Sarah Atcho, 26 Jahre alt, ist eine Schweizer Sprinterin. Sie erreichte auf 200 Meter das drittbeste Ergebnis in der Geschichte der Schweiz, lief bei Olympia und erreichte zweimal das Finale der Weltmeisterschaft. In dieser Woche machte sie auf Instagram öffentlich, dass sie in Folge ihrer Booster-Impfung eine Perikarditis erlitt. Der Fall wurde medial breit rezipiert – oft aber auch heruntergespielt.
Im Interview erzählt sie die Geschichte ihrer plötzlichen Erkrankung und über ihr Umdenken, mangelnde Aufklärung und Impfdruck, die teils schäbigen Reaktionen auf ihre Veröffentlichung und ihre Sicht auf die Rolle von Medien und Politik. Hinsichtlich einer Kampagne für die Impfung, an der sie bedenkenlos teilnahm, übt sie auch Selbstkritik.
Tichys Einblick: Kurz nach Ihrer Booster-Impfung erlitten Sie eine Herzbeutelentzündung (Perikarditis). Jetzt haben Sie sich entschieden, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Können Sie unseren Lesern erzählen, wie es zu der Diagnose kam und wie der Verlauf der Erkankung war?
Sarah Atcho: Ich bekam meine Booster-Dosis am 22. Dezember und habe dann ein paar Tage Trainingspause gemacht, wie es nach der Impfung üblich ist. Nach Weihnachten bin ich dann für ein paar Tage mit meinem Freund nach Lissabon geflogen. Da merkte ich dann die ersten Symptome: immer wieder Schwindelgefühl und ein Druckgefühl auf meiner Brust, in der Herzgegend. Ich habe das als psychische Sache abgetan, als etwas, was sich mein Kopf vorstellt. Als ich dann in die Schweiz zurückkehrte und wieder mit meiner strikten Trainingsroutine begann, merkte ich, dass es mir wirklich nicht gut ging. Ich merkte, dass etwas anders war. Mein Arzt hat mich dann zum Kardiologen geschickt.
Er hat mein Herz erst via Ultraschall untersucht und festgestellt, dass sich um mein Herz Flüssigkeit angesammelt hatte. Dann hat er mein Blut auf Entzündungswerte untersucht und eben festgestellt, dass da etwas ist. Mein Arzt hat mir unmissverständlich klar gemacht, dass ich sofort aufhören muss zu trainieren. Wenn ich später hingegangen wäre und mehr und länger trainiert hätte, hätte es meine Situation wohl verschlimmert. Das kann ich natürlich nicht mit Sicherheit sagen, aber der Arzt war schon sehr eindeutig. Ich hatte insgesamt sogar noch Glück: Perikarditis kann ja sehr leicht auch viele schlimmere Folgen haben.
Ist die Krankheit denn nun ausgeheilt?
Ich habe eine Untersuchung am 28. Januar. Dann wird entschieden, ob ich wieder langsam mit dem Training anfangen kann. Nach dreißig Tagen müsse man einen Check-up machen, meinte mein Arzt. Normalerweise sollte dann alles wieder okay sein. Allerdings spüre ich aktuell wieder stärkere Schmerzen in der Brust. Als ich meine Geschichte auf Instagram gepostet habe, haben sich auch viele gemeldet, die das Gleiche durchgemacht haben, die monatelang erkrankt waren. Manche meinen, ich wäre zu optimistisch. Ich weiß nicht wirklich, was kommt. Ich will schnell sein. In dieser Situation sind Trainer und Team alle wirklich, wirklich verständnisvoll und unterstützen mich, dafür bin ich sehr dankbar.
Welche Auswirkungen hat das auf Ihre sportliche Laufbahn?
Ich will optimistisch bleiben. Die Weltindoormeisterschaften im März werde ich verpassen, ich kann nicht trainieren. Ich kann nicht trainieren, also kann ich da nicht teilnehmen. Aber das ist nicht ganz so schlimm. Ich will unbedingt für den Sommer fit sein.
Fühlten Sie sich gut über dieses mögliche Risiko einer solchen gefährlichen Nebenwirkung informiert, als Sie sich impfen ließen?
Nein. Ich meine, die Impfung findet ja in diesen Impfzentren statt. Da ist kein spezifischer Arzt. Du kriegst einfach nur die Impfung und gehst. Bei meiner ersten Impfung sollte ich zumindest noch 15 Minuten warten, falls irgendeine Reaktion auftritt. Beim Boostern war es wirklich anders. Man hat nur die Impfung und dann die dazugehörigen Papiere bekommen.
Und, wissen Sie, ich hatte vorher noch nie irgendwas in diese Richtung gehört. Ich dachte, junge, gesunde Menschen können sich risikofrei impfen lassen, so wird es ja auch täglich gesagt. Ich denke, da machen die Medien ihren Job nicht richtig: Wir reden zurecht viel über das Leid, was Corona verursacht. Und es stimmt, Corona hat oft gefährliche Auswirkungen. Aber wir sollten auch offen über die Nebenwirkungen der Impfung sprechen, damit die Leute ihre Entscheidung informiert treffen können. Oft wird das aber einfach heruntergespielt oder ignoriert.
Es gibt Gerüchte über zunehmende Herzerkrankungen bei Sportlern, möglicherweise verursacht durch die Impfung. Medienberichte über entsprechende Fälle nehmen jedenfalls erkennbar zu. Ist das ein Thema unter Athleten?
Um ehrlich zu sein, hatte ich davon vorher nie gehört. Nur, seitdem ich die Perikarditis habe, schickt mein Trainer mir hier und da Artikel zu dem Thema.
Sie haben noch im November öffentlichkeitswirksam an einer Impfkampagne für die Schweizer Regierung und die Impfpolitik teilgenommen, als eine von 80 Prominenten. Wie kam es dazu?
In der Schweiz lief eine Kampagne, um die Menschen zum Impfen zu bewegen. Damit Leute sich damit auseinandersetzen. Und sie brauchten vielleicht jemanden, der sich als Sportler hinstellt und sagt: Ich bin geimpft. Das war, glaube ich, meine Rolle. Ich glaube, dass es damals auch richtig war.
Aber warum haben Sie Werbung für eine Impfung gemacht, von der Sie selbst sagen, dass Sie über deren Nebenwirkungen gar nicht informiert wurden?
Das ist eine gute Frage – eine Frage, die sich viele stellen sollten. Zu diesem Zeitpunkt, als ich die Kampagne gemacht habe, war die Lage für mich klar: Die Impfungen halfen, sie retteten Leben und senkten Hospitalisierungsraten, ich habe mich da auf die Wissenschaft in der Öffentlichkeit verlassen.
Ich stehe auch immer noch grundsätzlich dazu, dass die Impfung schützt und dass sie für Risikopatienten wichtig ist. Aber über die möglichen Nebenwirkungen hätte definitiv mehr aufgeklärt werden müssen, da bin ich auch selbstkritisch. Ich denke, die Lage ist jetzt, was die Gefahr angeht, aber auch eine andere als im November. Heute würde ich an einer Impf-Kampagne nur teilnehmen, wenn diese Impf-Risiken auch zur Sprache kommen.
Ich möchte aber positiv sagen: Ein Schweizer Bundesrat, Alain Berset, hat mich noch am Mittwoch angerufen. Er hat sich erkundigt, wie es mir geht, hat auch anerkannt, dass es tatsächlich eine Impfnebenwirkung ist und sich ehrlich dafür interessiert.
Sie klingen davon überrascht. Haben andere Ihre Erkrankung kleingeredet?
Ja, viele haben tatsächlich gesagt: „Oh, vielleicht hattest du das ja schon vorher.“ Aber ich bin mir sicher, dass es mit der Impfung zusammenhängt. Ich hatte ein ärztliches Check-up im November – da war alles gut. Ich habe mich mehrmals getestet – immer negativ. Es kann eigentlich nur an dieser Impfung liegen.
Sie sind mit Ihrer Geschichte auf der Social-Media-Plattform Instagram an die Öffentlichkeit gegangen. In den Kommentaren unter Ihrem Post finden sich viele unterstützende Worte, die Ihnen auch für Ihren Mut gratulieren. Schlug Ihnen auch Ablehnung entgegen?
Ich denke, mit meinem Post stehe ich genau in der Mitte dieser zwei Seiten. In meinem Post sage ich nicht, dass ich gegen die Impfung bin, und nicht, dass ich für die Impfung bin. Obwohl die Tatsache, dass ich mich habe impfen lassen ja zeigt, dass ich gerade für die Impfung bin.
Aber ich spreche auch offen über die Nebenwirkungen der Impfung, die ich erfahren habe. Leute haben mir dann Vorwürfe gemacht: Sie ändern Ihre Meinung, erst impfen lassen und dann rumheulen. Das verstehe ich nicht. Natürlich bin ich traurig, weil ich jetzt erkrankt bin. Wem nicht gefällt, was ich zu sagen habe, soll es einfach nicht lesen, finde ich.
In Ihrem Post bitten Sie am Ende um Verständnis, dass Sie Ihre Geschichte teilen. Das hat uns etwas verwundert. Eigentlich wäre es doch das Normalste der Welt, so eine Geschichte zu erzählen. Haben Leute versucht, Sie davon abzubringen?
Ja. Meine Familie und Freunde waren besorgt, dass man mich angreifen würde, wenn ich davon erzähle. Aber ich finde, es ist wichtig, darüber zu sprechen. Niemand will wirklich über diese Problematik reden. Man wird schnell mundtot gemacht. Dabei ist es doch gar nicht ein Statement für oder gegen die Impfung, sondern schlicht eine Realität, die ich und andere erleben.
Viele Athleten sind zu mir gekommen und meinten: Oh Gott, ich wusste gar nicht, dass uns das passieren kann. Wir als Sportler sind doch die Gesündesten der Gesunden. Viele haben sich danach nochmal ärztlich checken lassen. Ich würde auch sagen: Lasst euch im Zweifel nach der Impfung nochmal untersuchen.
Ihre Booster-Impfung war am 22. Dezember. Zu diesem Zeitpunkt wusste man schon, dass Omikron sich verbreitet und eine Infektion mit diesem Virus für eine junge, gesunde Frau wie Sie sehr risikoarm verläuft. Haben Sie sich aus persönlichen, medizinischen Grünen boostern lassen oder auch aus gesellschaftlichem Druck und dem Druck der staatlichen Maßnahmen?
Beides, würde ich sagen. Einerseits kenne ich Geschichten von anderen Athleten, die nach einer Covid-Infektion wirklich schwere Verläufe hatten. Wir wissen ja auch nicht, mit welcher Virusvariante wir uns infizieren, ob es Omikron oder eine schwerere Variante ist. Andererseits will ich auch regulär trainieren. Wenn wir in der Schweiz in Sporthallen trainieren wollen, müssen wir beispielsweise dreifach geimpft sein. Um ehrlich zu sein: Wenn du ein normales Leben haben willst, musst du halt geimpft sein. Das hat auf jeden Fall auch eine Rolle gespielt.
Finden Sie diesen sozialen Druck, sich impfen zu lassen gerade bei jungen Menschen übertrieben?
Ich denke, dass Zwang ein Problem ist. Manche Länder führen Impfpflichten ein – dafür habe ich kaum Verständnis. Als erwachsene Menschen sollten wir für uns selbst entscheiden können. Junge, gesunde Ungeimpfte sind glaube ich nicht diejenigen, die unsere Krankenhäuser füllen. Ältere Leute haben natürlich leider ein erhöhtes Corona-Risiko, da ist das etwas komplizierter.
Ich finde, Menschen sollten hier tun, was sie für richtig halten. Wenn du ungeimpft bist und dann erkrankst, und dann vielleicht einen schweren Verlauf erleidest, ist es halt dein Risiko. Wenn die Erkrankung dann deine Karriere beendet, ist es dein Problem. Es ist deine Verantwortung – genauso wie ich mich für den Booster entschieden habe und jetzt ein Problem habe, mein Problem. Ich habe mich für den Booster entschieden und sitze jetzt in der Scheiße. Anderen kann es andersherum genauso gehen.
Die Blauäugigkeit dieses Mädchens ist erschütternd. Aber leider kein Einzelfall.
Als ich aus dem Munde unserer Regierenden das Wort „Impfung“ hörte, fühlte ich mich zunächst einmal nur bedroht!
Was hätte ich von diesen Leuten denn gutes zu erwarten?
Allein die Beantwortung dieser schon sehr früh gestellten Frage hat mich von dieser Spritze ferngehalten!
Leider sehen oder sahen das viel zu wenige so…
Zu diesem Thema lohnt es sich, den Beitrag auf Servus-TV (auch in der Mediathek) am kommenden Mittwoch „Im Stich gelassen“ über die Impfnebenwirkungen anzuschauen. Das Thema, über das medial und auch fachspezifisch so brüllend laut geschwiegen wird!
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/servus-tv-im-stich-gelassen-die-covid-impfopfer/
Werter Herr Tichy, ich danke Ihnen, dass Sie dieses Interview hier ermöglichten. Mir ist in der CH kein Medium bekannt, wo der Impfzwischenfall von Frau Atcho derart klar dargestellt worden ist. Als Mediziner möchte ich dazu folgendes ergänzen: Wie Frau Atcho im Interview erwähnt, ist sie nicht über mögliche NW aufgeklärt worden. Dies ist umso gravierender, als heute diese NW bekannt sind. Das ist – wie ich von anderen Impfzentren erfahren habe aber gang und gäbe und eine grobe medizinische Unterlassung. Frau Atcho sollte dazu unbedingt eine Schadenersatzklage einreichen (mit einem guten Juristen). Denn eine Perikarditis (Hezbeutelentzündung) ist keine harmlose Erkrankung. Eine Perikarditis kann sich auch zu einer Peri-Myokarditis entwickeln, wo dann auch das Herzmuskelgewebe betroffen ist. Und zugrunde gegangene Herzmuskelzellen, werden durch ein Narbengewebe ersetzt und nicht mehr durch funktionstüchtige Muskelzellen. Und als gravierendste Nebenwirkung kann es auch – wenn das Reizleitungssystem des Herzens tangiert wird – zu Herzrhythmusstörngen kommen mit u.U. gravierenden Folgen.
Als Laie nehme ich ja an, daß gerade Spitzensportler besonders gefährdet sind.
Die reizen die Leistungsfähigkeit ihrer Leiber andauernd Richtung Grenznähe aus (sonst wären sie ja nicht Spitze), darum sind die nun alles andere als das, was man so für gewöhnlich „gesund“ nennen würde.
„Ich stehe auch immer noch grundsätzlich dazu, dass die Impfung schützt und dass sie für Risikopatienten wichtig ist.“
DAS ist auch etwas, das ich nicht mehr hören kann. Aus meiner Sicht haben die Impfverfechter entweder offen gelogen oder entscheidend wichtige Fakten unterdrückt. Spätestens hier ist die Folge, dass ich diesen Leuten überhaupt nichts glaube und alles in Frage stelle (in Wahrheit komme ich aus einer Arztfamilie und traue in Sachen Gesundheit sowieso erstmal niemand). Mein derzeitiger Informationsstand ist, dass diese Impfungen mehr Risiko in sich tragen als sie Nutzen stiften, für alle „Risikogruppen“. Darüber hinaus sagt mein Informationsstand, dass die Pharmafirmen mit der Impfung horrende Einnahmen haben („die Impfung ist kostenlos“? Dass ich nicht lache!) und dass hinter diesen Firmen ein riesiges Netz aus Korruption gespannt ist, in dem auch etlicher unserer „Regierenden“ und „Experten“ verwickelt sind.
Sorry, es tut mir leid für die junge Frau … aber ich kann es nicht mehr hören.
Genau solchen Leuten hat man es zu verdanken, das die Ungeimpften so unter Druck geraten sind.
Wo bleibt denn eure Eigenverantwortung? ihr seid keine Kinder mehr.
Die Hersteller von Impfstoffen haben offen gesagt, das man die langfristigen Folgen der Impfung nicht kennt.
Wenn schon der Hersteller das nicht weiß, wer dann?
Egal was andere Leute sagen.
Es gab von Anfang an genügend Gründe kritisch zu werden (und viele sind es ja auch inzwischen geworden).
Manche wachen erst auf wenn sie es am eigenen Leib erfahren.
Aber scheinbar hat sie es immer noch nicht verstanden.
Sicher richtig, aber zur Eigenverantwortung gehört eben auch, sich von sportelnden Twens nicht die Welt erklären zu lassen.
Frau Atcho fiel auf die Propaganda herein, das machte sie nun öffentlich, und das verdient Hochachtung.
Ganz anderes Kaliber sind da sogenannte Experten wie etwa Lauterbach, da mag sich mancher wegen „Professor Doktor“ hinter die Fichte führen lassen – das ist schäbig.
Aber eine junge Sportlerin ohne entsprechenden medizinischen Hintergrund? Die Dame wird schlicht verunsichert sein nun, und sagt, was sie dazu denkt. Finde ich rundweg in Ordnung.
Dämlich sind doch die, welche sich von Sportis, Tralalasängern, Schauspielern, Talkmastern oder sonstigen Unterhaltungspromis ihr Leben vorschreiben lassen.
Lieber „pejuco“, ja, Sie haben recht..“es gab von Anfang an genügend Gründe kritisch zu werden..“, vergessen Sie dabei nicht, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung medizinisch nicht geschult ist und auf gute und wahrhafte Information von Fachleuen angewiesen sind. Dem einzelnen Menschen und der Bevölkerung ist kein Vorwurf zu machen, von wegen „Eigenverantwortung“. Verantwortung trägt das medizinische Personal (v.a. die Ärzteschaft) und die Politik, welche diese Impfstoffe zugelassen und der Bevölkerung ohne genügende Aufklärung empfohlen/dazu genötigt hat. Ich hoffe nun darauf, dass das ganze Desaster juristisch gut aufgearbeitet wird. Wir sollten uns klar darüber sein, dass die mRNA-Impfstoffe nicht Impfstoffe im herkömmlichen Sinne darstelle, sondern eine Gentherapie sind und dass sie lediglich über eine befristete Zulassung verfügen und noch im Phase-III-Stadium der Entwicklung sind. Etwas klarer formuliert, sind wir, die Bevölkerung, z.Zt. die Versuchs-Laborratten.
Medizinisch vorgebildet bin ich auch nicht. Aber ich habe ein Gehirn, daß ich benutze und höre auf mein Bauchgefühl. Am Anfang dieser Plandemie hatte ich 3 Tage Angst, dann begann ich mich stetig aus verschiedensten Quellen zu informieren. Die Angst war weg, der Zorn auf die Naivität und Denkfaulheit der Masse wuchs. Außerdem hege ich eine große Abneigung gegen Hysterie.
Eigenverantwortung und Nichteinmischung ins Private fordern und sich dann am Nasenring durch die Manege führen lassen. Ich kann nicht mal mehr darüber lachen.
Diese offenherzige junge Frau zeigt doch das ganze erbärmliche Dilemma dieser Show .
Jung ,gesund ,leistungsstark , wird geimpft ,weil der offensichtliche gesellschaftlich aufgebaute Zwang es so will .
Warum ? Wogegen? Mit welchem Ziel ?
Wieder einmal zeigt sich die politische Und gesellschaftliche Dummheit in welche sich die Gesellschaft hat hineintreiben lassen .
Hätte man nur systematisch Erkrankte nach bestem ärztlichen Gewissen und Können entsprechend behandelt ( hier nehme ich Lauterbach und Co explizit aus ! ) wäre es niemals zu derartigen Zuständen wie nach den Impfungen gekommen .
Hätte man wirklichen Spezialisten die Impfungen nach ärztlich geltenden Regeln überlassen ,also Untersuchung, Aufklärung ,Nachkontrolle , zusammen mit wirklicher Offenheit bei Zwischenfällen dann wäre die Zustimmung als auch die Risikokontrolle ganz sicher ehrlicher gewesen .
Aber das war mit Größenwahn behafteten Politikern nicht machbar !
Für die junge Dame und alle andere die darunter leiden – viel Kraft und schnelle Besserung! Es ist gut dass sie den Mut und die Energie gefunden hat um darüber zu sprechen.
In deutschen Hofmedien werden wir davon wohl nicht lesen können. Also in einer objektiver Art und Weise – die Artikel die ich direkt durch Nachfrage mit der Suchmaschine gefunden habe, haben schon in dem erstem Satz, manchmal in dem Titel schon, dass die Nebenwirkungen sehr selten sind. Da wundert man sich dass die Auflagen immer noch so hoch sind mit dem verzerrten Bild der Realität.
Laut Mainstreammedien sind Herzmuskelentzündungen gar nicht so schlimm.
Mein Gefühl mit Mitmenschen ist, dass viele heran gehen wie an andere Dinge im täglichen Leben, in etwas wie, Einkaufsliste, Steuererklärung, Spritze abholen. Da habe ich meinen Ruhe alles ist gut, der Staat steht ja dafür, und zu mehr will ich mir keine Gedanken machen. Das gute Gewissen, so alles, so richtig zu machen, ja, da kann ich mich abends gut vor meinen guten ÖR setzen. Habe ich eigentlich meine TV Steuer bezahlt, oh dann lieber das Gerät ausschalten. Fürs gute Gewissen.
Da mach Sie es sich deutlich zu einfach HansKarl70.
Was glauben Sie wie massiv der Druck ist dem gerade junge Menschen stehen? Ich denke dieser Druck ist immens und Fr. Atcho hat je erwähnt, dass man um in die Trainingshalle zu dürfen geboostert sein (welcher Clown denkt sich eigentlich so einen Irrsinn aus?!) muß. Dass ist bei Profisportlern ja dann quasi eine 3fach-Impfpflicht (selbstverständlich völlig freiwillig, wie perfide ist dass denn bitte) um „Arbeiten“ zu dürfen.
Hier der Sportlerin zu unterstellen sie habe das leichtsinnig gemacht ist in meinen Augen die Billigung der Vorgehensweise der Regierungen, frei nach dem Motto, „Erst zwingen wir dich durch die Hintertür und wenn etwas passiert hast du es ja freiwillig gemacht und bist daher selbst schuld“. Was hätte die Sportlerin denn machen sollen? Etwa auf Journalismus umschulen um dann künftig auch Corona-Hinterfragende zu beschimpfen?!
Daher find ich den ersten Teil ihres Kommentars nicht ok, dem zweiten Teil stimme ich eindeutig zu.
Ja sicher, aber was hat das bitte mit diesem Thema zu tun?
Ich beantworte die Frage gleich selber, absolut gar nichts !!!
Ein bisschen mehr Empathie für die derzeitigen Probleme der jungen Menschen könnte wohl nicht schaden, meinen Sie nicht auch?!
>Vorher hat sie über Nebenwirkungen bei Sportlern nichts gehört<. Das kommt daher, wenn man nur in der ersten Verblödungsreihe der ÖR sitzt und sich weigert andere Meinungen von Fachleuten anzuhören. In deren Augen sind alle Andersdenkenden Nazi, Nazi rechts.
Unglaublich. Sie ändert Ihre Meinung, wenn neue Tatsachen auftauchen. Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen.
Irgendwie kommt mir das Ganze vor wie im Krieg, wo die Bevölkerung begeistert hineinzieht und dann schleichend erkennt, dass es dort „vereinzelt“ auch zu Personenschäden kommt.
Als erstes möchte ich Frau Atcho danken, dass sie hier so frank und frei ihre Geschichte erzählt, mit alle Irrungen und Wirrungen. Sehr sympathisch! Und sehr wichtig!
Denn ich bin der Meinung, dass wir aktuell in Zeitlupe erleben, was nach der Schande von Köln passierte. Die Falschmeldungen der staatlichen Stellen brechen trotz rabiatem Feuerschutz der Massenmedien unter dem Gewicht der sich immer höher auftürmenden Berichte Betroffener zusammen.
»Ich stehe auch immer noch grundsätzlich dazu, dass die Impfung schützt und dass sie für Risikopatienten wichtig ist.«
‚Es ist leichter, ein Atom zu zertrümmern, als ein Vorurteil zu korrigieren.‘
Ich sehe das in diesem Fall nicht so sehr als Vorurteil der Dame, sondern als Eiertanz, den sie aufführen muss, um nicht in die Schwurbler-Ecke gestellt zu werden.
Ihre gesundheitlichen Probleme sind so schwerwiegend , dass sie nicht mehr schweigen will, aber ihre Berater werden ihr wohl deutlich gesagt haben, dass jegliche Kritik in dieser Sache ihre Karriere genauso schnell beenden kann wie ein irreparabler Herzschaden.
Ich wage zu behaupten, dass man mit Maßnahmenkritik seine Karriere deutlich schneller ruiniert als es eine Herzmuskelentzündung jemals können wird.
Frau Atcho sagt einen sehr schönen Satz: „Ich habe mich da auf die Wissenschaft in der Öffentlichkeit verlassen.“, eben auf jene wissenschaftliche Parallelgesellschaft, die uns landauf, landab vom ÖRR und am Tropf privater Konzerne hängenden Printmedien als letzte Wahrheitsinstanz verkauft wird. Zwei Jahre Corona hinterlassen der Gesellschaft also jede Menge „action points“, von denen der Wichtigste m. E. die Überprüfung und Beseitigung von Abhängigkeitsverhältnissen in Medien und Wissenschaft sein wird. Traurig nur, dass das alles ja eigentlich schon seit Jahren bekannt ist.
Frau Atcho hat den schwarzen Peter ganz allein, dafür haben Pharmaunternehmen, Politik und MSM gesorgt.
„Und, wissen Sie, ich hatte vorher noch nie irgendwas in diese Richtung gehört. Ich dachte, junge, gesunde Menschen können sich risikofrei impfen lassen“
Tja, das ist das Problem auch und gerade bei jungen Menschen. Bloß nicht nachdenken, bloß nicht fragen, bloß nicht sehen, bloß nicht hören. Wird schon schon stimmen, was alle sagen.
Man konnte es so yusammenfassen: wenn man die Gefahren nicht sieht, existieren sie nicht.
Interessanterweise funktioniert das schon bei dem Autofahren in der Dunkelheit nicht deshalb fahren wir dann mit den Scheinwerfern an.
Meine Kinder mussten sich auch impfen lassen weil ihre Universitäten sie gezwungen haben. Ich finde in Anbetracht der geringen Gefährdungen ist das eine verbrecherische Politik. Das wird wohl das Karriereende sein. Endlich macht auch mal jemand den Mund auf. Gute Besserung.
Ich will diese Sportlerin nicht im Regen stehen lassen.
Die 3. Impfung habe ich auch gespürt, ich gehöre aber zur Risikogruppe, also gab es für mich keine Alternative zur Impfung.
Sportler mögen zwar gesunde Menschen sein, aber solche, deren Organe ständig unter Höchstbelastung arbeiten.
Ob nun eine Covid-Erkrankung oder eine Impfung, das kann dann zuviel sein, wenn man Ent-Zündungen als Überhitzung betrachten möchte.
Ich war früh der Meinung, dass die Impfungen bei einer Wirksamkeit von über 90% zu stark sein könnten und bin daher nicht für zu schnelles Impfen hintereinander.
Herr Prof. Streeck hat doch ganz gut erklärt, dass die schnell absinkende Anzahl der Antikörper nicht alleine ausschlaggebend sei, da die Immunabwehr des Körpers gestaffelt ist und dann eben im Falle der Erkrankung wieder anspringen wird.
Meine Laien-Vermutung geht dahin, dass das Virus anfangs im Körper „harmlos“ ist, bis es aufdrehen kann.
Dann erst reagiert der Körper richtig, weshalb auch so viele Geimpfte sich infizieren.
Also, ich bin nach wie vor für die Impfung, tendiere jetzt eher zu einer Impfpflicht für Risikogruppen, halte die Impfung tendenziell für zu stark und hoffe, dass die Medikamente die Lücke füllen, die die Impfung bislang lässt.
Im Prinzip plädiere ich also für Umsicht und hoffe, dass die Worte des Bundespräsidenten auch umgesetzt und geduldet werden, „Impfpflicht ist Debattenpflicht“.
Bei dieser Sachlage, daß die“Impfung“ NIEMANDEN schützt, dieser Virus nicht auszurotten ist, es vermehrt schwere Nebenwirkungen bis hin zum Tod gibt, und dieser ganze Wahnsinn im mittlerweile 3.Jahr!!! wirtschaftliche und gesellschaftlich imense Kolleteralschäden verursacht, es hier um schwerste Eingriffe unserer Grundrechte geht, um Freiheitsberaubung, Erpressung und Nötigung, kann ja wohl eine Impfpflicht NICHT zur Debatte stehen! Seit der Einführung dieser „Impfung“ gibt es erstmals eine Übersterblichkeit!!!
Solange ‚Risikogruppen‘ von denen maßgeblich definiert werden, die bislang regelmäßig daneben lagen und überdies Fakten verschleiern und unterschlagen, verfängt das nicht mal als halbwegs seriöses Argument.
Und Alter ist per se kein Risiko; das könnte so langsam auch mal kapiert werden. Eigenverantwortung und Kopfgebrauch ist keine Funktion des Alters, und Selbstbestimmung ist solange man diese ausüben kann in einer und für eine freiheitlich-demokratische Grundordnung elementar essentiell.
Dass man sowas Erwachsenen immer noch, immer wieder, darlegen muss, ist schlimm.
–„… und hoffe, dass die Worte des Bundespräsidenten auch umgesetzt und geduldet werden, „Impfpflicht ist Debattenpflicht““. — Und Sie meinen , der Herr Bundespräsident meint solche Debatten wie diese hier? Publizierung von schweren Impfschäden mit anschließender Debatte? „Die Impfung ist zu stark“ – meinen Sie damit die Toxizität der mRNA- Stoffe? Seltsame Ansicht.
Ich finde das typisch für das Forum bei TE, „seltsam“?
Ich habe es doch beschrieben, allerdings bin ich keine Medizinerin. Den Kommentar des Mediziners habe ich mir so aber auch bei Wiki angesehen.
Dieses hübsche, offene, freundliche Gesicht der Spitzensportlerin hat mich eben innehalten lassen und die Tatsache, dass ich bei den ersten beiden Impfungen nur im Arm etwas spürte, bei der 3. Impfung mit Moderna aber etwas am Herzen.
Mich haut keine Grippeimpfung um, weshalb dann eine Coronaimpfung mit der Folge, wenn auch schwach?
Meine Meinung dazu: Ich reagiere stark auf Impfstoffe, die müssen mich nur „anschauen“.
Wenn ich zu häufig geimpft werde, schiesst mein Immunsystem über?
Das läuft dann ein bisschen zu auf die Frage, ob zu häufiges oder starkes Impfen für kräftige Menschen, zu denen ich mich zähle, evtl. ein Problem darstellen können.
Die Sportlerin sieht ausgesprochen gut, sprich sportiv aus!:)
Ich gehe generell davon aus, dass Impfungen Sinn machen.
Nun sind mRNA-Stoffe noch neu, also wäre ich mit der ImpfPFLICHT einstweilen noch zurückhaltend, soweit es junge und gesunde Menschen betrifft.
Mein Vorschlag wäre eine moderate Impfpflicht für über 60 Jährige, „zwingender“ für Vorbelastete und im Krankenhaus oder Pflegeheim Tätige.
Mein Kind machte ein Praktikum während der Schulzeit in einem Krankenhaus und mußte deshalb gegen Hepatitis geimpft werden, prophylaktisch eben.
Deshalb kann ich nicht verstehen, wenn dort Beschäftigte sich gegen Impfungen stellen.
Am Bau muss ich Schutzkleidung und einen Helm tragen!
Es gibt Berufsauflagen!
Für alle anderen würde ich eine Impfempfehlung aussprechen und weitere Entwicklungen abwarten, or allem die Wirkung von Medikamenten betreffend.
Es ist m.E. auch hier fatal, alles von einem möglichen Ende und also letal zu denken.
Zum Schluss meine Frage zurück, wie entschärfe ich eine Impfung mit evtl. gefährlichen Nebenwirkungen, die manche vielleicht auch erst dann spüren werden, wenn sie sich mal anstrengen.bzw. überlasten..?
Habe noch einmal nachgedacht. Nein, ich meine nicht zu toxisch, sondern zu sensitiv.
Mein Immunsystem würde evtl. auf Coronaviren gar nicht reagieren und meine Zellen solche Viren auch nicht „reinlassen“.
Die mRNA Impfstoffe sind doch aber gedacht, in die Zellen eindringen zu können und dann schiesst eben mein gesamtes Immunsystem dagegen?
Möglich wäre aber auch, dass Coronaviren eben gefährlich wären für mich, deshalb bin ich auch generell für die Impfung.
Aber ich hatte noch nie die Grippe, geschweige denn Kinderkrankheiten, jedenfalls nicht sichtbar.
Also sind mRNA Impfstoffe evtl. zu klein und dabei zu effektiv?
Ich frage ganz höflich gerade hier, weil das Forum hier, ähnlich wie beim Spiegel MINT-„lastig“ ist.
Ich hab jetzt schon 8. Impfung hinter mir.
Schädel dröhnt. Zwei Flaschen Roten (Dornfelder), Flasche Wodka und ein Pfund Datteln sind nicht ganz ohne.
Aber dem Virus, dem hab ich gezeigt, wer Herr im Hause ist!
Gleich geht es in die Sauna und im Anschluß wieder durch den Wald, 12 Kilometer Orientierungsmarsch.
Wenn da wer mit Spritze daherkommt, kriegt der die gleich allerselbst in Allerwertesten gerammt.
Diese sympathisch wirkende Frau zeigt wunderbar, mit welchem Ausmaß an Naivität und Uniformiertheit wir es zu tun haben. Wir könnten längst alle ein vollkommen normales Leben führen, alle, wenn wir diese ganzen (zumindest) unverhältnismäßigen Maßnahmen aufheben würden. Vielleicht hätten wir noch ein Jahr eine gewisse Übersterblichkeit bei über 80jährigen … Na und? Warum haben wir die intensivbetten abgebaut anstatt zu erhöhen? Das hätte die berühmten peanuts gekostet. Stattdessen leben kranke Politiker ihre Allmachtsfantasien aus und wir laufen ihnen hinterher wie einst die Ratten dem Rattenfänger von Hameln ….
Man wird prüfen müssen, ob die „Übersterblichkeit“ nicht von denen kommt, die als „ungeimpft“ gelten, weil sie in der Frist zwischen Impfung und den 2 Wochen versterben, bis sie, danach erst, als „geimpft“ einsortiert werden.
Prof. Kuhbandner mit dem Hinweis auf eine englische Studie, bei der auffällt, dass zeitversetzt ca. 4 Wochen nach Impfung mit erhöhten Todeszahlen zu rechnen ist: https://twitter.com/claudisbest/status/1484113628085239811?cxt=HHwWhoCyhene0JgpAAAA
Der Clip ist aus der Dokumentation von Servus TV, den Herr Goergen hier bespricht: https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/servus-tv-im-stich-gelassen-die-covid-impfopfer/
Bei jeder Werbung für ein Apothekenpflichtiges Medikament egal wie Harmlos es ist kommt immer am Ende der Satz „…Risiken und Nebenwirkung fragen sie Ihren Arzt…“
Bei der Werbung für die Corona „Schutz“Impfung…nichts!
Wie kann das sein?
Ich verstehe es nicht, wie man als Arzt, wie man als Gesellschaft, wie man als Eltern, als Großeltern gesunde, starke, junge Menschen mit einem schnell zusammengebrauten, notfallzugelassenen, genmanipulierten Stoff, der offensichtlich massive Nebenwirkungen sofort verursachen kann, besonders bei jungen Menschen, und in Zukunft noch mehr Probleme bereiten könnte, verspritzt. Und das gegen eine völlig banale Grippe, für diese Gruppe sogar eher ein grippaler Infekt ähnelnd. Das ganze auch noch von irren Psychopaten (österreichischer Gesundheitsminister, Klabauterbach) als Impfpflicht unter Strafandrohung gefordert. Die gehören aus dem Verkehr …
„Wenn du ein normales Leben haben willst, musst du halt geimpft sein.“
Der wichtigste Satz im gesamten Interview.
Eine beispiellose Nötigung und Erpressung durch Regierungen, die dir in Wirklichkeit als junger Mensch keine Wahl mehr lassen.
Der kriminelle Aspekt bei dieser Sache ist nicht zu verhehlen, wenn junge Menschen so gut wie überhaupt keinem Krankheitsrisiko ausgesetzt sind, durch eine erzwungene Impfung und unter falschen Risikobehauptungen dazu gezwungen werden, einem Lotteriespiel gleich, ihre Gesundheit und ihr Leben aufs Spiel zu setzen, um ein freies Leben führen zu können. Und hier liegt der Fehler, den auch diese junge Dame nicht erkennt: Es ist eben kein freies Leben, weil es eine verschwurbelte Zwangsimpfung an gesunden Menschen mit möglicherweise schlimmsten Folgen ist.
Millionen Menschen haben vor dem Virus nicht halb so viel Angst gehabt, wie vor den staatlichen Restriktionen als Ungeimpfte.
Und da beginnt das Verbrechen.
Gute Besserung, Frau Sarah Atcho! Ich pflichte Ihnen bei, dass es jedem selbst überlassen sein sollte ob er sich impfen lässt oder nicht. Dies heißt aber auch, dass Maßnahmen die rein zum Mittel der Nötigung gedacht sind (2G und 2Gplus), abzulehnen sind. Ich drücke Ihnen die Daumen dass Sie im Sommer wieder unbeschwert rennen können!
Die Meldungen, dass besonders Sportler von Herzproblemen nach der Impfung mit mRNA Impfstoffen betroffen sind, scheinen sich zu häufen.
Bei mir ging es letzte Tage ja auch los mit den Kreislaufproblemen.
Interessant war die Auswirkung als solche: Mein Körper bzw. mein Herz verhielt sich genau so, als wenn ich gerade Sport treiben würden: Puls ging hoch, Blutdruck ging hoch, und die Durchblutung besonders in Schultern und Brust/Rückenmuskulatur. Also genau der Teil meines Körpers, den ich immer am härtesten trainiere. Nur dass ich diesmal einfach nur ganz ruhig dastand. Ich habe auch nicht geschwitzt, wie das beim Sport üblich ist. Mir wurde nur warm. Es fühlte sich einfach an, als wenn meine Pumpe selbstständig das ruhige herumstehen als mein übliches Sportprogramm fehlinterpretiert hätte und entsprechend reagiert hat. Was dann wohl vergleichbar wäre mit einem Rennauto, dessen Motor man im stehen bei getretener Kupplung, also ohne Last, auf Vollgas laufen lässt. Was für den Motor ja auch nicht gut ist und dann zu erhöhtem Verschleiß und heißlaufen führt. Die Abkühlung vor der Tür hat dann bei mir ja auch geholfen.
Aber schön, dass Frau Atcho den Mut hat, dass offen zu kommunizieren.
Wenn hier ein wirklich ein Problem mit den Impfstoffen vorliegt, dann hilft es ja nicht, dies unter den Teppich zu kehren. Gesundheit sollte kein Politikum sein, bei dem die Politik darüber entscheidet, was gesund ist und was nicht.
Das sollten nur Ärzte tun und eben keine Politiker. Und schon ganz besonders keine „No-Covid-lasst-euch-alle-impfen“ Trollarmee im Netz.
Da müssen wohl ein paar von den Millionen Spikes schlecht gewesen sein, deren Produktion überall im Körper provoziert wird – bevor die produzierenden Zellen, insbesondere in den Gefäßwänden, von den Lymphozyten als feindlich erkannt und abgeräumt werden. Gibt mal wieder nichts zu sehen. Weitergehen.
Das Interview zeigt klar und deutlich auf, dass die meisten Impfschädenleugner einfach schlecht informiert sind. Hier ist der Staat gefordert, auch bei Menschen mit SportlerInnen-Hintergrund bessere Informationskampagnen durchzuführen. Auch hartnäckige Statistikverweigerer kann man erreichen, indem man ihnen den linearen Zusammenhang von hoher Impfquote mit hohen Omikrönchen Infektionszahlen aufzeigt. Die Einführung einer allgemeinen oder berufsbezogenen „Corona-Impfschäden-Aufklärungspficht“ mittels aktueller Studienergebnisse aus England, Dänemark und Holland könnte dazu beitragen, dass die Quote der Impffolgenversteher sehr schnell die 90 % überschreiten könnte. Dann hätten wir auch endlich die sogenannte Lauterbach-Immunität erreicht.
Habe gestern beim Mittagstisch unter Kollegen die Geschichte einer Apothekerin erzählt, deren Tochter nach der Impfung im impfnebenwirkungsgefüllten Wartezimmer eines Kardiologen gelandet war. Ein junger Mann neben mir, sonst nicht dumm, meinte, dass das doch Gerüchte wären. Ich habe ihn gefragt, wie man so eine Sch… von sich geben kann und ob er meint, dass die Apothekerin lügen würde. Es gab einige Minuten betretenes Schweigen am Tisch. Im Grunde sind die Kollegen auf der Strecke furchtbar unwissend und naiv und würden in einer pseudodemokratischen Wahl die Mehrheit stellen. Das spricht dafür, dass die Voraussetzung für eine wahre Demokratie zuerst eine allseitige Information ist. Davon ist die Realität in diesem Land der Einseitigkeit und Dominanz der regierungskriechischen Medien weit entfernt, was nichts anderes als eine dementsprechende Ferne zu einer wirklichen Demokratie bedeutet. Man hat den Eindruck, dass die Leute ahnen, dass die Wahrheit so furchtbar ist, dass sie die gar nicht hören wollen. Wie ein Krebskranker die Krankheit ahnt, aber die Diagnose nicht hören will, weiterlebt wie bisher und die Krankheit dadurch nur schlimmer wird. Obwohl mir schon seit langem klar ist, dass Deutschland unheilbar krank ist, verstärkt sich der Eindruck beim Lesen von “Der deutsche Niedergang” von Christian Graf von Krockow. Seit dem Erscheinen dieser Diagnose (1998) ist man der Krankheit nicht begegnet, sondern die fatalen Entwicklungen wurden verstärkt. Gnade uns Gott.
Das wundert mich, daß die Dame ihre Tochter impfen liess. Bin selbst Pharmazeutin (aber nicht mehr in der Apotheke tätig). Die meisten Pharmazeuten in meinem Bekanntenkreis sind bisher nicht geimpft. Kenne nur 2 Personen, die geimpft sind (und auch nur, weil sie Druck vom Arbeitgeber bekamen)…Die meisten Pharmazeuten lesen sich schon etwas tiefer in die Materie ein und dann wird man notgedrungen impfkritisch…
Leider sind die weit überwiegende Mehrzahl der Menschen keine Pharmazeuten, Biologen, Chemiker usw., die das überblicken, was hier mit diesen genbasierten Vakzinen passiert. Ich hatte bei dem Gespräch kurz erwähnt, dass man den Menschen als Zwischenwirt für die Antikörpererzeugung nicht braucht. Die am Tisch saßen, sind alle hochausgebildete Techniker, aber diese einfache Tatsache wissen die nicht. Wie soll man das der dumpfen, irregführten, belogenen Masse nahebringen. Die meisten interessiert es nicht einmal.
Das wäre eine Aufgabe, die die sog. ‚4. Gewalt‘ insgesamt zu erfüllen hätte, was sie nicht tut bzw. so derweil von ideologischen und/oder finanziellen und/oder Forschungsinteressen mehr oder weniger abhängig nicht mehr kann (was vor gut 10 Jahren bei der ‚Schweinegrippe‘ noch ganz anders war).
Allerdings könnte sich jedem mit halbwegs nüchternem Kopfgebrauch erschließen, dass er nicht ungeprüft = arglos Grundrechte für sich geschweige denn auch noch andere disponiert oder das gar gutheißt.
Auch bei der Schweinegrippe lief die Presse den Regierungskurs von Merkel/Drosten mit. Erst nach der Anhörung im Europarat auf Anregung Dr. Wodargs kamen sie mit der Wahrheit rüber, die im Pressespiegel 2010 dann so klang:
Der Tagesspiegel titelte:
DIAGNOSE: FEHLALARM
Experten: Schweinegrippe wurde unnötig zur Pandemie erklärt
https://flutrackers.com/forum/forum/forum-in-deutscher-sprache/nationale-und-internationale-vorbereitung-und-antworten/80701-europarat-%C3%B6ffentliche-anh%C3%B6rung-vom-26-januar-2010-%C3%BCber-den-umgang-von-who-und-impfstoffherstellern-mit-der-h1n1-pandemie-ist-mehr-transparenz-notwendig
Diesmal war es global – und zudem mit untauglichen Tests „plandemieverlängernd“. Und das politisch-mediale Trommelfeuer der Propaganda um ein vielfaches genialer als 2009.
Fauci hat anscheinend schon hinsichtlich AIDS Unwahrheiten verbreiten dürfen: https://twitter.com/M_Ziesmann/status/1484840587589210113?cxt=HHwWgsCytbepm5spAAAA
Wie man ihm und solchen wie Lauterbach oder Drosten durch all die Jahre Vertrauen schenken kann ist mir unbegreiflich.
Das Traurige ist, dass es keines Studiums der Pharmazie, der Biologie oder Chemie bedarf, um zu verstehen, dass an der Mär von der angeblichen Todesseuche nichts dran ist. Es braucht kein Pharmaziestudium, um zu begreifen, dass ein sicherer Wirkstoff, welcher üblicherweise in zwölf Jahren entwickelt und zugelassen wird, nicht in sechs Monaten aus dem Hut gezaubert werden kann. Ich muss ja auch nicht Glaziologie studiert haben, um zu wissen, dass ich nicht auf eine Eisfläche gehe, die erst heute Nacht zugefroren ist.
„Wenn du ein normales Leben haben willst, musst du halt geimpft sein.“
Und sich dessen bewusst sein, dass dieses „normale“ Leben, das es natürlich mitnichten wirklich ist, jederzeit beendet werden kann – wenn es dem RKI gefällt.
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Was ich nicht ganz verstehe: es sind so viele Sportler, die seit Monaten auf dem Spielfeld einfach umkippen und bestenfalls vom Platz getragen werden müssen – fällt das ihren Kollegen wirklich nicht auf? Und die Diskussion um Kimmich – oder jetzt um Djokovic – denken die echt nicht darüber nach? Fragen die sich nichts?
@Kassandra: doch, vermutlich fällt es den Kollegen vom FC Bayern schon auf und sicherlich kennen sie sogar persönlich mehrere Fälle. Aber ich denke, daß auch dort der Herdenzwang greift: keiner will sich gegen den Bayern-Vorstand erheben und wenn die Fußballer dort eine „Impfempfehlung“ bekommen, wird dem eben Folge geleistet, auch wenn man dabei kein gutes Gefühl hat.
Es ist wahrscheinlich wie beim Rest der Bevölkerung auch: da klafft die kognitive Schere im Gehirn. Viele lassen sich auch erpressen, damit sie dann wenigstens noch die Illusion eines normalen Lebens haben (Kino, Schwimmbad, Flugreisen)…Sie tauschen ihre wertvolle Gesundheit, die dann wahrscheinlich irreversibel geschädigt wird, gegen vermeintliche Freiheit (die sie ja aber mit Maske und ständigem Testen auch nicht haben)…
Impfung schlägt Migrationshintergrund schlägt Frausein. Dem Tanz um dieses goldene Kalb wird alles untergeordnet, und wehe dem, der das nicht tut, dann wird untergebuttert.
Ich begreife nicht wie man Werbung machen kann für ein Medikament ohne sich vorher ausgiebig darüber zu informieren. In letzter Zeit sind soviel Sportler zu Tode gekommen oder zusammen gebrochen. Das geht doch nicht spurlos an einem vorbei. Bedauerlich. Tut mir leid, dass es soweit kommen musste.
Das sind doch nur „Einzelfälle“, wie immer!
Es ist mitnichten ein „Medikament“. Und das Ganze, was hier geschieht, hat auch mit dem, was man „Corona“ nennt, nichts zu tun.
Nicht nur Atcho hat diesen „Überblick“ nicht.
Viele Sportler werben mit Produkten, die sie selber nie kaufen wuerden. Es geht nur ums Geld. Die Athletin aus der schweiz, trotz Nebenwirkungen, haelt am Narativ fest. Sie steht grundsaetzlich noch dazu, das die Impfung wirkt. Leider muessen Nebenwirkungen erscheinen, damit die Menschen aufwachen. Das alles ist Abnormal
Das Problem von Frau Atcho und leider auch allen anderen: sie betrachtet Information als eine Bringschuld, tatsächlich handelt es sich aber um eine Holschuld, d.h. man ist selbst dafür verantwortlich, sich ausreichend zu informieren. Es reicht eben nicht, zu erwarten, dass andere, deren Interessen unklar sind, tatsächlich korrekt informieren. Man muss schon selbst die Spreu vom Weizen trennen. Wie gefährlich die Konsequenzen sein können, wenn man zu naiv oder zu bequem ist, kann man hier wieder sehen. Wobei das Argument „verstehe ich nicht“ nicht zieht. Die Analysen von Ioannidis und anderen sind mit ein wenig Aufwand gut verständlich, dazu reicht der so genannte „gesunde Menschenverstand“. Aber es ist eben Aufwand, den die meisten scheuen – manchmal zu ihrem Nachteil.
Ich kann ihr zustimmen im Hinblick auf die Beratung. Ich bin 2mal geimpft und geboostert. Erste und letzte Impfung jeweils in einem Impfzentrum. In keinem wurde durch einen Arzt eine Aufklärung vorgenommen. Im letzten hatte ich Nachfragen, u. a., wie lange man nun als geimpft gilt und die „Vorteile“ der vollständigen Impfung nutzen kann. Selbst das konnte man mir nicht sagen
In einem IMPFZENTRUM steht das IMPFEN im ZENTRUM und nicht die Aufklärung! Die „heiligen“ Ärzte bekommen ihr Geld (und das nicht wenig!) fürs impfen! Warum sollten sie Interesse an Aufklärung haben, sind sie doch geschützt durch die Anonymität einer solchen Impflocation! Anders natürlich in der eigenen Praxis.
was die junge Dame übers Impfen weiss ist die eine Sache. Aber das Ärzteteam einer Olympia Teilnehmerin sollte nach 2 Jahren wissen wo es lang geht. Oder es sind alles Totalversager. Ich Frage mich, wie lügt sich die Medizinische Abteilung von Bayern die Tatsache zurecht, das sie schon 2 Spieler mit Herzproblemen haben? Ach ja…..stimmt, die hatten Corona.
Was für Amateurtruppen lassen die an Ihr Sportler ran die Hunderte von Millionen Wert sind??? Was sagt die Versicherung die die Spieler absichert dazu???
Mir will das nicht in den Kopf
Da steht der Höneß im Hintergrund und poltert. Dem hat halt auch die Angst das Gehirn weggefressen und die medizinische Abteilung kuscht. Die denken doch alle, es sei das Ende der Welt, wenn sie wegen vorhandenem Rückgrat den Job verlieren oder noch schlimmer, als Querdenker bezeichnet werden, wenn sie mit ihrem Wissen rauskommen.
Es gibt Professoren, die kuschen vor ihren Studenten und behaupten fleißig mit, dass es keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt. Auch wenn ein Blick in ihre Gehirn-Scan-Sammlung ihnen das Gegenteil zeigt.
Wir haben einen gravierenden Systemfehler: Es ist auffällig, dass sich mehr (junge) Frauen als (junge) Männer “impfen“ lassen (statistisch belegt), das verdeutlicht, dass Frauen offenbar die Welt anderweitig wahrnehmen, potenzielle Gefahren leichter verkennen, sodass daraus resultiert, dass (einheimische) Frauen aufgrund der Gentherapie deren Leben zerstören – und was machen wir als Gesellschaft? Stellen wir Männer uns vor unsere Frauen, um sie zu schützen? Nein! Da das unnatürliche Gleichheitsdogma, wonach Frauen aufgrund des sogenannten “schwachen Geschlechts“ keinen männlichen Schutz benötigen, sie alles selbst regeln können, nicht fallen darf, schauen wir wie paralysiert zu, wie eine (junge) Frau nach der Anderen durch die Gentherapie zerstört wird, das im Endeffekt bedeutet, dass wir, wenn jetzt nicht sofort eine 180-Grad Kehrtwende erfolgt, gegenwärtig – nunmehr endgültig – dabei sind, unser Volk zu vernichten!
Es tut mir sehr leid für Frau Atcho. Unter Umständen muß sie damit rechnen, daß ihre sportliche Karriere nun beendet ist. Mir ist aber schon auch klar, daß gerade Spitzensportler im Moment im Zwiespalt sind (auch das Beispiel Djokovic), wenn sie zu internationalen Wettbewerben antreten, müssen sie ja auch viel reisen.
Was ich aber allgemein überhaupt nicht verstehe, daß man sich nicht vorher erkundigt, was bei solch‘ einer neuartigen Impfung für Nebenwirkungen auftreten können, das fällt mir nicht nur bei jungen Menschen auf. Ich habe mehrere ältere Kollegen und Kolleginnen, die sich völlig unbeschwert andauernd impfen und boostern lassen. Eine Kollegin hat nun einen schweren Lungenschaden und die andere (vorher Hobbysportlerin und gesund) bekam gleich kurz nach der Impfung eine Gürtelrose…Ich meine einfacher als heute im Zeitalter des Internets geht Recherche doch nicht.
Vermutlich ist das, was hier nun allmählich zutage kommt, auch nur die Spitze des Eisberges…
Wenn die Erkrankung dann deine Karriere beendet, ist es dein Problem. Wenn die Impfung dann deine Karriere beendet oder dein normales Leben zum schlechten verändert, ist das ebenfalls dein Problem. Siehe die Reportage „Im Stich gelassen“ von Servus TV.
Ja, diese Reportage sollte wirklich jeder sehen und dann selbst entscheiden, ob er nochmal zur Impfung antritt. Ich habe sie schon einigen Impf-Fans verlinkt :-))
Hochbezahlte, prominente Sportler sind ganz offenbar in vielen Fällen nicht gut informiert. Das ist die Lehre aus dieser Geschichte. Diese Frau ist das Opfer einer kriminellen Sache größter Ordnung.
Zitat 1: „Wir reden zurecht viel über das Leid, was Corona verursacht. (……..). Aber wir sollten auch offen über die Nebenwirkungen der Impfung sprechen“
> Ähm, auch hier ist doch wieder prima zu erkennen, was die „Qualitätsmedien“ unter objektive Berichterstattung verstehen. (Zynism/Iro off)
~~~~~~~
Zitat 2: „Ein Schweizer Bundesrat, Alain Berset, hat mich noch am Mittwoch angerufen. Er hat sich erkundigt, wie es mir geht, hat auch anerkannt, dass es tatsächlich eine Impfnebenwirkung ist und sich ehrlich dafür interessiert.“
> Also WENN ich diese Zeilen richtig verstehe, dann war diesem Schweizer Politiker noch gar nicht bekannt/bewußt das es durch diesen Impfstoff Impfnebenwirkungen gibt. Da frage ich mich dann doch: WIE bitte kann es nur möglich sein, dass sich Politiker mit einem -hinzu so wichtigen- Thema beschäftigen und Gesetze u. Regeln in die Welt setzen und dann scheinbar von „Tuten & Blasen“ kene Ahnung haben??
Tichys Einblick, Zentralorgan der Einwanderung. Respekt, ganz tolles Interview!
Ich vermisse die Schlussfrage: Und nun? Werden sie sich wieder boostern lassen, in ca. 3 Monaten? Auffrischung? Oder zukünftige Impfverweigerung mit evtl. beruflichen Konsequenzen?
Das ist die Frage, die sich an jeden einzelnen von uns richtet!
Da die Impfung längst nicht mehr eine medizinische, sondern von unseren Eliten zu einer politischen Frage gewendet wurde, kann es vom mündigen Bürger auch nur eine Antwort darauf geben: Wir müssen mit dem Arm abstimmen.
Sehr erleuchtendes Interview.
Wenn man selber die Dinge kritisch hinterfragt merkt man zwar, dass andere erheblich uninformierter sind, aber welche Dimension diese Naivität und Vertrauensseligkeit haben kann, wird erst durch Berichte wie diesen so richtig deutlich.
Die Wissenschaft hat immer recht, Ärzte sind grundsätzlich immer alle altruistisch und meinen es von Herzen gut mit dir,und die Regierung handelt ausschließlich zum Wohle der Bevölkerung.
Wie sagte eine ältere Dame mal, als ich ihr vorschlug, sie möge doch die Ärzteschaft auch mal etwas kritischer betrachten: Ach was, dann wird man ja verrückt.
So isses halt – die meisten Leute wollen Experten, die ihnen sagen was zu tun ist, damit sie sich auf ihre Ziele und ihr sonstiges Leben konzentrieren können. Für Spitzensportler gilt das wohl noch verstärkt.
Jetzt wäre nur noch interessant zu wissen, wieviel Honorar sie für die Teilnahme an der Schweizer Impfkampagne bekommen hat.
In Deutschland lag das Honorar selbst für mässig bekannte Youtuber bei 50.000 Euro. Und ob Herr Jauch und Frau Glas das für lau gemacht haben? Hmm.
Einige Kolleginnen klagen, wie auch ich, nach den Impfungen über Erschöpfungszustände, über lang anhaltenden Kopfschmerz, Schlaflosigkeit und Muskelschmerzen. Komisch…bei fast allen die gleichen Sympthome schon seit Monaten….ist natürlich keine wissenschaftliche Studie…sondern nur Erfahrung in meinem Umfeld….läst aber nachdenklich werden.
Wenn man im Regen spazieren geht, wird man nass. Was natürlich in den Augen mancher kein Beweis ist, dass das am Regen liegt, denn die wissenschaftliche Studie dazu fehlt. Das ist so die Standardantwort, die man heute aus der Politik und so genannten Wissenschaft bekommt.
„Und, wissen Sie, ich hatte vorher noch nie irgendwas in diese Richtung gehört. “ Boah, Kindchen. Wissen ist keine Bringschuld! Es ist eine Holschuld und jeder hat heutzutage die Möglichkeiten und die Werkzeuge, sich selbst schlau zu machen!
Ich denke, genau das ist das Problem von ganz vielen Impfwilligen. Die bekommen durch die ÖR erzählt, es ist alles OK, die „Impfung“ ist richtig und schützt. Aber die sind schlicht zu faul, das zu hinterfragen und zu prüfen! Es ist erwiesenermaßen eben GANZ UND GAR NICHT richtig und es schützt auch nicht!
Wer mehr wissen will, kann sich der Gruppe „Impfopfer“ bei Telegram anschließen. Das ist erschreckend, wie viele auffallend gleiche Nebenwirkungen auftreten! Auch ein Grund für mich, dass ich diese Suppe niemals nehmen werde.
Das Problem ist tatsächlich, dass schon seit Jahren die Menschen durch die dominanten öffentlich-rechtlichen Medien, durch Politik und Schule darauf abgerichtet wurden, nur ganz bestimmten Medien (nämlich sie selbst) als Informationsquellen zu glauben sei. So läuft letztlich auch die vielbeschworene „Medienerziehung“ in den Schulen: Achte auf die Quellen, und welche davon seriös sind, das sagen wir dir. Der Internetkram ist darum grundsätzlich unseriös, es sei denn es sind Internetquellen finanziert von den allseits anerkannten Medien und der Politik. An Stelle echter Aufklärung im Kantschen Sinne – habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen – heißt es: Hinterfrage nichts von dem, was wir dir sagen und lehne alles ab, was wir dir vorgeben abzulehnen. Die so erzogene Öffentlichkeit denkt ironischer Weise tatsächlich von sich, damit kritisch zu sein.
Kritik aber im Sinne der Aufklärung ist anstrengend. Da prüft man nicht nur, auf was sich eine Information bezieht, sondern am besten noch, ob diese Quelle richtig zitiert und zusammengefasst wurde. Sofern möglich (z.B. das Fachwissen reicht) prüft man die Quelle selbst auch noch mal. Zumindest prüft man Informationen auf Logik und Stringenz und Folgerichtigkeit von Schlussfolgerungen. Man überprüft, ob Argumente sachbezogen und logisch sind oder ob mit falschen Argumten (ad populum, ad personam usw.) hantiert wird. Man schaut, ob Informationen übersehen oder bewusst weggelassen wurden, um zu manipulieren etc. Das alles ist anstrengend, dafür braucht man Zeit und v.a. ausreichendes Interesse, um Zeit und Mühe zu investieren. Ein Otto-Normal-Verbraucher hat dafür zu viel Alltag und kommt in der Regel erst zum Hinterfragen und Suchen nach alternativen Informationen, wenn er durch eigenes Erleben wachgerüttelt wurde. Und schließlich muss man auch noch ausreichend selbstkritisch sein und bereit, sich auch einmal zu revidieren, die Fähigkeit besitzen, auch nach gefasster Meinung offen zu bleiben für Gegenargumente und zudem fähig, emotionale Betroffenheit auszuklammern oder zumindest als solche zu erkennen. Kurz, es ist auch ein Stück Charakterstärke gefragt. Jedenfalls hat diese junge und sympathische Frau diese bewiesen, indem sie sich nicht der Schweigespirale beugt. Danke für ihren Mut und die Bereitschaft, die Dinge offen anzusprechen.
Vor ihren Augen sind Sportler auf Sportplätzen der ganzen Welt öffentlich umgefallen. Ich kann es auch nicht verstehen, dass das nicht zum Denken anregt.
Aber Scholz, unser Kanzler, hat das mit der Holschuld auch nicht kapiert: „„Fast 60 Millionen Deutsche sind inzwischen vollständig geimpft, ohne dass wir von schweren Nebenwirkungen oder von langfristigen Einschränkungen erfahren hätten.“
Aber auch ein Freund, Impfarzt, lässt sich nicht auf „Nebenwirkungen“ hinweisen und beruft sich darauf, dass er es als Mediziner besser wisse.
Tut nicht so großspurig. Wieviele hochintell..ente Leute sind genauso auf diese Indoktrination hereingefallen. Früh Zeitung, abends TV, ganztags Corona.
Und nirgends ein Hauch Zweifel.
Frau Sarah Atcho, ich wünsche ihnen gute Besserung und danke Ihnen für das Teilen ihrer Erkrankung.
Die Ehrlichkeit in allen Ehren aber das Interview zeigt auch, dass die junge Frau was SARS-CoV-2 betrifft genau noch so uninformiert ist wie zuvor. Sie würde wieder eine Impfkampagne machen „wenn diese Impf-Risiken auch zur Sprache kommen.“.
Oh Gott, lass es Hirn regnen!
Trotzdem, gute und vollständige Genesung!
Ein großartiges Interview, offen, respektvoll, ehrlich – und extrem wichtig! Danke an alle und gute Besserung, Frau Atcho, und weiterhin viel Erfolg!
Danke sehr für Ihren Mut und Ihre Geradlinigkeit, Frau Atcho! Und ich wünsche Ihnen eine schnelle und vollständige Gesundung!!
Und uns allen wünsche ich genau diese von Ihnen beschriebene Abwägung, die ehrliche Bestandsaufnahme von Für und Wider, sowie den Erhalt unserer freien Entscheidung für oder gegen eine medizinische Behandlung bzw. Impfung. Das Treffen dieser Entscheidung hat nicht nur Einfluss auf unsere Gesundheit, sondern auch auf unser Gesellschaftssystem.
Ist unser Experte Lauterbach schon auf den Fall aufmerksam geworden? Nach seinem Verständnis muss das ja nun die erste Nebenwirkung sein, die bekannt wurde.
Danke Frau Atcho, dass Sie darüber berichtet haben, alles Gute und dass Sie wieder ganz gesund werden!
Für Ihr zukünftiges Leben kann ich Ihnen zwei Sachen mit auf den Weg geben, 1. follow the money und 2. stets sich fragen, wem nützt welches Tun.
Er sagt doch immer, die Impfung sei „sehr sicher“, über Impfnebenwirkungen und -tote wird einfach nicht berichtet. Wahrscheinlich, weil es immer nur einen temporären Zusammenhang gibt und keinen „Beweis“ – so wie bei allen anderen Impfung auch.
Mittlerweile gibt es Obduktionen, natürlich privat organisiert und nicht von den staatlichen Stellen:
https://pathologie-konferenz.de/
https://gettr.com/streaming/ppqiuv218f (Sitzung 88 des „Stiftung Corona-Auschuss“; Vorstellung der Obduktionsergebnisse, aktueller Stand)
Sie hat also, anscheinend vollkommen uninformiert, bedenkenlos das Schlangenöl spritzen lassen, dabei mutwillig ihre Gesundheit zerstört, zusätzlich für Bares noch andere dazu angestiftet es ihr gleich zu tun. Hatte keinerlei Nutzen, erleidet einen Schaden der potentiell ihre Karriere zerstören wird und ihr Fazit lautet dass es ihr (26 jährige Weltklasseathletin) auch mit Corona hätte passieren können?
Klingt ungefähr so authentisch wie die Me2-Profiteurinnen, die zwar ständig Aktphotos posten und ihre Liebschaften wechseln wie Socken, sich aber irgendwann vor zwei Jahrzehnten vom Bösewicht der Woche sexuell belästigt fühlten.
Insgesamt stinkt der Text nach Gentherapiewerbung und/oder Framing für eine eingeschränkte Gentherapiepflicht. Vielleicht gibt es ein interessanteres Interview wenn der Teamarzt der Dame in ein paar Wochen erklärt dass es nie wieder Olympia sein wird.
Naives junges Mädchen mit irrgeleitetem Vertrauen in Medien und Obrigkeit. Sie sagt ja selbst: „Ich hatte vorher noch nie irgendwas in diese Richtung (Perikarditis) gehört“. Das muss man sich mal vorstellen. Seit 2 Jahren ist das DIE Nebenwirkung, über die alle reden. Und sie hat als Spitzensportlerin davon nichts gehört. Also auf deutsch: Sie hat null Ahnung. Aber bei einer Impfkamagne mitmachen und Teil des Systems werden, andere junge Menschen beeinflussen, dafür reichts…
Sie will positiv bleiben, das heißt sie will sich nicht mit der Realität auseinander setzen. Wie das so ist in ihrem Alter. Positivity ist gerade trendy bei Jugendlichen, das wird ihnen in den sozialen Medien so vorgelebt. Bloß nicht negativ sein. Das mag keiner.
Mein Fazit: Das ist ein kleines Kind, das man für Propaganda missbraucht hat und die sich hat missbrauchen lassen. Ein Mensch, dessen fehlende Lebenserfahrung ausgenutzt wurde.
Wundert mich nicht. Mein Kollege (zarte 30 Jahre) ist Triathlet und macht neben der Arbeit nur Sport. Morgens schon 2h vor der Arbeit, danach noch 5h. Er will den Ironman Hawaii absolvieren und hat auch die Quali dafür geschafft. Der guckt keine Nachrichten, der hört WDR. Er ist auch gespritzt und geboostert. Von Nebenwirkungen will er nichts hören/wissen. Es trifft ihn ja nicht…
Viel zu wenige berichten ueber ernste Nebrnwirkungen. Ich wurde 2 Wochen nach 2. Biontec-Impfung in die Notaufnahme mit verdacht auf Lungenembolie mit viel zu hohen D-Dimer-Werten eingeliefert. Zuvor fit, gesund, nie eine Grippe, nie ernsthaft krank. Im KH wirde mein Hinweis auf die Impfung bewusst ignoriert. Und Lauterbach toent immer noch, keine Nebenwirkungen, Pericarditis etc. harmlos… Es ist unerhoert! Der Mann will Arzt sein? Und mich zum Booster zwingen? Noch bin ich NICHT lebensmuede! Im uebrigen, Wodarg und Bhakdi batten genau das in 2020 vorausgesagt, was ich erlebte
Späte Einsicht ist schon mal wichtig. In diesem Fall kann man Ihnen allerdings nur die Daumen halten, dass die Einsicht trotz allem nicht zu spät kommt und der Zorn nicht schon viel früher angebracht gewesen wäre.
Die Uninformiertheit, nicht nur dieser Sportlerin, oder vieler anderer, vor allem junger Menschen, ist ein großes Problem. Ob aus Leichtsinn, Überheblichkeit, Selbstüberschätzung (hat man in dem Alter gern, man denkt, man ist unsterblich und steht alles durch), oder reizt Ansehen, Geld, oder was auch immer, es ist mehr als erschreckend. Denn nicht nur in Sachen Impfung sind diese Menschen so drauf, sondern generell. Sie haben eine Hörigkeit in Techik, in Insitutionen, die ich nicht nachvollziehen kann, auch nicht, als ich in ihrem Alter war. Heute, als altes Mädchen, erst recht nicht. Ob dies allerdings bei ihr etwas auslöst, wage ich zu bezweifeln. Ein bisschen mehr Skepsis und Eigenverantwortung wäre angebracht.
Man kann zumindest einige Spuren finden dass Wissenschaftler sich mit den Nebenwirkungen der Corona-Impfung für Jüngere und für Hochleistungsathleten sehr ernsthaft befassen. Bei Hochleistungsathlethen scheint schon bekannt zu sein, dass diese selbst die (antivirale) Grippe-Impfung öfter als der Durchschnitt nicht gut vertragen. Ich kann das nicht interpretieren, aber mein Hausarzt sagte, dass er die zwei Fälle von Nebenwirkungen bei Covid-Impfungen, die ihm in seiner Praxis vorgekommen sind, ganz sachlich, als niedergelassener Arzt, an das RKI und das PEI gemeldet hat. Er postet sie allerdings nicht auf digitalen Plattformen, oder seiner eigenen web-site, weil dies jeder wissenschaftlichen Datenerfassung widersprechen würde. Insofern haben persönlich Betroffene, im Vergleich zu fachkundigen Teilnehmern an wissenschaftlichen Erhebungen, eine andere Art von Freiheit. Das unsichere Nutzen/Risiko-Profil der Covid-Impfungen für verschiednen Altersgruppen, und immunologische Konstitutionen, ist ein Grund mehr gegen eine allgemeine Impfpflicht.
Danke an Frau Atcho und die Herren Mannhart und Roland für dieses freimütige Interview. Gerade heraus, ohne Schnörkel, ehrlich. Und deswegen so sympathisch.
Es ist wichtig, dass sich auch bekannte Persönlichkeiten zu Wort melden und von ihren Impfnebenwirkungen berichten. Wie Frau Atcho hat sich ein Großteil der Geimpften nicht mit dem Wirkprinzip und dem Gefährdungspotenzial der mRNA-(und Vector)-Impfstoffe beschäftigt. Man lässt sich damit impfen, weil man dazu genötigt wird oder dem Narrativ glaubt es sei hilfreich. Von der Impfpropaganda wird sowohl die Zahl der schweren Nebenwirkungen als auch deren Dramatik heruntergespielt, angeblich seien Perikarditis und Myokarditis in diesem Fall vergleichsweise „harmlos“ und würden ohne Langzeitschäden wieder ausheilen. Ich frage mich, wie man seriös zu dieser Einschätzung gelangen kann, wenn es noch gar keine Erfahrungen damit gibt. Bislang galten beide Erkrankungen als ernst und zu einem hohen Anteil dauerhaft herzschädigend. Plausible Erklärungen, wie es durch eine „Impfung“ überhaupt zu dieser Nebenwirkung kommen kann, habe ich bislang nur von ihren Kritikern wie z.B. Dr. Wodarg gehört. Der von ihm beschriebene Wirkmechanismus wiederum legt nahe, dass es sich bei den mittlerweile bekannt gewordenen Fällen nur um die Spitze des Eisbergs handelt und ähnliche Entzündungsprozesse ebenso wie thrombozytisches Geschehen sich bei vielen Geimpften auch unbemerkt oder in schwächerer Form ereignen. Ohne das inszenierte Schreckgespenst der angeblichen „pandemischen Notlage“ hätte diesen Injektionsmitteln schon längst die (bedingte bzw. vorläufige) Zulassung entzogen werden müssen.
Herr Hoeneß, der ja seine jungen Profispieler wie Kimmich unter Druck setzt sich zu impfen, sollte dieses Interview ganz genau lesen.
sehr ausgewogen,die junge Dame…wobei im Abschluss-Absatz die wahre Motivation anklingt, bleibt Sie neutral,weiss nicht,ob das „Schweizer Naturell“ ist(ich habe lange dort gearbeitet) oder ob es Vorsicht ist
Das für mich Erschreckendste am Bericht von Frau Atcho ist der mehrfache Hinweis auf die anscheinend totale Uninformiertheit der jungen Sportler. D.h. sie sind ja „informiert“ durch Mainstreammedien, die es offensichtlich in der Schweiz genauso gibt wie in Deutschland. Nur leider handelt es bei dieser „Information“ schlicht und ergreifend in Wahrheit um „Desinformation“.
Mal wieder wird für mich die unfassbare Verantwortungslosigkeit der üblichen Verdächtigen unter den Medien deutlich. Es kann doch nicht sein, dass Leute, deren Job – eigentlich – Information sein sollte (im Sinne von Informationen recherchieren und neutral weitergeben), immer noch nicht mitbekommen haben, was derzeit quasi tagtäglich an neuen Erkenntnissen und Skandalen rund um Corona und „Impfung“ zutagekommt!
Also liegt es nahe, hier (auch?) absichtliche Vertuschungsversuche zu vermuten. Die Vorgänge rund um Corona und „Impfung“ könnten sich als schlimmster Medizin-, Politik- und Medienskandal aller Zeiten erweisen. Sollte dies zutreffen, so glaube ich nicht, dass sich das auf Dauer wird vertuschen lassen.
Jeder Politiker und Medienvertreter, der immer noch von „sicherer“ und „ungefährlicher“ Impfung faselt, ist für jeden einzelnen Todesfall, für jede einzelne Erkrankung oder Behinderung infolge der „Impfung“ ganz persönlich mitverantwortlich!!! Und jeder Impfarzt auch.
Hoffentlich wird man sie alle eines Tages vor einem ordentlichen Gericht daran erinnern! Und hoffentlich werden ihnen dann irgendwelche juristischen Tricksereien nichts helfen!
Die Hoffnung auf irgendeine Art von Gerechtigkeit habe ich schon lange aufgegeben!
Wer von der Jugend schlau ist, der macht eine Ausbildung in einem handwerklichen Beruf und entzieht sich dieser Gesellschaft, wo er nur kann!
Mich würde ja brennend interessieren, wie die Impfquoten nach Geschlecht sortiert sind.
Edit:
Die höchste Impfquote haben anscheinend Alte Weiße Männer und die niedrigste junge Frauen.
https://www.diw.de/de/diw_01.c.823490.de/publikationen/diskussionspapiere/2021_1968/unterschiede_in_covid-19-impfquoten_und_in_den_gruenden_einer_nichtimpfung_nach_geschlecht__alter__bildung_und_einkommen.html
Scheinbar ist die Impfskepsis eng mit der weiblichen Jugend verknüpft, die überdurchschnittlich Grün wählt, soweit ich das in Erinnerung habe.
„Hoffentlich wird man sie alle eines Tages vor einem ordentlichen Gericht daran erinnern!“ Hoffentlich nicht nur „erinnern“!
In der Schweiz konnte man im www die Diskussion um Marc Walder verfolgen.
Der Chef des großen Schweizer Medienkonzerns Ringier, Verleger u.a. des „Blick“, hat seine Journalisten angewiesen, hinsichtlich Corona den „Regierungskurs“ kritiklos zu berichten.
Ob Gates dort auch zahlt? Wer kann das schon wissen.
Anne Will soll bereits 2016 um die 500.000 $ von der Gates Stiftung erhalten haben: https://twitter.com/Zeitgeschehen_/status/1484568975199682562/photo/1
Chapeau für die Ehrlichkeit der jungen Sportlerin und gute Besserung. Wenn man sich für eine Sache instrumentalisieren lässt, sollte man sich genau informieren, vor wessen Karren man da gespannt wird. Sich zu informieren ist eine Holschuld. So wie dieser sympathischen jungen Frau wird es vielen in unserem und in anderen Ländern gehen. Die Geschädigten werden auch weiterhin ignoriert, pathologisiert oder kriminalisiert, wie alle unbequemen Minderheiten, die nicht das Wohlwollen der Altparteien-Gesinnungsblase genießen.
Es ist selten, daß ich Interviews mit Sportlern/Promis für ehrlich halte – aber dieses gehört zu diesen Ausnahmen.
Kein schwarz-weiß, differenziert, so soll es sein.
Alles Gute Frau Atcho und selbstredend auch der TE-Redaktion samt gesamter Leserschaft 🙂
Man muss junge Sportler vor diesen Regierungen und diesem Wahnsinn schützen.
Die Liste auf „Plötzlich und Unerwartet“ ist schon viel zu lang, als dass es sich nur um einen Zufall handeln kann.
https://ploetzlich-und-unerwartet.net/
Ab 18 Jahren mag das so richtig sein wie Sie sagen, wobei der Druck auf einen Herrn Kimmich oder jetzt auf einen Herrn Djokovic schon unmenschlich war.
Prinzipiell habe ich aber mehr an sportliche Kinder und Jugendliche gedacht, die kräftige Deltamuskeln haben und damit durch die Impfung auch schon besonders gefährdet sind.