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Eine erbärmliche Partei

Angela Merkel demütigt Friedrich Merz und die ganze CDU

21.01.2022

| Lesedauer: 2 Minuten
Angela Merkel lehnt ein Angebot zum Abendessen mit Friedrich Merz ab – und will nicht Ehrenvorsitzende der CDU werden. Sie hat die CDU als Mittel zur Macht ausgebeutet. Nun ist sie fertig mit dem, was von der einst großen Partei bleibt.

Die CDU ist in einem erbärmlichen Zustand so kurz vor dem Parteitag, auf dem Friedrich Merz nun auch formal ihr Vorsitzender werden soll. Nicht etwa der politische Gegner (wenn man davon denn in der bundesrepublikanischen Politischen Klasse überhaupt noch reden kann) demütigt sie, sondern ausgerechnet Angela Merkel. Fast gleichzeitig lässt die Ex-Kanzlerin und Ex-CDU-Vorsitzende bekannt werden, dass sie weder den ihr angetragenen Ehrenvorsitz der Partei annehmen möchte noch sich mit Friedrich Merz zur quasi-offiziellen Versöhnung zum Abendessen treffen will.

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„Terminliche Gründe“ ließ ihr personell bekanntlich gut ausgestattetes Büro Merz als Absagegrund mitteilen. Das ist noch weniger als Verachtung für den Mann, den sie schon so oft gedemütigt hat. Sie demütigt aber auch die ganze Partei, indem sie dem Noch-Vorsitzenden Armin Laschet mitteilen lässt, „dass sie die Verbundenheit mit der CDU in der Zukunft in anderer Form als als Ehrenvorsitzende zeigen möchte“. Laschet erläutert das dann auch noch vor der Kamera. Die Ex-Kanzlerin sei „zu der Entscheidung gekommen: Es passt nicht mehr in die Zeit.“ Womöglich wollte Merkel eigentlich sagen: Eure ganze CDU passt nicht mehr in die Zeit!

Den Verdacht, dass sie die Partei nie liebte, sondern von Anfang an nur als Mittel zum Zweck ihrer Macht benutzte, hat Angela Merkel nun jedenfalls doppelt bestätigt. Sie hat ja selbst nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie in jenen Monaten nach dem Mauerfall, als sie auf der Suche nach einer Karrieremöglichkeit war, auch bei den Sozialdemokraten vorfühlte.

Merkel hat, so lernen wir, also drei Jahrzehnte lang diese einst große Partei, die untrennbar mit der deutschen Nachkriegsgeschichte und der Wiedervereinigung verbunden ist, zu eigenen Zwecken ausgeräumt, das programmatische Tafelsilber dem einstigen politischen Kontrahenten ausgeliefert, um die eigene Macht zu sichern. Und nun nach vollbrachter Arbeit lässt sie die wertlos gewordene Ruine achtlos stehen.

Und selbst jetzt noch, wo Merkel keine – zumindest keine direkte, offizielle – Macht mehr in der Partei hat, sind aus ihrer ersten Reihe keine Stimmen zu vernehmen, die diesen Affront als das benennen, was er ist. Statt wie Merkel es seinerzeit 2000 tat, mit den Machtstrukturen ihres Vorgängers radikal aufzuräumen, holen sich Merz und Co brav ihre Ohrfeigen ab. Es ist bezeichnend, dass fast die einzigen Meldungen, die es aus der CDU noch in eine größere Öffentlichkeit schaffen, sich um die Frage drehen, ob ein CDU-Mann, der Merkel scharf kritisiert, es aber nicht einmal in den Bundestag schaffte – Hans-Georg Maaßen –, die Partei verlassen müsse oder nicht.


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204 Kommentare

  1. 16 Jahre … und keiner hat es bemerkt?. Diese Kanzlerin entschied und diese Truppe „rannte“ hinterher. Egal wohin, nur hinterher und dranbleiben und nicht auffallen war das tragende Motto dieser Union von … Deutschland weiß immer noch nicht was mit: Wir schaffen das …“ gemeint war. Wie lange dauert das noch?

  2. Für mich ist es das größte Rätsel in der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte, dass im Prinzip die gesamte Führungsebene der CDU, bis hinab in die kleinsten Parteibonzen, dieser Frau regelrecht in den politischen Allerwertesten gekrochen sind, obwohl wahrlich das einfachst gestrickte CDU-Mitglied gemerkt haben müsste, dass diese Frau ihrer Partei und erst recht ihrem Land riesigen Schaden zufügt. Und selbst der Merz, der doch bei seinen verlorenen Wahlen gemerkt haben müsste, wer im Hintergrund die Fäden für seine Nichtwahl zog, lässt sich noch dermaßen demütigen. Wann endlich merken es denn diese ganzen Versager, dass diese Frau nur Unheil über ihre Partei und noch mehr über unser Land gebracht hat. Am derzeit gesamten Handeln der Politiker kann man aktuell deutlichst ablesen, dass die alte Bundesrepublik sich zu einem Nachfolgestaat der DDR gewandelt hat. Und wer hat’s erfunden . . . ???

  3. Bemerkenswert an dieser Geschichte ist ja nicht einmal, dass Merkel absagte. Das ist bei einer Einladung von Merz m.E. sogar noch nachvollziehbar. Viel aussagekräftiger ist, dass Merz sie überhaupt noch einlädt, statt sich an ihr selber ein Beispiel zu nehmen und sie gnadenlos abzuräumen, wie sie das mit ihrem Förderer und Vorgänger machte, um der CDU wieder Platz für gestalterischen Spielraum zu verschaffen, mit dem Wahlen zur Abwechselung auch mal wieder „gewonnen“ (im Wortsinn, also im Sinne von „mit Stimmenzuwachs“ und nicht unter Zuhilfenahme irgendwelcher anderen Parteien als Steigbügelhater) werden können. Aber so?
    Der erste Schritt aus dem Startblock weg verstolpert! Was zum Teufel soll dieser Loser gewinnen? Meine Stimme jedenfalls nicht, wenn der so anfängt! Da kann er sich seine 95% dahin stecken, wo sie hingehören und vor Freude in die Kamera weinen – das für sich war schon peinlich genug, zumal erstmal abzuwarten bleibt, ob die jetzt im zweiten Schritt wirklich bestätigt werden.
    Was für ein Affentheater im Reichsaffenhaus…

  4. Tja, da fehlt nur noch Merkels Mittelfinger in Richtung CDU.

    • Wieso fehlt er? Hat Sie doch gezeigt. Mit ihrer eindrucksvollen Gestik, die wir nun ja leider höchstens noch in ständigen Rückblicken im öffentlich-rechtlichen Hoffernsehen vorgeführt bekommen werden, würde eine stramme, knackige Geste, wie sie Peer Steinbrück leicht fiel, dieser Frau doch gar nicht gelingen – oder in ihren eigenen Worten: Das ist nicht mein Duktus! (Herrlich hierzu von Volker Pispers: https://www.youtube.com/watch?v=yt4aBaptV0E)
      Nein, die Absage und die Ablehnung des Ehrenvorsitzes SIND der Stinkefinger, so wie sie ihn gerade zustandebringt! Und um ehrlich zu sein: Wäre ich Parteimitglied, ich würde mich über beides gleichermaßen freuen!

  5. Da würde ich keine Träne vergießen. Ist für die CDU eine gute Gelegenheit sich von der „Mutti“ und ihren „Parteikindern“ endgültig zu trennen. Die wären wirklich nicht bei Trost, diesen Ballast sich nicht vom Leib zu schaffen.

    • Die CDU hat fertig, ob mit oder ohne.
      Und Kollege Frühling mit seiner strikten Ablehnung zu auch nur ansatzweisem Zuhören der …..ich darf’s ja nicht nennen, Partei, wie will er glaubwürdige Opposition machen ? Nö, hat fertig.

  6. Gerade ging der Parteitag der CDU zu Ende. Zum Schluss wurde der dritte Vers der Nationalhymne gesungen. Da muss man sich wundern, dass die CDUler, nachdem was diese Partei 2015 abgezogen hat, sich überhaupt noch trauen, das Wort „Vaterland“ in den Mund zu nehmen.

  7. Also, ich würde es nicht als Demütigung empfinden, wenn diese Zerstörerin der Welten nicht mit mir essen und nicht an meiner Party teilnehmen wollte. Ich würde im Gegenteil aufatmen und mich freuen, dass ich dieses Gesicht nicht mehr sehen muss.
    @Brusselmans: es ist ein sehr guter Vergleich. Die CDUler, aber nicht nur die, verhielten und verhalten sich tatsächlich wie Ameisen. In deren Bau dick und fett die Ameisenkönigin liegt und sich von allen Seiten betütern lässt.

  8. Ophiocordyceps unilateralis faellt mir nur dazu ein. Einfach nachschlagen.

  9. Unbegreiflich an dem Vorgang ist m. E. nur das Herr Merz mit dieser Frau freiwillig Essen gehen wollte. Wer weiss, vielleicht übernimmt er ja doch große Teile der Agenda Merkel. Die Ampel würde sich dann vermutlich in den Schlaf lachen.

  10. Im Grunde ist das Ganze doch eine Demütigung der Deutschen durch sich selbst, die mit der CDU ihren Spiegel vorgehalten bekommen. Wer vom Untergang der CDU spricht, scheint nicht zu sehen das Deutschland der CDU vorangeht und nicht etwa umgekehrt.

    Hätten die Deutschen einen Funken Ehre im Leib, wäre die AfD bei den Wahlen stärkste Partei geworden. Aber nein, man hat sich lieber wie Friedrich Merz verhalten und die Deutschlandzerstörer wieder bestätigt, nur in anderer Kombination. Und so wie sich Friedrich Merz regelmäßig sein Tritt in den Hintern abholt, holt man sich brav seinen Buster ab, selbst nachdem man zum x-ten Male über‘s „Impfen“ belogen wurde.

    Nicht besser die Medien, die immer noch so die Hosen vor der „großen Vorsitzenden“ voll haben, dass sie sich weder trauen über die AfD noch über die beeindruckenden Reden Herrn Kickls von der FPÖ gegen die Impfpflicht zu berichten.

    • Lieber Herr Thiel, leider Wasser in Ihren Wein. Die AfD wie die FPÖ in der jeweiligen Regierung hätten natürlich alles mitgemacht oder gar noch angefeuert.

      • Das, lieber Herr Goergen halte ich für eine Schutzbehauptung, da sehr unwahrscheinlich. Wozu sollten diese beiden Parteien all die Anfeindungen auf sich nehmen, wenn sie es doch als Steigbügelhalter, wie die „Freien Wähler“, viel einfacher haben könnten.

        Das würde überdies bedeuten, dass es gar keine Menschen mehr mit anderen als rotgrünen Überzeugungen gibt oder wir alle einfach nur noch korrupt sind.
        Das will selbst ich nicht glauben.

        Aber es ist auch keine Frage des Glaubens sondern des Ausprobierens ohne Risiko, denn was bitteschön könnten diese Parteien denn verschlechtern?

        Man muss sich nur von den Denkverboten und der P.C. befreien.

      • Die FPÖ hat bei Kurz alles mitgemacht (Haider bei Schüssel auch schon), die AfD hatte nicht die Gelegenheit.

      • Politische Erfahrung erleichtert die Wahrcheinlichkeitsrechnung.

      • Sehe ich ähnlich, denn politische Erfahrung selbst auf Kreisebene, verbunden mit Erfahrungen im Wirtschaftskreislauf auf höherer Ebne läßt den Blickwinkel größer werden und da treten oftmals merkwürdige Dinge auf, wenn sich ein Opponent plötzlich mit seinem Widersacher aus übergeordneten Überlegungen heraus verbündet oder ein Betriebsratsvorsitzender sich den Wünschen der Geschäftsführung ergibt, warum auch immer. Wer das kennt, weiß daß die Messlatte nicht für alle gilt und das wird zwar als Erklärungsnotstand wahrgenommen, wird aber von den Protagonisten völlig ignoriert.

      • Nein, das tun die mit Erfahrung, die ich kenne, nicht.

      • Die FPÖ hat Maßgebliches in der österreichischen Migrationspolitik beigetragen, und zwar Kritisches zum Glück!

      • Das ist kein Widerspruch.

    • Komisch. Wenn ich sowas schreibe , oder anfrage, obs auch mal ne Rede von nem AfDler ( z.B. zur Gesundheit Top 2.14 am 13.1.22 BT von Martin Sichert oder Anderes) zu besprechen gäbe, wird mein Kommentar/Meinung der Öffentlichkeit vorenthalten. Liegt es an Rechts.schreibfehlern, oder generell an der Ausrichtung? Beleidigend oder ungehobelt, oder unfreundlich war ich nie.

      • Manchmal muss man einfach etwas neutraler neu formulieren. Frage mich bisweilen auch, warum „dürfen“ das die anderen, ich aber nicht. Aber das ist, glaube ich, von der Moderation zu viel verlangt, die Beiträge auch noch gegeneinander abzuwägen. Deswegen – nicht entmutigen lassen.

  11. Who, the fuck, is Angela Merkel? Jetzt spielt sie die gekränkte Leberwurst (sieht ja auch beinahe so aus!). Alles, was sie politisch erreicht hat, verdankt sie der CDU. Jetzt passen ihr die Schuhe nicht mehr. Das ist grober Undank. Und bei Merz da tritt sie sogar noch nach und beleidigt ihn durch Fernbleiben. Er wird sich nichts draus machen. Aber hoffentlich merkt die CDU jetzt, wen sie da am Busen genährt hat. Insgesamt von Merkel eine charakterliche Höchstleistungen. Schreibt die Alte ab, Leute, sie hat Deutschland schwer geschadet. Vielleicht tritt sie ja noch aus der CDU aus und bei den Grünen ein? Merkel, eine von der Stasi promotete Führungskraft aus der DDR, wir sollten sie schnell vergessen und ihr keinen Dank zollen. Indes, ich sehe, die Medien tun sich noch schwer. Mancher weint der Alten heiße Tränen nach. Wie schön sie die Medien groß gemacht hat, damit sie ihr Lobeshymnen singen. Nein, out ist out, sie ist jetzt raus. Man weiß nicht, worauf sie noch spekuliert: UN-Generalsekretärin? Beraterin des US-Präsidenten? Die EU will sie nicht. Vielleicht schreibt sie ein Buch. Oder sie wird Ehrenpräsidentin der Grünen? Oder die Mutti von FFF? Mir soll sie bitte vom Acker bleiben. Nie wieder Merkel – das ist ein guter Spruch.

  12. Dieser Frau Merkel den Ehrenvorsitz in der CDU anzutragen ist das Allerletzte was sich diese rückgratlosen Parteibosse einfallen lassen können .
    Abrechnen ,aufzeigen welchen Schaden diese Person dem Lande und der Partei zugefügt hat .
    Nicht Maaßen rausschmeißen ,nein dieser Person die weitere Mitgliedschaft ( wahrscheinlich legt sie eh keinen Wert mehr drauf ) abnehmen .
    Macht endlich reinen Tisch in diesem Land !

    • Vielleicht war es aber auch nur ein kluger Schachzug angesichts einer erwartbaren Reaktion, um auch dem dümmsten Merkelfan die Augen zu öffnen. Das wäre Voraussetzung, um gründlich reinen Tisch machen zu können.
      Warten wir es mal ab.

  13. Sie war noch nie die Kanzlerin der Schwarzen, denn die eigentlichen Sympathien galten den Sozialisten und Kommunisten im grünen Gewande und so hat sie sich entsprechend bis heute verhalten und es ist ihr gelungen, die Schwarzen restlos zu entmannen und wer dieses Erbe antritt, der ist ohne radikale Umkehr schon zum scheitern verurteilt, denn eine linkssozialisierte CDU/CSU braucht niemand, das ist schon von den anderen drei Parteien besetzt und hinzu kommt noch die Verbrüderung der Linken mit dem Kapital, wo sie den Schwarzen auch eine weitere Grundlage entzogen haben.

    Wie der neue Vorsitzende da raus kommen will ist völlig schleierhaft, mal ganz von dem abgesehen, wie sich ihre Kanzlerin derzeit outed und eigentlich nur das bestätigt, was ihre Kritiker schon lange so gesehen haben. Im Prinzip war sie das trojanische Pferd für die Schwarzen, die in ihrer grenzenlosen Einfalt darauf hereingefallen sind, denn eine Kommunistin an die konservative Spitze zu hieven ist ja sowas von kontraproduktiv, was sie nun mit Gewalt einholt und da werden sie nicht mehr raus kommen, denn auch der Neue schwankt zwischen Gehorsam seiner früheren Brötchengeber und den Notwendigkeiten seiner Partei und das wird ihn zerreißen, es sei denn er wiedersetzt sich allen Gegebenheiten und pflegt seinen eigenen gesetzten Stil, ansonsten wird das nichts werden

  14. Es scheint zwei mögliche Deutungen für dieses seltsame Verhalten von Merz zu geben.
    Die realistische: Merz und die CDU haben jegliches Rückgrat verloren und machen weiterhin Bücklinge vor ihrer Verderberin.
    Die optimistische (weniger wahrscheinlich): Merz hat genau diese Reaktion Merkels einkalkuliert, um durch die Klärung der Fronten (durch Merkel) einen Neustart zu beginnen.
    Merkel hat durch ihre Absagen unmißverständlich erklärt, was sie von Merz und „ihrer“ Partei hält; ein guter Ausgangspunkt, um nun endlich mit ihrem „Erbe“ aufzuräumen. Was natürlich schwer ist, da ja alle bei dem Irrsinn mitgemacht haben.
    Der Ehrenvorsitz sollte ihr eigentlich von den Grünen angetragen werden und das mit großer Berechtigung. Schließlich hat sie seit Jahren de facto linksgrüne Politik gemacht, den Hauptgegner der Grünen, die Union, ausgeschaltet und die ganze Gesellschaft im Sinne der Grünen umgestaltet und deren Unwesen aufs beste den Boden bereitet.

  15. Merz will mit Frau Merkel zum essen gehen und sie will nicht? ach was….. Hat er immer noch nicht begriffen, dass Angela M. nicht seine Freundin ist? Und Merz war mal bei Black Rock?

  16. Ja liebe CDU, nachdem ihr jahrelang den grünen Irrsinn von Frau Merkel beklatscht habt, ihr den Rücken gestärkt habt auf ihrer Schussfahrt in den Sozialismus, bekommt ihr nun nach Abschluss ihres Ego-Trips das verdiente “ F… Y..“ von ihr.

  17. Das Problem heißt nicht Merkel, sondern CDU/CSU. Die haben anscheinend immer noch nicht bemerkt, dass sie von Frau Merkel nur benutzt wurden. Glauben die Damen und Herren der CDU/CSU immer noch, dass Frau Merkel eine von ihnen ist? Wer das eigene Denken konsequent verweigert, den bestraft das Leben.

  18. Ehrlich gesagt finde ich es gut, dass Merkel nicht Ehrenvorsitzende wird.
    Die langjährige Bundeskanzlerin wird nicht nur jetzt nicht Ehrenvorsitzende der Partei, deren Chefin sie 18 Jahre war. Sie hat offenkundig auch nicht die Absicht, sich je dafür zur Wahl zu stellen. Zu peinlich könnte das Ergebnis werden, so heißt es hinter den Kulissen. Der Bruch ist nun offensichtlich!
    Merz hat übrigens nicht nur Merkel, sondern alle noch lebenden CDU-Vorsitzenden eingeladen, also auch Laschet, AKK und Schäuble. Sein Ziel war es wohl ein Zeichen der Einheit der Partei zu setzen nach all den Grabenkämpfen der vergangenen Jahre, um den inneren Frieden in der Partei zu fördern.
    Zugesagt haben übrigens Schäuble und Laschet, abgesagt Merkel und AKK.
    Jetzt ist die Frage, ob die CDU wieder auf die Beine kommt, oder auch in Zukunft nur noch Alternativen zu ihr wählbar sind…
    Immerhin scheint Merz den Parteivorstand komplett neu aufzustellen und bis auf Frau Breher sind sämtliche neuen Mitglieder auch wirklich neu. Das ist ein Anfang für einen Neuanfang…

  19. Dass die CDU keinen Weg findet, sich nach diesen Äußerungen von AM zu trennen, zeigt, wie wenig wehrhaft diese Partei ist. Und sie will verhindern, dass ich bis ins letzte nach fremder Pfeiffe tanzen muss? Der Kompromiss ist der Untergang der Demokratie.

    Aber AM zeigt auch den weiteren Weg. Man muss ihr immer sehr genau auf den Mund schauen. Parteien passen nicht mehr in die Welt. Sie sollen ersetzt werden durch das, was uns pandemiebedingt vorgeführt und als demokratisch verkauft wird. Regierung durch „Experten“ (Herr Drosten), Faktenbeschaffer (Behörde RKI) und ein demokratisches Mäntelchen (Herr Lauterbach).

    Bürgerwille ist überhaupt nicht mehr gefragt.

  20. Passt gut zur heutigen CDU. Eine leer gelutschte Partei, die sogar jetzt noch Angst davor hat, die Person zu kritisieren, die die Partei nur für ihre Zwecke mißbrauchte. Was bin ich froh, diese Partei nicht mehr gewählt zu haben und auch nicht mehr zu wählen. Furchtbar!

  21. Das Verhalten von Merkel ist konsequent. Man ( Merkel ) benutzt die Verräter ( Opportunisten der CDU ) aber man verachtet sie.

  22. Es gab Tage, wo Merklel die beliebteste Politikerin war.
    Wie müssen sich jetzt die Menschen fühlen, die ihr einst dazu verholfen haben?
    Es wird immer schwieriger, in der heutigen Zeit Beispiele von Loyalität und Patriotismus zu finden.
    Traurig, dass die Jugend kaum noch Vorbilder hat.
    Oder vielleicht fehlt mir der Überblick. Wer könnte heute als Vorbild für die Jugend dieenen?

  23. Interessant ist ja, dass tausende von CDU-Mitgliedern über einen sehr langen Zeitraum nicht bemerkt haben, dass sie veräppelt werden. Das hat es in Deutschland übrigens schon mal gegeben. Das Erwachen kommt dann erst, wenn es zu Ende ist. Und dann will wieder keiner davon gewusst haben. Die Politiker – insbesondere der CDU – lernen nichts dazu. Hätten die mal mehr auf Sokrates anstatt auf die heilige Angela gehört: „Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser.“.

  24. Die Union leidet in ihrer großen Mehrheit unter dem Stockholm-Syndrom. Sie hat sich von einer FDJ-Funktionärin am Nasenring durch die grüne Arena ziehen lassen. Widerspruchslos haben sie ihren Putsch gegen Kohl, die Spendenaffäre waren im Gegensatz zu Merkels Verbrechen Peanuts, mitgetragen und sie auf den schwarzen Schild gehoben. Alle linken Winkelzüge und Vernichtung in sämtlichen Politikbereichen und Markenkerne der CDU/CSU haben sie zugestimmt. Fast niemand hat den Aufstand gewagt und die wenigen Rechtsabweichler wurden kalt gestellt. Jetzt, nach ihrem Abgang kommt das Tauwetter, man darf gespannt sein, wer den Chruschtschow spielt und die Geheimrede am XX. Parteitag hält und die Entmerkelinierung einleitet und ob die Union dazu überhaupt noch in der Lage ist. Die Destuktivität der Großen Führerin gegenüber Deutschland und den Konservativen in der eigenen Partei ist beispiellos in der Geschichte des Bundesrepublik Deutschland.

  25. Was ist denn der März für ein Typ ,dass er mit dieser Dame die ihn so oft schon in den Rücken gefallen ist essen gehen möchte? Der Mann ist doch jetzt schon verbrannt. Dann gibt eben Laschet den Ehrenvorsitz.Da bleibt es dann lustig.

    • Ehre, wem Ehre gebürt! Der Öcher Karnevalsclown ist mindestens so gut wie die GröKaZ für diesen Ehrenposten geeignet, vor allem wegen der großen Verdienste, die er für die Partei errungen hat. Die gewaltigen Stimmzuwächse und die gewonnenen Wahlen zum Beispiel!
      Wobei, hier muss ich eine Lanze für ihn brechen! In NRW hat er die Landesmutti Hannelore abgelöst und damit eine andere Schreckensherrschaft unterbrochen…
      Mal sehen, ob Herr Kutschaty das Land für die Spezialdesolaten zurückholen kann – nachdem er als Minister bei Kraft ja schon einmal dilletiert hat! Das wäre ein Rückschritt! Womöglich bekommt Jäger sein Comeback als Innenminister? Das wäre der GAU!
      Es war also nicht alles nur schlecht vom Bergmannssohn…

  26. Ganz ehrlich: Bei der Unterwürfigkeit, mit der die CDU ihrer Zerstörerin immer noch nachhechelt, da hätte ich auch nur noch Verachtung für sie übrig und würde dies auch offen zeigen. Das ist ja nachgerade abstoßend.

    Merkel alleine hätte in der CDU gar nichts bewirken können. Selten passte das Zitat von Robert Walser so gut wie im Fall Merkel/CDU:

    Die Großen sind ja nicht durch sich selbst groß, sondern durch die andern, durch all(…) die, denen es ein Entzücken bereitet, sie als groß zu erklären. Durch vieler Leute Würdelosigkeit entsteht diese eine überragende Ehre und Würde. Durch vieler Leute Kleinheit und Feigheit entsteht diese auf einem Punkt aufgehäufte Summe von Größe und durch vieler Leute Verzicht auf Macht diese gewaltige Macht. Ohne Gehorsam ist der Befehlshaber und ohne Diener ist der Herr nicht möglich. Wenn man (den verwöhnten und bedeutenden Leuten) nicht schmeichelt bis zur Geschmacklosigkeit, ist man ihr Feind.

    (Quelle: https://klausbaum.wordpress.com/radioessay-uber-robert-walser/)

    Und wenn sie einen nicht mehr brauchen, dann geben sie ihn der Lächerlichkeit preis, möchte man anfügen.

  27. Das mit der Feigheit der Mitglieder der CDU ist zwar richtig, aber das liegt an den nach links gerutschten Medien und Bevölkerungsgruppen. Die Auflage der Bildzeitung ist in 20 Jahren um drei Viertel geschrumpft und Tichys Einblick hat jetzt weder den „Spiegel“ oder die „Zeit“ in der Auflage überholt. Die deutsche Gesellschaft ist einfach nach links gewandert und zwar dauerhaft. Merkel hat die Unterstützung der Medien, Merz nicht.

    • Ja. Aber die Realität ist mittig. Der größte Feind der jetzigen BRD-Regierung (und der CDU) ist die Realität, die nun auch die BRD-Medien nicht auf Dauer weglügen können.

      • @Roepke. Gebe Ihnen recht, aber es wird lange dauern, bis es im Volk ankommen wird. Ähnlich wie nach 1945, da waren zu viele Protagonisten im politisch-medialen-juristischen Komplex verstrickt. Keiner will es zugeben und es wird das große Verdrängen kommen. Bis die 68er von rechts in 20 Jahren die Merkeljahre aufarbeiten werden, wird es noch dauern. Niemand gibt gerne zu vollständig geirrt zu haben. Im Gegenteil, die Aufarbeiter wird man bekämpfen und das Leben schwer machen. Wie damals Fritz Bauer. Selbstverständlich ist das Dritte Reich nicht mit der Bundesrepublik zu vergleichen, es soll hier nur die menschliche Verhaltensweise, die sich nie ändert wird, verglichen werden.

    • Ich möchte zugunsten von TE einwerfen, dass es im Gegensatz zum SPIEGEL ein sehr neues Medium ist und nicht schon seit Jahrzehnten auf dem Markt etabliert. Auch steigt die Print-Auflage von TE seit ihrem ersten erscheinen kontinuierlich, während die Auflage des SPIEGELS sinkt.

  28. Wenn ich über die möglichen Gründe nachdenke, weshalb Merkel den Ehrenvorsitz bei der CDU ablehnt, fällt mir ein:

    • sie hat noch einen Rest von Anstand und weiß, dass sie der CDU schwer geschadet hat, das ist aber eher unwahrscheinlich
    • sie hat noch Leichen im Keller und befürchtet, dass es ihr so geht wie ihrem Vorgänger
    • sie hat noch einen politischen Coup vor, z.B. Mitgliedschaft und Ehrenmitgliedschaft bei den Grünen, da wäre eine Ehrenmitgliedschaft bei der CDU eine politische Fußfessel
  29. Diesmal muss ich TE zu dem Merkel-Bildchen ganz oben herzlich gratulieren! M.E.(!) spiegelt es das sonst verborgene Innere der Dame sehr zutreffend wider.

  30. In Merkel haben wir den wahrscheinlich zuvor noch nie beobachteten Fall vor uns, daß der Nesteigentümer das Kuckucksei selbst gelegt hat.
    Wie es sich für ein Kuckucksjunges gehört, hat der Vogel dann auch die rechtmäßigen Kinder aus dem Nest geworfen.

  31. Unter Merkel wurde viel abgeräumt, unter anderem gute Manieren und der höfliche Umgang mit anderen Menschen als einem Teil unserer Kultur. Merz hat sich mit der Einladung nicht gedemütigt, sondern Merkel hat nur ihr wahres Gesicht der Partei gezeigt, das sie als Vehikel zur Selbstzerstörung eines Industrielandes mit guter Energieversorgung benutzt hat.

    • Ein angeblich von der 13-jährigen Merkel stammendes Gedicht soll eigentlich einer deutschen Satirezeitschrift entstammen und klingt so (2. und 3. Strophe):

      „Schon lange will das rote Heer
      den Feind eliminieren.
      Ich brauch‘ hierfür kein Schießgewehr –
      ich werd‘ ihn infiltrieren!

      Ich werd‘ Chef der BRD,
      – der Klassenfeind wird’s hassen! –
      und folg‘ dem Plan der SED,
      sie pleitegeh’n zu lassen!“

      Falls das also wirklich nur Satire ist, dann korreliert diese jedoch so hochgradig mit dem realen Verhalten der Zielperson, wie selten eine satirische Äußerung.

      Dazu passen auch die Worte, die Oskar Lafontaine nach Merkels erstem Amtsantritt im TV-Gespräch zu dem CSU-Politiker Beckmann sagte:
      „Sie haben eine Jungkommunistin, eine überzeugte Jungkommunistin zur Kanzlerin gewählt. Ist Ihnen das überhaupt klar? Denn Frau Merkel war FDJ-Funktionärin für Propaganda und Agitation, das konnte nur eine überzeugte Jungkommunistin. Und sie durfte in Moskau studieren. Das waren nur Linientreue!“

      Diese Aussage legt zumindest die Vermutung einer glasklaren Motivation nahe.

      Und selbst, wenn es alles nicht so gewesen sein sollte, wie man vielleicht denken mag: Es kommt auf dasselbe heraus – Deutschland ist nach 16 Jahren Merkel kaputt.

      • Vielen Dank für das überaus erhellende Zitat! Ich hatte dieses „Gedicht“ seit Jahren gesucht und nicht mehr gefunden. Man sollte die Kindheitsträume einer sozialistisch-protestantischen Kinderfanatikerin keinesfalls unterschätzen: Genau das Angekündigte hat sie getan! Viele Menschen, die als Erwachsene Großes erreicht haben, haben mit solchen „Kinderträumen“ angefangen…

  32. Nun, es muss ja einen Grund dafür geben, dass die CDU den Grund für ihren Niedergang so lange ignorierte, nämlich Dummheit. Warum sollte diese jetzt auf einmal vorbei sein? Die Deutschen merken es halt immer erst fünf nach zwölf, dass es zu spät ist. Die CDU jedoch nicht mal das …

  33. Geschieht den Weicheiern von der CDU ganz recht! Wer von dieser Truppe in den letzten drei Jahrzehnten eine Frau wie Merkel nicht durchschauen konnte und ihr 16 Jahr lang die Führung eines Landes überlässt, in dem sie ungehindert Recht, Demokratie, Wohlstand und Infrastruktur etc. etc. zerstört, den kann man zum gelungenen Abschluss diese Coups nicht genug düpieren!!!

  34. Wie kann man dieser Frau Frau den Ehrenvorsitz anbieten? Wie kommen die Jungs auf diese Idee? Es hat ein knalltharter Bruch mit Merkel zu erfolgen. Nach diesen Haltungen erst recht.

    • Die CDU ist zwar als Partei eigentlich noch gar nicht so alt, aber hier scheint trotzdem ein Fall von Altersstarrsinn vorzuliegen.

    • Ich bin inzwischen entfernt davon, Merz nach seiner aufgehäuften Bringschuld etwas zugute zu halten (abgesehen davon, dass ich die CDU ohnehin nie wählte).
      Aber es könnte(!) auch taktisches Geschick gewesen sein, wo er auf Sicht auf die Unterstützung der nun mal überreichlich vielen ‚Merkelianer‘ angewiesen sein wird. So hat er nun seinerseits »offiziell« nichts unversucht gelassen, um dieses Verhältnis ins Reine zu kommen. Ihm wird man nun auch medial nicht (mehr) vorhalten können, von sich aus mit Merkel wegen was und welchem ‚peanut‘ auch immer gebrochen zu haben. Merkel hat den schwarzen Peter nun, vlt. in einer ihr ja nicht gerade unüblich zueigenen infantil-trotzigen Reaktion, an sich gezogen.

  35. Gesetzt den Fall Frau Merkel würde Ehrenvorsitzende, würde ihren Nachfolger vernehmbar unterstützen, und würde selbstverständlich mit ihm Abendessen. Es ist doch ein Segen für Merz dass es nicht so ist. Wenn sich Merkel distanziert, dann kann es allen Merkel-Fans in und der Partei und bei den Wählern(Wählerinnen !) leichter fallen, sich ebenso von ihr zu lösen. Auf Distanz wird es leichter fallen, die Frau im Margot-Honecker-Büro als das zu diskreditieren die sie war und ist.

    • Wer sich von der Frau nicht distanziert hat, als sie bei der Siegesfeier nach der Wahl 2017 achtlos und angewidert jemandem die kleine deutsche Flagge entriss und sie kopfschüttelnd entsorgte, der wird auch nach diesem vergleichsweise eher kleinen Affront nicht von dieser unsäglichen Person abrücken. Alle auf der Bühne haben Merkel damals übrigens weiter ungerührt Beifall geklatscht. Kann man sich hier ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=q8PNgxbTE0o

      Was sagt uns das über den mentalen Zustand der CDU? Wer solche Verachtung für das eigene Volk und die eigene Heimat ungerührt hinnimmt, sollte das „D“ aus dem Parteinamen entfernen. das „C“ ist ja ohnehin längst obsolet.

      Bleibt eigentlich nur das „U“. Für „Ungeheuerlichkeit“?

  36. Merz ist ein schmieriger Opportunist, der wie eine Schuljunge um Anerkennung bettelt. Merkel hat mehrfach auf ihn runtergespuckt, aber Merz wischt den Sabber noch brav auf, entsorgt es, entschuldigt sich brav und flüstert „bitte bitte, lieb mich doch und streichel mir über meinen Kopf“. Merkel hat unverhohlen die CDU/CSU verachtet, so auch Kohl, Merz, und wie sie alle heißen. Und sie verachtet auch das deutsche Volk und den sich anbiedernden Wähler. Und so einer will die CDU wieder stark und stolz auferstehen lassen ? Ein Mann ohne Rückgrat und ohne Cojones inne Büx ? Never……. Vielleicht wäre es mit Maaßen gegangen und/oder in Kooperation mit einer gemäßigten AfD, aber so wird datt nix, Freunde.

    • Herr Merz hat ja schon kürzlich klargemacht, dass er mit AfD-Parteipunkten nichts zu tun haben will und sich deutlich davor verwahren möchte – scheinbar aus Prinzip zur Abgrenzung gegen die ‚Schmuddelkinder’…

      Aber auch er hat scheinbar vergessen, dass gefühlt 85-90% des CDU-Programms von vor ca. 10-12 Jahren bei einer Blindstudie durchaus mit den derzeitigen Linien der AfD verwechselt werden könnte.

      Insofern reicht in den neuen Zeiten des massiv nach links verschobenen politischen Koordinatensystems bereits ein müdes Aufzucken im Bereich wettbewerbsfähiger Wirtschaft, ein kurzes Rumpeln gegen 1-2 Windkrafträder und der Vorschlag, an den deutschen Grenzen mal hundert Bundespolizisten mehr aufzustellen, die auch mal vor Durchlass nach einem Ausweisdokument fragen…
      DAS ist dann der Gipfel des Konservatismus eines Herrn Merz – denn mehr wäre ja auch ‚voll Nazi‘ und jede weitere ‚Rechts‘-Bewegung (also back to the roots) könnte von einem stillen Einverständnis mit der AfD zeugen.
      Das will er nicht.
      Also geht alles weiter wie vorher mit Mutti, nur mit ein, zwei kleinen Salzkristallen mehr in der Suppe.
      Homöopathisch dosiert und damit nicht merkbar.

    • Zum Thema „gemäßigte AfD“: Was soll das sein?

      Wenn Sie sich bitte einmal die Mühe machen würden, das Parteiprogramm der AfD zu lesen, so werden Sie dort nichts finden, was nicht mit Wort und Geist des Grundgesetzes übereinstimmt.

      Was also wäre da zu „mäßigen“?

      Die „Nazi“-Vorwürfe gegen die Partei beruhen zumeist auf aus dem Zusammenhang gerissenen und absichtlich fehlinterpretierten, z.T. sogar absichtlich verfälschten Zitaten. Einiges davon habe ich überprüft, z.B. Gaulands Äußerungen in seiner „Vogelschiss-Rede“. Wenn man diese Rede im Ganzen hört, bleibt da nichts übrig vom angeglichen „Nazi“. Einige echte Extremisten hat die Partei ansonsten ausgeschlossen.

      Der Vorwurf des Rechtsextremismus ist nur niederträchtige Propaganda des Altparteienkartells gegen die einzige noch existierende Oppositionspartei. Und im Übrigen die einzige, die aktuell ernsthaft für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit eintritt, während für all die anderen Hasser und Hetzer im Parlament der Begriff „Demokratie“ nur noch ein Feigenblättchen a là Ulbricht ist: „Es muss demokratisch aussehen.“ Aber nicht einmal das tut es inzwischen noch angesichts des rasanten und fortschreitenden Grundrechtsabbaus, den wir erleben.

  37. Solange die C-Parteien das „C“ für „Corona“ halten, solange ist eh egal, was die Merkel macht. Versaut ist versaut.

  38. Merkel hat auch: „Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat ein Jobangebot von UN-Generalsekretär António Guterres aus New York abgelehnt.“
    Wieso wird sie überhaupt zum Abendessen eingeladen? Oder gar zur Ehrenvorsitzenden? Lasst sie einfach in Ruhe, dann ist sie ganz schnell Geschichte

  39. So weit mir bekannt ist, liebäugelte merkel nach dem Mauerfall nicht mit der spd, sondern mit den grünen.
    Merz ist aber auch wirklich zu dämlich, T´schuldigung. Anstatt der cdu wieder Selbstvertrauen und Stolz einzuimpfen, macht er den Bückling vor der größten Zerstörerin seiner Partei. Wie dumm muss man eigentlich sein?

    • genau. Stattdessen kämpft Merz gegen konservative CDU Mitglieder wie Maaßen und Max Otte. CDU und CSU ist der Untergang gesichert.

      • Maaßen und Max Otte sind aber auch nicht sonderlich helle wenn sie so lange dem Treiben der Merkel zuschauen. Konsequent wäre gewesen auszutreten.

      • Merkel hat jahrelang die wichtigsten Posten mit ihren treuen Parteileuten gesichert, so dass der Aufstand gegen sie nicht möglich war. Da sieht man, wie viele noch „nach Merkel“ gegen solche Kritiker es gibt. Schauen wir doch Söder und Merz an, die drehen ihre Hälse immer noch, wie sich die Merkel wünscht.

      • Genau, weil es nicht möglich war hätte man austreten müssen, da die große Anzahl der eigenen Überzeugungen nicht mit der Parteiführung kompatibel ist.

    • Das verstehe, wer kann. Warum lässt man die Dame nicht einfach links liegen, da, wo sie ihrer politischen Einstellung nach sowieso hingehört?

  40. Vielleicht vermag nachstehendes Psychogramm Frau Merkels manches, aber nicht alles zu erklären. Im übrigen bleibt nur zu hoffen, wir sehen und hören von dieser Frau nur noch wenig bis nichts. Wir alle werden uns auf lange, lange Zeit mit den Folgen der Schäden auseinanderzusetzen haben, welche uns diese Frau hinterläßt.

    Psychogramm der Angela Dorothea Merkel, geb. Kasner, Tochter des Pastors Horst Kasner, geb. Kacmierczak: 

    Frau Merkel ist, wie so viele Menschen, welche es in die Politik zieht, durch eine so recht fragwürdige Persönlichkeitsstruktur gekennzeichnet. Sie ist durchdrungen von einem grandiosen Selbstbild (Katharina die Große als ihr Vorbild). Da dieses Selbstbild zugleich sehr fragil ist (seltene Photographien der jungen Angela Kasner vermitteln den so recht befremdlichen Eindruck einer Anmutungsmißgestalt, und früh schon gerät die Pfarrerstochter aus Gründen, über welche man trefflich spekulieren kann, in die Fänge der ostdeutschen Stasi), muß sie alles andere abwerten, muß jeden, der über Begabungen, Können und Kenntnisse verfügt, wegbeißen und, später dann als Kanzlerin, aus ihrer Berliner Hofhaltung verbannen. Es geht einzig um ihr Selbst; es geht weder um das Land noch um die Aufgabe. Hinzu tritt ein manipulatives Ausnutzen anderer, ein unehrliches und unethisches Verhalten, also all das, was gemeinhin den Parteisoldaten ausmacht. Man paßt sich bis zur Selbstverleugnung an, aber die übergeordneten Ziele sind ausschließlich die eigenen, sind der Eigennutz. All dies wird in der “causa Merkel” durch eine subklinische Psychopathie verstärkt und potenziert, welche sich als Empathielosigkeit manifestiert; dem gesellt sich sekundierend eine Pseudologica phantastica bei. 
    Wie sich politische Entscheidungen auswirken, ist unbeachtlich, spielt keine Rolle; die Deutschen und Deutschland werden allenfalls als eine Projektionsfläche wahrgenommen, auf der das eigene, grandiose Selbst überdimensioniert aufflammt und als angenehm verkonsumiert wird. Der öffentliche Auftritt ist nur vordergründig bescheiden, und alle Reden der Angela Merkel sind durch das Fehlen eines emotionalen Ausdrucks und ehrlicher Anteilnahme charakterisiert. Das monotone Schlagen der Raute und das Tragen des “Maojäckchens” als selbst auferlegter Uniformierungszwang sind hierzu äußeres und treffendes Symbol. 
    Die Abwesenheit rationalen Argumentierens, vernunftbezogenen Abwägens und zukunftsgerichteter Gesamtbetrachtungen ist nicht nur einem intellektuellen Mangel geschuldet, sondern, wohl mehr noch, der Empathielosigkeit; beide Unzulänglichkeiten, in der Person Angela Merkel eng miteinander verschwistert, erklären zugleich Merkels rhetorische Flucht in die Alternativlosigkeit und ihre Entscheidungsbeliebigkeit. Hinzu tritt verstärkend eine alles überspannende, unerlaubte Selbstüberhebung (“Teflonbeschichtung”) und eine ausgeprägte, durchgängige Trägheit und Denkfaulheit (“Fahren auf Sicht”). 

    Eine solche hermetisch abgeriegelte Persönlichkeitsstruktur, im Volksmund häufig als Merkel’scher Autismus bezeichnet, erschafft sich, unter Beschweigen aller Realität, verblendete Phantasiewelten, und jeder Versuch von außen, diese Strukturen aufzubrechen und deren innewohnenden Phantasiewelten zu entlarven, wird mit einem diktatorischen Beschuldigungs- und Ausgrenzungswahn geahndet. Unter der Oberfläche vermeintlicher Biederkeit sorgfältig verborgen, wirken dämonisch-unheimliche Kräfte. 

    All dies sind fortwährende Quelle und Entstehungsgrund übel wirkender Qualitäten, und diese verursachen Staatsversagen, Leid, Notlagen, Schaden, Kummer, bestenfalls Bestürzung, also all das, was gemeinhin als Spaltung der deutschen Gesellschaft bezeichnet wird und mitunter als bevorstehender Niedergang Deutschlands empfunden wird. Frau Merkel, geb. Kasner, hat somit ein weiteres Kapitel in jenem ewigen und unvollendeten Buch verfaßt, welches mit dem Titel “Universalgeschichte der Banalität des Bösen” überschrieben wird.

    • Ist das nicht eher ein Psychogramm der C-Parteien, den Kanzlerwahlvereinen? Da geht es auch lediglich um die Macht an den Fleischtöpfen – das trifft sich hier ebend besonders perfekt.

    • Merkel, ein Fall für die Psychologie. Das wurde schon öfter thematisiert. Der Unterschied zu den großen Verbrechern der Weltgeschichte besteht u.a. darin, daß Merkel jede Genialität abgeht. Vielleicht ist gerade dies ein Grund, warum sie so schwer zu „packen“ war und ist.
      Ich glaube immer mehr, daß Merkel auf einem Rachefeldzug unterwegs war.
      Politologisch bleibt der Fall Merkel – CDU ein ergiebiges Lehrstück.

  41. Die CDU ist an sich selbst gescheitert. Immer stärker werdender persönlicher Eigennutz, getragen vom immer mehr zunehmenden Nutzung des Parteienfilz sich unverwundbar fühlender Eliten der Volksparteien, waren auch Merkels große politische Chance. Im Kampf um die besten Plätze am Futtertrog war die tragende Männerstruktur nicht mehr in der Lage sich auf einen starken Anführer zu einigen. Als Übergangslösung einigte man sich auf das sich anbiedernde und so politisch noch leicht zu lenkende geglaubte Quoten Mädchen aus der ehemaligen DDR. Dabei haben die unter sich uneinigen Parteifürsten weibliche Dominanz und kommunistisch geschulte Machtumsetzung völlig übersehen. Wie in der DDR und kommunistischen Systemen wurde errungene Macht dann gnadenlos ausgenutzt, um sich schnell mit abhängigen Vasallen zu umgeben und alle die auch nur annähernd gefährlich werden können auszusondern. Da brauchte man keine Schauprozesse noch Todesurteile um im westlichen Parteienfilzparadies, genau wie Eva im Paradies, um schwache Männer mit dem Apfel der persönlichen Vorteilnahme für sich zu betören und ihnen geschickt die Aussonderung unliebsamer und eventueller Konkurrenten zu überlassen. Merkel ging es nie um die CDU, sondern getreu ihrer religiös kommunistischen Erziehung, deren angeblich sozialistischen Wohltaten sogar international wieder im etwas grün eingefärbten neuen Kleid, erhöhte Geltung zu verschaffen. Das sie die politische Mitte damit immer weiter nach Links verschob war ihr völlig egal. Alternativlos und im Glauben an den Sozialismus hinterließ sie, wie alle anderen vorher bereits gescheiterten, nicht nur einen sozialen Trümmerhaufen. Ihre alternativlose Kurzschluss Politik führte zu enorm großer Vermögenszunahme bei denen die sie am wenigsten benötigen. Dadurch aber zu zunehmender Verarmung des eigentlich die Wirtschaft tragenden Mittelstandes und großen zusätzlichen sozialen Verwerfungen. Mit Schaffung immer neuer sozialer Abhängigkeiten rutscht Deutschland selbst in der EU fast auf die letzte Stelle in Bezug auf Eigentum und damit gerechter Wohlstandstandverteilung für die Mehrheit der produktiv schaffenden Bürger. Riesiges Volksvermögen wurde dabei noch unsinnig verbrannt und gehen damit zusätzlich für heutige notwendige Anpassungen und eine dringend benötigte Zukunftssicherung verloren. Ihr Versuch den Sozialismus, nun nur etwas grün angehaucht wieder zu beleben, wird genau so verlustreich scheitern, wie alle anderen bisherigen Versuche. Aber das wird sie selber, genau wie alle vor ihr, niemals einsehen und dem Volk und vielleicht sogar ihrer Partei die Schuld daran geben. Erstaunlich nur, dass immer noch so viele bereits dadurch geschundene Menschen immer wieder auf solche Verführungen hereinfallen.

  42. Nicht Angela Merkel „demütigt“ Friedrich Merz & die CDU.
    Diese Charakterruinen erniedrigen sich ganz von selbst.
    Wer wählt sowas ?

  43. Leider werden viel zu schnell öffentliche Aussagen vergessen!
    Merkel bei ihrer letzten Bundespressekonferenz!

    „Ich werde schon Verbindung zu der Partei haben, die mir nahe… – deren Mitglied ich bin.“

     „Also, sie steht mir nahe, und ich bin ihr Mitglied – also ein doppeltes Bekenntnis.“

    Also demütigt sie keinen. Sie macht einfach weiter so wie gehabt. Vielleicht wird sie ja von ihrer eigentlichen Partei „Demokratischer Aufbruch“ noch geehrt!

  44. Daß offensichtlich eine einzelne Frau eine ganze Partei zugrundegerichtet hat, spricht weniger gegen die Frau als gegen die Partei und ihre Mitglieder. So eine Partei braucht niemand, jedenfalls nicht in einer Demokratie.

  45. Dass Merkel nur mit Leuten zu Abend isst, denen sie Anweisungen geben kann, ist keine Neuigkeit.
    Und dass ihre Zeit längst um ist ebenso nicht.
    Ihre Absage ist genauso Stil- und würdelos wie ihre gesamte Amtszeit ein Affront gegen die CDU und Deutschland war. Auch wenn dazu immer zwei gehören.
    Es ist überfällig dass sich die CDU von diesem Energievampir emanzipiert und ihr das Ende und die Demütigung bereitet, die sie Dolchstoßend H Kohl zuteil werden ließ.

  46. Da wollte Merz unbedingt einen Traditionsabend … kein Verlust, dass das ausfällt. Auch der Ehrenvorsitz ist entbehrlich.
    Kann es sein, dass Merkel fertiger (im Sinne von physisch kränker) ist, als man gemeinhin glaubt und nicht ohne Grund bislang alles ablehnt?

  47. Der Endsieg

    War’n bisher der Merkel hörig,
    nun soll’n es Scholz und Baerbock sein.
    Was vom deutschen Volk noch übrig,
    kriecht weiter im rotgrünen Schleim.

    Mit Scholz und Bearbock an der Macht
    wär‘ ihr am Ende das gelungen,
    was sie den Deutschen zugedacht,
    hat fast den Endsieg errungen.

    Ihr Endsieg ist nicht allein Rotgrün, 
    was ich auch hiermit bestreite.
    Zufrieden kann sie von dannen zieh’n,
    ist Deutschland endgültig pleite.

  48. Ich habe nie verstanden, was die Christdemokraten an dieser Sozialistin gut fanden.
    Deutschland hat noch Jahrzehnte an den Folgen ihrer falschen Entscheidungen zu leiden. Während ihrer langen Regierungszeit hat sie auch nicht viel bewegt ausser Schulden aufzuhäufen zulasten der Deutschen. Dafür läßt sie sich im Ausland feiern.

  49. Dieses Deutschland ist wieder in der Fahrrinne der brüchigen Weimarer Republik.

    Merkel hat die konservative Seite ausgehöhlt. Mit der einzigen patriotisch-konservativen Opposition im Bundestag, der AfD fahren die sozialistischen Parteiseilschaften an Regierung und ausserhalb der Regierung Schlitten.
    Bezeichnend für die Niedertracht der Sozialistenjunta ist dieses Beispiel: Ein Vertreter der Linken wurde in den Verfassungsschutzausschuss gewählt, der Kandidat der AfD fiel durch; er bekam noch nicht einmal die Stimmen der CDU/CSU. Die Opposition wurde also von der Konttolle des Inlandsgeheimdienstes ferngehalten. Das ist kein demokratisches Benehmen.
    Der ganze Staatsapparat wird mobilisiert, Parlament, Regierung, Verfassungsschutz, Polizei, Gerichte, um ohne Pause diese Partei unfair niederzumachen, die auf dem Boden der Verfassung steht, aber andere demokratische Ideen hat, wie dieses Land organisiert sein sollte und deren Wähler keine Nazis sind.
    Es läuft wirklich darauf hinaus, dass die AfD, die Wähler der AfD und auch die Unfeimpften im Land zu den neuen Aussätzigen gemacht werden. Es ist eine gefährliche Entwicklung. Der Mainstream sieht das nicht, er findet das sogar gut. Na dann.

    Was die CDU betrifft: die Partei wird es zerreißen. Merz frißt jetzt schon Kreide, um die Sozialisten in der CDU zu streicheln. Wenn die letzten konservativen Funktionäre in der CDU nicht in die AfD umsiedeln, werden sie früher oder später eine neue Partei gründen.
    Retten könnte diese Partei nur ein Parteitag, bei dem die Mitglieder den kompletten Vorstand wählen würden. Zur Zeit wird diese Partei von sozialistischen Trojanern am Nasenring durch die Manege gezogen.
    Warum dann nicht gleich SPD wählen?

  50. Die Obsession von TE mit der CDU erschließt sich mir nicht. Man muß die AfD ja nicht mögen, zu rechts, zu ostdeutsch, aber die CDU? Alles, was Herr Knauss dieser Partei hier vorwirft – und jedes Wort daran stimmt – hätte er hier bei TE schon vor acht oder zehn Jahren so veröffentlichen können.

    Die „Schuld“ für diese Entwicklung bei Angela Merkel zu suchen, ist der falsche Ansatz. Natürlich ist sie mit ihrem unattraktiven, dicklichen Aussehen (das sie dennoch oder gerade deswegen Millionen an ihre Mütter erinnern ließ) und ihrer ungelenken, aber ebenfalls durchaus volksdurchschnittlichen Stammelei immer extrem unterschätzt wurde, ist bekannt, aber haut in die gleiche Kerbe.

    Eine unter Helmut Kohl und seiner nie eingelösten „geistig-moralischen Wende“ müde, denkfaul und wohlstandsfett gewordene westdeutsche Partei traf auf eine parteilich und kadermäßig gut geschulte Politikerin, die schon wegen ihres Vaters nie so ostdeutsch war, wie sie lange tat und wußte, wie man beide Pole gegeneinander ausspielt.
    Das große ABER hier muß lauten: Waren denn in der Union alle Idioten? Oder ist es nicht so, daß die Union von Tag 1 ihres Bestehens immer eine opportunistische Partei ohne rechte Überzeugung war, sieht man mal von Europa über alles, strikte Westbindung und rheinischer Staatskapitalismus ab. JEDER, der so gerissen und ruchlos war wie Merkel, hätte das genauso geschafft, nur war sie seinerzeit die richtige Frau zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

    Friedrich Merz kann, selbst wenn er es wollte, das Rad der Zeit nicht zurückdrehen. Er ist selbst zu alt, er hat zu lange gezaudert, so wie die Schäubles, Bosbachs, Kochs, Wolffs und auch Maaßens es taten. 2012, bei der Euro-Krise, hätten sie sie stürzen müssen – und es auch gekonnt. Sie waren entweder zu feige, zu faul oder sogar von ihr gefangen. Am Ende ist es auch egal, die Zeit ist längst darüber hinweg gegangen, das Land so links wie nie in den letzten 50 Jahren.

    Wenn es noch echte Konservative gibt, die jünger als 50 sind, dann müssen sie es ohne CDU versuchen. Und je eher sie damit beginnen, desto besser. Posten und Ämter haben sie jedenfalls keine mehr zu verlieren. Aber werden sie es tun?

  51. Vielleicht hängt es damit zusammen, dass die CDU weiblicher werden soll, da sie sich so verhält, wie eine Ehefrau die regelmäßig von ihrem Mann (Merkel) verprügelt wird und trotzdem darauf wartet, dass er zum Essen kommt, selbst nachdem er sie verlassen hat.

    Und irgendwann, nach all ihrer Freunde Reden, Hoffen, Beschwören und Therapieren ist auch der letzte Rest Mitleid gewichen und nur Verachtung bleibt noch übrig.

  52. Eine großartige Analyse, von mir etwas modifiziert:
    Merkel hat drei Jahrzehnte lang diese einst große NATION zu eigenen Zwecken ausgeräumt und missbraucht, das Deutsche Tafelsilber in die ganze Welt verteilt um die eigene Macht zu sichern. Und nun nach vollbrachter Arbeit lässt sie die wertlos gewordene Ruine achtlos stehen.
    In Horrorgeschichten saugen Vampire den Lebenssaft ihrer Opfer aus und machen sie zu Untoten.

  53. Ist zwar richtig, aber es gehören halt auch „zwei“ dazu. Die Speichellecker bekriegten sich doch eher darin, wer am nähesten bei „Mutti“ Platz nehmen durfte.

    Die Partei mit dem C galt schon immer als Kannzlerwahlverein. Mit dieser „Geschlossenheit“ hatte sie in Deutschland über Jahrzehnte leichtes Spiel. Denn der Deutsche hat es gern „geschlossen“. Diskutieren mag er nicht. Das sehen wir auch aktuell, in dem sich ca. 80% der Bevölkerung bereitwillig konditionieren lassen.

    Und das war 1982, 1998/99 (Wahl u. Krieg gegen die BR Jugoslawien), 2005 und 2021 nicht viel anders. Den Stift in der Wahlkabine führten der ÖRR und die Konzernmedien. Die s.g. Wechselstimmung (1998) kam nicht aus dem Volke, sondern wurde durch die MSM erzeugt. Hintermänner waren offensichtlich die Versicherungswirtschaft und die s.g. Heuschrecken. Und: „Rot-Grün“ lieferte wie bestellt!

    Als Arbeiter muss man kein Mitleid mit der CDU haben. Einige „Mittelständler“ wurden sicherlich verraten, wie einst die Arbeiterschaft von „Spezialdemokraten“. Aber so ist das Leben. Man hat die Wahl, ob man weiter auf einen toten Gaul reiten will oder sich um Alternativen bemüht.

  54. Ja, es ist einesteils eine tiefe Genugtuung zu erleben, wie diese Partei, die CDUcsu, die Deutschland einen wohl niemals mehr gutzumachenden Schaden zugefügt hat, geradezu geschreddert wird und nun auch noch von der Person, die dies hauptsächlich zu verantworten hat, gedemütigt, ja geradezu verhöhnt wird! Einer Person, die es verstanden hat, sich der ehemals stolzen, konservativen Partei wie eine schwarze Spinne zu bemächtigen, ihr ihr Gift einzuspritzen und gleichzeitig aus ihr das Blut zu sagen, das sie befähigte, ihre Netze zu spinnen und ihr zersetzendes Unheil zu verbreiten. Zurück bleibt tatsächlich eine leblose, skelettierte Hülle dieser ehemaligen großen Partei, die nicht einmal mehr dazu taugt, eine grundlegende Opposition zu machen. Andererseits muss man den schädlichen Niedergang zutiefst bedauern, weil gerade heute eine starke konservative Kraft in Deutschland gefordert, ja Not-wendig wäre. Aber leider sind die Epigonen um Merz dermaßen „shell-shocked“, zutiefst von dem mutwilligen Zerfall traumatisiert, dass sie nicht einmal erkennen, dass allein in einem Zusammengehen mit der einzig verbliebenen Oppposition überhaupt noch Heil und Rettendes zu finden wäre. Dabei ist die Ampelregierung um die korrupte Holzpuppe Scholz bereits jetzt schon dermaßen moralisch, politisch, wirtschaftlich und sozial bankrott, kaum dass sie überhaupt mit dem Regieren angefangen hätte.

  55. Die CDU hat sich selber dieser FDJ Agitprop Sekräterin ausgeliefert.16 Jahre haben sie sich mit Posten und Beförderungen ruhig stellen lassen.Kritiker standen schnell vor dem Karriereende.Merkel wird wohl jeden Abend vor dem Bild ihres geliebten Staatsratsvorsitzenden Honecker stehen und mit den Worten enden….“Es ist vollbracht“.

  56. Was soll man auch von ihr erwarten? Sie ist nie in die CDU eingetreten. Daher war es offenbar nie wirklich ihre Partei. Die Ablehnung des Ehrenvorsitzes ist nur konsequent. Naja mit Merz, ist wohl klar.

  57. Die Einladung von Merz und die Offerte der CDU sind in Anbetracht dessen, was diese Person der Partei angetan hat, an Geschmacklosigkeit kaum mehr zu überbieten.
    Da beweist Frau Merkel, indem sie beides ablehnt, ja fast mehr Sinn für Anstand und Würde.

  58. Frau Merkel hat alles ihren Macht- und Karriere-Interessen unterworfen. Die CDU, die Deutschen und ganz Deutschland waren für sie dabei immer nachrangig. Siehe z.B. Asyl-Energie- und Finanzpolitik.

  59. Merkel hat die Union ruiniert – und die Union hat sich von Merkel ruinieren lassen. Das war keine Art hoeherer Gewalt oder unabwendbares Schicksal, im Gegenteil: an dem Niedergang haben Viele aktiv mitgewirkt. Das darf man nie vergessen.
    Fuer mich persoenlich ist diese Partei endgueltig gestorben, als der frisch gewaehlte Friedrich Merz jedem Parteimitglied, der an eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit mit der AfD daechte, mit einem Parteiausschlussverfahren drohte, bzw. dieses direkt ankuendigte. Wer braucht also noch die Union und wozu? – Niemand, fuer nichts. Kann weg.

  60. Der Helmut Kohl hat immer wieder gewarnt.
    Die Angela Merkel vernichtet erst die CDU dann Deutschland.

    • Auch bei ihm hat es allerdings länger gedauert, bis er dies vollständig realisiert hatte.

  61. Den neuen Vorsitzenden noch vor Amtsantritt beschädigt – das ist schon eine bemerkenswerte Leistung. Die byzantinische Krone wäre die gleichzeitige Annahme des „Ehrenvorsitzes“ gewesen, diese Heuchelei wenigstens blieb der CDU erspart. Merz muss mun die Merkel-CDU konsequent ausmerzen, und zwar schnell. Der erste Abholz-Kandidat ist der (noch) Fraktionsvorsitzende der CDU im BT. Packt Merz es nicht, war es das dann.

  62. Wie meine Ex-Frau: Benutzt Andere und wirft sie dann weg, wenn sie sie nicht mehr braucht. Merkel hat dem Kommunismus und Marxismus mehr gedient als die DDR und die Sowjetunion zusammen.
    Wir haben paradoxerweise zeitnah (!) eine Umkehrung der Gesellschaftssysteme im Verhältnis von vor 50 Jahren. Das hat was, oder?
    Die Einzigen, die die Strippen weiter ziehen, sind die da ganz im Westen- die USA. Da geht aber momentan auch alles den Bach hinunter; In Großstädten kann man abends nach 10 nicht mehr auf die Straße (danisch.de).
    2022 wird das Schicksalsjahr der Welt. Krieg, Bürgerkrieg, tausende von Toten durch die Grüne Umweltpolitik. Das kann sich niemand vorstellen? Ich auch nicht. Will ich auch nicht. Allerdings ist das irrelevant.
    Was haben wir? Nur noch g-kranke Gutmenschen, die ihre Ansichten als Nabel der Welt sehen. Nennt sich „Dekadenz“. Und alle leiden unter dem „staatlichen Stockholm-Syndrom“. Scheinbar wollen Menschen gequält werden. Sonst geht’s denen nicht gut. Hallo Psychologen- erklärt mir das mal!

  63. Ich halte das alles für Theaterdonner. Merz früherer Brötchengeber BlackRock ist bekanntlich neben Billy und Melinda der Hauptsponsor des WEF, deren jahrzehntelange Statthalterin Merkel war. Zwischen Merkel und Merz passt soviel oder wenig wie zwischen Lenin und Stalin (bzw. umgekehrt). Die CDU ist aus meiner Sicht ein sich überlebter bürgerverachtender und damit vollkommen unwählbarer Funktionärshaufen in Diensten globalistischer* Eliten. Eine Kehrtwende der CDU ist jedenfalls so unwahrscheinlich wie das Ausrufen des Endes der Pandemie am Ende des Monats.
    (*Anmerkung für evtl mitlesende Stasibüttel: diese globalistische Elite ist real, sie publiziert ihre Planungen über den Great Reset in Form von Büchern, falls Ihr das kennt, das sind analoge gebundene Druckerzeugnisse für den allgemeinen käuflichen Erwerb. Die Führer der Globalisten haben weder eine bestimmte Religion noch Ethnie als gemeinsamen Nenner. Sie sind einfach nur reich, und wollen ihren durch Reichtum erlangten Zustand der Macht ausbauen und für die weitere Zukunft zementieren. Steckt Euch also bitte Eure „Antiglobalismus = Antisemitismus“ Vergleiche ans eigene Revers neben Euer Parteiabzeichen!)

    • Die Partei merkt es aber nicht.
      Sonst kämen sie dort ja nicht au die Idee, der, die sie „fertig machte“ auch noch einen Ehrenvorsitz anzubieten.
      Ich kann mir das so richtig vorstellen. Die Welt brennt – und die CDU debattiert ausführlich über den TOP „Ehrenvorsitz“. Worüber auch sonst?

  64. Es stellt sich die Frage, warum ausgerechnet gegen Hans-Georg Maaßen ein Parteiausschlußverfahren eröffnet werden soll. Verdient es nicht vielmehr die Erzerstörerin dieser für das Gedeihen der alten Bundesrepublik so verdienstvollen Partei?

  65. Was eine Ex-Kanzlerin mit einem solchem Mitarbeiterstab und Sitz im BT-Gebäude vollbringen kann, darüber müssten sich andere Personen Gedanken machen – eigentlich!
    Ich sehe derzeit nur eine einzige (noch kleine) Oppositionspartei im Bundestag und meine, die deutsche Bevölkerung sollte sich sehr große Sorgen um die demokratischen Prinzipien ihrer „Volksvertretung“ machen, ich selbst kann mir eine Demokratie ohne eine starke Opposition und Meinungsfreiheit der Bevölkerung nicht vorstellen und hieran fehlt es vollständig, das bereitet große Sorge.
    Eine ehemalige Regierungspartei wie die CDU, die auch das derzeitige Regierungsprogramm mittragen muß, zumal es von den eigenen Politikern eingeleitet und verantwortet wurde, wie kann diese jemals zur Opposition werden?
    Hier rächt sich diese alleine zur Machtgewinnung und Machterhalt aufgebaute „Koalitionsverhalten“, die Ausgrenzung von Opposition. Eine absolut und auch im Führungsgremium „runderneuerte“ CDU mit der Bereitschaft zur Zusammenarbeit und Austausch mit ALLEN! demokratisch gewählten Parteien wäre wichtig, erscheint derzeit aber illusorisch, nur eine unnachgiebige CDU-Basis kann dies erzwingen, damit man wieder eine echte Volkspartei wählen kann.

  66. Wer oder was ihr nicht (mehr) nützlich ist, wird entsorgt; oft genug ist dies geschehen in den 16 Jahren ihres Kreuzzugs gegen die alte BRD. Das macht einen wesentlichen Teil ihres sehr speziellen Charakters aus. Kohl war dabei nur ihr erstes offizielles Opfer. Man erinnere sich dabei auch nur an das Aussprechen des „vollsten Vertrauens“. Wem dies zuteil wurde, der war erledigt.
    Wenn die Depp*Innen in der CDU immer noch nicht erkannt haben, dass auch sie für diese Unperson immer nur Mittel zum Zweck waren, bekommen sie nur, was sie verdient haben.

  67. Diese CDU Granden schnallen aber auch gar nichts!
    Auch nach 16 Jahren nicht! 
    Die Schlittenhunde haben sich gerne vor Merkels Karren spannen lassen und Merkel ist mit ihnen Schlitten gefahren.
    Dabei hätten sie wissen können, dass die Frau sich in Margot Honeckers Räumlichkeiten wohler fühlt, als im Konrad Adenauer Haus.

    • Was macht sie da eigentlich – im Büro der Honeckerschen? Traut sich keiner zu fragen?

  68. Braucht überhaupt noch jemand die CDU oder kann die weg?
    Das Personal ist eh nutzlos und dumm. Funktionen haben die auch keine. Nicht mal Opposition können sie. Also, wozu sich mit alten Zöpfen rumärgern?
    Tolles Bild übrigens! Man sieht ihr die Hinterhältigkeit mal wieder so schön an… ein mieses Stück ***.

  69. Das schadet weder der CDU noch Merz. Merkel offenbart einfach, was sie immer war: eine in jeder Hinsicht mittelmäßige Karrieristin, kleingeistig, dumm, ungebildet. Die CDU war ihr immer Mittel zum Zweck, es hätte auch eine andere Partei sein können.
    Die Partei und Merz sollten froh sein, daß diese Person so schnell auf ihr wahres Format schrumpft – ganz ohne Zutun von außen. Am Ende braucht es vermutlich nicht einmal mehr eine Generalabrechnung, obwohl sie unermeßlichen Schaden angerichtet hat. Es fehlt dazu an elementaren Vorausetzungen, sie würde die Anschuldigungen ganz einfach nicht verstehen, da sie nicht die geringste Ahnung von Politik hat.
    Merkel verschwindet bis auf eine Fußnote in der Geschichte. Nachdem sie das Amt nicht mehr innehat, ist sie doch absolut uninteressant.
    Der Rest sollte Schweigen sein.

    • Und die Gefahr ist groß, dass die CDU mit ihr verschwindet. Merz macht sich schon vor seiner offiziellen Inthronisation lächerlich und wird wieder mal für seinen Wankelmut und seine Schwäche bestraft. Inzwischen ziehe ich sogar meinen Hut vor Merkel. Die Rest-CDU verdient Verachtung und passt tatsächlich nicht mehr in die Zeit.

    • Aber sie haben gut zusammengepasst, Merkel und ihre Wähler. Da hatten sich zwei gefunden.
      Wenn sie nochmal zurück käme, würden ihre Fans sie wieder wählen.
      Die wachen noch nicht einmal auf, wenn Merkels Hypotheken fällig werden.

    • Der Rest sollte Schweigen sein?
      Nee, das ist mir zu billig.
      Für die Zerstörung unserer Demokratie ist mindestes eine gepfefferte Anklage und Verurteilung absolut notwendig. Und für deren Handlanger und Wasserträger ebenso.

      • Ja, das wünschen sich viele – mich eingeschlossen. Aber das wird erstens nicht kommen. Und selbst wenn – es käme zu spät.
        Merkel ist ja kein Pol Pot oder Milosevic…
        Politisches Versagen kann nur politisch sanktioniert werden. Und da hat die eigene Partei die Gelegenheit 2015 bzw. beim Wahlergebnis 2017 versäumt.
        Ich denke wirklich, so unbefriedigend fürs Gerechtigkeitsempfinden das auch ist, Merkel sollte einfach verschwinden – auch aus der Diskussion.
        Das Thema Merkel kostet nur Kraft und bindet Energie, die anderswo dringend gebraucht würden.

  70. Obwohl ich diese Person Merkel zutiefst verachte, möchte ich aber darauf hinweisen, daß ein großer Teil der Deutschen ihr zu Füßen gelegen hat. Und nicht nur die Presse, sondern auch ihr Wahlvolk.

    • Weil die meisten Leute nach dem Grundsatz leben: „Wenn es in der Zeitung steht oder in anderen Medien verbreitet wird, muss es stimmen“.

    • Mein Verhältnis zu denen, von denen ich weiß, dass sie ihr in den letzten 10 Jahren nachgelaufen sind, wird für immer beschädigt sein.

    • Ich teile Ihre Meinung ausdrücklich nicht!

  71. Den Ehrenvorsitz der Grünen oder der SED würde die Zerstörerin sicherlich gern mit Stolz annehmen. Bevor sich die CDU nicht eindeutig von dieser Frau abwendet und distanziert, gibt es keine Chance auf Erneuerung. Die CDU ist tot und bleibt es auch.

  72. Na, vielleicht revanchiert sich ja Merz oder wer in der CDU und strengt endlich die seit langem überfällige Untersuchung in Sachen „Erika“ an. Es kann sein, das da nichts dran ist, aber das sollte gerichtlich festgestellt werden damit diese Sache bereinigt wird.

  73. Es heißt: „in anderer Form denn als Ehrenvorsitzende zeigen möchte“, – man vermeidet zweimal „als“. Und: Merkel ist im Gegensatz zu Merz wenigstens konsequent. Man könnte Merz auch als personifizierten Eiertanz, als „Jein“, als „Sowohlalsob“ (und „auch“), als Möchtegern oder (ältere Diktion) „Feigheitvordemfeind“ bezeichnen.

    • Wäre Merkel „konsequent“, wäre sie niemals in eine Partei eingetreten, die ihr im tiefsten Inneren zuwider war. Sie war das Kuckucksei, das von einer getäuschten Elternschaft lebenslang gefüttert und gehegt wurde, und zum Dank wurde die am Ende von ihr aufgefressen: nichts blieb übrig. „Charakterlich ungeeignet“ hätte ein geschulter Personaler sie beurteilt, und sie weggeschickt. So aber wurde sie zur „mächtigsten Frau der Welt“ gekürt, von den euphoriebesoffenen, ebenfalls getäuschten und denkbegrenzten Jublern. Und nun stehen wir vor den Trümmern ihrer „Arbeit“. Danke für gar nichts, Frau Merkel.

      • Oh nein, ….sie war( !) konsequent und ist vorsätzlich in diese, von ihr seit ihrer Jugend verhasste, Partei eingetreten….um sie von innen heraus „ aufzufressen“ ….Werk vollendet….und lebt weiter sehr gut „ auf des bundesdeutschen Michels“ Kosten. Anette Kahane bekommt übrigens auch schon Redezeit in den „ öffentlichen Schwarzkanälen“ ! Alles konsequent!

      • Ohne Waehler hätte sie es aber nicht 16 Jahre geschafft.

      • Unter ähnlichen Umständen ist weiland auch der spätere Generalissimus Stalin Parteichef geworden. Ein kleines Würstchen während der roten Konterrevolution und mit Warnungen vor seinem miesen Charakter von Lenin, dem anderen Massenmörder, bedacht.
        Schließlich an der Macht, hat er gezeigt, was er kann…

  74. Schlechte Verlierer, aber von einer Frauenquote reden. Erneuern heißt, es muss frisches Blut her, ohne Quote, mit Qualifizierung, Bürger nähe und Verfassungstreue.

    • In der Union gibt es solche Leute nicht und wer was auf dem Kasten hat geht doch nicht zu der Verlierertruppe, oder?

  75. –► ich habe eine Corona-Petition eingereicht die weiter ausgreift , am 27.12.21 beim Bundestagspetitionsausschuss und seit 13.01.22 bei Open-Petition, um keine Zeit zu verlieren.
    openpetition( . )de/petition/unterzeichner/eine-neubewertung-und-neuausrichtung-der-aktuellen-covid-19-massnahmen
    Ich habe schon oft versucht, zu erklären, worum es mir hier eigentlich geht. Ich weiß, es gibt viele Petitionsskeptiker, deshalb nochmal einen Einblick in meine zugegebenermaßen größenwahnsinnigen Phantasien.
    Natürlich will ich, dass die einzelnen Punkte meiner Petitionen behandelt werden, aber es geht mir auch noch um etwas Anderes.
    Die Bundestagspetition hat mittlerweile ein Aktenzeichen, ist aber noch in der Bearbeitung, was dauern kann. Würde sie angenommen, wird es richtig ernst. Dann habe ich 4 Wochen Zeit, um 50.000 Unterzeichner zu finden, aber so weit sind wir noch nicht.
    Mit dieser Petition hier bei Openpetition will ich den Zeitvorlauf nutzen, um möglichst viele aufmerksam zu machen, und für den Fall vorzuarbeiten, dass die Bundestagspetition entweder angenommen wird oder auch nicht.
    Würde ich dann erst anfangen, für diese „Werbung“ zu machen, wäre es wohl zu spät.
    Ich träume davon, dass alle mir und euch bekannten Organisationen/Gruppierungen/Vereinigungen und Initiativen, Organisatoren von Spaziergängen/Demos und was uns noch so einfällt, hierüber informiert werden.
    Ich träume davon , man könnte es bewerkstelligen , dass ALLE die z.Zt. auf die Straße gehen – verteilt über ganz D und ignoriert oder diffamiert durch die Berichterstattung – EINE und dieselbe Petition unterzeichnen würden .
    DIESE Zahl – nicht verteilt über ganz D , sondern an einem Zeitpunkt am selben Ort , nicht hier ein paar tausend und da ein paar tausend – könnte dann weder diffamiert noch ignoriert werden .
    UND DER EINFACHSTE WEG , ALLE AN EINEM ORT ZUSAMMEN ZU BRINGEN IST NUN MAL SO EINE PETITION. Ich jedenfalls habe keinen Weg gefunden, online eine verifizierbare Unterschriftenaktion die auch vom Bundestag akzeptiert werden würde, durch zu führen.
    Es gibt wie viele Ungeimpfte (8-9 Millionen), Geimpfte, denen das mittlerweile alles auch zu weit geht.
    Und ab hier brauche ich eure Hilfe .
    Wenn Ihr Kontakt zu Organisationen/Gruppierungen/Vereinigungen und Initiativen, Organisatoren von Spaziergängen/Demos usw. habt, mit denen Ihr reden könnt, tragt ihnen diese Idee vor.
    Wenn von diesen an die jeweiligen Mitglieder auf diese Petition/en hingewiesen werden würde, wäre das ein Riesenschritt.
    Aus diesen Gesprächen entstehendes Feedback an mich kann nur von Vorteil sein. Das Ganze ist entweder machbar, dann muss es versucht werden, oder nicht, dann verläuft die ganze Geschichte so oder so in den nächsten Wochen im Sande, und ihr seid wieder von mir erlöst.
    PS: Dasselbe hätte man auch mit den beiden anderen bereits vom Petitionsausschuss angenommen Petitionen (nicht von mir eingereicht) machen können. Liebend gerne hätte ich für die Werbung gemacht, statt selbst hier herum zu eiern. Aber zum Einen sind sie bereits kurz vor Ende der Zeichnungsfrist (Quorum von 50.000 bei beiden bereits überschritten), und ich habe erst vor ein paar Tagen Kenntnis davon erlangt, und zum Anderen decken sie auch nur jeweils einen kleinen Teilbereich meiner doch recht umfassenden Petition ab .

  76. Solche Treffen werden doch durch die „Büros“ vorher abgestimmt, oder?
    Wie blauäugig ist denn der Herr Merz!?
    Hat er immer noch nicht begriffen, dass es sich bei der Frau Merkel um eine richtig bösartige, egozentrische Frau handelt, die niemals an Versöhnung denken wird?
    Das Verhalten der stets folgsamen Frau Krampf-KBauer ist nicht der Rede wert, so wie das Intermezzo ihres Parteivorsitz!
    Jetzt kann sich Merz ganz warm anziehen; Merkel wird von dem ehemaligen Büro der Margot Honnecker aus alles daran setzen, Merz besonders und der CDU Schaden zuzufügen!
    Die erste Kraftprobe kommt in Bälde mit dem famosen Herrn Brinkhaus; wenn Merz nicht um die Aufgabe als Fraktionsvorsitzender durchsetzt, jubiliert Merkel!
    Hoffentlich werden in Bälde die vergangenen sechzehn Jahre Merkel-CDU bis ins Detail aufgearbeitet!

  77. Merz hätte ihr niemals nachsteigen dürfen, sondern eher im Gegenteil mit ihr öffentlich und offiziell abschließen müssen. Fürchtet er immer noch ihren Einfluss in der Partei? Sieht er nicht, was diese Frau aus der CDU gemacht hat? Was hat sie für das Land und das Gemeinwohl getan, was nicht noch auf Jahre hinaus auf uns alle belastend weiterwirkt? Sie hatte ihre Chancen, viel mehr und viel länger als andere, hat nichts daraus geschaffen; sie hinterlässt Chaos, Spaltung und Entdemokratisierung. Schande über sie und ihre Ära. Jetzt muss endgültig Schluss damit sein. Es reicht, dass sie schamlos bis zu ihrem Lebensende den Steuerzahler über Gebühr belastet.

  78. Die will nicht „Ehren“vorsitzende werden, weil sie genau weiß, dass die Abrechnung mit ihrer katastrophalen Zeit naht und sie danach , wie einst Kohl, den Platz wieder räumen muss. Die Psychopathen sind unverwechselbar in ihrem Größenwahn. Ich hoffe, ich erlebe noch ihren Absturz in die Verachtung

  79. Die Weigerung des „Verhängnisses aus der Uckermark“ sich mit Merz zu treffen und den Ehrenvorsitz der CDU zu übernehmen kann auch ein positives Zeichen sein.
    Wäre ich Merz hätte ich meine Parteifeinde gern so nah bei mir wie möglich, um sie unter Kontrolle zu halten und so machtlos wie möglich, damit sie keinen Schaden anrichten können. Möglicherweise bemüht sich Merz gerade um ein Großreinemachen und A.M durchschaut das Spiel.
    Dass sie das Angebot von Merz ablehnt könnte ein Zeichen sein, dass die CDU unter Merz langsam zur Besinnung kommt (was A.M. natürlich nicht gefällt).
    Auch könnten die Parteimitglieder den Affront begreifen, und sich von A.M. weiter absetzen.
    Das könnte ihre Epigonen, bzw. Klone schwächen.

    • Ich denke, dass Sie Merz zuviel zutrauen, er war doch immer Mitläufer.

  80. Merkel hat die Partei vor allem in den 18 Jahren zuvor gedemütigt – was nur gelang, weil die Partei auch mitspielte. Es ist Merz selbst, der sich und seine Partei demütigt, indem er diese Unperson nun auch noch einlädt und ihr den „Ehren“vorsitz anträgt. Merz und CDU kommen mir vor wie eine von ihrem Partner chronisch verprügelte und mißhandelte Frau, die immer noch um Zuwendung bettelt, auch nachdem dieser sie endgültig verlassen hat.
    Was genau reitet Merz denn zu diesen Unterwerfungsgesten? Rücksichtsnahme auf die von Merkellisten strotzende CDU? Auf jeden Fall zeigt dieses Verhalten – zusammen mit der causa Maaßen – daß die CDU weit weg von wirklicher Erneuerung und Merz vermutlich auch nicht der richtige Mann, höchstens ein Übergangskandidat ist.

  81. Dumm, dümmer, CDU-Mitglied, CDU-Wähler.
    Diese erweiterte Steigerungsfolge funktioniert auch mit den anderen Einheitsparteien.

    • Welches sind denn die besonderen Verdienste die einen Ehrenvorsitz rechtfertigen würden? Dass Sie die CDU kleingekriegt hat?
      Die wirtschaftspolitische Bilanz der 16 Jahre Merkel ist ausgesprochen ernüchternd. Knapp zusammengefasst kann man sagen, dass es Ziel der deutschen Regierungen unter Angela Merkel gewesen ist, mit Umverteilen und finanziellen Wohltaten Zustimmung im Inland und relative Ruhe im Ausland zu erkaufen. Von Zukunftssicherung hingegen keine Spur. Thatcher hatte Recht „The problem with socialism is that you eventually run out of other people’s money“.
      Das Gleiche gilt für die im Kern sozialistische Politik der Bundesregierungen unter Führung von Angela Merkel. Noch nie hat der Staat so hohe Steuereinnahmen verbucht wie heute, hat uns Bürgern also so viel Geld abgenommen. Wohl noch nie mussten wir im Gegenzug erleben, wie Infrastruktur und Schulen verfallen, die innere Sicherheit in weiten Bereichen nicht mehr gesichert ist und die Bundeswehr eine Lachnummer ist. Stattdessen wurden die Reformen der Regierung Gerhard Schröder aufgeweicht, die Zahlungen für Rentner erhöht, der Mindestlohn mit einem wahren Feuerwerk an Bürokratie eingeführt und eine Migrationspolitik betrieben, die direkt in den Sozialstaat führt, statt die Grundlage für künftige Beschäftigung zu legen.
      Die Wohlstandsvernichtung unter Kanzlerin Merkel beträgt mindestens 3,6 Billionen Euro. Auf diese Zahlen kommt der renommierte Ökonom Daniel Stelter. Energiewende, ungelöste Eurokrise, marode Infrastruktur und fehlgesteuerte Sozialpolitik der Regierung Merkel kostet die Republik Billionen. Die Regierung betreibt die Aufrechterhaltung einer Wohlstandsillusion, in der Konsum vor Investition steht.
      Das fängt an mit der überstürzten Energiewende. Nicht nur, dass sie Kosten von bis zu einer Billion Euro verursacht, die von den Stromverbrauchern zu tragen sind. Sie gefährdet darüber hinaus durch eine Erhöhung der Produktionskosten Tausende von Arbeitsplätzen. Das alles wäre bei einem geordneten Ausstieg aus der Atomenergie nicht passiert.
      Zweites Beispiel: das Verschleppen der Eurokrise. Es ist bekannt, dass die Schulden von Staaten und Privaten in der Eurozone zu einem guten Teil nicht mehr tragfähig sind. Statt dieses Problem anzugehen und über Schuldenschnitte und eine echte Reform der Eurozone es zu bereinigen, wurde auf Zeit gespielt. Dabei läuft die Zeit gegen den Gläubiger Deutschland: Die Reformbereitschaft der anderen Ländern sinkt, je länger die Krise andauert, und der Berg an faulen Schulden wird immer größer. Bis jetzt haben deutschen Sparer rund 700 Milliarden Zinsverluste erlitten, weil die EZB mit immer billigerem Geld das Versagen der Politik kompensieren muss. Vorsichtig geschätzt dürfte uns die „Rettung“ des Euro mindestens eine weitere Billion Euro kosten.
      Die Inflation erreicht immer neue Höchststände, die Zinsen liegen historisch niedrig – im Ergebnis bedeutete diese Kombination für deutsche Sparer einen realen Kaufkraftverlust von 923 Euro pro Kopf im Jahr 2021.
      Ein drittes Defizit: die Generationengerechtigkeit. Ungedeckten Verbindlichkeiten des deutschen Staates für künftige Pensions-, Renten- und Gesundheitsleistungen auf über 300 Prozent des BIP geschätzt. Längere Lebenserwartung, frühere Renteneintritte und weniger Kinder passen mathematisch nicht zusammen. Drohenden Verteilungskämpfe, wenn die Babyboomer-Generation in den Ruhestand tritt.
      Hinzu kommt der Raubbau an der Infrastruktur Deutschlands. In den letzten 16 Jahren sind die öffentlichen Investitionen nach einer Auswertung der KfW preisbereinigt nur um 7,8 Prozent gestiegen, im Verhältnis zum BIP sind sie gefallen. In den Kommunen, eigentlich die Hauptträger der öffentlichen Investitionen, sind sie nach einer Studie des DIW seit 2003 per Saldo negativ. Dabei braucht gerade ein Industrieland gute Schulen, erstklassige Forschung und funktionierende Verkehrssysteme.
      Die Investitionsschwäche könnte sich schließlich auch als Pferdefuß der Merkelschen Flüchtlingspolitik erweisen. Der Zustrom junger Menschen wurde von Politikern und Ökonomen als Lösung für die ungedeckten Versprechen der alternden Gesellschaft verkauft. Damit Migranten im System Deutschland überhaupt einen positiven Beitrag leisten können, sind jedoch erhebliche Investitionen in Sprachschulung und Ausbildung erforderlich, die weit über die derzeit geleistete Soforthilfe hinausgehen. Tätigen wir diese nicht, ist die Gefahr groß, dass es überwiegend eine Zuwanderung in die Sozialsysteme ist. Eine ungesteuerte Zuwanderung bringt dem Land keine fiskalische Rendite, sondern kostet dauerhaft, dies gilt selbst dann, wenn die Zugewanderten rasch in den Arbeitsmarkt integriert werden. Weil ihr Qualifikationsniveau deutlich unter dem der einheimischen Bevölkerung liegt, sind auch die zu erwartenden Löhne und damit die langfristigen Einzahlungen in die Steuer- und Sozialkassen geringer. Am stärksten schlägt dabei zu Buche, dass Migranten, die erst nach Jahren einen Job haben, nahezu keine Chance haben, im Alter eine existenzsichernde Rente zu bekommen. „Die Masse der Zuwanderer wird am Ende die steuerfinanzierte Grundsicherung im Alter bekommen. Die größten Kosten infolge des starken Flüchtlingsandrangs werden nach diesen Berechnungen nicht bei den Sozialkassen, sondern im Steuersystem anfallen. 

  82. Nachdem Frau Merkel nun nicht Ehrenvorsitzende werden möchte und Herr Merz in Kürze zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt wird, hat er freie Bahn die CDU wieder auf freiheitlich demokratische Pfade zu lenken. Falls er diese Chance nicht nutzen sollte, dann, ja dann war es das vorerst, die Schieflage der Gesellschaft wenigstens halbwegs wieder ins Lot zu bringen.

    • Träumen Sie weiter davon, dass ausgerechnet Merz, der keinen Milimeter nach „rechts“ rutschen will, die CDU aus dem grünsozialistischen Blockparteiensytem herausführen wird. Sollte er es ernsthaft versuchen wollen (was ich sehr bezweifel) werden die Zwangs- und Haltungsmedien dies verhindern!

      • Ich gehe auch eher davon aus, dass Merz die Chance kaum nutzen kann. Die Gründe liegen nicht zuletzt bei den einschlägigen Medien. Da haben Sie recht.

  83. ,,….dürfte es Merz erheblich leichter fallen die merkelschen Speichellecker auszusortieren.“
    Sollte das gelingen,wäre Merz allein in der Parteispitze.
    Abgesehen davon,nachdem Merz einen ,,Rechtsruck“ kategorisch ausgeschlossen hat,bleiben nur noch die weitere Bewegung der Union nach links oder das Verharren im Merkelismus.

  84. Dass Merkel das Angebot eines Ehrenvorsitzes abgelehnt hat, ist aus Sicht der Partei sicherlich eher positiv. Ansonsten wäre man für immer mit den Problemen und möglichen noch aufzudeckenden Skandalen der früheren Kanzlerin verbunden gewesen, wie es damals bei Kohls Spendenaffäre der Fall war. Ein klarer Schlussstrich tut der Partei sehr gut.
    Peinlich wird es allerdings beim abgesagten Gespräch mit dem neuen Vorsitzenden. Merz hat im Gegensatz zu Merkel so etwas wie politische Positonen. Genau deshalb hat das Merkel-Lager ja auch wirklich alles in der Macht stehende versucht, um ihn zu verhindern. Der Gipfel dieses Kasperletheaters war, dass die Merkel-Apparatschiks nach dem Durchdrücken des selbst in der eigenen Partei unbeliebten Laschet dann auch noch Helge Braun in einen völlig aussichtslosen Kampf geschickt haben, nur um wirklich auch noch nach dem letzten Strohhalm zu greifen.
    Die Zeit von Merkel und ihren engen Verbündeten ist vorbei, und bestenfalls damit auch die Zeit einer Union ohne Profil. Merz sollte Zeit und eine faire Chance bekommen, denn seine Gegner haben zweifelsfrei bewiesen, dass SIE es nicht können.

  85. Merkel hat der CDU mehr geschadet als es die Verantwortlichen der CDU überhaupt wissen. Meine 2017 verstorbene Frau war in einem Kreistag für die CDU: Anschreiben an Merkel wurden nie beantwortet!
    Herr Laschet hat meine Briefe immer beantwortet, obwohl ich nie CDU – Mitglied war und sicher auch nicht mehr werde. Zur Zeit unterstützte ich die AfD in der Hoffnung das Deutschland noch zu retten ist. Das sollte Herr Maaßen auch tun!

    • Die ganze Werteunion, von der man so gar nichts mehr hört, haette geschlossen aus der CDU austreten müssen. Das wäre ein unüberhörbarer Paukenschlag gewesen, ein Signal!

  86. Als die Meldung durchkam konnte ich mich nicht mehr halten vor lachen. Das Frau Merkel offensichtlich keine Sympathien für Deutschland und seine indigene Bevölkerung hat, ist ja nun hinreichend bekannt. Das sie aber auch ihre eigene Partei so abgrundtief verachtet, dass sie sogar den Ehrenvorsitz ausschlägt….ob nun die letzten Merkel Fans endlich aus ihrem 16 Jahre Schlaf aufwachen?

    • .. niemals wachen die auf …
      ALLE Führungsgrößen der CDU haben das Spiel mit Freuden mitgemacht, sich an der einen oder anderen Stelle mit Macht, Geld, Posten und wer weiß was noch alles – ja man muss es so sagen – schmieren lassen. Wenn da einer jetzt am Lack kratzen will, muss er schon sehr, sehr stark sein.

  87. Interessant wäre zu wissen, welche Strippen Merkel im Hintergrund zieht. Nur eines ist sicher, zum Wohle Deutschlands wird es nicht sein.

  88. Diese „Behandlung“ durch die Uckermärkische hat sich die CDU redlich verdient! Kein Mitleid mit diesen Lakaien, die sich über 16 Jahre hinweg von so einer unsäglichen Person haben entmannen lassen. Um diesen Verein ist es nicht schade, im Gegenteil, je schneller er im Orkus verschwindet, desto besser!

  89. Kanzler(innen)-wechsel-dich-Bäumchen
    Wie meinte Oskar Lafontaine schmunzelnd nach der Wahl von der Merkel: »Sie haben eine Jungkommunistin, eine überzeugte Jungkommunistin zur Kanzlerin gewählt. Ist Ihnen das überhaupt klar?«
    Vielleicht hat sich die Werteste schon ein Pöstchen bei Xi Jinping gesichert, nachdem Schröder bei Putin untergekommen ist.
     
     
     

  90. Als Ostdeutscher kann ich nur sagen, willkommen in der Realität.Ich persönlich sehe das auch mit der deutschen Einheit etwas anders. Kohl war zufällig mit der CDU gerade an der Macht als wir auf die Straße gingen und die Kommunisten wirtschaftlich abgewirtschaftet hatten. Die Art der Wiedervereinigung hat einen Ost West Eigentumswechsel herbei geführt den es in den letzten 1000 Jahren nicht gegeben hat.Ich bin mir sehr wohl bewusst das die Wirtschaftspolitik der Kommunisten, die Hauptursache waren. Nur Kohl ist gewarnt worden vor der schnellen Einführung der D Mark.Natürlich wollten die Leute schnell den Wohlstand des Westens. (das wäre mit einer konvertiblen Ostmark auch gegangen)aber dann wäre zusätzliche Konkurrenz entstanden ,vor der Haustür.Es wurde schnell die Blockpartei CDU Ost ins Boot geholt. Die Pfeifen haben hinter der Gardine gelunscht als es noch sehr gefährlich war auf die Straße zu gehen(heute ist es fast wieder so ,welch eine bittere Ironie).Und dann kam die Stunde der Trittbrettfahrerin Merkel. Die CDU ist in meinen Augen ein Lotterhaufen, welcher sich hinter einer gewissenlosen Frau versteckt hat.Mein Mitleid mit Merz und der CDU hält sich arg in Grenzen.

  91. Wenn Sie ihr Ziel erreicht haben und Etwas oder Jemanden komplett zerstört haben, wenn Sie triumphal auf die Scherbenhaufen dessen blicken, was Sie verachten, warum sollten Sie dann nicht so reagieren? Das ist, als würde sie auf Exkremente blicken, die sie anekeln, aus der heraus ihr ein „Versöhnungsangebot“ gemacht wird. Es ist schon erbärmlich genug von der CDU das getan zu haben. Ich weis gar nicht, was mich mehr abstösst, diese Frau oder diese Partei ohne Selbstachtung, Profil und Politikern mit Hintern in der Hise, die ihr noch die Stiefel lecken will, von denen sie dann weggetreten wird. Insofern ist die Ablehnung Merkels nur folgerichtig. Die CDU ist durch. Das wars. Das ändert auch ein Merz nicht, den ich für feige halte.

  92. Merkel wurde vom Weltwirtschaftsforum geschult, wie viele andere Politiker und Wirtschaftslenker auch. Die Reichen und Mächtigen haben ganz andere Vorstellungen von Demokratie und Menschenrechten als der normale Bürger. Viele kennen inzwischen Klaus Schwab und seine Bücher, wie „Covid-19 und der große Umbruch“. Merkel konnte im Laufe der Jahre viel „Inspiration“ dort holen, lernte dort vermutlich Bill Gates kennen und mit der Euro-Rettung lernte sie auch die anderen „Inspirationsgeber“ kennen, die die Finanzströme der Welt lenken. Ja, sie hat offenbar die CDU nur benutzt und umgebaut. Die Elite dort (WWF) ,das kann sich jedes Kind vorstellen, hat also einen gewaltige Einfluss, der in der großen Politik zum Ausdruck kommt. Die Zeit, in der der Bürger unbekümmert seinem eigenen Leben nachgehen kann, die ist vorbei! Nun geht es darum, die Demokratie, so wie sie für die Bürger der Staaten gut ist, neu zu schaffen, aufzubauen. Merkel ist eine der Initiatoren der Impfagenda – RA Dr. Fuellmich nennt diese Agenda „ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ und wird alle Hauptverantwortlichen eines Tages vor Gericht stellen!

    • @Dagmar! Da kann ich Ihnen vollumfänglich zustimmen. Ich habe mir heute um 14 Uhr einen Beitrag bei der „Stiftung Corona Ausschuss“ angesehen. Vor allem der Beitrag von Thomas Röper öffnet die Augen. Bill Gates, Klaus Schwab und Andere wollen, und sind auf dem besten Weg dahin die Weltherrschaft, mit ihren Helfershelfern zu übernehmen. Ich bin erschrocken und noch immer geschockt.

  93. Fazit: Die Ampel kann gar nicht so schlecht regieren, als dass jemand auf die Idee kommen würde, jemals wieder die CDU zu wählen. Merz kann nur noch das Licht ausmachen.

  94. Lieber Herr Knauss,

    Chapeau an Frau Merkel!

    Und gut für die CDU, nun könnte sie sich „neu“ aufstellen, alles hinter sich lassen, um langfristig wieder eine positive Rolle in Deutschland zu spielen.

    Das Problem: die CDU-Funktionäre müssten „opportunistisch“ handeln und sich von der eigenen Vergangenheit lossagen, sich eingestehen, das sie und die CDU unserem Land in den letzten 10 Jahren schweren Schaden zugefügt haben.

  95. Dann ist die Maske nun gefallen. Das müsste in der CDU nun eigentlich jeder merken. Ich wäre eher erfreut, über die Absagen.

  96. Diese CDU, gemeint sind ihre Mitglieder, ist wirklich dumm, dümmer, am dümmsten. Lassen sich vorführen wie kleine Kinder. Aber auch dieser Affront wird Merz und Co. nicht davon abhalten Frau Merkel wieder und wieder zu lobpreisen ob ihrer großen Taten für dieses Land. Merz ist schon jetzt eine Witzfigur.

  97. Köstlich – man könnte ja glatt vermuten, es läge bei den CDU-Granden irgendetwas vor, das es ihnen unmöglich machte und macht, mit Merkel abzurechnen. Jedenfalls fällt es schwer, andere Gründe für dieses jahrelange Schweigen und Erdulden zu finden, es sei denn es handelt sich um vollendete Waschlappen.

  98. Unter und durch Merkel wurde die CDU zu einer „seelenlosen“, überflüssigen Partei (neben anderen).

    Das Einzige, was ihr in 16 Jahren wirklich gelungen ist:
    Die Zerstörung der CDU.
    Und Deutschland massiv zu destabilisieren auf allen Ebenen.

    Sie wird es so halten wie mit den „Eingereisten“: „Nun sind die halt da.“

    “ Nun ist es halt so mit der CDU.“
    ( Sie wird noch nicht mal mit den Schultern zucken.)

    • Warum sollte sie denn mit den Schultern zucken? Wie viele Verblödete haben sie immer und immer wiedergewählt? Sie kann doch aus voller Brust sagen: „Ihr wusstet alles und habt mich gewählt, also wolltet ihr es so“. Und die eierlosen Wassertraeger der CDU haben doch bei ihrer Abschiedsrede wieder minutenlang applaudiert. Da hätte man schon ein Zeichen setzen müssen.

  99. Herr Merz hätte sich Chrustschow zum Vorbild nehmen müssen!
    Dieser hat nämlich, nachdem er die Macht übernommen hatte, erstmal mit Stalin und seinen Verbrechen öffentlich abgerechnet und konnte damit einen Neuanfang machen.

    Dafür bräuchte es aber leider jemand mit Rückgrat, den man in der mausetoten CDU schwerlich finden wird!

    • Für ein „Großreinemachen“ dürfte die Machtbasis von Merz noch zu schmal sein. Die Merkelklone sitzen noch an zahlreichen Schnittstellen der Macht. Besser wäre es für ihn, gute Miene zum bösen Spiel zu machen, die Klonkrieger leise still und heimlich zu entmachten und mit A.M. entweder gar nicht abzurechnen oder erst wenn er fest im Sattel sitzt.

  100. Merkel, eine insgeheim tief im Marxismus verwurzelte Person, in Moskau sozialisiert. War ja nie von allgemeinen Interesse, was sie in ihrer Zeit in der UdSSR so alles gemacht hat und mit wem sie Kontakt hatte. Hätte Merz 2000 mal das Buch von W. Leonhard „Die Revolution entlässt ihre Kinder“ gelesen, wäre ihm ein Licht aufgegangen, was man so in der Komintern alles gelernt hat. Tischdecken war es jedenfalls nicht. Aber von Merz in seiner abstoßenden Arroganz – ich habe ihn um 2001 mal selber erleben dürfen- war Interesse für eine Person wie Merkel nicht zu erwarten. Und ich erwarte von Merz auch nichts.

  101. Die graue Frau trat ja schließlich dafür an, die CDU zu zerstören und Konkurrenz, naja der Merz war das ja nie wirklich, weg zu beißen. Eben die vorgenannte Partei war für sie der Feind, den sie unterminierte und jetzt hat sie nochmals richtig nachgetreten, bei Beiden.

  102. Die CDU-Mitglieder haben es allein in der Hand: Was läge näher, als Merkel schlicht auszuschließen? Merkel ist das, was die Parteimitglieder zulassen. Und wenn nun der Einwand kommt, dass die Funktionäre da nicht mitspielen – Diese ebenfalls ausschließen. Harte Zeiten erfordern harte Maßnahmen. Zu retten ist ohne diese Maßnahmen wohl nichts mehr.

    • Wenn sich bewahrheitet, was Frau Vera Lengsfeld in einem Aufsatz beschrieb, dann ist eine Mitgliedschaft Merkels bei der CDU zumindest zweifelhaft.
      Sie war es über Jahre, auch als sie bereits eine höhere Parteiposition innehatte, nicht.
      Da gibt es nichts auszuschließen, da gibt es höchstens die öffentliche Blamage über Jahrzehnte einem Hochstapler aufgesessen zu sein, eine Person zum Kanzler gemacht zu haben, der nicht einmal der eigenen Partei angehörte.

  103. Man weiß es zu 100 % seit diese Frau in die CDU eingeschleust wurde. Was haben wir Diskussionen mit Freunden, die das vehement leugneten, hinter uns ! Jetzt wird unsere „ Ahnung“, besser gesagt, unser Wissen um die „ Historie dieser Person“, absolut bestätigt.

    • @Mariaund Josef! Stimmt zu 100%. Ich habe auch von Anfang an gesagt, wie kann man nur eine „Ossitante“ an die Spitze der Republik wählen. Ich bitte alle Mitbürger in den Neuen Bundesländern mir diesen Ausdruck zu verzeihen.

      • Die Herkunft aus dem Osten hätte auch ein Vorteil sein können, wenn es sich um eine Person gehandelt hätte die die Demokratie und den Rechtsstaat liebt hätte diese feiner ausgebildete Antennen gegen die totalitären Eruptionen der Politik der letzten Jahre gehabt und entsprechend gehandelt.
        Ich glaube z.B. Frau Lengsfeld wäre eine hervorragende Bundeskanzlerin geworden.
        Das sage ich als „Wessi“.

      • @JohannGambolputty! Ich habe das auch noch weiter ausgeführt. FDJ, IM ….. und noch weitere Gründe. Mit Frau Lengsfeld stimme ich Ihnen zu. Ich bin im Übrigen im Emailverteiler von Frau Lengsfeld und sie schreibt auch hervorragende Berichte auf der Achse des Guten.

      • Meine Freunde im Osten haben am Verstand von uns Wessis gezweifelt, diese Frau zum Kanzler und Gauck zum Buprae zu waehlen.

      • Ich finde nicht, dass die Herkunft der „Ossitante“ das eigentlich Problem darstellt, sondern ihre Sozialisation. Ein kommunistischer Vater, der freiwillig von Hamburg in die DDR übersiedelte, Merkels stets linientreuer Lebenslauf im Unrechtsstaat, ihre Tätigkeit als Agitpropse und ihr Studium in Moskau. Anfangs verbarg sie ihre wahre Gesinnung ja geschickt hinter allerlei konservativen Aussagen. Nachdem sie aber die CDU komplett auf links gedreht hatte ließ sie die Maske fallen. Hätte die CDU die Ostdeutsche Vera Lengsfeld zur Parteivorsitzenden und Kanzlerin gewählt wäre die Lage heute eine ganz andere.

  104. Wer ist an der Misere der CDU schuld?
    Nur eine Frau?
    Die CDU Parteisoldateninnen?
    Oder auch die Wählerinnen?
    Wie kann man etwas demütigen, das kein Ehrempfinden hat?
    Die CDU, ist so grau, so beliebig wie jede der anderen Systemparteien. Sie steht für nichts. Nihilismus in Reinkultur. Nichts für mich.

  105. Bisher merkt man nicht, dass Merz der neue Parteivorsitzende ist bzw. wird. Entweder fällt ihm nichts Brillantes ein oder die Presse mauert.
    Dass Merkel nicht Ehrenvorsitzende werden möchte, könnte darin begründet sein, dass sie noch einmal eine aktive Rolle einnehmen möchte (sie ist ja jung im Vergleich zu Trump und Biden…) oder dass sie ihre Verbundenheit mit der Partei in einer Art und Weise erfüllen möchte, die eher anderen Parteien nutzt. Dass sie erkannt haben sollte, dass sie zwar Erfolg im Ausland hatte aber nicht als Parteivorsitzende oder Parteiprägende, ist weniger anzunehmen.

  106. Merkel…. jetzt geht es erst so richtig los.
    Die Feministin Merkel und ihr SED-Stab beginnen im Hintergrund jetzt erst ihre richtige Arbeit.
    Und niemanden wird sie Rechenschaft ablegen müssen, nicht dass sie das jeh getan hätte, aber im Grunde zeigt sich hier nur wie kaputt dieses Land und seine pseudodemokratischen Institutionen inklusive Parteienapparat sind.

    • das Schlimme daran ist aber – es geht zu unser aller Lasten. Ich finde, es wäre an der Zeit die Schäden die dem deutschen Volke zugefügt wurden zu benennen. „Jetzt sind sie nun mal da“ kann man doch nicht so einfach stehen lassen und sich vom Acker machen. Wo bleibt da die Verantwortung aus ihrem Amtseid. Das verantwortungslose Handeln zu Lasten der Steuerzahler muß dringend aufgearbeitet werden. Die ersten Anzeichen (Verdoppelung des Steuerzuschußes zur gesetzlichen Krankenversicherung) kommt ja nicht von ungefähr. Die Katastropenpolitik Merkels zeigt jetzt ihre Langzeitwirkungen.

  107. Eine Partei, die eine Person zur Ehrenvorsitzende machen will, die diese Partei runiniert und dahin gebracht hat, wo sie jetzt ist, nämlich bei 22% in der Wählerunst, ist selber nicht mehr ganz dicht. Merkel Zerstörungswerk ist beinah abgeschlossen und Merz, der den Merkel.Clan weiterhin „einbinden “ will, bekommt von diesem eine Ohrfeige nach der anderen. Nicht nur Merkel lehnt die Einladung ab auch AKK. Ehre wem Ehre gebürt und Unehre wer blind ist. Merz gehört zu den Blinden, der nicht erkennt, wie er vom Merkel-Teil der CDU verachtet wird, was schon daran überdeutlich wird, dass der Merkel-Jünger Brinkhaus seinen Sessel freiwillig nicht räumen will und damit Merz sowie dessen Autorität als neuer Vorsitzender in Frage stellt.

  108. Erbärmlich ist noch zu milde ausgdrückt. Die CDU ist vollkommen am Boden angekommen und lässt sich jetzt noch demütigen!
    Merkels Verhalten zeugt von höchster Arroganz und Charakterlosigkeit. Ein Affront der seinesgleichen sucht – unglaublich!!!

  109. Was will man von dieser Partei noch erwarten, deren Männer unter „Mutti“ zu geistig mentalen Eunuchen mutiert sind und deren Frauen als politische Cheerleader zur Volksbelustigung beitragen.

  110. Selbst der Dümmste aus der schwarzen Ecke hätte spätestens nach ihren ersten Fehlentscheidungen bemerken müssen, dass man sich einen Trojaner in die Burg gezogen hat. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.

  111. Ich finde es letztlich sehr gut, dass Merkel so für Klarheit sorgt.
    Wenn jetzt die CDU sich noch verkneift ihr nachzulaufen, kann sie warten bis rotgrün ihr Denkmale baut.
    Wie gesagt: Klarheit

  112. Nach allem, was Merkel „für“ Deutschland getan hat: Ein Merz, der diese Frau noch zum Abendessen einlädt und eine Partei, die diese Frau noch zur Ehrenvorsitzenden machen will, haben nichts anderes verdient, als gedemütigt zu werden. Genau genommen haben sie sich damit wieder mal selber gedemütigt.

    Reine Zeitverschwendung, sich überhaupt noch mit der Union zu befassen.

  113. Den Ehrenvorsitz bei den LINKEN oder bei den GRÜNEN oder beim WEF wird sie sicherlich annehmen, ebenso wie sie es bei den vielen Ehrendoktorwürden in China und anderswo bereits getan hat.

  114. Merkel ist nur Symptom: Die wirklichen Totengräber der CDU, aber auch der anderen Altparteien, sind Personen, die für nichts stehen, ausser für ihr Fortkommen. Merz, Laschet, Lindner, Scholz, Habeck, Baerbock, Kühnert, Faeser, Lauterbach und unendlich viele mehr sind in jedem Dschungelcamp eine tolle Besetzung, aber als Führungselite eines großen Industrielandes gänzlich ungeeignet. Kompetenz, ein stabiles Wertefundament und auch souveräne Demut, die notwendig ist, um die mit zunehmender Wohlstandsverwahrlosung und Anspruchsniveausenkung einhergehenden Verwerfungen zu meistern, sind Fremdworte für diese Gestalten. Stattdessen sehe ich Selbstgefälligkeit, Überheblichkeit und teils brutalen Machtmissbrauch.

  115. Nun wird endlich klar, welcher Person dieses Land 16 Jahre lang aufgesessen ist! Merz wird sich diese Klatsche nicht schönreden können.
    Umso mehr muss er nach seiner Wahl Tabula Rasa machen. Alle Merkelianer müssen aus dem Weg geräumt werden. Sie sind immer noch der verlängerte Hebel dieser Landesverräterin!
    Andernfalls wird Merz nur der endliche Vollstrecker von Merkels Willen.

  116. Das zeigt doch eigentlich, daß die CDU für Merkel nur Mittel zum Zweck war,
    ein nmeues Sozialistisches System, DDR System zu installieren nur ein klein wenig abgeändert, wie sie es bheui eionem Gespräch von Funktionären wie es weiter gehen sollte als die DDR bankrot war sagte “ das System wäre das absolut richtige, man müsse es nur etwas abgewandelt unbedingt wieder einführen“
    das hat sie getan. Wäre dam,als z.B. die FDP die Stärkste Kraft / Partei gewesen, hätte sie diese genutzt. Wenn ich richtig informiert bin ist Merkel auch nie der CDU offiziell beigetreten, sondern ist nur durch die Fussion mit der CDU mit der damaligen Partei, der sie angehörte dazu gekommen

  117. Ich weiß nicht, ob man Merkel wirklich so vielen bösen Willen unterstellen kann. Sie war getrieben von den Linksgrünen in den Medien, die mittlweile ja auch alle Sender des „öffentlichen“ Rundfunks übernommen haben. Und schlussendlich war sie mit der Situation einfach überfordert.

    • Sofern sie kein Troll sind, finde ich ihre Antwort gar nicht so schlecht (auch mit den 12 negativen) Ich habe vielen wütenden Kommentaren auf Merkel oder Merz „Likes“ gegeben, finde aber die Rolle der Medien mindestens so wichtig wie die einer einzelnen Kanzlerin. Merkel mag zwar sozialistisch und karrieregeil gewesen sein, aber ihr Typus scheint mir einfach zu harmlos zu sein, als dass sie im Alleingang den Niedergang der sozialen Marktwirtschaft und der bürgerlichen Mitte der Gesellschaft geplant und durchgeführt hat. Die Verzahnung zwischen Merkel-Regierung und MSM wurden immer enger, aber wer hat wen mehr hoffiert? Merkel wollte in erster Linie gemocht werden, und das hat sie leider mit ihrem stammelnden Geschwurbel 16 Jahre lang hinbekommen – sie war fast(?) durchgängig beliebteste Politkerin in D! Dass sie dabei einen ganz eigenen Plan verfolgt hat, sich für keine CDU-Prinzipien interessiert hat, sonder eher grüne Romantikerin war, und wahrscheinlich leicht beeinflussbar durch die wirklich Mächtigen (=Medien?) war, fehlt allerdings in obigem Beitrag. Dummheit schützt eben nicht vor Strafe.

      • Der Politiker, der sich gegen die linksgrüne Kamarilla bei ZDF, WDR, DLF usw. durchsetzen kann, muss erst noch geboren werden. Erst heute Morgen lief beim DLF wieder ein Werbebeitrag für mehr Einwanderung, der sich ganz auf die Ansichten einer Interviewpartnerin der Partei „Die Linke“ stützte – und das 7 Jahre nach 2015. Nennen Sie mir bitte eine einwanderungskritische Stimme im deutschen Mainstream. Sie können da suchen bei den „öffentlichen Sendern“, im ONline-Journalismus, in der Presse bis hinunter zu den Regionalzeitungen. Ich schätze, dass es mehr als 10.000 Journalisten sind, die da beschäftigt sind. Finden Sie bitte nur einen, der sich offen gegen Einwanderung ausgesprochen hat. Wie soll sich nun ein Politiker gegen eine solche Einheitsfront in den Medien durchsetzen? Welcher Politiker schafft das? Nennen Sie mir einen Namen. Selbst ein Mann wie Bismarck – der „eiserne Kanzler“ – wäre hinweggefegt worden.

  118. „„dass sie die Verbundenheit mit der CDU in der Zukunft in anderer Form als als Ehrenvorsitzende zeigen möchte“. ….“

    Wie das ? Mit einem Schwanentanz auf dem Grab der CDU ?
    DAS klingt eigentlich wirklich gruselig. Welcher Pfeil mag da wohl noch im Koecher stecken ?

    Hat sie nicht auch so einen Satz fuer ihr ehemaliges Volk ?
    …. die Verbundenheit mit MEINEM VOLK in der Zukunft in anderer Form als KANZLERIN zeigen moechte ….

    Mir gruselt.

  119. Die CDU kapiert es einfach nicht.

    Wer diesen armseligen Haufen immer noch wählt, kapiert anscheinend auch nichts.

    Hätten die EINEN EINZIGEN MENSCHEN MIT MUMM IN DEN KNOCHEN, so würde der den ganzen Laden aufmischen und ausmisten! Aber die haben nur noch Versager und einer versteckt sich hinter dem anderen.

    Was für ein Offenbarungseid!

  120. Zu Merkel braucht aktuell nicht mehr viel gesagt werden, das werden – hoffentlich – alsbald Historiker, Journalisten und politiasche Konkurrenz erledigen.

    Aber Merz, der ist ja noch aktiv (bzw. möchte das sein), der ist wahrlich eine Klasse für sich.
    Gern wurde ja gespottet, das sei der Junge, der das 5-Meter-Brett im Schwimmbad erkletterte, aber dann doch lieber wieder Leiter hinabstieg.
    Von der Geschichte halte ich nichts. Der erklomm die ersten 6 Stufen, dann wurde ihm das nicht geheuer und Bademeister half ihm wieder festen Boden zu erreichen.
    Mal abwarten, was der nachher dann an Stimmen bekommen wird, bei parteiinterner Briefwahl.

    Merkel ist nun fast etwas Respekt zuzugestehen. Die zieht ihr Ding durch, Zerstörung der CDU. Leider bekomme ich nun keine Kiste Wein, denn die Wette bot ich einem Freunde an, daß die Ehrenvorsitz ablehnen würde, aber das blieb ohne Handschlag und so bloß lustiger Gesprächsrundeneinwurf.
    Nun gut, vielleicht ist der ja Sportsmann und lädt mich auch so mal ein 😉

  121. Das ALLERBESTE an der ganzen Geschichte ist aber, daß es diese zu Aliens der Merkelpolitik mutierten CDU-Mitglieder offenbar gar nicht merken, was ihnen und ihrer Partei von dieser verachtenswerten Person angetan wurde. Anstatt den eisernen Besen zu nehmen und den dicken sozialistischen Staub vom konservativen Lack mit Nachdruck abzukehren, auf die AfD zuzugehen und sich mit MACHT gegen die grünlinken Phantasten zu stemmen, führen sie das katastrophale Erbe dieser Person mit Feuereifer fort und besiegeln damit den kompletten Untergang – etwas, was wohl die Intention von Merkel war. Nach allem, was man von der CDU vernimmt, insbesondere auch von Figuren wie dem JU-Vorsitzenden, ist es offenbar erklärtes Ziel, dem Weg gleich der italienischen Demokrazia Cristiana in die absolute Bedeutungslosigkeit zu folgen. Die CSU ist im Übrigen kein Deut besser – deren Untergang kommt mit einer leichten Zeitverzögerung.

    • Frau Merkel hat den Umbau Ihrer Partei zu Ihrem Machtinstrument vollzogen. Macht beruht nicht auf Worten, sondern auf Geld und Posten. Damit hat Angela Merkel einen Drei-Fronten-Krieg gewonnen:

      ° Ihre Partei hat sie kleingekriegt

      ° durch nahtlose Übernahme von Inhalten von SPD und Grünen hat sie sich parlamentarische Kritik und Opposition vom Hals gehalten und

      ° hat sich gleichzeitig Medien zu Verbündeten gemacht, gegen die Helmut Kohl noch anregieren musste.

      Sie hat Opportunismus in eigener Sache und Brutalität gegen Kritiker zu den zwei Seiten ihrer einen Medaille gemacht. Merkel hat dabei weit radikaler fortgesetzt, was Helmut Kohl bereits angelegt hatte: die Durchdringung möglichst aller Institutionen mit Gefolgsleuten.

      Merkels weiteres Instrument der Machtsicherung war ihr Anschmiegen an die Medien. Wie keine Zweite wusste sie um die rot-grüne Dominanz in den Pressehäusern und in den Talkshows und Nachrichtenredaktionen von ARD und ZDF. Sie führte eine Politik in enger Übereinstimmung mit deren Ideologie: Grenzöffnung, Energiewende, Schuldenpolitik. Da war kein Widerspruch zu erwarten. So wurde Merkel zur Kanzlerin der Medien, gefeiert, geliebt, verteidigt.

      Wer Merkel kritisierte, riskierte eingeschlagene Scheiben und öffentliche Denunziation. Selten hatte eine Regierung so unverschämt und mit so viel Geld linke, linksradikale und linksextreme Gruppen finanziert. Dutzende von NGOs mit bruchloser Verbindung zur verfassungsfeindlichen und gewalttätigen Schlägertrupps der Antifa sind so entstanden.

      Die CDU hat nahezu alle ihre konservativen Grundpositionen, sich selbst und ihre Stammwählerschaft verraten. Das verdeutlicht auch auf erschreckende Weise die unglaubliche Verlogenheit und Heuchelei wie auch die absolute Werte- und Prinzipienlosigkeit dieser Partei. Christliche Prinzipien werden nicht mehr vertreten, wie Lebensschutz, Fragen von Familienpolitik, Solidarität zwischen den Generationen.

      Die Einstellungen in den Medien und der Politik haben sich nach links verschoben, so dass heute Positionen als «rechts» gelten, die früher (und lange bevor man dieses Wort abwertend gebrauchte) Mainstream waren.

      Aus Überzeugung oder Opportunismus wurden zum Traditionsbestand der Partei gehörende Themen «abgeräumt»: in der Gesellschaftspolitik mit der Frauenquote, in der Wirtschaftspolitik mit dem Lieferkettengesetz, besonders augenfällig in der Migrationspolitik. Was Alfred Dregger und Manfred Kanther, aber auch Helmut Kohl und Heiner Geissler noch als Mitte betrachteten, ist nach den heutigen Maßstäben der CDU weit rechts. Die politische Mitte eines Volkes und einer Partei wurden nach dem Kontinentaldrift durch die Normalität einer in der DDR sozialisierten und bekennenden Opportunistin ersetzt.

      Dies ist allerdings nicht Merkels Problem, denn diese hätte sich nach einer Wende bei jeder Partei in Europa eingeschlichen, wäre aber in jedem Land hochkant wieder hinausgeflogen – außer in Deutschland.

      Niedrigere Steuern, effizienter Staat, niedrigere Energiepreise oder die Sicherung der EU Außen Grenzen. Alles Forderungen, die noch vor wenigen Jahre die CDU ausmachten.

  122. Geh mit Gott, aber geh! Merkel hat in allen Belangen klar gemacht, was sie von der Partei hält, der sie ihre Macht und die Möglichkeit zur Kanzlerschaft über so viele Jahre verdankte.

    Aber wie das immer so ist mit der Dankbarkeit. Man darf da auf nichts hoffen. Aber anstatt jetzt fassungslos weiter zu schweigen und beleidigt zu schmollen, ist es an der Zeit, die Scherben aufzufegen, sich neu zu sortieren und weiterzumachen.

    Der Ehrenvorsitz ist „aus der Zeit gefallen“ und keine Zeit für ein Abendessen? Auch gut, dann geht es eben weiter ohne Frau Merkel.

    Vielleicht besser so als never-ending vom Schatten und Geist dieser Frau überschattet zu werden. Die Ablehnung des Dinners macht die Sache endgültig klar. Aber Merz sollte auch daraus die Konsequenz ziehen und sich keiner weiteren Sentimentalitäten hingeben.

    Am Schluß macht es ja immer nur Spaß, nicht zu der Party zu gehen, zu der man eingeladen wurde. Ohne Einladung kein Spaß! Aber dies ist dann Frau M’s selbstgewähltes Schicksal: Brücken abbrechen, nicht mehr eingeladen werden und nicht mehr „Leute düpieren können“.

  123. „Den Verdacht, dass sie die Partei nie liebte, sondern von Anfang an nur als Mittel zum Zweck ihrer Macht benutzte, hat Angela Merkel nun jedenfalls doppelt bestätigt.“
    Nicht nur Macht, nicht nur Macht ….
    Bekannte Adepten dieser Dame die noch Ämter inne haben, müssen sich heuer ernsthaft fragen lassen, wie sie sich nun zu der Partei, die diese „Dame“ bis zur Unkenntlichkeit entstellt hat, positionieren.
    „Ich muss ganz ehrlich sagen, wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“

  124. Gratulation Frau Merkel! Sie bleiben sich treu! Aber ob das auch die CDU-Knechte und Mägde begreifen werden? … ich glaube nicht… denn wer Merkels Politik mitgetragen hat, der ist verloren für Logik und Selbstbehauptung.

  125. Wer will schon Ehrenvorsitzende eines Trümmerhaufens werden, den man selber angehäuft hat. Es können Wetten abgegeben werden, wie lange Merz diese armselige Truppe anführen wird.

    • Ich habe die CDU seit dem Auftauchen von Merkel nicht mehr gewählt. Ich habe mich immer gefragt, wie man eine Frau wie Merkel in der CDU aufnehmen konnte.

      • Sie wurde nicht aufgenommen, sondern „übernommen“, wie alle Mitglieder des „Demokratischen Aufbruch“ und (noch schlimmer) der Blockparteien „Bauernpartei“ (?) und der Ost-CDU. Einer der vielen (wahltaktisch motivierten) Fehler von Kohl.

  126. Braucht man nicht Ehre um einen Ehrenvorsitz anzunehmen??

    • Danke, genau meine Meinung. Leider hat heute von den Politikern kaum noch jemand Ehre. Es tritt bei Fehlverhalten, Betrug, Lüge, Bestechlichkeit, Korruption usw. niemand mehr zurück. Frau Merkel gehört meine ganze Verachtung.

    • Nö, eigentlich demütigt die CDU sich selbst. Ich würde im Traum nicht auf die Idee kommen, einer Person, welche die Partei bis zur Unkenntlichkeit entstellt hat, noch einen Ehrenvorsitz anzubieten. Und ganz sicher würde ich sie nicht zum Abendessen einladen. Im Ergebnis wird die Partei dafür jetzt genauso achtlos und angewidert weggeworfen wie einst das Deutschlandfähnchen…

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