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Philosophie-Skandal im Bundestag

Lauterbach dreht Kant im Grabe herum

von Gastautor

14.01.2022

| Lesedauer: 3 Minuten
Lauterbach bemüht den kategorischen Imperativ von Kant. Wer einem Menschen, der für sich selbst eine „aufgeklärte Entscheidung“ gegen eine Impfung trifft, eine unmoralische Handlungsweise unterstellt, kann sich niemals auf Kant berufen. Von Lothar Krimmel

Am 13. Januar 2022 ließ sich Karl Lauterbach im Deutschen Bundestag zu einem moralphilosophischen Exkurs verleiten. Wörtlich sagte er: „Wer sich dem Impfangebot verweigert, verletzt sogar das moralische Gebot des kategorischen Imperativs im Sinne von Immanuel Kant. Eine solche Verweigerung könnte nie die Maxime des Handelns für uns alle sein.“

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Diese Aussage ist sowohl sachlich als auch ethisch unhaltbar. Sie stellt zunächst einmal einen für einen Bundesgesundheitsminister ungehörigen Anschlag auf die Patientenrechte dar, die in dem 2013 in Kraft getretenen Patientenrechtsgesetz kodifiziert wurden. In § 630e des Bürgerlichen Gesetzbuchs sind seither die ärztlichen Aufklärungspflichten niedergelegt, die es dem Patienten ermöglichen sollen, eine „aufgeklärte Entscheidung“ hinsichtlich seiner Einwilligung zu medizinischen Maßnahmen zu treffen. Wer als Patient nach Abwägung aller Umstände die Entscheidung trifft, eine angebotene Impfung abzulehnen, kann schon deswegen niemals in ethischer Hinsicht verwerflich handeln.

Hier kommt wohl die bei vielen Impfdogmatikern derzeit grassierende Hybris ins Spiel, ein Ungeimpfter könne nur ein solcher Mensch sein, der nicht genügend über die Vorteile des Impfens aufgeklärt wurde. Das erinnert an das seit Jahrzehnten in der Ärzteschaft bekannte Bonmot, gesund sei nur, wer nicht ausreichend untersucht worden sei.

Tatsächlich handelt es sich bei der Corona-Impfung mit mRNA-Impfstoffen um die Injektion eines künstlich hergestellten genetischen Codes, der im Körper munter Proteine herstellt, die vor einer Infektion schützen sollen. Noch vor weniger als zwei Jahren bezweifelte die Mehrheit der Wissenschaftler, dass so etwas überhaupt funktionieren könne. Heute soll es ethisch verwerflich sein, einen solchen Eingriff in den Körper abzulehnen.

Auch der immer wieder bemühte Vergleich zwischen den Folgen einer Impfung und einer Erkrankung kann nicht überzeugen. Denn die Komplikation einer Erkrankung setzt eine tatsächliche Infektion voraus, die aber bei diesem Patienten vielleicht niemals eintritt. Mit der Komplikation einer Impfung dagegen muss der Patient immer rechnen, sobald er geimpft wurde. Letztlich gibt es also durchaus nachvollziehbare und somit „vernünftige“ Gründe für die individuelle Ablehnung einer Impfung, selbst wenn eine große Mehrheit diese Gründe gegenüber den möglichen Vorteilen einer Impfung für sich selbst als vernachlässigbar ansieht.

Dies führt von den Patientenrechten zum von Lauterbach bemühten kategorischen Imperativ, den Immanuel Kant in der 1785 erschienenen Schrift „Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“ formuliert hat. In der heute vielleicht am besten verständlichen Universalisierungsformel lautet dieser kategorische Imperativ wie folgt: „Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.“

EIERTANZ UM DAS OFFENSICHTLICHE
Bei Illner: Der verzweifelte Versuch, Lauterbach zu rechtfertigen, schlägt fehl
Wer einem Menschen, der für sich selbst eine „aufgeklärte Entscheidung“ gegen die Annahme eines Impfangebots trifft, eine unmoralische Handlungsweise unterstellt, kann sich niemals auf Immanuel Kant berufen. Denn die „Maxime seines Willens“ war ja keineswegs etwa, der Gesellschaft zu schaden. Diese Maxime war vielmehr, unter Nutzung seiner Patientenrechte eine „aufgeklärte Entscheidung“ zu treffen und zudem das in Art. 2 Abs. 2 des Grundgesetzes garantierte Recht auf körperliche Unversehrtheit in Anspruch zu nehmen. Die „Maxime des Willens“ eines solchen „Impfverweigerers“ ist daher moralisch unantastbar und in höchstem Maße vereinbar mit dem kategorischen Imperativ. Karl Lauterbach hat also Immanuel Kant sprichwörtlich im Grabe herumgedreht.

Bereits jetzt lehnt mehr als ein Drittel der Deutschen eine allgemeine Impfpflicht kategorisch ab. Das ist weit mehr als die Zahl der Ungeimpften. Zu diesen Ablehnenden gehören nämlich auch diejenigen, die – wie der Autor dieses Beitrags – doppelt geimpfte und zusätzlich geboosterte Impfbefürworter sind, aber gleichwohl höchsten Respekt vor der aufgeklärten Entscheidung des Individuums haben.

Eine gesetzliche Impfpflicht könnte stets nur aufgrund eines konkret bekannten Virus und eines konkret bekannten Impfstoffs formuliert werden. Zum Zeitpunkt der jetzigen Impfpflicht-Diskussion haben wir es jedoch mit einer Virusvariante zu tun, die erstens mit den verfügbaren Impfstoffen nur ungenügend bekämpft werden kann, die zweitens hinsichtlich der Gefährlichkeit nur noch im Bereich der Virusgrippe angesiedelt ist und die drittens den Betroffenen einen komfortablen natürlichen Immunschutz verschafft, der sogar gegen weitere Virusvarianten schützt. Mit anderen Worten: Nie war die Diskussion einer allgemeinen Impfpflicht unsinniger als gerade jetzt.

ABSURDES LAUTERBACH-ARMAGEDDON
Corona „isch over“
Daher ist es kein Wunder, dass auch der Deutsche Ethikrat, der sich zunächst mit einer politisch anbiedernden Befürwortung einer allgemeinen Impfpflicht in die Nesseln gesetzt hat, angesichts dieses Omikron-Paradoxons bereits zurückrudert. Auch der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission hat völlig zu Recht die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht abgelehnt. Er weiß genau, dass es jetzt darauf ankommt, diese toxische Debatte schnellstmöglich zu beenden. Denn schon jetzt hat die Diskussion einen ungeheuren Schaden nicht nur für den Zusammenhalt der Gesellschaft, sondern insbesondere für die Akzeptanz der Präventivmedizin bewirkt. Und dieser Schaden wird jeden Tag größer. Das wird sich bereits in Kürze in den Statistiken für die Impfbereitschaft und die Gesundheitsvorsorge in anderen wichtigen Feldern niederschlagen.

Zu warnen ist daher insbesondere vor einem allgemeinen „Vorratsgesetz“, das bei Auftauchen irgendeines Virus und irgendeines Impfstoffs auf dem Verordnungswege eine Impfpflicht auslösen würde. Diese Version, die manchen Impfpflicht-Fanatikern vorschwebt, um angesichts des Omikron-Paradoxons konkreten Festlegungen entgehen zu können, würde einem Albtraum jenseits Orwell’scher Dimensionen gleichkommen. Wie schnell hier Missbrauch betrieben werden könnte, hat der unverfrorene Druck gezeigt, den genuin autoritäre Politiker wie Markus Söder auf die Ständige Impfkommission ausgeübt haben. Ein solches Gesetz – so viel ist sicher – wäre der Tod der Präventivmedizin in Deutschland.

Dr. Lothar Krimmel ist Facharzt für Allgemeinmedizin und hatte über 20 Jahre leitende Positionen in Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft inne.

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63 Kommentare

  1. die Genugtuung wird aber bei Weitem übertroffen durch das Erschrecken darüber, wie unverforen, korrupt und geradezu bösartig viele dieser „Menschen“ sind (ich kann „Menschen“ nur in Anführungszeichen schreiben, weil ich alles ablehne, was mich mit denen gemein macht).

  2. Der Staat gibt vor, uns schützen zu müssen, so wie die Mafia das macht, wenn sie ein Geschäft, ein Unternehmen oder ein Restaurant vor sich selber schützt, wofür man zu bezahlen hat. Wir müssen diesen Schutz gegen Aufgabe unserer Freiheit akzeptieren, andernfalls werden wir mit Strafzahlungen belegt. Sogar Standgerichte hält man ab, wenn es jemand wagt, dagegen zu protestieren. Es sollte einen nicht wundern, wenn irgendwann auch Erschießungen stattfinden. Festnahmen finden ja schon statt, bei denen das Verbrechen ist, keine Maske zu tragen, und so wird man gleich einem Schwerverbrecher von 4-6 Polizeischergen reduziert und abgeführt (vor allem in Kanada und Australien). Der Staat hat nicht Schutzhaft zu verhängen, sondern er muß sich darauf beschränken, medizinische Versorgung sicherzustellen. Das ist das einzige, was er darf. Alles andere ist rechtswidrig. Selbst bei Verhängung eines Ausnahmezustands müßte er Grundrechte achten.

  3. Eine philosophische Diskussion zwischen Kant und Lauterbach wäre sicher nicht uninteressant. Lauterbach macht eine Maxime für Alle daraus, was keineswegs so gemeint ist. Aber wie dem auch sei, ein Impfung schützt nur den Impfling, nicht die anderen. Und diese genbasierten Impfstoffe gegen Corona machen keine Ausnahme.

  4. Das Herr L. Kant nicht versteht ist nicht überraschend. Dafür ist er m.E. ein Beleg für die Gültigkeit von Platons Höhlengleichnis.

  5. „Wer sich dem Impfangebot verweigert, verletzt sogar das moralische Gebot des kategorischen Imperativs im Sinne von Immanuel Kant. Eine solche Verweigerung könnte nie die Maxime des Handelns für uns alle sein.“

    Kants Imperativ lautet verkürzt:
    „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“

    Es ist überhaupt keine Rede von „einer Maxime für Alle“. Es ist eine Aufforderung an jemanden, der entscheiden muss, über seinen Tellerrand hinauszuschauen. Sich ernsthaft und nach bestem Wissen und Gewissen zu entscheiden.

    Und damit sind wir im ersten Schritt bei der Frage, ob die Herbeiführung und Aufrechterhaltung der Situation, in der wir uns jetzt befinden, diesem Imperativ entspricht.

  6. Lauterbach ist mit dem Amt und der Verantwortung m.E. deutlich überfordert.
    Die Rolle als unbedeutender Hinterbänkler mit Nerd-Faktor erfüllte er gut, auch den unerwarteten Aufstieg zum gefragten Talkshow-Gast hat er, abgesehen von einem Anflug von Größenwahn, weitgehend verkraftet.

    Das Amt eines Gesundheitsministers aber fordert ein hohes Maß an Seriosität und Verantwortungsbewusstsein (wenn auch schon Spahn beides vermissen ließ) und ist ihm sichtbar mehrere Nummern zu groß.

    Man sollte ihn schleunigst ersetzen. Es wäre besser für ihn und für alle. Auch die Bundesregierung würde damit eine bedeutende offene Flanke, die ihr zum Verhängnis werden könnte, schließen.

    • Richtig, aber er ist einer von vielen offenen Flanken in dieser Regierung!

    • Welcher Gesundheitsminister der letzten 10 Legislaturperioden hat die von Ihnen geforderten Eigenschaften erfüllt?
      Rita Süßmuth? Horst Seehofer? Philipp Rösler? Andrea Fischer?Gerda Hasselfeld? Ulla Schmidt? Hermann Gröhe?
      Bei mir hört die Liste nach den ersten drei Kandidaten auf: Elisabeth Schwarzhaupt, Käte Strobel und Katharina Focke. Danach (ab 1972) kam nichts wirklich Seriöses mehr in diese Position.Na ja, für Heiner Geißler könnte man noch eine Ausnahme machen.

  7. Danke, Herr Dr. Krimmel! Dem ist nichts hinzuzufügen…
    Was mich ebenfalls sehr verärgert ist, daß in D- im Gegensatz zu anderen Staaten- nur hauptsächlich Biontech/Pfizer angeboten wird, andere Impfstoffe spielen doch gar keine Rolle mehr.
    Der zweite Punkt: die Bevölkerung wird nicht zu Prophylaxe-Maßnahmen aufgeklärt (Vitamine C und D in höheren Dosen+ Zink und Selen wirken sehr gut aufs Immunsystem und schützen vor Corona und Grippe, es gibt sehr viele Studien dazu, diese lassen sich bei „pubmed“ leicht finden…).
    Die Leute werden einfach dumm gehalten und das anscheinend mit großem Erfolg!

  8. Ihr Pseudonym sollten Sie nochmal überdenken.
    Denn nach diesem Impfdesaster sind eben gerade SIE weder frei, noch immun!
    Sicher, Sie dürfen überall essen gehen und Klamotten kaufen, aber ist DAS die Freiheit, die Ihr Leben bereichert?
    Und die Aussage, dass „in der Regel“ nicht Geimpfte eine hohe Virenlast haben, ist schon nach 2-G-plus nicht mehr haltbar, denn nicht Geimpfte kommen gar nicht in den „Genuss“ sich mit Ihnen an einen Tisch zu setzen. Und das bedeutet im Umkehrschluss ja wohl, dass sich -rein mathematisch betrachtet- zuletzt GEIMPFTE untereinander angesteckt haben müssen!
    Und daher kann bei angeblich über siebzig Prozent Geimpften die Wahrheit nicht in der Mitte liegen 😉

  9. Kant: AA IV, Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, Seite 421: „Der kategorische Imperativ ist also nur ein einziger und zwar dieser: handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, daß sie ein allgemeines Gesetz werde.“
    Im Bezug auf die Impfung gegen Corona: Wenn ich mich gegen Corona impfen kann (die Impfung also schützen würde), wieso sollte ich dann „zugleich“ wollen, dass sich jeder gegen Corona impft? Das „allgemeines Gesetz“ ist dann doch gar nicht erforderlich, weil das allgemeine Gesetz mich gar nicht betreffen würde, weil ich ja durch die Impfung geschützt wäre.
    Auf das Eigentum läßt sich der Kategorische Imperativ dagegen sehr gut anwenden – Eigentum kennen Sozialisten aber nicht.
    Das mit dem „allgemeinen Gesetz“ verdient noch eine besondere Betrachtung: Kant ist gegen Rechtspositivismus, einseitig gesetztes Recht ist für ihn Willkür. Deswegen versucht Kant a priori (vor jeder Erfahrung) eine Rechtsphilosophie zu begründen. (s.a. Über den Gemeinspruch). Eine Impfpflicht läßt sich mit Kant nicht begründen.

    Vielleicht hätte Lauterbach Kant einmal lesen sollen?

  10. von England wird gar nicht mehr berichtet. Die hatten ihren Freedomday schon vor einiger Zeit. Da wird auch nicht wie die Fliegen gestorben. Das marode Gesundsheitsystem dort ist auch nicht überlastet. Inzidenz heute 1285. Ich glaube gelesen zu haben, dass sie auch mit dem Pass aufhören

  11. Wer tatsächlich geglaubt hat, es könnte nach der Alleinherrschaft merkels nicht noch schlimmer kommen, sieht sich nun eines besseren belehrt.
    Egal um welchen Ministerposten es geht – Deutschlands Führung kennzeichnet sich allein dadurch aus, den Wahnsinn der Vorgängerregierung noch zu verschlimmern und Kompetenz muss man mit der Lupe suchen.
    Zum Glück wachen immer mehr Menschen auf. Die Proteste werden größer und größer, immer mehr Menschen erkennen die Nutzlosigkeit der politischen Entscheidungen und die autokratische Wende in eine Minidiktatur in diesem Land.
    Alles ist kaputt gewirtschaftet bis auf wenige „Kriegs“profiteure, die einen Reibach machen.
    Eine wirkliche Pandemie mit Millionen Toten hätte kaum einen größeren Schaden anrichten können.
    Aus Rache an der mangelnden Zustimmung zur Politik einiger unter Caesarenwahn leidenden Möchtegernführer dieses Landes werden beim Stop durch wenige Gerichte dann unsinnige und schikanöse Maßnahmen beschlossen, die das tägliche Leben trotzdem zur Hölle machen und in Wirklichkeit weder sinnvoll sind noch irgendeinen nachweislichen Nutzen erkennen lassen. Ein gutes Beispiel dafür ist stephan weil aus Niedersachsen, natürlich spd, wie sollte es auch anders sein.
    Wer stoppt endlich diesen Wahnsinn?
    Diese Regierung muss schnellstens wieder weg. Sie ist ein Desaster, dass seiensgleichen sucht.
    Eines haben wir dann auf jeden Fall gelernt:
    Ob nun cdu/csu, spd, grüne, linke, fdp – es haben sich dort Menschen festgesetzt, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Sie sind Blender und Dilletanten in ihrer schlimmsten Form. Diese Parteienstrukturen haben sich verselbständigt und komplett ausgedient.
    Wir brauchen ein neues System, dass tatsächlich Demokratie lebt und nicht diese Möchtegern-Caesaren.

    • DieBasis, hat es verstanden. Mitmachen bitte, dann klappt das auch.

  12. Jeder Satz war gelogen, man darf Verlogenheit nicht direkt mit Dummheit verwechseln, obwohl sie einen gemeinsamen Ursprung haben.
    SO dumm ist er nicht.
    Als ob er auch nicht wüßte, daß eine Impfpflicht 10.000e Menschen sinnlos tötete.
    Denn wer an der Impfung stirbt, leistet keinen kausalen Beitrag, daß ein anderer durch die Impfung überlebt.
    Deswegen ist auch die Nötigung schon nur Mord und kein euphemistisch verklärtes „Weichenstellerproblem“.

  13. Ich bin überzeugt, daß Kreaturen dieses Kalibers „Kant“ , wenn überhaupt dann nur in Verbindung mit Holz kennen. Denn die Werke eines Kant überfordern die Intelligenz solcher Gestalten schon beim Lesen des Schutzumschlages.

  14. Als mein Arbeitgeber – ich war Krankenschwester – eine kostenlose Hepatitis-Impfung anbot, habe ich gerne zugesagt. Auch zur Nachimpfung nach einigen Jahren. Dagegen kam ich nie auf die Idee, mich gegen Grippe impfen zu lassen und und würde mir heute diesen „Impfstoff“, der keiner ist, niemals injizieren lassen. Es geht mir auch ohne schon nicht besonders gut.

  15. Worüber ich immer mehr erstaunt bin, ist die Tatsache das jeder seinen Status der Impfung, ohne mit der Wimper zu zucken, Preis gibt. Und dann im nächsten Moment nach dem Datenschutz zu schreien, sorry ich bin raus!

    • Das würde mich auch sehr interessieren: ist der Arbeitgeber dazu berechtigt, meinen aktuellen Impfstatus zu erfragen?
      Wir leben derzeit in Österreich und ich habe gestern von der Personalabteilung meiner Firma eine Mail erhalten, bei der mein Impfstatus erfragt wurde. Habe bisher noch nicht darauf geantwortet.
      Weiß hier jemand, wie die Rechtslage ist? Muß ich das überhaupt beantworten???

      • Antworten Sie mit Harald Schmidt: „Ich bin auf gutem Wege.“

      • Zu Ihrer Frage empfehle ich mal bei KRiStA (kritische Richter und Staatsanwälte) reinzulesen.

  16. Ja, offensichtlich, die Uni Köln macht es möglich, wobei er sein ‚Institut‘ seit mehr als 13 Jahren nicht mehr betrieben hat.
    Seinen ‚Doktor‘ in Harvard hat er in der Fakultät ‚Epidemiologie‘ erreicht, jedoch in dem Fachbereich der ‚Gesundheitsökonomie‘. Er ist also kein ausgewiesener Experte für (medizinische) Epidemiologie, wogegen seine Ex-Frau, Frau Dr. Spelsberg, genau das eben ist. Beide waren zusammen in Harvard…
    Ich habe mir übrigens die ‚Mühe‘ gemacht, die sog. Doktorarbeit des Herrn Lauterbach aus Harvard zu lesen, wobei er die Veröffentlichung lange zu verhindern versucht hat.
    An einer Deutschen Universität würde dieses ‚Werk‘ nicht einmal als Seminararbeit durchgehen.
    Sonst müsste man auch einen Herrn Karl-Theodor zu Guttenberg nachträglich mit allen Ehren rehabilitieren!

  17. Eigentlich gebe ich nicht viel auf äußerliche Erscheinungsbilder. Wenn ich aber das oben eingefügte Foto von Herrn Dr. Lauterbach ansehe, mache ich mir ernsthaft Sorgen um seinen Gesundheitszustand. Und das meine ich ohne Ironie.

  18. Die Zurückhaltung einer solchen „Impfe“ gegenüber wird inzwischen nicht nur ethisch ins Abseits gerückt, durch verschiedene Politikeräußerungen wird diese Zurückhaltung bezüglich dieser nur mit Notzulassung versehene Medikation in die Nähe einer Straftat, mindestens einer Ordnungswidrigkeit gestellt. Im Klartext heißt das doch, dass ein Bundesbürger, der ein Impfangebot (J.Spahn) ablehnt, sich fast strafbar macht! Das muss man sich einmal in unserer FDGO klarmachen!!

  19. Ich bin kein Soldat in einem Krieg gegen einen Virus. Daher bedarf es gar keiner Erwähnung, dass diese Art Virus (derzeit) ohnehin nicht zu besiegen ist, weil er auch auf Tiere überspringt und ständig mutiert. Er ist so unschlagbar wie eine Grippe. Mein Körper ist keine Waffe im Krieg der Deppen, die das nicht begreifen können. Er steht ihnen nicht als Falle für den Virus zur Verfügung, denn ich bin ein Mensch und kein Werkzeug eines anderen. Ich habe keine Pflicht – selbst wenn die Impfung wirken würde und nicht von erheblichen Begleitschäden geprägt wäre -, mich zu einem Übermenschen umzugestalten, der von Wissenschaftlern für was auch immer optimiert wird, denn ich bin kein Produkt eines Unternehmens und gehöre keinem Politiker, keinem Arzt, keinem Hetzfunker oder Printegomanen. Ich bin ein Mensch, der sterben wird. Das ist ganz sicher. Kein anderer Mensch hat das Recht zu entscheiden, wann und wie das geschehen wird und ob ich diesen Tag hinausschieben muss – denn mehr ist es nie. Ich werde niemanden vorsätzlich töten, doch das Leben, welches in jedem Körper tobt, lässt sich nicht vollständig kontrollieren. Es ist erstaunlich, ein Wunder, wie schwer es ist, einen Menschen zu erlegen, obwohl die kleinen Biester uns ständig attackieren. Wir sind gut vorbereitet. Aber es ist möglich und letztlich soll es auch geschehen. Das oberste Gesetz des Lebens ist die Endlichkeit des einzelnen. Diese Verletzlichkeit, unsere Begrenztheit macht uns und die kurze Zeit, die wir (auch mit anderen) haben, so wertvoll. Diese Zeit dürfen wir uns nicht von Leuten nehmen lassen, die nur an sich denken und andere für ihre Zwecke einspannen wollen. Wir dürfen nicht zulassen, dass sie ihre Angst auf unsere Kosten ausleben und wir dabei unser eigenes Leben aufgeben sollen. Die Viren, die immer sein werden, töten vielleicht den Körper; doch die Angst tötet Geist und Seele. Das ist nur eine andere Art eines sehr frühen Todes.

    • @Karl Schmidt
      Mein Körper ist keine Waffe im Krieg der Deppen,… „
      Was für eine grandiose Aussage.
      Ich werde das gerne für mich übernehmen.

  20. @Karl_Lauterbach behauptete in seiner gestrigen Staats- und gesellschaftsfeindlichen BT-Rede, eine allg. Impfpflicht rechtfertige sich durch den kategorischen Imperativ Kants. Abgesehen von der Komplexität der Kantischen Philosophie ist das aber gar nicht so.
    „Der kategorische Imperativ ist das grundlegende Prinzip moralischen Handelns in der Philosophie Immanuel Kants. Als Kriterium, ob eine Handlung moralisch sei, wird hinterfragt, ob sie einer Maxime folgt, deren Gültigkeit für alle, jederzeit und ohne Ausnahme akzeptabel wäre, und ob alle betroffenen Personen nicht als bloßes Mittel zu einem anderen Zweck behandelt werden, sondern auch als Zweck an sich. Der kategorische Imperativ wird als Bestimmung des guten Willens von Kant in der Grundlegung zur Metaphysik der Sitten vorgestellt und in der Kritik der praktischen Vernunft ausführlich entwickelt. Er lautet in einer seiner Grundformen: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ (Quelle: Wikipedia) Also auch nicht Gesetzgebung, sondern Gesetz, Herr Dr. Krimmel. Und Gesetz in der Philosophie ist nicht gleich Gesetzgebung. Aber das verwechselt Lauterbach auch.
    Nur weil BGM @Karl_Lauterbach eine Maxime der Impfpflicht aufstellt, rechtfertigt das noch lange nicht seinen Anspruch auf eine zwingend herbeizuführende Impfung aller Menschen, nur weil er es als richtig ansieht. Denn dazu wäre auch die Zustimmung aller notwendig, alles andere wäre unmoralisch.
    Die betroffenen Personen können nicht als bloßes Mittel zu einem anderen Zweck behandelt werden Der Zweck der sog. Impfung, die keine echte ist, sondern eine exeperimentelle, ist ein ganz anderer als der des Gesundheitsschutzes, zumal sie nicht schützt und eher bleibende Schäden oder den Tod verursacht. Außerdem ist ein Impfzwang nicht einfach auf einem guten Willen zu begründen. Mag sein, daß ein sprach- und denkgestörter Minister meint, gutwillig zu sein, aber deshalb ist er noch lange nicht berechtigt, diesen mutmaßlich guten Willen zum Gesetz und damit zum Zwang für alle zu machen. Und schließlich gab es zu Kants Zeiten weder Grund- und Menschenrechte noch ein Grundgesetz, denn er hätte solche Rechtsbegriffe ohne Zweifel in seine Theorien aufgenommen. Auch ist Kant kaum zu unterstellen, der Willkür Tür und Tor zu öffnen. Kants kategorischer Imperativ kann und darf auf keinen Fall das Kriterium für die Durchsetzung totalitärer, menschenverachtender Machtallüren eines von scheinbar Geistesgestörten beherrschten Machtapparates werden. Das ist kategorisch abzulehnen.

  21. Sie Herr Dr. Krimmel wären ein guter Anwalt für die Verteidigung der Grund- und Menschenrechte in diesem Land.
    Menschen wie Sie, bräuchten die Bürger an politischen Schaltstellen der Macht.

    All das ist für mich logisch und ethisch-moralisch zwingend.

    Aber es gibt in unserem Land sehr viele, darunter jede Menge Politiker, die drauf und dran sind das Kollektiv reflexartig über das Grundrecht des Individuums auf Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit zu stellen. Es ist erschreckend, wie solche Entscheidungen schon wieder möglich scheinen, die wir bisher nur aus dem Geschichtsunterricht über das 3. Reich kennen.

    Meine Hochachtung, Herr Dr. Krimmel. Wir bräuchten mehr solche Menschen in der Politik.

    • Nein, nicht MEHR sondern NUR solche Menschen . Genau das Gegenteil von dem was sich jetzt „Politiker“ nennen lässt. DAS BRAUCHT DIESES LAND.

    • Ich möchte noch anmerken, dass genau dieser Staat, der sich so gerne uniformierte Bürger wünscht, in jedem noch so kleinen Nebensatz MINDERHEITEN schützen möchte!
      Ich fühle mich zu einer solchen Minderheit zugehörig, denn ich bin seit Beginn dieser sogenannten Pandemie gesund!
      Es ist klar, dass mir das berühmte Flugzeug auf den Kopf fallen kann und dass ich nicht per se gegen eine Infektion gefeit bin, aber ich kann mich auch nicht daran erinnern, einen Bürgervertrag unterschrieben zu haben, in dem fest gelegt ist, dass ich dafür verantwortlich wäre, meine Mitbürger vor irgendwelchen Gefahren zu schützen.
      Und alles, was ich für mich verantworten kann, geht nicht über das Restrisiko des Lebens hinaus. Und doch hat jeder Mensch dieses Restrisiko eigenverantwortlich zu (er-)tragen! Und genau das macht für mich eine Gesellschaft aus, die in Freiheit leben möchte.
      Alle anderen Lebensformen sind, wie Sie sehr richtig schreiben, keine Demokratie mehr, sondern Diktaturen in Reinkultur!

  22. Danke, Dr. Krimmel, für Ihre klare Gedanken und die Warnung vor einem allgemeinen „Vorratsgesetz“. Gerade letzterer sollte Beachtung geschenkt werden, wenn uns unsere Institutionen (und Grundrechte) etwas bedeuten.

  23. Was mich beim Stichwort Ethik immer auf die Palme bringt ist die Frage:
    Ist es moralisch gerechtfertigt, gesunde menschliche Zellen so umzuprogrammieren, dass sie körperfremde und damit für den Organismus schädliche Proteine herstellen um in der Folge durch die Angriffe des Immunsystems vernichtet zu werden?
    Mit anderen Worten. Ist es moralisch gerechtfertigt, menschliche Zellen erst krank zu machen, damit der Betreffende dann nicht zu 100% vor der Krankheit geschützt ist?
    Wie schnell können sich Fehler in Programme einschleichen, die nie wieder gut zu machenden Schaden anrichten.
    Ich bin jedenfalls froh, dass die Programmierung meiner Zellen seit Jahren störungsfrei abläuft.

  24. Im Anschluß an Dr. Krimmels kluge Kant-Interpretation erlaube ich mir, an Kants politisch gemeinten Begriff der ‚gütigen Vormundschaft‘ zu erinnern, die von Sozialisten / Kommunisten / Eu-Genikern / Euthanasierern / Totalitaristen nur allzu gerne für sich selbst beansprucht wird, wo diese den Bürger/Souverän als ihre bloße Knetmasse und also auch (Impf-) Versuchskarnickel ansehen und bei Strafe und Diskriminierung zu seinem Glück zu zwingen gedenken. – Für Kant ist die „väterliche Regierung“, die „auf dem Prinzip des Wohlwollens gegen das Volk als eines Vaters gegen seine Kinder errichtet wäre (…), wo also die Untertanen als unmündige Kinder, die nicht unterscheiden können, was ihnen wahrhaft nützlich oder schädlich ist, sich bloß passiv zu verhalten genötigt sind, um, wie sie glücklich sein sollen, bloß von dem Urteile des Staatsoberhaupts (…) zu erwarten“, der „größte denkbare Despotismus“, denn dieser sei eine „Verfassung, die alle Freiheit der Untertanen, die alsdann keine Rechte haben, aufhebt.“ (In: ‚Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis‘). – Lauterbach ist leider auch in philosophicis nur ein schlimmer Wichtigtuer. Wie sollte es jemals eine sittliche und dann auch noch kategorisch (unbedingt) gebotene Pflicht sein können, sich auf ein Gouvernanten-Kommando hin durch (Pseudo-) Impfstoffe traktieren zu lassen, deren vorbeugende oder heilende Wirksamkeit noch immer in keiner wesentlichen pharmakologischen Hinsicht abgesichert ist, und schlimmer noch, vor denen inzwischen sogar ihre Erfinder, etwa Robert Malone und Michael Yeadon, nachdrücklichst warnen?   

  25. Der Mann hat eine Diagnose und es gehört zum guten Ton in der weltgrößten Anstalt, dass hier natürlich jeder ganz inklusiv Minister werden kann. Ob er es schafft, die Worte Kants langsam für sich zu lesen und zu wiederholen ? Selbst wenn, verstehendes Lesen ist nochmal eine andere Liga. Wenn jedes Volk die Regierung hat, die es verdient, ist alles gesagt.
    Im Gebrabbel des Versehrten blitzt die Angst manchmal auf. Die Angst, zu weit gegangen zu sein. Dann rudert er zurück. Diese Affekte zeigen wiederum, der Irrsinn siegt sich zu Tode.
    Erst wenn der letzte Landwirt, Handwerker und Arbeiter zu Grunde drangsaliert wurde, wird man feststellen, daß Coronalügner, Freitagsschwänzer, Klimaaktivisten und inklusiv Bevorteilte nichts Lebensnotwendiges herstellen.

  26. Lauterbach beruft sich auf Kant? Okay, dann darf ich Kant ausführlich zitieren:
    AUFKLÄRUNG ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines andern zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.
    Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung freigesprochen (naturaliter maiorennes), dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen. Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt, der für mich die Diät beurteilt usw., so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nötig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen.

  27. Die Präventivmedizin killt sich doch seit Corona selbst. So gab es vor einigen Wochen oder Monaten die Meldung, Ärzte weigern sich Darmspiegelungen bei Ungeimpften durchzuführen. Von seiten der Ärzteschaft erfolgte keine Gegendarstellung. Das war´s für mich dann. Die ständigen Einladungen zur Brustkrebsvorsorge ( ein familiärer Fall) ignoriere ich auch seit Jahrzehnten.
    Tschüß Mediziner, die ihr in der Mehrheit auch noch willig mitgeimpft habt.

  28. Jeder, der die Impfung für sich befürwortet oder ablehnt, wird seine Entscheidung subjektiv so gefällt haben, wie er (für sich) die geringste gesundheitliche Gefährdung verspricht. Das Prinzip, die gesundheitliche Gefährdung zu minimieren, taugt sehr wohl für eine allgemeine Gesetzgebung.
    Die Tatsache, dass Lauterbach hier Kant bemüht, zeigt erstens, dass er ihn nicht verstanden hat und zweitens, dass es sich für einen Besserwisser hält. Beides ist nicht wirklich überraschend.

    • Das Prinzip, die gesundheitliche Gefährdung zu minimieren, taugt sehr wohl für eine allgemeine Gesetzgebung.

      Das taugt vielleicht dafür, Gefahren zu minimieren, die bewusst herbei geführt werden können, wie z.B. bei einer Geschwindigkeitsbeschränkung.
      Es taugt aber ausdrücklich nicht dazu, sich einen Stoff injizieren zu lassen, der nachweislich zuweilen tödlich sein kann und (noch) nicht ab zu streitende Langzeitfolgen haben kann!
      Jedenfalls hat mich noch keine Geschwindigkeitsbeschränkung auch nur ansatzweise gefährdet.

  29. Zu welchem irren ,katastrophalen Zuständen die Diskussion über Impfpflicht führt habe ich heute erfahren dürfen .
    Eine 19 jährige Östereicherin , im Studium zur Grundschullehrerin ,musste sich zwecks Weiterführung des Studiums 2 mal impfen lassen . Mit Pfizer .
    Die pumperlgesunde junge Frau , bekommt einen Kreislaufkollaps im Anschluss an die Impfung. Es geht ihr 14 Tage schlecht .
    Nach der 2 Impfung ( ich musste sie ja machen) hat sie 4 Wochen lang Schwindelerscheinungen . Sie kann mit allergrößter Mühe ihr Studium weiterführen .
    Keiner der 6 aufgesuchten Ärzte traute sich einen Zusammenhang mit der Impfung zu bezeugen .
    Heute ,mit Tränen in den Augen , fragt sie warum sie vielleicht an der 3 Spritze ,die in wenigen Monaten ansteht ,sterben könnte .
    „ Ich war doch gesund und hatte gar nichts ! „
    Mir stehen jetzt noch die Haare zu Berge !
    Diese elenden Verbrecher ,die den Menschen diesen Dreck eingebrockt haben .
    Gilt für Deutschland und Österreich gleichermaßen .

    • Das habe ich bisher von sehr vielen Bekannten und Kollegen gehört: nach der 2. Biontech-Impfung Kreislaufkollaps, Schwindel, starke Kopfschmerzen und Fieber…das scheinen die Symptome bei fast jedem zu sein.
      Als ich eine Kollegin nach ihrer Impfung (mit nachgehender Krankschreibung) darauf ansprach, meinte sie: “ ein gutes Zeichen, daß die Impfung wirkt“. Darauf muß man erst mal kommen…Ich bin gesund, dann lasse ich mich 2x impfen und wenn es mir am Tag darauf richtig übel geht, nehme ich das als Indikator, daß die Impfung „wirkt“….lol…

  30. Ach, der Herr Lauterbach….wie sagt Immanuel Kant in „Kritik der reinen Vernunft“: „Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen.“ Er wird das erste Opfer sein, das Scholz über die Klinge springen lassen wird. Ein nützlicher Trottel, der sich wunderbar zum Sündenbock eignet. Was dieser Mann in wichtigtuerischer aber komplett inkompetenter Art und Weise an Falschaussagen, Lügen, Panikmache in zwei Jahren produziert hat, ist unfassbar. Ein Scharlatan und Blender. Nur noch unfassbarer ist, dass ihm von den Medien ein Forum geliefert wurde und nicht wenige seinem Kassandra-Gekreisch geglaubt haben.

    • Und bald kommt der März, aber ich bin immer noch nicht tot 😉

  31. So so, der Kant wird nun bemüht! Dieser Mann stand für Wahrheit und nicht für Lügen und Geschwurbel. Wahrscheinlich kennt der Lauterbach nicht mehr vom Kant als den kategorischen Imperativ, der in dem Zusammenhang mit der Impfung mehr als hinkt. Kant sagte aber auch das der Mensch der Zweck des Handelns sein muss und niemals als Mittel eingesetzt wird um ein Ziel zu erreichen.Nicht einmal ein Einzelner wie z. B. die Kinderimpfung. Das alles ist der Gipfel der Verblödung und wenn der Herr Prof. schon die Moralphilosophie bemüht dann hätte er den Utilitarismus der Herren Benthem und Mill nehmen sollen. Ist doch peinlich!
    Schönen Abend!

  32. Ich wiederhole mich — aber diese Injektionen kann man doch nicht Impfungen nennen. Dafür sind sie zu wenig wirksam. Ich kann mit diesem Pik weder mich noch andere wirklich schützen. Und nach ein paar Wochen ist diese winzige Wirkung auch schon wieder vorbei! Was steckt hinter diesem Impfgegängel wirklich? Das würde mich brennend interessieren! Kant hin oder her. Bei Lauterbachs Interpretation wird der arme Kant im Grabe rotieren.

  33. Ich benötige keinen Kant, noch seine Aussagen, dass ich etwas „können werden müsste“
    Kategorische Imperative gelten übrigens ohne jede Bedingung und ohne Rücksicht auf einen bestimmten Zweck, wie ich dem Internet entnehmen durfte. Diese beruhen auf dem Prinzip: Wer den Zweck will, der will auch das dazugehörige Mittel, diesen Zweck zu erreichen.
    Tut mir leid, aber da bin ich raus!
    Mein kategorisches Imperativ folgt nämlich immer noch den Wünschen und Nöten meiner Mitmenschen!
    Soll heissen, dass ich deren Bedürfnisse ernst nehme!!!
    Was soll ich noch sagen? Wahrscheinlich war es gut, nicht auf’s Gymnasium zu gehen, denn meine Lehrer hätten mit mir etliche Kilo Kreide fressen müssen!
    Nun, Herrn Kant nehme ich ab, dass er sich Gedanken gemacht hat. Allerdings war er dermassen verschwurbelt, dass er nach meinem Gefühl keinen wirklich klaren Gedanken gehabt hat, welchen er der Menschheit überlassen wollte!
    Und in das selbe Holz schlägt nun Karl Lauterbach!
    Vielleicht sollte Karl daher mal WIRKLICH arbeiten gehen!
    Dann würde ihm womöglich bewusst werden, dass Zitate allein nicht ausreichen, das SOLL seiner Arbeit zu erreichen!
    Was ich unter diesem Umstand von dieser Regierung erwarte, kann man bei anderen „Philosophen“ nachlesen. Wie wäre es daher mit Wilhelm Busch anstelle von einem Kant?
    PS: Bilder sagen mehr als Worte und das Bild in diesem Beitrag zeigt mir einen „unsortierten“ Menschen, um es mit den Worten eines Herrn Kant aus zu drücken.

  34. Ich sehe mal nur das Bild. Vielleicht ja eine schlechte Aufnahme. Aber so interpretiert wie es sich darstellt, der Mann ist am Ende, psychisch krank, er müsste sofort von seinem Amt entbunden werden. Als Gesundheitsminister vollkommen untragbar, obwohl ich keine große Hoffnung habe, dass nach ihm ein besserer kommt.

    • Sieht so aus, als hätte er Corona, oder mindestens den Booster.
      Und das ist kein Scherz!
      Nahezu jeder der Geimpften, mit denen ich mich bislang unterhielt, klagte über mindestens Müdigkeit, Niedergeschlagenheit und Taubheitsgefühlen/Schmerzen in den unterschiedlichsten Körperregionen.
      Alles Gefühle, die diese Personen vor der sog. Impfung nicht kannten!
      Nun, ich kann mich eigentlich nicht beklagen, denn als in der Gesundheitsbranche Tätiger verdiene ich sogar an diesen „Nebenwirkungen“.
      V O R diesem Impfterror ging es mir aber auch nicht schlecht. Und was soll ich schon machen, schliesslich kann ich diesen erbarmungswürdigen Leuten ja die Impfung nicht mehr „heraus“ reden…

  35. Philosoph heißt „Freund der Weisheit“. Es gibt niemand, der diesem Begriff ferner steht als Karl Lauterbach. Kants Motto „sapere aude!“ (wage, zu denken) ist unter dem derzeitigen Regime geradezu die Aufforderung zum Umsturz. MSM und Regierung insinuieren täglich „Höre auf zu denken und lass Dich impfen“. Das als kategorischen Imperativ eines Kant auszugeben, ist die denkbar schwerwiegendste Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener und ein eklatanter Eingriff in Kants postmortales Persönlichkeitsrecht.

  36. An das TE Team und die Kommentatoren. Gerade eben habe ich eine Werbung im TV verfolgen können, ich schätze von der Regierung, in der ein mitteljunger Mann davon erzählt, das er ein Aneurysma hat und dieses unbedingt operiert werden müsste. Also das es um Leben und Tod geht. Dieser Mann erzählt seine Geschichte und verrät das er seine lebensnotwendige OP nicht bekommen kann weil, Achtung!, Ungeimpfte auf den Intensivstationen dafür sorgten das er keinen Platz bekommen würde. Dann erklährt das Video das Verhältnis zw. Ungeimpften und Geimpften auf Intensiv. Laut Video würden, wenn alle geimpft wären nur 33 Menschen auf Intensiv liegen. Wobei das auch Prozent gewesen sein können, ich hab da nicht mehr richtig zukucken können. So langsam nehme ich diese Penetranz persönlich. Aber wie denken andere darüber?

  37. Bei Kant ging es doch um die „selbstverschuldete Unmündigkeit“.
    Also eigentlich ging es darum, dass man eben selbst entscheidet, nicht dass andere entscheiden (wobei Kant mich nie ganz überzeugt hat).

    Ich sehe mehr Übereinstimmungen mit Nietzsche heutzutage, der hat die Menschen schon gut erkannt. Auch Platons Politeia, über die Herrschaftsformen (und vor allem das Ende der Demokratie) ist momentan hochaktuell!

  38. Entnommen aus Dr. Strangeloves Gesammelten Werke des Gequirlten Unsinns? Furchtbarer Dummquatscher, aber fast so gescheit wie ein Clownfisch. Er ist von Kant ebenso weit entfernt polwie Johnson von Albert Einstein.

  39. Das kommt davon, wenn man Sachen nachplappert, die man nicht gelesen und schon garnicht verstanden hat. Im übrigen haben sich unsere politisch Armleuchtenden inzwischen in jeder Beziehung derart lächerlich gemacht, daß es darauf nun auch nicht mehr ankommt.
    Sollen die mal zusehen, wie sie aus dem Schlamm aus Fehlern, Lügen, Dummheit, Sturheit und Arroganz wieder herausfinden, den sie da angerührt haben.

  40. Wer mag Lauterbach auf diese Volte gebracht haben?
    Solch ein Ausflug in die höchsten Regionen nimmt sich gerade bei diesem Meister der politischen Eiertänze besonders komisch aus.
    Aber wenn ein Bundesverfassungs-Gericht aus dem Grundgesetz die Pflicht zum Klimaschutz herausliest – warum nicht auch eine Impfpflicht aus den Schriften eines Kant?
    Und wenn demnächst einer nach der Begründung der Pflicht fragt, dann lautet die Antwort: „Schlag nach bei Kant“.
    „Im Auslegen seid frisch und munter.
    Legt Ihr’s nicht aus, so legt was unter.“ (Goethe)

  41. Man fragt sich doch, welche Redenschreiber der Herr Karl hat.
    Denn man kann davon ausgehen, dass die Kant-Pointe aus deren Entwürfen kommt; soweit kenne ich die Usancen in einem Ministerium. Das Problem dürft darin liegen, dass die per Parteischiene in die Ministrien gefluschten Referenten im Umkreis der Minister weitgehend bildungsfremd sind, die haben natüröich ein NRW- oder Bremen-Abi und oft auch eines Magister-Abschluss aus den Klimbim-Fächern, aber Kant ist eben doch sehr weit oberhalb dessen, mit dem solche Studienabsolventen je befasst waren.
    Ministerkollege Habeck hätte Unlauterbach sicherlich gewarnt, sich in das philosophische Gedankenwelten zu begeben. Und der Herr Gesundheitsminister sollte bei seinen Leisten bleiben und ausgesuchte Studienhalbsätze nacherzählen.

  42. Schluss mit der euphemistischen Bezeichnung solcher Personen als z.B. Gesundheitsminister. Er ist ein Gesundheitsgefährder. Die drastischen Nebenwirkungen der experimentekllen Gentherapie sind ihm bekannt oder sollten ihm bekannt sein, wenn er seinen Pflichten nachkommt. Daher ab heute: Gesundheitsgefährder Herr L., seit mehr als 15 Jahren beurlaubter Professor.

  43. Es ist immer heikel und riskant, wenn sich allenfalls mediokre Geister wie Herr L. in Bereiche begeben, die sie nicht verstanden haben und auch mangels entsprechender Voraussetzungen nicht verstehen koennen. Es bedarf keiner weiteren Ausfuehrung, dass Kant einen voellig anderen Sachverhalt vor Augen hatte, der kategorial mit dem bewusstseinslosen “ Uebersichergehenlassen „eines Experiments mit unklarem Ausgang nichts zu tun hat. Nebenbei ist eine Impfpflicht exakt das Gegenteil der Kant’schen Forderung, denn sie soll ja gerade qua Nötigung bzw Erpressung das Postulat der Autonomie bzw diese selbst beseitigen. Aber mit den Kategorien hat es der bestenfalls durchschnittliche Politikerverstand ebensowenig wie mit Logik, Komplexität oder Differenzierung, sprich allen kognitiven Prozessen, die bestimmte Bedingungen voraussetzen und relativ viel Energie verbrauchen. Diese ist, deutlich reduziert, bei Illner und Co. effektiver einzusetzen. Da reicht ein „gepflegter“ Bullshit, garniert mit ein paar Begriffen oder den Namen bekannter Denker voellig aus, denn die Zuhörer des ÖR wollen ihre Energie weder durch Nachdenken, noch durch Erkenntniserweiterung „verschleudern“ . Es reicht, wenn Lauterbach, unter Berufung auf Kant, was irgendwie gut klingt, ihr limbisches System triggert.

  44. Da ich kein Mediziner bin und ein anders Fachgebiet habe, kann ich das Thema inhaltlich kaum bewerten.
    Ich kann mich also in diesem Thema irren.
    Was ich mir jedoch vorstellen kann, wir gehen jetzt ins 3 Jahr mit Corona, wenn dieser Virus eine allgemeine Bedrohung für die Gesellschaft darstellt, müsste man dann über eine Impfpflicht diskutieren? Vom Weltärztechef, wurde ja der Vergleich mit Ebola
    gezogen. Ich denke wenn wir es mit einer Krankheit vergleichbar mit Ebola zu tun hätten, würden die Impfungen den Fachleuten förmlich aus der Hand gerissen. Jeder Mensch würde sich in diesem Fall an den Strohhalm Impfung klammern, egal ob der Impfstoff etwas taugt oder nicht. Die Hoffnung stirbt ja zuletzt. Ich traue dem Menschen noch etwas Selbsterhaltungsverhalten zu. Selbstverständlich gibt es Gruppen, für welche dieses Virus bedrohlich ist, genau wie viele andere Krankheiten und Viren es auch sind. Ist es nicht möglich nach zwei Jahren etwas zu differenzieren, anstatt zu pauschalisieren und irgendwelche positiven Testergebnisse in den Vordergrund zu stellen? Besteht keine Chance etwas ausgewogener und zielgerichtet zu handeln? Kant: „Habe Mut deinen eigenen Verstand zu gebrauchen“.

    • Aus dem Grund war Lauterbach vor einem Jahr gegen die Impfpflicht.
      Die können impfen, wie sie wollen – die Länder mit sehr hoher Impfquote (Portugal, Dänemark) haben mit Omikron haushohe Inzidenzen. Fremdschutz ist definitiv mit der Impfung nicht zu machen; die jetzige (letzte) Rückzuglinie ist, dass das Gesundheitssystem nicht überlastet wird. Begründet wird das mit der Impflücke in Deutschland (Ungeimpfte über 60). Eine noch viel größere Impflücke dürfte Südafrika haben mit seiner extrem niedrigem Impfquote von 35% (?). Dort ist aber auch schon alles vorbei mit Omikron.
      Die offensichtlichen Gegenbeispiele beweisen, dass die Impfung kaum was bringt, schon gar keinen Fremdschutz. Das Solidaritätsargument ist keines mehr. Warum sollen sich Kinder also noch impfen lassen?
      Eine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung der Impfung wurde nie thematisiert.

    • Keine Panik!
      Es ist alles, wie Sie es vermuten!
      Tapfer bleiben!
      Und immer daran denken, dass Sie eine 100 prozentige Chance haben zu sterben!
      Bis dahin wird Sie Ihr Immunsystem schützen, vorzeitig das Zeitliche zu segnen.
      Und alles andere liegt einfach nicht in Ihrer Hand.
      Der im Moment statt findende Frevel ist daher lediglich, dass Ihnen zu Lebzeiten Entscheidungen oktroyiert werden, zu denen Sie überhaupt keinen Zugang haben, da Sie schlussendlich nicht über Ihr Leben bestimmen können!
      Lassen Sie mich das so erklären:
      Der Mensch sucht sich seine Krankheiten aus, aber er kann dem Tod nicht entgehen!
      Und noch etwas. Herrn Habeck verstehe ich immer mehr, wenn er davon schwurbelt, dass er mit Deutschland nichts anfangen kann, was Sie bitte nicht als Kritik an Sie verstehen wollen.
      Allein das kategorische Imperativ , um was es im Artikel geht, möchte ich ihnen als ein „off Play“ mit ins Wochenende geben und Ihnen ein eben solches wünschen!

  45. Interessant ist, dass Politiker immer von einem Impf-ANGEBOT
    sprechen. Ein Angebot kann man, muss man aber nicht, annehmen.
    Mit dieser Freiheit des Bürgers ist es aber schnell vorbei, wenn der
    Bürger das „unwiderstehliche“ Angebot ablehnt.
    Es ist somit kein Angebot, sondern eine Nötigung.
    Schau mal´, wir haben hier was ganz Tolles für Dich,
    es ist sogar kostenlos. Was, du willst das nicht?
    Dann holen wir die Keule raus, du wirst schon sehen,
    du Lump, was dir deine Störrigkeit einbringt!

  46. Der Mann ist eine Witzfigur, wenn auch eine gefährliche.

    Im Übrigen würde mich mal interessieren, wie viele der die Parlamente bevölkernden Koryphäen mit dem Begriff des kategorischen Imperativs überhaupt etwas anfangen können.

    Die Ablehnung einer weitestgehend nutzlosen, dafür aber um so gefährlicheren „Impfung“ entspricht Kants kategorischem Imperativ absolut, denn hätten sich alle so – also für den Erwerb einer natürlichen Immunität – entschieden, wäre die „Pandemie“ vermutlich schon lange vorbei.

    Was Lauterbach meint, ist wohl eher ein kategorischer Impferativ.

  47. Vielen, vielen Dank für diese hervorragende Klarstellung, Artikel und Meinung.
    Ein Pladoyer für den Zusammenhalt, den Frieden, Freiheit, die Menschenrechte und die Demokratie.
    Ein Text, den ich einem Herrn L. gerne als sich täglich wiederholende Morgenlektüre vorschreiben würde.

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