„Das ist wahrlich kein Spaziergang …!“ – Diese Redewendung besagt, etwas lässt sich nicht problemlos, unter angenehmen Umständen bewerkstelligen.
Derzeitige „Spaziergänger“ haben keinen tannengrünen Mantel nach neuester Mode 2022 übergestreift, um der Illusion eines Söder‘schen Waldganges zu erliegen, nein, sie zeigen solidarisch ihren Protest gegen Corona-Diktat und Impfpflicht. „Wir sind die rote Linie“ ist eine ihrer Parolen.
Wie sehr der Obrigkeit die stetig steigenden Zahlen der „Spaziergänger“ allerorten gegen den Strich gehen, belegt, sie zum Staatsfeind No. 1 zu erklären!
„Der Auftrag der Polizei ist erkennbar: Bürger sollen eingeschüchtert werden. Was bisher nur im Internet galt, ist jetzt Realität: Es geht um Kontaktschuld. Wer mit der falschen Person spricht, wird von der Staatsgewalt zunächst optisch identifiziert. Nach der Gesichtserkennung per Kamera erfolgt der Zugriff, der als bedrohlich wahrgenommen wird und Aufnahme der Personalien. So werden Passanten kriminalisiert.“
Achtung Feind
Regina Lange: So ruhige Spaziergänger können für die Staatsallmächtigen schon verstörend sein. Die wissen gar nicht, wie sie reagieren sollen, wenn keine Pflastersteine, Molotow-Cocktails oder Fäkalienbeutel fliegen. Wenn keine Mülltonnen brennen und kein Glas splittert, können nur Staatsfeinde am Werk sein.
Rasio Brelugi: So langsam verschwinden die letzten Unterschiede zwischen Polizei und sog. „Antifa“. Auch der Feind ist inzwischen ein gemeinsamer: der die freiheitlich-demokratische Grundordnung verteidigende Bürger.
Im Leserforum scheut man nicht zurück, die Polizei als „vermummte Staatsschläger“, die als starke Hand des Staates vehement durchgreift, zu bezeichnen. Der Kommentar „Corona – Eine totalitäre Ideologie, die den Anspruch auf Bestimmung jedes Gedankens, jeder Handlung, jede Sekunde beansprucht“, verhehlt den Zorn über geraubte Selbstbestimmung und Freiheit nicht.
Einfach so, geht nicht!
Hoffnungslos: … Was die beiden „konspirativ spazierengehenden Damen“ in FFM angeht, hätten sie ihren Spaziergang denn vorher polizeilich anmelden müssen? Müssen jetzt alle Spaziergänge polizeilich angemeldet werden? Dürfen wir noch ein Stückchen Sahnetorte essen so ganz ohne polizeiliche Voranmeldung und Genehmigung? Und darf ich noch mit anderen Menschen sprechen? „Guten Morgen, Herr …“ , so ganz spontan, ohne jede polizeiliche Voranmeldung? Wenn das so weitergeht, sehe ich viel Arbeit auf die Polizei zukommen …
„Die Spaziergänge zeigen ihre Wirkung!“ (Leserzitat)
andreas donath: Wir lassen uns diesen übergriffigen, neosozialistischen Maßnahmenstaat und die irrsinnige Gesundheitsdiktatur nicht mehr gefallen! Und wir sind viele, richtig viele. Es ist mir eine Ehre, dabei sein zu dürfen – ich bin dreimal in der Woche auf der Straße und suche mir jedes Mal einen anderen Spaziergang in unserem kleinen, etwas (aber jetzt nicht mehr ganz so) verschlafenen nordhessischen Landkreis aus. Das sind alles nur Kleinstädtchen, fast alle deutlich unter 20.000 Einwohnern. Aber bei den Spaziergängen sind immer mindestens 200 bis 250 Leute dabei – bei steigender Tendenz. Und es ist ein sehr angenehmes, bürgerliches Publikum. Von wegen Rechtsextremisten! Das ist einfach nur gelogen und billigstes Framing linker, staatsergebener Medien.
Andreas Bitz: Kurz aus der „Rechts“Hauptstadt der Impfbewegung der Milliarden-entschuldeten BioNTech-Stadt Mainz: stetig wachsende TN-Zahlen, trotz übelster, verleumdender Berichte in Medien. Alles ruhig, besonnen, friedlich, eher zu zahm, Polizei zurückhaltend. Aber es treten auffallend junge (etwa 55), erkennbar unbedarfte Gegendemonstranten gegenüber über 330 Schildermarsch-TN; Provokateure aus Antifa/Unimilieu (und Gewerkschaft?) chancenlos. Falls sich das weiter rumspricht und etwas Werbung durchdringt, wird das ne beeindruckende Bewegung, die längst Ableger in benachbarten Orten hervorruft.
Rabuff: Heute Abend war ich zum ersten Mal spazieren. Ca. 50 Menschen trafen sich und liefen eine Stunde lang friedlich durch unsere Kleinstadt in BW. Hätte man mich vor einem Jahr gefragt, ob in unserer verschlafenen Kleinstadt je eine Demo stattfinden würde, hätte ich laut gelacht und dies verneint. Es muss viel Wut im Volk sein, wenn meine schwerfälligen Mitbürger spazieren.
Ich habe mich mit zwei Frauen ausgetauscht und vernetzt. Nächsten Montag bin ich wieder dabei.
Ho.mann: Und doch bringen Spaziergänge etwas. Denn Spaziergänge wirken auch intern. Die Teilnehmer merken, dass sie mit ihren Kernforderungen nicht allein sein. Sie sehen, dass viele weitere Menschen mit ihnen auf die Straße gehen. Und sie haben die Möglichkeit, neue Kontakte und Netzwerke zu knüpfen. Das motiviert und bestärkt.
Spaziergänge bieten auch Interessierten die Möglichkeit, sich auszutauschen und Kontakte zu knüpfen. Das macht es oft leichter, auch im Alltag „dabei“ zu bleiben. Es lebe der Spaziergang!
groupie: Ich war auf einem Spaziergang letzte Woche und in dieser Woche. Der Zuwachs innerhalb dieser einen Woche war in etwa das Doppelte. Wir waren am Rathaus und sprachen mit Angestellten der Stadtverwaltung. Es waren gute Gespräche, denn auch die dort Beschäftigten haben genug von dem Blödsinn. Für diese Menschen ist es äußerst wichtig, eine wachsende Anzahl Menschen vor der Tür stehen zu haben, die allesamt vernünftig sind, die aber endlich wieder in Ruhe und Frieden leben, ihrer Arbeit nachgehen oder auch mal verreisen möchten. Unter uns Spaziergängern wurden neue Kontakte geknüpft. Wir konnten uns miteinander über alles mögliche Unterhalten und fanden dabei immer gemeinsame Nenner. Wir haben uns versichert, dass wenn nach Corona der gleiche Wahnsinn mit dem Klima abgezogen wird, wir wieder auf die Straße gehen werden. Alles in Allem: Es machte Spaß. Wir werden wiederkommen und wir werden mehr. Egal ob gegen Corona- oder Klimadiktatur.
Lotus: Die dt. MSM tun ja alles, um die Demonstranten als „Corona-Leugner, Querdenker, Reichsbürger und Rechtsextreme“ zu stigmatisieren. Und natürlich Panik vor Omikron zu verbreiten. Es freut mich sehr, dass sich die Proteste trotz der polit-medialen Dauerpropaganda offenbar ausweiten.
Auftrag der Polizei: „Spaziergang“ beenden!
Apfelbaum: Es ist Montagabend, mein erster Besuch bei einem Spaziergang in einer Kleinstadt brachte folgende Erkenntnisse: etwa 20 Personen trafen sich, setzten sich in Bewegung – und wurden nach 50 Metern von 12 Polizisten aufgehalten und eingekesselt. Auf Nachfrage bei einem Polizisten hieß es, dass ein Verstoß gegen Auflagen (wohl Maskenpflicht) vorlag. Ich hatte selber keine Informationen über irgendwelche Auflagen und auch die Sinnhaftigkeit von Masken im Freien ist sicherlich nicht sehr hoch. Für mich war klar erkennbar, dass das Ziel der Polizei darin bestand, das Ganze schnellstmöglich zu beenden. Traurig, wie man in Deutschland mit den Bürgern umgeht, die eine andere Meinung als die staatlich verordnete haben. Auf der anderen Seite verstehe ich die Spaziergänger nicht. Einfach die Dinger aufsetzen und friedlich, fröhlich, frei den Spaziergang fortsetzen, wäre aus meiner Sicht sinnvoller. Dann hat man die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und zu vernetzen. Und die positive Stimmung sorgt dafür, dass beim nächsten Mal mehr Menschen kommen. Laute Diskussionen, wutgeprägt, mit Polizisten bringen nichts. Sie sorgen für ein Ende der Veranstaltung nach 50 Metern. Ich verstehe die Wut, natürlich. Nur muss die Bewegung positiv angetrieben werden. Auch die politische Alternative steht sich im Weg, weil wütende und aggressive Wortmeldungen eben nicht Vertrauen wecken. Kerzen, nicht Fackeln, fröhliche Lieder, nicht Beschimpfungen sind vertrauensbildend, in ihnen liegt eine stärkere innere Kraft.
Klaus Kabel: Es wird ein Panikszenario in Form von Corona aufgebaut, in dem den Menschen ihre bürgerlichen Rechte genommen und weggeprügelt werden. Deshalb wird Angst erzeugt, werden Menschen, die sich dagegen wehren oder auch nur den Anschein erwecken, stigmatisiert, auf offener Straße von Polizeitrupps angehalten und wie Verbrecher behandelt. Drogendealer, vor allem mit migrantischem Hintergrund, stören da nicht. Sie gehören zu den „Guten“ des neu zu errichtenden Systems. Dieser Machtkampf gegen die Bevölkerung ist nicht nur auf Deutschland beschränkt. Die Frage ist, wer diesen Machtkampf gewinnt. Medial werden alle Register der Propaganda gezogen mit Hilfe finanzieller Mittel. Der Corona-Notstand wird von der deutschen Regierung, dem Musterknaben der neuen Weltordnung, aufrechterhalten.
Gehorsam erzwingen – so oder so
Juergen P. Schneider: Es versetzt unsere Oberen in unvergleichliche Wut, dass es ihnen nicht gelingt, mit der Drohung von Krankheit und Tod hundertprozentigen Gehorsam in der Bevölkerung herbeizuführen. Die Einschüchterung friedlicher Bürger ist Zeichen von maximaler Verzweiflung der Machthaber. Wie will man die künftige Klimadiktatur gegen diese doch recht große, unbotmäßige Minderheit durchsetzen, wenn dies nicht einmal mit der einer solchen rund um die Uhr proklamierten Todesdrohung funktioniert. Die recht abstrakt daherkommende und nicht unmittelbar erlebbare Klimakatastrophe eignet sich eigentlich noch weniger für Angst- und Panikmache. Die Sache mit der großen Transformation wird wohl doch ein dickeres Brett, als unsere links-grünen Weltretter gedacht hatten.
GWR: Und im ach so katholischen Oberbayern wird in München ein Rosenkranz an der Mariensäule untersagt. Am Ersatzplatz für das Gebet wurden dann heftige Geldbußen angedroht. Schämt sich der Einsatzleiter der Polizei und der rote Reiter eigentlich für das, was sie da anrichten. Wenn man freie Meinungsäußerung mit angedrohten Zwangsmaßnahmen unterdrückt, wie nennt sich das im Allgemeinen?
Genau, Diktatur!
Rigide Staatsmacht und Drohgebärde
Karl-Otto: Dieses dumme Narrativ von rechtsextremistischer Unterwanderung oder gar Steuerung ist einfach nur lächerlich! Ich war jetzt seit 2020 auf mehreren großen und kleinen Demos. Seit eh und je sind alle Schichten und Altersstufen vertreten, mit oder ohne Deutschlandfahne und mit oder ohne Regenbogenfahne. Und es ging immer nur um Freiheit und Demokratie und Grundgesetz. Was soll das mit rechtsextrem zu tun haben? Man sieht auch solche Leute nicht oder nur so vereinzelt, das klar ist, dass es sich um Mitläufer handelt. Daraus ein Rechtsnarrativ zu machen ist komplett politisch gesteuert und idiotisch. Die Politik sollte sich dafür schämen, ihre eigenen Bürger zu diffamieren!!
Maja Schneider: Je mehr Menschen sich aus der Mitte der Gesellschaft zusammenfinden, um für die Grundrechte, für Freiheit und gegen die Impfpflicht einzutreten, desto rigider und widersprüchlicher werden die Maßnahmen und – fast schon hysterisch zu nennen – die Äußerungen von Politik und Medien gegen die eigene Bevölkerung, vor allem diejenigen, die die Anordnungen des Staates kritisch hinterfragen und sich nicht komplett unterwerfen. Wie lange will der Staat die Mär bzw. Propaganda von rechtsextremen Querdenkern und aufrührerischen und unbelehrbaren Elementen noch aufrechthalten?
K.Weber: Daher können die die Corona-Repressalien und die Aufhebung der Grundrechte, insbesondere des Versammlungs- und Demonstrationsverbotes, nie wieder rückgängig machen. Ansonsten stehen nächsten Samstag über eine Million Menschen in Berlin auf der Matte und das nicht nur wegen des Corona-Terrors, sondern der allgemeinen totalitären Great-Reset-Politik und des rot-grünen Wahnsinns ins sozialistische Nichts. Dieser Geist darf niemals aus der Flasche gelassen werden, da es das Ende der korrupten Apparatschiks wäre.
Regina Lange: Da gibt es ganz sicher Anweisungen von „oben“! Doch damit lässt sich die Aggressivität, die die Polizisten da an den Tag legten, nicht entschuldigen. So fängt es immer an. Wenn die Polizei nur noch ohne Rücksicht auf Verluste die Allmachts-Phantasien der Politik mit solch einer Aggressivität und Gewalt durchsetzen will, wird‘s gefährlich. Und wenn die Justiz es nur noch abnickt, ist es vorbei mit freier Meinung, freiem Willen und mit der Demokratie insgesamt!
Die Polizei: Büttel und Handlanger contra Souverän
Lars Baecker: Mich wundert halt, dass sich die Polizei zum Büttel einer Politik machen lässt, der das Grundgesetz sch…egal ist, und das Übermaßverbot, das Messlatte jedes staatlichen Handelns sein muss, einfach missachtet. Vermummt und schwer bewaffnet harmlose Leute zu drangsalieren, sie zu verängstigen und ihnen das Recht, ihre Meinung kundzutun, streitig zu machen, das ist Staatsterror. Und da sollte sich jeder Polizeibeamte, der noch ein Fünkchen Restverstand hat, fragen, in welchem Land er aufgewachsen ist. In der BRD oder in der DDR? Und welchen Staat er schützen möchte. Eine Demokratie oder eine Diktatur? Dass die Polizei einen zunehmend schlechten Ruf genießt, kommt nicht von ungefähr. Wenn ich mir ansehe, welche Typen da heute häufig in den Polizeiautos sitzen, da wird mir angst und bange. Früher habe ich mich gefreut, wenn Polizei anwesend war. Sie war Teil eines Sicherheitsgefühls, das ich schon lange nicht mehr habe. Wenn man als unbescholtener Bürger vor der Polizei Angst haben muss, dann ist etwas aus den Fugen geraten.
imapact: …Was die Polizei anbelangt? Klar sind die Büttel letztlich Befehlsempfänger, aber sie haben einen gewissen Ermessensspielraum und sollten mit etwas Berufserfahrung auch erkennen, von wem Gefahr ausgeht und von wem nicht. Bei dieser Truppe muß sich über die Jahre eine Menge Frust aufgestaut haben, wenn man bestimmte Tätergruppen lt. Anweisung von oben nur mit Samthandschuhen oder eben gar nicht mehr anfassen darf (siehe die erwähnten Dealer). Da bietet sich eben der friedliche, eigentliche gesetzestreue Bürger, der zudem über seine Steuern das Einkommen dieser nicht nur äußerlich uniformierten Herrschaften zahlt, als willkommenes Ventil an.
Teiresias: Polizeipräsidenten werden von der Politik ernannt, Karrieren hängen an politischer Opportunität. Die Polizei arbeitet für das Wohl der Politik, nicht für das Wohl der Bürger. Wer bei der Polizei etwas werden möchte, kehrt politisch verantwortete Kriminalität (z.B. importierte Kriminalität durch “Flüchtlinge“) unter den Teppich und geht entschlossen gegen Opposition vor.
Die Polizei präsentiert sich als das, was die Politik daraus gemacht hat. Das Bild der Polizei wird von Karrieristen geprägt, die von der Politik das Feindbild „mündiger Bürger“ übernommen haben – aus opportunistischen Gründen. Mit vernünftigen, am Bürgerwohl orientierten Polizisten (die es sicher auch noch gibt) wird man kaum aneinandergeraten. Es ist zu befürchten, dass im Zuge des „Kampfes gegen Rechts“ die Situation in der Polizei weiter verschärft wird – mit Bürgerfeindlichkeit als Karrierebooster. Nur ein Politik(er)wechsel kann Abhilfe schaffen.
H. Meier: …Die Pharma-Minister haben mittlerweile die erbosten Gespritzten, die sich als Angeschmierte über die Profi-Lügner ärgern, und die Ungespritzten als eine breite Front gegen sich aufgebracht. Eine Front, die ihre Einigkeit, ihre Rechte und ihre Freiheit einfordert. Ausgerechnet die „Staatsbürger in Uniform bei der Polizei“ anzuspitzen, sich wie total bescheuerte Rowdys aufzuführen, um die Allmachtsphantasien der „durchgeknallten Kommando-Politfuzzis“, als unhaltbaren Schwachsinn durchzudrücken, zeigt, wie frei von aller Logik die herrschenden Halunken agieren, und da bin ich sehr optimistisch, wie das weitergeht. Es geht eine freundliche Welle, aktiv gegen den „Merkelmief“ raus und hat ganz Herrliches im Sinn, „souverän zu sein“!
Zwang und Einschüchterung – wo bleibt die Freiheit?
Walter Eiden: Eines (von vielen) der Logik folgendes mögliches Zukunftsszenario: Eine sicherlich nicht unwirksame Einschüchterungstaktik, die viele vom nächsten Spaziergang fernhalten wird und sie letztlich ihrem „Schicksal“ beugen lässt. Dieses „Schicksal“ bedeutet aber am Ende (Zwangs)Impfung. Diese wiederum werden viele nicht „kampflos“ akzeptieren und andere Wege des Widerstands einschlagen. Und wenn offener, gewaltloser Protest nicht mehr möglich ist (auch mangels Masse), bleibt nur noch der verborgene Protest. In diesen Zeiten kann man wohl ohne Übertreibung von „in den Untergrund gehen“ sprechen“. Darunter werden dann auch Einige sein die der bevorstehenden (Impf-)Zwangsgewalt mit Gewalt zuvorkommen wollen. Der Beginn eines Guerillakrieges der vielleicht auch genau so gewollt ist, weil damit noch weitere und noch stärkere Überwachung, Verbote, staatliche Repressalien, etc. begründet werden können.
NurEinPhilosoph: Was ist das für ein Staat, der Jagd auf bummelnde Passanten macht? Was ist das für ein Staat, der seit 2 Jahren ganz Deutschland in eine Art Maßregelvollzug steckt, in Form der Corona-Maßnahmen, wo man Bürgern „kleine Lockerungen“ bei Wohlverhalten gewährt, wie im Gefängnis? Was sind das für politische Eliten, welche Bürger als „Versuchskaninchen“ oder „Aasgeier“ bezeichnen? Ist ganz Deutschland nur noch ein einziger Zoo? Die Angst der Regierung vor den Bürgern scheint ja riesig zu sein. Insbesondere, wenn diese Bürger das Denken noch nicht verlernt haben. Sind wir noch eine bürgerliche Republik mit gelebten Freiheiten? Oder ist man dabei, diese endgültig abzuschaffen?
JanusKopf
Budgie: Ich war gestern auch wieder dabei. Unser traditioneller montäglicher Autokorso führte uns von der Dresdner Albertbrücke bis nach Pirna. Die 130 Fahrzeuge wurden in den Stadtteilen und in Heidenau von tausenden „Spaziergängern“ mit großem Jubel, Tröten und Hupen begrüßt. Es werden immer mehr. Was ich jedoch in Pirna erlebte ließ mein Blut in den Adern gefrieren. Weinende Frauen, Kinder und andere Bürger baten uns um Hilfe gegen die Einkesselung ihrer Bekannten und Verwandten. Bis an die Zähne hochgerüstete Polizisten blockierten dabei teilweise unseren genehmigten Kurs an der alten. Elbbrücke. Die uniformierten Bezüge zu den schaurigen Teilen unserer Geschichte sind nicht mehr zu übersehen.
Rechtsbruch – Der Bürger ist der Räuber
Nibelung: Der aufmüpfige Bürger, das neue Feindbild der rot-grünen Polit-Kamarilla im unermüdlichen Einsatz, die Wahrheit und das Recht zu unterdrücken mit Polizeimaßnahmen, die eher an die dunkle Geschichte Deutschlands erinnern, und das stört sie keineswegs, weil sie vom Pfad der Tugend abgewichen sind und sich an einem großen Teil ihrer Wähler versündigen, die noch in der Lage und willens sind, dieses Unrecht nicht durchgehen zu lassen. Es gibt dem Gesetz nach ein Demonstrationsrecht ohne Anmeldung. Das kann von jedermann eingeleitet werden, auf öffentlichen Straßen und Plätzen und ohne Gewalt und ohne Waffen seinen Unmut kundzutun, das ist keine Gnadengabe, es ist ein Grundrecht. Wenn sie sich daran nicht halten oder Eingreifmodalitäten konstruieren, um eine Demonstrationsauflösung damit begründen zu wollen, dann sind die beteiligten Bürger unter die Räuber gekommen und nicht die anderen, die sich so verhalten. Wer das macht, ist ein Despot, vergewaltigt das Grundgesetz. Bürgerrechte sind Grundrechte und das kann der Staat nicht verhindern, will er nicht selbst zum Rechtsbrecher oder gar Verbrecher werden.
Denkste! Findige Bürger
Eggbert: Die Bodensee-Rochade. Genial vergangene Woche haben Spaziergänger aus Ravensburg spontan beschlossen ihren Spaziergang nach Friedrichshafen zu verlegen. Im Ergebnis langweilten sich Polizeihundertschaften in Ravensburg während Menschen in Friedrichshafen ungestört spazieren konnten. Diesen Montag stellte die Polizei in beiden Städten Mannschaften bereit. Doch die Spaziergänger wichen diesmal nach Wangen aus. Offenbar macht die Bodensee-Rochade Schule: Auch in Mannheim verlegten die Menschen ihren Spaziergang spontan nach Schwetzingen. So dass sich Polizisten in Mannheim langweilten.
So geht gewaltfreier Widerstand!
Bambu: Gestern begann der Spaziergang in einer deutschen Großstadt wie üblich an einem vereinbarten Ort. Großes Polizeiaufgebot und die üblichen Drohungen über Megaphon. Hatten sich die Spaziergänger die letzte Woche noch vor dem Rathaus versammelt, stand dieses Mal eine kleine Gruppe der Antifa bereits da. Auch die Polizei hatte sich bereits positioniert. Wie dumm haben alle geguckt als die Spaziergänger einfach an ihnen vorbeiliefen und dann auf Umwegen in Richtung Bahnhof marschierten, denn dort war letzte Woche ein weiterer Versammlungsort. Die Polizei mit dem ganzen Aufgebot hinterher. Die Spaziergänger aber nicht dumm, denn sie wanderten weiter in Richtung der Fußgängertreppen, welche nun wirklich nicht mehr mit den Polizeiautos befahrbar waren. Ein lustiges unterhaltsames friedliches Spektakel, ein Katz und Maus Spiel mit der Polizei.
Franz Reinartz: In meiner Kleinstadt trafen sich um sechs „nur“ 70 – 80 Spaziergänger, alt und jung, mit und meist ohne Maske, mit und ohne Kerzen, im Grundsatz ein Querschnitt meiner bürgerlichen Nachbarschaft. Vor Weihnachten starteten wohl 2 Personen. Eine Streifenwagenbesatzung beobachtete das Ganze und war im übrigen meist damit beschäftigt, um die Blöcke zu fahren, da die Spaziergänger dummerweise immer gegen die Einbahnstraßen gingen und auch kleine Fußgängerpassagen nicht ausließen.
Soweit ich der lokalen Presse entnehme, fertigte die Polizei Anzeigen gegen Unbekannt wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz. War einfach kein Versammlungsleiter aufzutreiben. Vielleicht entsteht da wirklich etwas. Ich wünsche es mir.
Der Geduldsfaden Tausender reißt. Das dringende Bedürfnis, etwas gegen staatliche Bevormundung, Gängelung, Freiheitsverlust bewirken zu wollen, wächst. Das Gefühl, als Gemeinschaft von gleichgesinnten Bürgern eine Wende herbeiführen zu können, mag vielleicht auch den Schüchternen zum Handeln beflügeln.
Hier habe ich eine interessante geopolitische Analyse von Herrn Blinken ( Außenminister der USA ) und Herrn Kagan ( erklärter Gegner von Putin ). Die Analyse ist beim Brookings-Institut 2019 erschienen.
Die Analyse vergleicht die heutige Zeit mit den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts. Wir befänden uns in einem gefährlichen Krisenmodus. Europa sei vor allem durch die Migrationskrise zunehmend destabilisiert worden. Außerdem würde Rußland als Großmacht immer selbstbewußter auftreten, was die EUdSSR mit Argwohn betrachtet…
Ich fand die Analyse und den Vergleich mit den 30er Jahren schon hochinteressant. Deshalb bringe ich das hier bei TE:
‘America First’ is only making the world worse. Here’s a better approach. (brookings.edu)
Zwischen den Stühlen sitzt also zunehmend die antideutsche BRD, die wohl in einen 3. Weltkrieg gegen Rußland nicht hineingezogen werden möchte ?
Wahrscheinlich wird Europa in den kommenden Jahren auch weiter destabilisiert werden ?
Die NATO hält aktuell sogar einen Krieg mit Rußland für möglich, wie man bei der Financial Times ( FT ) hier nachlesen kann.
Habe den Artikel im Archiv:
Nato stands ready for conflict in Europe, says alliance chief | Financial Times (archive.fo)
Originalquelle für den FT-Artikel:
Subscribe to read | Financial Times (ft.com)
Wir leben also wirklich in spannenden Zeiten.
Die aktuelle BRD-Corona-Diktatur sehe ich schon auch im Gesamtkontext zur aktuellen Krisensituation Europas, das wohl immer stärker in den Abgrund gezogen werden wird ?
Die Kriegsgefahr halte ich schon für real. Es geht auch um Gesichtsverlust, falls Putin in die Ukraine einmarschieren sollte ? Ganz ausschließen will ich das überhaupt nicht mehr, da Rußland berechtigterweise Sicherheitsgarantien von den USA und der NATO braucht…
Vielleicht soll Corona genau vor dieser Kriegsgefahr auch ablenken ? Da habe ich schon langsam den Verdacht, da ich Corona als weniger gefährlich einstufe. Realer halte ich die Kriegsgefahr mit Rußland und auch einen Atomkrieg.
Deshalb sollte eigentlich auch für den Abzug der US-amerikanischen Atomraketen auf deutschem Boden demonstriert werden.
Es geht nicht an, dass Rußland weiter massiv von der NATO und den USA militärisch bedroht wird !
Die NWO mit der aktuellen US-Administration stellt in meinen Augen die größte Bedrohung für das Überleben Europas dar.
Möglicherweise soll mit Hilfe von Corona genau vor dieser Bedrohung auch abgelenkt werden ?
Der Prügel – Staat setzt mittlerweile seine mit Abermillionen Euro gemästeten Antifa- Fusstruppen gegen unbescholtene Bürger, vornehmlich gegen Frauen ein. So geschehen in Leipzig und Hamburg.
Danisch.de hat heute einen schönen Artikel dazu.
Die schlagen und treten, rauben Mobiltelefone. Unter den Augen der Polizei. Die SA marschiert!
Der Bürgerkrieg ist bittere Realität, herbeigeführt durch das Politkartell.
Meiner Ansicht nach wäre ohne die Dauerpanik der Medien und vor allem der Dauehrhetze der Medien, dass alle Demonstranten Nazis, Antisemiten und Terroristen sind, alles schon längt beendet. Daher mein Vorschlag: Die Spaziergänge vor den einschlägigen Redaktionen von lokal bis überregional unternehmen.
§ 2 Begriff des Vereins
(1) Verein im Sinne dieses Gesetzes ist ohne Rücksicht auf die Rechtsform jede Vereinigung, zu der sich eine Mehrheit natürlicher oder juristischer Personen für längere Zeit zu einem gemeinsamen Zweck freiwillig zusammengeschlossen und einer organisierten Willensbildung unterworfen hat.
… wie wär’s mit einem ‚Wander’verein Rote Linie e.V. ?
Es ist dann halt eine Wanderung … kein Spaziergang …
Hier ein Link einer Petition gegen die allgemeine Impfpflicht:
https://epetitionen.bundestag.de/petitionen/_2021/_12/_06/Petition_128564.nc.html
Gregor Gysi sprach von ca. 30% der Bürger, die diesem Staat, seinen Institutionen und Repräsentanten überhaupt nicht mehr vertrauen. Da es sowieso schon 30% Nichtwähler gibt, gehe ich eher von 50% aus. Es bedurfte immenser Aktivierungsenergie die Menschen auf die Straßen zu bringen Diesen Erfolg dürfen sich die Demagogen Kretschmer, Kretschmann, Söder, Tschentscher, Lauterbach etc pp zurechnen. Trotz einer an vielen Orten wie Berlin, München, HH martialisch auftretenden Polizei-Soldateska werden sie den Geist nicht mehr zurück in die Flasche bringen. Das Ziel sollte sein, dass sämtliche Despoten abdanken resp. des Amtes enthoben werden. Nicht weniger!
Dem schliesse auch ich mich an.
Aber was machen wir danach mit den Despoten?
Nicht nur mit den kleinen deutschen oder Europäischen Marionetten!
Kriegen wir die echten Drahtzieher dran und entmachten die?
Können wir ein legitimes Gericht zusammenstellen, das mit Justitias Waage alle wägt?
Und wie geht es dann weiter?
Wie gestalten wir danach die Medien? Den Staatsapparat? Die Justiz?
Polizei und Militär? Wie kriegen wir eine Verfassung und Repräsentation durch das Volk?
Und wie kommen wir wieder zurück zu vernünftigem Miteinander auf den meisten wichtigen Ebenen?
Vielleicht wird es zu einem runden Tisch unter Beteiligung der deutschen Freiheits- und Bürgerbewegung kommen ?
Möglicherweise wird es auch neue Parteien geben, da sich die FDP und die CDU / CSU spalten dürften ?
Den NWO-Kurs ( Great-Reset / Klima- Coronadiktatur ) mit der Zwangsimpfung und den Zwangsboostern alle 3 bis 4 Monate werden m.E. nicht alle Politiker linientreu mitmachen wollen ?
Für einige Abgeordnete und Politiker auf Landesebene geht es auch ums politische Überleben, da immer mehr Politiker ihre Glaubwürdigkeit gegenüber den Bürgern angesichts der sich weiter verschärfenden Staatskrise verlieren dürften ?
Der Vertrauensverlust ist massiv.
Ich sehe aktuell schon eine sich weiter anschwellende Staatskrise. Der Krisenmodus dürfte sich weiter massiv verschärfen ?
Wie wird die Politik darauf reagieren ? Mit noch mehr Verboten und Terror gegen die Bürger ?
Am Ende könnten sogar Neuwahlen und eine demokratische Verfassungsreform stehen ?
Das Grundgesetz ist nicht dazu imstande, das Aushebeln der Demokratie und die Errichtung einer Diktatur im Sinne der NWO zu verhindern. Deshalb muß das Grundgesetz überarbeitet werden, damit die republikanische und demokratisch-freiheitliche Ordnung wiederhergestellt werden kann.
Dafür braucht das Land die klügsten Köpfe und zwar auch die Ebene der Top-Verfassungsrechtler.
In dieser Phase sind wir aber noch nicht. Es müssen vorher die Demos noch weiter anwachsen und zwar millionenfach und in allen Städten der antideutschen BRD !
Möglicherweise wird es dazu auch kommen, da die BRD-Nomenklatura mit aller Härte die Bevölkerung zwangsimpfen und zwangsboostern lassen will.
Sicherlich steht der einzelne Polizist unter Befehl; aber er dürfte ja trotzdem einen gewissen Ermessensspielraum haben; als Blankoscheck darf man das der Truppe auch nicht durchgehen lassen. Wenn ich an die Bilder neulich aus Amsterdam denke, wo ein Köter in Staatsdiensten sich in die Hand eines Demonstranten verbissen hatte, diesen hin und her zerrte und ein Polizist diesen Demontranten dann auch noch von hinten, auf dem Video deutlich vernehmbar, einen Schlag mit dem Polizeiknüppel verpasste – nein, da ist es mit jeglichem Verständnis vorbei.
Wenn die Spaziergänge sich Montagsdemonstration wie einst in der DDR ausweiten, soll es mir auch rechts sein, wenn es dann wieder ein zurück zu republikanisch demokratischen Verhältnissen gibt.
Auch fände ich es gut, wenn die ÖR Fernsehanstalten geschliffen werden und Fernsehjounos zur Bewusstseinserweiterung in die Produktion arbeiten oder als Pflegepersonal (geimpft) arbeiten würden.
Auch in meinem verschlafen Ostseenest tut sich einiges, letzten Montag gingen bestimmt hundert Menschen auf die Straße um gegen die unsinnigen C Maßnahmen zu protestieren. Während MP Günther seinen C Schnupfen im Hotel auskurierte.
Bei servusTV (Sendung v. 13.01.?) hatte Herr Hahne gesagt, dass er von seinen Informationen/Kontakten weiß, dass den Politikern der Popo auf Grundeis geht. Sie haben angst und fälschen deshalb die Zahlen. Wenn es mehr als 2 Mio Spaziergänger werden, sind die nicht mehr beherrschbar. Also auf geht’s! Am Montag bringt einfach jeder einen weiteren neuen Spaziergänger mit!
Ich habe gerade lesen können auf WON das unser oberster Wächter des Verfassungsschutzes alle Demonstrationsteilnehmer gegen die Corona-Maßnahmen als Staatsfeinde ansieht, welche nur das Thema Corona als Vorwand nutzen. China und Rußland lassen grüßen.
Heute findet in meiner Stadt eine Demo gegen diese Coronapolitik, gegen Impfzwang und für Recht und Freiheit statt, wie jeden Samstag.
Ich kann aus gesundheitlichen Gründen leider nicht dabei sein, meine gesamte Familie war/ist jedoch von Anfang an dabei.
Als Ungeimpfte darf ich nun gar nichts mehr. Kein Lokal- Restaurantbesuch, kein Museum, kein Theater, etc. – nichts.
Hat bislang für den Friseurbesuch noch der aktuelle Schnelltest ausgereicht, so ist seit einigen Wochen ein teurer PCR-Test (80 -100Euro) nötig.
Es sind doch meine letzten Lebensjahre, warum werden die mir so schwer gemacht und vermiest?
Es geht darum, in welchem Staat wir zukünftig leben wollen. So, wie sich das jetzt herauskristallisiert, sind Freiheit, Meinungsfreiheit, ein selbstbestimmtes Dasein und ein gutes Miteinander vorbei. China läßt grüßen?
Ich möchte mein Leben zurück genauso wie die Demonstranten und Spaziergänger das möchten.
Gute demokratische Frisöre kommen ins Haus
Ich habe als Ungeimpfter auch schon schulterlange Haare.
Ist ein Zeichen meines Protestes gegen die BRD-Diktatur !
Das wäre doch mal was, wenn jeder Einzelne seinen Sonntagsspaziergang beim Ordnungsamt anmeldete. Wenn pro Woche 1000e Anmeldungen bei den Behörden eingingen. So daß diese mit dem Verbieten garnicht mehr hinterherkämen.
Viele Polizisten sind selber in einer misslichen Lage: Auch ihnen steht ein berufsmäßiger Impfzwang bevor, womit beileibe nicht jeder einverstanden ist.
Hütet Euch davor, in einen Antifa-artig stupiden „ACAB“-Modus zu verfallen! Es geht bei Spaziergängen nicht darum, Polizei taktisch auszutricksen, Straßenzüge zu erobern oder Terrain zu gewinnen. Es geht nur darum, öffentlich sichtbar – nunja – spazieren zu gehen.
Glaube kaum, dass bei den Teilnehmern Unklarheit darüber besteht, worum es bei den Spaziergängen geht. Vielmehr erscheint unklar weswegen sich Polizisten genötigt sehen, wehrlose Rentner zu Boden zu bringen und damit bei diesen älteren Bürgern massive Verletzungsgefahr mit langfristig nachwirkenden gesundheitlichen Beeinträchtigungen in Kauf zu nehmen. Wenn solches Vorgehen dann zu fünft erfolgt, fällt es recht schwer eine „missliche Lage“ der Polizisten nachzuvollziehen.
Zitat: „Vielmehr erscheint unklar weswegen sich Polizisten genötigt sehen, wehrlose Rentner zu Boden zu bringen und damit…..“
> Mhh, aufgrund früherer Kontakte sage ich das es einigen Polizisten such Spaß macht auf Demos in der Gruppe den Knüppel schwingen und prügeln zu können.
Und mit Blick auf die heutige Situation mit den wöchentlichen Spaziergängen vermeute ich einfach mal stark, dass unter den Polizisten nun auch immer mehr „Frust-Prügler“ sind weil es denen so gar nicht gefällt seit Wochen mindestens 1-2x die Woche raus in die Kälte und den Regen zu müssen anstatt im warmen Polizeiwagen oder bei sich zu Hause sitzen zu können.
Außerdem werden die wohl auch von ihren Polizeifürungen entsprechend aufgewiegelt und angewiesen.
UND letztendlich ist es natürlich auch sooo schön viel einfacher und berauschender auf den straßenkampfUNerfahrenen Normalo/Bürger einzukloppen anstatt auf den kampferprobteren linken u. grünen Mob.
Sehe ich auch so
Deshalb werden ja die „fremden“ Einsatzgruppen, gerne auch aus anderen Bundesländern geschickt.
Bei einem 12 Stündigen Arbeitsbesuch im Nachbarland kommt es nicht so schnell zur Verbrüderung. Schnell rein, massiv Druck machen, schnell raus. Idealerweise immer an verschiedenen Orten.
Dazu die ersten Gruppeneinsätze in Bereichen, in denen wirklich Gewalt herrscht(Fußball, Antifa..), dann sind die Aspiranten brav auf Linie. Nur die eigene Gruppe ist bekannt, hält zusammen und zählt.
Handbuch Einsatztaktik…
Endlich, möchte man sagen, wacht der schlafmützige Michel auf. Diese Alternativlosigkeit und regieren nach Gutsherrenart führte Merkel ein und wird nun von der Ampel nahtlos fortgesetzt mit klammheimlicher Unterstützung der Union bei gleichzeitiger Diskriminierung der einzigen Opposition, der AfD. Wo sind nun die Feinde der Demokratie?
Der gestrige Talk im Hanger (Servus TV) endete mit einem Aufruf des ehemaligen ZDF Moderators Peter Hahne. Wer’s nicht gesehen hat, und in der Lage ist ei e Mediathek zu benutzen, das wäre ein Tip für einen trüben Nachmittag. Sehenswert.
Ich hab es mir angeschaut und muss sagen sowohl die Impfbefürworter als auch die Impfgegner hatten gute Argumente. Ich für mich komme da zur Erkenntnis, dass alte und Vorerkrankte geschützt werden müssten. Da dies relativ wenige Menschen sind die zudem aufgrund ihres Alters ohnehin nicht ein sehr öffentliches Leben führen, müssten diese Gruppen sich selbst schützen. Ob da aber das Impfen mit einem Impfstoff der keine Langzeitfolgenerfahrung hat das richtige ist wage ich zu bezweifeln.
Spaziergänge anmelden.
Nachfragen – Änderungen anmelden, Zeiten, Strecke ändern – absagen!
Und zwei Tage später neu anfragen – das selbe von vorn!
Wer hat den längeren Atem?
Genau. Wenn Montags der Spaziergang war, dann ein paar Stunden vorher auf den bekannten Medien absagen und um einen Tag verschieben. So kurz vorher kann die Polizei nicht schnell umplanen. Oder wie in Ravensburg geschehen kurz vorher eine andere Stadt in der Nähe nehmen. Da ging es dann flugs nach Friedrichshafen wenn ich mich richtig erinnere.
@ Frau Regina Lange:
„Wenn die Polizei nur noch ohne Rücksicht auf Verluste die Allmachts-Phantasien der Politik mit solch einer Aggressivität und Gewalt durchsetzen will, wird‘s gefährlich. Und wenn die Justiz es nur noch abnickt, ist es vorbei mit freier Meinung, freiem Willen und mit der Demokratie insgesamt!“
Es stellt sich nur die Frage, für WEN es gefährlich wird.
1989 dürfte die Antwort sein, nur sollte das Aufräumen diesmal „konsequenter“ vonstatten gehen, ohne Rücksicht auf Person und Position.
ANBEI,
damit es auch so zukünftig vielleicht noch viele, viele Spaziergänge(r) mehr werden können….:
> Zu den Corona-Demos und (Montags-)Spaziergängen hier ein Hinweis zu einer neuen „Spaziergang-App“ sowie ein Link wo man auch entsprechende Spaziergangs-Termine suchen oder selber eingeben kann(s.u.). Dazu auch noch ein kleiner Artikel mit Hinweise und Erklärungen:
> „Wie organsiert sich der Widerstand?“
https://www.einprozent.de/blog/aktiv/wie-organsiert-sich-der-widerstand/2915?mc_cid=1c1429f8f1&mc_eid=5f70df0a07
> Hinweis zu neue Spaziergang-App:
https://spaziergang.app/?mc_cid=1c1429f8f1&mc_eid=5f70df0a07
> Corona-Demos Protestkarte:
https://www.protestkarte.de/?mc_cid=1c1429f8f1&mc_eid=5f70df0a07
immerhin erfrischend ehrlich: 2VERFASSUNGSSCHÜTZER HALDENWANG:„Corona ist nur der Aufhänger“
„ So könnte eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Situation durch Corona bei dieser Gruppe die Staatsverdrossenheit hin zu einer noch stärkeren Delegitimierung des Staates forcieren. Denkbar ist auch, dass man auf das Thema Klimaschutz aufsattelt. Eine Intensivierung staatlicher Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels könnte als unrechtmäßig empfunden und abgelehnt werden.“
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/corona-ist-nur-der-aufhaenger-17731744.html
Corona ist tatsächlich nur der Aufhänger. Wie weit können Politiker und Politikerinnen gehen, bis das Volk aufbegehrt?
Da bleibt einem nur: auf die Straße ….
Da hat der Herr Haltungszwang ja schon die Corona nachfolgenden Themenfelder benannt, eine verschlechterte wirtschaftliche Lage und Klimawahnsinn. Vielen Dank dafür.
Herr Haldenwang sollte endlich mal seinen eigentlichen Aufgaben nachkommen und die Grundrechte und die Verfassung vor den Zerstörern der Demokratie in den obersten Etagen des BRD-NWO-Machtkartells schützen, statt weiter auf Spaziergänger, echte Demokraten und Bürgerrechtler einzuschlagen und diese zu dämonisieren !
Wer weiß, vielleicht werden irgendwann die heutigen demokratischen Bürgerrechtler es sein, die im Rahmen eines ordentlichen rechtsstaatlichen Verfahrens einige der heutigen BRD-Stasi-Agenten wegen antidemokratischer Umtriebe verhören müssen ?
Vielleicht werden die heutigen Angeklagten irgendwann also die Kläger sein ?
Eine gute Maßnahme gegen diese aufziehende linksradikale Diktatur: zahlt euren Beitrag für GEZ eine Weile nicht mehr, oder falsche Beträge. Wenn die ganzen Spaziergänger mitmachen, dann wird der ÖRR ziemlich destabilisiert.
Jedes Problem hat bekanntlich auch etwas Gutes bzw. eine Chance. Vor allem das Aufstehen der Bevölkerung durch harmlose Spaziergänger und die darauf folgende Antwort, zum Teil mit der Aggression gegenüber sogar alte Menschen, Frauen und Kinder, zeigt doch etwas ganz deutlich. Unser Freund und Helfer muss völlig neu gedacht werden. Der Fokus dieser Behörde SOLLTE eindeutig darin liegen, der Bevölkerung zu dienen, die sie bezahlt und nicht wie aktuell zu sehen, die (Politik)Elite bei Ihrem Machtmissbrauch zu unterstützen und Manipulationen von OBEN unreflektiert, stumpfsinnig gehorchend durchzudrücken. Unser Freund und Helfer ist so, wie er sich aktuell darbietet, nicht tragbar, nicht zukunftsfähig. Diese Behörde braucht ein Stück weit mehr Unabhängigkeit gegenüber der Politik, der Elite der Macht und mehr Kontrolle von Seiten der Bürger des jeweiligen Landes. Es ist ein Stück weit wie eine Eigentumswohnanlage, auf der einen Seite der Verwalter (Politik/Elite) und auf der anderen Seite die einzelnen Miteigentümer (Bürger) des Immobilienobjekts (Staat). Denken wir uns da noch die Ordnungshüter mit rein, die Ausführenden sozusagen. Wen sollen diese denn dienen? Die einzelnen Eigentümer bilden Beiräte und genau diesen Beiräten, die eigentlichen Eigentümer, muss die Ordnungsmacht dienen und nicht den Verwaltern. Da gehört ordentlich was aufzuarbeiten, nachdem WIR GEMEINSAMM diese Plandemie hinter uns gebracht haben.
„Freund und Helfer“ ist ein Märchen, Produkt einer Werbekampagne der Polizei, wie auch früher im „Kölner Stadtanzeiger“ die Bildergeschichten „Oskar, der freundliche Polizist“ 1954 – 2012.
Polizisten waren und sind IMMER Büttel des jeweiligen Systems, mal weniger, mal stärker knüppelnd.
Meine bis vor kurzem durchaus positive Einstellung zu den Polizeibeamten hat sich grundlegend ob des Einsatzes dieser Prügelgarde gegen friedliche Demonstranten, gleichzeitig aber feigem Auftreten gegenüber der militanten Antifa/militanten Clanmitgliedern, geändert und wird sich nicht bessern, sollte nicht aus ihren eigenen Reihen ein „Jetzt reicht es“ kommen.
(1) Die Idee, jeden Spaziergang anzumelden ist gar nicht schlecht: Einen Staat, der seine Bürger drangsaliert, muss man konsequent überfordern und man weiß ja heute nicht mehr, in wessen Gesellschaft man auf der Straße oder im Café gerät. (2) Soweit den Spaziergängern hier das Anlegen von Masken empfohlen wird, liegt darin bereits der deutsche Untertanengeist: Das Land gehört uns, den Bürgern, und die Regeln bestimmen wir. Regeln sind aber nur zulässig, soweit sie überhaupt erforderlich sind. Ansonsten handelt es sich bereits um eine Übergrifflichkeit von Beamten und Politikern (oder auch Richtern, die so etwas billigen). Sie alle sind aber an die Grundrechte direkt gebunden (Artikel 1 Absatz 3 GG) und haben diese jeden Augenblick zu respektieren und großzügig auszulegen. Im Freien machen Masken keinen Sinn. Warum also buckeln? Ich bleibe nicht in einem Käfig, weil mir der andere im Gegenzug verspricht, die Tür nicht abzuschließen – dann sitze ich nämlich immer noch im Käfig. (3) Der Kampf gegen Rechts ist ein Kampf gegen die Freiheitsrechte, denn dafür steht rechts. Liberale stehen in diesem Punkt (und nicht nur da) immer im Gegensatz zu Sozialisten (braun, rot, grün). Das wird manchen inzwischen klar; eigentlich reichlich spät; aber immerhin. Wenn Deutschland zukünftig für Freiheit steht, hat der Westen von der Bürgerbewegung des Osten gelernt und wir sind in einem wesentlichen Punkt zusammengerückt. Dieses „Wir“ ist ehrenwert und macht Mut, doch vor allem bringt es Sicherheit, denn die größte Gefahr in Deutschland waren immer Politiker, Staatsorgane und die Propaganda. Wir haben einen Rückfall erlebt, der aber noch zu einem großen Siegeszug für die Freiheit und die Macht der Bürger werden kann. Dieser Zusammenhalt kommt von unten, aus der Mitte der Gesellschaft. Er ist rechts, bürgerlich, freiwillig und nicht inszeniert. Sogar Linke können sich dafür begeistern und sie sind herzlich willkommen, denn solchen Linken, die Grundrechte verteidigen und nicht zur Disposition stellen, kann man Vertrauen entgegen bringen. So rechts muss jeder Bürger sein. Der Rest ist verhandelbar und heißt Politik. (4) Polizisten, die friedlich demonstrierende Bürger bedrängen, sollten sich in Grund und Boden schämen. Wer meint, eine Uniform entkleidet ihn seiner bürgerlichen Pflichten, liegt völlig falsch – siehe Artikel 1 Absatz 3 GG wie oben schon zitiert: Das genaue Gegenteil ist der Fall: Bürger in Uniform sind den Mitbürgern noch mehr verpflichtet und haben deren Grundrechte in jeder Situation zu verteidigen. Fangt endlich damit an!
Ist schon interessant – inzwischen regiert der fleischgewordene Antirassismus-, Faschismus-, Klimawandel- und Richtigsprecherwahnsinn, der bereits zuvor in Jahrzehnten Klassenkampf gegen das imaginäre Böse die bis dato konservative Politik und Gesellschaft mit Angst- und Panikschürung durch unterwürfig ergebene linksgrüne Medien ohne jede reale Grundlage vor sich her trieb, aber je mehr sie gegen ein gewisses „Rechts“ kämpen, umsomehr gibt es dieses angebliche „Rechts“! Ein bisschen wie mit der Coronapolitik, je mehr Geimpfte, umso mehr Kranke, Tote und gesellschaftliche Schäden…jeder darf sich entsprechend fragen, was hier eigentlich falsch läuft. Ich bin sicher, Einstein würde längst Montags mitlaufen.
Noch nie in meinem Leben wurde ich so oft von der Polizei kontrolliert, wie in den letzten 2 Jahren. In der Regel drücke ich meine Freude aus, dass es sie offensichtlich noch gibt, weil ich sie seit 2015 schmerzlich vermisste.
Beteilige ich mich an Spaziergängen, dann trage ich immer wieder meine Maske. Einst gabs ein Vermummungsverbot, jetzt gilt das Vermummungsgebot. Mit Mütze auf dem Kopf und Maske im Gesicht, bringen die ganzen Videos der Polizei nix und auch die Gesichtserkennungssysteme sind chancenlos. Alles hat auch Vorteile.
Das martialische und oft auch brutale Auftreten der jungen Polizisten kenne ich noch sehr gut. Einst ging ich gegen die Notstandsgesetze auf die Straße, heute weil diese Gesetz angewandt werden.
Manchmal denke ich, was geh ich alte Frau am Abend mit spazieren? Es ist nicht mehr meine Zukunft und meine Kinder haben samt Enkeln diese EU verlassen. Diese Zweifel befallen mich immer, wenn ich die Leserkommentare auf SPON, ZON, focus, faz gelesen habe.
Trotzdem DANKE, dass Sie „alte Frau“ noch auf die Straße gehen! Frische Luft ist in jedem Alter gesund und man tut ja auch für sich etwas Gutes. Endlich mal mit Menschen sprechen, die noch bei Verstand sind! Das hilft enorm und gibt Kraft!
Egal wie man zu diesen Protesten steht. Es erfordert viel Mut und Courage bei diesen medialen und politischen Gegenwind auf die Straße zu gehen. Das ist Grundrecht, bestürzend dass es soweit gekommen ist. Respekt an die Teilnehmer!
Die Berieselung mit Impfwerbung und Corona-Panik-Dauerpropaganda durch die staatshörigen Medien verliert zunehmend an Wirkung. Unseren Politikern scheint dies ganz gehöriges Unbehagen zu bereiten. Nicht einmal die Drohung mit Krankheit und Tod kann einen nicht unbeträchtlichen Teil der Bürger noch in Schach halten. Das lässt für unsere links-grüne Allparteienkoalition hinsichtlich der geplanten Errichtung einer Klimadiktatur nichts Gutes erahnen. Die herbeiphantasierte Klimakatastrophe ist letztlich ja noch viel abstrakter, als der qualvolle Erstickungstod, der uns allabendlich aus den Intensivstationen ins Wohnzimmer geliefert wird, um uns in Angst und Schrecken vor einem Erkältungsvirus zu versetzen, das 99,8% der Bevölkerung nichts anhaben kann. Die wütende Fassungslosigkeit unserer Pseudoeliten hat neben aller Beschwernis im Alltag natürlich auch einen gewissen Unterhaltungswert. Man denke nur an die jüngste Pressekonferenz mit Lauterbach, Wieler und Drosten, die durchaus Anklänge an die Kunstform hatte, die man Absurdes Theater nennt.
Sterben müssen wir alle, früher oder später. Davor sollte man keine Angst haben. Der Tod gehört zum Leben. Carpe Diem
spätestens bei der Frage an mein Gegenüber, wann er zu 4., 5. Impfung sich anmeldet hört der Spass auf.
Da wird dann gebockt.
Also fang ich doch gar nicht an mit dem Impfen…
Dieter Hildebrandt nannte sein Politkabarett „Scheibenwischer“ und wie ein solcher Scheibenwischer, der dem Fahrer klare Sicht verschafft, wirkt auch die Entwicklung der Coronapolitik. Der autoritär-faschistoide Charakter der ach so friedliebenden Linken und Grünen wird unmißverständlich deutlich. Ebenso die Rolle der „Medien“, insbesondere der sog. „Leit-“ und „öffentlich-unrechtlichen“ Medien, die sich für die Macht prostituieren und völlig regimekonform sind. Auch die Kirchen und andere Organisationen dürfen nicht fehlen – kurzum, es ist die gleichgeschaltete Querfront, wie sie sich seit Merkels Untat der Grenzöffnung 2015 immer deutlicher herauskristallisiert hat.
Bisher ist es den Machthabern gelungen, alle, die ihrem Treiben ablehnend gegenüberstanden, einfach als „Recht(-sextrem)e zu diffamieren und ins Abseits zu stellen; da der Widerstand nun aus sehr inhomogenen Kreisen kommt, wird diese Etikettierung immer schwerer, da die Coronapolitik auch immer mehr bisherherigen Mitläufern und Unterstützern des Machtkartells aufstößt.
Mir macht besonders Angst, das diese Methoden auch auf anderen Politikfeldern Schule macht., z.B. Energiewende, bei der Migration hat es schon so 2015 angefangen. Der Staat hat sich nicht mit Ruhm bekleckert, manches war einfach nur erbärmlich. Das gleiche bei den Flutopfern im Ahrtal und NRW. Ausgerechnet dieser Staat will eine komplette gesellschaftliche Umwälzung, will die Energieversorgung auf den Kopf stellen. Das wird mit Tränen enden.