wenn wir heute Burka, Niqab und Co. in unserer Gesellschaft dulden, machen wir eine für uns fremde Kultur in Deutschland für die Gesinnung der Demokratiefeinde hoffähig! So fängt es immer an. So gehen demokratische, rechtsstaatliche Strukturen Stück für Stück zurück.
Wacht bitte auf. Salafismus, Fundamentalismus, Scharia und Dschihadismus haben in Deutschland nichts zu suchen. Es ist weder eine populistische noch rechtsradikale Forderung, dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten. Es ist bittere Realität! Es geht nicht um den Islam, Muslime oder gegen den Koran. Es geht um die Grundwerte unseres Miteinanders, um die Fundamente unserer Demokratie. Machen wir uns nichts vor: Salafismus und Dschihadismus sind in Deutschland angekommen. Es ist bereits 5 nach 12.
Wir sind für alles verantwortlich, was wir sagen und tun, aber auch dafür, was wir nicht sagen oder nicht tun! Schweigen bedeutet Zustimmung. Wir dürfen hier nicht gleichgültig sein, wir dürfen hier keine noch so kleine Ausnahme dulden. Ich werde nicht schweigen. Ich werde nicht kneifen. Ich lasse mich nicht bedrohen. Ich schöpfe alle rechtsstaatlichen Mittel aus und kämpfe weiter! Standhaft bleiben. Für eine Überzeugung eintreten. Den Kampf der Argumente suchen – das ist Demokratie und Toleranz in ihrem besten und ursprünglichsten Sinne. Und dafür trete ich ein. Jeden Tag.
den Parteien verdanken wir die Invasion dieser Sekte, es ist an der Zeit das die Europäer ihr Mandat von den Parteien zurücknehmen und wieder direkt wählen!
Der Islam ist weder eine Religion noch eine Kultur sondern eine bösartige Sekte und wenn gewisse Länder dieser Gehirnwäsche und Frauenunterdrückung Raum geben möchten – bitte schön, aber in Europa nicht!
Und was soll mit der Schleierfahndung nun passieren?
Das ist mir viel zu kurz gedacht, weil Sie offenkundig meinen, der Islam wäre nur eine Religion. Aber das ist er nicht, er ist Kultur und darüber hinaus Zivilisation, er gibt die Strukturen genauestens vor, den Aufbau der Gesellschaft, Gesetze – Sharia steht nach ihrem Verständnis weit über dem Grundgesetz etc. -, er bestimmt die Lebensweise, zu der eben auch gehört, dass 2 Frauen so viel Gewicht haben vor Gericht wie ein Mann. Der Islam hat eigene Rechtsorgane. D. h. unser Staat wird ausgehebelt. Die Verschleierung macht den Anspruch klar. Die Okkupation hat längst begonnen.
Es ist etwas vollkommen anderes als Toleranz gegenüber Schwulen etc., die Ausdruck der Freiheit sind. Genau dies bekämpft der Islam.
Der Mob schreit immer gegen das, was sinnvoll funktioniert. Er kämpft immer für irgendetwas, das anders ist. Er gibt sich immer revolutionär, der etwas Besseres will. Und immer ist das Revolutionäre verheerend, weil es übergestülpt wird und sich nichts in Freiheit kontrolliert entwickelt. Die Revolutionäre verbieten die Stimme, sie verbieten Bücher – haben wir schon -, dann verbrennen sie diese, danach werden die Menschen aussortiert nach neuen Strafgesetzen, die Forderungen danach haben wir auch schon.
Der Islam ist hier innerhalb kurzer Zeit übergestülpt, mit all seinen Facetten, eben auch mit den sehr unliebsamen, nicht zum Freiheitsgedanken passenden, und dazu gehört die Verschleierung, die mir aggressiv auftrumpfend erscheint, als „Platz da, jetzt kommen wir!“ Dies ist ein Austausch der Kultur, weg von Freiheit, Selbstbestimmung, Offenheit, Aufgeklärtheit, weil der todernst genommene Islam die Zivilisation bestimmt. Sehr viele Frauen, nehme an, die allermeisten, wollen gerne in Freiheit leben, aber das wird ihnen genommen, und das mit Hilfe des Mobs.
Mit dem Mob kann man nicht diskutieren, er hat seine Mission, diese in Frage zu stellen, geht über seinen Horizont. So sieht die 1. Phase des National- oder sonstigen Sozialismus aus bzw. des Faschismus.
Der Mob schreit immer gegen das, was sinnvoll funktioniert. Er kämpft immer für irgendetwas, das anders ist. Er gibt sich immer revolutionär, der etwas Besseres will. Und immer ist das Revolutionäre verheerend, weil es übergestülpt wird und sich nichts in Freiheit kontrolliert entwickelt. Die Revolutionäre verbieten die Stimme, sie verbieten Bücher – haben wir schon -, dann verbrennen sie diese, danach werden die Menschen aussortiert nach neuen Strafgesetzen, die Forderungen danach haben wir auch schon.
Der Islam ist hier innerhalb kurzer Zeit übergestülpt, mit all seinen Facetten, eben auch mit den sehr unliebsamen, nicht zum Freiheitsgedanken passenden, und dazu gehört die Verschleierung, die mir aggressiv auftrumpfend erscheint, als „Platz da, jetzt kommen wir!“ Dies ist ein Austausch der Kultur, weg von Freiheit, Selbstbestimmung, Offenheit, Aufgeklärtheit, weil der todernst genommene Islam die Zivilisation bestimmt. Sehr viele Frauen, nehme an, die allermeisten, wollen gerne in Freiheit leben, aber das wird ihnen genommen, und das mit Hilfe des Mobs.
Mit dem Mob kann man nicht diskutieren, er hat seine Mission, diese in Frage zu stellen, geht über seinen Horizont. So sieht die 1. Phase des National- oder sonstigen Sozialismus aus bzw. des Faschismus.
Die Mohammedaner können scih gern verschleiern: Dort, wo sie herkommen.
Ich bin in dem Punkt voll auf Ihrer Seite, lieber Herr Tipi. Niqab und Hijab sind keine religiöse, sondern politische Symbole. Es sind gleichsam die Hakenkreuze der Islamisten und sollten auch so behandelt werden. Religionsfreiheit darf nicht für politische Agitation missbraucht werden. Den Menschen in Deutschland muß klar gemacht werden, dass denjenigen, die die Freiheit aller anderen beseitigen wollen, keine Freiheit eingeräumt werden darf. Ebenso darf denjenigen, die die Demokratie abschaffen wollen, keine demokratischen Rechte eingeräumt werden. Dieses (unvermeidliche) Paradoxon jeder rechtsstaatlichen Demokratie und der richtige Umgang damit (strikte Verbote), muss endlich ins Bewusstsein der Mehrheit der Bevölkerung und dort dauerhaft wach gehalten werden. Ansonsten drohen wir wieder in die Barbarei des Mittelalters zurückzufallen.
Sie haben es auf den Punkt gebracht. Das Eckige passt nicht in das Runde. Respektieren die Moslems die Regeln der Demokratie, leben sie gegen ihren Glauben und hören auf „wahre Moslems“ zu sein und wir könnten im Gegenzug mit allen Kleidungsvarianten leben.
Es geht nicht um Kopftücher. Es geht um Gesinnung!
Der Islam ist eindeutig eine patriarchische Lebensform, nicht nur eine Religion! Hier werden eindeutig Paschas gezogen, die Frauen devot. Deshalb können moslemische Frauen aus unintegrierten Familien mir erzählen, was sie wollen, ich glaube kein Wort, weil sie von klein auf keine Wahl hatten! Für so ein Syndrom gibt es einen Namen.
Wenn man in einem Land leben möchte, wo die religiöse Grundkultur nicht zum äußeren Erscheinungsbild gehört – und Religion ja freiwillig ist – möchte ich keine verbarrikadierten Menschen um mich haben, die nicht mal ihr wunderschönes Haar zeigen dürfen/wollen. Das gehört nicht zu einer offenen Gesellschaft.
Bitte beachten, es geht im Artikel um die Vollverschleierung. Also die Endstufe.
Dazu noch eine weitere Anmerkung: Eigentlich ist das Thema Vollverschleierung EU weit durch. Höchstrichterlich entschieden. https://beamten-infoportal.de/magazin/recht/eugh-verbot-der-vollverschleierung-ist-keine-diskriminierung/
Diese Entscheidung findet im vorstehenden Artikel keine Erwähnung.
Aber D will von diesem Recht keinen Gebrauch machen. Immer noch unter dem Aspekt Diskriminierung.
Wieso reden wir nicht vom modischen Kopftuch, wie es uns der ÖRR nahebringen will? Es ist die Einstiegsdroge.
Wo verlangen wir von Muslimen diese Toleranz? Meinen Sie, weil wir sie leben, verlangen wir sie?
Natürlich ist der Bekleidungsstil frei. Und natürlich haben wir Religionsfreiheit. Keiner will das ändern. Es wird vielmehr vom ÖRR unterstützt, dass wir den Schleier nehmen, einfach als modisches Utensil. Erstmal nur das Koftuch. Aber das dient nur als Einstieg.
Das Problem ist, dass sich der radikale Islam durchgesetzt hat. Er erlaubt keinerlei Weiterentwicklung der „Religion“. Mangels Trennung von Kirche und Staat werden „kirchliche“ Lehren Gesetz. Was würden Sie sagen, wenn die ev. oder kath. diesen Anspruch erheben würde? Allen Frauen kirchliche Bekleidung vorschreiben würde? Glauben Sie, dass dann jemand, der gegen das Gebot „Du sollst nicht töten“ verstösst dann in der Psychiatrie landet? Glauben Sie, dass Muslime, die vor dem radikalen Islam geflohen sind, sich freuen, dass dieser in D angekommen ist? Nur sehr wenige äussern sich zu diesem Thema. Und die müssen um ihr Leben fürchten. Die Glücklichen unter diesen Bedrohten stehen unter Personenschutz.
Uns ist abhanden gekommen, die Realität wahrzunehmen, Themen wirklich gedanklich zu durchdringen und dann mit dem Verstand zu entscheiden, was unserem Land, unserer Demokratie guttut.
Das ist auch meine Meinung. Diese sozialistischen Leute, die es immer gut mit allen meinen, die ihnen als Opfer vorkommen, können die Realität nicht sehen. Ich halte das für eine psychische Auffälligkeit, wie alle Missionierungen hin zu einer Ideologie, die nicht Freiheit und Eigenverantwortung als Kern hat.
1. geht es beim Verschleiern stark um kulturelle Weltbilder. „Schwule und Diverse und so weiter“ lassen sich nicht/weniger an politischen Weltbildern festmachen. Islamische Kleidervorschriften spiegeln aber auch (die Dominanz von) Religion und konservative gesellschaftliche Geschlechterrollenbilder.
2. Muss man auch berücksichtigen, in welchem Land man lebt. Wer in ein fremdes Land einreist, kann (m. E.) nicht beanspruchen, exakt so zu leben wie in seiner Heimat (aber ggf. umfassend finanziell und mit Infrastruktur von Mitbürgern alimentiert zu werden).
Den Islam halte ich nicht für eine Religion, sondern für eine religiös verbrämte, totalitäre und imperialistische Ideologie. Und jede Frau, die sich islamisch kleidet, nach welcher Mode oder Tradition auch immer, freiwillig oder unter familiärem Druck, unterstützt diese Ideologie.
Von einem Deutschland, das sogar die islamische Kinderehe gestattet, ist wohl kaum noch was zu erwarten.
Und: Ein Kritiker von Kinderehen wird als Volksverhetzer gemäß § 130(1) StGB verurteilt und eingesperrt, Amtsgerichtliches Aktenzeichen 824 Cs 112 Js 101229/18(2). Der Kritiker bin ich.
Herr Tipi,ihr Parteikollege Henrichmann ( MDB) hat eine flammende Rede gegen ein Verbot der Vollverhüllung gehalten.Eventuell bekehren Sie erstmal die Vertreter Ihrer Partei und wenden sich dann nach außen
Musste ich auch spontan denken! Herr Tipi sagt ja nur ‚Nein‘ zur Vollverschleierung. Alle anderen religiös/ politisch motivierten/ erzwungenen Kopfbedeckungen scheinen für ihn ja okay zu sein.
Herr Tipi soll machen , was er will. Mich interessieren diese moslems nicht mehr, ob voll, ganz oder halbverschleiert.
Ich will einfach nichts mehr mit ihnen zu tun haben.
Wenn man das abstellen will, muss man das Problem endlich an der Wurzel bekämpfen. Die Fänge der Muslimbrüder in der Türkei und des Mullahregimes im Iran und den Resten des Irak gehören aus Deutschland rückstandslos entfernt.
Richtig.
Wir haben genug Reserven. Bisher werden sie nur nicht zielgerichtet eingesetzt.
Es ist fast ausschließlich der oben von mir genannte Teil des (politischen) Islam, bestehend aus den sunnitischen Muslimbrüdern, den sunnitischen Grauen Wölfen und dem schiitischen Mullahregime nebst irakischem Anhang, der sich hier expansiv und exponentiell ausbreitet und hier den Diskurs bestimmt. Der eigentliche arabische Ursprungsislam will derzeit eigentlich gar nicht hier sein. Der eigentliche arabische Ursprungsislam hat auch weder mit Türken, den ursprünglich aus Ägypten stammenden Muslimbrüdern noch den Iranern etwas am Hut.
Im Gegenteil, darum suchen die Araber gerade die Nähe zu den Israelis.
Allerdings ist das der Öffentlichkeit und sogar weiten Teilen der bei uns amtierenden Politik nur schwer verständlich zu machen.
Die Öffentlichkeit und die im Westen amtierende Politik inklusive der in den USA glauben immer noch, dass Khashoggi ein „guter“ war und die Saudis die Bösen. Ich gehe jede Wette ein, dass die Saudis mit Khashoggis Verschwinden nichts zu tun hatten. Das waren ganz andere.
Das alles ist in der durch die Muslimbrüder politisch gekaperte Türkei passiert. Und die Türken haben sich selbst in der Öffentlichkeit zu diesem Thema massiv aus dem Fenster gelehnt.
Zu massiv. Und genau das passt ins Bild. In der Durchführung solcher Operationen sind die gut. In der politisch-medialen Ausschlachtung sind sie absolute Dilettanten.
Für die Saudis kam der Fall Khashoggi zur Unzeit. Offensichtlich wollte man deren Öffnung gen Westen torpedieren. Das Verschwinden Khashoggis kam direkt vor dem Wirtschaftsgipfel in Saudi Arabien, wo die halbe Wirtschaft aus dem Westen eingeladen war und dann natürlich absagte…
Nun, die Vertreter des alltäglich-orthodoxen, salafistischen, radikalen und dschihadistischen Islams betreiben ihre Propaganda in europäischen Staaten generationenübergreifen bereits seit Jahrzehnten, denn die Organisation für Islamische Zusammenarbeit, OIC, wurde bereits 1969 von islamisch behrrschten Staaten gegründet. Ein Beispiel für das Wirken dieser Kreise waren die Gerichtsprozesse, die für Fereshta Ludin ab 2000 geführt worden waren. Mittlerweile ist deshalb das islamische Kopftuch bei uns fast schon gesellschaftsfähig geworden. Da nun infolge der Grenzöffnung 2015 durch Merkel und die Merkel-CDU noch einige Millionen Korangläubige dazu gekommen sind und weiterhin kommen, werden die Forderungen dieser Kreise noch rabiater werden. Und jede aber auch jede Beschönigung und Verharmlosung des Islams arbeitet ihnen in die Hände.
Zum x-ten Mal: Beiträge von Parteipolitikern auf TE bitte als solche kenntlich machen.
Die Negativ-Votierer scheinen den (Hinter)Sinn Ihres Hinweises nicht verstanden zu haben. Viele wissen vermutlich nicht einmal, dass Tipi Mitglied der Partei ist, der wir die Misere unseres Landes in weiten Teilen zu verdanken haben.
Erst wenn ein Herr Tipi als Mitglied der CDU und Abgeordneter des Hessischen Landtags, mit einer Rede hält ,die diesen Text zum Inhalt hat, an das Podium tritt, könnte man das was er hier schreibt und ihn selber ernst nehmen.
So lange das nicht passiert, gibt es keinen Grund seinen Worten Glauben zu schenken !
So ist es. Tipis Sonntagsreden auf TE lese ich schon lange nicht mehr.
EIN Beispiel aus dem Leben:
Ich stehe mit den Enkeln gut gelaunt am Eingang zum Tierpark. Ich drehe mich – am Ende der Schlange – plötzlich um. Fast wie in Schockstarre schreie ich so laut, dass sich alle umdrehen und das sehen:
Hinter mir erkenne ich ein rabenschwarzes Gespenst und mein Herz schägt mir im Hals.
Was ist los, fragen die Enkel und ich zeige hinter mich.
Hinter mir
ein junger Mann mit schwarzem Vollbart , der einen Wagen hinter sich her zog. Auf dem Wagen ein silberner großer Zylinder.
Und da wurden sie plötzlich ganz blass, denn jeder dachte an die vielen Attentäter mit schwarzem Vollbart und die gute Laune war weg.
Leider nur zu wahr.
Kann jeder, der Augen hat und seinen Verstand gebrauchen will , jeden Tag erfahren.
Die arabisch-moslemische Welt ist groß und zum Teil sehr reich.
Was wollen diese Leute von uns, ausser den von uns in harter Arbeit , jeden Tag neu zu erarbeitenden, relativen Wohlstand, den zu mehren und zu erhalten, sie aber als ihre Aufgabe ansehen.
Einkaufszentren, Innenstädte und Bahnhöfe in Westdeutschland aufzusuchen, meide ich konsequent.
Und es geht verstärkt weiter, hinter dem Grenzzaun, der Serbien von Ungarn trennt, treiben sich Tausende herum.
Was genau ist der Gesinnungsunterschied bei den Kopftuchträgerinnen und den Vollverschleierten?
Sehr geehrter Herr Tipi,
so gerne ich Ihren Beitrag gelesen habe, so wenig glaube ich, dass er Gehör finden wird.
Freiheit mancher Religionen widerspricht dem Grundsatz der Gleichheit. Kopftuch ist hier lediglich ein Symbol, dass die Glaubensintensität sichtbar macht. An der Tatsache, es gäbe Gläubige und Ungläubige, an den Unterschieden zwischen Mann, Frau und alle anderen ändert die Vollverschleierung nichts.
Alleinde die Diskussionen, ob historisch gewachsene christliche Traditionen in Deutschland – Weihnachten, Kreuze, Ostern – für jemanden beleidigend und ausgrenzend sein können, sind überflüssig.
Deutschland ist ein christlich geprägtes Land, dessen Werte und Sozialsystem dem christlichen Gedanken entspringen, Freiwillig hierher zu kommen und eine Diskussion darüber anzufangen, ob die Traditionen des Gastlandes den Gästen genehm sind, ist absurd. Kein Mensch wurde gezwungen, nach DE zu kommen. Sie sind hier freiwillig und haben sich den deutschen Gebräuchen zu unterwerfen, anstatt sie zu kritisieren.
Es ist erstaunlich, dass nach den PEGIDA Kritiken, braunem Deutschland Vergleichen jetzt die Islamisierung Deutschlands kritisiert wird.
Dieses Denken ins rüchwärtsgewandt, weil es nicht vorausschauend ist, sondern auf sichtbare Zeichen der Veränderung reagiert. Will man Deutschland uns seine Gesellschaft erhalten, ist vorausschauendes Handeln und Denken angebracht. Das bedeutet, sie die islamischen Länder anzuschauen und dafür zu sorgen, dass Bestrebungen, gleiches in DE einzuführen, von Anfang an unterbunden werden.
Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen einer vollverschleierten Frau und einer mit Kopftuch? Haben diese Frauen als Muslimas verschiedene Überzeugungen oder doch gleiche?
Islam ist eine extrem intransparente Religion. Sie kommt samtpfötig daher und verlangt nach immer mehr Entgegenkommen und Toleranz. An welcher Stelle zeigt Islam Toleranz zu den Diversen, Homosexuellen, Andersgläubigen?
Wo sind die Islamverbände nach den Silvestern in Köln und Mailand geblieben? Wo ist die Verurteilung dieser Taten als unislamisch? Wo sind Stimmen der Muslimen nach den Atentaten? Nach jedem Angriff gehört die Solidarität den Opfern. Doch ich sehe nur das Schweigen. Schweigen bedeutet Zustimmung, jedenfalls ist es kein Protest.
Leider fehlt mir der Glaube, es wird sich etwas zum besseren wenden.
Der Islam als Ganzes gehört einfach nicht zu Deutschland. Punkt.
Doch er ist längst hier angekommen (wie fast überall in Europa), er breitet sich aus, wir (m/w/d) tun nichts dagegen, und in nicht ferner Zukunft werden alle Frauen erheblich darunter zu leiden haben; die Verschleierung ist dabei nur ein Teil der Geschichte.
Das Abendland hat verloren, wohl dem, der keine Töchter hat. Punkt.
„….nicht das Stück Stoff das Problem, sondern die Gesinnung dahinter.“
Stimmt, das Problem ist die Gesinnung, und zwar die gesamte die hinter dem Islam steht. Der Islam ist keineswegs eine Religion, sondern eine politische Organisation,die mit einer, zumindest jetzt noch teilweise bestehenden, demokratischen Grundordnung in DE nicht zu vereinbaren ist.
Über die vielen Punkte, beispielhaft nur genannt
– Kinder- /Zwangsehen – gerne auch kombiniert
– Polygamie
– Scharia-Rechtsgeltung mit teilweisen komplett unvereinbar mit
rechtlichen Grundsätzen
darf es keine Diskussion geben ; sie sind unverein- und unverhandelbar mit dem was immer noch an Grundrechten n DE postuliert ist.
„Salafismus, Fundamentalismus, Scharia und Dschihadismus haben in Deutschland nichts zu suchen.“
Sie liegen richtig damit, jedoch wird diese Einstellung mehrheitlich – oder von einer lautstarken – Minderheit in die Öffentlichkeit getragen. Und die oftmalige Unterscheidung zwischen moderatem Islam – was bitte soll das sein – dem Islam und die damit oftmals beschworenen Ablehnung von „Islamismus“ änder rein gar nichts an dieser aus demokratischer Sicht verdammungswürdigen Betrachtung.
Passend dazu wird durch den neuen Co-Vorsitzenden der Grünen Noripur die Übernahme von Scharia-Regeln in das deutsche Rechtssystem gefordert – inakzeptabel.
Die entsprechenden Koransuren aufzuzählen erspare ich dem geneigten Leser, sie sind bekannt und vielfältigt interpretiert zu recherchieren und selbst bei gutwilliger Auslegung können generelle „religiöse Vorschriften“ z.B. der Kampf mit den dort postulierten Maßnahmen gegen „Ungläubige“ nicht wegretuschiert werden.
Sehr geehrter Herr Tipi, da helfen Ihre beschönigenden, allerdings sehr durchschaubaren und fadenscheinigen Rechtfertigungstexte wie dieser nicht weiter.
Es ist notwendig, sämtliche Zusammenarbeit staatlicher Stellen mit allen Organisationen des Islam, z.B. der DITIB, unverzäglich einzustellen, diese Organisationen einer verfassungsrechtlichen Überprüfung zu unterziehen und m.E. zu verbieten. Gleiches gilt für die Moscheevereine mit deren z.T. nicht nachvollziehbare , usw. Finanzquellen aus islamischen Staaten, Türkei, Saudi Arabien.
Lieber Herr Tipi.
Vielen Dank für Ihr Engagement, aber ich habe mir nun seit mindestens zwei Jahren nicht einmal Gedanken über Kopftücher, oder Vollverschleierung gemacht.
Aber vielleicht war das ja auch der Sinn der (Corona-) „Übung“, neben all dem anderen Mist, der mindestens seit der ersten Finanzkrise von den Nieten in Nadelstreifen verzapft wurde.
Allen hier noch einen schönen Restsonntag.
Das Problem (der doppelte Standard) ist doch auch, dass Vollverschleierung hier ein Symbol für Freiheit ist/gut verinnerlichte Kultur – wenn deren hiesige Unterstützer aber nach Afghanistan schauen, finden sie es gar nicht mehr so lustig, wenn Frauen sich notgedrungen sehr verhüllen. Dann müssen lokale Gegner der Verschleierung, Frauenrechtler, Menschenrechtler, zu ihrem Schutz ausgeflogen werden.
Dass eine stark verschleierte Person in der westlichen Welt Unbehagen und Ängste auslösen kann, scheint unstrittig. Wie hoch deren Anteil an den neueren Zuwanderinnen ist, weiß man wohl auch nicht.
Nein. Wer Vollverschleierung möchte, sollte mit einem Ticket nach Afghanistan ausgestattet werden.
Westliche Privelegien – Gleichheit, Sozialhilfe, Bildung für Mädchen – genießen, aber für sich selbst afghanische Lebensart in Anspruch zu nehmen, geht nicht.
Wem Vollverschleierung wichtig ist, möge bitte in ein Land ausreisen, wo sie zum Brauch gehört.
Tja, Herr Tipi, Ihr Engagement in allen Ehren, aber ich beneide inzwischen die Damen, die einen Niqab oder eine Burka tragen dürfen. Die Atemluft unter diesen Schleiern dürfte weitaus besser sein als unter dem sog. „medizinischen Mund-Nasenschutz“, und niemand wird es wagen, eine verschleierte Frau auf das Tragen einer Maske zu kontrollieren.
Böse Vermutung: Vielleicht ist das auch der eigentliche Zweck dieser Geschichte.
Guter Kommentar. Nutzt nur mal wieder nix, da sie noch immer in der CDU sind und diese Meinung dort bestenfalls(!) eine Mindermeinung darstellt!
SIe werden dort also nur als Feigenblatt benutzt, um den EIndruck zu erwecken, daß diese Meinung dort noch die Mehrheitsmeinung wäre, was sie aber schon lange nicht mehr ist,,,
„Ich schöpfe alle rechtsstaatlichen Mittel aus“. Welche konkret schöpfen Sie aus? Und was nützt das. Am Ergebnis ändert sich nichts. Niemand wird zum Spaziergänger gegen die Vollverschleierung. Wir haben überhaupt kein Gefühl für Gefahr. Der entsprechende Instinkt wurde nicht trainiert und unterdrückt, wo er auftritt. Das ist das Resultat unseres Bildungssystems.
>’Niemand wird zum Spaziergänger gegen die Vollverschleierung.'<
Mag sein.
Aber ich bin mir schon lange nicht mehr sicher, ob die 'Spaziergänger' nur ihre Wut gegen die irre gewordenen, sinnlosen Corona-Maßnahmen nach Außen tragen.
Es ist eher das tiefer gehende Problem, dass seit Jahren ein Großteil der Bürger gemaßregelt, unterdrückt, teilweise verachtet und oft missachtet wird.
Und das fing mit den offenen Grenzen spätestens ab 2015 an.
Da fing ein Zug an zu rollen, der nachvollziehbar vielen Menschen die Luft abgedrückt hat, und die Willkürmaßnahmen der letzten zwei Jahre haben nur einen I-Punkt draufgesetzt.
Daher glaube ich, dass das 'Spazierengehen' viele Aspekte beinhaltet.
Sicher nicht explizit die Vollverschleierung, aber ein kleines Rädchen in dem Motor des Protests könnte es sein.
Ja, ich bin durchaus bei Ihnen. Aber Ihre Hoffnung teile ich nicht.
Schön, Herr Tipi! Aber überzeugen Sie erst Ihre Partei, dann reden wir weiter.
Das sehe ich auch so. Bisher hat sich noch kein einziger/e/?/ „Spitzenpolitiker/in/d“ zu diesem Thema geäußert. Es darf nur in der Peripherie „getuschelt“ werden. Um eine Ventil- oder Feigenblattfunktion für die Bürger bieten.
Es wir noch nicht einmal darüber diskutiert, ob man unter 14-jährigen Mädchen das Kopftuchtragen verbietet (nicht religionsmündig). Wer kleinen Kindern so ein Kleidungsstück überzieht handelt mit dem Vorsatz der Indoktrination. Von Beschneidungen brauchen wir erst gar nicht anfangen.
Eine Assimilation oder Integration hat nur zu einem kleinen Teil stattgefunden. Denn wer sich hier integriert, müßte auch in seiner Ausübung der Religion liberaler werden. Das will doch niemand.
Es ist bezeichnend, dass Ostasiaten, Osteuropäer, Lateinamerikaner keine Integrationsbeauftragten benötigen, und auch keine stlellen.
Dieses Amt scheint die Kopftuchfraktion für sich gepachtet zu haben.
Es müsste eigentlich anders herum sein – Integrationsbeauftragte sollen aus Kreisen kommen, welche sich erfolgreich integriert haben.
Ein Kopftuch mag für manche ein Ausdruck individueller Selbstbestimmung und, wenn es sein muss, des Empowerments sein. Für viele andere ist es ein Zeichen der patriarchalen Unterdrückung und des ultrakonservativen Auslegung des Islams. Mit dem Kopftuch wird die Apartheid von Männern und Frauen zur Schau gestellt. Die Burka mag Ausdruck der Religionsfreiheit für muslimische Männer sein. Sie ist aber auch gleichzeitig Ausdruck der Unfreiheit muslimischer Frauen in ihrer Religion. Sie ist ein Symbol der Unterwerfung.
Das Kopftuch ist nicht nur ein Ausdruck der Unfreiheit muslimischer Frauen in ihrer Religion und ein Symbol der Unterwerfung, es ist im Besonderen das Symbol der Integrationsverweigerung, des Strebens nach Parallelgesellschaft und der Ablehnung unsere westlichen Grundwerte und dessen freiheitlichen Lebensstil.
Dieses Symbol der Unterwerfung ist nicht nur als Zeichen von Religiosität zu verstehen, sondern auch von Macht Ausübung und Ideologieverbreitung. In so gut wie allen islamischen Staaten werden die Grundwerte der Rechtstaatlichkeit, Gleichberechtigung, Religionsfreiheit, Demokratie und Menschenrechte nicht nur nicht praktiziert, sondern oft nicht einmal anerkannt. Deshalb liegt hier das Ende der Toleranz.
Lieber Herr Tipi, sie dramatisieren. Das verüben von Selbstmordanschlägen bei gleichzeitiger Vollverschleierung ist schon lange untersagt, zumindest in Deutschland!
Außerdem muss dieser Attentäter vorher auf Covid45 getestet und geboostert sein. Alles sicher!
Archaische Männer zwingen ihre Frauen unter Stofffetzen. Sie üben Macht über ihr „Eigentum“ aus.
Eine Grundrechte abschaffende Corona Regierung zwingt freie Bürger unter Masken und will sie zu fragwürdigen Impfungen nötigen.
Es sieht so aus als würden europäische Werte doppelt und dreifach verraten werden.
Die Mütter sind es, die Ihre Töchter unter den Schleier zwingen. Teufelskreislauf.
Wenn ein Vater das für seine Tochter wünscht, soll das nicht mein Problem sein.
Auch in Europa gab es Zeiten, wo Frauen von den Männern in vielerlei Hinsicht abhängig waren. Irgendwann haben sich die Frauen sich die Freiheit genommen.
Hätten das muslimische Väter gewollt, würden ihre Töchter heute in Miniröcken spazieren.
Der West hat ein Wertesystem im Angebot. Es steht jedem frei, es zu kopieren.
Europa soll seine Energie nicht in Umerziehung von Muslimen, sondern in die Bildung eigener Kinder und integrierter stecken.