Offenbar murren immer mehr Ärzte auf – intern in den Verbänden zumindest. Denn jetzt steigen auch die Kassenärzte auf die Barrikaden und sagen Gesundheitsminister Lauterbach den Kampf an. So berichtet jedenfalls Bild und zitiert den Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen. Der ruft laut, die rund 100.000 niedergelassenen Mediziner in Deutschland werden die Impfpflicht – sollte sie kommen – nicht umsetzen.
Gassen wörtlich: »Wir werden unseren Ärzten nicht zumuten, eine Impfpflicht gegen den Willen der Patienten zu exekutieren«. Die Praxen seien kein Ort, um staatliche Maßnahmen durchzusetzen, denn sie lebten vom Vertrauen zwischen Arzt und Patient.
Tatsächlich müssten vor jeder Impfung die Patienten ausführlich aufgeklärt und auf mögliche Folgen hingewiesen werden. Der Patient müsse frei ohne Zwang entscheiden, sogar eine Nacht darüber schlafen können und schließlich dem Arzt schriftlich bestätigen, dass er alles verstanden habe – so wurde es ausdrücklich nach schrecklichen Erfahrungen festgelegt.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Bundesgesundheitsminister Lauterbach jedoch will – je schneller, desto besser – zurzeit die Impfpflicht ab Mai, dann also, wenn die warme Jahreszeit Atemwegserkrankungen beiseite schiebt. Das gleich in drei Dosen. Das würde gegen alles helfen, sagt er derzeit zumindest. Eine Impfpflicht würde niemals kommen, hieß es noch vor Kurzem. Als Verschwörungstheoretiker wurden diejenigen gescholten, die eine Impfpflicht als Schreckgespenst an die Wand malten.
Sämtliche Bedenken werden beiseite geschoben und sogar Kinder geimpft, und auch Krebskranke. Rational sei das alles nicht mehr zu erklären und sogar von einem »Zivilisationsbruch« spricht der Heidelberger Arzt Dr. Gunter Frank im neuen TE-Podcast, der demnächst erscheint.
Beim mittlerweile sehr umstrittenen Robert-Koch-Institut heißt es dazu: »Bei Minderjährigen unter 14 Jahren ist regelmäßig die Einwilligung der Eltern bzw. Sorgeberechtigten einzuholen. Jugendliche können selbst einwilligen, wenn sie die erforderliche Einsichts- und Entscheidungsfähigkeit besitzen; das ist in der Regel mit 16 Jahren der Fall. Allerdings ist es stets Aufgabe des impfenden Arztes, im Einzelfall festzustellen, ob der Jugendliche ›nach seiner geistigen und sittlichen Reife die Bedeutung und Tragweite des Eingriffs und seiner Gestattung zu ermessen vermag‹ (BGHZ 29, 33 – 37). Gem. § 630e Abs. 5 S. 1 BGB ist auch der einwilligungsunfähige Patient entsprechend seinem Verständnis aufzuklären, soweit er aufgrund seines Entwicklungsstandes und seiner Verständnismöglichkeit in der Lage ist, die Erläuterungen aufzunehmen und dies seinem Wohl nicht zuwider läuft.«
Immer mehr Mediziner machen auf unterschätzte Impfnebenwirkungen aufmerksam
Allerdings sagen die Verbandsvertreter bisher nichts ausdrücklich gegen den Druck, der Menschen gegenüber aufgebaut wird, sich »freiwillig« impfen zu lassen. Der ist mittlerweile so hoch geschraubt worden, dass eine festgelegte Impfpflicht kaum noch notwendig erscheint. Geimpfte haben sogar »freiwillig« auf schnell zusammenkopierten Erklärungen „gestanden“, dass sie mit dem Impfen einverstanden sind.
Der Gesundheitsminister von Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann, spricht gar von einer Beratungspflicht für Impfunwillige. Mit der sollen Ärzte „Impfunwillige“ weichkneten. Eine Pflicht ist nicht mehr nötig. Der Vizepräsident der Kassenärztlichen Vereinigung, Stefan Hofmeister: „Die Entscheidung um die Impfpflicht ist eine politische. Wenn die Bundesregierung diese beschließen will, muss sie sich auch um die Umsetzung kümmern.“
Wichtiger Nebeneffekt einer möglichst umfassenden »Impfung«: Damit würde auch die Kontrollgruppe der Ungeimpften wegfallen. Mögliche Impfschäden, die sich erst später bemerkbar machen, lassen sich immer weniger anhand von Vergleichen belegen. Verantwortliche hoffen offenbar, »danach« immer weniger zur Verantwortung gezogen werden zu können.
Nicht nur für die Pharmaindustrie, die Hersteller der Impfstoffe und der milliardenfach produzierten Testsets, sondern auch für Ärzte erweist sich Corona als ein solch gigantisches Geschäft, das moralische und andere Bedenken allzu leicht wegwischt.
Nicht nur die Ärzte handeln wie im Rausch, jedenfalls solange die Geldquelle sprudelt, auch Juristen sind nicht mehr in der Lage, sachlich zu prüfen, was da vor sich geht.
Einer Bekannten hat man einen Impfvormund vor die Nase gesetzt, weil sie Ihren geistig behinderten 19jährigen Sohn, allerdings gegen dessen Willen, nicht impfen lassen will. Ein Kontaktierter Rechtsanwalt sah keinen Grund, dagegen vorzugehen und drohte ihr mit dem Staatsschutz, sollte sie weitermachen und ihrem Sohn die Impfung verweigern. Es gäbe keine Nebenwirkungen war eine seiner Begründungen. Dass das schon so tief sitzt zeigt die latente Bereitschaft vieler sich totalitären Systemen unterzuordnen, solange sie davon Profitieren oder zumindest nicht darunter leiden. Prof. Desmet:
#allesaufdentisch | Nadim Helow spricht mit Prof. Mattias Desmet über Psychologie der Massen
Um diesen „Impfungen“ gegen Corona-Irgendwas den Anschein von Wirkung zu geben, müssen noch vor den warmen Sommertagen über eine alternativlose Impfpflicht alle durch-geboostert werden.
Dieses muss ihnen offenkundig auch sehr wichtig sein, da sonst im Sommer die willkürlichen Inzidenzen auch ohne „Impfung“ sinken werden. Der natürliche Zyklus aber soll der übernatürlichen „Impfung“ zugesprochen werden.
Ab Herbst steigen die erzählten Inzidenz-Zahlen dann auch naturgemäß wieder. Da aber vermutlich mal wieder ein echt übel gelaunter Mutant sein Unwesen treiben will und wir diesmal aber wirklich alle nochmal sterben werden oder schlimmer, müssen wir uns vor einer übernächsten Welle vorsorglich 3 bis 4 mal durch-boostern lassen damit alles garantiert wieder von vorne beginnt… koste was es wolle.
Ach, großer Fehler meinerseits: ob wir Menschen erkranken, sterben oder nicht, ist von Anfang an als ein Kollateral-Schaden vernachlässigbar einkalkuliert. Denn Erfolg ist nur messbar indem das Gesundheitssystem nicht zusammenbricht, also der Mensch keine Unkosten verursacht.
„Wenn die Bundesregierung diese beschließen will, muss sie sich auch um die Umsetzung kümmern.“
Tut sie doch. Über das Privatrecht. Und so wie sie Unternehmen verpflichtet, möchte sie auch die Unternehmer „Arzt“ verpflichten. Nur haben Ärzte offiziell einen Kodex. Und der kollidiert mit dieser angestrebten Verpflichtung. Mal schauen, was übrig bleibt, ob beide Seiten einen Weg zur „Umsetzung“ finden, der das Gesicht der Ärzte wahrt. Vielleicht noch ein paar Studien?
“Wer Anfang des Jahres nicht geimpft sein wird, ist tot” nach dieser Aussage würde mein Arzt wohl auch zwangsimpfen in dem selbstgefälligen Glauben, Leben zu retten. Viele sind im Tunnel; für alle anderen spricht Hr Gassen.
Hoffentlich trägt er zum Wendepunkt bei. Hoffentlich kriegen wir Corona vom Tisch. Vor Diktatur gerettet sind wir dann noch nicht.
Und heute in der Tagesschau meint Herr Lauterbach: „Ich glaube also, dass Ärzte jeden impfen sollten, denjenigen, der geimpft werden will, weil er der Impflicht nachkommt oder denjenigen, der sich impfen lässt ganz freiwillig. Es wird ja niemand gegen seinen Willen geimpft. Selbst die Impflicht führt ja dazu, dass man sich zum Schluss freiwillig impfen lässt.“ Was meint Herr Lauterbach damit, dass man sich zum Schluss freiwillig impfen lässt? Ist das eine Drohung? Wird eine neue Schikane geplant, Erpressung oder Nötigung? Es können kaum gute Argumente sein, denn es gibt keine. Welch ein (gewollter?) Terror, der in den Köpfen losgeht, wenn man so etwas hört. Wenn es ja keine roten Linien mehr gibt, kann dann jede erdenkliche Methode angewendet werden? Mittlerweile habe ichviel mehr Angst vor den Politikern als vor dem Virus.
Sollte sich neben dem bereits jetzt geplatzten Heilsversprechen zusätzlich auch noch erweisen, dass sich schwere und schwerste Langzeitfolgen der Impfung bemerkbar machen, möchte ich nicht in der Haut der Impfärzte stecken. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Menschen die nichts mehr zu verlieren haben, die plötzlich erkennen das sie betrogen und benutzt wurden, nunmehr mit Ausflüchten, Beschwichtigungen und Beteuerungen, egal ob der Arzt im gleichen Boot sitzt oder nicht, nicht zufriedenzustellen sein werden. Die wahren Verantwortlichen werden ihre Hände rechtzeitig in Unschuld waschen, von da haben die Impfärzte also keine Rückendeckung zu erwarten.
Man kann nur inständig hoffen, dass sich diese Sorge als völlig unbegründet erweist.
Willige Ärzte gibt es genug..siehe Impfzentren. Außerdem kommen ja noch Apotheker, Tierärzte..hinzu. Es wird, wie mir berichtet wurde, jetzt schon von Krankenschwestern/ Arzthelferinnen geimpft..delegiert vom Arzt!
Hausärzte, die ihre alten Patienten nicht auf die Gefahr beim Tragen einer FFP2-Maske hinweisen, werden auch zwangsimpfen.
Die Erkenntnis, daß die Hausärzte jetzt nicht mehr der verlängerte Arm des Staates sein wollen, ist für mich nicht unbedingt neu.
Da ich ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Hausarzt habe, war auch dieses Thema Gegenstand von Gesprächen neben dem normalen medizinischen Diskurs.
Dabei konnte ich schon feststellen, dass das Thema mehr bedrückt als beglückt. Ich denke Herr Gassen hat nur formuliert, was seine von ihm vertretenen Berufskollegen wirklich denken. Es dürfte klar sein, daß kein Mediziner seinen hypokratischen Eid vergessen hat, und jene, die ihn zur Seite schieben, mit ihrem Gewissen klar kommen müssen.
Deshalb wundert mich die Entwicklung in dieser Frage eigentlich nicht.
Es wird höchste Zeit der Regierung klar zu machen, daß sie nicht eine rote Linie überschritten hat beim canceln unseres Grundgesetzes, sondern alle, die in einem Rechtsstaat aufgelegten Latten durch das Menschenrecht, gerissen hat, und zwar skrupellos und ohne Rüchsicht auf die Folgen . Es ist der Ausdruck der Unfähigkeit der mit den wichtigsten Arbeiten beauftragten Leute in einer Regierung, die mir mehr Angst macht als Corona
Die Kontrollgruppe wegzuimpfen dürfte tatsächlich ein interessanter Aspekt bei einer Zwangsmedikation (eine Impfung ist es mangels Wirkung eigentlich nicht) gegen einen Schnupfenvirus sein. Vernünftige Gründe für eine solche Maßnahme gibt es nämlich nicht.
Mein Hausarzt hatte schon zu Beginn der „Impfarie“ ein gespaltenes Verhältnis zu der Suppe. Er hat nie auch nur ansatzweise versucht, mir das Zeug aufzudrängen. Kurze Nachfrage seinerseits, ob Interesse besteht, kurze Absage meinerseits – keine Diskussion. Fertig. Ich denke, er wird auch einer von denen sein, die nicht mitspielen wollen. Also ein Arzt, der seinen Eid ernst nimmt und dem man vertrauen kann. Wenn alle so handeln, kann die Politik sich auf den Kopf stellen, sie wird ihre Spritzen nicht zwanghaft los werden. Hoffen wir, dass noch viel mehr dem Beispiel folgen!
Mein „Pech“
Lauterbach fordert jetzt den Booster.
Wird sein Verstand jetzt richtig duster?
Hat er davon noch nichts gehört,
die Impfung hat sich nicht bewährt?
Spritzt man die auch in zig Millionen,
schützt sie weder vor Infektionen,
noch schützt sie vor dem Aufenthalt
in einer Krankenheilanstalt.
Wär‘ Lauterbach ein bisschen ehrlich,
müsst er gesteh’n, sie ist gefährlich,
dient einzig und allein dem Zwecke,
zu füllen Bigpharmas Geldsäcke.
Warum hat man sich denn entschieden,
Alternativen dann vermieden?
Die Antwort ist doch ziemlich klar,
Gewinn wär‘ nicht maximierbar.
Ich könnte mir die Haare raufen,
versäumte rechtzeitig zu kaufen,
Aktien von Pfizer und von Astra,
dann hätte ich jetzt viel mehr Zaster.
Mein „Pech“, ich muss etwas vermissen,
mir fehlt der Mangel an Gewissen.
Das brauch‘ ich jetzt hier nicht beweisen,
wäre sonst Teil von jenen Kreisen.
Wunderbar. Die Ärzteschaft wehrt sich. Zu recht.
Ich habe von verschiedenen Ärzten mehrfach gehört, dass der politische Druck in der Coronageschichte enorm sei und man deshalb mitziehe. Offenkundig ist der Druck nun jedoch zu hoch und die Ärzteschaft kommt in Gewissenskonflikte und hält gegen. Und genau das, wird man den Ärzten bald sehr hoch anrechnen.
Ob es für die niedergelassenen Ärzte ein “ gigantisches Geschäft “ war und ist, erscheint fragwürdig. An meinem Wohnort war zu lesen, dass die Impfung in denen von der Stadt eingerichteten Impfzentren ca. € 150.- pro Impfung gekostet hat, weil die auf die Leistung umzulegenden Fixkosten so hoch waren/sind. Die Arztpraxis hatte die räumliche und organisatorische Infrastruktur schon vorher auf eigene Rechnung. Die Vergütung von € 20.- / € 28.- pro Impfung war, bei ausreichender Anzahl von Impfungen, die den organisatorisch-administrativen Aufwand rechtfertigt, ein Zusatzgeschäft, aber nie gigantisch, und gelegentlich nicht einmal kostendeckend.
was hat man auf den Schleudertrauma Arzt aus Sinsheim eingeprügelt,der damals 2020 all das,was jetzt Realität geworden ist,als „Verschwörungstheorie“ vorraus sah…
Mittlerweile sitzt er wohl in Nambia, nicht die schlechteste Wahl,die eigenen Kinder und Familie vor diesen tollwütigen Extremisten zu schützen,die uns regieren
Dr. Schiffmann sendet weiter Clips auf telegram.
Neulich sah ich einen, in dem er Sportreporter aufforderte, für die Jungs, die nach der Impfung auf dem Platz umfallen wie die Fliegen, endlich das Wort zu erheben.
Hat jemand was gehört?
So sieht das also aus.
Ich nehme an, sie alle haben das „nie wieder“ schon noch in ihren Ohren.
„Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“ Broder hat Recht.
„Gassen wörtlich: »Wir werden unseren Ärzten nicht zumuten, eine Impfpflicht gegen den Willen der Patienten zu exekutieren«. Die Praxen seien kein Ort, um staatliche Maßnahmen durchzusetzen, denn sie lebten vom Vertrauen zwischen Arzt und Patient“.
Wenn es so käme, würde das der staatlichen „Impf“-Maschinerie zumindest etwas Sand ins Getriebe werfen.
Dass es so kommen wird, scheint mir aber etwas zu blauäugig gedacht zu sein. Impfkritische Ärzte stellen doch eine kleine Minderheit dar. So wie sie sich bisher schon drängelten, die sogenanannte freiwillige „Impfung“ zu verabreichen (und allenfalls beklagten, ihren Praxen werde zu wenig „Impf“stoff zugeteilt), werden sie auch unter einer Impfpflicht auf Teufel komm‘ raus „impfen“.
Zugegeben: Bis jetzt „impften“ sie mit dem (z.T. freudig-erregten; selbst erlebt) Einverständnis der „Impfwilligen“. Es würde mich aber sehr wundern, wenn das Gros der solchermaßen vom Sinn der „Impfungen“ überzeugten „Heilkundigen“ es nun ablehnte, den staatlichen „Impf“-Zwang zu exekutieren und sich dieses Geschäft entgehen ließe, vor allem wenn die schwer mit sich ringenden zukünftigen „Impfpflichtigen“, wenn auch zähneknirschend, sich eher vom „Onkel Doktor“ ihres Vertrauens im „heimeligen“ Behandlungszimmer den „kleinen Pi(e)ks“ setzen lassen wollen als in einem zugigen Zelt von irgendeinem „Impf“-Azubi.
Daran anknüpfend wird man natürlich nicht den „geldwerten Zugewinn“ durch die „Impf“-Pflicht als Beweggrund in den Vordergrund stellen, sondern die besondere Verpflichtung betonen, die man nun – als jemand, für den der Mensch immer im Mittelpunkt steht – gerade gegenüber den skeptischen Patienten habe, besonders im Zeichen staatlichen Zwangs.
Das alles geht natürlich nur, wenn der Herr Doktor nicht schon all die, die sich angesichts der „Freiwilligkeit“ bisher das Recht (heraus)nahmen, sich gegen die „Impfung“ zu entscheiden, aus seiner Patientenkartei auszusortiert hat.
So erging es mir nämlich mit meinem Diabetologen. Zu dem werde ich nämlich auch dann nicht mehr gehen, wenn ich mir den „Schuss“ setzen lassen muss.
Die Verpflichtung von Unternehmern und Unternehmen für staatliche Wünsche ist doch längst eine Unart des Gesetzgebers, dessen Verwaltung die maßlosten Wünsche nicht mehr selbst erfüllen kann. Beispiele gefällig?
Wäre alles nicht so tragisch, aber Fehler werden sofort mit Bußgeldern belegt. Der Gesetzgeber schlägt also in erster Linie auf treue Bürger ein, ob z. B. tatsächlich Geldwäsche unterbunden wird, möchte ich bezweifeln.
Die Belastungen für die Betriebe durch den zusätzlichen Verwaltungsaufwand ist inzwischen gewaltig. Leider liest man in der Presse viel zu wenig davon, wie der Gesetzgeber die Unternehmer zu Hilfsscheriffs macht.
Zulassungsinhaber ist eine GmbH. Mit 25000 Euro Haftungssumme.
Abgesehen davon, dass die Hersteller ja ausdrücklich von der Haftung freigestellt sind.
ANBEI
folgende TLX-Meldung……
> „In Schottland sollen zu Beginn der kommenden Woche beinahe alle Corona-Maßnahmen auslaufen. Die Zahl der Neuinfektionen sei in den vergangenen zwei Wochen erheblich zurückgegangen, sahtebdie schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon am Dienstag im Parlamentcin Edinburgh als Begründung.“ ENDE
2.) Und grad auch noch neu entdeckt:
In Tschechien will die neue Regierung nun die Impfpflicht für ab 60-Jährige zurücknehmen.
Also auch in Tschechien sind sich die verantwortlichen Politiker am besinnen.
>> ALSO nach der Schweiz, Spanien und Großbritannien gibt es nun auch in Schottland starke Verbesserungen beim bisherigen Corona-Irrsinn.
Wobei man zu den obigen Ländern doch wohl auch noch Schweden und Dänemark mit zuzählen könnte
DOCH nur Deutschland mit „Karl den Großen“ und den 24% „Super“-Kanzler Desaster-Scholz wird knallhart Omikrom und deren Grippe-Symthome bekämpft sowie dank einer Regierungs-Glaskugel auch schon zukünftige Corona-Viren die es noch gar nicht gibt.
Voll Toll, Deutschland der Weltenretter entwickelt sich immer mehr zur Lachnummer……
Immerhin, dieser Mann ist ganz schön
mutig!
Aber Lauterbach und seine Mitspieler werden schon eine Lösung finden, die angepeilte Impfpflicht umzusetzen. Die angedrohten horrenden Bußgelder würden dann leider viele Impfgegner in die Knie zwingen, die nicht über das nötige Kleingeld verfügen, den Klageweg einzuleiten. Nachdem der Rechtsstaat nun der Vergangenheit angehört, könnten auch angelernte „Fachkräfte“ in Impfzentren spritzen. Und sicherlich wird es auch Ärzte geben, die aus Überzeugung mitmachen würden, wenn sie vorher von der Haftpflicht entbunden werden. Entsprechende Gesetzesänderungen sind für Lauterbach vermutlich kein Problem.
Nettes Symbol, aber bei Licht besehen, wie sollte es auch anders sein? Käme ich freiwillig der Zwangspflicht nach, würde mein Hausarzt mich natürlich spritzen. Käme ich vornübergebeugt, im Polizeigriff, begleitet von zwei Gorillas mit Mütze, würde er es schon deshalb nicht tun, weil ich so rumzappele, dass er sich verspritzen müsste. Spannend wäre allenfalls die Situation, wenn ich mit Strafbefehl über x-tausend € in die Praxis komme, und erkläre, ich würde mich nur deshalb spritzen lassen, gegen meinen Willen.
Nicht jedes Geld ist gutes Geld.
Womöglich bekommen die Ärzte Bedenken hinsichtlich Schadensersatzforderungen für entstandene Impffolgeschäden, besonders bei Kindern, die möglicherweise erst nach Jahrzehnten auftreten.
Meiner Meinung nach werden in den USA die ersten großen Klagen bereits in diesem Jahr vor den Gerichten verhandelt. Und Gnade der EU und Germany, die Schadensersatzklagen in den USA würden gewonnen. Man stelle sich vor, Big Pharma würde zur Zahlung verurteilt.
Dieser Sachverhalt ist so unvorstellbar gigantisch groß, dass keine Industrie und kein Staat das stemmen könnte.
Was in der Europa aktuell abläuft ist hilflose Verdrängung, Verschiebung in die Zukunft, in der Hoffnung, dass sich das Geschehen irgendwie in Luft auflösen wird. Erst einmal dem Volk das Maul zustopfen und die Freiheit einschränken, damit die Initiatoren irgendwie weiterwursteln und auf die Erlösung warten können.
Ich rufe ins Gedächtnis Daimler, VW und Deutsche Bank. Ging nicht gut aus.
Immer schön weiter Spazierengehen, denn nach dem Virus ist vor dem Virus. Und um Corona geht es längst nicht mehr. Der Gegner ist nur scheinbar auf dem Rückzug. Es ist eine Finte.
Halte ich für sehr vernünftig. Die Impfpflicht zudem noch mit einem Vakzin mit bedingter Zulassung würde das Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Arzt schwer belasten. Das hat der Gesundheitsökonom (Arzt???) Prof. Dr. Dr. Lauterbach noch nicht ganz verstanden. Man kann halt nicht alles wissen.
Es gibt Menschen die haben Jesus oder Buddha als moralische Leitsterne. Und es gibt Menschen die haben den Ethikrat als moralischen Leitstern.
Welcher Arzt sollte sich überhaupt so abgrundtief jeglicher Ethik entledigen können, dass er Menschen gegen ihren Willen Substanzen injiziert? Das kann doch ausgerechnet in Deutschland niemals wieder stattfinden?
„Beratungspflicht für Impfunwillige“ – eine ebensolche Absurdität wie die Einführung einer Impflicht zum Zeitpunkt des wahrscheinlichen Auslaufens von Corona. Niemand benötigt weniger Aufkärung als die Skeptiker, denn die haben sich weit besser informiert als ihre impfwilligen Mitmenschen und sind gerade durch ihr besseres Informiertsein zu ihrer Ablehnung gelangt.
„Deutsche Kassenärzte wollen Impfpflicht nicht umsetzen“. Da hat der gute Mann weise vorausgeschaut. Denn im Gegensatz zu den Politikern, sind die Ärzte in Reichweite, wenn etwas schief laufen würde. Und da jetzt schon einige Nebenwirkungen bekannt werden, die angeblich nicht vorhersehbar waren, wird auch für die Förderer der Impfung die Luft dünner.
Ich glaube nicht, dass diese Ärzte überhaupt noch Skrupel oder Ethik haben, aber sie bekommen langsam Befürchtungen. Die Einwilligungen sind alle samt weder freiwillig noch informiert erfolgt. Sie sind unter staatlichen Druck entstanden und ausreichende Informationen hatten die Ärzte selbst gar nicht vorliegen. Im Weiteren reicht diese Aufklärung per Infobogen sowieso nicht aus. Über das unseriöse Fließbandimpfen beim Aldi, vor der Disco oder im Auto brauchen gar nicht reden. Jede Impfung war also defacto eine Körperverletzung im Rahmen einer vorsätzlich sittenwidrigen Handlung. Das könnte bei Eskalation der Impfschädensituation und beim Kippen der Stimmung nicht nur strafrechtliche Folgen haben, sondern auch zu durchgreifender Haftung auf das Privatvermögen der Ärzte führen. Und ihre Berufshaftpflichtversicherung wird sicherlich nicht eintreten. Die Zahlen noch nicht einmal die Risikolebensversicherungen für Geimpfte aus, da Probanden an medizinischen Experimenten von der Regulierung ausgeschlossen sind. Es sollte sich also jeder Impfarzt genau überlegen, was er da überhaupt macht. Impfschäden werden sich nicht auf Dauer weg lügen lassen und das kann zum Eigentor mit existenziellen Folgen werden.
Als ich mich im November Pflichtimpfen lassen musste (Chef ein Corona- und Impfideologe), hatte ich ein kurzes Arztgespräch wegen der Impfung. Diese „Ärztin“ war so widerlich und arrogant, das ich ihr am Liebsten eine Reingehauen hätte. Nun wurde mein autistisches Kind aus seinem Pflegeheim rausgeschmissen, nachdem wir gegen die Impfung sind und dazu eine Mail schrieb, das keine Kinder geimpft werden sollten. Mir wurde eine Einwilligung zugesandt, wo die Einwilligung vorab schon eingetragen war. Es handelt sich um eine Institution, wo die katholische Kirche der Träger ist. Es wird noch genug geldgeile Ärzte geben, die gegen ihren Eid, impfen werden.
ICH ZIEHE MEINEN HUT,
und das tue ich gerade heute, in dieser schlimmen Zeit, sehr selten, vor dem Mut der Menschen, die gegen die Zwangsimpfung auf die Straße gehen, aber auch vor verantwortungsvollen Medizinern, die sich vielleicht als Brandmauer gegen politische Willkür schützend vor verängstigte Bürger stellen. Ich selbst habe eine Heidenangst vor dieser „Impfung“, bin in letzter Zeit deswegen gestresst, angstgetrieben und gereizt (vor allem im Beruf).
Ich empfinde nur noch Abscheu und Verachtung gegenüber diesem infamen linksgrünen Politestablishment, das das Leben in unserem Land (zur Zeit der Bonner Republik noch so geordnet und erfolgreich) jeden Tag mehr zu einem Horrortrip macht. Hier hilft nur erbitterter Widerstand, und wenn die Ärzteschaft den Impfdespoten Einhalt gebietet, so kann man als Bürger wieder etwas beruhigter schlafen.
Aber mit viel Wut im Bauch.
Wie soll man Vertrauen in Arztpraxen haben, die durch ihre Angestellten auf allen Kanälen, Werbung für die Boosterung machen lassen , wie Marktschreier auf dem Hamburger Fischmarkt. Mein Vetrauen ist erheblich gesunken .— wegen der leichteren Lesbarkeit verwende ich bei personenbezogenen Substantiven nur die bisher übliche Form —
Leider habe ich das Vertrauen in meinen Hausarzt auch verloren. Er hat mich zwar nicht zur Impfung gedrängt, allerdings war er als Impfarzt in einem Impfzentrum tätig. Hierbei ging es womöglich nur um den guten Zusatzverdienst, sind doch die Ärzte in den Zentren fürstlich entlohnt worden. Allerdings wirkt sich das bei mir auf das bisherige Vertrauensverhältnis durchaus negativ aus. Schade, war zuvor eigentlich immer zufrieden mit meinem Hausarzt. Nun habe ich leider keinen Arzt mehr zur Verfügung zu dem ich auch nur halbwegs Vertrauen aufbringen kann. Ist schon eine bescheidene Situation, wobei ich glücklicherweise sagen kann, dass ich bisher sehr selten die Dienste eines Hausarztes benötigte. Aber mit zunehmendem Alter kann sich das ja ändern.
Ich habs wieder gefunden.
https://www.google.de/amp/s/www.stern.de/amp/news/friseurhandwerk-schlaegt-impfungen-auch-in-friseursalons-vor-30940930.html
Karl Lauterbach könnte in sein Impfpflichtgesetz ja nicht nur eine passive Impfpflicht reinschreiben, sondern auch eine aktive Impfpflicht für Ärzte. Dann noch erklären, dass es kein Zwang wäre. Seine Parteikollegin vom Innenministerium könnte bei der Formulierung helfen: Impfdurchführungsnachweispflicht oder so.
Wer meine körperliche Unversehrtheit verletzt, dessen körperliche Unversehrtheit wird in gleicher Weise verletzt werden. Das gilt auch für alle Helfer, die dabei sind.
Das muss den Aggressoren unmissverständlich mitgeteilt werden. Sie werden nicht nur zu Lakaien von skrupellosen Politikern und Geschäftemachern, sondern gefährden sich selbst. So blöd kann niemand sein.
Guter Punkt. Exakt meine Meinung. Wer mich zwangsimpft, den impfe ich auch gegen seinen Willen. Womit auch immer. Jeder, der meine körperliche Unversehrtheit verletzt, den verletze ich auch. Und dabei verstehe ich wirklich keinen Spaß. Gar keinen.
Wie stellt sich dieser Clown Lauterbach das Umsetzen der Impfpflicht vor? Verweigerer in Handschellen von Polizei zum Arzt schleppen? Ist der noch ganz dicht?
Als aktiver Beamter (wenn auch mit überschaubarer Restdienstzeit), der gehalten ist, seinen Impfstatus anzugeben, bei Nichtimpfung pro Woche 2 interne Tests unter Aufsicht durchzuführen, sowie 3 weitere externe aus einem Testzentrum beizubringen (erkennbar als Erschwernis, um die Impfentscheidung zu forcieren), braucht man keine Handschellen angelegt zu bekommen und keine „hilfsbereiten“ Polizeibeamten als „Begleiter“ zum Impfzentrum, um unter dem Zwang einer Impfverpflichtung „Einsicht“ und „Verständnis“ für den „kleinen Pi(e)ks“ zu zeigen. Im Moment gilt ja noch „3G“, um den Unterrichtsverpflichtungen nachkommen zu „dürfen“. Dabei dürfte es unter einer Impfflicht nicht bleiben, wenn das Ganze nicht völlig ad absurdum geführt werden soll.
Die Bundeswehr macht es mit ihrer sogen. „Duldungspflicht“ zur Impfung ja vor.
Zwar sind nichtsoldatische Beamte (um sie einmal so zu nennen) nicht dem Prinzip von Befehl und Gehorsam unterworfen, so dass eine Weigerung, sich impfen zu lassen, keine „Befehlsverweigerung“ darstellte, aber auch das zivile Beamtenrecht sieht disziplinarische Sanktionen für Verfehlungen vor. Die ließen sich im Bedarfsfall sehr flexibel konstruieren.
Für Beamte bleibt hier somit wenig Spielraum.
Man muss dann schon finanziell unabhängig und weit von dem unsäglichen alltäglichen Corona-Betrieb entfernt sein, um sich gelassen mit dem „Götz-Zitat“ auf den Lippen zurücklehnen zu können.
„Verweigerer in Handschellen von Polizei zum Arzt schleppen?“
Nein das kommt nicht, die Polizei kommt später.
Das eben ist der feine Unterschied zwischen Impfpflicht und Impfzwang. Bei der Impfpflicht gibt’s eine „Alternative“, sei diese auch noch so unsinnig, unverhältnismäßig oder auch noch so entwürdigend. Sollte man aber weder seiner Pflicht nachkommen und auch den alternativen Weg verweigern, dann kommt die Polizei, dann kommt der Zwang, nicht wegen der abgelehnten Spritze, sondern wegen des nicht gezahlten Bußgeldes.
Hoffnung keimt auf.
„Kommen den Ärzten langsam Skrupel?“
Eher nicht. Die wollen sich nicht die Blöße geben, vom Patienten aufgeklärt zu werden.
(Fast) Jeder Mensch ist käuflich. Es ist nur eine Frage des Preises, oder der Vergütung für die „ärztliche Leistung“, die in jeder verabreichten Dosis besteht.
Und meines Wissens sind Ärzte doch auch nur Menschen. Selbst Lauterbach.
Die politischen Treiber der Impfpflicht werden schon „Mittel und Wege“ finden, um die moralischen Skrupel und Bedenken der Ärzteschaft, als „Exekutoren staatlichen Zwangs“ missbraucht zu werden, zu lindern.
In der Tat. Auch mein Hausarzt versucht mich immer wieder zum „Impfen“ zu überreden, ohne überhaupt selbst zu wissen, welche Impfstoffe in D zugelassen sind, welche Wirkmechanismen dahinter stecken, welche in Zulassung sind oder sonst noch (mit WHO-Zulassung) existieren.
Die Möglichkeit, daß ich mich gar nicht anstecke, verneint er, die Möglichkeit, daß ich einen milden Verlauf haben könnte verneint er, Neben- oder Langzeitwirkung verneint er. Und von so jemandem soll ich mich beraten lassen?