Die sozialdemokratische Innenministerin Nancy Faeser fordert von den anderen EU-Ländern, mit Deutschland eine „Koalition der aufnahmebereiten Mitgliedstaaten“, um noch mehr Migranten als bisher den Weg nach Europa zu ermöglichen. Konkret geht es darum, Migranten aus Auffanglagern an der EU-Außengrenze den Zugang zum Gebiet der Staatengemeinschaft zu ermöglichen. Hinter ihrem Vorstoß verbirgt sich eigentlich eine Strafaktion gegen die aus ihrer Sicht unwilligen EU-Partner: Wer keine zusätzlichen Migranten aufnehmen will, soll nach ihrer Vorstellung Ausgleichszahlungen leisten. „Wir sind bereit, voranzugehen“, twitterte Faeser. Allerdings: Bis jetzt folgt ihr niemand in der EU. Im Gegenteil – alle Länder rund um die Bundesrepublik lehnen ihren Vorstoß ab.
Faeser will „Blockade“ gegen Migration lösen – aber in Europa macht keiner mit
Der Hauptgrund für die Ablehnung dürfte darin liegen, dass die Migration nach Deutschland schon jetzt wieder spürbar steigt – und die Bundesrepublik schon in der Vergangenheit mit Abstand das Hauptzielland der Migranten darstellte. Die Asylbewerberzahlen erreichten 2021 in der Bundesrepublik den höchsten Stand seit 2017. Im vergangenen Jahr gingen beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge insgesamt 190.800 neue Asylanträge ein.
Frau Faesers Gespür für Rechtsextremismus
Die Mehrheit der Migranten stammte 2021 aus arabischsprachigen Ländern.
Nach einem Bericht der UN kamen im vergangenen Jahr wieder deutlich mehr Einwanderer über die Mittelmeerroute. Bis zum 14. Dezember fing die libysche Küstenwache 30.990 Migranten ab und brachte sie nach Libyen zurück – fast dreimal so viele wie im Jahr 2020, so der UN-Report. Gleichzeitig versuchten auf der Ost-Route über Weißrussland deutlich mehr Migranten, in die EU zu gelangen. Die polnische Polizei versuchte, Grenzdurchbrüche zu verhindern. Trotzdem schafften es etliche Migranten, die Sperren zu durchbrechen. Fast alle davon zogen nach Deutschland weiter.
Mit ähnlichen Ideen wie eine „Koalition der Willigen“ einschließlich Strafzahlungen für nicht aufnahmebereite Länder waren bisher schon Angela Merkel und einige Jahre später Horst Seehofer an der strikten Ablehnung der anderen EU-Partner gescheitert.
Civey ist ein Regierungsnaher Umfragedienst, der sich sehr anstrengt nur Ergebnisse zu erzielen, die der Regierung passen, entsprechend ist die Fragestellung und Anzahl der Abstimmer, die sie zählen. Wenn selbst dieser Meinungsmacher es nicht schaft, dass eine Mehrheit für mehr Migration ist, dann ist die vermutliche Mehrheit gegen Migration noch viel höher.
Hätte Frau Faeser ein Gespür für die Deutschen, würde sie auf ein Gesetz pochen, das nur legal eingereisten und deren Nachkommen die Staatsbürgerschaft eröffnet.
Personen, welche nicht im Einklang mit dem GG und Visabestimmungen eingereist sind, haben als erstes deutsche Gesetze misachtet. Wie kann jemand ein loyaler Bürger werden, der sich als allererstes in das Land eingeschlichen hat?
Ich habe Angst. 21 Prozent sprechen sich (angeblich) noch immer für eine großzügige Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlingen aus, und weitere 15 Prozent halten weiteren Zuzug zumindest für OK! Was stimmt mit denen nicht? Hassen die ihr Land, ihre Kultur, Sprache und Geschichte so wie der amtierende Wirtschaftsminister?
21% + 15% = 36%, Rest: 64%, der sich auf Ablehnende oder Indifferente verteilt. 36% Befürwortende wären nur dann eine Mehrheit, wenn der Anteil der Ablehnenden weniger als 36% betrüge. Nicht, daß das irgendjemanden interessieren würde. Unsere Vertreter im Politiktheater werden weiter Einwanderung befördern — schon alleine durch das Nichtschließen des Hintertürchen… eigentlich des Hintergroßportals (und ohne „Hinter“) „Asylrecht“. Die möglichen Folgen werden weiter in die Zukunft verlagert — aus Bequemlichkeit, aus Phantasielosigkeit und aus ideologischen Beweggründen, die keine negativen Folgen erkennen will oder ihnen gleichgültig gegenüber steht. 🙁
Zu Ihrer Frage: Die meisten Politiker dürften dem Thema indifferent gegenüber stehen (FDP), Angst vor wirtschaftlichen Folgen haben (FDP, Union) oder tatsächlich ethnisch homogene (auch wenn dieser Zustand in Deutschland längst Geschichte ist) Gesellschaften im Allgemeinen oder die deutsche im Besonderen… nicht mögen (übliche Verdächtige; Raten ist erlaubt).
Mit Land, Kultur, Spache, Geschichte braucht man gar nicht mehr argumentieren. Es bleibt nur die soziale/sozio-ökonomische Problematik, vor der man sich geflissentlich (Duden: „scheinbar absichtslos, in Wahrheit jedoch ganz bewusst“) drückt.
Die Geisterfahrerin ist die, der viele Andere entgegenkommen, Frau Faeser.
Es gab wohl noch nie einen gegenüber den eigenen Bürgern verantwortungsloser handelnden Innenminister/*in, der/die dazu ein Demokratieverständnis offenbart, das jedem Diktator zur Ehre gereicht. Wer bezahlt diese Frau dafür und wie gelangt jemand mit einem derart kruden Weltbild auf einen Ministerstuhl? Die Antworten auf diese Fragen lassen weiter Schlimmes befürchten!
Mag ja sein, daß die Mehrheit gegen diesen Migrationswahnsinn ist, aber so lange diese Mehrheit eben doch die Parteien wählt, die diesen Irrsinn erst möglich machen, geht das alles munter weiter. Das ist alles eine Frage der Prioritätensetzung: Gegen Massenmigration sein und trotzdem nicht AFD wählen nützt dann eben gar nichts!
Bei dem was hier im Lande passiert müßte die Einstellung zur Massenmigration der Partei, die man wählt an erster Stelle stehen, aber bei den meisten ist das wohl eher unter ferner liefen…
Offenbar ist Ökologie wichtiger als das Stoppen der illegalen Migration. Von Frauen hätte andere Prioritäten erwartet, sie alleine hätten jeder Partei die Mehrheit sichern können.
Aber man muss es hinnehmen, dass die Eltern saubere Luft für die Kinder als wichtiger betrachten als sicherer Heimweg nach der Party.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es in Westdeutschland eine Mehrheit gibt für eine großzügigere Aufnahme von Muslimen.
Die Menschen dort sind so verbogen, dass mir vor ihnen gruselt.
Hier im Osten ist dagegen garantiert eine Mehrheit gegen die Aufnahme von Afghanen oder Arabern .
Irgendwie wollen West und Ost nicht zusammen passen .
Der Westen hatte länger Zeit sich daran anzupassen und sieht eher Vorteile für sich. Die „Erbengeneration“ die gerne in NGO und Amtsstuben sich breit macht, freut sich, dass jemand für die Niedriglohnsektor und als Sozialfall da ist.
Dies ist den Ostdeutschen eher fremd, da sie weniger erben und eher SELBST im Niedriglohnsektor arbeiten.
Nun, im Osten haben sich die Menschen ein gesundes Misstrauen gegen Fremdes (nicht zu verwechseln mit Fremdenfeindlichkeit) und eine übergriffige Obrigkeit bewahrt. Im übrigen zeichnet die Mehrheit der Menschen im Osten ein ausgeprägter Realitätssinn aus. Das alles ist im Westen eher einer gutmenschlichen Verweichlichung gewichen. Nicht umsonst gibt es im Westen die meisten Grünen und Grünenwähler. Nein, so richtig passt Ost und West nicht. Aber vielleicht wird’s ja noch, falls bei den roten Grünen der Realitätssinn wieder einsetzt. Obwohl…
Wie so oft. Deutsche „Eliten“ schreien „mir nach“ und stellen dann fest, dass sie alleine auf weiter Flur stehen. Ausbaden muss diese Arroganz dann der „Otto-Normalverbraucher“.
Toll. Dumm nur, dass das Ausland „unsere Eliten“ verkennt.
Nichts neues. Am deutschen Wesen sollte die Menschheit schon häufiger genesen. Problem dabei: Die Menschheit will nicht, auch diesmal.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass vor Jahren eine Liste erstellt wurde angefangen mit der Sicherheit, der Verlässlichkeit, den Freiheitsrechten, der Meinungsfreiheit und schlußendlich dem (erarbeiteten!) Wohlstand der deutschen Bevölkerung.
Diese Liste steht insgesamt für etwas, die den Umbau in eine „gelenkte“ Demokratie wie beispielsweise Rußland und Türkei, behindern und es muss vorangetrieben werden, die Punkte darauf abzuarbeiten (eleminieren) wie Tagesordnungspunkte in einer Vereinsversammlung. Der haufenweise Zustrom von Migranten aus den saudiarabischen und afrikanischen Diktaturen unterstützt die Abarbeitung, denn Chaos bedeutet Angst und Angst bedeutet: Leichtes Spiel.
Wenn man ehrlich ist, muss man leider zugeben, dass wir uns längst in einer „gelenkten“ Demokratie befinden, denn wirklich demokratische Verhältnisse haben wir aufgrund der Altparteiendiktatur nicht mehr. Und die Freiheit?
Die kann man sich in den Geschichtsbüchern der Jahre 1959 – 2000 ja mal durchlesen, wenn einem langweilig wird.
Insofern ist es nur konsequent, dass eine deutsche Regierung gegen den Mehrheitswillen der Bevölkerung agiert. Daran werden wir uns noch sehr viel häufiger gewöhnen müssen.
Der Zug ist abgefahren — wenn er je im Bahnhof stand. Verfassungsrechtlich ist die Idee wahrscheinlich, außenpolitisch absolut sicher höchstproblematisch. Außerdem hat Inflations-Erdi in der Türkei hat etwas in der Richtung versucht; Türkinnen haben ihm daraufhin mitgeteilt, daß er seine Neubürger gefälligst selber bekommen soll, wenn er sie haben will. Und China… Drei-Kind-Erlaubnispolitik? Die Geburtenraten sind auf neuem Rekordtief. Dafür fordern Wirtschaftsvertreter 500.000 Einwander nach Deutschland pro Jahr. 😀 😀 😀
Das Problem niedriger Geburtenraten haben alle entwickelten Industrieländer. Auf die Idee, die Altersversorgungsleistungen (Renten/Pensionen, Pflege!) stärker an das Bekommen und Heranziehen von Nachwuchs zu koppeln, kann oder will keiner kommen.
Ach… Eine Erklärung, warum der Zug abgefahren ist: Bei den Kindern im Einschulungsalter sind die deutschen Kinder mittlerweile beinahe weniger als 50% eines Jahrgangs. Zudem würde uns ein sofortiger Geburtenanstieg bei dem anstehen Problem des Wechsels der Babyboomer in den Ruhestand in den kommenden zehn Jahren nicht mehr viel bringen. Erfolgreiche „Babys“ sind (je nach Ausbildungslaufbahn) erst nach sechzehn bis fünfundzwanzig Jahren Arbeitskräfte, Steuer- und Beitragszahler.
Die für diese Politk Verantwortlichen sind bekannt. Sie werden weiterhin gewählt. Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient. 🙁
Über 190000 Asylanträge in einem Jahr! Leider wird es so weitergehen! Die Zuwanderung aus den arabischsprechenden Ländern aber vorallem aus Afrika wird ja noch zunehmen! Besonders in Afrika wird es in den nächsten Jahren eine Bevölkerungsexplosion geben ! Dafür braucht man kein Hellseher zu sein! Irgendwann wird auch unser Sozialstaat kollabieren! Was mir persönlich Sorge bereitet ist dann die zunehmende Islamisierung! Unsere christlich geprägte Kultur gerät auch dadurch in Gefahr!!! Man kann schon Angst vor der Zukunft bekommen!
Klar, da kommen die Fachkräfte her. Fachkraft ist, wer minimal weniger gebildet ist, als unsere Spitzenpolitiker, und da muss die Messlatte einfach sehr niedrig liegen.
Was die Mehrheit will, spielt in diesem Land doch schon lange keine Rolle mehr. Die Mehrheit lehnt diesen wahrhaft grenzenlosen Mißbrauch des Asylgedanken, die Massenzuwanderung, den Gendersprech, den Transkult, die Ausbreitung des Islam, den „ökologischen Umbau“ á la Habeck und Özdemir, kurz: die ganze linksgrüne Ideologie ab. Von wegen, wir machten „zu viele Zugeständnisse an Minderheiten“. In Wahrheit ist das Land längst Beute diverser Minderheiten.
Was gleichwohl verwundert, fast bestürzt, ist der Umstand, daß es lt. Umfrage eine doch eher dürftige Minderheit ist. „Nur 21,4 Prozent der Befragten sprechen sich „auf jeden Fall“ für eine großzügigere Aufnahme aus, weitere 15,7 Prozent meinen: „eher ja“. “ NUR? Man kann es kaum glauben. Interessant wäre es, wie immer bei solchen Umfragen, wie genau die Fragen lauteten, die solche Ergebnisse erzielten. Das würde wahrscheinlich das Ergebnis etwas gerade rücken bzw. nachvollziehbarer machen. Addiert man noch die 8% Unentschiedenen dazu, könnte man von einer fast paritätischen Spaltung der Gesellschaft sprechen, mit nur leichtem Vorsprung der Massenzuwanderungsgegner. Und in etwa spiegelt die Umfrage ja auch die Ergebnisse für die 3 Linksparteien wieder.
Na, hoffentlich sträubt sich die EU! Unsere einzige Rettung.
Und Mehrheit der D laut Umfragen gegen Migration? Die letzte relevante Umfrage war die Wahl. Und die ist zugunsten von Migration ausgegangen.
Die FDP als Mehrheitsbeschaffer ist ein Fähnchen im Wind. Und wer nicht die AfD gewählt hat, dem blieb eigentlich nur die CDU in der Hoffnung, dass mit AM auch die grenzenlose ungehinderte Migration beendet werde.
Nu ja, ich hol mir freiwillig auch keine gewaltbereiten Nassauer ins Haus. Im Gegenteil, ich schließe meine Tür damit niemand versehentlich oder gewollt einfach reinläuft.
Jedes vernünftige Land macht das genauso.
Hoffen wir auf die Koalition der Unwilligen…
Frau Faeser wird sich nur an den immerhin 37,4% Befürwortern einer Aufnahme von mehr Geflüchteten orientieren. Diese Zahl ist erschreckend hoch. Eine deutliche Mehrheit dagegen, aktuell in dieser Umfrage 53,6% , sieht für mich anders aus. Das Ergebnis heißt daher schon eher, die Deutschen sind mehr oder weniger immer noch im Gutmensch- Rausch gefangen, die Verwendung ihrer Steuergelder und alle damit zusammenhängenden Folgeerscheinungen scheinen ihnen nicht wirklich wichtig.
Die Kosten für Energie und Wohnen sind anscheinend noch zu niedrig, so dass bei 37,4% das Geld noch ziemlich locker sitzt.
Damit lehnt eine deutliche Mehrheit von 54,4 Prozent die migrationspolitischen Vorstellungen der Innenministerin ab.
Nur 54,4% lehnen das ab? Kein Wunder das dieses Land talwärts fährt. Schätzungen von 50 Mrd. Kosten jährlich für die Migranten. Laut STATISTA hatten wir 2020 ca, 33,3 Mio. sozialversicherungspflichtige Beschäftigte. Diese sind es die letztendlich die die 50 Mrd. jährlich aufbringen müssen. Die Frage müsste also lauten. Sind Sie bereit 1500€ (50 Mrd. / 33,3 Mio.) von ihrem Geld jährlich für Migranten abzugeben? Da wäre ich mal gespannt ob da auch noch 45,6% Hurra schreien würden.
Wenn man die ungeregelte Zuwanderung aus dem islamischen Kulturkreis nach Europa nicht haben will, dann ist das nicht fremdenfeindlich, sondern schlicht und ergreifend logisch begründbar und richtig:
Die islamische Welt hat ihre ganz speziellen Probleme, die wir in der Art hier im Westen bisher nicht kennen. Der liberale Islam ist Wunschdenken der hiesig sozialisierten Politiker. Der liberale Islam funktioniert nur in ganz kleinen Häppchen, wenn man jederzeit ein Auge auf seine Entwicklung hat und den Daumen drauf hält, wenn fundamentale Auslegungen hochkommen.
Wenn man nun in rauen Mengen islamische Zuwanderer ins Land lässt, ist es mit den kleinen Häppchen und dem Daumen drauf halten natürlich sofort vorbei und die fundamentale Auslegung bricht in jedem Fall durch und bestimmt den Diskurs. Und die Argumentation der Fundamentalen trifft dan sogar bei unkontrollierter Zuwanderung mehr und mehr auf fruchtbaren Boden, weil deren ungehobeltes Bodenpersonal bei uns in der freien westlichen Welt sofort zum „pop off“ neigt und sich an keine Regeln mehr hält. Was dann dazu führt, dass man diese Leute nur noch mit der Scharia im Zaum halten kann. Und damit hat man dann sein eigenes ehemals freies Land in kürzester Zeit hart islamisiert.
Was dann im rechten Lager Europas natürlich zu knallharter Gegenwehr führt.
Man schaue nach Frankreich. Das ist genau das, was man bei uns auch bekommt, wenn das mit der ausufernden Zuwanderung so weiter geht.
Die sind nicht so wie wir. Und das sage ich völlig wertungsfrei.
Die sind anders sozialisiert und müssen anders angepackt werden.
Und wenn die Tür weiter aufbleibt und die Mitte der Gesellschaft das Problem nicht endlich ernst nimmt und mit unrealistischen Forderungen hausieren geht, dann wird das Problem unweigerlich durch die europäische Rechte geregelt werden. Und das ist keine Drohung sondern eine Prognose, die auf langjähriger Beobachtung und Handhabung der betroffenen Kulturkreise basiert.
Bei einer telefonischen Insa-Umfrage wäre das Nein-Lager noch stärker gewesen als bei civey, deren Umfragen nur online durchgeführt werden und leicht manipulierbar sind. Ein realistisches Ergebnis könnte so aussehen: 65% sind eher dagegen, 35% eher für Faesers Migrationspläne. Das Ja-Lager setzt sich hauptsächlich (und wenig überraschend) aus Wählern von SPD, Grünen und Linken zusammen, wobei die Grünen zu etwa 90% für Faesers Pläne stimmen würden, bei SPD und Linken auch eine große Mehrheit. Faeser weiß also, daß der Großteil ihrer linken Wählerschaft ihre Pläne zur weiteren bedingungslosen Migrationsaufnahme schon aus rein ideologischen Gründen vorbehaltlos unterstützt. Und auf diese enorm starke Gruppe setzt sie. Die bürgerlichen Wähler der Mitte, die überwiegend das Nein-Lager ausmachen, sind ihr vollkommen gleichgültig, selbst wenn sie die Mehrheit stellen.
Dass bei den Grünen 90% aber definitiv KEINEN einzigen der herbeigewünschten in ihrem Haus aufnehmen und 100%ig verköstigen, ist auch Teil der Wahrheit.
Nichts als grüne Pharisäer !
Vielleicht fühlt sich die FDP doch demnächst noch für unser Land verantwortlich ! ich denke viele Bürger sind jetzt erst nach der Wahl – und vor allem, was in Berlin dabei passierte und unter den Tisch gekehrt wird – ins Grübeln gekommen.
Wenn die 54,4%, die die Migrationspläne ablehnen, nur entsprechend wählen würden, dann sähe es politisch anders aus. Leider tun sie es nicht. Viele von jenen gehen noch einer ehemaligen Volkspartei auf den Leim.
Zitat: „Wenn die 54,4%, die die Migrationspläne ablehnen, nur entsprechend wählen würden, dann sähe es politisch anders aus.“
> Recht haben Sie -doch leider, leider, leider!
Es ist zwar gut und zu begrüßen wenn scheinbar immer mehr Leute das/die Problem/e mit den Asyl-Touristen sehen und erkennen. DOCH das Problem ist hier meiner Meinung nach, dass viele Leute von diesen 54% in ihrem näheren oder direkten Wohnumfeld (noch)nicht selber/direkt von der bunten „Bereicherung“ betroffen sind und deshalb den Asyl-Tourismus und die -vor allem muslimische und afrikanische- „Bereicherung“ als (noch)zweitrangig ansehen und anderes für wichtiger halten. Entsprechend sind die Leute am wählen.
Was mir bei solchen Umfragen immer auffällt, ist das positive Framing der Fragen. Etliche Teilnehmer würden die Frage nach Migranten anders beantworten als Geflüchtete. Ich für meinen Teil habe kein Problem damit politisch Verfolgte aufzunehmen, wie z.B. Journalisten, die flüchten müssen, da sie systemkritisch berichten. Im gleichen Maß sollten auch Religionskritiker aufgenommen werden. Und natürlich auch Kriegsflüchtlinge, auch wenn es hier nach dem ersten sicheren Land im strengen Sinne keine Flüchtlinge mehr sind, aber hier helfen wir dann eben unseren Partnerländern an der EU-Außengrenze. Ich täte mich also schwer bei der Frage, ob man Geflüchtete/Flüchtlinge aufnehmen sollte. Die Situation seit ein paar Jahren ist aber im großen Maße nicht durch Flüchtlinge entstanden, sondern durch Migranten, also nicht jemanden, der vor etwas flüchtet, sondern jemand, der zu einem besseren Leben reist. Die knappen 50% gegen „Geflüchtete“ wären nach meiner Ansicht also größer, wenn wir über „Migranten“ oder sogar illegale Einwanderer sprechen würden.
Es ist doch ganz einfach: Laut Civey haben 60200 Menschen abgestimmt. Davon sind 21,4 Prozent bereit, eine Flüchtlingsfamilie auf jeden Fall aufzunehmen, zu ernähren, zu kleiden, privat zu versichern, Sprachkurse zu bezahlen etc. Das würde schon einmal ca. 13000 Familien retten. Aber bitte nicht Jammern und selbst dafűr arbeiten – oder anders abstimmen!
Mhh, es mag zwar sein das von den 60200 Befragten 21,4 Prozent angegeben haben eine Flüchtlingsfamilie aufzunehmen UND für diese vollständigt aufzukommen. DOCH ich möchte die ~12000 Befragten mal sehen und hören, wenn vor deren Tür dann tatsächlich eine (hinzu) FlüchtlingsFAMILIE steht die sie dann aufnehmen und vollversorgen sollen.
Ich will hiermit nicht sagen das es nicht solch verrückten Gutmenschen gibt, die gibt es sicher. Doch ich denke ein „Kreuzchen machen“ und/oder die Klappe weit aufreißen ist schnell und einfach getan. Aber wenn dann die Realität vor denen/einen steht, dann sieht die Welt schon ganz anders aus.
Von daher glaube ich also nicht daran das es tatsächlich 24% sein werden die eine (hinzu ganze) Flüchtlingsfamilie aufnehmen und vollversorgen werden. Und selbst qenn es sich nur um einzelne „Fachkräfte“ handeln sollte, halte ich die 24% für zu hoch.
Tja, als Inhaberin des Innenministerpostens würde ich auch den ganzen Tag über Migration reden. Es ist schlicht und einfach über das Thema zu schwadronieren und man rennt offene Türen bei all denjenigen ein die einem den Posten gegeben haben und diesen auch sichern. Innere Sicherheit ist ein tröges Thema und mit so vielen Baustellen behaftet, dass ein Sparziergang in einem kaboschanischen Minenfeld erbaulicher ist oder ein Besuch eines Bundeswehrmunitionsdepot. Bei Migration kann man all seine Träumereien erzählen wie viel hochmotivierte und top ausgebildete Fachleute kommen werden, man muss nur wollen und sie willkommen heißen. Das geht bei einem Thema wie innere Sicherheit nunmal nicht. Es ist wahrlich schwer zu erzählen wie sicher alles ist und alle Kulturen harmonieren wenn fast monatlich jemand (neudeutsch) abgemessert wird und andere Lieblichkeiten. Genauso kann man nicht erzählen das die Polizei in jedem Landesteil gefeierte und hochgeachtete Personen sind. Da spielt nunmal die Realität gleich gar nicht mit. Daher lieber Migration, Tag auf Tag ab. Zumal Immigration auch formidable als persönliches Mittel funktioniert, anders kann man Aussagen und handeln der Politiker ja gar nicht interpretieren. Innere Immigration als Flucht zum inneren Wunderland, zur Verhinderung des Kontaktes zum reellen Lebens. Es gibt auch das Gegenteil von Immigration, genannt Emigration! Dies ist auch ein sehr unliebsames Thema der Politiker bei dem man kein Blumentopf gewinnen kann. Wer will sich schon hinstellen und berichten wie viel wirkliche Fachleute Deutschland pro Jahr verlassen. Beim Arzt werden sie gefragt welchen Beruf sie aktuell ausüben, für die Statistik, aber wenn sie Deutschland verlassen fragt keiner. Persönlich denke ich schon das es die Politik und somit die Gesellschaft auch gar nicht interessiert, weil unangenehm. Wer will denn auch das beste Deutschland was „wir“ jemals hatten auch verlassen? Solche sind ja Querdenker, Covidioten, Wutbürger, Rechte, Reichsbürger oder Ossis. Grüße aus Montana ich muss jetzt arbeiten, genug Dampf abgelassen
Jetzt kommen alle die brisanten und gesellschaftsrelevanten Themen hoch, zu deren Ignorierung sich die Systemparteien, nebst geflissentlich sekundierender Medien, vor der letzten Bundestagswahl stillschweigend verständigt haben. Hoffen wir auf den mündigen und intellektuell wachen Wähler, der diesem Schauspiel bald ein Ende bereitet.
Warum war diese stillschweigende Verständigung vor den Wahlen überhaupt möglich? Weil die Journalisten von ZDF und Co mit einbezogen wurden. In den Triellen usw. wurde keine einzige Frage zum Thema Migration gestellt, dafür bis zum geht nicht mehr auf dem Klimawandel herumgeritten. Wenn Wahlsendungen im Staatsfernsehen zu Wunschkonzerten für die Linksgrünen werden, kann man sie sich auch gleich ganz sparen.
Die Frau läuft weiterhin einem Transparent hinterher, das linke Aktivisten (wer sonst!?) Anfang der 90er Jahre auf Demos hochhielten: >>Ausländer lasst uns mit den Deutschen nicht allein<<. Die Dame bringt doch tatsächlich das Kunststück fertig, mit dem Verzicht auf ein Facelifting für sich die Zeit zurückzudrehen – alle Achtung!
Die Welt hat dazu unabsichtlich in zwei verschiedenen Artikeln die erschreckende Wahrheit ans Licht gebracht. 2021 gab es laut EU 200 000 unerlaubte Grenzübertritte in die EU. Im anderen Artikel stand, 190 000 Asylanträge in D, die meisten seit 2017, davon 148 000 Erstanträge und ca. 30 000 von hier geborenen Babies. Familiennachzug und sonstige Resettlmentprogramme noch nicht mitgerechnet. D.h. mindestens 75 % aller Invasoren landen in Dummland und die Grün-Linken wollen noch viel mehr.
Nach den Plänen der Grünen bekommen sie dann auch noch nach drei Jahren Aufenthalt das Recht auf einen deutschen Pass, d. h. alle die seit 2015 gekommen sind, sind bald Neu-Deutsche, das hätte dann natürlich auch gravierende Auswirkungen auf die Kriminalitätsstatistik, Grüne Logik halt.
Geht man nach geltendem Recht, haben 99 % aller seit 1994 gekommenen Migranten unter dem falschen Deckmantel Asyl, hier keinen Anspruch, weil sie alle über sichere Drittländer gekommen sind und der § 16a damals wegen des Zustroms während des Balkan-Krieges geändert wurde. Diese Gesetzeslage hat aber weder Schröder noch Merkel interessiert, unter Scholz kann daraus ein wesentlich heftigerer Tsunami wie 2015 werden.
Ob sich gegen die Pläne zur Einbürgerung und Aufnahme weiterer Sozialstaatsuchender endlich massiver Widerstand regen wird, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Als ob sich Faeser und ihre Gesinnungsgenossen für solche Umfragen interessierten!
Verblendete Ideologen schert doch nicht die Meinung des Volkes, sorry, der Bevölkerung, wie die Linken sagen.
Im Übrigen ist schon der Ausdruck „Migration” nicht nur diffus, sondern, meiner Meinung nach, völlig unpassend. Ich würde mit dem Blick auf die Tatsachen eher von Invasion reden.
Von Faeser hat man bisher nichts gehört. Ich vermute das hat seine Gründe. Der Vorstoß ist wie üblich realitätsfern und am Volkswohl vorbei.
Bisher habe ich allerdings den positiven Eindruck bekommen, dass da nicht hinterhältige oppportunistische Boshaftigkeit und Egoimus, wie bei den anderen zusammenkommen, sondern die etwas einfach gestricktere Hausfrau, die jetzt endlich auch mal in der Projektgruppe mitarbeiten und sich beweisen darf. Jeder weiß, dass sie nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, dafür ist sie nicht von grund auf Verdorben wie ihre Schwestern.
Soll heißen, da ist noch was zu retten.
Als Hesse habe ich leider schon zu viel von Frau Faeser gehört. Ich erlaube mir, Ihrer Vermutung zu widersprechen, dass es sich bei Frau Faeser um eine „einfach gestrickte Hausfrau” handelt. Auch dass sie, um Ihre Worte zu paraphrasieren, nur spielen möchte und gar ohne Arg sei, ziehe ich, mit Verlaub, in Zweifel. Faeser weiß ganz genau, was sie da tut.
Das wird eine Koalition derer, die ihre Würden und Selbstachtung aufgegeben haben.
Ganz nebenbei erwähnt erkennt man auf dem zweiten Bild sofort dass Frau Faser aus einem größeren Dorf kommt. Sieht auf den ersten Blick fast aus wie Gummistiefel. Falls sie eine Stilberaterin hat, rauswerfen, falls nicht dann dringend eine engagieren. In dem Amt ist es nicht egal wie man aussieht.
Nancy Faeser ist der Typ von linksextremen Politikern, die auf Kosten der Allgemeinheit Deutschland zerstören. Solche opportunistische Quotenfrauen, die ohne Befähigung ins Amt eingesetzt wurden sind gefährlich für unsere innere Sicherheit, für unser Gemeinwohl, für unsere Gesellschaft. Jemand der herumläuft und nur im Kampf „gegen Rechts“ ist, sollte psychologisch untersucht werden. Vielleicht weiss sie aber auch genau was sie tut und ist einfach nur bewusst zerstörerisch in ihrem Wirken. Vor allem Dingen zeichnet sich Nancy Faeser dadurch aus, dass die Kosten ihrer Entscheidungen in Sachen unkontrollierter Massenmigration für den deutschen Steuerzahler utopisch sind. Sie steht dabei stellvertretend für die ganze neue Bundesregierung. Hier rechnet keiner nach. Es ist ja auch nicht ihr Geld. Unter dem Motto – Nach mit die Sintflut.
Diese Person ist vollkommen wahnsinnig. Sie sticht an Bösartigkeit, Inkompetenz, Eifer und Dogmatismus nochmal besonders aus diesem Gruselkabinett hervor.
Die Ampel muss scheitern, wenn wir unser Deutschland noch irgendwann so wiedererkennen wollen, wie es in unserer Kindheit war.
Die „deutliche Mehrheit“ (54,4%) lehnt also die migrationspolitischen Vorstellungen der Innenministerin ab.
Mag sein. Aber ich sehe zuallererst, dass mehr als 37% der Befragten für eine noch großzügigere Aufnahme sind. Daraus ergibt sich, dass die Wohnungsnot noch lange nicht groß genug, die Renten zu hoch und die Beitragssätze der Krankenversicherung immer noch zu niedrig sind. Dem Volk geht es schlicht und einfach noch zu gut. Also nach wie vor viel Luft nach oben für das Regime, die letzten Leistungsträger immer mehr auszupressen.
Wenn die Hälfte der Befürworter aus Frauen besteht, wäre es interessant, warum sich nach dem Silvester in Köln und jetzt auch noch in Mailand noch mehr Migranten hier haben wollen.
Das Verhalten der Migrantenorganisationen – kein Zeichen der Solidarität mit den Opfern – spricht bände.
Zitat: „Wir werden uns einer winzigen Minderheit von Hasserfüllten nicht beugen!“ Wir lernen also, wenn die Minderheit gegen die derzeitige Politik opponiert, wird mit Härte gegen sie vorgegangen. Ist die winzige Minderheit auf Linie, wie zum Beispiel die FfF-Bewegung oder die Migrationsbesoffenen, wird der Weg unverdrossen fortgesetzt. Danke dafür! Bei nächster Gelegenheit bin ich wieder auf der Straße und lass mich von Frau Faeser als rechtsextrem beschimpfen. Ist diese Hetze eigentlich justiziabel?
Warum haben denn ca. 80% der Wähler explizit die Parteien gewählt, die dies im Programm hatten bzw. von denen genau das zu erwarten war. Der Wähler bekommt das, was er sich gewünscht hat und dabei ist diese unkontrollierte Massenmigration nur einer der vielen Punkte auf der Agenda. Geliefert – wie bestellt. Umtausch oder Rückgabe sind ausgeschlossen.
Bei der „Koalition der Willigen“ vermisse ich seit jeher die im Geld schwimmenden, Billionen in Luxusgebäude und anderen Schnickschnack steckenden, Fußballklubs aufkaufenden, in Saus und Braus lebenden und insbesondere religionskompatiblen Staaten und Scheichtümer in der Golfregion.
Anstatt kilometerhohe Luxushotels und Skipisten mitten in der Wüste zu bauen, wäre es eventuell hilfreich, auf dem reichlich vorhandenen Platz Unterkünfte und Arbeitsmöglichkeiten für Migranten zu bauen.
Was ist eigentlich der Grund dafür, dass dies nicht geschieht. Etwa das in den europäischen Aufnahmeländern gezeigte Verhalten der „Flüchtigen“?
Wäre eigentlich Sache der UN, da steuernd zu wirken. Ist aber natürlich von einer Organisation, die hauptsächlich damit beschäftigt ist, das einzige demokratische Land in der Region, Israel, fortwährend an den Pranger zu stellen, nicht zu erwarten.
Und so wird der deutsche Steuerzahler auch weiterhin einspringen müssen, aber er hat es ja so gewählt/gewollt bei der letzten BTW, selber schuld.
Tschechien stoppt geplante Impfpflicht, 20. Jan. Servustv, Berliner Zeitung.de,
Anders als von der Vorgängerregierung unter Andrej Babis im Dezember beschlossen, kommt in Tschechien keine Impfpflicht für Personen ab 60 Jahren und bestimmte Berufsgruppen.
Man wolle die Gräben in der Gesellschaft nicht vertiefen, begründet der neue Ministerpräsident Petr Fiala die Entscheidung. Die Vorgängerregierung unter Andrej Babis hatte die Corona-Impfpflicht im Dezember als eine ihrer letzten Handlungen beschlossen. Die Verordnung sollte eigentlich im März in Kraft treten. Die Impfpflicht sollte unter anderem für Menschen ab 60 Jahren, Polizisten, Feuerwehrleute, Soldaten und Mitarbeiter im Gesundheitswesen und in Pflegeheimen gelten.
Die Rettung kommt mal wieder von Außen
politische geisterfahrer sind sich um so sicherer
auf der richtigen spur zu sein, je mehr fahrzeuge ihnen
entgegenkommen….
politiker sollten sich an das (grund)gesetz halten;
humanität ist bei den wohlfahrtsorganisationen bestens aufgehoben
Die Ablehnung durch „die Deutschen“ bringt so nichts.
90% entscheiden bei Wahlen anders.
Es wird nun schon 7 Jahre in Deutschland von der „europäischen Lösung“ der „Migrationspolitik gefaselt. Das die Realität anders aussieht ,scheint bei manchen wohl nie zu dämmern. Deutschland macht sich hier also weiter schuldig das Schlepperwesen zu befördern.
Für die Ablehnung gibt es handfeste Gründe, liebe Frau Faeser. Wer die Musik bestellt muss sie auch bezahlen.
Hier irrt der Autor allerdings in einem Punkt: Der Hauptgrund für die Ablehnung dürfte nicht sein „..dass die Migration nach Deutschland schon jetzt wieder spürbar steigt“ , sondern die ART der Migranten.
Gegen hunderttausende Facharbeiter und Spezialisten aus westlichen Ländern hätte kaum jemand was.
Gegen hunderttausende kulturell weitgehend inkompatibler Einwanderer in den Wohlfahrtsstaat haben zurecht sehr viele was. Ausser natürlich denen, die sich eh nicht vorstellen, das sie selbst vor allem auf Kosten der Wohlstand schaffenden durchgefüttert werden…..
Ein ehemaliger Arbeitskollege engagiert sich, und gibt Flüchtlingskindern Nachhilfe. Mit ihm habe ich immer Diskussionen. Letztens musste er zugeben, daß bei mehreren Kindern einer Familie aus Afghanistan (so 6, 8, 10 und 12 Jahre) jede Hilfe zu spät kommt. Die waren in ihrem Land schon Analphabeten. Wie sollen die hier bitte im Arbeitsprozess untergebracht werden. Der Weg in die Sozialhilfe oder Kriminalität ist doch vorgezeichnet.
Die Umfragen zeigen doch ein weiteres Mal, daß die Mehrheit der Deutschen gegen die Asyl/Migrantenpolitik der Bundesregierung, diesmal unter der Führung der SPD, ist.
Wie wäre es denn das endlich zur Kenntnis genommen würde ?
Die Mehrheit der relevanten EU-Staaten lehnt Aufnahmen und bei Unwilligkeit Strafzahlungen ab.
Die Linke-SPD-Frau Faeser holt sich damit ihre erste blutige Nase.
Darüber hinaus ist eine effektive Grenzkontrolle überfällig. Neben Inflation und Kosten Ds`für Zahlungen an die EU und EU-Länder sowie gemeinsame Schulden ist die ungesetzliche Migration wieder ein künftige Wahlen entscheidendes Thema
Grenzkontrolle funktioniert nur bei Corona.
Diese Aufnahme macht keinen Sinn. Die Leute sind für den Arbeitmarkt untauglich, und für jeden aufgenommen rücken sofort 2 Neu- Interessenten nach. Ausserdem kriselt es zur Zeit auf breiter Front, Kriegsgefahr , Energie, Inflation. Also was soll das, keine anderen Sorgen?
Deutschland soll sytematisch kaputt gemacht werden. Geld ist genug da. Wie? Durch Enteignung. Der Wert aller Immobilien beläuft sich auf ca. 10 Billionen Euro.
Nur zwei Links zu dem Thema aus Dänemark bzgl. Steuerzahler/Steuerempfänger:
https://www.reddit.com/r/europe/comments/m9uww5/net_contribution_of_different_nationalities_in/
https://mobile.twitter.com/a_sator/status/1473193532462714884
Wenn man das weiß, braucht man sich über andere Faktoren gar nicht mehr den Kopf zu zerbrechen.
Gegen Migration ist nichts einzuwenden, wenn qualifizierte Menschen kommen und die Werte in unserem Land anerkennen und danach leben und arbeiten.
Noch mehr Armutsflüchtlinge brauchen wir nicht. Wer soll das bezahlen in unserem Hochsteuerland. Frau Faeser sollte sich fragen, wer hier der Geisterfahrer ist?
Dabei ist die Abfrage ja schon denkbar unpräzise und fängt eher Stimmungen ein. „Soll Deutschland mehr Geflüchtete aufnehmen?“
„Geflüchtete“ ist wie „Schutzsuchende“ ein Begriff, in dem Emotionen mitschwingen. Unklar bleibt, wer genau aus welchem Land willkommen geheißen werden soll, inwieweit Armutsmigration bejaht wird und Familiennachzug, usw.
Und was sich der Einzelne unter „mehr“ kommenden Menschen vorstellt, kann in den zahlenmäßigen Dimensionen auch sehr schwanken. Für Frau Faeser bedeutet mehr sicherlich: viele. Viel mehr als jährlich 2015? 2021? Über Zahlen spricht man ja höchst ungern.
Auf jeden Fall zeigt die Umfrage erneut, dass die Bevölkerung polarisiert ist. Dass immerhin 37 Prozent der Befragten eine großzügige Aufnahme befürworten, ist m. E. beachtlich, liegt aber vielleicht auch an der sehr allgemeinen positiven Formulierung.
Das mag so sein, hilft aber nicht, wenn diese Mehrheit politisch falsch waehlt. Es ist irrelevant, was die Mehrheit denkt oder eher fuehlt, wenn sie permanent exakt diejenigen wählt, die das Gegenteil macht. Offenbar ist die Mehrheit entweder intellektuell nicht in der Lage, politisch konsequent zu denken und zu handeln oder sie ist neurotische gegen „rechts“ konditioniert, wobei bekanntlich die sogen. „Mitte“ zu „rechts“ erklaert wurde. Es hilft nichts und niemandem, wenn allein der „rechts“ – Ausruf der Linken zu entsprechenden irrationale Reaktionen bei dem Vorgang fuehrt, wo die Weichen fuer diese Nation und Gesellschaft gestellt werden. Das gilt nicht nur fuer die Migration oder das Resettlement, sondern auch fuer alle anderen Bereiche von der Energie und dem Klima bis zu Corona und zurueck. 10 % werden den Zug nicht aufhalten koennen, Umfragen hin oder her.
Ist das die Frau Faeser, die gerade zum im Grundgesetz verankerten Recht auf Versammlungsteilnahme gesagt hat:
„Man kann seine Meinung auch kundtun, ohne sich gleichzeitig an vielen Orten zu versammeln.“
Viele haben die SPD gewählt, weil „der Scholz ja so sympathisch ist.“ Nun haben sie die unfähigen, Rechtsstaat aushebelnden Minister, die sie verdient haben. Leider aber auch die ganzen anderen Deutschen, die schlauer waren und nicht die SPD gewählt haben.
Sorry, liebe Landsleute. Die Aussagen vor der Wahl zu diesem Thema waren eindeutig. Fast alle Parteien waren für verstärkte Migration. Wir bekommen was gewählt wurde. Und das die andern EU-Staaten nicht mitmachen und wir mit unserer Hochmoral alleine bleiben war auch schon lange vor der Wahl bekannt. Jetzt zu sagen, wir sind als Mehrheit dagegen… zu spät. Eine parlamentarische Demokratie braucht nur einmal pro Legislatur eine Mehrheit… doch aber nicht zum regieren.
Also: Augen auf beim Kreuzchen malen. Ich bin nicht schuld.
Sorry, lieber Landmann, eine Partei hat sich ganz deutlich gegen eine Migration ausgesprochen und ich lese mir vorher durch, was im Parteiprogramm steht, nicht hinterher. ich bin auch nicht Schuld.
„Fast alle Parteien waren für verstärkte Migration. Wir bekommen was gewählt wurde.“
Der ‚Landsmann‘ hat völlig korrekt von Ausnahme (fast alle….) geschrieben.
Nur so mal angemerkt.
Sie möchte ja auch, dass man „Meinung kundtun soll, ohne sich zu versammeln“.
Wahrscheinlich soll man seinen Unwillen in sein Tagebuch schreiben, damit man als Regent mit dem lästigen Bürger möglichst wenig Kontakt hat und schön ungestört seine dummlinken Weltrettungsträume umsetzen kann.
„Dieses Mal wird es funktionieren, 100%.“ So müssen die da oben wohl wirklich denken, ist aber leider kein Einzelfall in der deutschen Geschichte.
„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ Wird Einstein zugeschrieben. Trifft’s ganz gut. Interessant wäre es, die Fäden zu sehen, an der die Marionette Faeser hängt…
Wenn schon Migration, dann bitte kulturkompatible bitte mit der deutschen Kultur, Kriminaliätsverständis oder wenigstens Religion. zb aus Asien oder christlichen Ländern. Mir fallen da spontan Osteuropa inklusive Russland, Vietnam oder Philipinen ein.
Aus Venezuela flüchten Christen in wirklicher Not. Die wären mir Tausend mal lieber. Bunte Gesellschaft bedeutet hier aber zwangsläufig arabisch. Da kann ich keine Vielfalt erkennen.
Juden und Volksdeutsche müssen ihre Abstammung nachweisen.
Jemand ohne Pass wird einfach so aufgenommen.
Es ist müßig, in DE nach Logik um Menschenverstand zu suchen.
Vermutlich merken immer mehr Mitbürger, dass das Leben dank der Gutmensch-Klimapolitik jeden Tag teurer wird und nicht besser.