Bei der Kultusministerkonferenz am 5. Januar wurde der letzte Beschluss vom Dezember 2021 insofern bekräftigt, als das Präsenzlernen „weiterhin absolute Priorität behalten soll“. Trotz der sich ausbreitenden Omikron-Variante sollen die Schulen laut KMK-Vorsitzender Karin Prien (CDU-Ministerin in Schleswig-Holstein) unbedingt offen bleiben, auch wenn „es im Einzelfall denkbar [ist], dass eine Schule ein Betretungsverbot ausspricht“. Diese Maßnahme soll jedoch erst ergriffen werden, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft seien – was genau das bedeuten wird, bleibt offen. Klar ist nur, dass sich die Prioritäten unserer Politik in den letzten anderthalb Jahren sehr schnell ändern konnten und von den Versprechen, sich für Kinder und Jugendliche, ihre Bedürfnisse und Wünsche, stark zu machen, mit steigenden Inzidenzwerten häufig nicht viel blieb. Dabei sind die Folgen von Schulschließungen und Lockdowns dramatisch. Wie dramatisch zeigte nun erneut eine Auswertung der Daten von 27 Kinder-Intensivstationen: Die Zahl der Kinder, die wegen eines Suizidversuchs auf der Intensivstation landeten, ist bis Ende des zweiten Lockdowns um 400 Prozent gestiegen.
Psychisch kranke Kinder leiden besonders unter dem Lockdown
Der erhebliche Anstieg zwischen dem ersten und zweiten Lockdown sei wohl dadurch begründet, dass sich letzterer „wie Kaugummi“ hingezogen habe. Obwohl die Maßnahmen lockerer waren, habe es viel weniger Zuversicht gegeben, „dass das alles endlich vorbei geht“. Vor allem Kinder, die schon unter depressiven Verstimmungen litten, könnten das Bedürfnis gehabt haben, irgendwie dort rauszukommen – der Suizidversuch ist demnach ein verzweifelter Hilfeschrei. Dohna-Schwake empfiehlt deshalb, gerade die Schulen offen zu halten, „solange das irgendwie geht“. Soziale Kontakte, insbesondere außerhalb sozialer Medien, wirken präventiv. Die Schule ist für Kinder und Jugendliche der Ort mit sozialen Kontakten – das Offenhalten der Schulen ist aus seiner Sicht also „das A und O“ der präventiven Maßnahmen.
Folgen der Lockdowns: Dramatische Lage in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Schon ohne Corona nehmen sich in Deutschland jährlich etwa 500 Kinder und Jugendliche das Leben – etwa zehn bis zwanzig Mal so viele unternehmen einen Suizidversuch. Weltweit stirbt alle elf Minuten ein junger Mensch durch Suizid, in Deutschland im Schnitt einer am Tag. Unsere Kultusminister täten also gut daran, ihr Wort zu halten und für offene Schulen einzustehen – und zwar unabhängig von Impfquoten, neuen Virusvarianten und saisonal schwankenden Inzidenzzahlen. Nur so kann (noch) Schlimmeres verhindert werden.
Sollten Sie das Gefühl haben, dass Sie Hilfe benötigen, kontaktieren Sie unbedingt die Telefonseelsorge. Unter der kostenfreien Rufnummer 0800-1110111 oder 0800-1110222 bekommen Sie Hilfe von Beratern, die Ihnen Hilfe bei den nächsten Schritten anbieten können. Hilfsangebote gibt es außerdem bei der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention. Im Netz gibt es – Beispielsweise bei der Stiftung Deutsche Depressionshilfe – auch ein Forum, in dem sich Betroffene austauschen können.
Das alles ist so traurig, wann werden die Politiker endlich aufwachen, ein Leben ohne Risiken wird es nicht geben und wenn weiter daran gearbeitet wird, sie gegen null zu fahren, was ist dann von unserem Leben noch übrig, was sollen unsere Kinder da noch lernen und wollen. „How dare you“ wäre da am Platz!
Das ist nicht Gott gegeben, die Verursacher sind unter uns. Die größten Schulschließsung-Panik-Freunde. Eine im Margot Honecker,s Büro, mit Verbot der Kernenergie, nach einem 9 Tausend Km entfernten Tsunami, schon seit 2011 bekannt für Panik- Schließungen. Der andere im Gesundheitsministerium, bekannt für Falschzitieren der richtigen Studien und umgekehrt. Da darf man auch nicht den König der Opportunisten und den Bäumeumarmer und Zahlendichter aus Bayern nicht vergessen.
Krass! Bei uns gehen die Kinder in den Kindergarten oder zu Schule. Maximal die medizinische Maske, die man schon ertragen kann. FFP2 ist Kindermisshandlung! Abends bei uns in der Wohneinheit toben die lieben kleinen Racker ohne Maske und sind sehr aktiv. Alles bestens. Zur Zeit sind Ferien, wenn Mami oder Papi zu Hause sind, dann geht es in den Pool. Deutschland ist fuer mich out!
Glauben Sie ernsthaft, dass das unser Regime interessiert?
Kollateralschäden (-> nicht meine Meinung!, sondern deren).
Selbst der Suizid von Kindern wird hingenommen, ohne das irgendjemand dafür Verantwortung übernehmen müsste. Die Schuld an diesem grenzenlosen Versagen tragen die Verfechter der ZeroCovid-Strategie, denen jedes Mittel recht war (und ist), um ihre Idee einer keimfreien Gesellschaft zu verwirklichen. Es stimmt also: rote Linien gibt es keine mehr.
Lasst uns über ganz viele Studien reden, aber nicht eine einzige verlinken. „Wissenschaftler sagen“ soll reichen!
Kinder brauchen
Ja eine Schule, in der eben nicht:
-Ideologie von den Lehrern gepredigt wird
-Die Schülerschaft zum Großteil aus kulturfremden und radebrechenden Mitschülern besteht, die den Anforderungen kaum bis gar nicht gewachsen sind
-Den Schülern von früh bis spät Schuldbewußtsein eingeprügelt wird von Klima bis zum 3.Reich
-Ein Großteil des Unterrichts gleich mal ausfällt, weil die Lehrer einfach überfordert sind oder schlicht keinen Bock mehr haben den Schwachsinn der Politik auszubaden
usw. usw.
ja, damit haben Sie Recht. Aber Kinder brauchen viel dringnder die anderen aufgezählten Dinge als Schule.
Schule soll und muss heute der Ersatz für all das andere sein. Das kann natürlich nicht funktionieren.
Soziales Miteinander und Allgemeinbildung muss von daheim und nicht von der Schule kommen.
Eine Gesellschaft, die ihre junge Generation opfert, um vornehmlich die sehr Alten zu schützen, kehrt seit Jahrtausenden geltende Grundlagen menschlichen Zusammenlebens, nach denen immer das Fortbestehen des eigenen Landes, Stammes bzw. der Familie höchste Priorität hatten, in ihr Gegenteil um. Wer seine Zukunft zerstört, hat keine mehr.
„um vornehmlich die sehr Alten zu schützen,“
das tut sie doch gar nicht. Diese scheinheilige Gesellschaft folgt nur dem Narrativ „Risikogruppen schützen“ , um sich selbst gut fühlen zu können. Der AOK Pflegereport zeigt eine Übersterblichkeit in Pflegeheimen von 80% auf.
Das Narrativ ist nützlich, um die Jungen noch weiter gegen die Alten aufzuwiegeln. Nur so lassen sich weitere tiefe Einschnitte in die Rentenzahlungen durchsetzen. Zu Gunsten notleidender Südländer, Neubürgern
Wie mir Ihr Post zeigt: funktioniert es.
Welche Generation sitzt im Parlament? Welche Generation bestimmt seit Jahrzehnten die politische Landschaft? Welche Generation hat ohne Not alle Fortschritte ihrer Eltern verkommen lassen?
Wenn ich aus dem Fenster schaue sehe ich auf einen Hort. Nichts besonderes, er besteht aus zusammengesetzten Containern, mit einem Hof zum spielen. Ab um Zwölf kommen die ersten Kinder von der naheliegenden Schule und nachdem die Hausaufgaben gemacht wurden sind die Kinder draußen und tollen herum. Gibt es schöneres als Kinderlachen? Im Sommer habe ich immer das Fenster auf und freue mich und im Winter schaue ich ab und zu runter.
Für mich, als alter weißer Mann, sind die wirklichen Verlierer in diesem Kampf gegen die Bevölkerung die Kinder und Jugendlichen. Ich sehe alles, was hier in meinem Land MV geschieht, als Kampfansage gegen die Kinder. Jetzt sollte es doch die Aufgabe der Lehrer und Lehrerinnen sein sich vor ihre Schützlinge zu stellen um jeden Angriff auf die Rechte der Kinder abzuwehren. Das Gegenteil ist der Fall. Die sind auch nicht besser als die Schwesig, was ich als Beleidigung verstanden wissen will. Immer wird getönt, die Kinder sind die Schwächsten in unserer Gesellschaft aber genau auf die trampelt man rum. Die Folgen, Psychisch und Physisch sind gar nicht absehbar denn erst in ein paar Jahren werden sich die Auswirkungen der Fehlentwicklung der jetzigen Kinder und Jugendlichen zeigen. Daß dabei die Schwächsten unter denen, die etwas Sensibleren, die etwas Nachdenklicheren, die …setzen sie es selber ein, den Kürzeren ziehen ist absehbar. Wer sich etwas mit dem Thema auskennt kann ermessen welchem Leidensdruck diese Kinder und Jugendlichen ausgesetzt sind. Wie schlimm muß es um eine Kinderseele stehen wenn Suizid oder Selbstverletzung als Ausweg aller Probleme gesehen wird. Wer hat die Probleme geschaffen? Wer trägt die Verantwortung?
Ich finde, es müsste jetzt der Zusammenhang mit den diversen Corona-Maßnahmen statistisch unterlegt werden.
Wie hängt die Anzahl der Hospitalisierungen mit der Anzahl der Impfungen, Lockdowns, häuslicher Gewalt, sozialem Status zusammen?
Wie hoch sind die Behandlungskosten?
Die Politk soll sich am Wohlergehen der Jugend orientieren. Das wird leider nur zu oft vernachlässigt.
Wie sollen Kinder nicht depressiv werden, wenn man ihnen den Hitzetod und den Untergang durch die Klimakrise an die Wand malt, tödliche Seuchen erfindet, sie mit Masken und Spritzen drangsaliert und ihnen die Spielgefährten und ihre sozialen Kontakte, bis hin zu Sportvereinen nimmt? Viele sind dramatisch dicker geworden, weil ihnen der Sport und die Bewegung fehlen, viele kommen kaum noch raus. Was soll denn ein Kind machen, das nicht in die Kita kann, wegen der Arbeit der Eltern zuhause hockt und seine Freunde nicht treffen kann?
Nicht vergessen: sie sagten zwischenzeitlich sogar, dass Kinder ihre Großeltern bei Kontakt killen würden. So was haftet – wenn nicht bewusst, dann unbewusst.
Und wenn dann tatsächlich Opa oder Oma krank werden – nicht auszudenken, was das in einem Kind anrichtet!
Besondere Gefahr besteht auch bei Trennungskindern , deren Einschränkungen und seelische Nöte erweitern die Belastungen um ein vielfaches. Oft ist der weit entfernte Besuchstermin zum Elternteil mit weiteren Hürden gespickt und aus einer Entlastung wird für alle Beteiligten eine zusätzliche Frustration. Eltern getrennt ,von Großeltern getrennt , Schulbesuch fällt aus , Freizeit mit Freunden nicht möglich , Isolation pur .
Den Kids werden ja nur noch Katastrophen und Apokalypsen eingetrichtert: „Klima ist kaputt, die Welt geht unter, alle sterben, wir haben nur noch ein Jahr Zeit, sonst ist alles aus! Corona bringt uns alle um, wer sich nicht impfen lässt, ist ein Mörder, du musst die Maske tragen, sonst bringst du deine Oma um! Aber eigentlich egal, weil deine Oma ist ja eine Umweltsau.“
Dann kommt die völlige Überforderung mit weiteren Themen, die sogar manchen Erwachsenen an die Grenzen bringen, hinzu: „Dein Geschlecht ist nicht dein Geschlecht! Nur weil du ein Junge bist, heißt das nicht, dass du nicht vielleicht doch ein Mädchen oder irgendetwas ganz anderes bist! Das mußt du jetzt entscheiden, was du bist. Und besser ist es, wenn du dich entscheidest, nicht zu sein, wonach du aussiehst, weil sonst fühlt sich vielleicht die Ute, die früher Udo hieß, von dir diskriminiert. Und dein Papa kann auch deine Mama werden oder deine Mama kann eine Frau heiraten, dann ist das deine zweite Mama, es sei denn, es handelt sich um einen werdenden Trans-Mann, dann ist es wieder ein Papa.“
Politische Indoktrination und Agitation, man erzieht den Kids Misstrauen und Denunziationsbereitschaft gegenüber den eigenen Eltern an: „Wenn dein Papa und deine Mama mal solche oder solche Sachen sagen, dann sind es vielleicht Nazis. Du weißt ja, Nazis sind ganz, ganz böse! Dann solltest du es besser der Kindergärtnerin oder dem Lehrer sagen, damit sie dich beschützen können.“
An weißer Hautfarbe festgemachte Schuldzuweisungen für historische Ereignisse: „Du hast eine weiße Hautfarbe. Du weißt, dass die Weißen schon immer sehr, sehr böse waren. Du mußt dich deshalb schämen und darfst dich nicht freuen, zu sein, wie du bist. Du sollst dich nicht lieben und dich auch nicht schön finden. Schwarz ist schön. Und dein Uropa war wahrscheinlich ein Nazi.“
Hinzu kommt auch die dauernde Verfügbarkeit der krankesten Inhalte (von Pornos bis hin zu Enthauptungen) durch die digitale Welt. Und noch ein paar andere Sachen.
Die Kids leben in einer immer kranker und irrer werdenden Gesellschaft. Sie werden zutiefst verängstigt, massiv indoktriniert, überfordert, unter normativen Druck gesetzt und zugleich kappt man ihre festigenden familiären Wurzeln. Ein Verbrechen, im Grunde genommen!
Ein erfahrener sozialismuserprobter Bürger weiß, dass man solches nur am Mittagstisch in der eigenen Küche korrigieren kann.
Überhaupt sollte man sich der Macht der Familie bewusst werden und alles, womit man nicht einverstanden ist beim Abendessen korrigieren.
Diese erschreckenden Zahlen beweisen was in den Köpfen unserer Politiker vorgeht. Nicht wieder gut zu machende Situation.
Im Grunde genommen ein Vergehen an unseren Kindern. Die Welt retten wollen und diejenigen Menschen, die sich nicht wehren können, isolieren.
Mobbing innerhalb der Lehrerschaft gabs schon immer und ist normal, wie auch Mobbing innerhalb der Wissenschaft. Während Firmen per Gesetz gezwungen wurden, wirksam gegen Mobbing vorzugehen, ist das beim öffentlichen Dienst noch lange nicht angekommen.
“ Vor vielen Jahren sah ich mal wie einige Knirpse in der hiesigen Psycho-Klinik rumliefen.“ vor vielen Jahren gabs noch kein Corona. Ihre Beobachtung zeigt, dass hier im Lande grundsätzliches schief läuft und aktuell alles auf Corona geschoben wird.
das alles alleine auf Corona zu schieben ist zu kurz gedacht. Als Ausrede geeignet, aber nur als Ausrede.
Die Eltern dieser Kinder sind die sogenannten digital natives. Sie sind die Helikoptereltern, die ihren Kindern die Luft zum atmen nehmen. Das kommt auch aus dem schlechten Gewissen, weil sie ihre Kinder sehr jung in KiTa abschieben. Nach der Arbeit haben die Eltern dann weniger Zeit für ihre Kinder.
Hinzu kommt, dass sich spätestens seit 2015 die Kinder nicht mehr so frei bewegen und entfalten können. Die Kinder erleben eine totale Überforderung durch Multikulti schon in Kindergärten, weiter in der Grundschule. Nicht wenige Kinder werden in KiTa oder Schule diskriminiert, weil sie Deutsche sind.
Es ist ein komplexes Thema, das nicht alleine auf Corona Maßnahmen geschoben werden kann.
Das sind reine Spekulationen, die Sie hier äußern. Die von Ihnen beschriebenen Einflußgrößen sind nicht erst seit Corona gegenwärtig. Im Artikel geht es aber um die Veränderung, sprich die Zunahme, von Suizidversuchen seit Corona. Gerade Schulschließungen stehen nicht dafür, daß die Betroffenen in der Schule diskriminiert worden sein könnten!
Nun, Käfighaltung schadet, Einzelhaft gilt gar als Folter. Gegen die Käfighaltung von Hühnern mucken Die Grünen auf, die Menschen sind ihnen nicht so wichtig (weil zu viele?) …
Gegen die Isolationshaft von Pflegeheimbewohnern muckte niemand auf.
Zitat: „und von den Versprechen, sich für Kinder und Jugendliche, ihre Bedürfnisse und Wünsche, stark zu machen, mit steigenden Inzidenzwerten häufig nicht viel blieb“
> Was interessieren der „Regierungselite“ im Land irgendwelche Kinder von der Bevölkerung. Denn entweder haben sie selber keine Kinder oder wenn doch, dann leben deren Kinder ja gut behütet abseits in privilegierte Wohnlagen/-gegenden und werden auf buntfreie Privatschulen gegeben oder zum Beispiel bei Oma und Opa im Nachbarstadtteil angemeldet damit sie dort auf keine Problemschule angemeldet werden müssen.
Wenn aber große Teile der Bevölkerung immer noch wählen wie sie zuletzt gewählt haben, dann muß man davon ausgehen, dass (auch) dieser Zustand der Bevölkerung genau so gefällt und das es noch zu vielen Menschen im Land viel zu gut geht.
Faszinierend am der Suizidthematik finde ich immer, dass häufig in deutschen Publikationen am Ende direkt auf Hilfe verwiesen wird. In den USA seh ich das auch hin und wieder aber nicht so häufig, wie in Deutschland. Das ist sonst nirgends so.
Hat das damit zu tun, dass die Deutschen psychich anfälliger sind, wenn sie zu dem Thema etwas lesen als beispielweise die Polen?
Julian Reichelt dazu: „Die geistigen Eltern der Schulschließungen und einer rücksichtslosen, ja, grausamen Pandemie-Politik gegen Kinder waren unsere kinderlose Bundeskanzlerin Angela Merkel und Christian Drosten, der die Virologie politisierte, Kollegen mit abweichenden Meinungen verunglimpfte und…
…mit grob falschen Zahlen und (nie eingetretenen) Horrorszenarien die Bundesregierung antrieb, unsere Kinder wie todbringende Seuchenherde zu behandeln und sozial abzuschotten. Ich bin stolz darauf, dass wir bei BILD kritisch über Drostens zweifelhafte Methoden und deren…
…verheerenden Auswirkungen berichtet haben. Wir wurden dafür angefeindet und bedroht, angeführt von den schrecklichen Drosten-Fanatikern des @derspiegel
500 Kinder (von denen wir wissen) wollten sich im zweiten Lockdown das Leben nehmen und landeten auf Intensivstationen …
Eine Politik, die unzählige Kinder in Selbstmordgedanken und in den Tod treibt, und von Spiegel und Öffentlich-Rechtlichen verherrlicht, gefeiert und befeuert wurde, ist unverzeihlich. Wer Kinder hat, sollte niemals vergessen, …
…welche Politiker, Virologen und Medien dafür verantwortlich waren, Kinderseelen jahrelang zu zertrampeln. https://twitter.com/jreichelt/status/1479366037388812288
bitte Frau Professor Melanie Brinkmann und die Physikerin Viola Priesemann nicht vergessen. Beide waren vehemente Anhängerinnen der Zero Covid Ideologie, ob sie es noch sind, weiß ich nicht. Sie wollten eine Einteilung in Zonen: hohes Infektionsgeschehen in einer Zone, keine Mobilität aus dieser Zone plus Hausarrest. China lässt grüßen, auch wenn sie es in schönere Worte fassten.
Das smartphone mit sozialen Medien und damit nur „beschränkte“ Verbindung zur Außenwelt in einen vorbereiteten Meinungskorridor, in dem Selbstentscheider durch Ausgrenzung kujoniert werden. Das Ganze in gebremster „Bewegung“, hin zum Couchpotato.
Die Realität ist woanders – kommt aber durch den politisch vorgegebenen Verhaltens- wie Denkengraum gar nicht mehr durch. Hirn wie Verstand entwickelt sich nicht altersgemäß, wenn die Bewegung fehlt (Feldenkrais).
Und um sich vielleicht nur Menschen in propagierter Angsttrance, die in ihrer Verunsicherung weder Sicherheit noch Schutz und Schild bieten können. Schrecklich.
Auf dem Land scheint das glücklicherweise noch vielfach anders.
Musste es erst so weit kommen, dass selbst die Kinder massenweise versuchen, ihrem Leben ein Ende zu bereiten? Es ist schwer genug für uns gestandene alte Menschen, mit unseren Depressionen aufgrund der Einschränkungen unseres Lebens, der Einsamkeit und dem Verzicht auf Kunst und Kultur umzugehen. Wieviel schwerer ist es für Kinder, nicht so gefestigt und zusätzlich noch gehalten sind, selbstständig zu lernen, obwohl ihnen die Voraussetzungen dafür naturgemäß noch fehlen müssen? Von intelligenten, vorausschauenden Politikern hätte man erwarten können, dass sie sich über die Folgen ihres Handelns im Klaren sind und nicht blind einer zerstörerischen Agenda folgen.
Dafür hat man schon in weiser Voraussicht Herrn Harbarth installiert. Wenn Corona rum ist, wird die nächste Welle der Schikane und Bevormundung kommen. Weil Klima und so.
All das, was Pauline hier beschreibt, stimmt. Und es trifft genauso auf Erwachsene zu. Das Verrückte ist nur, daß viele Erwachsene unter den Einschränkungen massiv leiden und sie trotzdem gutheißen. So sehr hat man sie in Angst versetzt. Und sie merken diesen Widerspruch nicht. Dabei leiden sie nicht unter Corona, sondern unter den Coronamaßnahmen.
Könnten Sie vielleicht „Kinder“ definieren? Minderjährige?
Ich kann immer wieder nur die Wochenberichte des RKI empfehlen. Inzwischen wird die Zahl der Toten unter den Minderjährigen und Erwachsenen bis einschließlich 19 hinter einem Link versteckt. An und mit Corona und ohne Vorerkrankung sind über die zig Monate der Pandemie, nämlich seit KW 20/2020, 12 Personen gestorben, S. 17 oben. Validiert. Wie „validiert“ definiert ist, muss man dann auch erstmal suchen.
Schön ist auch der letzte Absatz S. 17 vor der Überschrift „Impfen“. Dort redet das RKI von „Parallelität“ zwischen Anstieg der Coronafälle und den Sterbefällen. Es redet nicht von Kausalität. Denn dafür müsste es sich ansehen, wieviel Prozent in den einzelnen Altersgruppen in den vergangenen Jahren gestorben sind und ob in der Pandemie überhaupt ein Ausreisser nach oben stattfindet. Die Zahlen aus offiziellen Quellen stellt der „Erbsenzähler“ auf youtube vor. Die Quellen sind verlinkt. Dann weiss man, warum das RKI sich hütet, von Kausalität zu schreiben.
Was Politiker den Minderjährigen antun, ist eine Schande. Egal, ob die Politiker das über die Eltern/das Bildungssystem tun oder über direkten Zugriff auf die Minderjährigen. Und dann obendrauf noch ein Impfstoff, der nicht abschliessend geprüft ist. Ohne Sicherheitsnetz. Denn auf Entwicklung von Behandlung wird kein Wert gelegt.
Das Kinder an Suizid denken, ist einfach unbegreiflich und für mich ein Zeichen, das gesellschaftlich sehr viel schief läuft.
Ich möchte nicht wissen, wie viele Menschen bisher, aufgrund der teilweise aussichtslosen Zukunftsperspektiven, ihrem Ableben nachgeholfen haben. Wenn ich als Selbstständiger permanent ein indirektes Arbeitsverbot aufgrund suspekter Coronaregeln abfedern muss, in kleinen Unternehmen die Geimpften die Ungeimpften verunglimpfen und wenn sogar Familien und Freundschaften auseinanderbrechen, dann kann man den Schritt des Ableben durchaus nachvollziehen. Dazu wird es aber keine Statistiken geben, weil nicht sein kann was nicht sein darf. Es sterben sicherlich mehr Menschen an den verbundenen Coronamaßnahmen als an Corona selbst. Für diesen Verdacht, würde ich sogar meine Hand ins Feuer legen. Einfach nur traurig was, gerade in Deutschland, aktuell passiert.
Corona ist ja nur eins obenauf. Mit FFF und Klima haben sie ja schon Kindergartenkindern weit vorher Todesängste eingejagt und Schuldgefühle geschürt.
Und das Aufeinanderprallen von Kulturen im Kindergarten wie in Schulen wird auch nicht dazu beitragen, dass des kleinen deutschen Michel Selbstvertrauen gestärkt wird.
Wer das wohl alles eingefädelt hat?
Ist wie in der DDR. In den letzten Jahren gab es auch keine Zahlen mehr zu verübten Suiziden. Das sind wichtige Themen (genau so wie Firmenpleiten von kleinen und mittleren Unternehmen), die einfach unter den Tisch gekehrt werden. Wird nicht thematisiert= nicht existent.
Meine Schwester, die seit mehr als 20 Jahren an einer Grundschule in Berlin unterrichtet, berichtet uns regelmässig über Vorkommnisse an ihrer Schule. Erschreckend dabei ist, daß es vor 20-30 Jahren eher Kinder aus „schlechteren“ Elternhäusern waren, die depressiv oder verhaltensauffällig waren, nun sind es auch Kinder aus vermeintlich stabilen Familien, die depressiv oder auch aggressiv werden. Ist aber auch nicht verwunderlich, neben instabilen Elternhäusern finden die Kinder auch nach der Schule keinen Halt mehr und sind oft sich selbst überlassen, AG`s wie Schwimmen, Kochen oder Basteln sind in den letzten 2 Jahren komplett weggefallen. Dazu kommt, daß auch im Ernstfall nicht mit Hilfe gerechnet werden kann: es gibt in Berlin viel zu wenig Kinderpsychologen, auf den ersten Termin wartet man 2-3 Monate, dann kann es aber schon zu spät sein…
Ich habe den Eindruck, seit Jahren läuft unsere Gesellschaft aus den Fugen, Corona ist hier nur noch ein Katalysator…
Schulen offen halten – gut und schön. Aber was sind denn diese „offenen“ Schulen in den letzten zwei Jahren geworden? Unerträgliche düstere Orte voller Zwang und Verbote.
In fast jeder Klasse gibt es inzwischen mehrere Kinder und Jugendliche mit dramatischen psychischen Problemen. „Schulabsentismus“, wie man es beschönigend nennt, ist zu einem Massenphänomen geworden. Kein Wunder: Welcher einigermaßen sensibler Mensch hält es an einem solchen Ort dauerhaft aus?
Das Schlimmste jedoch ist die weitgehend kritiklose Lehrerschaft, die auch noch die abstrusesten behördlichen Anordnungen gnadenlos umsetzt. Man findet wohl nirgendwo einen so willfährigen Konformismus wie in einem deutschen Lehrerzimmer. Und ich weiß, wovon ich schreibe, ich sitze nämlich täglich in einem solchen.
Und -ich wiederhole mich da zum drölfzigsten male, ohne dass das Problem wirklich aufgegriffen wird- die ständige Angst vor Quarantäne, die einem Hausarrest gleichkommt, nur aufgrund der unsinnigen Kontaktregel, bei sogar (uns passiert) definitiven verweigerung des Gesundheitsamtes der Freitestung, die jederzeit zuschlagen kann, auch unmittelbar aufeinanderfolgend (wie bei uns passiert), nicht nur in Schulen, wo es „nur“ noch den Sitznachbar betreffen soll, sondern besonders die Kleinsten in Kitas, wo es ganze Gruppen betrifft, bei trotzdem immer noch von verschiedensten Stellen geforderte, ach so wichtige „Testung“, die das ganze verschärft und „am Leben“ hält. Hier muss irgendwann die Quarantäne für Kinder aufgehoben werden, meinetwegen ein Betretungsverbot von Kita und Schule und Öffis bis Freitestung, aber keine Quarantäne/Hausarrest (bis auf die wenigen Glücklichen mit eigenem Grundstück). Das! Ist etwas, mit dem man Kindern helfen könnte. Wird seit 2 jahren nicht getan. Meine Petition in Thüringen bekam etwas mehr als 30 Unterschriften.
Irgendwie bekommt man die Reduzierung der Einheimischen hin. Impfzwang bei Pflegepersonal verschärft den Pflegenotstand und macht die Triage bzw. die Nichtbehandlung von Ungeimpften zwingen notwendig. Nicht wahr?
Mir persönlich wäre das egal, weil ich mittels Patientenverfügung sowieso jegliche intensivmedizinische Behandlung abgelehnt und meine Tochter darauf eingeschworen habe, auf deren Einhaltung zu bestehen. Ich habe lange und glücklich gelebt und habe es einfach satt, diese ganze Sch…. noch lange mitzumachen.
Für diejenigen, denen das Leben noch bevorsteht oder die mitten im Leben stehen, ist das die absolute Katastrophe. Gott möge den Politikern vergeben, denn sie wissen offenbar nicht, was sie tun.