Gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen fanden zum Jahresende in Deutschland zahlreiche Demonstrationen statt. Demonstriert wurde nicht nach den Regeln des Versammlungsgesetzes, sondern im Wortsinn von „öffentlich bekunden“. In München bekundete auch die Süddeutsche Zeitung (SüZ) ihre Haltung.
„Trotz städtischen Verbots versuchten Impfgegner und Pandemie-Leugner Mittwochabend in nicht angemeldeten Demonstrationszügen durch die Stadt zu marschieren.“ Mit diesem Satz beginnt die SüZ (Donnerstag, 30. Dezember 2021) unter der Schlagzeile „1000 Polizisten im Einsatz“ ihren Bericht über eine Corona-Demonstration in der Münchner Innenstadt. Die Teilnehmer werden gleich „Impfgegner“ und „Pandemieleugner“ genannt, später auch „Corona-Leugner“. Den neutralen Begriff „Demonstranten“ vermeidet die SüZ, sie bevorzugt für das Framing wertende Bezeichnungen.
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„Leugner“ randalieren nicht
Mit dem Begriff „Leugner“ wird die Corona-Diskussion moralisch aufgeladen: Corona-Leugner bestreiten – wie Angeklagte vor Gericht – wider besseres Wissen offenkundige Tatsachen. Übrigens: Wer jemanden einen „Leugner“ nennt, behauptet implizit, dass er selbst die Wahrheit kennt.
In München wurden die Leugner eines Besseren belehrt: „Der Staat bleibt Herr der Lage“, kommentierte die SüZ (31. Dezember 2021) rückblickend den Verlauf der Demonstration. Die Polizei hatte die Münchner Innenstadt so abgeriegelt, dass sich die Demonstranten nicht zu einem großen Zug formieren konnten: „Die Corona-Leugner rannten chaotisch durch die Stadt und waren froh, einmal ein paar hundert Meter Bürgersteig für sich zu haben.“
Verschwiegen wird von der SüZ, dass diese Polizeitaktik nur aufging, weil die „Corona-Leugner“ sich wie friedliche Spaziergänger verhielten. „Anti-Faschisten“ hätten in dieser Situation Schaufenster eingeworfen, Läden geplündert und Autos in Brand gesteckt, und die Polizei wäre gezwungen gewesen, „ihre Taktik, Marschkolonnen erst einmal ziehen zu lassen“, aufzugeben und gegen die Randalierer gezielt vorzugehen.
Die Bilanz der SüZ ist rundweg positiv: „Nach der Corona-Demo zeigen sich Polizei und Politik zufrieden. 1000 Beamte haben 5000 Teilnehmer im Zaum gehalten, vielen drohen hohe Bußgelder.“ Die „Vielen“ – das sind 700 (siebenhundert) Personen, die von der Polizei angezeigt wurden (bei Spaziergängern lassen sich die Personalien viel leichter feststellen als bei Randalierern). Diese Anzeigen sollen laut Auskunft der Bußgeldstelle der Stadt München, „vorgezogen und umgehend abgearbeitet werden“. Hier funktioniert der deutsche Staat doch noch!
Vielleicht sind solche Aussagen aber auch der berühmte „Schuss ins eigene Knie“, denn wenn das Dummvolk der Aufforderung vom ÖR folgt: „Bitte waschen Sie Ihre Hände, Ihr Gehirn waschen wir!“, wird es nicht Wenige geben, die vor lauter Angst demnächst tatsächlich jeden Spaziergang erst polizeilich genehmigen lassen!
Anscheinend braucht die Münchner Polizei dringend solche „Erfolgserlebnisse“? Als hier im vergangenen Mai 20.000 Haushalte in drei Stadtteilen für über 30 Stunden völlig ohne Strom waren, weil wieder mal Linksextremisten in München einen Brandanschlag verübt hatten, hieß es, der „Staatsschutz“ würde „ermitteln“. Ehrlich gesagt, hätte mich es gewundert, wenn man auch nur einen der Täter „identifiziert“ hätte. Es wurde sogar die „Echtheit“ des entsprechenden Bekennerschreibens auf der Antifa-Seite Indymedia „angezweifelt“. So tickt man eben im stark linksregierten München, in dem sich Viele vom biederen Auftreten des radikalen OB Reiter blenden lassen.
Warum sollte die SZ keine „Haltung“ zeigen, Framing betreiben, eine politische Agenda verfolgen? Sie ist nun einmal links, ihre Redakteure sind es.
Das ist nicht das Problem. Das nenne ich auszuhaltende Pressefreiheit. Das Problem ist doch ein ganz anderes: Nämlich, daß das bayrisch-süddeutsche Bürgertum es seit 50 Jahren nicht fertigbringt (oder dazu keine Lust hat) eine qualitätsvolle konservative Tageszeitung auf die Beine zu stellen. DAS aber ist nun wirklich nicht die Schuld der SZ. Die muß weder neutral, noch fair, noch nett sein. Zeitungen sind gedruckte Meinungsmache, seit es sie gibt.
Also, Konservative, rafft Euch auf, und verlegt endlich ein konservatives Gegenstück zu Welt, SZ, WAZ, Tagesspiegel, FAZ usw.
Oder lebt mit der linken Propaganda.
Nun, es gibt ja, wenn auch nur etwas anders den Münchner Merkur – eifrige Verfechter lasen nur Merkur, die anderen die „Alpen-Prawda“, wie die SZ auch genannt wird. Das hat sich grundlegend geändert, denn der Merkur ist nicht mehr der Merkur der vergangenen Tage, nur viele Münchner merken das noch nicht. Das Blatt steht heute der SZ im nichts mehr nach! Da schreibt einer vom anderen ab. Ich habe das bereits seit 3 Jahren beendet und gebe meinem Zeitungsverkäufer im Biergarten lieber ein Trinkgeld und die Zeitung kann er behalten, schließlich kann er nichts dafür und rennt wegen dem geringen Nebenverdienst nach Dienstschluss noch durch die Gastronomie. So wie ich denken viele Bürger. Ich lasse mir doch nicht die Meinung eines linken Schreiberlings aufs Auge drücken. Mir reicht mein Internet und ich lese das was ich für richtig halte..
Ein Frankfurter Blatt folgt den Münchnern auf den Fuß. Ein gewisser Bingener schreibt mit einem gewissen Soldt, was die „Oberen“ wohl gerne so lesen werden und dem Souverän zum Glauben eingeflüstert haben wollen. „Kommentar“ steht nicht über dem Ganzen. Auch nicht „Propaganda“: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/corona-proteste-querdenker-radikalisieren-sich-17715640.html
Und kommentieren wie bei TE darf man dort auch nicht.
Wer regelmäßig Talk im Hangar 7 schaut kenn ihn sicher, den Herrn „Oberschlau“ Werner Bartens von der SZ.
Nur der Herr weiß welche Studien richtig sind (nämlich ausnahmslos diejenigen die seine Meinung stützen) und welche nicht und wenn es argumentativ eng wird dann wird einfach flugs das Thema gewechselt oder die Moralkeule ausgepackt. Ob es dabei um Corona oder den Klimawandel geht scheißegal, nur er selbst kennt die einzig wahre Wahrheit. Hyperarroganz gepaart mit Narzissmus und in leitender Position bei der SZ (das Peter Prinzip komplett bestätigt), noch Fragen?!
Über jeden Abonnenten der diesem Blatt verloren geht freue ich mich diebisch und am meisten freue ich mich, dass ich schon während meiner Studienzeit in München dieses Blatt immer konsequent ignoriert habe.
P.S.
H. Bartens ist angeblich Mediziner und da fragt man sich dann doch warum ein solcher sein Brötchen als Journalist verdienen muß. Als Arzt müßte da doch deutlich mehr Geld herum kommen, aber vielleicht ist die Antwort ja ganz einfach die, dass es zu mehr einfach nicht reicht …
Und ich dachte immer jemand der sich gegen stgaatlichen Zwang und Big Pharma positioniert ist ein „Aktivist“ und nützliches Mitglied eines „breiten gesellschaftlichen Bündnisses“? So kann man sich irren.
Früh überwinde ich mich und höre manchmal DLF. Regelmäßig wird da das ND – Neues Deutschland, ehem. Zentralorgan der SED zitiert. Heute auch wieder. Wenn das nicht untrüblich ein Zeichen für DDR 2.0 ist, weiß ich auch nicht… . Und wie die geendet hat, ist ja bekannt. Nur leider wurden wohl dazumal die Funktionäre nicht gründlich genug verjagt.
Ein Spaziergang im letzten Abendlicht, die schmale Mondsichel, dazu mächtige dunkle Wolkengebirge…
Hinlänglicher Stoff zu Stillschweigen…
Mir kommt das hier langsam wie bei Uhrwerk Orange vor. Die Schläger von damals fingen bei der Polizei an, völlig legal verdroschen die 2 George und Tim den lieben Alex… Wir haben die Seiten gewechselt… ein düsterer Film mit einer glasklaren Botschaft, so klar wie ein Gebirgsbach…
Die Süddeutsche überlebt vermutlich nur noch, weil die Regierung sie mit regelmäßigen ganzseitigen Werbeanzeigen zum „Impfen“ beglückt hat. Von den wenigen Abonnenten können sie ganz sicher nicht mehr überleben. Aus meiner Sicht nur noch eine Frage der Zeit. Eine Bremer Tageszeitung meldet sich seit Monaten bei uns regelmäßig, um uns zu einem Abo zu überreden. (14 Tage kostenlos,
attraktives Werbegeschenk incl.). Wenn wir dann sagen, dass wir uns lieber über seriöse Quellen und im Internet informieren ist am anderen Ende der Leitung nur betreten Schweigen.
Wenn man nicht ganz auf heimatliche Informationen verzichten möchte, bietet sich, gerade bei der „Systempresse“ Zeitungsharing an. Durch das Determinatum „Sharing“ ist es als etwas Nachhaltiges, Ressourcenschonendes, also Gutes bestimmt. Wir praktizieren das schon seit längerem mit unserer Nachbarin. Sie ist ein Frühaufsteher und so kommen wir schon zum Frühstück zur Zeitungslektüre, wobei sich mein Part auf die Lokalseiten beschränkt. Dazu der „TE Wecker“, was will man mehr! Ich bin noch nicht so alt, dass mir beim Denken geholfen werden muss.
Ein Schande, was hier abgezogen wird. Wie sich die Medien zu Handlangern der Politik machen, ist widerwärtig. Ich bin auch nicht gegen Corona geimpft, aber ansonsten gegen fast alles, was gängigerweise geimpft wird. Mich als Impfgegner abzustempeln ist falsch und es zeigt auch, dass diese Schreiberlinge anscheinend Probleme mit der deutschen Sprache haben. Ein Impfgegner ist jemand, der Impfungen generell ablehnt und das trifft auf die meisten Demonstranten sicher nicht zu.
Die Geschichte zeigt aber auch etwas Gutes: Irgendwann bekommen die Handlanger (in diesem Falle sind es Verrichtungsgehilfen) ihre gerechte Strafe! Etliche Verlage kommen schon jetzt kaum noch über die Runden und ihre „Haltungsjournalisten“ müssen um ihre Tätigkeit bangen!
Die seriösen Medien haben ein gutes Gedächtnis…und keinen Platz für Opportunisten!
Fehlender Mut zur Wahrheit wird mit Blick auf den Nebenmann kaschiert, weil dieser auch den Kopf vor der Wahrheit senkt.
Wie viele Autos wurden abgefackelt? Wie viele Fensterscheiben eingeworfen? Wurden Pflastersteine und Molotow-Cocktails auf die Polizei geworfen? Altersdurchschnitt und -median der Teilnehmer? Waren sie vermummt? Hatten sie alle schwarze Kutten an? Fragen über Fragen, liebe SZ…
Sie relotussen. Allüberall.
Nur: wie kann man erwarten, dass der immer noch geneigte Leser sich den schleichenden Verfall auf weitere Dauer gefallen lässt? Irgendwann wird nämlich bei jedem so ein Demonstrationszug mit Kerzchen vorbei gezogen sein. Dann kündigen sie die Gazetten und denen, die Kirchensteuer abziehen lassen, gleich mit.
SZ,FAZ,BILD,Welt,FR,TAZ und die ganze illustre Mainstream Medienschar kommen mir heutzutage vor wie Drogenjunkies. Diese tun bekanntlich für Geld alles. Sie verkaufen sich und wollen nur noch viel schneller an den Stoff, der sich Staatskohle nennt.
Um sich zu schützen und sich nicht zu kontaminieren mit kranken Keimen, macht man am besten um solche Blätter einen weiten Bogen.
Auch die kleine Provinzzeitung macht sich zum Büttel und schreibt – nachdem sich auch beim besten Willen nicht mehr wegschauen lässt – dass „mehrere Zehntausend Impfgegner, Querdenker und Coronaleugner … am Montagabend im Land gegen die Maßnahmen zur Seuchenbekämpfung demonstriert (haben)“.
Und dann wird noch ein tiefer Diener vor Innenminister Strob gemacht und zitiert: „Der CDU-Minister warnte deutlich vor den Konsequenzen: „Der Rechtsstaat schaut nicht weg“, sagte er. „Wer so etwas organisiert, macht sich strafbar.“““
Von Rechtstaat in diesem Zusammenhang zu schreiben, was für ein Hohn.
Über den Spaziergang im namensgebenden Ort der Kreiszeitung übgrigens kein Wort. Und dann wundern, wenn die Leute diese Propaganda nicht mehr lesen wollen und sogar das regelmäßig aufgedrängte 14-tägige kostenlose Abo („läuft automatisch aus“) dankend ablehnen.
https://www.krzbb.de/inhalt.coronademos-im-suedwesten-rund-50000-menschen-marschieren-mit.f611977a-576a-4064-8efd-0f4a845ed05d.html
Das Problem ist nicht die SZ. Dort arbeiten ganz offensichtlich seit vielen Jahren weltanschaulich Gefestigte und das ist allgemein bekannt. Das Problem sind die Leute, die diese Zeitung kaufen und sich dann etwa an Berichten wie diesem aufgeilen. Dort liegt das Problem.
Es gibt ja schon den Rechercheverbund, bestehend aus NDR, WDR und SZ. Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass es dort Geldflüsse von der SZ zu den ÖR Sendern gibt. Dieser Verbund ist sicher eine Blaupause dafür, wie die „Demokratieabgabe“ an notleidende, systemrelevante Verlage umgeleitet werden kann.
Nur mal so zum Begriff „Leugner“: Den kann man – klar – für überführte Verbrecher verwenden, die ihre Untat abstreiten.
So in etwa das Kind welches behauptet nicht am Schokoladenkuchenteig genascht zu haben, dessen Mund und Finger aber eindeutige Symptome aufweisen.
Oder den Hausfreund, der nackt im Bett der Gattin erwischt wurde, sich aber selbstverständlich nur aufwärmen wollte…
Ansonsten sollte von Zweiflern die Rede sein, Skeptikern, Querköpfen, Selbstdenkern, was auch immer, jedenfalls in Rede stellen, daß die womöglich eben dieser oder jener Meinung sind.
Anstand sollte es verbieten, die als Leugner zu diffamieren, denn der Begriff kommt nicht von ungefähr aus dem Bereich Lügner.
Das ist die Sprache eines entfesselten Gossenjournalismusgehabens.
Ja. Und es ist Absicht. Volle Absicht. Das ist mittlerweile so, als ob Majestix jeden, der keine Angst davor hat, dass ihm der Himmel auf den Kopf fällt, auspeitschen ließe.
Bei dem Begriff „Leugner“ muss ich eher an Religion bzw. Sekten denken, also jemand, der sich nicht einer solchen Ideologie anschliessen will, was dann ja sogar passen würde, obwohl es dann eher „Coronasektenleugner“ oder „Coronapolitikleugner“ heißen müsste. Indem der Mainstream diesen Begriff verwendet, gibt man indirekt ja sogar zu, dass es sich um eine Art erfundene Religion handelt, die man als unfehlbar durchsetzen will.
Es wird nicht mehr berichtet, man zeigt HALTUNG! Auch die Wahrheit ist bei diesem Propaganda-Blättchen längst unter die Räder gekommen. Bekam man etwa auch eine „Spende“, einen „Anruf“, einen „Auftrag“, oder ignoriert man wirklich die Realität, weil man inzwischen verblödet ist und nicht erkennt, wie Politik und RKI, PEI und DIVI alle nach Strich und Faden ver*rschen?
Seit Corona ist es dem RKI noch nicht einmal gelungen Reale unmanipulierte Zahlen zu liefern. Die Alpen-Prawda übt sich auch hier im peinlichem Wegschauen. Man ist dort offensichtlich intelligenzbeschränkt und realisiert nicht, dass keine Inzidenz berechnet wird, denn ohne Faktor Testmenge ist es keine keine Inzidenz, sondern nur das „Ergebnis“ von mehr oder weniger PCR-Tests, weshalb man auch die Testanzahl verschweigt und nicht für die Inzidenz einbezieht! Eine vorsätzlich bewusste Täuschung, mit der man die Wunschzahlen, je nach Testmenge, einfach beeinflussen kann.
Wer die Realität ignoriert, den betraft das Leben! Denen rennen die Leser in Scharen davon. „Journalist“ bei einem in Verruf geratenen Schmierenblättchen (gewesen) zu sein macht es nicht einfacher, denn der Gestank von Hofberichterstattung, Ignoranz und peinlicher *rschkriecherei, den bekommt niemals so schnell wieder weg, wie man ihn erworben hat.
Es sind keine Corona- oder Impfgegner auf den Straßen, es sind Menschen die ihre „RECHTE“ zurück haben wollen, die man ihnen mit Lug und Trug einfach genommen hat. Es sind Menschen die für sich selbst denken und eintscheiden, ob sie ein Dauer-Spritzen-Abo eingehen, mit einem Zeug, das weder schützt, noch immunisiert (außer den Hersteller), aber massive Nebenwirkungen zeigt. Zudem gegen eine Krankheit helfen soll, die lt. WHO nicht schlimmer al eine übliche Grippewelle ist.
aufgrund der Tatsache das ein paar wenige Familien die Medienlandschaft beherrschen und bestimmen darf man sich über gesteuerte Berichterstattung nicht mehr wundern.
Auch der Berliner „Tagesspiegel“ hat über Spaziergänge in Berlin auch voll vom Leder gezogen. Eine einzige Diffamierung der Demonstranten, wobei Begriffe wie „Impfgegner“, „Verschwörungsideologen“, „rechtsextrem“, „Rechtspopulisten“, „Aufmärsche“ nicht fehlen durften, um die Stammleser des Blattes nicht zu enttäuschen.
Selbst im „Neuen Deutschland“ findet man diese Art von Hetze nicht, über die Protestbewegung wird immerhin halbwegs sachlich berichtet.
Da muss es doch Leute geben, die wissen,
wie Redaktionskonferenzen republikweit manipuliert werden, nur das Richtige zu sagen und zu schreiben.
Wir sind mitten in einem Gesinnungsstaat,
das muss viel deutlicher dargelegt werden.
Die Eingeweihten müssen endlich laut werden – auch über TE.
In Zeiten wo in der ARD Morddrohungen gegen einen ungeimpften Sportler mit: „Nun gut, er hätte sich ja auch impfen lassen können“ kommentiert werden wundert einen in der Berichterstattung nichts mehr.
Sehen kann man das komentatorische Paradestück ohne rote Linie hier: https://youtu.be/OMDltJ9KIfs?t=651
Nur noch armselig, die Verlautbarungen der Alpenprawda und anderer, früher anerkannter und respektierter Blätter. Nicht in der Tradition eines P. Scholl-Latour, eher der eines G. Löwenthal oder, wer die andere Seite besser kennt, eines K.E. von Schnitzler. Letzterer im Osten viel verspottet und, teils berechtigt, harsch und tiefgründig kritisiert. Auch ein Sprachrohr seiner Herren / der Partei ….
Und genau auf dieser Schiene bewegt sich großteils die aktuelle Journalistenriege. Die vor uns liegenden Berge an Aufgaben werden immer massiger, nicht bloß verstrahlte Gesundheitsapostel (tlw.!), unfähige oder korrumpierte Politiker und deren Mitläufer /Verstrahlte, dito Regierungssprecher und Staatsfernsehen, usw. usf.. Wird sich wohl nicht mit einem ausgedientem Besen bereinigen lassen!
Und schon wieder freue ich mich, dass ich die Alpen-Prawda vor einigen Jahren abbestellt habe. Und auch die Zeit, deren Chefredakteur mich vor einigen Wochen mit einem Werbebrief als Abonnent wiedergewinnen wollte, mit der sinngemäßen Aussage, dass Zeitungen nicht nur berichten sondern Haltung zeigen müssen. Dabei habe ich sie genau aus diesem Grund abbestellt.
Meiner Ansicht nach haben die Autoren dieser Berichte noch nicht begriffen, daß sie an dem Ast sägen, auf dem sie sitzen. Wenn die Leserschaft dieses Framings aus eigenem Erleben feststellt, daß es nicht der Wahrheit entspricht, was da „berichtet“ wird, gehen immer mehr Abonnenten von der Stange. Das kann man ja bereits an den YouTube-Kanälen dieser Blätter beobachten – armselig, wenn man es mit Titanen wie Reitschuster etc. vergleicht. Auch sind sich die „Journalisten“ offenbar auch nicht bewußt, daß sie mit ihrem strammen Haltungs-Journalismus nur so lange „erfolgreich“ sind, solange dieses Regime regiert. Denn sie sind auch nur so lange toleriert und protegiert, solange sie dem Regime nützlich sind. Sobald das Regime weg ist, sind die Herrschaften auch wieder nur normale Bürger. Und die werden dann gefragt werden, auf welcher Seite sie „damals“ standen. Die Fragen werden sehr unangenehm für die Haltungsjournalisten sein. Und sie werden es noch erleben, denn kein Regime währt ewig. Wenn sie Augen und Ohren hätten, würden sie merken, das die Stimmung schon seit einiger Zeit umschlägt. Da sollte man sich eigentlich rechtzeitig in Sicherheit gebracht haben.
G-20-Krawallos auch nach 4 Jahren nicht verurteilt.
Aber der Normalbürger, der spazierengeht, wird von der Süddeutschen Zeitung und der Stadtverwaltung München sofort gegrillt ?
Was ist da die Botschaft an die Bürger ?
Verwüste deine Stadt, zünde Autos an, wirf Steine auf Polizisten.
Mach kaputt, was Dich kaputt macht,
dann passiert Dir nichts ?
Du bist ein dämlicher Normalbürger, solange du noch brav bist.
Nur Radikalisierung schützt dich vor der Polizei und vor der Strafverfolgung ?
Ist das jetzt die Botschaft, die Süddeutsche Zeitung und Stadtverwaltung an die Basis tragen wollen ?
Normalbürger sind ein Dreck, Krawallos sind uns viel lieber und werden staatlich geschützt, weil sie gegen die Werteordnung der „Kleinbürger“ stehen ?
Merkwürdiger Klassenkampf, den Süddeutsche Zeitung und Stadtverwaltung da befördern. Wir bekämpfen diejenigen, die dieses Land tragen und wir beschützen diejenigen, die es zerstören.
Was stimmt nicht mit der Stadtverwaltung München ?
Und wann ist in den Hirnen der süddeutschen Redakteure das Äderchen geplatzt ?
Dann schauen Sie sich mal den Münchner Stadtrat so an und dann wird es sicher klarer warum die Stadtverwaltung so agiert. Rot-Grün (ok die Schwarzen sind inzwischen auch nicht mehr besser ?), mehr soag i ned, aber in vielen sog. Studentenstädten ist das ja nicht wesentlich anders.
Die Alpen-Pravda ist, wie FAZ, Merkur, Welt etc. zum Käseblatt verkommen. Nichts desto trotz sind Berichte über diese Spaziergänge im gesamten Bundesgebiet, und international, die beste Werbung. Mitlerweile, zusammengerechnet, sind Hunderttausende unterwegs und von Spaziergang zu Spaziergang werden es mehr.
Wie auch immer geframet wird:
Ich mache mich nicht gemein mit denen, die die Wirkungslosigkeit der Impfungen und damit das Scheitern der Impfstrategie leugnen.
Ich distanziere mich von denen, die sich einer strategischen Neuausrichtung anhand medizinisch sinnvoller Kriterien verweigern.
Und ich nehme Abstand von den Grundrechtsgegnern.
Lustig,
ein Artikel der beklagt, dass die Süddeutsche nicht neutral über die Demonstrationen berichtet, sondern klar ihre Position benennt. In einer Internetzeitung, die selbst nicht neutral darüber berichtet, sondern klar macht, wo sie steht. Ob sowas weiter hilft? Vermutlich nur den eigenen Lesern. Wenn es denn gewollt wird. Bitte lieber Autor, zeige mir mal ein einziges Medium hier auf der Welt, das „neutral“ berichtet.
Schauen Sie mal eine Tagesschau aus den 80ern an oder lesen Sie (zugegeben: schwer zu bekommen) eine „alte“ Zeitungsausgabe. Und: fällt Ihnen nicht auf, dass in unseren Medien Meinung/„Haltung“ und Information fast immer verwoben sind? Ich bin noch mit „unverfälschter“ Information aufgewachsen, insofern stört mich die neue Form der Informationsvermittlung gewaltig. Fällt Ihnen nicht auf, dass es zu x Themen nur noch EINE „richtige“ Meinung gibt? Dass keine Diskussion darüber mehr stattfindet? Merken Sie das nicht?
Tja was soll man sagen, das Problem noch nicht einmal im Ansatz erkannt.
TE nennt sich liberal-konservative Meinungsmagazin während sich die SZ selbst als Nachrichtenmagazin bezeichnet und anstatt Nachrichten nur mehr Haltung verbreitet. Wenn die Redaktion der SZ ehrlich wäre, dann würde Kommentar-Magazin über dem 3. klassigen Blättchen stehen.
Danke liebe Süddeutsche Zeitung für die Bestätigung der Existenz der Corona-Diktatur (war das nicht „Unwort des Jahres“ 2020?). Wenn 5000 friedliche Spaziergänger oder Demonstranten von 1000 Polizisten an der Ausübung ihrer Grundrechte gehindert werden und 700 dafür sogar noch hohe Bußgelder bekommen (für angebliche Verstöße gegen unverhältnismäßige Willkürverordnungen), dann hat das nichts mehr mit einer angeblich freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu tun. Das sind de facto massiv repressive autoritäre Vorgänge, die typisch für Diktaturen sind. Die Menschen- und Freiheitsverachtung von euch Systemschreiberlingen bei der SZ widert mich zutiefst an. Ihr verbreitet Hass und Hetze und seid für großes Leid mitverantwortlich. Ihr habt euch mit schwerer Schuld beladen.
„Mit dem Begriff „Leugner““:
Der Begriff kommt von „Holocaustleugner“. In der BRD eine Straftat. Das wird dann übertragen auf „Klimaleugner“ oder „Coronaleugner“ oder … .
Wäre schön, wenn das auch Straftaten würden.
Das das ein Propagandabegriff ist, ist den meisten Deutschen wohl gar nicht klar. Zu der Erkenntnis müßte man ja den Verstand einschalten, nur leider funktioniert der bei der überwiegenden Mehrheit nicht mehr.
„Das das ein Propagandabegriff ist, ist den meisten Deutschen wohl gar nicht klar.“
Das wäre eine dürftige Propaganda, wenn die meisten es merken würden.
Meiner Meinung nach gehört nicht viel Grips dazu, das zu erkennen. Genauso ist es eigentlich mit jeder Propaganda „gegen Rechts“, so z.B. das Einordnen unliebsamer Meinungen als rechts oder die Stigmatisierung von Regierungs- bzw. Mainstreamgegnern als Nazis. Das ist oft so platt, daß es im Prinzip auch dem Dümmsten auffallen müßte. Trotzdem hört man immer mal wieder eigentlich intelligente Menschen sagen, daß sie irgendeine Person nicht gut finden, weil die ja so sehr rechts sei. Auf Nachfrage kommt dann meistens nur Gestammel oder Auswendiggelerntes aus den Medien, welches sich dann auf erneutes Nachbohren immer nur noch wiederholt. In dem Punkt sind wir ja derzeit mit Corona. Da kann man über Immunsystem oder erwiesenermaßen falsche oder fehlende RKI-Zahlen referieren ohne Ende, es dringt einfach nicht durch. Am Ende kommt dann immer sowas wie „Aber warum läßt Du Dich nicht vorsichtshalber doch impfen?, so als hätte man alles vorher gar nicht gesagt.
Irgendwie müssen sie es geschafft haben, das Hirn zu übergehen und die Propaganda vom Verstand unerreichbar in Areale zu deponieren.
Denn wie Ihnen fällt mir auf, dass die derart Gläubigen nicht imstande sind, klar zu artikulieren, wie sie zu ihrem Standpunkt kommen und weshalb sie ihn trotz Bedrohung von Gesundheit und Leben nicht zu verlassen bereit sind. Schlimm.
Ist doch gut, wenn die Qualitätsmedien gegen diese bösen Demonstranten hassen und hetzen. Die meisten Demonstranten, besonders in München, sind BRD-Normies. Viele sicherlich bisherige Grünenwähler und SZ-Leser.
Wieso kauft noch jemand dieses Blatt? Es ist doch wirklich nur noch Regierungspropaganda. Also: ABO kündigen, im Zeitschriftenregal des Supermarktes liegen lassen, Onlineauftritt konsequent nicht besuchen. Die werden vom Staat dann noch durch Werbeanzeigen für Impfungen oder sonst was bezahlt und das war es. Davon können die nicht überleben. Solch ein „Zeitungssterben“ (wobei ich bei der SZ nicht mehr von Zeitung sprechen mag) ist doch mal was, für die CO2 Bilanz. GEZ müssen wir zahlen, wer aber freiwillig SZ, FAZ und Spiegel noch kauft, dem ist nicht zu helfen.
Standhaft bleiben und zur Not vor Gericht gehen, das kann keinen Bestand haben. Auch kann unsere „Justiz“ die Vielzahl von Einsprüchen nicht abarbeiten.
Schwierig wird es, einen Anwalt zu finden. Die meisten Juristen haben wie viele andere auch ihre Seele verkauft und nehmen solche Mandate gar nicht erst an.
Das Bild, welches die Jurisprudenz abgibt, ist ähnlich verheerend wie das der Mediziner oder Lehrer. Aber schon Le Bon schrieb vor 130 Jahren, es sei vor allem die „Intelligenzija“, die für eine Massenpsychose besonders empfänglich sei ( vielleicht ist der Opportunismus bei diesen Berufen auch nur besonders ausgeprägt).
Auch Hannah Arendt hat an der angeblichen „Intelligenz“ kein gutes Bild gelassen.
Anscheinend haben solche gelernt, sich jeden Mist, der ihnen nahe gebracht wird, auch noch schön zu reden. Lebens- und weltunerfahren, wie sie sich erneut geben.
Man kann davon ausgehen, dass umso weniger wirksam die Regierungskaste mit ihren Helfershelfern ihre Agenda durchprügeln kann, desto realitäsferner dürfte die Umschreibung in der Propaganda werden.
Betr. „Leugner“:
Korrekt wäre für mich die Bezeichnung „Impfnutzen-Leugner“, denn ich bin nach viel Lektüre und gründlicher Abwägung zu dem Ergebnis gekommen, dass für mich der Nutzen gringer als das Risiko wäre.
Für einige Verwandte, die auch – ihre Meinung bekundend – an Montagabenden Spazieren gehen, bezieht sich das „Leugnen“ auf die Vertretbarkeit einer Corona-Impfpflicht. Diese Menschen sind doppelt geimpft und fühlen sich zum Einen hinsichtlich der Wirksamkeit der Stoffe belogen, zum Anderen halten sie eine Verpflichtung zur regelmässigen Einspritzung von Stoffen für autoritär-gefährlich.
„Corona-Leugner“ kenne ich nicht.
Willkommen im Deutungskrieg. Für mich läuft er gut sichtbar schon seit 2015, andere brauchen noch ein wenig, bis sie gedanklich aufschließen. Eines ist inzwischen besonders deutlich – aus Journalisten sind wirklich Aktivisten geworden. Bei manchen findet sich kein Stückchen Objektivität mehr, was auch der Grund ist, warum mir ab und an die Hutschnur platzt. Zu offensichtlich sind für mich die Versuche der Manipulation.
Die SüZ war 2015, wenn nicht schon vorher als eine der ersten dabei, dem Bürger die Mündigkeit abzusprechen und ihn für dumm zu verkaufen. Inzwischen ist es so, dass man weder dem ÖR noch den MSM trauen kann.
Norbert Bolz im Gespräch mit Peter Hahne – inzwischen wohl beide mit „Fernsehbann“ belegt: https://twitter.com/AlexisSor/status/1478054827917721604
Die SüZ arbeitet inhaltlich und systemtreu im Propagandarhythmus der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts. Die SüZ protegiert mit seiner journalistischen Kernkompetenz schon seit Jahren ein totalitäres Staatsgebilde. Die SüZ ist für den steuerzahlenden Normalbürger, der für Demokratische Verhältnisse auf die Straße geht, ein Feind erster Klasse. Die SüZ trägt die grundgesetzlich garantierte Freiheit des Einzelnen längst nicht mehr mit.
Eigentlich sollten die Protestzüge sich besonders die Rundfunkanstalten und Verlagshäuser als Ziel vornehmen, denn dort sitzen die eigentlichen Hof-Propagandisten.
Noch effektiver wäre es die Zwangsgebühren nicht mehr zu zahlen!
In Berlin besuchten mehr als eine „Handvoll“ das ZDF-Hauptstadtstudio https://twitter.com/glr_berlin/status/1478072908807380992
Während sie in Italien längst vorm RAI erkannten, wer der Verbreiter von Staatspropaganda sind.
Und in GB hat eine erste Zeitung auf einer ganzen Seiten Nebenwirkungen und erkannte Erkrankungen bis hin zu Todesfällen aufgrund der Injektionen gelistet: https://twitter.com/AlexisSor/status/1477758399173517325
Richtig. Für mich sind die Propagandamedien die Hauptschuldigen, denn ohne deren kräftiges Mitwirken wäre es in diesem Land niemals so weit gekommen. Sie haben diese Politik gestützt und tun das bis heute. Aber das wird nicht vergessen werden. Niemals! Die Namen sind alle bekannt.
Auf den Punkt gebracht.
Die Medienhäuser sind vollgestopft mit Wegbereitern für Regierungspropaganda der übelsten Sorte.
Und manchmal werden sie dann „Regierungssprecher“. Ein gewisser Herr Wilhelm wurde, nachdem er uns Merkels Politik verkaufte, sogar Intendant des bayrischen Rundfunks.
Wo landet Seibert?
Im TV läuft auch bei den Privaten ellenlange Impfpropaganda dazu wieder die Klimakatastrohe und menschliches Leid irgendwo auf der Erde. Es wird emonationalisiert bis zum geht nicht mehr, man kann getrost umschalten denn für 4-5 Minuten läuft die Propaganda. Was ich nicht verstehe und die Schurnalisten anscheinend auch nicht, die Spaziergänger gehen doch dafür auf die Straße, dafür, daß die Politiker und Innen eben das umsetzen was sie vor einem Jahr gesagt haben. Gegen die Verschwörungstheorie, daß die ReGierenden eine Impfpflicht durch die Hintertür einführen wollen. Die Medien gehen den Impfpropagandisten hilfreich zur Hand denn sie werden gut bezahlt.
Die Inflation des Wortes „Leugner“ ist seit längerem auffällig. Aber wenn jemand die Wahrheit kennt könnte er sein gegenüber auch einfach einen Lügner nennen. Die Verwendung von „Leugner“ beinhaltet eben auch (unbewusst) die Unkenntnis der Realität und die Offenbarung ausschließlich ideologischen Vorgaben zu folgen. Neuste Schöpfung aus dem Propaganda-Hauptquartier: Impf-Leugner.
Tja, wegen solchen Schreiberlingen ua von der SZ geht es bergab mit den (Quartals)Zahlen. Machen wir uns nichts vor, die Deutsche Presse hat momentan den Ruf, eine schlechtere Schülerzeitung zu sein. Kein Wunder also, das „Medienmanager“ als Bittsteller bei der Regierung fungieren müssen.
Wenigstens, durchschauen immer mehr diese Lügen(!). Doch nützen wird es nichts, am Ende macht der Deutsche sein Kreuzchen immer bei den gleichen. Was ja ua die Flutkatastrophe wunderbar aufgezeigt hat. Die Grünen sind maßgeblich schuldig, das es so schlimm wurde. SPD und Union haben durch massive Ignoranz versagt. Gewählt wurde bei der BTW… altbewährt! Man ist geneigt zu schreiben, wer kann der Politik dieses Verhalten vorhalten? Besonders, wenn die altuelle Politiker/Medienriege, eher, also im Schnitt aus 30-40 jährigen Wokeisten besteht, die wie Kleinkinder ihre Grenzen austesten wollen.
Die Realität frisst Kafkas Schriften…. Naja, aber die Morgenmagazin-Mitmenschen sind sich Ihrer Berichterstattung sicher, vermute ich mal. Schauen Sie in die Augen der Moderatoren, da blickt man ins Leere. Intellektuell darf man da sicher nicht zuviel erwarten. Ist halt ÖRR.
Noch! In Hamburg und Stuttgart hat sich bereits eine neue Staatsmacht etabliert. Jedenfalls bekommt man diesen Eindruck, wenn man Videos von Silvester sieht.
Zitat: „Diese Anzeigen sollen laut Auskunft der Bußgeldstelle der Stadt München, „vorgezogen und umgehend abgearbeitet werden“.“
> Mhh, mein Rat wäre, sich die Begründung für das Bußgeld genau anzugucken und einen je nachdem entsprechenden Widerspruch einzulegen. Denn mal abgesehen davon, dass die Behörde beweisen muß das man wirklich Teilnehmer an einen sogenannten „Spaziergang“ war, muß ein Widerspruch dann sozusagen auch von Menschenhand bearbeitet werden und kann nicht einfach per Computer und automatischen Ausdruck beantwortet werden. Sollen doch die Behörden mit Papier bis zum ersticken zugemüllt werden.
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Vorhin beim Zappen bin ich auch beim ARD-Staatsfunk und bei deren regierungsnahen Hetz- und Propaganda-Sendung „Morgenmagazin“ gelandet als grad ein Bericht(inkl Interview u. Film) über die verbotenen „Spaziergänge“ angekündigt wurde. Der spaßeshalber habe ich mir nach langer Zeit mal wieder ein wenig „Qualitätsjournalismus“ angetan:
1.) Für den gezeigten Filmbeitrag war eine Jungreporterin verantwortlich die den Zuschauern die bösen „Spaziergänger“ von Bautzen zeigen wollte. Gezeigt und zu sehen waren allerdings nur einige entfernt friedlich stehende Leute die von der Polizei aufgefordert wurden zu gehen sowie der Dramatik wegen natürlich auch immer mal wieder viiiel Blaulicht und behelmte Polizei.
In der Hauptsache wurde jedoch ein Interview mit zwei Pfaffen gezeigt die sich mächtig über die Impfgegner aufgeregt und ein sofortiges einsvhreiten der Staatsgewalt gefordert hatten.
Und als dann tatsächlich auch noch kurz so etwas wie Krawall gezeigt wurde, war bemerkenswert und seltsam, dass es sich nicht um ältere und alte Bürger gehandelt hatte, sondern um jüngere Typen die mir eher nach aus der linken Szene kommend aussahen und die auch mit den üblich typischen roten Bengalos rumgefackelt hatten.
Es grenzt schon fast an Beleidigung und Körperverletzung dem zuschauenden GEZ-(Zwangs-)Zahler solch Volksverdummung als vernünftigen und aufklärenden Journalismus vorzusetzen.
2.) Und das angekündigte Interview wurde -oh welch Überraschung auch- mit den guten CDU-Strobl geführt wobei er mal wieder so richtig schön verdrehen, denunzieren und hetzen durfte indem er unterem von bösen Reichsbürgern, Rechten, Querdenkern uäm schwadronieren durfte und mehrfach darauf hinweisen konnte das die Polizei UND auch der Verfassungsschutz diese Leute scharf im Blick hat(oh man, daas macht mir nun aber mächtig Angst(Zynism/Iro off) ).
Bemerkenswert war hier allerdings, dass das Morgenmagazin von nur einigen 1000 Impfgegner und Spaziergänger gesprochen hat, Strobl hingegen jedoch nur für Ba-Wü von 50.000 Teilnehmern und 2500 Polizisten sprach.
Wenn es dann also schon 50000 Teilnehmer nur in Ba-Wü sind, wieviele sind es dann erst in ganz Deutschland?!
Den „Bericht“ im Morgenmagazin habe ich auch gesehen. Zwei moralisch höherwertige Pastoren bekämpfen das Böse. Gemeinsam mit anderen Guten und Gerechten fordern sie, dass die Spaziergänger mit den roten Herzen und den hellen Kerzen hart bestraft werden.
Die Kirchen darf man mit ihrem Slogan vom „Impfen als Nächstenliebe“ bei der Verbreitung von fakenews nicht vergessen.
Bestenfalls, aber nicht erwiesen, soll die Geninjektion vor einem schlimmen Verlauf schützen – was so gut wie nicht nachweisbar ist.
Was dieser „Eigennutz“ mit „Nächstenliebe“ zu tun hat sollten man den nächsten „Kirchendiener“ fragen, wenn er in seiner Kirche bei der Verabreichung der Spritzen auftaucht.
Als Mann oder Frau Gottes kann ich solche spätestens seit 2015 eh nicht mehr einordnen.
Schließe mich Ihrem Kommentar 100%ig an. Was die GEZ Anstalt bietet ist unter aller Sau. Die schweigende Mehrheit wird missbräuchlich immer dahin verschoben wo es passt.
Danke für die Wiedergabe der zwei Pfaffen.
Bei uns wurden während der Startkundgebung zum Spaziergang auch die Glocken geläutet, um den Redner zu übertönen.
Ihre Ausführungen waren der letzte Schubser, den ich gebraucht habe, um endlich, wie schon lange beabsichtigt, einen Termin für meinen Kirchenaustritt zu vereinbaren.
Deutschland: Haltungsjournalismus, anstelle objektiver Berichterstattung!
Viele Journalisten verstehen sich als Geschichtenerzähler, die Politiker von ihnen hören wollen.
Mit Journalismus hat es nichts zu tun, das ist Hofberichterstattung!
Die Linksradikale Propaganda-Hetze der „Süddeutschen“ für die Staats-Diktatur ist uns ja schon lange bekannt! Sie möchten, dass mit Corona-Terror das Volk weiter unterdrückt wird, um unsere freien Bürgerrechte der Verfassung und die Demokratie endgültig zu vernichten!
Ich war früher ein begeisterter SZ-Leser. Heute bekommt dieses schmierige Propagandablatt nicht mal mehr einen kostenlosen Klick von mir.
Das Erfreuliche ist, dass immer deutlicher wird, wie verblendet die Propagandisten in den Mainstreamredaktionsstuben sind. Da geht „Haltung“ vor Information und Aufklärung wird durch Hetze ersetzt.
Wir erleben derzeit nicht nur eine veritalble Krise der Politik sondern auch des Journalismus.
Das Absurde ist, dass die Protagonisten des Propagandajournalismus ernsthaft glauben, sie unterschieden sich von den früheren Dienern autoritärer Herrschaft.
Man könnte die Regierung und ihre Unterstützermedien „Demokratie Feinde“ nennen!
Ich streite nicht ab, dass es den Holocaust gab. Und ich streite auch nicht ab, dass es Corona gibt.
Denn Tatsachen kann man nunmal nicht leugnen!
Aber um um Kritiker zu diskreditieren ist manchen Leuten wohl jedes Mittel recht. Was ist bloss aus diesem Land geworden?
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/un-sonderberichterstatter-melzer-polizeigewalt-amsterdam/
Btw. Wir sollten jeden, der von „verbotenen Demonstrationen“ oder „unerlaubten Demonstrationen“ spricht oder schreibt konsequent als Grundgesetzleugner betiteln. Und jeden, der eine Impfpflicht/zwang will als Grundrechtsleugner.
In den Lokalzeitungen der kleineren Städten werden jetzt die Spaziergänge nicht mehr in allen Zeitungen erwähnt. Gestern bei uns so wie letzte Woche mindestens 1000 Personen in der Innenstadt unterwegs. Die Kernstadt hat laut eigner Homepage 27028 und mit Eingemeindungen 67632 Bewohner (Stand Dezember 2021). Da ringsherum um meine Heimatstadt auch ähnlich große Spaziergänge waren ist ein Spaziergänger- Tourismus auszuschließen. Auf die Kernstadt bezogen bedeutet es, dass 3,7% auf der Straße waren. Würde man das hochrechnen auf die BRD mit 83 Mio. Einwohner, dann sprechen wir von ca. 3,07 Mio. Leute nur um einmal die Dimension zu verdeutlichen. Bezogen auf die Stadt mit Eingemeindung blieben immerhin noch 1,23 Mio. bezogen auf ganz Deutschland. Von Klimahüpfenden Kindern die um den Stadtbrunnen eine FFF- Demo machen und 15 Leute zusammen bringen kommt für gewöhnlich eine halbe Seite im Lokalteil.
Der Linke Trick mit dem Tot-Schweigen – alles, was die Schafherde nicht in der Lokalzeitung geschrieben sieht
– ist dort nicht passiert. Und für die landesweite Pauschal-Hetze, gibt es ja das Linke Diktatur-Fernsehen!
Ja, „Haltung“ zeigen die „Journalisten“ und „Redakteure“ der Sueddeutschen und ähnlicher Publikationen gerne. Natürlich.
Haltung ist Charaktersimulation für Menschen, die keinen haben.
Ein Polizist wurde bei einer Demonstration gebissen…
Da hatte der Demonstrant anscheinend keinen Maulkorb um
Auch wenn ich selbst nicht mitmarschiere, so bin ich als Deutscher stolz auf jeden einzelnen Teilnehmer, sei er rechts, links, quer, m/w/d…
Ein Volk, das so machtvoll für die Freiheit auf die Straße geht, ist noch nicht ganz verloren.
Laufen Sie mit, Sie werden erstaunt sein wieviel Energie und Zuversicht Ihnen das gibt ! Ich bin jedenfalls das erste mal seit „Pandemiebeginn“ tatsächlich „infiziert“!
Ja, aber hier ist einfach der Wald zu nahe – direkt vor der Haustür. Soll ich da mit einem Plakat harmlose Jogger erschrecken?
Hingegen wäre ich als Marschierer in unserem verschlafenen Städtchen ziemlich allein.
Da könnte statt der Polizei evtl. der Notfallarzt kommen.
„Das Neue Deutschland“ heißt jetzt „Süddeutsche Zeitung“ – sonst ändert sich nix!
Moin.
Die Tage werden wieder länger und die Menschen kommen wieder an das Licht. Der Widerstand wird sich verstärken je mehr Informationen dem Bürger gewahr werden. Die Desinformation und das Verschweigen der Wahrheit von bestimmten Stellen kommt jetzt an das Tageslicht. Hier besonders ist zu Erwähnen die Aussagen von Faucci, dem amerikanischen Drosten, welche er am vorletzten Tag des vergangenen Jahres öffentlich im amerikanischen Fernsehen geäußert hat.
Die deutsche Übersetzung konnte nun sich hier in den alternativen Medien anschauen, die Verbreitung läuft auf Hochtouren. .
Also die Haltung ist richtig, aber der Text ist doch windelweich. Richtig wäre:
Gewissenlose Provokation
München (SZ) Durch Provokateure von langer Hand vorbereitet, kam es am Sonntag in München zu Ausschreitungen. Dank der entschlossenen und besonnenen Haltung gesellschaftlicher Kräfte waren die Provokationen zum Scheitern verurteilt. In den Abendstunden rotteten sich mehrere hundert Personen zusammen…
Mit Provokateuren nicht solidarisieren
In den letzten Tagen waren wir Mediziner besonders gefordert. Wir behandelten u. a. Sicherheitskräfte, die bei den brutalen Ausschreitungen verletzt wurden. Derartige Krawalle, die auch Gesundheit und Leben gefährden, verurteilen wir. Ärzte, Schwestern und Studenten haben sich umgehend bereit erklärt, zusätzliche Dienste in allen operativen Einrichtungen zu übernehmen
Bürger empört über Störenfriede
Ich verurteile die Vorgänge am Abend, die zum Ausdruck brachten, daß gewisse Kräfte nicht den Dialog wollen, sondern die Auseinandersetzung mit der Staatsmacht. Es kommt darauf an, jeden Angriff auf unseren Staat abzuwehren und jene Kräfte in die Schranken zu weisen
…Besonnenes Handeln im Sinne der Bürger
Bilden Sie sich selbst Ihr Urteil. Niemand wird so naiv sein zu glauben, daß sich Leute aus verschiedenster, Himmelsrichtungen auf die Minute genau, um 19 Uhr, an einer bestimmten Stelle treffen, ohne daß sie sich vorher über ihre Störaktionen abgesprochen hätten.
So geht Journalismus, inspiriert vom ND 10.10.1989. Vorwärts immer, rückwärts nimmer!
Dann kann die Polizei wieder vermelden – wie es wohl die letzten Tage schon mal ein Polizist auf Twitter gemacht hat:
„Wir haben Spaziergänger gejagt“
Wie makaber ist das?
In welchem System leben wir, wenn Polizisten von den Söder, Kretschmann & Konsorten beauftragt werden „Spaziergänger zu jagen“?
Oder Kinder, die nach Jahren sich wieder einmal an Schnee erfreuen konnten, von Schlitten schubsen, Jugendliche im Hamburger Stadtpark per Streifenwagen hetzen.
WO, mit Verlaub, ist der Unterschied zur Vergangenheit, wo der zu Regimen in Weißrußland & Co.?
Die Tatsachenleugner die die Süddeutsche Leugnerzeitung lesen, sind so konditioniert, das sie nur dann positive Gefühle entwickeln wenn bestimmte Signalwörter auftauchen. Also der Satz: der Staat hat die Kontrolle und die Polizei den Coronamob gedemütigt, macht aus dem Leser einen glücklichen Leser. Wenn die Stasi im Neuen Deutschland schreiben ließ, das die Demonstrationen um 1989 von subversiven westfaschistischen Agenten angeführt werden, die den wahren Sozialismus leugnen, dann war das für treue DDR Bürger Grund genug der Propaganda zu glauben, und es schließt sich der Kreis zur Süddeutschen. Das war unter Mao so, unter Stalin und aktuell unter Kim Jong-un. 16 Jahre sozialistische Agenda unter Merkel und nun unter Scholz. Das Wesen des deutschen Journalismus entsprach schon immer und in großen Teilen der kasernierung des Denkens. (In sehr ungesunder Ausprägung)
Naja, Zeitungen wie die SüZ haben ein massives finanzielles Problem. Nicht nur, dass ihnen durch die Lockdowns und das Home Office viel Laufkundschaft an den Kiosken entgangen ist, sie haben auch die Leute verloren, die sie ständig diffamieren. Und zudem dürften die Werbeeinnahmen in den Blättchen bei der weiter sinkenden Auflage auch nach unten tendieren, zumal viele Anzeigenschalter mittlerweile auch gemerkt haben dürften, dass es auch ohne Werbung in Zeitungen geht.
Scheinbar ist man sich mittlerweile bewusst geworden, dass sie die einst vergrätzten Leser eh nicht mehr zurückgewinnen können, also biedern sie sich umso mehr den Befürwortern der Maßnahmen an. Man reitet quasi die Hasswelle um noch ein paar Euros rauszupressen.
Über kurz oder lang wird dieses Medium aber auch verschwinden. Im Gegensatz zu Büchern haben Tageszeitungen inhaltlich zum Großteil nur noch Wegwerfcharakter. Den Rest gibts Online und da ist die Auswahl riesig.
Bevor die Süddeutsche Zeitung pleitegeht, bekommt sie massive finanzielle Unterstützung vom Staat. Da können Sie sicher sein.
Das Wort Kritik kommt scheinbar überhaupt nicht mehr vor bei den ÖR oder den MSM.Und hier stehen meistens die SüZ,Spiegel,taz ganz oben mit ihren Diffamierungen gegen die Demonstranten.Hass,Leugner oder Rechtsextreme sind die gängigen Bezeichnungen für die Impfgegener.Und das die SüZ von Henryk.M.Broder spöttisch als „Süddeutscher Beobachter“betitelt wurde hat sich diese am linken Rand befindende Zeitung redlich verdient.Ich hoffe das diesen Zeitungen die Leser in Scharen abhanden kommen.
Was erwarten Sie von der „freien“ Presse, die doch nichts anderes ist als die Propagandamaschine der Eliten zur Desinformation des Volkes? Und tanzt mal einer, wie Döpfner und der Chefredakteur der BILD aus der Reihe, werden ihm sofort die Instrumente gezeigt. Freie Presse und Meinungsfreiheit, das war einmal.
Es wird alles im Zusammenhang mit Impfungen verharmlost, NTV macht auch mit und weis das alles ganz harmlos ist, statt Ermittlungen des Staatsanwalts zu fordern: „ Panne beim Kinder-Impfen im Zoo von Hannover: Dutzende Kinder bekommen versehentlich die Spritzen mit dem Biontech-Impfstoff für Erwachsene verabreicht. Schwere Folgen dürfte das nicht haben, die Eltern sind informiert.“
Für mich gehören solche Journalisten rausgeschmissen und angeklagt! Impfstoff in nicht zugelassener Menge zu spritzen ist Körperverletzung !
Wenn schon die Überdosierung für Kinder keine „schwere Folgen“ haben wird, und die Glaskugel irrt sich NIE, kann eine monatliche „Auffrischung“ für Erwachsene doch nur äußerst gesund sein!
Da ich ja zu Sarkasmus neige, würde ich befürworten, wenn die Journaille jeden Tag über nicht erfolgte Nebenwirkung dieser Überdosierung berichtet.
WAS im Umkehrschluß bedeutet, dass das Zeug keinerlei Wirkung hat, da eine Überdosierung keine Schäden verursacht.
Auf jeden „Spaziergänger“ muß man ein Vielfaches an „Sympathisanten“ rechnen. Wenn man berücksichtigt, was einen alles konkret davon abhalten kann, auf eine solche (verbotene!) Veranstaltung zu gehen, vom Wetter bis zur Sorge um den Arbeitsplatz, ist es nicht unrealistisch, einen Faktor von mindestens 50 anzusetzen. Das wissen auch die Politiker. Ich glaube, in kleineren Orten gehen deshalb verhältnismäßig mehr „spazieren“, weil es dort nicht so anonym ist. Man kennt sich, kennt die Polizisten, kennt die Arbeitgeber, weiß wer die Verbote ausspricht und die Strafen anordnet etc. Alle wissen, es gibt auch eine Zeit danach, in der man weiter miteinander klarkommen muß.
Wenn man sich entschlossen hat, an einem solchen Spaziergang in einer größeren Stadt teilzunehmen, kann einem angesichts der Aggressivität der Polizei nur noch Verachtung in den Sinn kommen.
In Mannheim setzt die Polizei inzwischen Hundestaffeln und sogar Pferdestaffeln gegen friedliche Spaziergänger ein. Was soll man da noch sagen?
Ich überlege mittlerweile, gemeinsam mit meiner Frau an Spaziergängen in anderen Städten oder auch kleineren Gemeinden teilzunehmen.
Die Polizei hat sich bei uns klar zum Unrechtsregime bekannt und setzt dessen diktatorische und willkürliche Maßnahmen um. Aber sie kann nicht überall sein. Vielleicht sind Spaziergänge auf dem Land eine gute Alternative.
Leugner sind Lügner….und „Lügner“ ist eine Beleidigung. Das sollte jedem Medium, Politiker oder sonst wie berufenen per Strafanzeige um die Ohren gehauen werden. Leider werden die Gerichte das „anders interpretieren“….
Sämtliche Vokabeln von Covidiot über Leugner bis zum Volksschädling, oder entzündetem Appendix sind hier von der sog. Meinungsfreiheit gedeckt.
Aber Spaziergänger werden kriminalisiert.
Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten ?
Es gibt leider mittlerweile viele Schmierenblätter die selbstständig denkende Menschen diffamieren und im Gegenzug Sekten (wie die Klimasekte) als Gut bezeichnen. Glaube ersetzt Wissen, Argumente haben diese PseudoJournalisten nicht und deshalb wird Hass gesät, die Spaltung der Gesellschaft vorangetrieben und der nächste Schritt ist die Alimentierung wie GEZ für den Dummfunk. Die Tagesschau schreckt auch vor gezieltem Rufmord (Prof. Bahkdi) nicht zurück.
Die merken nix, aber uns macht das nix, denn wir leben unabhängig und frei – lassen wir diese Dumpfbacken auflaufen!
Die ökosozialistische Isar-Prawda ist seit Jahrzehnten für liberal-bürgerliche Menschen schlicht nicht mehr lesbar, ebenso wie die Neckar-Prawda (Stuttgarter Zeitung) und andere Haltungs-Postillen, welche die regierungsamtliche Linie verkünden. Und weil die Leserschaft dieser Blätter eben wegen ihrer Parteilichkeit stets zurückgeht, wollen und sollen sie – wie fälschlich sogenannte NGOs- zunehmend mit Staatsknete versorgt werden, wie u.a. hier berichtet wurde. Aufzuhalten ist das wohl leider nicht.
die Alpen Prawda bleibt sich treu.
Gestern gingen in vielen bayerischen Städten viele Leute auf die Straße. „04.01.2022, 06:40 Uhr
Wieder Corona-Proteste in mehreren bayerischen StädtenIn mehreren bayerischen Städten haben erneut Gegner der Corona-Politik protestiert. So zogen etwa in Nürnberg mehr als 4.000 Menschen durch die Stadt.Doch es kam auch zu Gegendemonstrationen“
Zu den „Gegendemonstrationen „: In Ansbach folgten am Montagabend etwa 900 Menschen dem Aufruf der Gruppierung „Ansbach steht auf“ und zogen „störungsfrei durch die Altstadt“. Allerdings formierte sich auch Widerstand: Etwa 60 Menschen versammelten sich unter dem Motto „Gegen Rechts“ auf dem Ansbacher Schlossplatz.“
https://www.br.de/nachrichten/bayern/wieder-corona-proteste-in-mehreren-bayerischen-staedten,StU7ro7
gegen „rääächts“ lockt immer Einzelne auf die Straße.
Hinter mir sagte einer gestern ein noch sehr junger Mann, dass er mit Faschos nicht laufen würde. Woraufhin ich ihn fragte, wie er das in der bunten Schar vor seinen Augen erkenne, dass das Faschos wären. Er: das wüssten doch alle.
Ich lachte, denn ich weiß: er hat noch ein langes Leben vor sich, in dem er eines Besseren belehrt werden wird.
Deswegen sage ich ja immer, dass weder Demos noch Spaziergänge was bringen, weil die Leitmedien müssen nur mit entsprechenden Worten bewusst das Bild von gröhlenden reichsflaggenschwingende Nazis erzeugen, damit der bequeme und leichtgläubige Durchschnittsdeutsche ja nicht auf die Idee kommt, dass die Demonstrationen einen guten Grund haben und ganz gehorsam und glücklich sich sein buntes Armbändchen abholt, weil er doch im Gegensatz „zum Abschaum“ ja so toll, vernünftig und solidarisch ist,
Sie berichten gar nicht. Wie sie auch nicht über die Reden und Anfragen der Blauen im Bundestag berichten.
Und leider hatten die ersten Artikel, in denen man den Protest nach „rechts“ verortete, so viel „Schlagkraft“ wie damals der Merkelsche Ausruf von Hetzjagden in Chemnitz.
Schon deshalb ist es ein Wunder, dass sich die Anzahl der Spaziergänger mit jeder Woche weiter erhöht.
Wurde schon bemerkt, dass twitterer, die Clips der Protestzüge zusammentragen, sofort zu den „Löschkandidaten“ des „sozialen Mediums“ gehören?
Was gelöscht werden sind Gegendarstellungen. Sie zeigen meist aus dem Zusammenhang gerissen irgendwelche Reichsbürgerdemos oder picken sich zwei oder drei Idioten raus und stellen das so dar, dass alle Demonstranten so drauf wären.
Nicht nur dass sie nicht über „die Reden und Anfragen der Blauen im Bundestag berichten“, nein, WDR und NDR beispielsweise erwähnen nicht einmal auf ihren Textseiten, dass die AfD eine Oppositionspartei im jeweiligen Landtag ist.
Erwähnt werden nur die genehmen, nach ihrer Lesart demokratischen Parteien als Stimmen der Opposition.
Ich sehe es gegenteilig: Je mehr die Leute selbst Gelegenheit haben, zu sehen, wer da spazierengeht, desto eher erkennen sie sich selbst in den Spaziergängern wieder!
Es ist mir ein Rätsel wie man sich immer wieder in der Szene einreden kann die Mehrheit zu sein. Schon mal in den Sinn gekommen, dass wenn es so wäre wir garnicht das Problem erst hätten?
In meiner Stadt gibt es auch diese Spaziergänge. Reaktion meines Umfeld: „Das sind alles Nazis und voll unterbelichtete Idioten, die an flache Erde, Illuminaten und so weiter glauben!“
Wenn es 1000 Polizisten braucht, um 5000 Teilnehmer „im Zaum zu halten“, würde ich das als Beweis einer wenig effektiven Polizei werten.
1000 Polizisten bei 5000 Spaziergängern sind eine Demonstration von Staatsmacht.
Wenn man sich allerdings betrachtet, dass es in ganz Deutschland nur um die 300.000 Beamte insgesamt geben soll (die im Urlaub und die wegen Krankheit abgezogen) und zudem „Schichtdienst“, könnte einem für den Fall des Falles dann eher Angst und Bange werden.
„Hätte deine Stimme keine Macht, so würde man nicht versuchen, dich zum Schweigen zu bringen!“ Netzfund.
Nichts fürchten die demokratiefeindlichen Umstürzler mehr als die Konterrevolution in Form einer Friedens- und Freiheitsbewegung für Demokratie, Grundrechte und Rechtsstaatlichkeit. Die SZ muss man aber nicht ernst nehmen. Die hängen am Staatstropf, sind mit den sterbenden ÖRRs verbandelt und werden nur noch von linksextremen Chaoten gelesen. Die wahren Verkaufszahlen sind entsprechend jämmerlich.
Nun ja. Das Prantlblatt war 2015 eines der ersten, das den Bereich „Leserkommentare“ online einstellte – und nur noch streng reglementiert gemäß der neuen Ordnung abdruckte.
Man muß ja schon froh sein, daß in der Stadt der Schickeria, in der satten heimlichen Hauptstadt überhaupt schon jemand aufgewacht ist. Da können wir natürlich nicht erwarten, daß die Presse zeitgleich nachzieht. Da sieht es in anderen Regionen Bayerns und Frankens schon deutlich besser aus. Es geht trotzdem noch vielen Leuten viel zu gut und es muß noch mehr weh tun, bevor sich auch hier wirklich was bewegt. Daß ausgerechnet in MäckPomm – Rostock – die Proteste derart eindrucksvolle Dimensionen annehmen, ist für mich die größte freudige Überraschung.
Danke, für Ihren Beitrag aus Rostock!
Die Staatsmacht fürchtet sich vor friedlichen Menschen, die in der Dunkelheit Kerzen anzünden und gemeinsam spazieren gehen. Wer möglichst viele Polizisten in kürzester Zeit mobilisieren möchte, sollte nicht 110 wählen, sondern „Frieden, Freiheit, keine Diktatur“ rufen. Alsbald wird ein Meer von Blaulichtern am Horizont erkennbar sein. Leider kommt die Staatsmacht nicht, um uns zu beschützen, sondern um uns das Maul zu stopfen. Doch es geht auch anders! In meinem Heimatort hat die Polizei unseren Lichterspaziergang schon mehrfach wohlwollend begleitet. Vielen Dank dafür.
In meiner Heimatstadt sind die Polizisten auch zurückhaltend. Gestern vor Start des Spaziergangs sagte die Polizei sinngemäß: „Wir haben versucht Kontakt mit den Organisatoren aufzunehmen und das ist uns nicht gelungen. Somit ist die Versammlung illegal. Um ihnen dennoch den Spaziergang zu ermöglichen nehmen Sie bitte die Straße xy halten sie den Abstand von 1,5m ein und setzen sie eine Maske auf.“ Abstand konnte meistens nicht eingehalten werden. Masken waren selten zu sehen. Die Polizei ist aber nicht eingeschritten oder hat Bußgelder verteilt. Alles in Allem wieder keine Vorkommnisse.
@ Dieter Bluhme
@ Donostia
Beide Ihre angeführten Beispiele zeigen, dass es der jeweiligen Polizeiführung MÖGLICH ist, angemessen zu handeln.
Überall, wo die Knüppelgarde aktiv wurde, ist somit bewiesen, dass sie den Boden des GG verlassen haben.
Die SZ war schon in den Siebziger Jahren links und das hat sich nie gebessert.
Durch die Spaziergänge und die Reaktion der Obrigkeit darauf, sollte nun auch dem dümmsten Bürger klar werden, dass der Staat den schwarzen Block der Antifa nicht bekämpft, sondern gewähren lässt. Warum? Weil dieser offensichtlich durch unsere Steuern finanziert Teil des staatlichen Systems ist. Ein Staat, der seine Steuerzahler kriminalisiert und die Kriminellen (Antifa, Clans, etc.) frei gewähren lässt, ist jedenfalls alles nur kein Rechtstaat und sollte wieder vom Kopf auf die Beine gestellt werden.
Wie sich die Zeiten ändern: Früher zeichnete sich die Süddeutsche Zeitung durch intellektuelle Brillanz aus; heutzutage gibt sie unkritisch Regierungsmeinungen wieder und diffamiert vor diesem Hintergrund in wohlfeiler Art und Weise Kritiker der aktuellen sogenannten “Politik“ sodass sie nur noch ein Schatten ihrer selbst ist!
Ich betreibe jetzt auch mal so eine Art Begriffsexegese: Die Süddeutsche Zeitung heißt „Alpen-Prawda“ weil sie die Alpen-Prawda ist.
Die „SZ“ gehört doch schon längst zu den schlimmsten Haltungsmedien überhaupt. Wer wird von dieser Art Journaille denn noch „neutrale Berichterstattung“ erwarten? Diese Leute verstehen sich als linksgrüne Volksumerzieher, nicht als Berichterstatter. Wer den Mist noch immer kauft und liest, ist selber schuld. Sinngemäß gelten diese Aussagen auch für die ZEIT, die FAZ und viele andere ehemalige Qualitätsmedien, von den kommunistischen Hetzblättern wie taz, Spiegel u.a. ganz zu schweigen.
Meine Tageszeitung, die dem gleichen Ungeist frönt, habe ich schon lange gekündigt, gerade bin ich dabei, meine letzten Zeitschriften-Abos zu kündigen, weil die mir mittlerweile alle mit dem Versuch, mir „Haltung“ unterzujubeln, auf die Nerven gehen.
Das Staatsfernsehen schaue ich mir auch schon längst nicht mehr an, selbst auf die früher so gern gesehenen populärwissenschaftlichen Dokus verzichte ich inzwischen fast ganz, jedenfalls auf die neueren, denn Letztere sind mittlerweile ebenfalls von wissenschaftlich zu „wissenschaftlich“ mutiert und nerven mit Klimaalarmismus und – wo möglich – mit Migrationswerbung. Das Ganze krönen sie dann mit „wokem“ Gender-Gegacker. Nein, danke, so etwas muss ich mir nicht antun!
Ich habe die Hoffnung, dass sich der Staat irgendwann die Corona-Maßnahmen nicht mehr leisten kann. Dann endet auch die irre Berichterstattung in der Versenkung. Bis dahin müssen die Proteste allerdings noch dauern.
Was mich an diesen Spaziergängen beeindruckt ist die Anzahl der Teilnehmer in Relation zur Gesamtbevölkerung der jeweiligen Städte. In München macht mit 5.000 Teilnehmern bei 1,5 Mio Einwohnern zwar nur einer von 300 mit, in den kleineren Städten (darunter meiner) liegt die Relation aber bei deutlich über 1:100. Das ist viel zu viel, als dass es sich ignorieren, kontrollieren oder unterdrücken ließe. Ich denke, das wird sich in den kommenden Wochen – trotz gezielter Gewaltanwendung der Polizei – noch einmal erheblich ausdehnen.
Es gilt auch zu bedenken, daß friedliebende Menschen in Deutschland allgemein wesentlich weniger demonstrationsfreudig sind als etwa Linksextremisten. Man ballt eher die Faust in der Tasche, als auf der Straße zu randalieren.
Das Unbehagen dürfte also weit ausgeprägter sein, als die Zahlen vermuten lassen – zumal die offiziellen Zahlen prinzipiell je nach Politgesinnung hoch- oder runter“berichtet“ werden.
Man erkennt das auch an der immer freidrehenderen Propaganda regimenaher Medien, die SüZ ist da eindrucksvolles Beispiel, und wer noch härteren Stoff braucht, der höre einfach den Deutschlandfunk.
In den Rundfunkanstalten sollte man diesen sog. Berichterstattern einmal die prozentualen Verhältnisse um die indoktrinierten Schädel schlagen, da sie so gerne mit den absoluten Zahlen der Kleinstädte operieren.
Solche „Berichte“ bewirken nur eines: Es werden immer mehr „Spaziergänge“.
Gestern deutschlandweit 1455 im Vergleich zur Vorwoche 1215..
Und um Rostock mal lobend hervorzuheben. Dort spazierten gestern 27.000 Menschen.
Liebe Journaille, es bleibt dabei: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.“
Man fängt an doch ein bißchen stolz zu sein auf sein Volk, das man kürzlich eigentlich schon abgeschrieben hatte!
Würde mich auch interessieren.
„Neues Süddeutschland“
… wäre der zutreffendere Titel. Ich habe mein Abonnement vor ein paar Jahren beendet – jeder erneute Blick ins Blatt unterstreicht die Richtigkeit der Entscheidung.
So ist es. Es liest sich wie im Endstadium der DDR im „Neuen Deutschand“. Schlimm, wie Menschen diffamiert und wie gehetzt wird. Wer hätte das noch vor wenigen Jahre gedacht, zumal von der SZ?!
Bei den Bildern der zahlreichen Demos fällt mir spontan ein alter Hit von Pur ein: „Wo sind all die Nazis hin?“
Sogar hier in Kroatien, wo ich mich gerade aufhalte, wird neutraler von den Demos in Deutschland berichtet – ehrlich gesagt, hab ich gar keine Lust zurückzukehren in das „beste Deutschland aller Zeiten“.
Corona in Kroatien? Gibt’s wohl auch. Außer den Hinweisen zur Maskenpflicht bei Betreten von Läden, Lokalen, etc. merkt man aber nichts davon. Und ich wette, die Kroaten werden es überleben und weiterhin normal leben, während man in Deutschland auf der 9., 10., 11.,….. Welle reiten wird.
Ich habe neulich den Spruch gehört: „Deutschland hat zwar den Krieg verloren aber die NAZIS haben gewonnen“ Wenn ich die Entwicklung in den letzten 2 Jahren betrachte, sehen ich wie an vielen Stellen die braune Grundierung zum Vorschein kommt. Insbesondere bei rot/grün/gelb/schwarz.
Bei uns waren gestern auch wieder tausende auf der Straße. Die Polizei macht immer Videoaufzeichnungen um Personen, die keine Maske tragen, zu identifizieren. 😀
ich war gestern in einer bayerischen Kleinstadt auch spazieren. Sobald Polizei sichtbar war, haben ich ganz brav das Vermummungsgebot befolgt. Mütze ist bei den kalten Temperaturen angebracht und die Maske bei Bedarf hoch. Da können die filmen, waas sie wollen 🙂
Ehrlich gesagt habe ich das schon im vergangenen Jahr nicht verstanden, warum die „Querdenker“ bei den Demonstrationen keine Masken getragen haben. Das machte sie angreifbar und in der Tat leicht identifizierbar. Eigentlich gilt ja Vermummungsverbot bei Demos. Man könnte z.B. Masken mit Clownsgesichtern oder denen von örtlichen Politikern bedrucken. Leider haben wir auch noch kein verbindendes Symbol, mit dem man sich gegenseitig erkennt. Man sollte diesen Effekt nicht unterschätzen. Ein solches Symbol muss so allgmein wie möglich, aber doch eindeutig sein.Der Fisch als Erkennunszeichen der Christen, das Anti-Atom-Zeichen, der Solidarnosc-Schriftzug oder auch Schwerter zu Pflugscharen in der DDR waren soetwas. Ich erinnere mich noch genau. Ich bin in der DDR 1980/81 mit einem Solidarnosc-Abzeichen herumgelaufen und den Schwerter zu Pflugscharen Aufnäher hatte ich auch am Parka. Es war einfach ein super Gefühl, sich gegenseitig zu erkennen oder ein Lächeln von wildfremden Menschen zu bekommen, sogar manch hilflos-fassungsloser Blick war aufbauend. Als Schwerter zu Pflugscharen nicht mehr ging, weil man sofort festgenommen wurde und ihn entfernen musste, habe ich stattdessen mir einfach das Einfahrt Verboten Verkehrsschild aufgenäht, war von weiten kaum von Schwerter zu Pflugscharen zu unterscheiden und es war einfach köstlich, wenn einem die Polizisten hinterherrannten und dann verdutzt nicht mehr wussten, was sie sagen sollten. Die Zeit war damals aber noch nicht reif und ich bin erstmal in den Westen gegangen.
In unserer Kleinstadt in NRW waren es ca. 100. Ein Polizeiauto hat den Spaziergang begleitet um die Kreuzungen zu sichern. Kann über die Polizei (zumindest hier bei uns) bis jetzt nichts negatives sagen.
Hallo Süddeutsche, kurz und bündig, besser Corona Leugner als Corona Lügner. Durchs Leugnen ist noch keiner zu Schaden gekommen, durch die Panikmache seit zwei Jahren aber schon Hunderttausende. Der Tag ist nicht mehr fern an dem sie alle die Verantwortung dafür übernehmen müssen. Dann möchte ich in Ihrer Haut nicht stecken. Sie haben das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte befördert. Herr Faucci hat bereits zugegeben, der PCR Test kann keine Infektion feststellen, was wir seit zwei Jahren wissen und versuchen an die Öffentlichkeit zu bringen. War ja auch nicht schwer, sie hätten nur auf den Beipackzettel schauen müssen, dort steht es ganz genau. Nicht für klinische Diagnose geeignet. Das zu recherchieren wäre ihre Aufgabe gewesen. Die sogenannte Inzidenz ist nichts aber auch gar nichts wert und damit die ganze Pandemie ein Fake.
Der „Leugner“-Begriff entstammt der fanatisch-religösen Sphäre und wurde im Mittelalter gern auf „Gottesleugner“ angewandt, die dann umgehend auf dem physikalischen Scheiterhaufen endeten. Heute sind die Scheiterhaufen medialer Art, vernichten aber ebenfalls Existenzen. Die (pseudo)religiöse Inbrunst ist geblieben.
Außerdem zeichnet alle „Leugner“-Kombinationen eine eklatante Unlogik und Dummheit aus, denn sie sind völlig sinnbefreit:
Gerade letzere Wortschöpfung ist der Gipfel der Lächerlichkeit. Den absoluten Gipfel will ich das aber noch nicht nennen, denn die deutschen „Eliten“ sind zu immer noch größeren Dummheiten fähig, wenn man schon glaubt, das Ende müsse nun erreicht sein.
Als geimpfte und geboosterte Ärztin (mir liegt etwas an meinem Job) bin ich bei den Spaziergängen in unserer Stadt in NRW dabei, wann immer ich es zeitlich ermöglichen kann. Auch gestern im Regen, gemeinsam mit ca. 350 anderen Menschen. Letzte Woche waren wir noch 240, begleitet von 2 Polizistinnen. Gestern hatte sich das Polizeiaufgebot vervielfacht (ca. 10 Mitarbeiter von Polizei und Ordnungsamt), hielt sich aber zurück. Letztlich kann die Staatsmacht wie in Bayern bei so vielen kleinen und mittelgroßen „Spaziergängen“ immer nur lokal agieren, denn diesmal gilt: WIR sind mehr! Bitte an alle: Mitmachen, friedlich bleiben und niemals aufgeben!