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Zweistaatenlösung interessiert nicht mehr

Die Vereinigten Arabischen Emirate honorieren Israels Leistung

05.02.2022

| Lesedauer: 3 Minuten
Während deutsche Medien auch in ihrer Nahost-Berichterstattung versagen und europäische Politiker nur zusehen, verändert sich die Lage: Israel pflegt beste Beziehungen zu den Vereinigten Arabischen Emiraten, welche sich nicht für die Zweistaatenlösung interessieren, sondern für Israels Technologie.

ARD und ZDF widmen dem Besuch des israelischen Staatspräsidenten Isaak Herzog in Abu Dhabi in den Hauptnachrichten immerhin eine Meldung. Aber keiner der Nahost-Experten wird zur politischen Einordnung aufgerufen. Er müsste zugeben: Die islamischen Brüder in den Vereinigten Arabischen Emiraten erwähnen die Zwei-Staaten-Lösung mit keinem Wort. Und Saudi-Arabien, der Bewahrer der heiligsten Orte im Islam – Mekka und Medina – gewährt dem israelischen Gast und Israels nationaler Fluggesellschaft ELAL zeitsparende Überflugrechte.

Mehr noch: in den zwei Wochen vor Herzogs Besuch bombardieren Houthi-Terroristen aus dem Jemen zweimal Abu Dhabi. Im ersten Fall gibt es Tote, Verletzte und grössere Sachschäden im Umfeld von Abu Dhabi. Im zweiten Angriff fangen Raketen die Geschosse der Houthi ab. Jeder weiß und das wird auch nicht bestritten: die Drohnen und ferngelenkten Angriffswaffen sind „made in Iran“.

KORRUPTIONSVERDACHT
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Während rund um die Ukraine jeder russische LKW die Nachrichten in Bild und Ton füllt, von einer ernsten Bedrohung durch eine mögliche russische Aggression in Europa umfangreich auf allen TV-Sendern ausführlich geredet wird, schauen die Redaktionen von ARD und ZDF, die sündhaft teure Korrespondenten-Büros in Tel Aviv und Kairo unterhalten, betreten weg. Im Nahen Osten verändert sich gerade die Welt grundlegend und niemand hält die sonst üblichen 1:30-Berichts-Minuten pro Tagesschau oder Heute-Sendung für angemessen? Niemand will dem geneigten Zwangsgebühren zahlenden Zuschauer erklären, warum hier Präzisions-Angriffswaffen aus dem Iran über 1000 Kilometer aus dem Jemen auf ein friedliches Land gefeuert werden? Nicht vergleichbar mit den teilweise selbstgebauten Billig-Geschossen, die immer wieder und seit Jahren aus Gaza in das 90 Kilometer entfernte Tel Aviv fliegen.

Und woher kommen die Abfangraketen, die wenige Tage vor dem israelischen Staatsgast Geschosse aus dem Jemen in der Luft unschädlich gemacht haben? Es wird gemutmaßt, dass Südkorea hilft. Ist es denkbar, dass Israel seinen Staatspräsidenten erstmals in ein arabisches Land schickt, ohne ihn vor iranischen Raketen zu schützen? Es ist hinlänglich bekannt, dass Israel das einzige Land weltweit ist, das über ein praxis-bewährtes Iron-Dome-Raketen-Abfang-System verfügt – zuletzt im Mai 2021 unter Beweis gestellt.

Herzogs Besuch war auch kein Schnellschuss. Er übernachtete dort begleitet von Israels First Lady Michal, eröffnete den Israel-Stand auf der Expo 2020 Dubai, eine Autostunde von Abu Dhabi entfernt. Und er traf sich auch mit Vertretern der jüdisch-israelischen Gemeinde in den Emiraten, die koschere Küchen im Land unterhalten. Klingt doch alles nach einer breit angelegten gemütlichen Staatsvisite.

Isaak Herzog ist nicht irgendwer. Sein Vater war Gründer des israelischen Geheimdienstes und später Staatspräsident. Sein Großvater war Oberrabbiner von Großbritannien und sein Bruder ist General der Israel Defence Forces und neu ernannter Botschafter in Washington. Familien werden in der arabisch-muslimischen Welt respektiert und unterstützen den Auf- und Ausbau der Beziehungen seit der Unterzeichnung der Abraham Abkommen im September 2020.

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Der wesentliche Grund, warum die VAE die Nähe zu Israel suchen, ist die Tatsache, dass Israel als Start-up-Nation vor gut 20 Jahren gestartet ist und heute eine digitale Weltmacht ist. 2021 sind 81 Milliarden US-Dollar in israelische Firmen der Branchen Künstliche Intelligenz, Fintech, Foodtech, Medtech und Autonomous Driving, also dem selbstfahrenden Auto, geflossen. Pro-Kopf-gerechnet kann kein anderes Land bei diesem Wettbewerb mithalten. Und diese Firmen sind zwischen Tel Aviv, Haifa und Jerusalem zu Hause, aber inzwischen weltweit aufgestellt.

Der ehemalige Ministerpräsident Netanyahu und und der jetzige Bennett pflegen regen Telefonkontakt mit Washington, Moskau und Peking. Dort werden die Telefonhörer abgenommen, wenn Jerusalem anruft. Das ist der tiefere Grund, dass der VAE-Herrscher Mohammed bin Zayed Präsident Herzog nicht nur per Handschlag begrüßt – für alle sichtbar wird vierhändig gekuschelt und das Militär-Orchester spielt die israelische Nationalhymne live.

Leistung wird honoriert in diesen Kreisen. Und wo ist Europa? Es gibt zustimmende Presseerklärungen, aber die Strippen aus und in den „Neuen Nahen Osten“ laufen an Brüssel und den meisten Hauptstädten des Abendlandes vorbei. Das Eingeständnis, man habe jahrzehntelang moralisierend, aber erfolglos auf eine Zweistaatenlösung gesetzt hat, mag schmerzhaft sein und einen Gesichtsverlust zur Folge haben. Aber je früher eine Neuausrichtung der Nahost-Politik wie sie die VAE vorgibt, eingeleitet wird, desto besser.

Die Analysten der arabischen Abraham-Accord-Unterzeichner, allen voran die VAE, haben erkannt, dass alle Versuche, eine arabische Einheit, eine gemeinsame Vision oder Strategie, selbst eine unkomplizierte Wirtschaftsgemeinschaft der öl- und dollarreichen Golfländer einzurichten, in den letzten Jahrzehnten stets gescheitert sind. Es zeichnet sich immer mehr ab, dass die Herrschaft über Daten und die Kreativität der Software in erster Linie die Zukunft der Wirtschaft bestimmen.
Damit fällt die Entscheidung der Abraham-Accord-Unterzeichner zwischen Iran, Syrien, Gaza, Hisbollah im Libanon, der PLO in Ramallah oder eben Israel nicht allzu schwer. Deshalb ist der erste Satz von Scheich Mohamed Bin Zayed, den das Protokoll zitiert, keine Überraschung: „Ich danke Ihnen (Präsident Herzog) für ihre klare Haltung zu den jüngsten Terror-Angriffen auf zivile Einrichtungen in VAE. Diese Haltung legt Zeugnis ab von unserer gemeinsamen Sichtweise gegenüber den Bedrohungen der Stabilität unserer Region, die von Milizen und terroristischen Kräften ausgeht. Es ist wichtig, ihnen entschieden gemeinsam entgegen zu treten“.

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17 Kommentare

  1. „Aber je früher eine Neuausrichtung der Nahost-Politik wie sie die VAE vorgibt, eingeleitet wird, desto besser.“
    Neuausrichtung? Nicht mit der derzeitigen deutschen Regierung, wobei auch die vorherigen 16 Jahre wenig erfolgreich waren.

  2. dass Israel als Start-up-Nation vor gut 20 Jahren gestartet ist und heute eine digitale Weltmacht ist“
    Deutschland sichert dafür auch Israels Zukunft, indem es an führender Stelle den Klimawandel bekämpft.
    Hoffentlich versteht mich jemand.

    • Das große Plus in Israel ist die Erziehung.In Deutschland werden wir von Leuten regiert, die inkonsistent und unreflektiert antiautoritär erzogen wurden. Einzelkinder mit einem aufgeblähten Selbstwertgefühl, dass die Wirklichkeit nicht wiederspiegelt ( deshalb muß man ja auch bei seiner Qualifikation lügen und betrügen). Früher fanden wir die asozialen Kinder niedlich, heute jubeln wir ihren Lügen zu.
      Deutschland braucht wohl ab und an immer wieder Katastrophen.

  3. Das ist doch nur die Hälfte der Wahrheit. Auch die Saudis sind seit vielen Jahren der Israelis ziemlich beste Freunde. Das ging vor 25 oder 30 Jahren soweit dass das Adelshaus Saud erklärte, man stamme eigentlich von den Söhnen Davids ab und nicht von Arabern.
    Es macht auch durchaus Sinn, wenn alle Staaten im Nahen Osten den dummen früheren Hader, der mit dem Sechstage-Krieg begann, vergessen und wirtschaftlich, politisch und auch kulturell zusammen arbeiten.

    • Den Saudis ( eigentlich nur die Adelsfamilie) würde ich weniger trauen als einer Sandschlange. Wer sein Volk derart orbitant beklaut, hat keine Freunde, schon gar nicht unter den Arabern.
      Der Bevölkerungszuwachs in den arabischen Ländern wird Notwendigkeiten erzeugen, woran unsere Tagträumer in Berlin nicht denken. Brauchen sie ja auch nicht, haben ja Berater ( Antifa und so).

    • Es gibt eine fatale Wechselwirkung (oder genauer: eine geheime Partnerschaft) zwischen den sunnitischen Muslimbrüdern und dem schiitischen Mullah Regime im Iran.
      Die iranische Revolution 1979, die auch von Links-Intellektuellen in Frankreich und Deutschland positiv gesehen wurde bzw. sogar gefördert worden ist, man weiß ja wie Linke mit ihrem „globalen Proletariat“ so ticken, hat damals nicht nur den Iran ins Unheil gestürzt, sondern auch Saudi-Arabien.
      Der Sturm 1979 auf Mekka war eine geplante Folgeoperation zur Iranischen Revolution und sollte den ganzen Nahen Osten in die Theokratie zurückstürzen. Die Saudis mussten sich der neuen Situation anpassen, um ihre Macht zu erhalten. Sie sind nicht ursächlich für das alles.
      Das Problem besteht bis heute fort:
      Nur diesmal läuft es nicht direkt über Saudi-Arabien und den Iran, sondern über die sunnitische Türkei und den schiitischen Teil des Irak.
      Die Islamisierung Europas heute, wird also durch die exakt gleichen Kräfte vorangetrieben, wie die iranische Revolution und der Sturm auf Mekka 1979.
      Sie haben nur ihre Basislager gewechselt. Das wird bei uns in Europa bisher nur wenig verstanden.

  4. Die Vorgänge im mittleren Osten sind keineswegs erstaunlich oder eine Überraschung. Spätestens mit dem Jom Kippur Krieg mußten die Araber sich eingestehen, daß sie trotz erdrückender zahlenmäßiger Übermacht nicht in der Lage sind, Israel militärisch zu besiegen. Seitdem sie auch – inoffiziell aber sicher – wissen, daß Israel Atommacht ist (und sie nicht) verbietet sich ohnehin jede Phantasie von T-72 Panzern, die mit schwarz-weiß-roten Flaggen den Strandboulevard von Tel Aviv herunterrollen, um über „Heffa“ wieder die Flagge des Propheten zu hissen.
     
    Der erste, der das bereits anerkannte, war der Ägypter Sadat, der mit seinem früheren Todfeind Begin Frieden schloß. Was beiden letztlich in die Quere kam, war die ungeklärte Frage der palästinensischen Araber. Die Gemengelage war kompliziert: So richtig fühlte sich kein arabischer Staat für diese Menschen zuständig. Auch nicht Jordanien, dessen Herrschaftshaus ohnehin stets einen möglichen Putsch der palästinensischen Diaspora am Hals hat. Danach waren die Araber in erster Linie mit sich selbst beschäftigt: Die beiden ex-kolonialen Kunststaaten Irak und Syrien zerfielen in bitteren Bürgerkriegen, in die zudem Mächte wie die Türkei (die sich mit dem Verlust ihrer arabischen Wilayets in Wirklichkeit nie abgefunden hat) oder Rußland eingriffen. Mit dem Tod von Saddam Hussein und Gaddafi und dem militärischen Desaster der USA im Irak endete auch die Zeit der Stellvertreterkriege auf arabischen Boden, wozu auch das Ende des kalten Krieges beitrug. Stattdessen wuchs die Bedrohung der arabischen Staaten von innen durch den orthodoxen Islam. Zauberlehrlinge, die man einst mit aufbaute, wie Al Kaida oder die Moslembrüder, wandten sich nun gegen die etablierten Herrscher. Libyen zerfiel wieder in seine Clan-Territorien, aus denen es einst von der Kolonialmacht Italien geschaffen worden war. Letztlich hält sich mit Ausnahme von Ägypten, das in erster Linie davon zusammengehalten wird, daß es sich seiner vieltausendjahrealten und auch vorislamischen Kontinuität bewußt ist, Marokko und Jordanien, in denen die Königshäuser hart, aber klug und nicht zu repressiv regieren nur die Scheichtümer am Golf, deren Ölfelder ihnen zu märchenhaftem Reichtum verholfen haben. Aber es ist noch mehr: Im Grunde handelt es sich bei ihnen gar nicht um arabische Staaten. Fast 90 Prozent der Einwohner sind Ausländer. Im Falle der Emirate noch nicht einmal Araber, sondern überwiegend Pakistani, Bengalen und Philippinos. Sowie ein paar Europäer und Amerikaner für das Spitzenmanagement der Firmen, die in den Hochaustürmen residieren.
    Und die Palästinenser? Man hat in Arabien begriffen, daß es sich doch nicht um viel mehr Menschen handelt, als Bagdad oder Alexandria an Einwohnern haben. Ja, man versichert ihnen, mit ihnen zu sein, den arabischen Brüdern. Aber insch’allah, fragen sie, warum machen sie nicht endlich Frieden mit den Israelis und dann gießen sie sich einen süßen, heißen Tee ein.
    Und zu guter Letzt: Nichts verbindet so wie ein gemeinsamer Feind. Der Iran wird die „Bombe“ bekommen, früher oder später, das werden weder die Amerikaner noch Israelis verhindern können. Fertige Baupläne liegen in Teheran schon länger in den Schubladen, irgendwann werden sie die notwendigen 12 Kilogramm Plutonium für den ersten Sprengkopf zusammenhaben. Was die Nordkoreaner schafften, werden die weitaus kultivierteren Iraner in jedem Fall hinbekommen.
    Nein. Der Iran wird dann keine Rakete auf Tel Aviv abfeuern. So blöde sind die Mullahs auch nicht, denn zehn Minuten später steigt der Atompilz auch über Teheran auf. Aber sie könnten versucht sein, in Riad anzurufen und dem Königshaus unverschämte Bedingungen abpressen. Die Huthi hätten plötzlich eine unangreifbare Schutzmacht.
    Somit dürften es weniger die Softwareprodukte aus dem Hightech-Valley bei Haifa sein, die die Golfaraber interessieren. Aber unter Jerusalems Atomschirm zu schlüpfen, wenn man die ergiebigen Märkte auf der arabischen Halbinsel für Israels Wirtschaft öffnet, ist ein Angebot, das auch das Haus Saud nicht, noch weniger die Scheichtümer der Emirate ablehnen können.
    Win-win für alle Seiten. So macht man Politik. Dafür schaut man dann auch in Arabien weg, wenn die israelische Armee wieder einmal in Gaza oder Ramallah aufräumt.

    • Des Deutschen liebstes Hobby, aufräumen, wen interessieren da noch die Kollateralschäden. Ja, alles ein für allemal erledigen bei den anderen, und am Ende ist man selbst erledigt.Beispiele gibt’s genug.

  5. Und was haben wir in Deutschland jetzt davon?

    Im Grunde zeigt es nur, dass die gerne von pro-israelischen „Liberal-Konservativen“ gerne verbreitete Narrativ von Israel als Bollwerk gegen „den“ Islam so nicht stimmt.

  6. Wenn Israel in die arabischen Länder Technologie transferiert, sollten es nicht die gleichen Fehler wiederholen, wie wir mit den Chinesen.
    Es ist überaus wichtig, dass sich Partner nicht nur gegenseitig beliefern, sondern auch zusammen wirklich arbeiten und sich so gemeinsam weiterentwickeln. Und zwar eben nicht nur auf Basis von Geld und Handel, sondern auf Basis einer gemeinsam gesteuerten Anhebung des Wissens- und Bildungsstands.

  7. Könnte es sein, dass die Öl-Araber Israel zum Kampf gegen den Iran auf ihre Seite ziehen wollen ? Ich freue mich mit Israel über jede positive Entwicklung mit den ( ferneren ) arabischen Nachbarn. Ramallah und Gaza sind ja immer noch ungelöst da. Im Irak haben die USA alles in ihrer Macht stehende getan, um einen schiitischen Staat zu etablieren, und Assad ist immer noch nicht “ gone“, eher das Gegenteil. Es gibt zu viele vermurkste Baustellen in der Region. Die Bauchschmerzen gehen nicht weg.

  8. Die Palästinenser als Underdocks und der Iran als schiitische Gegenströmung werden langsam lästig für die Sunniten, denn die haben etwas erkannt, was die anderen nicht sehen wollen und begreifen die Wirklichkeit, an der man auch partizipieren kann wenn man es richtig anstellt, während die anderen noch in ihren Gräben sitzen und von Rache erfüllt sind und dabei wird ihnen kein Mensch mehr helfen und es bleibt ihnen nur noch eine Wahl, der große vaterländische Krieg zwischen den religiösen Kraften oder die Fügung in das Unvermeidliche, wenn nicht vorher noch andere Dinge geschehen, die diese Verhältnisse fundamental in den Schatten stellen.

  9. Ja, aber dafür wurde darüber bereichtet, dass die USA die Sanktionen Trumps gegen den Iran aufgehoben hätten! Die Folgen für Israel spielen dabei natürlich keine Rolle! Den muslimischen Brüdern im Geiste darf von der hiesigen Politik natürlich kein Unheil geschehen. Die Iraner werden schon keine Atomwaffen bauen, so denkt eben Dumm-Grün!

  10. Wie wahr, wie wahr. Es wird sich nur in EU-Europa, und vor allem in Deutschland, in absehbarer Zeit leider nichts ändern. Am Israel Chai! ?????

  11. Claudia Roth und Co pushen den Iran. Israel geht denen ab. Braucht man bloß für Geldbeschaffung beim Kampf gegen Rechts. Da Grüne das Lastenfahrrad wollen ist anzunehmen das denden das Verständnis für Daten und Software fehlt.

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