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Energiewendewahnsinn

Der Rückbau der Kernenergie kostet nicht nur Geld, sondern auch CO2-Emissionen

24.01.2022

| Lesedauer: 2 Minuten
Schlimm genug, dass die CO2-freie Energie der abzuschaltenden Atomkraftwerke durch CO2-Schleudern ersetzt werden muss. Für „Rückbauaktivitäten“ werden aber noch zusätzliche Energiequellen benötigt. Die Energiewende mutiert so zum Schildbürgerstreich. 

Die letzten drei noch in Betrieb befindlichen Kernkraftwerke Emsland, Neckarwestheim 2 und Isar 2, sind Ende dieses Jahres stillzulegen. So sieht es der sogenannte neue Atomkonsens zwischen Bundesregierung, Opposition und betroffenen Wirtschaftsunternehmen aus dem Jahre 2011 vor. Im Dezember wurden die vorletzten drei AKW Gundremmingen C, Brokdorf und Grohnde heruntergefahren. Nach Stilllegung der Kraftwerksblöcke fehlen aber für Restbetriebs- und Rückbauaktivitäten Wärme und Energie. Für das noch in Betrieb befindliche Kernkraftwerk Isar hat nun die zuständige Marktgemeinde Essenbach die gemeindliche Zustimmung für den Einbau von drei Dampfkesselanlagen erteilt. Aus Erdgas soll die notwendige Energie gewonnen werden, wofür nun eigens eine Gasleitung an das Kernkraftwerk gebaut wird.

Damit sollte nun langsam dem Letzten klar werden, was der einseitige Ausstieg Deutschlands aus der Kernenergie für Folgen hat. In Zeiten, in denen mit mäßigem Erfolg quer durch unsere Industriegesellschaft nach Einsparmöglichkeiten von Kohlendioxid gesucht wird, erfordert die Abschaltung der AKW den Einbau und den Betrieb zusätzlicher schmutziger Energiequellen. Dies dürfte zumindest für alle zwölf Standorte der Fall sein, in denen oberirdische Zwischenlager für den Atommüll eingerichtet wurden. Diese befinden sich auf Kraftwerksgeländen quer über unsere Republik, sie werden bis zur Betriebsaufnahme einer Endlagerstätte möglicherweise über Jahrzehnte benötigt.

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Nach dem Willen der Ampel-Regierung soll die Energiewende hin zu Kohlendioxid-freien Energieträgern mit höchster Priorität vorangetrieben werden. Der aus ideologischen Gründen gleichzeitig verfolgte Ausstieg aus der Kernenergie verursacht aber, wie das Beispiel zeigt, über das Fehlen der Atomenergie hinaus für den Abbauzeitraum einen zusätzlichen Energiebedarf. Allein die drei vorgesehenen Dampfkesselanlagen am AKW Isar benötigen eine Feuerungswärmeleistung von etwa 14 Megawatt. Unter der Annahme, dass dies in etwa auch für alle zwölf Zwischenlagerstandorte von abgebrannten Kernbrennstäben zutrifft, kann von einem zusätzlichen Energiebedarf von über 160 MW ausgegangen werden. Damit könnten mehrere 1000 Haushalte mit Strom versorgt werden. Sich nach bewährter Methode in die Tasche zu lügen und davon auszugehen, dass der hier beschriebene zusätzliche Energiebedarf durch erneuerbare Quellen gedeckt wird, funktioniert nicht. Die Erneuerbaren reichen bekanntlich hinten und vorne nicht – ganz abgesehen von deren Unzuverlässigkeit, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht.

Und wer bezahlt auch diese Zeche? Die Rechnung für diese ganze Chose erhalten wieder mal die Gebühren- oder auch die Steuerzahler, wer denn sonst. Energie wird immer noch teurer gemacht, und das in einem Land mit den höchsten Energiepreisen weltweit. Energieintensive Industrieunternehmen stehen vor der Abwanderung, weil sie die Stromrechnung nicht mehr bezahlen können. Hauptsache wir retten das Weltklima und verteufeln gleichzeitig die CO2-freie Kernenergie. Dumm nur, dass kein anderes Industrieland dieser Erde diesem Pfad folgt. Das reine Umweltgewissen wird kein gutes Ruhekissen.

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28 Kommentare

  1. Die Alternative Gas als Brennstoff zu verwenden wird wohl auch nicht mehr funktionieren. Wo soll denn das Gas noch herkommen, wenn aus ideologischen Gründen die Nordstream2 nicht in Betrieb geht??? Und außerdem wird in diesem Land mal wieder mit Argumenten gegen die Atomkraft argumentiert, die von vor 50 Jahren stammen. Aber kein Wunder, wenn man aus der Atomtechnik ausgestiegen ist, dann gibt es im Land halt auch kaum mehr einen, der die neueste Technologie kennt!

  2. Keine Sorge. Eine Woche Blackout und damit ohne WLAN, Handy, TV, Kühlschrank und Heizung reichen. Dann wacht die Masse der Bevölkerung auf, wenn man jederzeit mit einer Wiederholung rechnen muss.

    • Sie unterschätzen das Beharrungsvermögen der schon länger hier lebenden!

  3. Großes Schweigen im deutschen Blätterwald angesichts wochenlangen Sonnenmangels, und wer weiß wie lange noch! Aber fleißig die Landschaft weiter mit Photovoltaik-Platten verkapseln. Anstelle dieses „katastrophalen“ Sonnenmangels wird lieber über irgendeine lokale „Hitzewelle“ schwadroniert, die es angeblich in Brasilien gegeben haben soll. Der hirnrissige Schwachsinn deutschen Fanatismus ist einfach nicht mehr zu ertragen!!!

  4. Der Artikel beschreibt eindrucksvoll das eherne Gesetz grüner und linker Politik: Sie erreichen stets das Gegenteil dessen, was sie vorgeben erreichen zu wollen, sei es die CO2-Reduktion oder die Besserstellung der ärmeren Bevölkerung.

  5. Nicht nur aus ideologischen Gründen soll die Kernkraft weg. Es geht vor allem um die Monopolisierung der Erneuerbaren, mit entsprechenden Auswirkungen auf Gewinne und Aktienkurse. Völlig durch den Wind(!) sind sie auch nicht (zumindest nicht alle) bei den Grünen….

  6. Ach kommt: „Lieber volles Risiko. Vielleicht gehts ja gut“ (Robert Habeck)

    • Das ist eben, wir wir jüngst erfahren durften, seine Vorstellung von „Patriotismus“. Meines Erachtens wird er sowohl in intellektueller als auch in rhetorischer Hinsicht überschätzt, wenn ich es mal so nett ausdrücken darf.

  7. Deutschlands Rückgrat – eine gesicherte und sozialverträgliche Energieversorgung für den Verbraucher und die wirtschaftliche Standortsicherung unserer Industrie – wird von grünen Ideologen und Klimaaktivisten in einer willfährigen, naturwissenschaftlich ahnungslosen Politik demontiert. Die jetzigen „Härten“ bzw. Kostenexplosionen bei Gas und Strom sind nur ein erster Vorgeschmack auf das, was uns noch als „Schock“ erwarten wird.  

  8. Nur um es einzuwerfen: So ganz „CO2 neutral“ und „sauber“ sind AKWs nicht.
    Von der Mine bis zum Brennelement ist es ein laaaanger Weg.
    Obendrauf sind Uran und Plutonium bzw deren Oxide nicht besonders „gesundheitsförderlich“ was wiederum aufwand bei der Herstellung, Lagerung und natürlich Anwendung..

    Dann das seit jeher bestehende Problem: Wohin mit den Abfällen? Gut hierfür könnte es Lösungen geben, das IFK in Berlin hätte etwas anzubieten. Leider besteht in Deutschland, bzw bei dessen Regierung, 0 – Interesse.

  9. Kleine Korrektur Herr Drexl: 14MW Feuerungswärmeleistung sind nicht 14MW Strom! Vielleicht kann Herr Henig Ihnen das bei Gelegenheit mal erklären.

    • Im Artikel werden die 15MW direkt als Feuerungswärmeleistung bezeichnet. Dass das einen Strom für 1000de Haushalte entspricht stimmt ja trotzdem.
      Bei Herrn Henning – 18.12.21waren es sogar 30 Megawatt „Stromverbrauch“ je KKW. Also ca das 4-fache. Mir erschien das schon etwas viel, aber ich konnte keine Quelle dafür finden.

  10. Das haben die Kernkraftwerke mit Windmühlen und Solarzellen, ja mit jeder Bautätigkeit gemeinsam.
    Ich habe nichts gegen CO2. Die gute Versorgung damit dürfte ein Grund sein, warum die Vegetation auf den Mittel-und Randstreifen der Autobahnen auch die härtesten Trockenperioden übersteht.

  11. Gibt es denn irgend etwas in diesem Land, das nicht dazu dient, dem Land zu schaden? Illegale Einwanderung, Inflation, Übernahme von Schulden anderer Länder, Zerstörung der Kulturlandschaft zur angeblichen Rettung des Klimas, Energiepolitik für Energiearmut, Förderung von Elektroautos bei zunehmender Stromknappheit und so weiter und so fort. Nicht eine einzige Maßnahme zum Nutzen Deutschlands. Mit einem Wort: ein ganzes Land als Irrenhaus, meinetwegen auch milder ausgedrückt ein Narrenschiff.

  12. Die Grünen vernichten gnadenlos und in großem Stil große Werte des deutschen Volkes. Den immensen finanziellen Schaden der Atomkraftwerksbetreiben dürfen nämlich wir bezahlen. Co2 ist egal, die Pflanzen lassen täglich grundsätzlich eh nicht mehr Co2 übrig als billige 0,038% weltweit.
    Verbrenner wollen die Grünen abschaffen und die ausreichende Stromerzeugung auch. Ohne Strom fahren auch keine E-Autos. Ergibt ein fast Autofreies Deutschland ganz gemäß der Grünen Ideologie. Also, zukünftig mit den überteuerten unzuverlässigen öffentlichen Verkehrsmittel fahren, mit dem Fahrrad oder mit einer Radlrutsch fahren, oder gleich zu Fuß laufen.
    Mit den Grünen zurück in die Steinzeit im einundzwanzigsten Jahrhundert.
    Wie kann man nur so einen Deutschland schädlichen Verein wählen.  

    • Es sind nicht nur die Grünen, die Politik der letzten Jahrzehnte ist von CDU/CSU/SPD zu verantworten. Dazu kommt, dass der Wähler es genauso wollte und diese Zerstörer an die Macht befördert hat.

  13. Die Stilllegung der KKWs folgt der gleichen Logik wie die übrige Energiewende, nämlich gar keiner.
    Maßgeblich ist grüne Ideologie, die ohne wissenschaftliche Expertise eine Energieform verteufelt und die andere als die Rettung des Universums deklariert.
    Eine CO2-freie Energiequelle wird durch solche ersetzt, die vollkommen unzuverlässig liefern bzw. solche, die unsere Abhängigkeit vom Ausland noch vergrößern und noch dazu, wenn man die Methan-Verluste bei Förderung und Transport betrachtet, eine stärkere Treibhauswirkung haben wie Kohlekraftwerke. Methan ist in dieser Beziehung 60 mal „erfolgreicher“ wie CO2.
    Was für ein unglaublicher Irrsinn, der da bis zum Exzess betrieben wird und der uns unsere Wirtschaft, unseren Wohlstand und auch den inneren Frieden kosten wird.

  14. Wenn der Rückbau der AKWs einmalig CO₂ kosten würde, könnte man das akzeptieren. Das Problem ist, dass diese nach EU nachhaltige Energieerzeugung zerstört wird. Irgendwie schaffen es die deutsche Öffentlichkeit, Medien und Politik nicht, sich vom Denken der Anti-AKW-Bewegung von 1980 zu trennen. Es sind AKWs in der Entwicklung, die den Atommüll weiter verwerten. Die Reststrahlung dauert dann nicht mehr 5000 Jahre, sondern 500 Jahre. Es müssen zur Gewinnung von Uran keine Umweltschäden angerichtet werden. Statt hier voranzugehen, sucht man in ganz Deutschland nach dem besten Atommüllendlager. Während Deutschland irgendwann von einem Blackout zum nächsten stolpert, geht die Wirtschaft in anderen Ländern, die bei der Atomkraft bleiben, weiter. An dieser Stelle tritt die FDP in der weitgehend linksgrünen Ampelkoalition nicht innovativ auf. Deutschland gleitet in eine linksgrüne Planwirtschaft. Das ging noch nie gut.

  15. Im ganzen Zustimmung. Nur „schmutzige Energiequellen“ unbedingt in Anführungszeichen.
    Es gibt nichts Saubereres als Kohlendioxid … erleben wir bei jedem Öffnen einer Sprudelflasche.
    Kohlendioxid ist für die Klimajünger etwa in dem Sinne „schmutzig“ wie Sexualität für verklemmte Sünder.
    Man sollte den Ausstieg aus der Kernkraft nicht mit dem Blick auf die „Klimarettung“ kritisieren. Da gibt es genügend rationale Argumente.

  16. Geld spielt keine Rolle. Vor allem dann nicht, wenn es um Ideologie geht.

    • Vor allem dann nicht, wenn es nach Belieben gedruckt wird…

  17. „Blühende Landschaften“ auf Befehl – >zwei Billionen Euro
    „Nobody is illegal“ – > zwei Billionen Euro
    „Euro-Rettung“ – > zwei Billionen Euro
    „Energiewende“ – > zwei Billionen Euro
    Konservativ geschätzt acht Billionen auf die Schultern einer Generation geladen. Kann das gut gehen? Zum Vergleich: Bis vor kurzem lagen die Bundeshaushalte immer unter 400 Milliarden pro Jahr. Acht Billionen sind 8 000 Milliarden, also mehr als 20 Bundeshaushalte! Typisch deutscher Größenwahnsinn?

  18. Aber Herr Drexel. Sie kennen doch die stets gültige Anwort auf alle Fragen, die die Realität abbilden. „Wir schaffen das“. Gilt für die Merkel- und die Post- Merkel-Politik.

  19. Ich akzeptiere voll und ganz, dass es keinen Sinn mehr macht, neue AKW zu bauen, auch nicht diese neuen Wunderkernkraftwerke, die angeblich super sicher sind und Atommüll verbrennen. Zu teuer, und es dauert zu lange, bis eines davon stehen würde.
    Der Abriss der abgeschriebenen AKWs allerdings ist ein Fehler ersten Ranges. Den Fehler kann man nicht mehr rückgängig machen. Aber zumindest würde ich erwarten, dass man den Fehler einsieht. Denn für die Zukunft muss man ähnliche Fehler vermeiden. Der Fehler war, dass der Ausstieg nicht rational begründet war, sondern eine Bauchentscheidung einer einzelnen Person aus Wahlkampfgründen.
    Was wir also lernen müssten wäre folgendes: Energiepolitik macht man nicht kurzfristig, sondern man plant weit in die Zukunft, und man muss pragmatisch rational vorgehen.
    Wenn man das mal eingesehen hat, dann muss man diese Windräder auf den Prüfstand stellen. In einem dichtbesiedelten Industriewand in Europa scheint es ausgeschlossen, dass man mit Wind und Sonne den Energiebedarf deckt. Denn es gibt im Winter viele dunkle Tage, manche sind windstill. Und an die Zerstörung der Natur ist noch gar nicht gedacht.
    Also was kann man jetzt noch tun? Die drei verbliebenen AKW auf jeden Fall weiterlaufen lassen. Kohlekraftwerke auf jeden Fall in Bereitschaft halten. Und zu Gott beten. Ich glaube, wir sitzen in der Tinte. Habeck weis nicht, was er tut. Das Land schwebt in höchster Gefahr. Verlieren wir Wohlstand, werden unsere lieben Gäste uns die Hölle heiß machen, die haben ja verbriefte Ansprüche.

    • DE finanziert neue AKW´s u. a. in Frankreich. Wenn es so lang dauert, würde sich das dort auch nicht rentieren.

      • Wer sagt Ihnen, dass es bei den Franzosen schneller geht? Seit zwanzig Jahren haben die jetzt kein neues Kernkraftwerk ans Netz bekommen. Die brauchen das Geld, um ihre alten Schrottmühlen aus den 80er Jahren am Laufen zu halten, weil sie zu prasslig sind um neue zu bauen.
        Hier können Sie nachsehen:

        https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Nuklearanlagen_in_Frankreich

        Ich würde irgendwann mal mit dem Glauben an die gesicherte französische Energieversorgung aufhören.
        (Bevor sich hier wieder alle auf mich stürzen: ich bin für Kernkraft, aber man muss es richtig machen. Die Franzosen können es nicht (mehr) und pfeifen jeden Winter auf dem letzten Loch.)

  20. Es geht hier nur um Ideologie, also blinde Ideologie. Um Deutschland geht es diesen Ignoranten ganz und gar nicht. Wie kann man einen solch bedeutenden Industriestandort nur so schädigen?
    Schändlich!

    • Es ist Aufgabe der Eltern, die Kids beim Essen über die Zusammenhänge zu informieren.
      Wenn es heißt, die Migrantenlager in Griechenland seien unsicher, so ist zu fragen warum? Sind es die Griechen, die Natur, andere Migranten, die die Lager unsicher machen?
      Dann ist zu fragen, warum sind die Menschen trotzdem dort und nicht in der Türkei. Von den Unsicherheiten in den Lagern dort wurde nichts berichtet.
      Wenn die Atomenergie so schlecht ist,wie ist sie zu ersezten? Wie viele Windräder brauchen wir, um ein AKW zu ersetzen? Wo sollen sie stehen?
      Es geht nichts darüber, die große Idee ins Detail herunter zu brechen. Solche Gespräche brauchen die Kinder, sonst sind sie den Ideologen schutzlos ausgeliefert.

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