„Das war ein Fehler – nicht meine Sternstunde“, meint Georg Kierdorf. Dem Unternehmer aus Köln wurde ein eigentlich relativ banaler Rechtsstreit zum Verhängnis. Eine ehemalige Mitarbeiterin wollte wissen, warum ihre letzte Gehaltsabrechnung niedriger ausfiel als erwartet und schaltete einen Gewerkschaftsjuristen ein. Dr. Onur Ocak ist für die Verdi tätig und kontaktierte den damaligen Geschäftsführer zweier Harley-Davidson-Geschäfte in Köln und Bonn, versicherte, im Auftrag der ehemaligen Mitarbeiterin zu agieren – jedoch ohne eine anwaltliche Vollmacht mitzuschicken, wie es üblich wäre.
Daraufhin reagiert Kierdorf: „Möglicherweise ist das in dem Land, aus dem Sie stammen ja üblich, eine Vollmacht lediglich zu versichern; hier in unserem Land ist das nicht so.“ Wenn Ocak tatsächlich Jurist ist, wisse er das auch, so Kierdorf. Dort, woher er stamme – diese Formulierung wird Kierdorf zum Verhängnis: Die Sache verbreitet sich in Rekordgeschwindigkeit im Netz.
„So rede ich halt“, erklärt Georg Kierdorf gegenüber TE. Mit Rassismus habe das nichts zu tun: „Genauso würde ich mit einem aus Düsseldorf reden.“ Dass seine Aussage nach hinten losging, merkte er schnell: Dr. Ocak entschied sich drei Tage später, am 15.11.2021, das Antwortschreiben Kierdorfs auf Social Media zu veröffentlichen. „Wenn er Anwalt wäre, dürfte er das gar nicht“, meint Kierdorf dazu – und tatsächlich ist die ungeschwärzte Veröffentlichung so nicht haltbar. Offiziell wird Ocak auch nur als „Rechtsassessor“ bei Verdi geführt.
Zu dieser Zeit brach ein Sturm über den Kölner herein. Zunächst, so Kierdorf, sei ein Schwall von schlechten Google-Bewertungen seiner Harley-Shops ins Haus gekommen. Anklagen wie „ein ganz brauner Haufen“ machten ihn stutzig – er vermutete eine „Kampagne“ Ocaks und wendete sich erneut an den Verdi-Mann. Sollte er hinter einer solchen Kampagne stehen, sagte Kierdorf, könne er sich sicher sein, „nicht nur seine Anwaltszulassung zu verlieren“. „Sollte jemand als Angehöriger eines rechtspflegenden Berufes zu Vergehen wie Verleumdung anstiften, muss er mit entsprechenden rechtlichen Konsequenzen rechnen“, erklärt der Unternehmer gegenüber TE.
Ocak hingegen interpretiert Kierdorfs Brief – ob böswillig oder nicht – als eine Bedro-hung im Sinne des Strafgesetzbuches. So stellt er es zumindest am nächsten Tag auf seinem Twitter-Account und auch gegenüber einer Spiegel-Journalistin dar, die ihn nach der Veröffentlichung kontaktiert.
Zu diesem Zeitpunkt weiß Kierdorf noch nicht einmal, dass Ocak sein erstes Schreiben veröffentlicht hat. Doch Ocak und der Spiegel-Artikel vom 16. November stellen ihn plötzlich als einen bedrohenden Rassisten dar. Was folgt, ist eine exponentielle Eskalation. In den Büros gingen Anrufe nach Anrufen ein: „Rassisten, Schweine“, sei der Ton gewesen, erzählt Kierdorf. „Man würde uns den Laden anstecken.“
Noch heute würden seine Mitarbeiter ähnliche, verunglimpfende Anrufe bekommen. Ein „Klimacamp“ kündigt sich bei der Stadt an, will vor einer von Kierdorfs Niederlassungen protestieren. Schnell identifiziert die Polizei die Veranstalter jedoch als Vertreter der Leipziger Antifa. Kierdorf hatte eine „Kampagne“ hinter den schlechten Google-Bewertungen vermutet – jetzt ist zweifelsohne eine da.
Herrn Ocak, angeblich Bedrohungs-Opfer, ging es dabei anscheinend sehr gut. Öffentlich diskutiert er, der auch Politiker für Die Linke ist, seine Motivationen im Umgang mit dem Harley-Händler. Eine Anzeige wegen Beleidigung gegen Kierdorf sei ihm „zu banal“, führt er auf Facebook aus: „Wenn die die Medienberichterstattung überleben, haben wir noch ein paar andere Pfeile im Köcher.“ Ein schlechtes Gewissen, dass wegen ihm 50 Jobs wegfallen könnten, hat der Gewerkschafter nicht, erklärt er stolz in einem Video auf Instagram – er kündigt sogar „volle Breitseite“ an. Diese Breitseite geht anscheinend sogar so weit, dass völlig Unbeteiligte ins Visier von Ocak und dem Antifa-Mob geraten: Ein Antifa-Aktivist veröffentlicht Name und Bild eines Mitarbeiters von Kierdorf, der mit der ganzen Situation gar nichts zu tun hat. Er schreibt, „dieser Oberrassist“ dürfe „nie wieder einen Fuß auf den Boden kriegen“.
„Meine Mitarbeiter fühlen sich bedroht und verunsichert“, beschreibt Kierdorf die Situation. In Folge des Spiegel-Artikels wird der Konzern Harley-Davidson mit der Darstellung seines Vertragshändlers Kierdorf als rassistischem Bedroher konfrontiert – der Konzern lässt ihn fallen. Man distanziert sich von Kierdorf, bald folgt die Kündigung beider Händlerverträge, 50 Jobs hängen in der Schwebe. Dass, wie Ocak formulierte, „die die Medienberichterstattung überleben“, scheint an diesem Punkt unwahrscheinlich. Später erklärt der Verdi-Jurist, die Mitarbeiter täten ihm leid – Mitleid, welches wenn überhaupt, erst nach der „vollen Breitseite“ gegen zwei Betriebe aufgekommen sein wird.
Die beleidigenden Anrufe, die Verunglimpfung von Kierdorf und seinen Mitarbeitern: Das alles scheint System gehabt zu haben, wirkt wie „Pfeile im Köcher“ eines Kampagnenmachers. „Es geht um Existenzvernichtung, nichts anderes“, meint der Betroffene dazu. Der Rassismus-Vorwurf sei weltfremd: „Ich bin seit vielen Jahren in der Flüchtlingshilfe tätig, mein bester Freund ist Afghane, ich beschäftige Griechen, Araber, Türken und Weißrussen“, erzählt er gegenüber TE. Tatsächlich ist Kierdorf in seiner Heimat Köln ehrenamtlich tätig, ist unter anderem Kuratoriumsmitglied bei einem Verein, der sich auch um minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge kümmert.
Mittlerweile hat Kierdorf einen juristischen Erfolg einfahren können: Vergangene Wo-che hat das Oberlandesgericht Frankfurt die fristlose Kündigung der Händlerverträge für rechtswidrig erklärt. Vorerst kann er seine Betriebe fortführen. Die linksradikale Kampagne gegen den Unternehmer wirkt derweil wie Selbstjustiz – und wie ein persönlicher Rachefeldzug, für den der Gewerkschaftsjurist sogar Arbeitsplätze zu opfern bereit ist.
Kierdorf selbst geht es gut. Im Gespräch strahlt er zumindest die typische Kölner Gelassenheit aus. Wie schnell es im Zeitalter von Cancel Culture und politischer Korrektheit mit Existenzvernichtung gehen kann, hat er jetzt gelernt – „naiv“ habe er die Formulierung „da, wo sie herkommen“ gewählt, meint er. Wie rücksichtslos der Mob agieren kann, bleibt als bittere Erfahrung zurück – dass man es wegen eines unbedarften, falsch verstandenen Satzes gezielt auf Vernichtung von Existenzen anlegt, schockiert den Rheinländer.
So ist der Fall ein Paradebeispiel für Cancel Culture – das im moralischen Furor in der Zerstörung von Existenzen endet. Schulterzuckend wird hingenommen, nicht nur Kierdorf selbst, sondern auch 50 Mitarbeitern während Corona die wirtschaftliche Existenzgrundlage zu nehmen. Weil sich Ocak beleidigt gefühlt hat. Ein Held der Arbeiterklasse ist er wahrlich nicht.
Der Harleyhändler hat nichts falsch gemacht!
Es wird Zeit diesen PC Terror ein für allemal zu beenden oder wir werden unser eigenes Land verlieren!
Ich hoffe der Händler hält stand, denn diese linken Leute gehörten eh noch nie zu seinen Kunden!
Lieber Rassist als Bastardist….aber die Perfidie liegt in der Instrumentalisierung der sicher grundsätzlich tadelswerten Diskriminierung nach Herkünften, zu persönlichen Zwecken, durch jemanden, der seine vermeintliche Herkunft vermutlich Zeit seines Lebens als Waffe benutzt und damit gleichzeitig auf der Welle der „Verschwörung“ des „großen Austausches“ reitet….
„Manche Schweine sind gleicher als andere Schweine“
„Da wo Sie herkommen“ ist extremistisch? So ein Quatsch. Im Einzelfall unsensibel, unhöflich, je nach Situation auch beleidigend. Aber nicht extremistisch.
Wetten, dass der ein anständiger Unterstützer des Kampf gegen Rechts war. Und nun kämpfen seine „Freunde“ gegen ihn. So kann es gehen im Leben.
Die Faszination der Linken an totaler Vernichtung alles andersdenkenden ist schon erschreckend. Die Frage ist, woher das kommt. Kiindheitstraumata? Es wäre ganz gut, wenn die Deutschen mal erforschen würden, warum die Bürger damals wie heute so geil auf Kontrolle und Macht über Dritte sind.
Das ist mit in keinem anderen Land in dem Ausmaß begegnet.
Der Satz des Harley-Händlers war ja wirklich ungemein rassistisch und beleidigend. Kein Vergleich zu den politkorrekten, harmlosen Aussagen von hochrangigen Politikern, welche Impfpflichtgegner schon mal als Aasgeier und Abschaum bezeichnen.
Hr. Kierdorf und andere, die in solches Diffamierungsgetriebe geraten: Sie haben einen Trumpf, aus dem Sie in solchen Situationen viel machen können: ihre Kunden. Oder glauben sie, dass ein einziger dieser Heckenschützen jemals auf einer Harley gesessen hätte? Schaut man sich ihre Kundschaft an, weiß man wo die Sympathien liegen, wie Ocak-minded man ist. Nutzen Sie dieses Pfund, beziehen sie ihre Kunden (Harley-Fahrer!!) ein, niederschwellig, natürlich wollen die nicht in einen Kleinkrieg gezogen werden. Aber: um ihre Meinung gefragt sagen sie sie, und sie ist überwältigend eindeutig. Das ist unsere nun vielfache Erfahrung. Das wiederum nutzen Sie ggü einem möchte-gern-woken Lizenzgeber (verpassen Sie den Bürokraten, Funktionären in der D-Zentrale das Rückgrat, das die nicht haben), ggü der Öffentlichkeit , ggü anderen Kunden. Offenheit, Einsicht in eigene Versäumnisse (die Sie ja längst gezeigt haben), glasklare Position getragen von Kundenmeinung, basisdemokratisch sozusagen. Diese Mischung ist smart, weit wirkungsvoller als Bückling und gut für Ihren gesunden Rücken 😉
Die neuen Faschisten kommen als Antifaschisten daher.
Habe den Link an den BP, die Bundesregierung, den Bundesrat und die im BT vertretenen Parteien sowie die Landesregierungen gesandt. Konnte mir die Frage, ob ich mich aufgrund der mail jetzt sorgen müßte, nicht verkneifen.
Eventuell überdenkt der gute Mann seine ehrenamtlichen Engagements und wandelt ein paar Vorurteile in Tatsachen um.
Jetzt sind wir doch mal ehrlich: Da ist offensichtlich ein Extremcharakter (es gab keinen Grund wegen einer Lappalie so einen Affen zu machen) auf einen Linksextremcharakter getroffen, der von allen guten Geistern verlassen ist. Und dann geht eben die Post ab.
Hat Herr Dr. Ocak seine Zulassung als Anwalt bereits verloren? Im Bundesweiten Amtlichen Anwaltsverzeichnis taucht er jedenfalls nicht auf.
https://www.bea-brak.de/bravsearch/index.brak
Und dabei gebührte ihm doch eine Huldigung im Sinne der Ankläger. Seit Jahren in der Flüchtlingshilfe tätig, immer schön den Magneten am Laufen gehalten, Afghanen, Griechen, Arabern, Türken und Weißrussen zu ihrem Glück verholfen und dann Das. In Blitzesschnelle zum Rassisten degradiert und auf dem rotgrünen Opferstock ausgebreitet. Dort, woher er stamme – diese Formulierung wird Kierdorf zum Verhängnis, Deutschland anno 2022.
Wenn man sich als Bio Deutscher, dessen Eltern und Großeltern verm. auch schon Deutsche waren, mit einem POC bzw. Person mit MigHintergru d austauscht und nicht sofort die Duldungs- bzw. Demutshaltung einnimmt, ist doch klar wie es ausgeht. Wenn Argumente fehlen, hilft noch immer Rassismus
Ein Linker „Anwalt“ mit Migrationshintergrund fühlt sich beleidigt. Das berechtigt dann für diese ungeheuerliche Hetze und Hass gegen einen Mann, der nicht weis, wie ihm geschieht. Hätte ein türkischer Händler einen deutschen Anwalt als Köter bezeichnet, hätte ihm die ganze linksversiffte Blase Recht gegeben, einen Protest abgelehnt und der Schuss wäre sicher nach hinten losgegangen. So weit ist es im besten Deutschland aller Zeiten. Einheimische sind nach belieben zum Abschuss freigegeben.
interessant die reaktion von hd. hd dürfte der zwar kleine, aber existierende bodensatz an kriminellen händlern sehr wohl bekannt sein, die mit ebensolchen weltweit bekannten banden den diebstahl der harley des herrn steuerberaters oder chefchirurgen etc. rganisieren – mit dem ergebnis, dass es schwierig ist, eine harley noch gegen diebstahl zu versichern.
anscheinend gibt es da keine kündigungen.
Mich würde ja brennend interessieren, wie die angebliche Mandantin und Mitarbeiterin der Firma zum Vernichtungsfeldzug des Anwalts steht?
Spätestens jetzt hätte sie ja ebenfalls ihren Job verloren, hätte er Erfolg damit, alle ihre Kollegen ebenfalls. Für ein Betriebsklima als Mitarbeiterin wenig hilfreich und so gar nicht mit dem Mandat eines Anwalts vereinbar, dass dieser aus persönlicher Rache die Firma der Mandantin vernichtet, für die diese nach eigenen Angaben ja eigentlich weiter arbeiten will. Oder wollte die Dame diese Firma von Anfang an vernichten? Dann dürfte ihr bei Entlassung jedenfalls kein Arbeitslosengelt und keine Entschädigung zustehen, bei derart vertragswidrigem Verhalten.
Wie man es auch dreht: Für beide, Anwalt und Mandantin, sieht es verdammt schlecht aus und beide werden mit schmerzhaften Verlusten – finanziell und und Berufsausübung betreffend – da heraus kommen.
Der Satz, der an den RA gerichtet ist, ist leider auch selten dumm. Problem ist: Die Wessis haben sich nach der Wiedervereinigung mit genau solchen überheblichen und dummen Sätzen über Ostdeutsche geäussert. Aber da war es egal.
Kann mich anderen Kommentaren nur anschließen. Hier ist ein Anwalt als Gewerkschaftsanwalt eingeschaltet und tätig geworden. Durfte er überhaupt in der Form als Anwalt ohne offizielles Mandat tätig werden? Sein Arbeitgeber Verdi, offensichtlich nur ein Witzladen mit reichlich inkompetenter Nutzlast, steht hier in voller Verantwortung für eine anmaßende Rechtsberatung bis eventuell rechtlicher Anmaßung. Die eigentliche Sache, um die es ging, ist gar kein Thema. Aber dieser Anwalt, der zweifelsfrei ein zweifelhaftes Rechtsverständnis hat, der auf die Frage nach seiner Mandatierung mit Drohung begegnet, anstatt diese zu beantworten, sieht eine Beleidigung, wo keine ist und will eine ganze FIrma vernichten – wobei der Hinweis auf eine Herkunft an sich gerade keine Beleidigung ist, sondern nur dann wäre, wenn der speziellen Herkunft eine Beleidigung hinzugefügt worden wäre. Der Hinweis „Bei uns wird das aber so gemacht, in Ihrer Heimat wohl nicht“, heißt ja nicht, dass das eine oder andere besser wäre, sondern dass HIER diese Regel gilt und keine andere, dass ein Anwalt erklärt, dass er mandatiert wurde. – EGAL was sonst wo gilt. Es ist sogar geradezu eine rhetorische Frage, ob der Anwalt denn nicht von hier wäre und die hiesigen Regeln nicht kennt. Denn der Fragende setzt genau das voraus. Ein pures rhetorisches Stilmittel. Ein Anwalt, der das nicht rafft, kann unmöglich mit rechten Dingen seine Studium und Examen abgeschlossen haben. Der Typ ist definitiv nicht sauber. Das sollte man dringend mal unter die Lupe nehmen, schließlich schimpft er sich Doktor.
Wo ist der Kampf ggn Hass und Hetze? Hat sich schon ein Politiker geäußert? Gibt’s dazu nen Bericht im TV ?
Alles fördern es und alle finden es gut. Und dass DIE dann vor keinem „Halt“ machen sollte auch jedem klar sein.
Der Satz: „Eine Vollmacht wird anwaltlich versichert“, ist Standard. Verstehe nicht, warum daraufhin so einen unbedachten Brief schreiben muss…
Leider kommt nicht an die Oberfläche ob die Firma Harley-Davidson tatsächlich aus diesem einen Grund die Verträge gekündigt hat, oder den öffentlich gewordenen Streit des Händlers nicht nur zum Anlass genommen hat, um etwas zu tun was man schon aus anderen Gründen tun wollte. Ein kommerziell gut funktionierender Händler (dealership) findet immer einen Nachfolgebetreiber ohne die Arbeitsplätze von Angestellten in Frage zu stellen.
Links und rechts macht eben keine Unterschied. Zumindest in den verwendeten Mitteln.
Auch die Mär von den Linken, die nur Gewalt gegen „Sachwerte“ vollziehen ist nur der alte „Wolf im Schafspelz“-Trick um sich gegenüber der Mitte als harmlos darzustellen. Muss man halt so machen, solange man sich nicht stark genug wähnt um die Meinung der Mitte ignorieren zu können.
Tatsächlich sind Linksextreme aber genauso bereit ihre Feinde (ob wirtschaftlich oder körperlich) zu vernichten wie die Rechtsextremen. Millionen Opfer beider Seiten sind davon Zeuge.
Da bekommt man den Eindruck das für Gewerkschaften nur die Arbeitsplätze der eigenen Mitglieder zählen, sind wohl nicht genug der 50 Mitarbeiter von Herrn Kierdorf in der Gewerkschaft oder vielleicht in der falschen Gewerkschaft.
Niemand hasst und hetzt so innig und rücksichtslos wie Linksgrüne. Ist natürlich alles aufrechter „Kampf gegen rechts“. Solche Leute schaffen es im „besten Deutschland, das es je gab“ auch schon mal auf den Chefsessel des Innenministeriums.
Deutschland, was haben die Linksgrünen nur mit dir gemacht?
Ich habe beruflich bedingt häufiger mit solchen „Rechtsasessoren“ zutun. Das sind Juristen ohne zweites Staatsexamen (tja,die Durchfallquote ist halt hoch), die sich bei irgendwelchen Sozialverbänden verdingen. Verwaltungsverfahren, andenen solche Vereine beteiligt sind, ziehen sich erfahrungsgemäß unverhältnismäßig in die Länge. Diese Leute haben keine Ahnung von der Materie und unterstützen daher die aberwitzigsten Forderungen. Die Arbeitsweise ist zumeist schlampig, die Argumentation schwammig.
Lieber Hans Wurst, auch ich bin der Meinung, dass es hier um bösartige Hetze geht und Gewerkschaften aus meiner Erfahrung oftmals aus Profilierungsbedürfnissen heraus die existenziellen Interessen der Arbeitnehmer rücksichtslos vernachlässigen. Kleine Korrektur: Nur wer das zweite Staatsexamen bestanden hat, ist berechtigt, die Bezeichnung Rechtsassessor zu tragen.
Das ist eine Fehlinformation und falsch.
Rechtsassessoren sind Juristen mit zweitem Staatsexamen, Volljuristen, die einzig einzig keine Anwaltszulassung beantragt haben (da nicht anwaltlich tätig oder in einer Firma tätig).
Ein Jurist ist das was „nichts“ ist.
Ebenso ist ein Doktortitel einfacher zu erhalten als der Titel „Rechtsassessor“. Für einen Doktor jur ist kein zweites Staatsexamen nötig. Deshalb gibt es so viele Dr. jur.
Werte Leser und Kommentatoren,
offenbar war ich ob der frühen Stunde noch etwas desoirientiert und bitte, meine o.g. Falschaussage, wie auch die falsche Schreibweise zu verzeihen. Selbstverständlich haben Rechtsassessoren das zweite Staatsexamen absolviert.
Über die Arbeitsweise der Vertreter dieser Zunft bei Sozialverbänden habe ich indes nicht zurückzunehmen.
Das Schlimme an der heutigen Zeit und den Social-Media ist dieser Lynxh-Mob, der mit Selbstjustiz wütet und radikal Existenzen vernichtet. Der Rechtsstaat schaut zu und unterstützt das in Teilen sogar. Wo sind wir nur angekommen?
Ein Held der Arbeiterklasse sind diese aus Beiträgen und Steuermitteln gut betuchten und gut radikal vernetzten linken Verbrecher niemals, wenn die Arbeiterklasse das endlich begreifen könnte, dass das die echten Populisten und Volksverhetzer sind, hätten wir alle weniger Kriege, Armut und Entrechtete.
Daraus kann nur folgen, was derzeit in der ganzen Welt folgt! Freie Menschen, schließt Euch zusammen und geht gegen den linken Weltputsch vor, der sich längst WIEDER mit dem Großekapital vereinigte um die Menschen und die Freiheit zu fressen.
Ein Verdi-Anwalt der auch Politiker der Verbrecherpartei SED ist – wen wundert hier noch irgend etwas?
Wer hätte 1989 die Frechheit besessen, wie dieser Extremist zu agieren, während er Mitglied der Freiheitsfeindpartei SED ist?
Und das hat eben wirklich rein gar nichts mit Herkunft zu tun, ob man linker Faschist ist oder nicht.
Die Klientel, für die er sich ehrenamtlich so sehr einsetzt, macht nun Jagd auf ihn, wegen eines ehrlichen Satzes. Dieser Vorgang zeigt die gesamte kölsche Naivität auf. Es gibt in Köln Stadtteile, in der man sich als deutscher Kölscher besser nicht mehr aufhält. Dem naiven Kölschen gefällt das.
Gewerkschaften geht es nie um Arbeitsplätze, sondern um Macht in den Betrieben. Kommunisten machen was Kommunisten schon immer gemacht haben, spalten, zersetzen, aufhetzen.
Immerhin haben die Beschäftigten jetzt einen Grund aus dieser Gewerkschaft auszutreten, da sich diese Gewerkschaft für ihre Arbeitsplätze ganz sicher nicht einsetzt. Das kann ich auch Beschäftigten der Automobil und Zulieferindustrie empfehlen, da die Gewerkschaft lieber mit FfF auf Demos läuft, statt sich für die Belange der Arbeitnehmer einzusetzen. Soll doch FfF die Gewerkschaft bezahlen. Wo die Gewerkschaft tanzt kann die sich auch durchfüttern lassen.
Ocak ist wahrlich ein Paradebeispiel dafür, wie falsch es momentan in ua Deutschland läuft. Meist sind es schwache Geister, die mit gängigen Aussagen nicht mehr klar kommen. Heutzutage soll es ja sogar schon rassisitisch sein, wenn man Interesse zeigt und nach der alten Heimat fragt. Diese Entwicklung ist nicht nur dumm, sondern sie wird auch für mehr Distanz sorgen. Apropo Background? Ein linker Politiker, der höchstwahrscheinlich mit der Antifa zusammenarbeitet?
Tja, ich denke in manchen Punkten sind sich die PKK und die Grauen Wölfe sicher einig…
Meiner Meinung nach liegt mit der Veröffentlichung des Schreibens ohne Unkenntlichmachung des Verfassers ein erheblicher Dateschutzverstoß vor, der noch dazu vorsätzlich begangen wurde, denn gerade bei einem Juristen (ob Anwalt oder Rechtsassessor) muss davon ausgegangen werden, dass er die entsprechenden Vorschriften des BDSG (Bundesdatenschutzgesetz) und der DSGVO (EU Datenschutzgrundverordnung) kennt. Dass Herr Dr. Ocak sich persönlich beleidigt fühlte, dürfte ihm dabei wohl kaum als mildernder Umstand zugutegehalten werden.
Herr Kierdorf kann ggfs. auch Schadensersatzansprüche geltend machen (z.B. gem. Art. 82 DSGVO > https://dsgvo-gesetz.de/art-82-dsgvo/ ) … evtl. sogar seine Mitarbeiter, wenn diese in Folge des Datenschutzverstoßes ihre Jobs verlieren. Die Klage richtet sich in diesem Fall an den ‚Verantwortlichen‘ (Art. 4, Ziff. 7 DSGVO > https://dsgvo-gesetz.de/art-4-dsgvo/) für den Herr Dr. Ocak tätig ist … hier: Verdi.
Herr Kierdorf sollte seinen Anwalt auf diese Fährte führen …
Mit Sicherheit hat Herr Ocak bei seiner Einstellungauch eine Datenschutzerklärung unterschrieben. Wäre also sein Arbeitgeber nicht VERDI, hätte er auch mit harten Disziplinarmaßnahmen seines Arbeitgebers zu rechnen.
Es könnte auch dazu kommen, dass Verdi zu einem Bußgeld verdonnert wird. Ob man Herr Ocak dann noch für tragbar hält, halte ich für fraglich.
Kein A…, kein Genick; zwei Jahr‘ zurück…!
Wenn man so dämlich antwortet, kann es sich nicht um einen gestandenen Geschäftsmann handeln, der ausgerechnet eine solch‘ renommierte Marke vertritt.
Aber vielleicht glaubte er, dass nur Rocker und sonstige „Verdächtige“ diese Mopeds fahren und hatte daher geglaubt, ein Image zu vertreten, welches dieser Marke gerecht werden sollte …
Mein Mitleid hält sich daher in sehr engen Grenzen, zumal wir alle hier immer noch nicht wissen, warum denn nun eine Gehaltsabrechnung GERINGER ausfiel…
Und wer immer noch glaubt, inklusive dieses Händlers, dass Harley gleichbedeutend mit „Outlaw“ ist, der hat den Schuss nicht gehört!!!
PS: ich fahre aktuell einen XC 40. Und ich weiss, dass ich keinen „Schweden“ gekauft habe…
Die Türkei ist doch allgemein bekannt für eine reibungs- und bakschischlose Bürokratie, wo jegliche, einen Vorteil erhaschen wollende Zuwendung in ein sofortiges Strafverfahren mündet.
/Ironie off
PS: Ist die Wikipedia auch rassistisch?
https://de.wikipedia.org/wiki/Bakschisch
Zitat: „Der Begriff Bakschisch ist in Indien übernommen worden. Sowohl hier als auch in arabischen Ländern ist es üblich, durch die Gabe von Bakschisch Verwaltungsvorgänge zu beschleunigen oder einen besonderen Gefallen zu erhalten.“
Wird das nur schulterzuckend hingenommen oder besteht der Reiz nicht genau darin, so viel zerstörerische Macht ausüben zu können?
Hmmm diese Klientel regt sich doch immer über angebliche zunehmende Radikalisierung auf. Woher das wohl kommt? Ob das wohl mit ihrem Verhalten in Korrelation steht? Fragen über Fragen.
Was für ein scheinheiliger Gewerkschaftsmitarbeiter. Also nicht für die Arbeitnehmer arbeitet er, sondern für seine minoristische Selbstbestätigung. Wenn er Deutscher ist, könnte er über den Dingen stehen. Und keineswegs hat der Beschuldigte den Beleidigten rassistisch angegriffen. „Sein Land“ wurde nicht näher definiert.
Der Brief ist nicht „schlecht formuliert“, sondern ehrlich und benennt die Tatsachen. Das allein wurde dem Mann zum Verhängnis.
Naja, die richtige Antwort wäre gewesen:…“ohne Vorlage einer gültigen Vollmacht bin ich nicht berechtigt, Ihnen über personenbezogene Daten oder Vorgänge Auskungt zu erteilen….“
„Ich bin seit vielen Jahren in der Flüchtlingshilfe tätig“ Da hat er vielleicht demnächst Zeit, sich noch mehr in der Flüchtlingshilfe zu engagieren.
So richtig kommt da bei mir kein Mitleid auf. Die Revolution frißt ihre Kinder.
Man sollte schon differenzieren:
Anders als es der Adressat Dr. Ocak getan hat, konnte man den Satz von Kierdorf nicht verstehen – selbst wenn er ihn nicht rassistisch meinte.
Das rechtfertigt allerdings NICHT diese Weiterungen, die sich Kierdorf mit seiner weiteren gleichfalls nicht missverständlichen Aussagen (was bitte will er mit „nicht nur Anwaltszulassung verlieren“ denn sonst gemeint haben?) allerdings auch kräftig selbst verantwortet hat.
Leider sind wir die einzigen, die verstanden haben, dass sich wohl nur noch „alte weisse Männer“ dieses Vehikel leisten können.
Vielleicht denkt Herr Kierdorf aber noch an die Satteltaschen und den „guten alten Zeiten“, in denen heute leider Getränkeflaschen unter gebracht werden, wenn er darin auch lieber einen 45’er Colt sehen würde 😉
Von mir daher für Sie einen Daumen HOCH!
Man konnte es so verstehen, aber nur wenn man es so wollte. Beide Herren haben Fehler gemacht. Der Jurist, weil er sich nicht an den Regeln seiner Zunft hielt und der Händler, weil er Dinge schrieb, die juristisch nichts zu der Diskussion brachten. Dabei brechen auch die deutsche Beamten und Juristen die Regeln.
Da es dabei Jobs vernichtet werden – macht die Sache noch schlimmer. Selbst wenn der Händler was falsch gemacht haben sollte, ist noch so was wie Verhältnismäßigkeit da. Mindestens irgendwann war sie da. Jetzt scheinbar nicht mehr.
Das kommt davon, wenn man aus diesen Ländern zu viele Leute wahllos in sein eigenes Land holt. Schlimm auch, dass sich die deutsche Staatsanwaltschaft mal wieder einen ganz schlanken Fuß macht, und die eigenen Leute nicht schützt.
GEGENANZEIGE
die sollte Kierdorf stellen. So wie ein Recht am eigenen Bild gibt, so auch das Recht am eigenen Wort. So wie man nicht ohne eigenes Einverständnis gefilmt werden darf, so darf einen auch keiner ohne Einverständnis zitieren. Man muss der linken xxxx die Stirn bieten und immer noch eins drüber legen. Geht!
Bravo, Georg Kierdorf ! Sie haben meine volle Unterstützung. Schade, dass ein Unternehmen wie Harley-Davidson so undifferenziert reagiert….an deren Stelle würde ich mich schämen. Und dieser Möchtegern-Anwalt aus Weitfortistan sollte lieber seine Sachen hier packen und dahin verschwinden wo der Pfeffer wächst. Diese Konsorten bringen es noch so weit, dass zur Toleranz erzogene Menschen ihre Erziehung inzwischen gänzlich verlieren. Leider vermutlich zu spät, die tolerante deutsche Gesellschaft wird es bald nicht mehr geben….
Es ist an der Zeit, Harley Fan zu werden und bei Kierkdorf zu kaufen. In dem rot grünen Haufen Dummheit wird dieses Land nachhaltig versinken, einzig die Realität der umsich greifenden Verarmung kann noch Änderung bringen.
Dumm nur dass man mit den Steuern dann auch die linksgrünen Dummköpfe mitfinanziert.
Nur wenn die so Verarmte auch die Ursachen für die Verarmung da finden wo sie auch sind.
Die Harley Davidson-Klientel lässt sich die Behandlung des Unternehmers so einfach gefallen? Wo ist das Problem, daß nach dem Beispiel Trucks für Justout Frudeau ein paar Biker und die 50 Mitarbeiter bei Verdi UND der Deutschlandvertretung von Harley Davidson einfinden?
Die Harley-Fahrer von heute sind nicht mehr die von früher.
Verdi hat ja auch die „Handlungshilfe für den Umgang mit Rechtspopulisten in Betrieb und Verwaltung“ herausgegeben – eine Anleitung, wie man Mitarbeiter, die den falschen „Klassenstandpunkt“ haben, elegant in Arbeitslosigkeit und soziale Ächtung mobbt.
Es hat sich eine neue Gewerkschaft gegründet, der ich erstmalig nach dem FDGB beitreten werde, freiwillig, gegen die neuen FDGB‘s.
Das einzige was ich daraus lerne ist, dass die Antifa dumme Bubies sind denen Mutti noch die Wäsche herauslegt, und die dann „auf Aktion machen“ gehen. Zur Arbeit für die Gemeinschaft haben sie selbsverständlich keine Zeit, denn sie müssen den Arbeiter- und Bauernstaat herbeiagitieren, in dem dann die Arbeiter und Bauern die Frondienerschaft für die Antifa-Bubies sein sollen. Funktioniert halt heute nicht mehr. Nach Stalin, Polpot, Maotsetung weiß man zu was das in Realität führt: Leid, Armut, Tod. Nein Danke zu den Antifa-Milchgesichtern.
Tja, wenn man das richtige Parteibuch hat und dann auch noch Migrationshintergrund hat, darf man sich alles erlauben. Da gelten auch keine Roten Linien mehr.
Übrigens: „da, wo du herkommst“ war in meinen Kindertagen eine ganz normale Floskel.
Wer bei Verdi beschäftigt ist, braucht das entweder als „Sprungbrett“ oder ist tief ideologisiert. Herr Onur genießt die Opferrolle. Man darf gespannt sein, ob die Biker sich solidarisch verhalten.
Auf dem Migrations- und Opferticket lässt sich vortrefflich reisen .
Tja, hätte dieser Ocark als Anwalt eine der älteren Damen vor Gericht vertreten, die damals auf der Berliner Coronademo, so brutal von der Polizei zusammen geschlagen wurden, wäre er jetzt selbst ein Nazi. Das schöne an diesen Zeiten ist doch, dass man jetzt weiß, was man von seinen Mitbürgern zu halten hat.
Auf solche „Gewerkschaften“ und „Juristen“ kann die Welt getrost verzichten!
Da gab es eine Menge andere Gutmenschen die mitgemacht haben. Solche Systeme, wo man wegen einer Kleinigkeit (die vor einem normalem Gericht nicht als rassitisch eingestuft würde) den ganzen Laden zu machen muss, sind meist totalitär oder zumindest orte wo keine Rechtssicherheit gewährleistet wird. Da sind angelsächsische Länder schon weiter – da gibt es regelrechte Archäologen die in sozialen Medien, Jahre zurück nach verdächtigen Aussagen gesucht wird, die man dann gegen anderen benutzen kann.
Es ist einfach unfaßbar, was sich hier in diesem Land so abspielt, daß man sich jedes, aber auch wirklich jedes Wort überlegen muß, bevor man es ausspricht.
Nein, muss man nicht. Im Gegenteil, es wird Zeit Klartext zu reden. Sonst saufen wir alle ab !
Wie der Parteienfilz läuft kann man hieran gut erkennen:
Die Ex-Generalsekretärin der SPD soll Reiner Hoffmann an der Spitze des Deutschen Gewerkschaftsbunds beerben. Sie setzte sich gegen einen zweiten Kandidaten durch.
Die Gewerkschaften haben bis heute in der „Pandemie“ zu allem geschwiegen was den Schutz und die Rechte der Arbeitnehmer betrifft. Die Zwangsimpfungen im Pflegebereich nimmt die Gewerkschaftselite widerspruchslos hin. Keiner verteidigt die Rechte der Beschäftigten im Pflegebereich, d.h. das Recht auf Unversehrtheit (vgl GG). Aber wundern wir uns, wenn die Spitze mit einer Parteigängerin besetzt wird? Ich bin kurz nach 2015, als der Sturm in die BRD anfing aus der GEW ausgetreten, weil diese Truppe auch nicht mehr das GG auf dem Schirm hat.
Ein weiteres transparentes Beispiel dafür, wer in diesem Land was darf und vor allem wer was nicht. Ja, ja, alles Verschwörungstheorie…
Ich hätte ja jetzt eher erwartet, dass sich typische Harleyfahrer der Sache einmal annehmen und ein freundliches Gespräch führen, so von Mann zu Mann.
So, wie Harley Davidson mit ihren Händlern umspringt, werde ich mir von denen nie wieder irgendwas kaufen.
Nun ja, damit schlägt man den Sack und meint den Esel…..es trifft dann ja die Händler. Vielleicht besser mal die Aktien zusammenkaufen und dann den Laden übernehmen !
Früher galt das Postulat „Mehr Demokratie wagen“. Bei der „Linke“ heute „Mehr Totalitäres wagen“. Es ist der habituelle Stalinismus, wie ihn Sloterdijk mal bezeichnete, unauslöschlich, wenn sie einen Zipfelchen der Macht errungen haben, bricht er hervor.
Und die journalistischen Gleitmittel wie der „Spiegel“ als Durchlaufbeschleuniger immer dabei. Dabei wird sich gerade dort immer über angeblich konzertierte rechte Netzwerke empört, die böse Methoden wie die Veröffentlichung von Privatadressen verwenden würden. Man stelle sich vor, die Identitäre Bewegung hätte hier Bewertungen manipuliert, gehetzt und einen Betrieb aus politischer Motivation in der Existenz bedroht.
Ein Rechtsassessor beim Bestrafen von einem, um viele zu erziehen. Es sind die offensichtlichen Doppelstandards zur Machtsicherung von einer linksaußen Minderheit, die mittlerweile systemisch geworden sind.
Eine anscheinend fachliche Niete wie dieser Okac lebt davon sich als Opfer darzustellen.Das die Gewerkschaft keine Rücksicht auf Arbeitnehmer nimmt ist vor allen im Mittelstand hinreichend bekannt.Schade das eine Firma auf zuruf seine Händler trotz wahrscheinlich guter Zusammenarbeit gleich in den Ar… tritt.
wenn Verdi auf so ein unprofessionelles Vorgehen nicht reagiert; wer mit anderen Namen hätte es sich erlauben dürfen etwas ungeschwärzt auf Twitter veröffentlichen zu dürfen? da wäre man gleich mit- „geht gar nicht“ gekommen; mir gefällt wer was darf und wer sich nichts erlauben darf hier in Deutschland gar nicht! gerade als Nicht-Deutsche finde ich wie es jetzt hier läuft- grauenhaft! denn es ist öffentlich dass die eine Gruppe es darf und wer nicht zu der Gruppe gehört aufpassen muss… das gab es hier schon mal…
Unprofessionell? Hier geht es wieder einmal um „Haltung“, nicht um korrektes Vorgehen.
Das ist die Zukunft!
Ein Anwalt, der ein Schreiben veröffentlicht und das nicht einmal anonymisiert, ist kein Anwalt. Verdi sollte sich schleunigst von ihm und seiner Vorgehensweise distanzieren.
Ver.di und die anderen deutschen Gewerkschaften sind doch nichts anderes als Arbeiter-Verräter, genauso wie die SPD, deren Gründer nur noch über wäre und die im Grab rotieren.
Volle Solidarität mit dem Harley-Händler!
Hat Verdi dazu Stellung genommen?
.Verdi? Kann weg.
Warum, die sind doch die „Guten“!
Die guten Schlechten…
Der Harley Händler hat doch recht. Dass das linksgrüne Millieu die Rassisten-Sauce hochkocht und im Empörtenmodus hohl dreht – was solls. Die beleidigten Herrschaften sollten sich mal erinnern, welche rassistischen Äußerungen von ihren Landsleuten kommt, und der Grüne Depp lacht dazu.
Wird zwar nicht veröffentlicht, entspricht aber meiner geschundenen Seele.
Ist doch komplett einfach! Die Masche zieht immer! Kaum angebracht, kommt der Shitstorm als Tsunami zurück.
Ich kann aus der Vergangenheit einige ähnliche Beispiele anbringen. Letztlich unterstützen die MSM und Social Media diesen ganzen Unfug.
Im übrigen: wenn ein „Rechtsassessor“ sowas nicht weiß und die Korrespondenz auf Social Media verstreut, dann ist er für einen Juristen ungeeignet.
Ich hätte in der Situation ziemlich genauso und mit ähnlichen Worten reagiert wie Herr Kierdorf. Er möge standhaft und gelassen bleiben.
Wenn ich Motorradfahrer wäre, würde ich das nächste bei ihm bestellen.
Den Berufsempörten zum Trotz.
immer amüsant,wenn es die trifft,die sich selbst als auf der „guten Seite“ stehend betrachten…. 🙂
Der Harley-Händler hätte bei Post von Verdi aufmerksam werden müssen. Ich finde die Formulierung nicht verwerflich, in Schriftform ist das natürlich gefährlich.
Man erkennt aber wie die Linke funktioniert. Bitte keinen Millimeter zurückweichen.
Ach ja – richtig. Hätte ich ja schon fast vergessen. Klar, die Türkei ist ein tadelloser Rechtsstaat, logo. Und die Dissertation dieses sog. Juristen sicherlich auch ohne Fehl und Tadel. Passt doch…
Rechts und Recht versus links und link.
Ich kenne keine linke Gesellschaft, die (vermeintlich) Andersdenkende nicht drangsaliert, verfolgt, „zersetzt“, wenn nicht gar ermordet hat. Es scheint so, dass Linke andere Meinungen nicht ertragen können, und dass, weil sie wahrscheinlich ahnen, dass der Andere Recht hat.
Vortäuschung von Straftaten und eine darauf dann basierende mediale Selbstjustiz sind eindeutig rechtswidrig und damit strafbar.
Und damit meine ich natürlich nicht die banale Antwort des Harley Händlers auf das juristische Fehlverhalten eines Juristen, der seine juristische Zuständigkeit nicht korrekt belegt hat und damit gar nichts zu fordern hat, sondern die Vorgehensweise von Ocak selbst, Verdi und den dazugehörigen Antifanten.
Irgendwie kommt mir das Muster aus persönlicher Erfahrung sehr bekannt vor. Hier wird nicht korrekt der Rechtsweg beschritten, hier wird das Justizsystem missbraucht, um die eigene politische Agenda und eigene Interessenlage durchzuprügeln. Und so lang ein solches Vorgehen keine Folgen nach sich zieht, geht das natürlich so weiter.
Die Justiz muss erkennen, dass sie selbst hier unter Beschuss steht und sie sollte jeglichen Versuch, sie systemwidrig zu instrumentalisieren, hart ahnden.
Dann hört das auch auf.
In der heutigen Zeit ist ein Rechtsweg, ja nach Teilnehmer, kein Rechtsweg sondern ein Linksweg. Und dem kann man begegnen.
Irritiend in diesem Zusammenhang ist die Argumentation des Inkriminierten.
Er sei kein Rassist, weil er in der Flüchtlingshilfe tätig sei, er also kräftig helfe, dieses Schxxxdeutschland an die Wand zu fahren.
Gut, bisher haben die Auswirkungen dieses „Einwanderungsgebaren“ immer nur die anderen ( Rassisten) gespürt. Und nun trifft es ihn selber.
Ich kann Herrn Kierdorf in diesem Sinne nur raten, viel Geld und Freizeit auch noch in die Rettung von Mittelmeer-Flüchtlingen zu stecken. Wenn dann nicht nur sein Betrieb, sondern ganz Deutschland pleite ist, dann kann er sich unterwürfig stolz als einen der Gründungsväter von Germanistan bezeichnen.
Stimmt. Wie ein Kommentator weiter oben sagte: „Volle Solidarität mit dem Harley-Händler!“ Wenn jemand so engagiert in der Flüchtlingshilfe ist, dürfen wir ihn nicht fallen lassen, wenn seine linken Freunde ihn eines Tages nicht mehr als links sondern als rechts ansehen.
So ein Mist. Jetzt muß ich mir auf meine alten Tage noch so einen Milwaukee-Eisenhaufen zulegen. Naja, gibt Schlimmeres. Und ist ja für einen guten Zweck.
Die, welche sich ein Harley kaufen, gehören bestimmt nicht zu den Klienten eines Dr. Osaka. Im übrigen ist die Redewendung “ Gehe dahin wo dahergekommen bist” schon länger im deutschen Sprachgebrauch verankert, als das jemals ein Migrant sich hier aufhielt.
Die Deutschen sind die Köterrasse und wünscht sich den Untergang von Millionen Deutschen. Das geht in Ordnung, wenn das ein Türke sagt. Ein unbedachter Satz von einem deutschen steuerzahlenden arbeitgebenden Deutschen soll die Existenzen von mehr als 50 Leuten vernichten? Was ist dieser Ocer eigentlich für ein Charakter? Ich denke er scheint mit seiner Lage unzufrieden zu sein, da er trotz eines Doktortitels am Katzentisch in einer Gewerkschaft sitzt. Vielleicht hat Nancy noch einen Platz in ihrem Ministerium jetzt frei, denn so einen Kämpfer gegen Nazis kann man doch nicht ignorieren.
Das sag ich ja schon seit langer Zeit: der Marsch durch die Institutionen ging/geht bis in die untere Gesellschaft hinnein. Da wurde keine Ebene ausgespart.
Gegen solche Leute müsste man juristisch vorgehen. Aber das bedarf eben eines langen Atems und sehr viel Geld u. Nerven. Denn hinter solchen Leuten steht viel Geld u. eine Macht. Und ob man dann noch bei diesen woken Gerichten Recht bekommt, steht ebenso in den Sternen.
Krass, aber diese Gesellschaft ist wirklich irreparabel hin. Da kann man nichts mehr retten.
Für mich irgendwie nicht überraschend, dass hier Verdi aktiv ist und ein Mandat wahrnimmt, ohne wirklich dem Mitarbeiter zu helfen. Man kann natürlich nicht beurteilen, was am Telefon gesprochen wurde, aber es ist aus meiner Sicht symptomatisch für die deutschen Gewerkschaften, wenn sie Unternehmenspolitik machen und keine für ihre Beschäftigten. Sicher werden die irgendwann wach, aber richtig verstanden haben sie es nicht, wie z.B. der Betriebsrat von Daimler. Auf der letzten Betriebsratsversammlung in der Firma, wo ich beschäftigt bin, Betriebsrat Verdi, war man entweder zu langsam, um Maßnahmen zu beeinflussen oder man kuschelt zum Nachteil der Mitarbeiter mit dem Arbeitgeber, um persönliche Vorteile zu haben. Betriebsräte ohne Verdi Zugehörigkeit werden im Übrigen sabotiert, sowohl bei der Arbeit als auch bei den Wahlen. Es ist halt kein Ponyhof. Ich wünsche Herrn Kierdorf einen langen Atem und bleiben sie gesund!
Tja, dunkle Zeiten, in denen man Leuten ihre Existenzgrundlage zerstören will, weil man sich persönlich angegriffen fühlt und dabei keine Rücksicht auf Unbeteiligte nimmt.
Aber klar, dass sich der Pöbel und stumpfe Mob wieder dafür hergibt seinem Herrchen beiseite zu springen und alles wegzubeißen, was dem Herrchen missfällt.
Der Schlägertrupp der Antifa besteht halt letztlich doch nur aus besoffenen, zugekifften und völlig verblödeten Mitläufern, die für eine Mark Fuffzig alles machen.
Dass Konzerne wie Harley Davidson da mitmachen spricht ja nicht gerade für diesen Konzern, auch wenn die Rechtsabteilung dort sicher nichts mit der Herstellung von Mororrädern zu tun hat.
Ein Profi, hätte ganz einfach die Vollmacht nachgereicht, das wäre dann souverän gewesen. So nimmt man es persönlich mit den bekannten Folgen. Das ein Harleyhändler ein rotes Tuch für gewisse Gruppen ist, kann ich mir vorstellen. Das man den Schriftverkehr öffentlich macht, geht überhaupt nicht. Eigentlich müsste hier schon der Arbeitgeber des Juristen tätig werden. Gut, eine Gewerkschaft ist keine Anwaltkanzlei, da sieht man es vielleicht anders. Was sagt die Anwaltskammer zu diesen Vorgängen? Ich würde Schadenersatz prüfen lassen und sofern möglich durchsetzen.
Dass die Firnis der Zivilisation in Deutschland so dünn ist: ich hätte es vor 10 Jahren nicht für möglich gehalten. Und das in einem Land, dass enorme finanzielle und seelische Energien darauf verwendet, „aus der Vergangenheit zu lernen“. Diese Heuchler…
Wo er herkommt, ist Selbstjustiz auch üblicher als bei uns. Soweit die Reaktion. 🙂
Tja, da hat der Anwalt ganz schön Mist gebaut. Ob das Folgen hat, wage ich zu bezweifeln.
Trotzdem kein Mitleid für den Unternehmer. Mir fehlt die Recherche zum politischen Hintergrund des Herren. Ich vermute: geliefert wie bestellt bzw. gewählt.
Genau. Mobbing und Existenzvernichtung ist doch völlig normal und anerkanntes gesellschaftliches Verhalten. Wie wäre ihre Einstellung zu einem derartigen Vorgang wenn irgend eine Gruppe IHRE Existenz aus reinem Zerstörungswillen zerstören möchte?
„Mir fehlt die Recherche zum politischen Hintergrund des Herren.“
Wen zum Teufel interessiert das denn in dem Kontext?
Er hat ne flapsige Aussage getätigt, dafür wieder die
mitterweile unerträglich inflationäre Rassismus- Keule
zu schwingen ist schon weit jenseits von ERBÄRMLICH
von diesem „werten Herrn Juristen“.
Man koennte diese Sache nun als „Einzelfall“ behandeln, in dem halt mal wieder Jemand, vermutlich traumatisiert, etwas ueber das Ziel hinausgeschossen ist. So what. Man koennte natuerlich auch ueberlegen, ob es sich nicht eher um ein Symptom fuer eine breite, unheilvolle Entwicklung handelt und wie man diese Entwicklung, die weitergeht und irgendwann (fast) jeden treffen kann, stoppen kann. Stoppen heisst natuerlich auch und vor allem politisch beenden und zur Normalitaet zurueckfuehren. Ob sowohl der konkret Betroffene das eigentliche Problem nicht nur fuer sich selbst als solches erkennt, weiss ich nicht. Es gibt ausreichend Anlass zur Vermutung, dass dem insgesamt wieder einmal nicht so ist. Auf ein Neues oder besser Altes.
Das derzeitig multikulturelle Verständnis von Rassismus gleicht dem des Räubers, der seinem Opfer Geiz vorhält!
… und vom Richter Recht bekommt !
Hat Herr Ocak wenigstens schon ein Altenteil in Anatolien?
Was für bösartige Kreaturen, die sich wieder einmal als „Opfer“ von „Rassisten“ darstellen. Und mit dabei wieder einmal die „Anti Faschisten“.
Ein derartig unlauteres Verhalten entsetzt einen als Privatperson. Sowohl von Ocak wie auch dem „guten“ Mob.
Die Geister die ich rief…
Sehe ich ganz genau so. Anständige BRD-Normies, die jahrelang brave und engagierte Mitläufer waren und deren Schaden es nicht war, sind nun ganz überrascht, dass der Kampf gegen Rechts nur auch sie trifft. Wo sie doch immer soooo engagiert gegen Rechts war.
Dr. Onur Ocak ein Kanidat der Linken und bei Verdi , schick , wirklich beindruckend , klar sind dem die Arbeiter egal , er sollte mal darüber nachdenken , warum die immer mehr Arbeiter verlieren , mich eingeschloßen.
Man muss der Tatsache ins Auge sehen und zugestehen , dass nach den politisch-korrekten Definitionskriterien von Rassismus, die Wahrheit eben manchmal rassistisch ausfällt, was aber nichts an ihrem Wahrheitsgehalt ändert!
Ich glaube nicht, dass Herr Ocak sich tatsächlich beleidigt gefühlt hat. Er wollte nur mal auf der Klaviatur der Macht spielen und wusste, dass er als „arme verfolgte Minderheit“ sofort Zustimmung bekommen würde und verpetzte nach dummer Schülermanier einen kleinen Selbstständigen. Es ist ein banaler Rachefeldzug, bei dem Herr Ocak nur auf den richtigen Knopf drücken musste, um den deutschen „antifaschistischen Selbsthass“ auszulösen. Es ist einfach nur peinlich, wie undifferenziert und plump diese vermeintlich gutmeinenden Linken auf solche Petzereien reagiert.
Wann wird der Mehrheit in diesem Lande endlich klar, dass Linke, Grüne und deren Antifa-Straßenschläger die eigentlichen Verfassungsfeinde sind? Und ganz nebenbei: Gemäß der Anthropologie gibt es 4 (in Worten: vier) menschliche Rassen: Sinoide (Ostasiaten, Mongolen, amerikanische Urweinwohner, Eskimos), Negride (Schwarzafrikaner), Kaukasier (sog. Weiße, aber auch Inder) und Aborigine (austral. Ureinwohner). Indigene Türken sind ebenso wie indigene Deutsche lupenreine Kaukasier und gehören eindeutig der gleichen menschlichen Rasse an. Wenn sich türkischstämmige Menschen als eigenständige Rasse und folglich wegen ihrer Herkunft gern und schnell als rassistisch angegriffen sehen, erinnert das sehr an den Rassebegriff der Nazis, der ebenfalls darauf abzielte, eine kleine Gruppe als eigenständige elitäre Rasse über alle anderen tatsächlichen menschlichen Rassen zu erheben. Es ist ein Skandal sondergleichen, wenn seitens der deutschen Justiz einer derartigen Barbarei nach dem Ende der Nazi-Herrschaft wieder Vorschub geleistet wird.
Wie verhält sich denn eigentlich der Arbeitgeber dieses „Juristen“ in dieser Angelegenheit? Ich kann‘s mir denken…
Ein Anwalt, der Korrespondenz seiner Mandanten veröffentlicht? Dagegen würde ich mich wehren! Der verstößt damit so gegen alles, was es an Gesetzen diesbezüglich gibt. Fängt schon bei der DSGVO an! Wenn ein Spendekonto eingerichtet werden sollte, wäre ich mit einer Unterstüzung dabei!
Im Übrigen ist das eine ganz gewöhnliche Redewendung: „Das mag so sein, wo Du herkommst, bei uns ist das anders!“
Genau so!