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Beim Zerfall zugeschaut

Wie sich der radikale Islamismus auf den Schulhöfen ausbreitet

15.01.2022

| Lesedauer: 5 Minuten
An neun von zehn Schulen in Berlin-Neukölln kommt es regelmäßig zu „konfrontativer Religionsbekundung“, also Islamismus unter Schülern, wie eine Studie zeigt. Die Politik schaut zu, wie Hassprediger Einfluss gewinnen. Falsche Toleranz und der „Diversity“-Ansatz sind daran mitschuldig.

Schon oft habe ich davor gewarnt, schon oft verklangen meine Warnungen. Ganz besonders dort, wo man statt auf Konfliktbekämpfung lieber auf Multi-Kulti-Romantik setzte, stieß ich mit meinen Warnungen auf taube Ohren. Jetzt zeigt eine vom Verein für Demokratie und Vielfalt (Devi) in Auftrag gegebene Studie, dass islamistische und salafistische Einflüsse den Schulalltag weitaus stärker prägen, als viele Experten annehmen wollten.

Für die Studie wurden zehn Schulen sowie eine Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe im Berliner Stadtteil Neukölln befragt. Neun von zehn Schulen berichten davon, dass es bei ihnen regelmäßig zu „konfrontativer Religionsbekundung“ komme.

Jede zweite befragte Einrichtung sieht hierin sogar ein „alltagsprägendes Problem“. Der Auftraggeber der Studie versteht unter „konfrontativer Religionsbekundung“ ein religiös konnotiertes Alltagsverhalten, das in der Öffentlichkeit ausgelebt wird und dabei Aufmerksamkeit erzielen, provozieren oder erniedrigen soll.

In Berlin-Neukölln stünden besonders Konflikte mit, aber vor allem auch zwischen muslimischen Schülern im Vordergrund. So käme es regelmäßig zu Auseinandersetzungen zwischen konservativ und liberal gesinnten muslimischen Schülern.

Besonders im Umfeld von großen, einflussreichen Moscheen sind der Studie zu Folge solche Konflikte vermehrt zu beobachten. Die Koranschulen, die teilweise salafistische oder radikal-konservative bis hin zu radikal-islamistischen Positionen vertreten, stacheln die Kinder bewusst auf.

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Hierfür wird bei Weitem nicht nur der Koranunterricht genutzt, sondern es kämen auch vermehrt soziale Medien zum Einsatz. Über Video-Blogs und Social-Media-Clips wird den Kindern ein Idealbild des gottestreuen Moslems vorgelebt – und aufgerufen, all diejenigen zu bekämpfen, die diesem Ideal nicht folgen.

Diese Strategie ist keinesfalls neu: Salafisten und Hassprediger bedienen sich der sozialen Medien, um mit Jugendlichen in Kontakt zu treten und sie zu indoktrinieren. Hassprediger wie Pierre Vogel haben viele Tausend Follower und erreichen mit ihren radikal-konservativen Thesen gerade auch junge Menschen.

Das sorgt für konfliktreichen Sprengstoff auf dem Schulhof und in den Klassenzimmern, denen die Lehrkräfte selbst nicht mehr Herr werden können: Wenn sich ein liberaler Moslem beispielsweise während des Ramadans weigert zu fasten, wird er angefeindet und ausgegrenzt. Will ein junges Mädchen das Kopftuch nicht tragen, wird sie als „Ungläubige“ oder als „Schlampe“ beleidigt und ebenso von ihren Mitschülern ausgegrenzt.

Die konservativ gesinnten Muslime weisen ihre Mitschülerinnen zurecht, wenn sie in ihren Augen zu freizügige Kleidung wie Tops oder Röcke tragen und beleidigen sie.

Was sich hier beobachten lässt ist eine Trennung in Schwarz und Weiß, in Gut und Böse. Es gibt keine Nuancen, keine Grautöne. In den Klassenzimmern gibt es nur noch eine Devise: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns.

Befeuert wird der Konflikt durch Eltern, die ihren Kindern den Rücken stärken und sie loben, ja geradezu dazu ereifern, für ein „gottgefälliges“ Leben zu kämpfen. Gegenüber dieser Übermacht büßen Lehrer ihre Autorität ein, verlieren bereits in frühen Jahren das Vertrauensverhältnis zu den Kindern, die in den Schulen eigentlich die demokratischen, freiheitlichen und rechtsstaatlichen Werte unserer Heimat erlernen sollten, die Toleranz und Rücksichtnahme lernen und üben sollen.

Stattdessen zeigt sich einmal mehr der Triumphzug einer falsch verstandenen Toleranz: lieber das „Bück-Dich-Männchen“ machen und den Problemen aus dem Weg gehen. Klammheimlich werden Konfliktthemen ausgespart: Sexualkunde oder Diskussionen über politisch heikle Themen, wie den Nahostkonflikt oder die Lage in Syrien, werden nicht behandelt, um den Klassenfrieden nicht noch weiter zu strapazieren.

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Schlimmer noch: Wenn die jungen Mädchen nicht am Schwimmunterricht teilnehmen, ihre Fahrradprüfung nicht ablegen oder nicht an der gemeinsamen Klassenfahrt teilnehmen dürfen, wird dies mancherorts nicht einmal mehr hinterfragt oder zur Diskussion gestellt. Es wird hingenommen.

Der Arm der Moscheen und der Salafisten reicht also bis in die Schulen – bis in die Institutionen, die mündige und selbstbewusste, freiheits- und demokratieliebende Staatsbürger hervorbringen sollen.

Unweigerlich stellt sich nun die Frage: Wie konnte es so weit kommen?

Zum einen muss leider festgestellt werden, dass die Extremismus-Prävention versagt hat. Devi e.V., der in Berlin ansässige Verein für Demokratie und Vielfalt, der die Neuköllner Studie in Auftrag gegeben und seit vielen Jahren in der Extremismus-Prävention tätig ist, zeichnet ein düsteres Bild: Die Prävention setzte vielerorts zu spät ein, nämlich erst dann, wenn Schülerinnen und Schüler signifikante Anzeichen zeigen, auf eine radikal-fundamentalistische oder radikal-islamistische Bahn geraten zu sein.

Eine vorhergehende Aufklärung findet nicht statt. Dabei wird hier Prävention im Wortsinn verhöhnt. Welchen Zweck erfüllt Vorbeugung denn noch, wenn sie erst ansetzt, wenn Kinder und Jugendliche schon in ein Netz aus Hassideologien und Fanatismus eingegarnt sind?

Prävention muss viel früher beginnen: Die breite Masse muss aufgeklärt werden, es muss eine gemeinsame Wertebasis auf dem Fundament unseres Grundgesetzes geschaffen werden – gerade und ganz besonders in den Schulen. Hierfür müssen Lehrer besonders geschult und spezielle Anlaufstellen geschaffen werden, die mit Experten besetzt sind, die kompetent helfen und Lehrer unterstützen können. Prävention muss allerspätestens dann eingreifen, wenn sich erste Anzeichen zeigen, dass Kinder und Jugendliche für radikal-fundamentalistische Thesen empfänglich sein können, die mit den Werten unserer Verfassung unvereinbar sind.

Hier dürfen wir kein Auge zudrücken oder wegsehen. Auch dürfen wir den Konflikt mit Elternhäusern oder manchen Moscheen nicht scheuen. Das Kindeswohl muss oberste Priorität haben. Den Rahmen hierfür gibt unsere Verfassungs- und Rechtsordnung vor.

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Allerdings zeigt sich noch ein weiteres Problem: Die Mehrheit der öffentlich geförderten Träger der Präventionsarbeit im Bereich Islamismus richtet ihre Programme nach eigener Aussage nicht daran aus, radikal-islamistische Einflüsse zu erkennen und zu bekämpfen, sondern vielmehr an einem dialogischen „Diversity-Ansatz“.

Das ist nicht weniger als ein neuer Meilenstein auf dem Gipfelsturm zur Selbstzerstörung der Toleranz: Statt Verfassungsfeinde zu bekämpfen, die selbst jede Form des Dialogs oder Aufeinanderzugehens kategorisch ausschließen und lieber von einer islamistischen Herrschaft träumen, versucht die Mehrheit der sogenannten „Präventionsprogramme“ also unter dem Stichwort „Islamophobie“ einen „Opferdialog“ zu führen und sieht hierin den Schlüssel zur Deradikalisierung.

Diese Blindheit und Realitätsverweigerung machen mich wütend: Wir können doch nicht die Augen vor der Alarmierung verschließen, die uns von Lehrern, Schulleitern und Sozialarbeitern – bei Weitem nicht nur aus Neukölln, sondern aus dem ganzen Bundesgebiet – erreichen.

Die Realität sieht nun mal so aus, dass nicht etwa Islamfeindlichkeit das Problem ist. Das Problem sind radikale Fundamentalisten, die keine andere Weltanschauung, keine andere Religion und kein anderes Wertesystem neben dem eigenen gelten lassen und diese mit geradezu militantem Eifer bekämpfen.

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Der Mord am Französischen Lehrer Samuel Paty nahe Paris hat uns gezeigt, wie weit ein solch blinder Eifer führen kann. Der Lehrer, der mit seinen Schülern über Meinungsfreiheit diskutieren wollte und hierfür auch Karikaturen des Propheten Mohammed herangezogen hatte, wurde kaltblütig ermordet. Auf offener Straße enthauptet.

Ich will nicht so weit gehen zu sagen, dass uns ähnliche Verhältnisse drohen. Und doch möchte ich eindringlich warnen: Die Hilferufe aus der Lehrerschaft müssen ernst genommen werden. Wir müssen hierauf reagieren. Es ist doch vollkommen klar, dass die Präventionsprogramme neu ausgerichtet und deutlich intensiviert werden müssen.

Und was passiert in Neukölln, wo die Studie des Devi e.V. in Interviews mit Lehrern und Sozialarbeitern einen akuten Handlungsbedarf attestiert? Es wird die Rassismus-Keule ausgepackt. Die Landtagsabgeordnete der Grünen greift die Zeitung WELT an, die zuerst über die Studie berichtet hatte und wirft ihr vor, undifferenziert und einseitig zu berichten. Zu einer Studie „auf dem Niveau einer Proseminararbeit“ werde sie sich nicht äußern.

Der Fraktionschef der LINKEN in der Bezirksverordnetenversammlung von Neukölln geht noch weiter und fordert, den Machern der „antimuslimischen“ Studie die Finanzierung zu entziehen. Es ginge nur darum, „fast jede Art von muslimischem Leben an Schulen als potenzielles Problem der Radikalisierung“ zu betrachten und „muslimische Jugendliche zu stigmatisieren“, wird er in der WELT zitiert.

Dieses Vorgehen ist absolut unverantwortlich und grob fahrlässig. Es kann nicht sein, dass politische Verantwortungsträger dabei zusehen, wie sich junge Mitbürger radikalisieren und einander aufstacheln. Statt zu handeln, schwingt man in Neukölln lieber die Rassismus-Keule und dreht den Spieß um: Aus Tätern werden Opfer, aus Warnern werden Spalter. Ich sage in aller Entschiedenheit: Das darf nicht sein!

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Wir brauchen dringend Maßnahmen, um den Schulfrieden zu schützen und gegen wachsende radikal-islamistische Einflüsse anzukämpfen. Wie bereits aufgezeigt, ist eine der wichtigsten Stellschrauben hierfür eine ehrliche und professionelle Präventionsarbeit, die die Probleme offen anspricht, die Aggressoren benennt und Lösungswege aufzeigt.

Weiterhin sehe ich mich einmal mehr in meiner Forderung nach einem Kopftuchverbot für junge Mädchen bestärkt: So lange die Religionsmündigkeit noch nicht eingetreten ist, was in Deutschland erst mit 14 Jahren der Fall ist, müssen wir die jungen Mädchen schützen. Niemandem sollte ein Symbol der Unterdrückung aufgezwungen werden dürfen. Ein Kopftuchverbot würde außerdem einen großen Konfliktpunkt umgehen: Das Kopftuch kann nicht weiter als Spaltkeil auf den Schulhöfen fungieren.

Weiterhin fordere ich eine genaue Überprüfung der Koranschulen und Hinterhof-Moscheen. Nur wer auf dem Boden des Grundgesetzes steht, kann auch den Schutz der Religionsfreiheit genießen. Wer diese aber als Deckmantel missbraucht, um Hass und Spaltung zu säen, der hat sie verwirkt und muss zur Rechenschaft gezogen werden.

Wenn an neun von zehn Schulen Religion zum Konfliktstoff wird, dann müssen wir wachsam sein. Es geht hier nicht um bloße Lappalien, sondern es geht um die Fundamente unserer Demokratie: Freiheit, Toleranz, Solidarität. Wir dürfen nicht tatenlos zusehen, wie diese Fundamente ins Wanken geraten, wie fremde Werte die Oberhand gewinnen. Ich kann mich nur wiederholen: Wir müssen handeln, sonst werden wir behandelt.

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62 Kommentare

  1. Genau so ist es. Es gibt soviel islamische Länder, in denen diese Religion gelebt werden kann. Es gibt bis heute nicht einen vernünftigen Grund, weshalb diese Menschen in Deutschland angesiedelt werden müssen!

  2. Es wäre nur richtig, die Eltern das Thema aushandlen lassen und die Schulverwaltung die neutrale Haltung zu erlauben. Das hat doch eine Integrationsbeauftragte vor Jahren gefordert.

  3. Der Islam ist NATÜRLICH eine Religion.

    1. Übernatürlich- Allah
    2. Profet – Muhammad
    3. Lehre – Koran und Sunnah

    Das ist ALLES was es für eine Religion braucht.
    Eine Ideologie kommt ohne „Übernatürlich“ aus, was diese dann auch ehrlicher macht.
    Und dem Islam gehört die Zukunft in Europa/Deutschland, weil man seinen Kern nicht richtig erkennt: Relgion, was die Leute gefühlsmässig glauben und für wahr halten.
    DA KOMMT MAN NUR MIT GEFÜHL GEGEN AN.

  4. Gerade zum geforderten Kopftuchverbot bis 14 Jahren möchte ich noch hinzufügen, dass wir damit auch diejenigen muslimischen Familien unterstützen würden, die sich gerne unserer modernen Gesellschaft anpassen wollen, aber von ihren – z.T. auch in ihrer urspr. Heimat lebenden – Verwandten durch sozialen Druck genötigt werden, die sog. „traditionelle“ Kopfbedeckung zu verwenden. Gerade diesen Menschen – die gute Voraussetzungen für eine Integration mitbringen – fällt unsere (?) Politik unter Vorspiegelung angeblicher Toleranz in den Rücken.

  5. Das Problem ist der Islam. Man lese einfach mal Koran, die Biographie des Propheten Mohammed und seine überlieferten Aussprüche in einer unzensierten und nicht weichgespülten Version. Dann wird einem ganz anders. Die Konsequenz: Just say no to Islam! Wenn wir dagegen nicht endlich etwas unternehmen, wird das hier noch wie Kabul.

    • Es gibt sicherlich einen Grund, warum Saudies keine afghanischen und syrischen Flüchtlinge wollen. Glaubensbrüder aus failed States wollen sie nicht unter sich haben.

  6. In der Tat hat der Islam im Laufe der Geschichte alle Kulturen, in denen er sich dauerhaft einnisten konnte, am Ende zerstört.

  7. „Prävention muss viel früher beginnen: Die breite Masse muss aufgeklärt werden, es muss eine gemeinsame Wertebasis auf dem Fundament unseres Grundgesetzes geschaffen werden – gerade und ganz besonders in den Schulen. Hierfür müssen Lehrer besonders geschult und spezielle Anlaufstellen geschaffen werden, die mit Experten besetzt sind, die kompetent helfen und Lehrer unterstützen können.“

    An diesen Sätzen würde ich Sie als typischen Politiker der heutigen Zeit erkennen, auch wenn ich nicht wüsste, dass Sie ein solcher sind. Denn was Sie da vorschlagen ist realitätsfern im höchsten Maße. Die Gründe für meine Ansicht sind:

    • Religiöser Indoktrinierung, die schon in der (hier muslimischen) Familie beginnt und in Moschee und Internet befördert und gefestigt wird, kann nur bei den Wenigsten mit Argumenten entgegengewirkt werden. Das klappt ja nicht einmal bei pseudoreligiöser Indoktrinierung wie bei der Corona-Religion, der Klima-Religion etc.
    • Die „gemeinsame Wertebasis auf dem Fundament unseres Grundgesetzes“ hat schon ihre Kanzlerin gründlich beschädigt, und zwar so weit, dass ich mich frage, ob eine solche für die Mehrheit überhaupt noch existiert.
    • Die besondere Schulung von Lehrern wird genau nichts helfen, denn religiös indoktrinierte Schüler lassen sich von deutschen Lehrern gar nichts sagen, nehmen nichts von ihnen an. Wer schon von Kindheit an zu Hause und in der Moschee lernt, dass „die Ungläubigen unter uns stehen“ (so selbst gehört von einem Zehntklässler), der lässt sich von solchen Untermenschen wie uns deutschen „Ungläubigen“ sicher nicht in seinen Überzeugungen erschüttern oder gar durch Argumente überzeugen.
    • Haben Sie eigentlich eine Ahnung, wie aggressiv sich muslimische Schüler gebärden, wenn man Themen, die ihnen nicht passen, anschneidet? Glauben Sie mir, ein geregelter Unterricht ist dann nicht mehr möglich, der Lehrer wird niedergeschrien und muss damit rechnen, ab sofort in der betreffenden Klasse der Fußabtreter zu sein. Das gilt schon für Versuche mit Themen wie „Grundgesetz und Gleichberechtigung“. Viele Lehrer haben diese Erfahrungen gemacht und verzichten zur Schonung ihrer eigenen Nerven und Kraftressourcen lieber auf derart unfruchtbare Unterrichtsvorhaben, speziell wenn sie in einem Einzugsgebiet mit überwiegend muslimischen Schülern arbeiten.
    • Seit vielen Jahren haben die „Experten“ der Bundesregierung und andere mein Zutrauen in deren „Expertise“ in die Nähe des absoluten Nullpunktes gerückt. Ein Ahmad Mansour könnte zwar sicher hier und da hilfreich sein, aber wie viele Menschen dieser Art haben wir?

    Die unkontrollierte Einwanderung, die Ihre Kanzlerin erst so richtig ins Rollen gebracht hat, muss sofort gestoppt und nach Kräften umgekehrt werden. Wer sich nicht integrieren will oder dies aus religiösen Gründen nicht kann, gehört nicht nach Deutschland oder Europa. Hier ist Rückführung in die Herkunftsländer angesagt.

    Wer das zu hart findet, sollte mal versuchen sich vorzustellen, wie es sich Deutschland in Europa als Nichtmuslim leben wird, falls die Muslime ihr Ziel, hier zu „übernehmen“ erreichen. Zur Anregung: Ein „Dhimmi“ ist ein Mensch zweiter Klasse in einem Staat von muslimischen Herrenmenschen. Sollte es soweit kommen, werden sich all die linksgrünen Migrationsfans wohl sehr wundern.

  8. Zitat: „Jetzt zeigt eine vom Verein für Demokratie und Vielfalt (Devi) in Auftrag gegebene Studie, dass islamistische und salafistische Einflüsse den Schulalltag weitaus stärker prägen, als viele Experten annehmen wollten.“

    > Tja, so grob vorweg gesagt: auch das sind doch im Grunde alles olle Kamellen die schon viele Jahre vor 2014/15 bekannt waren UND weshalb dann jene die verstärkt seit 2015/16 auf diese „ollen Kamellen“ hingewiesen hatten, als Nazis, Rassisten, Abgehängte, Hetzer, Spalter und als was sonst noch alles bezeichnet wurden.

    Hier muß doch gefragt werden, was sind das eigentlich für „Experten“ denen nun „schon“ heute diese -mittlerweile mindestens seit Dreijahrzehnte bekannten- Mißstände auffallen?? Denn die im Artikel beschriebenen islamisch-muslimischen Mißstände haben nicht erst mit 2015 begonnen, sondern besonders im verstärkten Maße seit Anfang der 1990er!

    Wenn man gegen die islamisch-muslimischen Mißstände gegenangehen will, dann wäre hier mit Blick auf die miitlerweile weiteren millionen ins Land gefluteten muslimischen Asyl-Touristen ein sofortiges Einreise-STOP und eine resolute Abschiebung sog. Gedulteter einzuleiten. Denn JEDER WEITERE dieser muslimischen Asyl-Touristen wird die vielfältigen muslimische Probleme im Land verstärken.

    Außerdem muß wie z.Bsp. in Österreich auch hier ein Verbot ausgesprochen werden das bei uns mit Gelder aus dem arab. Ausland Moscheen gebaut werden können sowie das auch vorerst der grundsätzlich Bau von weiteren Mischeen gestopt werden muß.
    „Belohnung“ für die Moslem-Gemeinde sollte/darf es erst dann wieder geben, wenn sich diese diesem europäischen/westlichen Deutschland anpassen und zum Beispiel unsere GESETZE und europäi. WERTE akzeprieren und unterordnen. Und sollte es dem Moslem nicht gefallen was er hier vorfindet, dann bitte schon: die Grenzen sind offen und er darf z.Bsp. nach Afghanistan oder sonstwohin gehen!

    Abschließend:
    Obwohl mir noch so Einiges zu diesem Thema auf den Lippen liegt und auch ich mich schon gefühlte „1000de“ Male seit 1985/90 und besonders seit 2014/15 hierzu geäußert habe, muß ich ehrlich sagen und gestehen, dass ich es nicht nur langsam leid bin mich immer wieder zu diesem Thema zu äußern, sondern das ich gerade auch mit Blick auf unsere Politik und „Altparteienelite“ der Meinung bin, das der „Islamische/Muslimische Drops“ mittlerweile gelutscht ist und das es hier kein zurück mehr geben wird. Im Gegenteil, das muslimische Problem wird für unser Land und unsere Gesellschaft -auch dank politischer Unterstützung- nur noch immer schlimmer werden! Ein Blick auf die vor allem seit Anfang der 1990er vielen entstandenen hamburger Problemstadtteile und -bor allem muslimischen- Parallelgesellschaften sagen und beweisen doch mehr als 1000 Worte!

  9. Prävention muss viel früher beginnen: Die breite Masse muss aufgeklärt werden, es muss eine gemeinsame Wertebasis auf dem Fundament unseres Grundgesetzes geschaffen werden – gerade und ganz besonders in den Schulen.“

    Es wird langsam zum Ärgernis, wenn immer wieder davon gesprochen wird, man könne der „konfrontativen Religionsbekundung“ mit Prävention vorbeugen. Das sind Wunschträume, die an der Realität des Lebens weit vorbeigehen.
    Lehrer können in aller Regel die von Moschee und Elternhaus religiös indoktrinierten Kinder nicht umstimmen.
    Unbeachtet bleibt, dass die Kinder hierbei zwischen den Mühlsteinen radikaler religiöser Indoktrination und der Befolgung der Vorgaben des freiheitlichen Rechtsstaates zerrieben würden.
    Es ist nicht auszuschließen, dass sensible Kinder hierbei psychische Schäden erleiden. Im Zweifelsfall werden Kinder immer den eindringlichen Einflüsterungen aus Moschee und Elternhaus folgen (müssen).
    Der sichere Weg wäre die konsequente Schließung von Moscheen, die radikal-fundamentalistische Thesen verkünden und die umgehende Ausweisung und Rückführung diesbezüglich auffällig gewordener Familien und Imame in ihre Heimatländer; denn Treue gegenüber dem Grundgesetz ist von diesem Personenkreis nicht zu erwarten. Mancher künftige Schaden könnte so aber vorsorglich vermieden werden!

    • Die breite Masse muss aufgeklärt werden, so schreiben Sie in Ihrem Kommentar. Die breite Masse ist indoktriniert durch rotgrünschwarze Bildungspolitik und entsprechendem Journullismus. Die breite Masse ist beratungsresistent!

      • „Die breite Masse muss aufgeklärt werden, …“ ist nicht von mir, sondern vom Autor Ismail Tipi!
        Es müssen sich wohl erst weitere schreckliche Ereignisse ereignen, bevor die breite Masse begreift, welche Zukunft sie erwartet. Und die Umkehr wird von Tag zu Tag schwieriger.

  10. Wer Islam ins Land lässt, der bekommt unweigerlich die Taliban.

  11. Was soll das Herr Tipi ?
    Ihre Partei, die CDU hat in den vergangenen 16 Jahren mit einer alten und kinderlosen Frau das Kanzleramt inne.
    Und genau in dieser Zeit, passierte das, was Sie hier so wortreich beklagen.

    • 1980 hatten wir 1 Million Gastarbeiter aus der Türkei, 20 später waren es 4 Millionen und in der Zeit war die CDU an der Regierung (zumeist)

  12. Die Demokraten haben in den Zwanziger Jahren versagt und versagen jetzt wieder. Übrigens auch die Zwanziger Jahre. Wenn die Scharia in Deutschland die Regel ist und auch zivilisierte deutsche Gerichte sich dem anpassen (müssen), dann ist es allerdings schon Viertel nach 12.
    Stattdessen hetzen die historisch extrem ungebildeten Linken gegen andere Deutsche und sehen diese Veränderung nicht.

    • Ich würde nicht sagen, dass die Demokraten versagen, sondern das zivilisierte Bürgertum der Mitte. Damals wie heute. Wenn die zivilisierte und geerdete Mitte einer Gesellschaft soweit domestiziert worden ist, dass sie nicht mehr in der Lage ist, sich angemessen und effektiv gegen politische Fehlentwicklungen zu wehren, dann bleibt für diese Aufgabe nur noch das harte Lager rechtsaußen übrig, weil die eben kein Problem damit haben, sich mit dem linken Pöbel zu prügeln. Und damit nimmt das Unheil dann seinen Lauf.
      Ich fordere genau deshalb andauernd die Stärkung und die Militarisierung des zivilisierten Bürgertums, um dessen Wehrhaftigkeit nachhaltig zu erhöhen. Wenn die zivilisierte Mitte einer Gesellschaft nicht Willens oder nicht fähig ist, ihre eigene Gesellschaft mittels Abschreckung und damit nötigenfalls auch mit Gewalt gegen den Totalitarismus zu verteidigen, machen es eben die, die damit kein Problem haben. Actio und Reactio. Und das Bürgertum schaut hilflos zu.
      Müsste nicht sein, wenn die politischen Entscheider endlich mal aufwachen und vernünftig werden würden.

    • Selbstschutz und Humanität sind in DE gegenseitige Konzepte – wer human handeln will, soll jeglichen Selbstschutz fallen lassen und alle negativen Erfahrungen mit den Migranten ignorieren.
      Deutschland weigert sich, beides zu kombinieren und die saudische Methode zu übernehmen – wir zahlen, die Integration soll jemand anders übernehmen.

  13. Bei solchen Massen an archaischen Religionsfanatikern, die die deutsche Politik unter merkel und ihren Vasallen ins Land geholt hat, ist eine bildungsorientierte Lösung nicht mehr machbar. Einige wenige kann man vielleicht integrieren, aber die Mehrheit der Idioten wird den Rest unterdrücken und für reichlich Ärger sorgen und nicht nur das, irgendwann wird es den offenen Krieg geben. Das zu erkennen – so viel gesunder Menschenverstand sollte doch eigentlich vorhanden sein.
    Ein Religionsverbot könnte Abhilfe schaffen, auf jeden Fall aber müssen sämtliche Moscheen und diesbezüglichen Vereine sofort verboten und geschlossen werden. Aber das ist leider zu heutigen Zeiten in Deutschland unvorstellbar. Eher wird das Land umbenannt.

    • Von wem erwarten Sie gesunden Menschenverstand? Doch wohl nicht von der linksgrünen Politik- und Medienblase und ihrer Anhängerschaft unter den Wählern?

      Ein Religionsverbot ist schlicht nicht möglich. Sie können Handlungen verbieten, Denkweisen und Weltbilder aber leider nicht. Mit Verboten und Schließungen ist auch nichts zu erreichen. Es gibt nur einen Weg, das Problem zu lösen: Die Trennung von denen, die sich nicht integrieren wollen oder aus religiösen Gründen nicht können. Rückführung in die Herkunftsländer ist die einzige Lösung.

      Mit den heute am Ruder sitzenden Politikern ist das nicht zu machen, im Gegenteil. Aber jedes Pendel schlägt zurück, wenn es einen Extrempunkt erreicht hat. Der politische Umschwung in den Ländern des Westens deutet sich schon an, und wenn die jetzt schon erkennbaren Einbrüche der Realität in das Leben sehr Vieler härter und zahlreicher werden, wird sich diese Entwicklung beschleunigen.

      Die furchtbaren Zeiten, die dann auf uns zukommen – inklusive Bürgerkriegen – hätte man mit etwas Vernunft vermeiden können. Es ist uns wohl nicht vergönnt. In Deutschland und Frankreich wird es am schlimmsten werden, weil beide Länder so extrem viele Muslime haben. Das bunte Narrenschiff Utopia schlingert unaufhaltsam auf den Maelstrom zu.

  14. Für Schulleitungen im ‚Bildungs-Präkariat‘ gibt es doch eine ganz einfache Lösung:
    Sie stellen auch immer mehr erzkonservative Muslime als Lehrkräfte ein. Dann gibt es immer weniger Konflikte mit den glaubensstrengen Schüler-Clans. Die wenigen deutschen Pennäler*innen ducken sich weg oder konvertieren, also die perfekte Inklusion.
    Die von uns alimentierten linksgrünen, in ihrer Blase lebenden Eliten schicken ihre Kids ohnedies auf Privatschulen, wo sie standesgemäß die woke Genderlinguistik, Diversität und die Klima-Mission vermittelt bekommen – alles paletti.

    • Diversität abhacken bei Politikern und Reiche. Behinderte Schüler gehen hier in besondere Schulen oder geniessen Privatunterricht zu Hause. Man will ja seine kleinen Wunder nicht in der Entwicklung beschneiden. Diversität ist Sache der Gesamtschulen.

  15. Das war alles vor Jahrzehnten bereits absehbar. Und wie es weitergeht, ist leider auch völlig absehbar. Und nebenbei finde ich den Aufmacher verharmlosend. Der Islamismus ist ja kein pädagogisches Problem, das lediglich auf Schulhöfen auftritt. Dieser mittelalterliche Kinderglaube tritt in allen Bereichen des Lebens durch, was nichts anderes als ein zivilisatorischer Rückschritt in Richtung Mittelalter ist.

  16. Als Deutschland noch ein Stück weit mehr Deutschland war als heute und die FAZ noch die FAZ war und ich die FAZ noch täglich las, erschien in der FAZ ein Artikel, den ich bis heute nicht vergessen habe. Vermutlich, weil er mich schon damals, im Oktober 2010, als er veröffentlicht wurde, überraschte. Nicht wegen des Inhalts sondern vielmehr aufgrund der Veröffentlichung an sich.
    Der Artikel ist mittlerweile leider größtenteils hinter der Bezahlschranke:
    https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/integration/rassismus-das-schweigen-der-schulen-ueber-deutschenfeindlichkeit-11056390.html
    Ohne auf die korrekten Fakten des Artikels und die bereits damals bestehende Relevanz im Einzelnen eingehen zu wollen ist allein schon interessant, dass das Stichwort über der Artikelüberschrift des FAZ-Artikels von Regina Mönch, „Rassismus“ lautet und somit – zu recht – insinuiert, dass es vermehrten antideutschen Rassismus (an deutschen Schulen) gebe.
    Heute wäre ein Artikel über dieses Thema, zumal mit dem Tenor, in staatsnahen/ regierungskonformen Mainstreammedien wie der FAZ kaum mehr vorstellbar.
    Die spätestens seit der Merkelzeit inoffizielle Staatsdoktrin des von CDUCSUSPDFDPGrüne beherrschten Partei(en)staats im Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Transformation Deutschlands sieht zumal spätestens seit „2015“ schlichtweg keinen antideutschen Rassismus (mehr) vor. Es gibt ihn nicht. Basta.
    Wer antideutschen Rassismus an deutschen Schulen und/oder sieht oder gar die Ablehnung von jedem und allem was deutsch ist, z.B. im Alltag oder in Clubs/Bars im Nachtleben „deutscher“ Großstädte wahrnimmt und dazu noch im privaten Umfeld oder gar öffentlich darauf hinweist wird reflexartig als „rechts“ bezeichnet, was seit der Merkelzeit durch Framing und Umdeutung gleichbedeutend mit rechtsradikal, rechtsextrem und somit diskreditierend ist. Die nunmehr jedem politisch Interessierten bekannten Folgen sind soziale, finanzielle Ausgrenzung, öffentlicher Shitstorm, mitunter Karriereende, usw.
    Die damit faktisch real existierende Meinungszensur nebst einem real existierenden und funktionierenden Säuberungsregime „im besten Deutschland“ ist perfektioniert, vollkommen und mittlerweile Normalzustand in diesem Deutschland.
    Zum einen durch eiligst geändertes/ergänztes Recht („Netzwerkdurchsetzungsgesetz“) mit der staatspolitisch gewollten Folge, dass allein in den vergangenen drei Jahren in Deutschland unzählige News- und Meinungsbeiträge sowie ganze Internet-Kanäle und -Accounts mit kritischen und regierungsoppositionellen Meinungen sowie wissenschafltichen Gegenmeinungen von anerkannten Wissenschaftlern und Experten zu den staatlich verordneten wissenschaftlichen Narrativen (Corona) mit bis zu 500.000 und mehr Abonnenten und Millionen von Zuschauern kurzum mit einem Federstrich abgeschaltet und gelöscht wurden oder nolens volens mit einer solchen Abschaltung durch die Staatsführung (Nanzi Faeser) und/oder Politikern wie M. Söder gedroht wird (Telegram). Ein Säuberungsregime wie man sie bisher nur aus totalitären, Partei-autokratischen Staaten China, Weißrussland, Nordkorea & Co. zu kennen glaubte.
    Zum anderen wird dieses real existierende Zensurregime in Deutschland durch ein parallel flankierendes latent bereitstehendes, ebenfalls in der Merkelzeit geschaffenes, ad hoc und jederzeit einsatzbereites, regierungskonformes, staats-/mainstreammediales Meinungskartell der veröffentlichten Meinung begleitet, das sich nahezu vollständig der linksgrünen Ideologie unterworfen hat mit dem Ziel Andersdenkende, Oppositionelle und Kritiker durch Diskreditierung innerhalb eines als „political correctness“ definiertes Moral-Rahmenwerk, das sich wiederum ebenfalls als linksgrünen Richtlinien im Sinne und im Geiste einer grundlegenden gesellschaftspolitischen Transformation unterordnet, einzuschüchtern und dauerhaft von der Öffentlichkeit auszugrenzen und abzuspalten (die Liste der ohenhin schon wenigen Konservativen, die vor 10 Jahren und davor noch regelmäßig in ARD und ZDF zu sehen waren und es heute nicht mehr sind ist lang. Otte, Sarrazin, Matussek, Bolz, Maaßen, etc. pp.).
    Daher würde auch und insbesondere die FAZ einen solchen Artikel wie seinerzueit im Oktober 2010 kaum mehr veröffentlichen – nicht mal mehr als Randartikel auf S. 5 oder 7 unter „Deutschland und die Welt“ (falls es die Rubrik in der FAZ heute noch gibt). Zu groß ist der latente Druck, zu mächtig das einschüchternde Strafregime, zu groß die Angst, zu abhängig die Verlagskasse vor dem bzw. vom mächtigen, herrschenden Parteienstaat und seiner alles dominierenden linksgrünen Meinungsdoktrin.
    Dabei ist Deutschenhass und antideutscher Rassismus in Schulen und im Alltag heute wohl deutlich verbreiteter als vor 10, 15 Jahren, als dieser FAZ-Artikel erschien.
    Nicht nur weil heute, 2022, fast 7 Millionen Migranten mehr (davon ca. 5 Mio. durch Nettoeinwanderung und ca. 2 Mio. durch Geburtenüberschuss) und 5 Millionen Deutsche weniger (ca. 3,5 Mio. durch Geburtendefizit und ca. 1,5 Mio. durch Nettoauswanderung – rette sich wer kann) in Deutschland leben als 2010 sondern insbesondere auch weil auch die rein zahlenmäßigen Verhältnisse zwischen deutschstämmigen und migrantischen Schülern in den größeren Stadten Deutschlands jegliches Vorstellungsvermögen längst gesprengt haben. Deutsche Schüler sind nicht nur in Berlin-Neukölln längst in der totalen Minderheit. Es ist die fast Regel in nahezu jeder deutschen Großstadt. Prozentuale Verhältnisse von 70:30 oder 80:20 zugunsten von migrantischstämmigen Schülern sind dort eher die Regel als die Ausnahme. Es findet eher ein kultureller Reverse Takeover (siehe Gangsta-Rapp/Musikpräferenzen, türkisch-arabische Einflüsse in der Jugendsprache, islamisch-religiöse Adaptionen der Jugendkultur) statt als eine kulturelle Integration in eine „Mehrheitsgesellschaft“, die es in den Augen von Kindern und Jugendlichen in den Kindergärten und an Schulen der Großstädte in Deutschland nicht mehr gibt – und auch nie wieder geben wird. Deutsche Waldjugend, Nerother Wandervögel, Pfadfinder, Schützen- und Kirmesjügend, Westfälische Nachtigallen, Feste der Jugendfeuerwehr, Jugendchor, jugendliche Gesangs- und Wandergruppen, Wochenstammtisch und/oder Skatrunden Zum Goldenen Hirsch, in der Alten Linde, Zum Krug oder in zur Post – all das war gestern – und wird wohl nie wieder. Fragmente davon finden sich ggf. noch auf dem Land. Irgenwo im nirgendwo Deutschlands 2022.
    Die gemäß von CDUCSUSPDFDPGrüne – unter ideologischer Führung der Grünen – einheitlich verfolgte inoffizielle Staatsdoktrin zur Unterlassung von Integration in die deutsche Kultur (die es gemäß der verstörenden Aussagen von führenden Grünen- und SPD-Politiker:innen wie Aydan Özoguz darüber hinaus auch gar nicht mehr geben soll), geschweige denn ein im parteipolitischen Konsens ausformulierter und kulturell getragener Assimilationswunsch an Migratnen sowie kombiniert mit einer parallel seit Jahrzehnten partei-medial forcierten geistig-mentalen Ablösung der Deutschen von ihrer kulturellen Identität im Rahmen der jahrhundertelang identitätsstiftenden deutschen Kulturnation durch das insbesondere seit der deutschen Wiedervereinigung rasant um sich greifende Ignorieren und Relativieren großer historischer Taten und Errungenschaften Deutschlands auf allen natur- und geisteswissenschaftlichen Gebieten eienerseits sowie parallel eine Hervorhebung und Priorisierung einer erst jüngst wieder zu recht kritisierten (Prof. Wolfgang Reinhard v. 10.01.2022 FAZ(!)) komplexbehafteten, vielfach moralisch pauschal schuldhaft-einschüchternd wirkenden sowie seltsam aufokroyierend-ritualisierend dirigierten Erinnerungsdoktrin an zwölf Jahre und drei Monate dunklerer deutscher Geschichte in der Mitte des 20. Jahrhunderts tun ihr Übrigens dafür, dass kaum ein Migrant daran denkt, geschweige denn ein intrinsisches Interesse daran hat, sich in eine abseits der Nazi-Judenverfolgung immer mehr zu einer Hülle von Erinnerungen, zu einer Reminiszenz vergangener kultureller Größe von rasant greiser und weniger werdenden Deutschen, zu intergrieren.
    Dieser fehlende kulturelle Halt/Kit und das dadurch nicht entstehen könnende gesellschaftliche Zusammengehörigkeitsgefühl kombiniert mit einem durch das partei- und gesellschaftspolitisch an einem Strang ziehende Parteikartell CDUCSUSPDFDPGrüne bewusst hervorgerufenen, forcierten und konsequent vorgelebten Boykott kultureller Identität (symbolisch: Merkel und die Deutschlandflagge) sowie die parteiübergreifende Ablehnung (Ausnahme AfD) positiv verstandender Erinnerungkultur an gute, große und weltweit bewunderte Vorfahren und Errungenschaften, ist die tiefere Ursache für einen sich ausbreitenden Deutschenhass und eine Respektlosigkeit gegenüber Deutschen im Land der Deutschen durch Migranten, die in einem Land geboren werden oder in ein Land einwandern ohne sichtbare kulturelle Identifikation derer die diese Kultur eigentlich tragen und leben müssten und ohne kulturelles Selbst-Bewusstsein dieser Deutschen. Diese kulturelle Orientierungslosigkeit und Lücke von Migranten führt fast automatisch zu einer kulturellen Suche und letzenendes zur Hinwendung an die Kultur der eigenen Vorfahren sowie ihrer Herkunfts-/Heimatländer und somit gleichzeitig zu einer Ablehnung der deutschen Nicht-/Un-Kultur, die in jungen Jahren vielfach nicht nur an den Schulen zu einem regelrechten Hass und zu Respektlosigkeit gegen alles Deutsche ausartet.
    Diese(s) fehlende kulturelle Integration(sangebot) und die nichtvorhandene Identifikationsmöglichkeit mit einem im Großen und Ganzen respektablen und bewundernswerten kulturell-historischen Erbe bereits in jungen Jahren kann später im Erwachsenenalter kaum mehr aufgeholt bzw. hergestellt werden. Je mehr Migranten in Deutschland leben (und die Zahl wird immer weiter deutlich ansteigen) und je weniger Deutsche (ohne Migrationshintergrund) wir werden (bis 2050 ca. minus 16-18 Mio. auf ca. 43 Mio. und bis 2080 ca. weitere minus 17-20 Mio. auf dann noch insgesamt ca. 23-26 Mio.), desto mehr verblasst die deutsche Kultur zu einer Erinnerung derer, die sie noch bis in die 1990er Jahre er- und gelebt haben. Bis sie sich mit dem Wegsterben der Deutschen bis zum Ende des 21. Jahrhunderts endgültig Geschichte sein wird. Für die Parteien, die diese Politik „nachhaltig“ verfolgen, linke Parteien wie Grüne, Linke, SPD aber auch immer größere Teile von CDU und CSU ist dieser Zustand des kulturell auf- und abgelösten Deutschlands wahrlich ein innerer Reichsparteitag.

    • Alles richtig. Aber hier müssen die deutschen Eltern ihren Kindern den richtigen Stolz und Patriotismus beibringen.
      DAS ist die Aufgabe der Familien, nicht der Schulen. Die Haltung erlernt man nur in der Familie am Küchentisch.

  17. Lieber Herr Tipi, eines kann man doch sicher sagen: Niemand zwingt (junge) Muslime in Deutschland, sich der radikalen, archaischen Variante des Islams zuzuwenden. Unterstellen wir, dass Atheismus für Muslime auch und gerade in der Diaspora im Westen, im Gegensatz zu den nichteingewanderten Christen oder von ihnen Abstammenden, keine Option ist, so hätten sie ganz sicher die Wahl, ihre religiösen Bedürfnisse auch mit einer säkularen und aufgeklärten Spielart des Islams (die es ja gibt) zu befriedigen, ohne ihre Frömmigkeit soweit zu verwässern, dass sie eben im weltlichen Atheismus der meisten Deutschen landeten.
     
    Doch nach allem was man weiß, geht es dabei nicht um „Gott“ (also Allah) oder die Frage, wie man ihm wohlgefällig sein kann oder muss. Es geht schlicht um Identität. Da die deutsche Nation und das, was sie manifestiert, nach 1945 dekonstruiert und delegitimiert wurde, bietet sie nicht nur Deutschen, sondern auch allen Einwanderern keine Identifikationsmöglichkeit mehr. Das trifft Migrationsstämmige umso mehr, als dass sie aufgrund ihrer Abstammung sich eben dem Kreis der „Täter“ (von Auschwitz) nicht zurechnen lassen müssen. Progressismus, Kosmopolitismus, Feminismus oder antiwestlicher Antirassismus als Bußleistung ist für sie sinn- und nutzlos und brächte ihnen auch nicht den Zugewinn an Tugendbewusstsein und Sühnegefühl, wie er für linke Deutsche typisch ist.
     
    Irgendetwas aber brauchen sie, zumal für die meisten bloßer Wohlstand nicht erreichbar und wenn, dann seine opiathafte Wirkung aufgrund der Religiosität unnötig ist. Gleichzeitig aber stammen die meisten Muslime bzw. Orientalen aus Ländern, die als solche ebenfalls eine prekäre Staatlichkeit und Legitimation nach innen haben, die meisten sind Gründungen europäischer Kolonialmächte und vermitteln ihren Bewohner keine Identifikationsplattform. Nur wenige können auf eine prä-islamische Identität abheben, wie etwa Ägypter, doch die stellen in Deutschland nicht die Masse der Zuwanderer.
     
    Da bleibt als Ausweg das Konzept der islamischen Umma, oder eben das des streng gottesfürchtigen Muslimen. Es ähnelt da durchaus dem verzweifelten Paneuropäismus des westdeutschen Bürgertums. Während die EU jedoch für Dekadenz steht und ein hohler Körper, eine körperlose Fiktion ohne rechten Rahmen bleibt, steht der Koran für die Verheißung von Tugendhaftigkeit und Glaubensstrenge, die sich unmittelbar rentieren kann. Als Welterklärung durch die göttliche Transzendenz Allah bedarf er weder einer weltlichen Form noch eines Oberhauptes. Genau das macht weltweit die Attraktivität des Islams aus. Auf das Christentum traf das früher genauso zu, bis es in der abendländischen Aufklärung zerfiel. Zum Verhängnis wurde ihm auch, dass es letztlich Schwäche zur Tugend erklärt („halte die andere Backe hin“) und nicht die Schärfe des Schwertes und dem Sieger huldigt.
     
    Was könnte es für den „Digger“, den sich durch die Hauptschule lavierenden dritten Sohnes irakischer Eltern in Deutschland passenderes geben, für seine Lebenssituation? Manchmal reicht schon die Jagd auf Schweinemettbrötchen in der Schulpause für den ganz persönlichen Jihad. Ich wüsste nicht, was dem unsere deutsche Gesellschaft bieten könnte, an dessen Stelle.

    • In der Tat werden eher säkulare Muslime als lau, evtl. sogar als Abtrünnige betrachtet, was sie u.U. in direkte Lebensgefahr bringen kann.

      Ein wirklich säkularer Islam, der eine „menschengemachte“ Verfassung über sich akzeptiert, ist in der Tat nicht denkbar. Er ist eher eine temporäre Erscheinung der Taqiyya, der Verschleierung der wahren Absichten.

      Eine Umfrage unter jungen französischen Muslimen bestätigte dies, denn ca. 75% der jungen Leute gaben an, dass für sie die Scharia über der französischen Verfassung steht. Das dürfte anderswo in Europa nicht anders sein. Man sieht also, was uns blüht, wenn man die heutige Entwicklung weiterlaufen lässt.

  18. Es wird noch viel schlimmer werden, weil unter der neuen Regierung diese fundamentalistischen Islamanhänger noch weiter gestärkt werden. Die Grünen, die jetzt auch noch in der Regierung sitzen, holen doch sofort wie man an diesem Beispiel sieht sofort die Nazikeule heraus. Allerdings frage ich mich immer, wie grenzenlos dumm muss man als Grüner sein, wenn man auf der anderen Seite „feministische Außenpolitik“ verbreiten will und gleichzeitig den radikalen Islam hoffähig macht und immer mehr Anhänger aus diesem Kreis ins Land lotsen will. Doch gerade Ihre Ex-Parteivorsitzende, Herr Tibi, hat der ganzen Sache 2015 noch einmal einen gewaltigen Schub verschafft mit ihrer verhängnisvollen Migrationspolitik und die CDU hat willfährig mitgemacht. Dadurch haben die Toleranzbesoffenen unter den Deutschen nochmals gewaltig Auftrieb bekommen. Meine Tochter besuchte vor 20 Jahren eine Grundschule, in der damals der Anteil von muslimischen Schülern – vorwiegend Kurden, Palästinensern und Arabern – bei ca. 90% lag! Ich rede von einer norddeutschen Mittelstadt und nicht von Berlin. Wir haben diese Entscheidung, sie dorthin zu schicken im Nachhinein zutiefst bereut, denn es gab bereits damals massives Mobbing von einigen islamischen Schülern. Ich selbst wurde auf einem Elternabend von den Großeltern eines Schülers verbal bedroht, weil ich auf die Einhaltung der Schulgesetze hinwies. Übrigens wurden schon damals die christlichen Feste umbenannt, um die Muslime nicht zu verärgern. Es sind die linksgrünen Toleranzbesoffenen selbst und die Kirchen, die diesem radikalen und fordernden Islam den Nährboden bereiten. Leidtragende sind auch die Muslime, die nach unseren Werten leben möchten und den radikalen Islam ablehnen, wie z.B. eine Frau Ates. Nur ein sehr strenges Einwanderungsrecht wie es die Australier oder Kanada haben, könnte vielleicht noch das Unheil aufhalten und konsequente Abschiebung der vielen Hunderttausenden, die keinen Asylanspruch haben.

    • Auch Australien und Kanada haben und werden Probleme, wie hier im Artikel beschrieben, bekommen.
      ES WIRD NICHT NACH DER RELIGION AUSGEWÄHLT!
      JAPAN MACHT DAS BESSER!

  19. Spätestens wenn Sie den aktuellen Film von Imad Karim gesehen haben, erfahren Sie, dass ganz viele nicht wegen „Armut, Unterdrückung, Verfolgung und Not“ hierher kommen, sondern relativ wohlhabend in ihren Herkunftländern sind bzw. waren (und trotzdem lohnt es sich sehr für sie). Arme können die Tarife der Schlepper nicht bezahlen.

  20. „Die Realität sieht nun mal so aus, dass nicht etwa Islamfeindlichkeit das Problem wäre. Das Problem sind radikale Fundamentalisten, die keine andere Weltanschauung, keine andere Religion und kein anderes Wertesystem neben dem eigenen gelten lassen und diese mit geradezu militantem Eifer bekämpfen.“
    Sehr geehrter Herr Tipi,
    vielen Dank für diesen Artikel und ganz besonders dafür, dass er nicht gegendert ist.
    Leider muss ich mich fragen, warum die Union, die gerade seit zwei Monaten nicht mehr an der Regierung ist, das verursacht hat.
    Es war die Kanzlerin Ihrer Partei, die 2015 ausgelöst hat und dafür sorgte, dass alle Mahner übelst beschimft wurden. Es wurde vergessen dafür zu sorgen, die Situation rückgängig machen zu können. Einbürgerung von „Asylanten“ aus sicheren Drittstatten hätte von Anfang an ausgeschlossen werden sollen. Ebenso für ihre Nachkommen.
    Die CDU hat sich geweigert, die Bleibedauer zu begrenzen. Es wurde weder zeitliche noch finanzielle Grenze gesetzt, wie man helfen soll.
    Das hat die vorhandenen Probleme nur noch verstärkt. Wenn Mädchen als „Ungläubige“ beschimpft werden, wie steht es dann um die wirklich nicht muslimische Mädchen? Werden sie dauerhaft beschimpft?
    Wenn „Ungläubiger“ ein Schimpfwort ist, eine Ausgrenzung bedeutet, warum hat es der BVG versäumt, darüber zu beraten? Wie ist das mit dem Grundgesetz vereinbar?
    So sehr ich Ihnen zustimme, so sehr sind das sehr wohl sehr vorhersehbare Probleme. Warum soll ein tief gläubiger Muslim seinen Glauben nach dem Wohnort richten? Wer als Salafist einreist, wird es auch bleiben.
    Die Union hat jetzt die Chance eine strake Opposition zu werden. Es liegt an ihr, Einbürgerungen von den illegal eingereisten zu verhindern. Deutsche Staatsangehörigkeit darf nicht an Personen ohne Papiere vergeben werden. Auch nicht an deren Familienmitglieder. Nur legal eingereiste Personen sollen deutsche Bürger werden dürfen. Kämpfen Sie dafür, dass illegale Einreisen unter keinen Umständen in der Staatsangehörigkeit mündet.

    • Den Begriff illegale Einreise gibt es unter der neuen Regierung nicht mehr, daher gibt es auch keinen Grund die deutsche Staatsbürgerschaft nicht zu gewähren.

  21. Bei uns leiten schon Türken selbstständig ReWe-Filialen. Das ist ja erst einmal nicht schlimm. Dort gibt es nur noch selten Schweinefleisch an der heißen Fleischtheke zu kaufen. Dafür aber alles mit Geflügel und Rind. Es sind also nicht nur die Kantinen von Schulen und Firmen von dem Wandel betroffen. Was will ich damit sagen: Die Bio-Deutschen sind längst diejenigen welche sich integrieren müssen und die Regierungen und die Kirchen befeuern noch diese Entwicklung.

  22. In den Kommentaren lese ich immer wieder von Toleranz und unserer Demokratie. Demokratie wo denn. Toleranz, wo denn. Große Teile der Bevölkerung und nahezu alle Politiker grenzen Teile des Volkes aus, beschneiden die Grundrechte und misachten Andersdenkende. Der Islam beherrscht dies ebenfalls in Perfektion. Wo sind also die Unterschiede?
    Deutschland hat fertig! Ob wir es nun akzeptieren oder nicht. Diese Islamisierung können wir nicht mehr korrigieren!

    • Eine Korrektur wäre möglich. Die Beendigung des Paktes für Migration, ein Anwendung des Asylrechtes, wie im Gesetz vorgesehen, Rückführung aller, die unter das Asylgesetz nicht fallen,Schaffung neuer Gesetze ( z. B. Mehrfachstraftäter, ohne deutschen Pass müssen in in Ursprungsland zurück geführt werden), Integrationspflicht/bei Nichteinhaltung Sanktionen ( Erwerbung der deutschen Sprache..) für Asylsuchende/, Grenzen schließen, ausschließlich Sachleistungen ( Pull-Faktoren), korrekte Altersfeststellung mittels Röntgen-Aufnahmen, Rückführung wenn im Heimatland die Verhältnisse zumutbar sind…………. Und wir brauchen ein kluges Einwanderungsgesetz wie es Kanada u. Australien haben.

      • Das Problem ist eine „Islamisierung“ Deutschlands.
        Ich verstehe nicht wie Ihre Massnahmen da etwas ändern können?
        Bitte erklären Sie mir es genauer.

      • Je geringer die Zahl derer, die eine andere Auffassung von Leben, Freiheit, Frauen- und Menschenrechten haben, umso besser für unsere innere Sicherheit u. unsere Lebensqualität. Wenn der Staat klar vermittelt, dass Gesetze angewendet werden, wir Selbstbewusstsein ausstrahlen ( ohne Angst vor der gern genutzten N.zikeule, auch unserer Gäste ) wird sich der uns entgegen gebrachte Respekt verändern, und sich auch die Pull-Faktoren minimieren. Wir müssen unsere Gesellschaft schützen, wenn wir Wert auf ihren Fortbestand legen.

      • Nochmal, verstehe nicht wie das mit Ihren Vorschlägen verhindert wird.
        Wir haben schon eine grosse Anzahl muslimischer Deutscher, daher bringen alle Massnahmen, die auf Abschiebung hinaus laufen relativ wenig.
        Ihre Massnahmen sind gut um die Sozialsysteme und Wirtschaft zu entlasten, denn dadurch verbessern sich die ökonomischen Verhältnisse deutscher Muslime und des deutschen Staates.
        Die Frage ist doch wie verändern wir das, was in den Köpfen – da kann man nicht so einfach reinschauen – vorgeht.
        Wir hätten dann deutsche Muslime, die alle arbeiten, wenig kriminell sind, trotzdem aber stark Gläubige BLEIBEN.
        Jetzt hätten diese sogar noch mehr Möglichkeiten, um ihren Glauben vor allem politisch zu stärken, also die Gesellschaft stärker zu islamisieren.
        Also was machen?

  23. Zitat:“Allerdings zeigt sich noch ein weiteres Problem: Die Mehrheit der öffentlich geförderten Träger der Präventionsarbeit im Bereich Islamismus richtet ihre Programme nach eigener Aussage nicht daran aus, radikal-islamistische Einflüsse zu erkennen und zu bekämpfen, sondern vielmehr an einem dialogischen „Diversity-Ansatz“.Das ist nicht weniger als ein neuer Meilenstein auf dem Gipfelsturm zur Selbstzerstörung der Toleranz: Statt Verfassungsfeinde zu bekämpfen, die selbst jede Form des Dialogs oder Aufeinander Zugehens kategorisch ausschließen und lieber von einer islamistischen Herrschaft träumen, versucht die Mehrheit der sogenannten „Präventionsprogramme“ also unter dem Stichwort „Islamophobie“ einen „Opferdialog“ zu führen und sieht hierin den Schlüssel zur Deradikalisierung.“

    Genau das ist das Problem. Unsere links-liberale Diversitiy Clique hier im Westen meint anscheinend immer noch, intoleranten und ideologisch-religiös gepolten (Rechts)radikalismus gäbe es nur in Form blond und blauäugiger Kartoffeln. Dass das gleiche Phänomen ganz besonders in der islamischen Welt ausgeprägt ist, wollen die einfach nicht hören, machen diesen Leuten hier die Tür auf und verhätscheln sie als angebliche Opfer, während diese dann in den Hinterzimmern an der Übernahme und der Islamisierung des Westens arbeiten.
    Was als Abwehrreaktion darauf die hiesigen Rechten erst auf den Plan ruft und mehr und mehr erstarken lässt, denn der eigentlich mittige Normalbürger hat natürlich längst gemerkt, dass viele der angeblichen Opfer, die zu uns einwandern gar keine Opfer, sondern Täter sind, und radikalisiert sich dann gegen diese Leute, was das rechte politische Spektrum plötzlich zur einzigen funktionierenden Lösung des Problems werden lässt.
    Je mehr die also mit ihrem Diversity Käse hier ausländische Extremisten hereinholen, desto mehr Zulauf bekommt das angestammte rechte Spektrum.
    Die lösen also mit ihrem links-liberalen ideologischen Käse genau das erst aus, was sie eigentlich bekämpfen wollen. Selbst Schuld.

    Zu den Verhältnissen in den Schulen und weshalb da nicht wirklich etwas gegen unternommen wird: Lehrer sind keine Ausbilder beim Militär.
    Beim Militär wird man so lange gerade gebogen, bis es funktioniert.
    Das wird durch Autorität und potentielle Sanktionen untermauert.
    In den Schulen, wo mehr und mehr antiautoritäres Gedankengut die Runde macht, lässt man solche Entwicklungen dann laufen.
    Was natürlich nicht funktioniert, denn autoritäre *****löcher bekommt man nicht durch antiautoritäres Laufenlassen in den Griff. Im Gegenteil, die freuen sich dann über die nicht vorhandene Gegenwehr und machen erst recht was sie wollen, was dann wiederum zur Abwehrreaktion im Volk führt und es nach rechts ausweichen lässt.
    Man muss nur nach Frankreich schauen, und erkennt, dass ich hier richtig liege. Die langjährige linksdrallige Politik der dortigen Sozialisten hat das Land nach und nach in ein radikalislamisches Shithole verwandelt, wo Kirchen abgefackelt, Satiriker und Musiker nebst ihrer Fangemeinde aufs Abartigste gemeuchelt werden, was Le Pen und nun Zemmour nun erst überhaupt zur wählbaren Option macht.
    Kein Wunder, wenn eine Nation durch Jahrzehntelange politische Fehlentwicklungen in Unwucht gerät, dann braucht es die harte Hand, um die Unwucht wieder auszugleichen. Was in Frankreich gerade läuft, passiert bei uns auch noch.
    Die sollen in Deutschland mit ihrem Diversitiy und „Geflüchtetn-„käse und der ungeregelten Massenzuwanderung nur so weiter machen, Dann wird die AFD nämlich irgendwann unweigerlich Regierungspartei sein.
    Wir haben Zeit. Macht nur so weiter.

    • Nein, wie in der Corona-Religion erkennbar werden die Jünger weiterhin Ihrem eigenem Verstand NICHT trauen und weiter die Feinde bei den Skeptikern sehen. Sie vertrauen ja jetzt schon noch immer, obwohl viele ihrer Töchter schon fürs Leben gezeichnet oder tod sind

  24. Eigentlich wollte ich zu diesem Thema nichts mehr schreiben, da hinlänglich bekannt. Die Unterwerfung ist doch längst abgeschlossen. In allen Bereichen.
    Eine Intergration findet weder statt, noch wird sie gefordert. Genau das Gegenteil ist der Fall. Slles

  25. Bei Autoren aus Parteien, denen wir die Misere zu verdanken haben, wäre es m.E. angebracht, die Parteizugehörigkeit stets mit zu erwähnen. So kann auch der Leser, der nicht weiß, dass Herr Tipi ein altgedienter CDU-Mann ist, besser einschätzen, wie praxisrelevant dessen Äußerungen sind.

  26. Herr Tipi….Ihre Kanzlerin (zur Erinnerung, dass war Frau Merkel) hat um die 2 Mio. Muslime unkontrolliert ins Land gelassen und danach jährlich noch Hunderttausende. Ihr Ministerpräsident (zur Erinnerung, das ist Herr Bouffier der schon seit längerem, mit Ihnen zusammen, mit den Grünen in einer Landesregierung paktiert) hat das Ganze unterstützt und forciert. Kritische Stimmen werden von Ihrer Partei und Ihrem Koalitionspartner in Hessen sowie den ÖR-Medien sofort in die Rechte Ecke gestellt. Mich verwundern solche Artikel immer wieder….sicherlich haben Sie inhaltlich recht….nur….wo ist Ihre Stimme im hessischen Landtag? Wo Ihre Stimme in der CDU?

  27. Ich weiß nicht, ob eine gute Idee ist, aus der Gang der Brandstifter jemanden zu befragen, wie das Feuer zu löschen ist. Besser wäre es doch, die zu befragen, die bereits rechtzeitig warmten und deshalb von den Brandstiftern diffamiert werden, oder?

  28. Ih kann es nicht mehr hören. Im osten kann nan vielleicht noch etwas machen, aber sind auch schon vom Verfassungsschutz eingeschleust Subjekte unterwegs, den Frieden zu stören.
    Die deutschen, die das wollen , müssen mitmachen, die anderen sollten sich separaten.

  29. Der Islam passt nicht zu einem demokratischen Deutschland. Falsch verstandene Toleranz, die Angst vor der Nazikeule und die politisch gewollte unbegrenzte, illegale Migration………Deutschland ist im Begriff zu verschwinden…

    • In der Tat.
      Wären Muslime Demokraten, so hätten wir einige demokratische islamische Staaten.
      Aber ich sehe nicht, in welchem islamischen Land demokratisch gelebt wird.
      Und wäre diese Demokratie stabil, so müsste sie für die Muslime weit attraktiver sein, als die Demokratie der Ungläubigen.

    • Bitte nicht beschweren, daß Deutschland im Begriff ist zu verschwinden.All das, was Sie beschreiben, wurde im September 2021 bei der Bundestagswahl wiedergewählt und auch bei allen Landtagswahlen. Die Deutschen wollen das in großen Teilen so (damit meine ich nicht Sie persönlich).
      Daß sie nicht wissen, was passiert, weil sie nur die Mainstream-Medien lesen und sehen, lasse ich nicht gelten. Jeder hat die Möglichkeit sich zu informieren. Augen zu sehen, was aus unseren Städten und Dörfern geworden ist. Auch Dummheit und Trägheit schützen vor Strafe nicht. Und ja, der Islam paßt nicht zu unserer freiheitlich abendländischen Kultur.

  30. Wir als Zivilgesellschaft müssen dafür sorgen, daß auch an Schulen ein reiner Glauben möglich ist. Dazu gehört es eben, daß die ganzen Kuffar allenfalls im Nebengebäude unterrichtet werden und Mädchen daheim ihren Müttern helfen, sofern nicht längst verheiratet…

    Meiomei, ich mag das nicht mehr hören, „Islamismus“, gar „radikaler Islamismus“. Ich halte es nach wie vor mit Erdogan: „Islam ist Islam“.

    Und darum plädiere ich für radikale Abschiebung und Schulspeisung nach deutscher Sitte, Graubrot mit grober Leberwurst (und scharfem Senf!) ist eine Leckerei und Krönung der Tafel ist das Schweineschnitzel.
    Selbstredend jede Woche, egal, was fastende Mohammedaner, Katholiken, Veganer oder Feinstofflichkeitsesoteriker meinen. Meinetwegen geben die ihren Kindern eben eigene Nährstoffe mit oder lassen die verhungern, wurscht.

    Und selbstredend gehört das Kopftuch verboten, für Mädels, aber auch für Lehrerinnen. Wir sind hier in Deutschland. Irgendwo auf dem Lande gibt es noch alte Muttis, die selbstverständlich Kopftuch tragen – bei der Feldarbeit, sogar im Gottesdienst. Aber doch nicht in der Schule!
    Kopftuch in Schulen sei allenfalls Religionsunterricht gestattet, bei Ordensschwestern. Aber das ist – gottlob – dahinschwindend, da muß man sich nicht ersatzweise neue Religion reinholen.

    Deutschland ist kein !!! Einwanderungsland. Nichts gegen gelegentliche Neuankömmlinge, aber in der Masse eben nicht.

  31. Hauptsache, es gibt noch genügend gute Privatschulen, auf die unsere besserverdienenden Politiker ihren Nachwuchs schicken können. Alle anderen müssen eben damit zurechtkommen – also Null-Problemo!

    • Wie kommentierten die SPD-Schulsenatoren von Hamburg und Bremen das schlechte Abschneiden in der Schülerleistungsvergleichstests sinngemäß:
      Die Migrantenkinder ziehen den Durchschnitt nach unten.
      Und es sind nicht Japaner, Chinesen oder Koreaner.

  32. Die breite Masse muss aufgeklärt werden…“:
    Nichts für ungut, aber worüber will man denn „aufklären“? Über dieses total verrottete, kaputte, westliche, linksgrüne, woke System?
    Wie Rotherham und Co zeigen: Man muss die Haut seiner Angehörigen schützen. Der Rest ist sowieso verloren. Wer jetzt keinen Schutz hat, wird ihn nicht mehr haben.

    • Die Aufklärung findet doch bereits in der Schule stattt und wir sehen, dass es nicht funktioniert.
      Die Aufklärungsidee sollte verworfen werden. Teilnahme am Schwimmunterricht, Klassenreisen und anderen Schulaktivitäten sollten versetzungsrelevant werden.
      Aufklärung gibt es bereits seit Jahrzehnten. Hätten Muslilme sie gewollt, so hätten sie sich selbst aufklären können. Wir lassen uns doch auch nicht von den Buddhisten aufklären, sondern lesen ihre Bücher von allein, aus freien Stücken.
      Überhaupt kann die Aufnahmegesellschaft nichts für die Aufklärung tun, außer offen zu sein, wenn Kontaktaufnahme gewünscht wird.

  33. „Was sich hier beobachten lässt ist eine Trennung in schwarz und weiß, in Gut und Böse. Es gibt keine Nuancen, keine Grautöne. In den Klassenzimmern gibt es nur noch eine Devise: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns.“
    Also der politische Alltag der Parteien und ihrer untergebenen Politiker. Die Politik selbst ist auf diesem Ohr taub und auf beiden Augen blind. Angeführt von den Ultragrünen, die nur noch eine gleiche Welt in ihren Träumen (wenn auch mit Cannabis) haben möchten.

  34. Alles richtig so weit, aber welche Partei hat diesen ganzen Mist denn in erster Linie ermöglicht und macht keinerlei Anstalten da gegenzusteuern?
    Haben Sie eigentlich schon mal eine Lanze für Ihren Parteikollegen Maaßen gebrochen? Der sieht die Situation ähnlich wie Sie und es wird ständig versucht diesen absolut integren Mann aus Ihrer Partei rauszumobben!!!!

    • Tipi ist bei seinem Lieblingsthema ein beredter „Warner“ vor dem Herrn – und er hat ja auch in der Sache recht – bloß fragt man sich, warum er unbedingt der für die schleichenden Islamisierung mitverantwortlichen CDU angehören will. Ein jeder möge selbst entscheiden, wie man dies beurteilt.

  35. Um Erdogan den Prächtigen zu zitieren: Es gibt keinen Islamismus. Es gibt nur den Islam! Diese unmögliche Wortschöpfung ist für mich immer wieder nur schwer aushaltbar.

    • Danke, genau das wollte ich gerade schreiben. Ich bescheide mich mit der Ergänzung: „radikaler Islamismus“ ist eine Tautologie, die auf die Taqiya-Nebelkerze der Unterscheidung zwischen Islam und „Islamismus“ noch obendraufgepfropft wird.
      Wir sollten dringend aufhören, das feindliche Vokabular und die damit zusammenhängende Zerrüttung des Denkvermögens so unreflektiert zu übernehmen.

  36. Das Zeitalter der Integration ist vorbei, es beginnt die Zeit, während der die alteingesessene Bevölkerung sich anpassen muss. Bei uns auf dem Land, unsere Grundschule, erstmals kein Weihnachtsbaum aufgestellt, allerdings eine feige Begründung der Rektorin dafür. Es läuft!

  37. Und die Betroffenen können nicht einmal von dort wegziehen. Sie und ihre Kinder müssen dies erdulden.

    • Stimmt….die, von einigen vorgeschlagene , angedachte Lösung, für Bürger die mit der Masseneinwanderung muslimischer Menschen nicht einverstanden sind, bleibt eben nicht die Auswanderung. Die klassischen Einwanderungsländer haben so hohe Hürden, dass Otto-Normal-Arbeitnehmer, vor allem wenn er älter ist, höchstens als Tourist einreisen darf. Nach spätestens 3 Monaten ist dann Schluss…Rauswurf. In Rest Europa ist man auch nur als Tourist willkommen….am liebsten sieht man uns von hinten. Wegziehen ist nicht…..man kann nur zusehen und sich möglichst weit von dieser Klientel zurück ziehen.

    • Nun ja, diese Entwicklung hätte man in der Wahlkabine verhindern können.
      Die Kinder übernehmen das, was ihnen die Eltern hinterlassen. Jeder konnte die Entwicklung sehen. Wer lieber „sozial“ gewählt hat, muss jetzt sein Kind danach erziehen.
      Es ist nun an den Eltern, ihren Kindern zu erklären, wie es dazu gekommen ist.

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