In Sachsen wird der Widerstand gegen die Impfpflicht für das medizinische Personal immer entschiedener. Nachdem Bautzens Vize-Landrat Witschas auf einer Corona-Demo ankündigte, die Impfpflicht werde im Landkreis nicht durchgesetzt (TE berichtete), schlagen jetzt auch seine Kollegen auf einen Anti-Impfpflicht-Kurs um.
Der Sächsische Landkreistag fordert nun von Gesundheitsminister Lauterbach die Aussetzung der Impfpflicht für Pfleger. Man halte es für „dringend erforderlich, auf Bundesebene neu über die Maßnahmen zum Schutz der zu Pflegenden nachzudenken“, hieß es am Donnerstag. Hintergrund ist der Personalmangel in der Pflege.
Auch Sozialministerin Petra Kipping (SPD) räumte ein, dass die Impfpflicht in manchen Regionen wohl nicht durchsetzbar sei.
Augenzeugenbericht: Was auf der Demonstration in Leipzig am Samstag geschah
Die Impfquote in Sachsen ist niedriger als im Bundesschnitt. Während bundesweit aktuell nach Zahlen der Deutschen Krankenhausgesellschaft 13 Prozent der Intensivpfleger weiterhin nicht geimpft sind, dürften es in Sachsen nochmal deutlich mehr sein. In Sachsen sind teils nicht einmal 60 Prozent des Personals in Pflegeheimen geimpft, hieß es beim Treffen der sächsischen Landräte.
Der Mangel an Personal bei einer solchen Impfpflicht wäre in Sachsen insgesamt verheerend. Ein besonders extremes Beispiel ist die chirurgische Klinik in Bischofswerda. Wie TE erfuhr, sind hier von 14 Ärzten bis dato acht nicht geimpft. Hier dürfte die Versorgung völlig zusammenbrechen, würde die Impfpflicht ab März tatsächlich strikt durchgesetzt.
Auch eine Nicht-Geimpftenquote von lediglich 20 Prozent beim medizinischen Personal kann praktisch keine Klinik auffangen.
Spürbar werden solche Entwicklungen zuerst an Ort und Stelle, hier wird der Widerstand immer größer. Die Maßnahme droht wegen schlechter Ausführung des Gesetzes zusätzlich im totalen Chaos zu enden.
Lt. Gmx startet Baden-Würtemberg einen „Feldversuch“ für ein Impfregister. Ich bewerte das nicht, sondern frage nur: Vorrausgesetzt jeder Bürger wäre geimpft, bekäme er einen QR-Code aufs Smartphone. Dies würde wohl mit einem zentralen Register „vernetzt“, um die Vollständigkeit überschauen zu können? Das wäre wohl das dichteste Bevölkerungsbestandsregister (mehr oder weniger in real-time) das es in der Geschichte der Menschheit jemals gegeben hätte? Ein guter Freund von mir entsperrt sein Smartphone durch Gesichtserkennung, tolle Technik! Das sind nur Feststellungen und Fragen ohne Wertung. Ich vermute, das würde das Verhältnis Bürger / Verwaltung erheblich „transparenter“ machen, aber was weiss ich? Bei der Befragung der Abgeordneten nach ihrer Haltung in der Impfpflichtdebatte haben sich Vertreter der CDU/CSU ziemlich bedeckt gehalten. Das finde ich okay, ist ja auch ihr gutes Recht. Herr Merz hatte im letzten Jahr eine klare Haltung zu ungeimpften Personen und ihren Handlungsoptionen, allerdings blieb er im November 2021 defensiv bei der Frage zur Impfpflicht. Er merkte vollkommen zu recht an, dass eine Umsetzung ohne Impfregister aus technisch/administrativer Sicht schwierig sei.
Hier im Chat war ab und zu einmal etwas von „ID 2020“ oder so ähnlich zu lesen, oder dass „2030 80% der EU-Bürger ein digitales Abbild haben sollen“ – ich kann solche Aussagen nicht einschätzen, weil ich keine Quellen kenne. Es würde mich aber allerdringendst interessieren, ob das nur Unsinn ist oder ob wirklich derartige Zukunftspläne quellenfest existieren. Kann jemand aufklären?
Ich bin bei denen hier, die Bedenken haben. Es stimmt, die ganze Blaupause ist entworfen und kann jederzeit wieder hochgefahren werden. Und hier sind clevere und mutige Leute im Chat, aber wir haben eine Meinungs-bubble. Außerhalb, in der Bevölkerung existiert noch extremes Lagerdenken. Omikron ist jetzt schwach, und die Vakzine wirken nicht besonders stark, aber bald kommt das m-RNA-update von Biontech. Wie die Nachfrage dann sein wird ? Dann liegen die Karten neu. Es ist zwar prima sich hier Mut zuzusprechen, ähnliche Ansichten zu haben und mehr oder weniger stichhaltige Theorien zu skizzieren – aber ab diesem Punkt der gesellsch. Lagerbildung brauchen wir gesicherte Erkenntnisse mit belastbaren Quellen-Nachweisen. Um aus einer Serie zu zitieren „die Wahrheit führt uns ins Licht“. Vielleicht kann hier der ein oder andere berufliche Spezialist klarstellen was Faktenlage ist zu: Nanopartikel, „nur Forschungszweck“, US-Senatsdiskussion, Übersterblichkeit, Nebenwirkungen, Labortheorie. Auf Servus-TV hört sich schon einiges plausibel an, aber ich kann das letztlich kaum beurteilen. Die Verwendbarkeit ist halt so gut wie die Reputation der Quelle. Wäre prima, wenn TE einen Faktensatz sammeln würde und ihn in Heftform gießen würde. Danke!!
Die übersehenen OpferBetroffene erzählen, wie sie nach der Covid-Impfung plötzlich krank wurden und warum sie sich mit diesem Problem alleingelassen fühlen.https://www.rubikon.news/artikel/die-ubersehenen-opfer-2
Noch ein Versuch, vielleicht klappt“s jetzt.
„IMPFZERTIFIKATE“ ( vorerst „Corona“) als Nachweis zum „Schutz“ um arbeiten, pflegen zu dürfen und unter QR -.Kontrolle, zeitlich befristet, ein bißchen am „normalen“ Leben teilzunehmen ? Und ich kann mich an KEINE Impfung erinnern, wo nahegelegt wurde, sich danach noch eine echte Infektion zu holen, um vor der Erkrankung geschützt zu sein. Man stelle sich das bei den oft zitierten Pocken- oder auch Polioimpfungen mal vor…
Letztendes alle Menschen, nicht nur Personal im „Gesundheits“wesen, sondern jetzt auch auf Kleinstkinder ausgeweitet, werden als zu zertifizierende “ Verfügungsmasse“ betrachtet.
Welch‘ ein demokratisch-humanistisches Gütesiegel! (jeweils für 3 oder 6 Monate und beliebig handelbar…)
Deshalb kein Aussetzen oder Verschieben der Impfungen ( aus organisatorischen! Gründen) oder „Lockerungen“ verschiedener Maßnahmen fordern, sondern die generelle bedingungslose Rücknahme ! Auf einem Schild der Demo in Reutlingen(lt. Polizei 5.500 Teilnehmer) : Wenn Du alles mitmachst, damit es endlich aufhören soll, dann wird es nie aufhören!!!
»Man halte es für „dringend erforderlich, auf Bundesebene neu über die Maßnahmen zum Schutz der zu Pflegenden nachzudenken“, hieß es am Donnerstag.«
Ich fürchte, die tapferen Landräte dort haben noch nicht gepeilt, wie der Hase läuft. Denn auf Bundesebene denkt niemand über Maßnahmen zum Schutz der zu Pflegenden nach. Schon gar nicht der Bundesgesundheitsminister.
Ich denke in den vergangenen Wochen und Monaten ist klar geworden, dass auf Bundesebene ausschließlich darüber nachgedacht wird, wie möglichst viel BionTech- und Pfizer-Zeugs in die Leute gespritzt werden kann.
Anstelle der Landräte würde ich die Impfpflicht für den medizinischen Bereich daher einfach aussitzen. Gemeinsam mit den Gesundheitsämtern. D.h. die Arbeitgeber melden Impffreie an das Gesundheitsamt – und das wars. Sozusagen abperlen lassen, den Berliner Bullshit.
Ich kann nur wiederholen, daß auch diese eher durchsichtigen Manöver nur hinhalten und ablenken wollen. Es kann doch nicht nur um eine AUSSETZUNG der Gentherapie gehen, Ziel allen Tuns muß doch deren endgültige ABSETZUNG/VERHINDERUNG sein!
Diese doch nur aus absehbarer Not heraus geplante Selektion zwischen „guter Ungeimpfter“ (darf wegen Wichtigkeit noch etwas weiter in Ungewißheit dienen) und „böser Ungeimpfter“ (kann/muß gleich weg) ist doch der endgültige Bankrott der Politikerkaste. Der öffentliche Raum ist jederzeit für alle da, nutzen wir ihn.
Wie unsere Volksvertretenden im Block kürzlich kundgetan haben sind sie schwer auf Kurs allgemeiner Impfpflicht. So kommen sie nochmal elegant aus der Nummer raus: keine Impfpflicht mehr fürs Pflegepersonal dafür ab Herbst Impfpflicht für alle. Dann haben wir den Salat.
Mit der erzwungenen Mitarbeiterreduktion (die man per Anwendungsverzicht auf das Betretungsverbot lokal noch steuern kann) hat man dann endlich den herauf beschworenen Notstand und kann im Herbst wieder „die Zügel anziehen“. Hardliner wie Herr Dahmen wollen ja die Bundeswehr einsetzen, was meines Wissens jetzt schon in einzelnen Kliniken passiert. Herr Breuer ist nicht grundlos Chef im Krisenstab. Wir müssen montags weiter auf die Straße und hoffen, dass die immer noch hörige Masse weiter bröckelt. Es ist ein Kampf für die Freiheit!
England: Freiheit.
Dänemark: Freiheit.
Schweden: Freiheit.
Norwegen: Freiheit.
Litauen: Freiheit
Estland: Freiheit
Irland: Freiheit.
Finnland: Freiheit.
Spanien: Freiheit.
Schottland: Freiheit.
Schweiz: Freiheit.
Deutschland: EINSCHRÄNKUNGEN BIS HERBST! IMPFPFLICHT! PANIK!
Warum laufen die Sportler da in Peking nun alle mit Maske ins Stadion rein (live via TV zu bewundern)? Wo die doch alle x-fach getestet und wohl auch gespritzt worden sind?
Offensichtlich glaubt da niemand an Sinn oder Unsinn all dieser Maßnahmen, das wird einfach so durchgezogen.
Na hoffentlich schreiten direkt Frau Faeser und Herr Haldenwang ein, um diese demokratiefeindlichen Staatsfeinde in ihre Schranken zu weisen!
Sollte es der Politik nicht zu denken geben, wenn ausgerechnet die Berufe, welche sich mit Medizin auseinandersetzen, solch einen hohen Anteil an standhaften mRNA Impfverweigerern haben?
Nachdem von vielen „Aufrechten“ gefordert wurde, dass Umgeimpfte im Krankheitsfall auf ein Intensivbett verzichten sollen, wäre es doch nur redlich, wenn die, der Impflicht zustimmenden Politiker, auf ein Krankenbett verzichten bzw. auf einen Pflegeplatz für ihre Angehörigen. Sie können ja eine neu zu schaffende, von der Bundeswehr betriebene Einrichtung aufsuchen ( Herr Dahmen hatte ja so eine Idee für den Ersatz des medizinischen Personals)
Mein Schwiegervater (häuslicher Pflegefall), meine Schwiegermutter (beide geimpft), meine Frau und ich wurden von den doppelt geimpft und geboosterten Pflegern meines Schwiegervaters mit Omikron angesteckt.
Wir machen den Pflegern überhaupt keinen Vorwurf, aber eine Impfpflicht die ja genau den beschriebenen Umstand verhindern sollte es aber nachweislich nicht tut, hat die Grenze zum Absurden überschritten. Der vielleicht wohlgemeinte Schutz der zu Pflegenden wird somit in eine tatsächlich erhöhte Gefahr umgekehrt.
Diesem Staat ist nicht mehr zu helfen, weder beim Impfpflichtvorhaben, noch bei der Energieversorgung, ganz zu schweigen vom Klimawahn.
Und immer wieder unermüdlich der Grundirrtum: Ansammlungen von Viren auf Schleimhäuten sind KEINE Infektion. Sie sind nur ein gefundenes Fressen für die exponentielle Vermehrung im PCR Ablauf. Also hören wir endlich auf von Infektionen zu reden.
Ganz genau, das nervt mich auch. Dutzende Male habe ich schon widersprochen und jedes Mal fängt es wieder von vorne an. Hört endlich auf statt von positiven PCR Tests von Infektionen zu sprechen. Außerdem gibt es keine asymptomatische Ansteckung. Dies sind die beiden Punkte die die Pandemielüge ermöglichen.
Keine Infektion? Na aber! Laut Qualitätsmedien sind das Fälle, quasi Todes kandidaten (merkwürdigerweise wird dahingehend nur sparsam gegendert), und nur deretwegen pfeift das Pflegepersonal nun auf letztem Loche.
Zum Grundverständnis: Jeder Mensch hat eine Lunge. Damit Potential, irgendwann Lungenentzündung oder gar Lungenkrebs zu erleiden.
Mit entsprechend verfeinerten Testverfahren wird man das modellieren können, zu 100% sind wir alle dran…
;-.)
„auch wenn viele Pflegebedürftige sterben werden“…welche Gruppen sind denn vermehrt pflegebedürftig? Und was würde das für das Rentensystem bedeuten, wenn diese Gruppe kürzer lebt?
Es braucht defacto irgendwann ein System, in dem sich die Geimpften sicher fühlen können. Da fallen dann für manche Impfjünger halt 50% der Ärzte weg, aber das ist auch nicht schlimm, solange sie sich sicher fühlen können. Allerdings befürchte ich, das die Impfjünger darauf bestehen werden, dass Ungeimpfte keine Behandlungsmöglichkeit bekommen. Sehr deutsch eben. Man gönnt dem anderen nichts.
Trotz doppelter Impfung und meinem Hinweis, das es nicht mehr nötig sei (keine Risikogruppe) sich zu boostern und ja alles demnächst wahrscheinlich aufgehoben werden würde, habe ich den Eindruck, dass der Druck auf die doppelt geimpften auch erhöht werden soll…und das liegt nicht am medizinischen Nutzen, sondern an Missgunst.
wem auch immer ich die Frage stellte, ich bekam keine Antwort: wie wird mit ungeimpften Bewohnern verfahren innerhalb der einrichtungsbezogenen Impfpflicht?
Ja, es gibt sie, auch bei uns- und mir persönlich ist es egal. Wenn Impfen aber nun micht mehr auf medizinischer Evidenz basiert, sondern auf politischer und somit justiziabel wird, muss diese Frage erlaubt sein und eine Antwort auf meine Frage darf erwartet werden. Auch der Konsequenzen wegen: sollen jetzt bettlägerige Patienten ein Bußgeld zahlen müssen, in Beugehaft am Ende? Von wem dann gepflegt?
Wenn man derlei Gesetze beschließt, muss man sich doch der Konsequenzen bewusst sein! Aber schon die naheliegendste, die des Personalmangels, wurde nicht bedacht. Wohl, weil Pflicht Freiheit sein soll?
Das ist doch von der Tapete bis zur Wand gedacht! Und wir Pfleger seien für den Beruf nicht geeignet, weil womöglich ungeimpft? Wie eindimsional kann man denken? Im Umkehrschluss bedeutet es, Herr Lauterbach ist geeignet für sein Amt, weil er geimpft ist? Ist das eine G wirklich entscheidend und genügt als Befähigungsnachweis für einen solchen komplexen Beruf?
Dieser Primitivismus macht mich so gaaaanz langsam ernsthaft agressiv.
Dann wissen wir ja, wie es geht! Kommt es zum Generalstreik? Luthe hat ja schon eine Gewerkschaft für alle gegründet!
Der beste Entschluss meines Lebens nach Sachsen überzusiedeln. Dieses bemerkenswerte widerspenstige Völkchen verbeugt sich vor Nichts und Niemanden.
Die Stimmung auf den immer umfangreicher werdenden Spaziergängen ist herzlich und dennoch zielstrebig, sodass man gar nicht anders kann als mitzumarschieren.
Das Pflegepersonal ist in vorderster Reihe dabei. Diesen Dienern der Gesellschaft wird jener Respekt entgegengebracht, der diesen großartigen Leuten zusteht. Den Berliner Herrschaften scheint so viel Menschlichkeit augenscheinlich zu missfallen.
In England sagt man einfach zentral, die Impfpflicht in den medizinischen Berufen machen wir erst mal nicht.
In Deutschland wieder das absolute Gehampel. Man will es den lokalen Gesundheitsämtern nach Einzelfallentscheidung überlassen, ob weitergearbeitet werden darf oder nicht.
Wie bereits in der gesamten Corona Politik, einfach nur Willkür.
Aus den Fehlern von Politikern in anderen Ländern zu lernen, die schon längst zurückgerudert sind, ist nicht die Sache von schwarz-rot-grün-gelben Blockflöten in Deutschland. Bei deutschen Blockflötenpolitikern steht die Lernresistenz an der ersten Stelle.
Die Corona-Lügner gefährden mit ihren kruden Anordnungen mehr Menschenleben als Corona selbst.
Die Wohlstandsvernichterparteien dieser Regierung wissen doch nicht mehr was sie tun, die sind doch komplett unzurechnungsfähig.
Seitdem nachgewiesen ist, dass die Spritzerei die Übertragung des Virus und eine Erkrankung nicht verhindern kann, gleicht die Diskussion um die sogenannte Impfpflicht einem kopflosen Huhn. Ist tot, läuft aber weiter. Die Debatte im Reichstag dazu ist Zeitverschwendung. Ernstzunehmende Politik würde bei der Heilung tatsächlich Erkrankter ansetzen. Die Anzahl wirklich lebensbedrohlich Erkrankter ist gut überschaubar. Der Leistungsabbau im Gesundheitswesen ist einer der lebensgefährdenden, kapitalen Fehler der Altparteien.
Es ist doch schon geklärt, das gesundheitsamt Kann Verbote aussprechen, muss aber nicht, also darf bei drohenden Personalmangel weiter gearbeitet werden, bis ersatz da ist.
Ist wie üblich ein gummi gesetzt.
Die Maske
Viren müssen, um zu leben,
immer nach feuchter Wärme streben.
Sind sie erst einmal aktiviert,
ein Körper wird bald requiriert.
Den brauchen sie nun zum Vermehren,
doch dort kommt ihnen in die Queren,
das, was man Antiköper nennt,
sofern der Körper nicht verpennt,
die Antikörper zu bereiten,
die dann gegen das Virus streiten.
Die Viren selbst nun wiederum
seh’n sich nach neuen Wirten um.
Wieder wollen sie sich aufwärmen,
weshalb sie ganz besonders schwärmen
und finden sie es gar nicht doof,
ist feuchte Wärme schon im Hof.
Den bietet ihnen nebenbei,
der Träger von Effeffpezwei.
Gouverneurin von South Dakota – Kristi Noem – erklärt warum sie nie im Lockdown waren – YouTube
Eine wunderbare Frau. Die Antithese zu Merkel, Fraeser, Roth usw., für die der deutsche „Mann“ so gern den Bettvorleger spielt.
Hauptsache die knicken dann nicht wieder ein wenn es Ernst wird, wie in Bautzen geschehen. Ansonsten Respekt. Also müsste ich ins Krankenhaus, wäre es mir egal ob die Pflegekraft geimpft ist oder nicht, Hauptsache ist docheine engagierte Betreuung. Letztendlich könnte auch eine wie oft auch immer geimpfte Pflegekraft mich infizieren. Also was soll diese Impfpflicht für Pfleger, bisher hat das noch niemand wirklich erklärt?
Nein, nicht aussetzen und damit bleibt ständig die Drohung der (lern-)unfähigen Politik im Raum: „Wir können es wieder in Gang setzen“.
Die Menschen brauchen Sicherheit keine Gängelei, es ist vorbei.
Politik kann Mut beweisen, das Gesetz zurückziehen und es als letzte Chance begreifen.
Die Pflegebedürftigen dürften für das Regime ein Mittel zum Zweck sein, nicht mehr. Das Individuum spielt in totalitären Systemen keine Rolle, es ist austauschbar. Ich glaube, Buchheim war es, der dies schon vor Jahrzehnten als „Verwendung“ bezeichnet hat. Ein totalitäres System verwendet die Individuen. Wenn die Individuen an Corona sterben sollten, dann wird auch dies als Mittel zum Zweck genutzt.
Was linke Regierungen anrichten können (und vermutlich auch werden), die durch nichts mehr gestoppt werden können – keinen Verfassungsschutz, kein Verfassungsgericht, weil beide inzwischen auch ‚dazu‘ gehören – kann man aus über 80 sozialistischen Experimenten ableiten: sowjetische Gulags, chinesische Massen-Hungerkatastrophen, kambodschanische ‚Killing Fields‘, nordkoreanische Sippen-Lagerhaft – und wirtschaftliches Totalversagen in ausnahmslos JEDEM dieser 80 Beispiele.
Und da rechnet noch jemand bei der am weitesten linksstehenden bundesdeutschen Regierung seit 1949 mit Vernunft in der Coronapolitik? Ernsthaft?
Nee, Leute: spart schon mal für das Bußgeld. Oder rechnet so: wenn es 5000 Euro fürs Nichtimpfen beträgt, spart ihr beim Kauf eines Fake-Impfausweises für 4000 Euro immerhin einen Tausender!
So langsam hat man den Eindruck, auf diesem Planeten gibt es keine dümmere Spezies als homo sapiens: Linke Politik = brutal schiefgegangen in 80 von 80 Fällen – aber wir versuchen es wieder und wieder und wieder?
Da ist ja die Fliege, die dauerhaft gegen die Glasscheibe brummt, schlauer – denn irgendwann macht mal wer das Fenster auf.
Linksregierungen hingegen rennen stets gegen die Wand der Realität, und die kann man nicht öffnen!
Ich mußte schon ein wenig lachen, als ich den verzweifelten Versuch meiner Heimatzeitungen (PNP) lesen mußte, die versuchte die „Arbeits-Suchanzeigen“ als Fake zu diskreditieren. Von dieser Zeitung hat ein Journalist mehrere (8) Telephonnummern aus den Anzeigen angerufen. Bei 6 gingen unterschiedliche Personen an den Hörer die bestätigten das sie einen neuen Job brauchen, eine Nummer ging ins Leere und bei einer Nummer hatte die Dame keine Zeit für ein Gespräch weil sie gerade Einkaufen sei. Lustig fand ich das Fazit: Ein großer Teil der Anzeigen seien „Fake“ und die Leute geben falschen Nummern an oder wollen garkeinen Job. Und das war deren voller Ernst!
Eine zweite Aktion war, das 130 Urkunden (Kopien) in unserer Landkreis-Klinik als eine Art Hilfeschrei eingereicht wurden. Alles Aus- und Weiterbildungsurkunden, Ehrenurkunden wegen langjähriger und zuverlässiger Arbeit. Auch da witterte der Journalist „Fake“ da die Namen geschwärzt waren… mußte aber dann doch schreiben das die Stempel und Prägungen so sie erkennbar waren, alle echt ausgesehen haben. Hier war das Fazit: Ob das wirklich alle Ungeimpfte sind, sei fraglich.
Wenn es für diese Zeit nicht so dermaßen typisch ist könnte man darüber nicht mehr lachen. Nun aber hat sich ein weiteres mal Bestätigt was man von „Zeitungsfritzen“ halten soll.
Da scheint ja ein richtiger Schwurbel-Großmeister in der örtlichen Redaktion zu sitzen. Hut ab. Der dient sich wahrscheinlich für ein Staatssekretärpöstchen im neuen Wahrheitsministerium an. Was gibt es bei uns im Land nicht für unglaubliche Talente. Die müssen doch gefördert werden.
Kein Wunder, dass Sachsen das größte Problem hat. Alte Bevölkerung, viele Pflegekräfte aus Tschechien, wo gerade wieder die Impfpflicht aufgehoben wurde und eine Bevölkerung, welche ohnehin der Impfung kritisch gegenüber steht. Nun gibt es ja die Möglichkeit das medizinische Personal ungeimpft weiter arbeiten zu lassen und diese Möglichkeit sollten die Verantwortlichen einfach sehr großzügig nutzten, denn die Situation ohne medizinisches Personal ist weitaus schlimmer, als ein mit einem mittlerweile ohnehin wirkungslosem Impfstoff geimpftes Personal.
Die Bundesregierung noch Lauterbach sind an der Stelle für sachliche Argumente empfänglich. Also einfach Verantwortung für die kranken und pflegebürftigen Menschen übernehmen und machen. Jeder der den Mut hat die Impfpflicht für das Pflegepersonal nicht wie gefordert umzusetzen, wird eine bessere Pflegesituation künftig haben. Je früher man diese Haltung kommuniziert, umso weniger Pflegekräfte werden kündigen.
Lauterbach schimpfte doch (ich meine in der FAZ) über spritzunwilliges Pflegepersonal, die hätten in ihrem Beruf nichts zu suchen oder so ähnlich, ziemlich starker Tobak.
Kommt dem Herrn Medizinökonomen nicht in den Sinn, daß Pflegepersonal (auch Ärzte übrigens) sich gerade deshalb nicht spritzen lassen will, WEIL es sich um die Risiken bzw. Nutzlosigkeit informiert hat, auf der Basis vorhandenen berufsbedingten Grundwissens?
(Nutzlosigkeit gehört in Anführungszeichen gesetzt – denn nützen tut das schon, jedenfalls den Herstellern, deren Aktionären, der gesamten Lieferkette, den Spritzern und natürlich Medienschafendeusen, die aufgeregt darüber berichten können)
Auch hier noch einmal mein Hinweis:
Wer auf der Strasse seinen Unmut gegen die Impfpflicht beim Pflegepersonal kundtun will, hat am Samstag, 05.02. im niedersächsischen Lüneburg Gelegenheit. Los geht es bei der angemeldeten Demo um 11:00 Uhr. Mehr Infos hier: http://www.protestkarte.de
Danke an Sachsen. Bitte weiter machen.
Hier eine absolut glaubwürdige Aussage eines erfahrenen Hausarztes zu Impfnebenwirkungen in seiner Praxis. Es deutet alles auf eine überschießende Autoimmunreaktion hin, da Cortison die Beschwerden der Patienten lindern konnte.
Der Arzt schätzt due Rate der schweren Nebenwirkungen auf das 10-fache dessen was beim staatlichen PEI gemeldet wurde bislang.
Das ist die andere Seite der Medaille:
https://youtu.be/qIXOAKIHCRI
Und dann erdreisten sich diese kriminellen Seilschaften in Berlin und fordern Zwangsimpfung. Es ist wie im Traum. Wir wurden wieder in die Nazizeit versetzt.
Wird ja mal Zeit dass der politische Unterbau die Beachtung des Alltags einfordert und mehr Handlungsfreiheit verlangt.
Nein, nicht die geplante Impfpflicht muss ausgesetzt werden, sondern ganz gestrichen und abgeschafft werden. So wie die gesamten Landesregierungen und der Parteienstaat abgeschafft werden müssen. Wenn man etwas aussetzt, dann heißt das m.E. das man etwas auch wieder einsetzen kann. Das muss unterbunden werden, sonst bleibt der Kreis geschlossen, denn es geht um nichts geringeres als unsere Freiheit.
Vollste Zustimmmung: nicht ausgesetzt, sondern *gestrichen und abgeschafft.*
Dazu kommt noch die – ja – Frechheit, die könnten ja erstmal per Gnadenerlass weiterarbeiten damit es keine Engpässe gibt, bis es denen da oben wieder in den Sinn kommt, die Sache wieder zu verschärfen.
JEDER mit Rückrat sollte doch da endgültig seine Schlüsse & Konsequenzen ziehen…
Ich habe übrigens überhaupt nichts gegen sinnvolle Impfungen, die getestet und zuverlässig sind. Da habe ich noch nie im Leben eine Sekunde gezögert und habe alles notwendige mit Freunde verabreicht bekommen.
Aber diese Gentherapie mit Notzulassung hat damit nichts zu tun. Instinktiv habe ich das daher zu Beginn – Frühjahr 2021 – erstmal zurückgestellt. Im Verlauf von 2021 ist bei mir der Widerwillen immer mehr gewachsen, ohne sehr tief darüber zu recherchieren. Erst mit der faschistoiden Kampfansage „Pandemie der Ungeimpften“ habe ich mir gesagt: niemals, nur über meine Leiche. Und je mehr ich über mRNA, Nebenwirkungen, unbekannte Langfristwirkungen ich lesen, um so mehr denke ich an ein Nürnberg II.
Man könnte den Patienten oder deren Angehörige folgende Frage stellen. Sind Sie damit einverstanden, dass Sie auch von einem ungeimpften Pfleger / Arzt betreut werden? Sollte die Frage mit nein beantwortet werden, müsste man Ihnen sagen, es bestehe die Gefahr das der Patient unzureichend oder gar nicht betreut werden kann da zu wenig geimpftes Personal vorhanden ist. Sozusagen eine „Triage“ auf Patientenwunsch. Somit nimmt man dann auch dem Personal die Entscheidung wen man behandeln darf und wen nicht.
Die einrichtungsbezogene Impfpflicht wird eine schöne Generalprobe für die angestrebte allgemeine Impfpflicht. Vielleicht wäre es klug, wenn unsere politischen Pseudoeliten einmal mit dem Nachdenken anfangen, bevor sie gesetzgeberisch tätig werden. Aber selbst wenn sie sich an diesen Rat hielten, muss man zusätzlich noch einräumen, dass unser sozialdemokratisierter politischer Mainstream eben immer unheimlich viel Pech beim Nachdenken hat. Nichtsdestotrotz hat das ganze Vorhaben und seine Umsetzung doch einen gewissen Unterhaltungswert, zumindest für die nicht unmittelbar Betroffenen. Denjenigen, die es angeht, ist das Lachen sicher schon lange vergangen.
es sieht andernorts nicht besser aus,nur wird dort durch die AG’s versucht,das Problem klein zu reden,um der „Politik“ nicht in die Quere zu kommen,von der die Geldmittel überwiesen werden.
Auch in BW werden viele Kliniken extreme Probleme bekommen,diesen Irrsinn durch zu setzen und die juristische Niederlage bei Klagen dagegen wird durch die nicht konsequente Umsetzung nur noch sicherer….
wer als Gesetzgeber/Abgeordneter noch logisch denken kann,sollte sehr schnell zurückrudern oder wird sehr bald Schiffbruch erleiden
Wenn sich die Arbeitgeber an das vorgeschriebene Verfahren halten, wird gar nichts passieren. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß die Gesundheitsämter in der Lage sind, mit ihren quarantäneverdünnten Homeofficelern die Aufgabe zu bewältigen, jeden Einzelfall, von der externen Putzfrau bis zum Chefarzt, zu entscheiden und Betretungsverbote auszusprechen. Was wäre übrigens, wenn die Geimpften sich teilweise weigern würden, ihren Impfstatus nachzuweisen, weil sie keine Lust haben, auf die ungeimpften Kollegen zu verzichten und deren Arbeit zusätzlich zu machen?
Ob es ein Erwachen aus diesem Albtraum geben wird? Und was wird der um sich schlagende Träumer bis zum Erwachen alles zerstört haben?
Zumindest das Verhältnis zwischen Pflegekräfte und Politik wird nachhaltig zerstört bleiben. Ich kann es vielen jungen Pflegekräften nicht verdenken, wenn sie sich nach diesem Vertrauensbruch beruflich umorientieren, oder das Land verlassen werden um anderswo ihren erlernten Beruf rechtssicher ausüben zu können.