Es sind schwerwiegende Vorwürfe, die in der renommierten Fachzeitschrift British Medical Journal (BMJ) am 2. November 2021 gegen das Pharmaunternehmen Pfizer erhoben worden und unter der Bezeichnung „Pfizer-Gate“ bekannt geworden sind. Vorwürfe, die das Zulassungsverfahren des neuartigen mRNA-Covid-19-Impfstoffs von Pfizer/Biontech betreffen und die – wie so vieles andere in Sachen Corona – nicht nur der wissenschaftlichen, sondern auch der strafrechtlichen Aufarbeitung bedürfen.
Zugespitzt stellt sich die Frage: Ist das alles irgendwie nur Pech, wenn sich die optimistischen Prognosen zu Wirksamkeit (Immunität und deren Dauer sowie Nichtübertragbarkeit) und Sicherheit des Pfizer/Biontech-„Impfstoffs“ langsam in Luft auflösen? Oder ist hier von Anfang an, schon bei der Zulassung, nicht mit offenen Karten gespielt worden?
Der Vorwurf gegen Pfizer
In seinem Artikel (Original siehe hier, Übersetzung hier) berichtet das BMJ über Unregelmäßigkeiten und Missstände in der Durchführung der klinischen Zulassungsstudie für den Covid-19-„Impfstoff“ von Pfizer/Biontech. Grundlage sind Angaben einer früheren Regionaldirektorin von Ventavia. Ventavia gehört zu den Unternehmen, die von Pfizer mit der Durchführung der klinischen Studien beauftragt waren. Demnach habe Ventavia Daten gefälscht, Patienten entblindet [Anmerkung: sie wussten also möglicherweise, ob sie Impfstoff oder Placebo erhalten haben], unzureichend geschulte Impfärzte beschäftigt und Nebenwirkungen nur langsam verfolgt.
Im BMJ-Original heißt es: „the company falsified data, unblinded patients, employed inadequately trained vaccinators, and was slow to follow up on adverse events reported in Pfizer’s pivotal phase III trial“. Auch das Personal sei entblindet gewesen. Außerdem habe Ventavia nicht über genügend Mitarbeiter verfügt, um Abstriche von allen Studienteilnehmern zu machen, die über Covid-ähnliche Symptome berichteten, um sie auf eine Infektion zu testen.
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Biontech mauert: keine Aussage zu Ergebnissen der Prüfung
Die Vorwürfe sind augenscheinlich von Gewicht und nicht völlig absurd, sie werden geprüft und ernst genommen. Laut Deutscher Presseagentur ließ sich Biontech wie folgt ein (siehe hier): „Wir nehmen Aussagen, wie die im Artikel gemachten, ernst und prüfen sie umgehend nach der Kenntnisnahme.“ Ähnlich äußerte sich der RKI-Chef Lothar Wieler (siehe hier).
Die den „Impfstoff“ befürwortende Presse und andere Beschwichtiger wussten es allerdings besser als Biontech selbst und beeilten sich, die Vorwürfe herunterzuspielen. Stellvertretend sei die Aussage des Leiters für klinische Studien in Köln, Oliver Cornely, zitiert: „Die im ,The BMJ‘-Artikel geschilderten Fehler schränken die Aussagekraft der Zulassungsstudie des Impfstoffs nicht ein. Man sollte die Daten der Probanden dieser Zentren aus der Analyse nehmen und so prüfen, ob sich die Studienaussage ändert.“ Er empfiehlt also zu prüfen, ob sich die Studienaussage ändert, wenn man die „kontaminierten“ Daten entfernt, weiß aber schon vor der Prüfung, dass dies nicht der Fall sei. Absurd. Auch Cornely kommt im Übrigen nicht umhin, die Frage zu beantworten, warum Pfizer nicht auf die Verwendung der Daten verzichtet hat, wenn sie angeblich doch unwichtig waren.
Dubiose Vorgänge: Gefälschte Daten bei Pfizer/BionTech-Zulassungsverfahren?
Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz?
Vorbemerkung: Alle nachfolgenden Erwägungen unterstellen, dass die Vorwürfe im Wesentlichen zutreffend, Pfizer und die FDA über die Unregelmäßigkeiten informiert gewesen UND die fehlerhaft erhobenen Daten im Rahmen der Zulassung verwendet worden sind. Dies zu prüfen, wäre Aufgabe der Staatsanwaltschaften, und hierzu wären Ermittlungen aufzunehmen und ggf. Beweise zu sichern.
Zunächst ist festzustellen, dass die Verwendung fehlerhaft erhobener Studiendaten bei der Zulassung von Medikamenten/Impfstoffen unzulässig ist. Das dürfte sich ohnehin von selbst verstehen, ist aber auch zum Beispiel in Art. 6 der EU-Verordnung 726/2004 und Anhang 1 zur EU-Richtlinie 2001/83 ausdrücklich geregelt (in den USA wird es vergleichbare Regeln geben). Demnach sind alle für die Bewertung des Impfstoffs zweckdienlichen Angaben, ob günstig oder ungünstig, zu machen, und es ist zu versichern, dass in der Studie die GCP-Grundsätze (GCP = gute clinische Praxis) eingehalten wurden. Hierzu gehört die Gewährleistung der Zuverlässigkeit der Daten und deren korrekte Verarbeitung, außerdem die Durchführung von Monitorings und Audits bei den mit der Studie betrauten Unternehmen.
Der Verstoß gegen die Verpflichtung zur Einhaltung der GCP-Regeln ist nach § 96 Nr. 20 Arzneimittelgesetz (in Verbindung mit Artikel 6 EU-Verordnung 726/2004 und Artikel 8 Absatz 3 EU-Richtlinie 2001/83) strafbewehrt. Das dürfte in den USA nicht anders sein.
Die Vorwürfe richten sich zunächst gegen das mit der Studie beauftragte Unternehmen Ventavia. Im Arzneimittelrecht gilt jedoch, dass der sogenannte Sponsor die Verantwortung für die Veranlassung, Organisation und Finanzierung einer klinischen Prüfung von Arzneimitteln einschließlich Impfstoffen trägt. Der Sponsor hat insbesondere auch die Zuverlässigkeit der Daten und ihre korrekte Verarbeitung zu gewährleisten. Er hat gemäß den GCP-Richtlinien zudem Monitorings und Audits bei den mit der Studie betrauten Unternehmen durchzuführen.Im Falle des Impfstoffs von Pfizer/Biontech ist dieser Sponsor laut dem FDA-Memorandum vom 20.11.2020: „Pfizer Inc. on behalf of Pfizer and BioNTech“, auf Deutsch: „Pfizer Inc. im Auftrag von Pfizer und BioNTech“. Damit steht zunächst natürlich vorrangig Pfizer in der Verantwortung. Aber auch Biontech als ein ausdrücklich genannter Auftraggeber von Pfizer ist mitverantwortlich. Für die EU trägt ohnehin Biontech als Antragsteller des Zulassungsantrags (siehe hier) die Verantwortung.
Natürlich ist strafrechtlich stets zu prüfen, welchen konkreten Personen insbesondere bei Pfizer, Biontech und der FDA die Vorwürfe bekannt waren und wie auf sie reagiert worden ist. Laut dem BMJ-Bericht sollen zumindest Pfizer und FDA von den Unregelmäßigkeiten gewusst, die „kontaminierten“ Daten aber dennoch im Zulassungsverfahren berücksichtigt haben. Lebensnah wäre es anzunehmen, dass man auch bei Biontech Kenntnis hatte.
Tatbestand Körperverletzung?
Über die spezialgesetzlichen Regelungen des Arzneimittelgesetzes hinaus sind auch die allgemeinen Strafgesetze zu prüfen. Bekanntlich ist jeder operative Eingriff, aber auch jede Impfung eine Körperverletzung (auch dann, wenn keine Nebenwirkungen auftreten). Soweit es nur um den „Piks“ geht, wären diese Körperverletzungen zwar sehr geringfügig [aber die Masse macht’s].
Soweit infolge der Impfung bestimmte schwerwiegende Nebenwirkungen aufgetreten sind oder gar Todesfälle, kann es sich um schwere Körperverletzung bzw. Körperverletzung mit Todesfolge handeln. Hinsichtlich der schweren Folge bzw. des Todes genügt Fahrlässigkeit aufseiten der verantwortlichen Täter. Diese dürfte ohne Weiteres zu bejahen sein, da derartige Folgen üblicherweise mit neuen Impfungen verbunden und somit vorhersehbar sind.
Einwilligung unwirksam?
Solche Körperverletzungen durch Ärzte sind dennoch üblicherweise nicht strafbar. Denn die Betroffenen haben regelmäßig in die Behandlung bzw. Impfung eingewilligt. Voraussetzung ist, dass die Einwilligung wirksam ist. Dies ist der Fall, wenn der Betroffene korrekt und umfassend aufgeklärt (und nicht getäuscht oder genötigt) worden ist.
Die Aufklärung umfasst neben der Information über das Ergebnis der klinischen Studien (also über Wirksamkeit und Sicherheit, insbesondere Risiken/Nebenwirkungen) auch die Information über die Rahmenbedingungen (siehe hier), zum Beispiel über eine bisher nicht erfolgte staatliche Impfempfehlung oder eine fehlende Zulassung.
Aufklärungsbedürftig wäre auch der Umstand, dass Pharmaunternehmen und/oder Zulassungsbehörde bei der Zulassung bzw. in den vorgeschalteten Studien nicht ordnungsgemäß erhobene Daten verwendet, geschummelt, betrogen oder getäuscht hätten.
Haben solche Unregelmäßigkeiten zur Folge, dass die Studienergebnisse zu Wirksamkeit und/oder Sicherheit signifikant verfälscht worden sein sollten, ist die Einwilligung der Impflinge unwirksam.
Skeptische Hausärzte berichten über Impfnebenwirkungen
Der Impfling hat Anspruch darauf, selbst zu bewerten, für wie gewichtig er die behaupteten Unregelmäßigkeiten einschätzt, ob er trotz alledem Pharmaunternehmen und Zulassungsbehörde vertraut und ob er dennoch geimpft werden möchte oder lieber Abstand von einer Impfung nehmen will und erst einmal abwarten will, ob die Vorwürfe zutreffend sind und wie sie das Ergebnis beeinflussen. Zur Klarstellung: Natürlich genügt nicht jeder beliebige Vorwurf, eine gewisse Substanz muss vorhanden sein. Das dürfte hier der Fall sein. Ein endgültiger Beweis für die Unredlichkeit aufseiten des Pharmaunternehmens und/oder der Zulassungsbehörde muss nicht vorliegen.
Ein strafrechtlich relevanter Aufklärungsmangel läge also auch dann vor, wenn die Unregelmäßigkeiten keine direkten Auswirkungen auf Wirksamkeit und Sicherheit gehabt haben sollten. Denn das Vertrauen des Impflings bezieht sich nicht nur auf diese Angaben, sondern auch darauf, dass diese Angaben in einem insgesamt ordnungsgemäßen Verfahren ermittelt worden sind. Ihm dürfen daher Informationen, die dieses Vertrauen berühren, nicht vorenthalten werden. Nur dann kann der Impfling eine sachgerechte Impfentscheidung treffen. Dies gilt auch, obwohl die Zulassung für den Impfstoff nicht zurückgenommen und die Impfung weiterhin propagiert wird. Denn wie dargelegt, hat jeder Anspruch auf volle Aufklärung. Dazu gehört auch die Information, dass teilweise mangelhafte Studiendaten verwendet worden sein sollen.
Nun weiß der Arzt natürlich regelmäßig nicht, dass sich solche Unregelmäßigkeiten ereignet haben sollen. Er ist genauso gutgläubig wie die Geimpften. Bei behördlicher Zulassung darf er annehmen, dass dies in einem ordnungsgemäßen Verfahren auf Basis ordnungsgemäß erhobener Studiendaten geschehen ist. Die Ärzte sind daher selbstverständlich strafrechtlich nicht verantwortlich. Der Vorwurf trifft diejenigen, die die Ärzte als sogenannte undolose Werkzeuge benutzt haben, also die zuständigen Verantwortlichen bei Pharmaunternehmen und Zulassungsbehörde.
Hypothetische Einwilligung?
Häufig wird in Fällen unwirksamer Einwilligung der Einwand vorgebracht, der Betroffene hätte der Behandlung/Impfung auch bei ordnungsgemäßer Aufklärung zugestimmt (sogenannte hypothetische Einwilligung). Es liegt auf der Hand, dass dieser Einwand nur in seltenen Einzelfällen durchgreifen kann; andernfalls würde der Aufklärungsanspruch des Patienten/Impflings unterlaufen. Man mag insoweit an den Schwerstkranken denken, für den ein Medikament oder eine Behandlung vielleicht die letzte Chance ist. Bei lediglich vorbeugenden Maßnahmen wie Impfungen ist eine solche hypothetische Einwilligung nicht anzunehmen.
Biontech-Chef Sahin: neuer Impfstoff wegen Omikron notwendig
Tatbestand Totschlag?
Bejaht man den Tatbestand der Körperverletzung, stellt sich die Frage, ob sogar der Tatbestand des Totschlags (oder gar des Mords beispielsweise aus Habgier wegen erwarteter Milliardengewinne) erfüllt sein könnte, soweit Impflinge durch die Impfung zu Tode gekommen sind. Dann müsste der Tod als Nebenfolge der Impfung nicht nur fahrlässig hingenommen, sondern billigend in Kauf genommen worden sein.
Bei einem Arzt zum Beispiel, der zwar in gutem Glauben an die Ordnungsmäßigkeit der Impfung, aber dennoch „übereifrig“ ohne Einwilligung impft, würde man dies regelmäßig nicht annehmen können; denn er darf bei einer zugelassenen Impfung darauf vertrauen, dass der von ihm zu Impfende nicht zu dem relativ kleinen Personenkreis gehört, der an der Impfung verstirbt.
Die Verantwortlichen für die Zulassung eines neuen Impfstoffs hingegen nehmen billigend in Kauf, dass es zu schweren Folgen bis hin zu Todesfällen kommen wird, mögen es prozentual auch nur wenige sein. Das liegt quasi in der Natur einer neuen Impfung. Im Falle der neuartigen Covid-19-„Impfung“ wurden solche Folgen auch ausdrücklich erwartet, wie zum Beispiel die FDA-Mitteilung vom 22.10.2020 über die möglichen Nebenwirkungen (siehe Seite 18) zeigt. Diese Inkaufnahme auch des Risikos „Tod“ ist nicht strafbar, wenn die Zulassung ordnungsgemäß herbeigeführt wird. Strafrechtlich relevant wird es aber, wenn die Zulassung des Impfstoffs nicht nach bestem Wissen und Gewissen erwirkt und damit das Vertrauen der Impflinge (und Impfärzte) in ein ordnungsgemäßes Verfahren missbraucht worden ist und somit eine wirksame Einwilligung (siehe oben) nicht vorliegt.
Ausblick
Zur Klarstellung: Es gilt die Unschuldsvermutung. Dieser Artikel beleuchtet die möglichen strafrechtlichen Konsequenzen für den Fall, dass die im British Medical Journal erhobenen Vorwürfe zutreffend sein sollten.
Ob die Staatsanwaltschaften hier jemals tätig werden, bleibt angesichts der politischen Situation abzuwarten. Ohnedies wird man einen langen Atem haben müssen. So hat es beispielsweise mehr als 20 Jahre gedauert, bis zumindest ein erster Verantwortlicher für die sogenannte Opioid-Krise in den USA mit einer Haftstrafe von 5 ½ Jahren auch strafrechtlich zur Verantwortung gezogen wurde (siehe hier).
Noch länger wollte man seitens der FDA eine Aufarbeitung der Studiendaten zum Covid-19-„Impfstoff“ von Pfizer/Biontech hinauszögern. Über 75 Jahre hätte nach den Vorstellungen der FDA die Herausgabe der Daten gedauert, da die FDA gerade einmal 500 Aktenseiten pro Monat der Öffentlichkeit zugänglich machen wollte (bei circa 450.000 Seiten). Ein US-Gericht hat jetzt entschieden, dass 55.000 Seiten pro Monat zu veröffentlichen sind (siehe hier). Wenn es dabei bleibt und die vorgesehenen Schwärzungen nicht überhand nehmen, dann dauert es diesmal vielleicht nicht 20 Jahre und länger mit der Aufarbeitung wie in der Opioid-Krise.
Das problem bei der Zulassung sind die statistischen Stichproben zur Zulassung.
Wegen der sehr kleinen empirischen Häufigkeit von Corona, kleiner 0,2%,
bedarf es für eine hohe Aussage-Sicherheit von 90% oder gar 99%,
eines sehr großen Pobeloses, 1,5 Millionen und mehr.
Die verwendeten Größen der Probelose sind weit, weit davon entfernt,
das heißt die Ergebnisse der Stichproben, haben eine Aussage-Sicherheit
die gegen Null geht. Pure Augenwischerei, gleich Betrug.
Meine inständige Hoffnung ist, dass ein Gericht in den USA diese Machenschaften prüft und die Verantwortlichen verurteilt – nicht zuletzt auch diejenigen, die immense Mengen an „Impfstoffen“ geordert haben und die entsprechenden Verträge der Öffentlichkeit vorenthalten. Ich sehe nur das Foto, auf welchem Frau von der Leyen und Mr Albert Bourla eng umschlungen tanzen.
… Aber vielleicht ist das der eigentliche Sinn der Zeile: „ Seid umschlungen, Millionen!“, in Schillers “Ode an die Freude“, welche ja der EU-Hymne zugrundeliegt.
Warum kapriziert Ihr Euch eigentlich ständig auf die Ungereimtheiten bei einem einzigen Labor, während offensichtlich jeder übersieht, dass die gesamte Studie völliger Pfusch war, der niemals so abgenommen hätte werden dürfen.
Wichtigster Punkt bei einer Doppelblind-Studie ist normalerweise das rigorose Testen aller Teilnehmer, in der Pfizer-Studie, und so steht es schwarz auf weiß in den Studienunterlagen von Pfizer selbst ist das nie passiert. Ein menschlicher Operator entschied von Fall zu Fall ob eine Person mit mutmaßlichen Corona-Symptomen getestet wird oder nicht. Daher kommt auch die Zahl der knapp über 3000 Corona-Verdachtsfälle, die ebenfalls schwarz auf weiß in den Studienunterlagen steht, von denen man eben nicht weiß, hatten sie Corona, hatten sie es nicht und in welcher Gruppe waren sie wohl.
Nachdem wir vom BMJ, bzw. von der Whistleblowerin wissen, wurde in mindestens einem Labor die Verblidnung massiv kompromitiert, wer sagt, dass das nicht über alle Labore gewünscht der Fall war, und der Operator genau wusste wen er testen lassen muss und wen er nicht anfassen sollte?
Getestet wurden wir allgemein bekannt sein sollte, 170 Menschen, 8 davon waren geimpft, 162 hatten Placebos, dahger kommen die ominösen 95% die der Impfstoff in Realität niemals erreichte, weiter 3000 Verdachtsfälle wurden vom Operator jedoch abgelehnt. Wenn nur bei 5% der Studienteilnehmer die Verblindung komprommitiert war, reicht das um über die 3 Monate auf 170 Leute zu kommen die man testen konnte im Wissen, dass der Großteil nicht in der Impfgruppe war. Das ist der wahre Skandal, und selbst wenn bei der Studie alles mit rechten Dingen zugegangen wäre, wäre dieser Umstand immer noch ein Skandal.
Der einzige Zweck von randomisierten Doppelblindstudien ist es menschliche Einflüsse auf das Ergebnis auszuschließen. Einen Menschen damit zu beauftragen zu entscheiden wer getestet wird und wer nicht, ist eine komplette ad absurdum-Führung des Konzeptes.
Wer hat eigentlich mit welcher demokratischen Legitimation die Hersteller von ihrer Haftung befreit? War derjenige dazu rechtlich befugt?
Zitat: „Bei einem Arzt zum Beispiel, der zwar in gutem Glauben an die Ordnungsmäßigkeit der Impfung, aber dennoch „übereifrig“ ohne Einwilligung impft, würde man dies regelmäßig nicht annehmen können; denn er darf bei einer zugelassenen Impfung darauf vertrauen, dass der von ihm zu Impfende nicht zu dem relativ kleinen Personenkreis gehört, der an der Impfung verstirbt.“
Da bin ich ganz anderer Ansicht!
Zunächst einmal kann ich feststellen, dass viele Ärzte aus der Impfung eine Goldgrube (Biontech -sic!! für sich gemacht haben. So brüsteten sich etliche Ärzte ÖFFENTLICH, dass sie bis zu 50 (!!!) Impfungen am Tag durchgeführt haben. Bestimmt aus reiner Menschenfreundlichkeit (Sarkasmus aus). Nimmt man einmal einen 10-Stunden-Tag an, dann erfolgten pro Stunde 5 Impfungen, also alle 12 Minuten 1. In dieser Zeitspanne musste der gesamte Papierkram und die Aufklärung erledigt werden. Vollständige Aufklärung in weniger als 12 Minuten? Beantwortung der Fragen des potentiellen Impflings? Eingehen auf seine persönliche Nutzen-Risiko-Analyse?
Zweitens haben Ärzte eine FORTBILDUNGSPFLICHT. Das heißt, sie müssen sich über alle relevanten Fakten der Therapie informieren und können sich eben nicht einfach auf die Herstellerfirma des Arzneimittels verlassen. Schon gar nicht können sie sich auf ein notzugelassenes Medikament verlassen, das unter Umgehung von Sicherheitspharmakologie und Toxikologie in den Markt gebracht wurde. Viele Ärzte hatten deswegen auch von vorneherein diese Bedenken und haben gar nicht erst geimpft, andere sind später stutzig geworden und haben mit den Impfungen aufgehört.
Drittens gibt es eine wichtigen ethischen Grundsatz ärztlichen Handelns:
primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare
Also erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig handeln und drittens heilen.
Zehntausende Ärzte haben gegen diesen Grundsatz wissentlich verstoßen!
Nein, diese Ärzte können sich nicht darauf berufen, dass sie ja den Behörden und den Herstellern, die übrigens alle wie sie da sind (AstraZeneca, Pfizer und Johnson & Johnson) wegen Arzneimittelbetrügereien schon Milliarden-Strafen zahlen mussten, hätten trauen können.
Ganz im Gegenteil: sie verdienen härteste Strafen! Fahrlässige Körperverletzung oder Tötung dürften da noch das mildeste Anklagedelikt sein, bei vielen kommt Profitgier hinzu, welche das Delikt wegen niederer Beweggründe bis hin zum Mord verschärft!
Ein Gedanke! – In der Autoindustrie braucht ein neues Modell bis es auf den Mark kommt so 4 – 5 Jahre, in China so 2 – 3 Jahre. Wohl bemerkt, es ist ja keine neue Technik, sondern nur eine Weiterentwicklung. … In der Pharma wurde ein völlig neuer Impfstoff aus dem angeblichen Nichts binnen ca. 1 Jahr entwickelt. Gut, natürlich mit Alimentierung von Phantastilliarden der Regierungen mit Haftungsausschluß für den Hersteller. Kollateralschäden inclusive. Wen juckt’s. – Feuer frei. – Wenn beim Kfz was schief läuft, bekommt der Produzent Probleme. Und wenn’s Dicke kommt, hat er Milliarden Haftungsansprüche zu erfüllen. – Die Transparenz in in der Pharma entspricht so ungefähr einem Nebelfeld in der Nacht. Produkt, Produktion und Finanzgebaren.
…….wer pfizer kennt, wundert sich nicht!
Verehrte Leser, es gibt womöglich eine Erklärung warum viele Millionen Menschen jeden Alters die Impfungen ohne wesentliche Nebenwirkungen erleben und andererseits immer wieder Berichte erscheinen über schwere Gesundheitsschäden bis zum Tod von jungen Menschen.
Bei der VAERS (https://vaers.hhs.gov/), das ist die Behörde die Impfschäden in den USA erfasst, wird alles genau registriert, auch welchen Chargennummern der Impfstoffe die jeweiligen Meldungen zu Nebenwirkungen zuzuordnen sind. Diese Zahlen hat ein wissenschaftlicher Pharmazie-Student an der Kingston Universität, England, mit Namen Craig Paardekooper ausgewertet. Demnach sind die meisten Impfstoff-Chargen unbedenklich oder haben geringe Nebenwirkungen zur Folge. Jedoch gibt es Chargen die eine wesentlich höhere Zahl an Nebenwirkungen aufweisen und aus denen die schweren Folgen bis zum tödlichen Verlauf nach Impfungen herrühren. Diese schweren Impfschäden sollen nur aus wenigen bestimmten Chargen kommen, deren Nummern veröffentlicht worden sind.
Wäre dies wahr, dann wäre es ein Experiment an Menschen, weil Impfstoffe verschiedener Zusammensetzung als angeblich ein einheitlicher Impfstoff verkauft werden, was natürlich höchst illegal wäre Es wäre dann Russisch Roulette, Wer eine Spritze aus den gefährlichen Chargen bekommt hat Pech.
Die rechtliche Folgerung wäre, dass man die schweren Impfschäden, auch die tödlichen, billigend in Kauf genommen hat. Dies ist nach deutschem Recht der bedingte Vorsatz und wäre wie jede vorsätzliche Straftat als Körperverletzungsdelikt oder Tötungsdelikt zu behandeln.
Alles was ich schreibe ist ein unbestätigter Verdacht aufgrund von Veröffentlichungen, deren Wahrheitsgehalt ich nicht prüfen konnte. Zu finden ist dies hier:
https://healthact.de/?p=2730 (Wie schlimm ist deine Charge)
https://www.howbadismybatch.com/
https://truthcomestolight.com/uk-scientist-reveals-bombshell-data-analysis-tracks-batches-of-pfizer-moderna-and-janssen-finds-some-batches-are-50-times-worse-than-others/
https://queged.wordpress.com/2021/11/04/usa-100-der-todesfalle-durch-covid-19-impfstoffe-wurden-nach-offiziellen-regierungsangaben-von-nur-5-der-produzierten-chargen-verursacht/
Auch Dr. Wodarg hat dazu etwas auf seiner Homepage geschrieben und hat es in dem Video auf Odysee mit Titel — An die Spaziergänger– angesprochen.
Eine Bundesrichterin hat den Immunitäts-Deal, also den Schutz als Eigentümer vor Zivilklagen, der Sacklers Mitte Dezember letzten Jahres vorerst gekippt, weil die Sacklers zwar Pudue als insolvent aber keine Privatinsolvenz angemedet hätten. Es bleibt abzuwarten, wie die US Gerichte schlußendlich entscheiden werden und ob eine delinquente Familie wie die Sacklers tatsächlich too big to fail ist und ihr Privatvermögen unangetastet bleibt.
Johnson & Johnson waren ebenfalls in diesen Opiod-Skandal verwickelt und haben sich mit ein paar Milliarden aus der Affaire ziehe können.
Ein Vertrag, der von der Haftung freistellt darf in diesem Fall (Vorsätzliche Täuschung) getrost auch als sittenwidrig eingestuft werden. Damit wäre er aus meiner Sicht nichtig. Die strafrechtlichen Konsequenzen sollten in jedem Fall dann auch die gesamte Bundesregierung (jetzt und vorher) auf die Anklagebank führen, da sie inklusive ihrer „Berater“ jegliche Warnungen ignoriert, ja sogar bekämpft hat. Sie ist als in jedem Fall mit im Boot.
…. es ist in den usa schon eine great jury damit befaßt, doch das wird nicht die einzige bleiben!
Es stellt sich für mich als juristischer Laie noch eine weitere Frage. Der Artikel erschien am 2.11.21 und wurde in der Presse mehr oder weniger ausführlich besprochen. Am 10.12.21 wurde im Bundestag trotz der berechtigten Zweifel an der Qualität der Zulassungsstudie (und eigentlich an der Qualität der Impfstoffe insgesamt – siehe VAERS und EMA) das Gesetz zur Impfpflicht für medizinisches Personal verabschiedet. Ist damit nicht jeder Abgeordnete, der für dieses Gesetz gestimmt hat, nicht persönlich mitverantwortlich für jeden Impfschaden, der aufgrund dieses Gesetzes aufgetreten ist bzw. auftreten wird?
Und inwieweit können all diejenigen, die in Kenntnis der Sachlage noch aberwitzige Millionen Dosen an Impfstoff ordern und Impfpropaganda betreiben, persönlich zur Verantwortung gezogen werden?
Das Virus war eben für das Immunsystem nicht „neu“, Stichwort „Kreuzreaktivität“ aufgrund der ähnlichen Struktur, insbesondere des Spike-Proteins auf der Virusoberfläche.
Dies wurde von einer ganzen Reihe von Studien in Bezug auf SARS-CoV-2 bestätigt – z.B. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34465633/ – und ist grundsätzlich auch keine neue Erkenntnis zur Funktion des Immunsystems.
Nachtrag: hier ein Bericht zur Studie in deutscher Sprache
https://www.charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/science_fruehere_erkaeltungen_verbessern_immunreaktion_gegen_sars_cov_2/
War immer mein Hauptargument gegen diese Impfung: wer glaubt denn ernsthaft, dass man mit einer Biotechnologie, an der 30 Jahre lange absolut erfolglos für die Humanmedizin geforscht wurde, innerhalb weniger Monate ein Impfstoff herstellen ließ, der Milliarden von Menschen OHNE wesentliche Nebenwirkungen UND erfolgreich zur Immunisierung verabreicht werden konnte. Aber nicht genug: als dann Ende 2020 nicht nur einem Unternehmen dieses wissenschaftliche „Wunder“ gelang, sondern gefühlt alle zwei Tage ein anderes Pharmaunternehmen ein noch besseres Produkt dieser Kategorie (u.ä. „waghalsige“) der Allgemeinheit quasi „uneigennützig“ zur Verfügung stellen wollte, ja dann, genau dann war bei mir endgültig Schluss mit lustig. Dies zu erkennen, dazu braucht man keinen Nobelpreis in Medizin, sondern eine Fernbedienung, die des Öfteren den Propagandaemfänger ausschaltet, um das eigene Denkvermögen wieder in Gang zu bringen.
Das Problemd ist: die Fernbedienung muss zum Ausschalten SELBST betätigt werden und damit sind wohl viele Menschen einfach überfordert, sie wissen nichts, was nicht vom Staatsfunk präsentiert wird. EIn schönes Bespiel gestern beim sehr friedvollen Spaziergang, die zahlreichen Wanderer kommen an schönen Mittelstandshäusern mit Seeblick vorbei, eine Paar ca. 35 gut gekleidet seht am Balkon und fragt die Vorbeiziehenden „für was lauft ihr denn hier?“ und das ist nicht zum ersten Mal passiert, noch Fragen?
Das ist vollkommen richtig, die Plausibilität dieser Wunderentwicklungen in Rekordzeit nach mehr als 20 Jahren erfolgloser Versuche in anderen Indikationen geht gegen 0
Die Impfzentren sind die modernen Vernichtungslager. Wehe das Massensterben beginnt. Da kommt langfristig noch eine richtige Sch… raus. Da der Regierung die Zeit davon läuft und man Impftote bald nicht mehr vertuschen kann, verhängt man so schnell es geht immer weitere brachialere Maßnahmen.
Wer verwirklicht eigentlich den Tatbestand der Körperverletzung (ggf. mit Todesfolge), wenn es einen staatlicher Impfzwang gibt.
Da sollten sie sich nicht allzu viel Hoffnung machen. Dann wird die Dienerschaft eben aus Afrika eingeflogen. Aufgrund der klammen öffentlichen Gesundheitskassen fanden dort nicht soviele Impfungen statt. Die Dunkelhäutigen waren schon immer die beliebteren Arbeits*******, da physiognomisch stärker.
Erstmaliger Nachweis des Impf-Spikeproteins bei einer nach der Impfung gegen Covid-19 verstorbenen Person
Der Verdacht, dass das durch die „Impfung“ gegen Covid-19 im Körper gebildete Spike-Protein für die pathologisch festgestellten Entzündungen und Läsionen von Gefäßen verantwortlich sein könnte, konnte jetzt erstmals immunhistologisch bestätigt werden.
Den Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang ist es mit ihrem Team gelungen, das Impf-Spike-Protein in den Gefäßen einer 4 Monate nach der „Impfung“ verstorbenen Person, bei der Gefäßläsionen und auch eine impfinduzierte Myokarditis vorlagen, sicher nachzuweisen. Der Nachweis ist gelungen durch einen für das Spike-Protein spezifischen Antikörper mittels konventioneller Immunhistochemie auf den Gewebeschnitten.
Die geschilderte Nachweismethode kann auf alle Organ- und Zellschäden übertragen werden, bei denen sich auffällige pathologische Befunde nach „Impfung“ gegen Covid-19 zeigen. Daraus folgt: Aus ethischen, rechtsstaatlichen und wissenschaftlichen Gründen müssen ab sofort alle histopathologischen Untersuchungen im Zusammenhang mit Schäden aufgrund einer „Impfung“ gegen Covid-19 um diese Methode ergänzt werden.
Reutlingen, 17.01.2022
Prof. Dr. Arne Burkhardt
Prof. Dr. Walter Lang
https://www.pathologie-konferenz.de/
Ich möchte es allgemeiner halten und werde mal nicht explizit auf Pfizer/Biontech und Konsorten eingehen, denn die sind auch nur Mitspieler in einer Mannschaft. Wie lange sie mitspielen dürfen, wird sich zeigen. Bis dahin werden Leichen ihren Weg säumen. – Es gab mal vor Zeiten, gefühlt Äonen, so eine wohl “absurde“ Idee, Philosophie(?), dass der Mensch im Rahmen seiner kulturellen Entwicklung(?) mit Hilfe von Wissenschaft und Kunst, für den Fortbestand, das Weiterkommen und Wohlergehen der Menschheit fähig wäre oder zumindest inspiriert sein und danach handeln sollte. So nach dem Motto, Alles ist machbar, lösbar. – Ja, erleben wir seit Jahrzehnten, Jahrhunderten, nicht immer zum Vorteil. Nun hat die Entwicklung schon lange umgeschlagen. Es geht nicht mehr um Utopien. Es geht nur noch darum, wie eine “kleine“ Anzahl von Menschen sich mit Hilfe von Machtwerkzeugen und Manipulation auf Kosten der Menschheit bereichern kann und/oder ihre Macht ausdehnen kann und perfektionieren. Und was wir gerade erleben ist so ein Verfahren/Ereignis. Die Komplexität solcher Verfahren und Vorgänge lässt uns wie Kleinkinder am Rand stehen und im Endeffekt nur noch zuschauen. – Für mich als Einzelperson ist das Sammeln von Daten und sog. Fakten zur völligen Bedeutungslosigkeit und … Sinnlosigkeit verkommen. Ich habe auch die Übersicht verloren. Wem soll es nützen, für was soll es gut sein? – Ich werde alle meine Datenbanken löschen und versuchen zu überleben. Ich bin zu alt für den Scheiss, und ich resümiere, wenn ich etwas versuchte zu erklären oder nur erzählte/berichtete, versteht es keiner mehr, interessiert nicht. – Ich für mich habe entschieden, ich muss nicht mehr Alles wissen. … Es gab vor Jahren eine Kindersendung beim WDR, in der die auf jugendlich gepimpten und ach so hippen Moderatoren den Satz auf der Pfanne hatten; “Wissen macht Ah!“ … Ja? Scheisse! Wie man sieht, lebt es sich zumindest in diesem Land als Verblödeter doch sehr gut (noch).
Nachtrag: Fällt mir gerade so ein. Während meiner früheren Berufstätigkeit (auch selbstständig), mutierte die Entwicklung um mich herum so: Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht. … Es wollen ja Alle etwas zu tun haben oder zumindest den Anschein erwecken. Und keiner weiß Bescheid.
@P.Pauquet: „Es geht nur noch darum, wie eine “kleine“ Anzahl von Menschen sich mit Hilfe von Machtwerkzeugen und Manipulation auf Kosten der Menschheit bereichern kann und/oder ihre Macht ausdehnen kann und perfektionieren.“ Dazu passt folgendes Zitat von Klaus Schwab, geäußert beim 2tägigen Meeting des WEF (11.-12.11.2021) in Dubai: „We are here to develop the Great Narrative, a story for the future. We meet today to develop a great narrative, a story for the future. I quote His Highness Sheikh Mohammed bin Rashid Al Maktoum, Vice-President and Prime Minister of the UAE and Ruler of Dubai, when His Highness said ´the future belongs to those who can imagine it, design it, and execute it.`We are here now to imagine the future, design the future, and then execute.“
P.Pauquet, ja, man könnte manchmal resignieren. Aber: Wenn wir kritischen Köpfe den Mut verlieren, haben die PEEP (Zensur) gewonnen. Es gibt mittlerweile zu viele Menschen, darunter auch Whistleblower, die dafür kämpfen, dass die Wahrheit ans Licht kommt.
Hat nicht Telegram seinen Sitz in Dubai?
His Highness ist doch darüber informiert?
Schon Mysteriös das ganze.
Ich hoffe inständig, daß wenigstens in den USA diese Pfizer/Biontec Verfehlungen geahndet werden. In Absurdistan sind die Ungeimpften immer noch schuld – neuerdings auch die Genesenen + 3 Monate!
Die USA können zur Aufklärung einen Donald Trump wählen, wir nicht!
Ich bin kein Wissenschaftler, gehöre zu der Berufsgruppe, die vor zwei Jahren beklascht und Mitte März freigestellt und anschl. gekündigt wird. Ist es nicht so, dass wenn in einer wissenschaftlichen Studie auch nur in Teilen Unregelmäßigkeiten im Zulassungsverfahren, Verfälschungen nachweisbar sind, die ganze Studie zurückgezogen werden muss?
Die Hersteller der Gentherapie auch Impfstoff genannt werden früher oder später wie Wirecard zusammenbrechen. Einer der kleineren Namen die dann dort auftauchen werden, könnte der gleiche sein den wir von Cum-Ex, Wirecard und der geliebten roten Flora her kennen…
Allerdings darf man wohl festhalten: Nach den jetzt bekannten Tatsachen kann such kein Impfarzt mehr auf Unkenntnis berufen und steht voll in der Haftung.
Da er vorsätzlich handelt, kann auch eine Freistellung von den finanziellen Risiken nicht greifen.
Wer jetzt noch impft, ohne vollständig aufzuklären spielt mit vollem Risiko, wer vollständig aufklärt wird kaum Impfwillige finden.
Es bleibt spannend.
Quelle?
„Die Vorwürfe sind augenscheinlich von Gewicht und nicht völlig absurd, sie werden geprüft und ernst genommen.“
Sie „werden geprüft und ernst genommen“? Von Pfizer? Im Ernst jetzt? Da lachen ja die Hühner!
Ergänzungen:
Man sollte nicht so sehr an unserem, natürlichen Immunsystem herum murksen. Welche (negativen) Auswirkungen diese Versuche haben kann heute noch niemand beantworten. Ich halte all dieses Herumgeimpfe in immer kürzeren Abständen höchst verantwortungslos. Alle Versuche mit den mRNA Impfstoffen an Tieren wurden abgebrochen. Ausgerechnet der Mensch soll jetzt als Laborratte herhalten. Die Investitionen müssen sich ja lohnen.
Zu Pfiser : „Und ist der Ruf erst ruiniert, so lebt`s sich gänzlich ungeniert!“
Zur von Pfizer beabsichtigten Datenunterdrückung : US-Gerichte haben inzwischen die Beschleunigung der Datenherausgabe durch Pfizer verfügt!
Und im Zweifelsfall geht das Unternehmen – nach dem Ausstieg aller Investoren – nach US-Recht eben in Konkurs & die rechtzeitig ausgestiegenen Investoren übernehmen die Konkursmasse & führen die profitablen Teile des Unternehmens – unter anderem Namen – am nächsten Tag weiter!
Also – in jedem Fall – eine win-win Situation für etliche Profiteure!
Weshalb wohl wollte Pfizer Biontech nicht für Wirkungen und Nebenwirkungen haften?
Weswegen entliess von der Leyen WIDERRECHTLICH die Hersteller aus der auch bei bedingter Zulassung obligatorischen Haftung unter Missbrauch der in der allgemeinen Haftungsrichtline vorgesehenen Ausnahme, wenn nach Stand der Wissenschaft Nebenwirkungen ausgeschlossen werden können? Damit sind die Kaufverträge nichtig.
Es gab in 2021 ein einziges Unternehmen, dass alleine für etwa ein Fünftel des deutschen BIP-Wachstums gesorgt hat: Pfizer/Biontech
Muss man noch mehr sagen?
Hab gerade mal so auf die schnelle überschlagen.
Wenn wir ab morgen alle zweimal die Woche an die Dialyse
müssten würde das dieses Jahr noch für 1,5% BIP-Wachstum reichen.
Sehr geehrter Herr Neuhof, liebe Leser von Tichy’s, als Ergänzung bzw. Vertiefung zu diesem Artikel, möchte ich jedem UNBEDINGT den Kommentar von Terranigma zu “ Auch Frankreich demonstriert…“, gestern von M. Nikolaidis, veröffentlicht hier bei Tichy, im wahrsten Sinne des Wortes, ans Herz legen. Sicher, auch emotional, keine leichte Kost, aber m. M. nach extrem wichtig, zum Verständnis des (gefährlichen!!!) Wirkmechanismus der mRNA- Injektion, und warum es auch für bereits „Geimpfte“ lebenswichtig ist, nicht mehr weiter mitzumachen. Alles Gute!
Wer zu der Einschätzung gekommen ist, dass diese Corona-Politik schon lange die Grundsätze der Rechtsstaatlichkeit und den Boden des Grund verlassen hat, wird das Beharren auf Klärung, ob bei den Zulassungsprüfungen auch alle Vorschriften korrekt erfüllt wurde, als naiv empfinden.
Oder rührend. Oder putzig.
Der Federstrich, mit dem am Wochenende gerade die Dauer des „Genesenenstatus“ von sechs auf drei Monate reduziert wurde (- anstatt ihn, wie nach den wissenschaftlichen Erkennsnissen und gemäss dem Vorgehen einiger Nachbarländer auf zwölf Monate erhöht), dieser Federstrich ist ein diktatorischer.
Diktatorisch heisst: Wir erklären und begründen nichts, und wer den Mund aufmacht, wird zum Staatsfeind erklärt. Das wird auch für die Ungereimtheiten im Zulassungsverfahren gelten:
Es wird nichts erklärt. Bürger, gehorche und halte die Klappe.
Das hat schon Auswirkungen in den Fällen von ernsthaften Gesundheitsschäden oder gar Todesfällen durch die Impfung. Man kann sich nämlich nicht mehr auf das vorherige Einverständnis eines geschädigten Impflings berufen, wenn es durch Vortäuschung falscher Tatsachen erzielt worden ist.
Zum Glück nur eine Verschwörungstheorie.
Neben gesundheitsgefährdenden Bedenken, eventuellem Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz, u.U. Körperverletzung, kommt noch ein weiter Aspekt hinzu: Wenn selbst „harmlose“ Handelsunternehmen über ein ausgefeiltes Internes Kontrollwesen verfügen (u.a. um die Richtigkeit der Bilanzzahlen zu garantieren), gilt das sicher umso strenger für börsennotierte Pharmakonzerne. Offensichtlich konnte dieses umgangen werden, vermutlich mit Wissen des oberen Managements (VW-Abgasskandal lässt grüßen!). Betrügerisches Umgehen des Internen Kontrollwesens zwecks erlangen von Vorteilen stellt ein Wirtschaftsdelikt dar und erfüllt letztlich, je nach Ausmaß des „Erfolgs“, den Tatbestand der Bilanzfälschung, was empfindlich geahndet wird. Hier sind neben Staatsanwaltschaft und Patientenschützer auch Börsenaufsicht und Aktionärsschutzvereinigungen gefragt!
Ich würde die Börsenkurse von Pfizer und Biontech im Auge behalten. Wenn an den Anschuldigungen etwas dran ist und staatlicherseits Verfolgungsinteresse besteht, wird das irgenwer wissen.
Pfizer
Höchstkurs am 20.12.2021—>54,51 €
akt. Stand am 17.01.2022—->48,50 €
BioNTech
Höchstkurs am 09.08.2021–>393 €
akt. Stand 17.01.2022——–>171 €
trotz der guten Erfolgsaussichten (BioNTech soll dieses Jahr zu fast 20 % mitverantwortlich für das Wirtschaftswachstum in Deutschland sein) haben hier so einige erstmal gut Kasse gemacht.
Raus, raus, raus !!!
Den letzten beißen die Hunde !!!
Unternehmen zahlungsunfähig machen, nach US-Recht Konkurs anmelden, bisher profitable Unternehmensteile übernehmen & fortführen!
Eine absolute win-win Situation für ehemalige Investoren & Profiteure!
In Zeiten in denen ganze Staatsregierungen zu Gaunerbanden und unredlichen Geschäftsleuten werden, glaubt doch wohl niemand daran, das auch nur einer bei Biontech oder Pfizer in irgendeiner Form außer einem „sorry“ zur Verantwortung gezogen wird, selbst dann, wenn in 10 Jahren, die Leute reihenweise umkippen.
Von dem Gedanken politischer Verantwortung sollten die Deutschen sich die nächsten 8 Jahre verabschieden und lieber auf persönliche Verantwortung setzen. Sie haben sich das Zeug spritzen lassen und sind jetzt krank und können niemanden verklagen? Tja das nennt sich Verantwortung für die eigene Entscheidung übernehmen, ganz persönlich. Sie hätten es sich ja nicht spritzen lassen müssen.
Für alle Verantwortlichen der Impfkampagne, die Unternehmensführungen & Verantwortlichen der „Impfstoffhersteller“ in den USA könnte es – bei Aufdeckung aller Unregelmäßigkeiten & Manipulationen vor US-Gerichten ( wie bei der Finanzkrise ) – überaus eng werden & bis hin zu mehrfachen lebenslänglichen Haftstrafen führen … Aber das Geld der Versicherten & Steuerzahler ist weg …
Späßchen … Ist nämlich nicht weg … Befindet sich jetzt nur in den Händen der Profiteure, die ihre Schäfchen schon lange ins Trockene ( Steuerparadise ) gebracht & so dem Zugriff von US-Behörden nachhaltig entzogen haben!
Die strafrechtliche Aufarbeitung wird sicher kommen und in USA erfolgen. Da gibt es ggf. auch zivilrechtlich etwas zu holen. Dass BioNtec dazu nichts sagt, dürften ihnen die Anwälte vorgegeben haben.Die betroffene Studie hatte etliche Unregelmäßigkeiten.
Allerdings war das eine kleine Kohorte auf dem amerikanischen Kontinent: Mit nur einigen hundert Patienten. Peter Kremsner, Direktor des Instituts für Tropenmedizin, Eberhard Karls Universität Tübingen hatte schon im November im Aerzteblatt darauf hingewiesen. Zur Zeit der Unregelmäßigkeiten in den 3 kleineren Studien mit einigen hundert Probanden waren schon über 40 000 Studienteilnehmer untersucht worden – ohne Beanstandungen der Studiendurchführung.
Weltweit ist der BioNtec Impfstoff inzwischen so oft verabreicht worden, dass die Wirksamkeit und Sicherheit sich aus den viel größeren Kohorten (einigen hunderttausend Pateiten) ermitteln lassen. Z.B. wurde die Impfung in Israel vollständig dokumentiert und ausgewertet. Dazu gibts auch bereits eine Veröffentlichung Israelischer Forscher vom Herbst 2021.
Auch das gehört zum Gesamtbild.
Bertold Brecht (1898 – 1956)
„Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher“ Die Habgier einiger „Verbrecher“ kennt wegen der zu erwartenden Milliardengewinne keine Grenzen mehr. Besonders schlimm ist aber, dass abertausende Opfer sich auch noch freiwillig zu Erfüllungsgehilfen ernennen. Unfassbar!
tja,und jetzt fragen wir uns mal,warumdie Mainzer“Helden“ die Kooperation mit Pfizer eingegangen sind,eventuell weil Sie wussten,das in den USA seit 30 Jahren die Impfstoff-Erprobungen mehr oder weniger fake sind? (es ist rechtmaessig so zu sprechen,es gibt dazu sogar ein Bundesurteil in den USA).
Hätten Sie es durch den deutschen behördlichen Mühlenweg laufen lassen,waeren Sie beim Vertrieb ebenso ins Hintertreffen gekommen wie der andere deutsche Impfstoff.
Um die ganze Geschichte ist mittlerweile soviel Zweifel erlaubt,das jeder Impfskeptiker vollauf bestätigt wurde
BionTec arbeitet an Krebstherapien mittels mRNA-Technologie. Teilweise wird das bereits bejubelt.
„Viele der schlimmsten Krankheiten der Gegenwart haben mit Viren zu tun, darunter auch diverse Krebsarten und Multiple Sklerose. Paradoxerweise macht das Hoffnung – außer man hat Angst vor mRNA-Medikamenten.“ https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/mrna-technologie-die-tragische-zukunft-der-impfverweigerer-a-a6cac38a-de2a-4eb7-900b-c0ee1174111f
ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie 2007 die Diskussion um verpflichtende Krebsvorsorgeuntersuchungen beendet wurde. Karl Lauterbach war ein vehementer Verfechter dieser Pflicht zur Darmspiegelung usw. Damals wagten sich noch Ärzte, Patientenschützer, Krankenkassenvertreter dagegen zu stellen und Ulla Schmidt kratzte gerade noch rechtzeitig die Kurve.
Wer ernsthaft an eine Aufarbeitung der Vorwürfe in einem System, das die Behandlung mit exakt diesen Substanzen nötigend und demnächst mit Zwang und Strafe propagiert, der dürfte als gnadenloser Optimist durchgehen.
Die Anwendung der Substanzen führt nachweislich zu Toten. Wie soll man ein solches Regime bezeichnen, wenn jemand aufgrund einer „Impfpflicht“ an dieser Substanz verstirbt?
‚Bedingte Zulassungen‘
… von zuvor viele Jahre eben NICHT ZUGELASSENEN Impfstoffen.
Und das wiederum wegen einer künstlich (!) erschaffenen ‚Not‘, die ihrerseits durch einen falsch verwendeten PCR-Test hervorgerufen wurde … und das Ganze zur Bekämpfung einer ‚Pandemie‘, die wenige Wochen zuvor geübt wurde.
Bei dieser bereits verifizierten Vorgeschichte gehe ich selbstverständlich von geplanten = vorsätzlichen ‚Unregelmäßigkeiten‘ aus. Was denn sonst?
Aber eines ist ebenso klar: In diesem sehr bösen Mörderspiel sind Pfizer/Biontech ein zwar relevanter, aber nur kleiner Handlanger-Baustein …