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Berufspolitiker hören und sehen nichts

13.000 von 72.000 FDP-Mitgliedern für Ampel – Linnemann für Merkel

01.01.2024

| Lesedauer: 2 Minuten
Zu Längstzeitpolitiker Kubickis Chuzpe, die schon mal besser war, passt die naive des Kurzzeiteleven Carsten Linnemann, der sich kühnerweise CDU-Generalsekretär nennen darf.

Bei der FDP-Mitgliederbefragung über einen Verbleib in der Ampelkoalition sprach sich eine knappe Mehrheit für eine Fortsetzung der Regierung mit SPD und Grünen aus, berichten heute laut dts mehrere Medien unter Berufung auf Parteikreise. Demnach stimmten rund 52 Prozent der Teilnehmer gegen einen Austritt aus der Koalition, rund 48 Prozent votierten dafür. Etwa 26.000 der rund 72.000 Parteimitglieder beteiligten sich an der Abstimmung.

Wie bei dieser riesigen Nichtbeteiligung auch Lindners Bauchredner Wolfgang Kubicki seine Partei durch das Ergebnis – „Mit diesem Rückenwind machen wir es jetzt gestärkt besser in der Koalition“ – gestärkt sehen will, bleibt sein Geheimnis. Auch pure Chuzpe des Längstzeitpolitikers ist es zu sagen: „Tatsache ist nun: Die Partei will die weitere Beteiligung der FDP in der Regierung mit klarer Mehrheit. Die ‚schweigende Mehrheit‘ wollte offenbar auch keinen Austritt aus der Regierung.“

13.000 von 72.000 sind „die Partei“? Und wie kommt Kubicki zur Behauptung, die ‚schweigende Mehrheit‘ der 46.000 nicht Abstimmenden „wollte offenbar auch keinen Austritt aus der Regierung“?

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Die konkrete Frage bei der Mitgliederbefragung lautete: „Soll die FDP die Koalition mit SPD und Grünen als Teil der Bundesregierung beenden?“ Grundlage war ein von 598 Mitgliedern unterzeichneter Antrag. Das Ergebnis der Mitgliederbefragung wäre allerdings auch bei einem positiven Votum nicht bindend gewesen, denn in der Satzung der FDP heißt es: „Die Organe der Partei sind in ihrer Willensbildung nicht an das Ergebnis der Mitgliederbefragung gebunden.“

Zur Wahrheit gehört auch:

Die Online-Abstimmung per registrierter E-Mail ist ein satzungsgemäßes Verfahren, das vor einigen Jahren vom Bundesparteitag für die Satzung beschlossen wurde, um unter anderem auch Postgebühren zu sparen. Teilnehmen konnten also nur entsprechend elektronisch registrierte Mitglieder. Ein Nachmeldung von Mitgliedern, die ihre Partei-Post wie bisher lieber schriftlich erhalten haben, war nicht möglich. Zudem war die Abstimmung kurzfristig über Weihnachten/Neujahr angesetzt worden, wohl um den Kritikern der Ampel keine Möglichkeit zu bieten, für „Nein“ zu werben.
Das Verfahren ist formal korrekt – aber viele Mitglieder fühlen sich überfahren, wie wir aus zahlreichen Schreiben an TE wahrnehmen können.
CDU: Weiter mit Merkel

Zu Längstzeitpolitiker Kubickis Chuzpe, die schon mal besser war, passt die naive des Kurzzeiteleven Carsten Linnemann, der sich kühnerweise CDU-Generalsekretär nennen darf: Die CDU dürfe sich nicht von Merkel trennen, sondern müsse sie als Unterstützerin im kommenden Bundestagswahlkampf einsetzen: „Ich finde es wichtig, dass wir keinen Bruch mit der Vergangenheit haben“, sagte Linnemann dem „Stern“. Und: „Wir leben jetzt nur in einer anderen Zeit.“ Ach Linnemann, Merkel lebt seit ihren jüngsten SED-Jahren immer in ihrer selben Zeit. Sie habe uns geprägt, sagt Linnemann unfreiwillig wahr, unter ihr wurde dieses Land gut regiert, lügt Linnemann und hält die Bürger offenkundig für dumm.

Eines kann man den ältesten wie jüngsten Berufspolitikern des Parteienstaates nicht vorwerfen: Sie würden sich nicht ständig bemühen, den mündigen Bürgern immer wieder aufs Neue zu beweisen, wie egal die ihnen sind, für wie blöd sie den Souverän halten und warum der deutsche Parteienstaat nicht reformierbar ist.

Die Moral von der Geschicht‘, ob ihr abstimmt oder nicht oder für wen, ändert die da oben auch 2024 nicht.

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123 Kommentare

  1. > Sie würden sich nicht ständig bemühen, den mündigen Bürgern immer wieder aufs Neue zu beweisen, wie egal die ihnen sind, für wie blöd sie den Souverän halten und warum der deutsche Parteienstaat nicht reformierbar ist.

    Immerhin honorieren die angeblich mündigen Bürger derartiges Verhalten immer wieder mit Altparteien-Stimmen; besonders genial können die damit nicht sein.

  2. Auffällig an dieser Wahl ,wie überigens an vielen der stattgehabten parteilichen Umfragen ,das wieder eine knappe Mehrheit über 50% angeblich für die Fortsetzung der derzeitigen Politik ist .
    Und immer die gleiche elektronische Masche ,man kann doch damit fälschen auf jedes gewünschte Ergebnis .
    Schlussendlich ist es auch hier wieder der Anschein : eine Fälschung zum gewünschten Ergebnis, die Murkserei kann weitergehen .
    Und zum Linnemann ist doch nur kopfschüttelnd zu sagen : billiger ,junger Mann geht’s wohl nicht !
    Merkel als „ leuchtendes Beispiel „ einer guten Politik zu bezeichnen ist wohl so wahr wie die Migrationsinvasion als Beispiel für „ Fachkräftezuwanderung „ „ zu bezeichnen .
    Nämlich parteipolitische Nebelkerzen allerstärkster Form
    Für wie blöd haltet ihr Parteienfuzzis denn die Menschen ,Herr Linnemann ?

  3. Das ist nicht feige, denn die Basis hat eigentlich nichts zu verlieren. Ihr kann nichts passieren. Sie ist einfach desinteressiert. Das wirft dann aber die Frage auf, warum man überhaupt Mitglied bei so einem Verein ist und Beiträge entrichtet? Politisches Interesse ist offensichtlich kaum vorhanden, Bock auf politisches Engagement hat man auch nicht und das Geld könnte man auch an nützliche Organisationen spenden. So ist diese Partei eine der Lebenden Toten. Und sie ist nicht alleine! 😀

  4. Regieren, in der Gewissheit, dass man von der Mehrheit gehasst wird, ist bestimmt nicht leicht. Das zeigt aber, wie abgewichst diese Typen sind.

  5. Ja, die Union sollte Merkel ruhig Wahlkampfhilfe machen lassen. Das Ergebnis wird bestimmt überragend, nachdem die ja die absolute Sympathieträgerin dieser Partei ist. Ironie off.

  6. Die Mehrheit der FDP-Mitglieder verhält sich wie ein Großteil der Wahlberechtigten in unserem Land. Die „Ist-mir-doch-egal-Fraktion“ sorgt nach wie vor dafür, dass die weltfremde und auf den Erhalt der eigenen Pfründe ausgerichtete Polit- und Funktionärskaste machen kann, was sie will. Der Ruin unseres Landes ist der Gleichgültigkeit einer großen Masse von Bürgern geschuldet, die einfach nicht erkennen wollen, wie ernst die Lage bereits ist. Dass Linnemann ein überschätzter kleiner Wichtigtuer ist, der immer noch nicht den Schuss gehört hat, konnte man eigentlich ahnen. Kaum versucht Merz gegen die Merkel-Anhänger Boden zu gewinnen, kommt dieses Männlein daher und stellt ihm ein Bein. Wenn man immer noch nicht wusste, dass die Union dem Untergang geweiht ist, jetzt weiß man es.

  7. – In der nächsten TE-Verlierer-des-Jahres-Umfrage dürfte Linnemann unter den top 10 zu finden sein. Und macht er so weiter, reicht’s sicher auch für’s Treppchen. Ob’s ihn mal jucken wird, mal sehen; jung genug dafür ist er jedenfalls.

    Dass die FDP nicht nur in ihrer Führung suizidal veranlagt ist – oder, mit vlt. nicht unberechtigten Zweifeln an der Stimmenauszählung, sein soll – ist traurig, aber nun wahr.

  8. 13.000 von 72.000 sind „die Partei“? Und wie kommt Kubicki zur Behauptung, die schweigende Mehrheit der 46.000 nicht Abstimmenden „wollte offenbar auch keinen Austritt aus der Regierung“?“

    Sicher sind diese 13k von 72k „die Partei“.
    Von einem Parteimitglied wird man in aller Regel erwarten können, halbwegs an Politik und insbesondere an der Politik der eigenen Partei interessiert zu sein.
    Und es ist eben so: Wer schweigt, stimmt zu. Insofern sieht Kubicki das ganz richtig. Eine Mehrheit seiner Splitterpartei ist für Verbleib in der „Ampel“.

    Totgesagte leben länger, mit Prognosen bin ich vorsichtig. Aber meines Erachtens war das der Sargnagel für die FDP. Sicher wird schon mancher Mitgliedsantrag geschrieben, hoffend bei Union, Sozen oder „Grünen“ unterzukommen, die nehmen ja jeden.

  9. sagen wir mal so. Es kommt nicht darauf an, wie abgestimmt wurde, es kommt darauf an wer zählt und wer verkündet

  10. 46000 Karteileichen, anders kann man diese Leute doch nicht bezeichnen. Die FDP ist in einem noch desaströserem Zustand als ich bisher dachte…. FDP ?

  11. Zitat: „Demnach stimmten rund 52 Prozent der Teilnehmer gegen einen Austritt aus der Koalition, rund 48 Prozent votierten dafür. Etwa 26.000 der rund 72.000 Parteimitglieder beteiligten sich an der Abstimmung.“

    Jo??,? auch Ch.Lindners Bauchredner Wolfgang Kubicki (FDP) wird immer besser mit seinen Scherzereien: „Mit diesem …??… Rückenwind machen wir es jetzt gestärkt besser in der Koalition“.

    Nicht mal ein Drittel der FDP-Stimmberechtigten hat hier teilgenommen. Und von diesem knappen Drittel waren es dann etwa 2% – also etwas über 1000 Teilnehmer, die zum großartigen Kubicki-Sieg geholfen haben damit Umfaller-Lindner weiterhin auf (s)einen Ministerstuhl und neben #OlafvonVergeßlichkeit (SPD) sitzen darf.

    Großartig… Bravo?Bravooo???

    – – – – – – – –

    2:) Da die FDP ja doch eigentlich eine sog. Arbeitgeber-Partei ist, wäre es doch mal interessant zu wissen, was dann der tatsächliche Grund für so viele Nichtteilnehmer ist ? Und sollte sich dann herausstellen das viele FDP’ler an dieser Abstimmung einfach nur nicht interessiert waren und deshalb nicht teilgenommen haben, dann sollten in der FDP die Unternehmer ja bloß nicht rumjammern wie schlecht es ihnen ginge da sie dann ja das jetzige Ergebnis mitverschuldet haben.

    Wobei ich hier aber auch denke, dass wenn sich eine Mehrheit für einen Austritt aus der Ampel des Grauen entschieden hätte, dass das dann sehr wahrscheinlich Lindner & Co gehörig am Allerwertesten vorbei gegangen wäre und sie trotzdem in der Regierung geblieben wären.

  12. Schaut, wer alles WEF Mitglied, quer durch alle Parteien. Regiert werden wir durch Davos, und Lindner wird diese Politik unter allen Umständen weiterführen. Spahn et al wollen es dann wieder übernehmen.

  13. Die Abstimmung sagt so einiges über die Mitglieder aus.Es scheint ,als seien dort viele „Karteileichen“ uns politisch nicht Interessierte unter den FDP Mitgliedern.Entscheidend ist der Wähler und man kann nur hoffen,daß der nichts von dem Handeln der pseudo-liberalen Truppe vergißt.

  14. Wer braucht noch die FDP? Niemand. Immer nur das Fähnlein in den Wind halten. Hauptsache, ein Lindner bleibt in der sog. Regierung. Damit seine Altersversorgung gesichert ist. Alles andere interessiert doch in dieser Hampel keinen.

  15. 46000 Mitglieder haben also keine Meinung zu der Frage ob man weiterhin Teil der Ampel bleiben soll oder nicht.
    Wie ist dies und das Gesamtergebnis zu bewerten?
    Hatten oder haben die 46000 keinen Zugang zu Email und/oder Internet? Ist denen vollkommen egal, wohin die Partei treibt? Was sagt das über das Demokratieverständnis der großen Mehrheit dieser Partei aus?
    Für mich kommt als Erkenntnis heraus, dass die FDP weg kann. Der Wähler sollte dafür sorgen.
    Zur CDU kann man sagen, dass sie unter diesem Personal zu keinem Neuanfang fähig ist. Wer zu Merkel steht, will eine Koalition mit den Grünen. Da kann sich jeder ausmalen, wie es mit Deutschland dann weiter geht.

    • Die Parteien (außer der AfD) sind Sinnbild einer durch Langeweile an der Basis über viele Legislaturperioden hinweg entstandene Gleichgültigkeit in Land. Damit sind nicht nur die Parteimitglieder, sondern im besonderen Maße auch die „Wähler“ gemeint. So ist das Gesamtergebnis zu bewerten!

  16. Die CDU ist doch inzwischen eine linksradikale Partei die mit den anderen linken Partteien Teil der Nationalen Front ist. Kenne ich noch aus der DDR. Ist wie die Volkskammer, nur größer.

  17. Ohne Merkel-CDU wäre die kommunistische SED-Merkel nicht möglich gewesen !!!
    Ohne Unterstützung von Wolfgang Schäuble wäre kommunistische SED-Merkel in der CDU nicht möglich gewesen. Ein gewissenloser Zeitgenosse.
    Der jetzige DDR-Zustand dieses Landes ist das Werk der SED-Merkel-CDU.
    Ehemalige Aussage von Oskar Lafontaine im TV bez. CDU:
    (habe ich persönlich gehört)
    „Wissen sie was sie gemacht haben? Ihr habt eine Kommunistin zu eurer Parteivorsitzenden gemacht“. Er wusste sehr wohl worüber er sprach.
    Du armes Deutschland !!!
    Nach 12 Jahren „rechtsextremistischen Sozialisten“ regierten 40 Jahre „linksextremistische Sozialisten“ in einem 1/3 Nachkrieg-Deutschland.
    Später dann 16 Jahre „vereinigte (CDU+SED) linksextreme Sozialisten“, gefolgt nun von „linksextremistischen Ampel-Sozialisten“ mit den RAF Nachfolgern.

    • Das freut doch auch die Alliierten. Nach dem Krieg ging es darum, Deutschland für immer auszurotten! Sie ließen davon ab, weil sie schon damals richtig erkannten, dass man das den Deutschen selbst überlassen sollte! An der geistigen Reife dieses Volkes hat sich seit damals nichts gerändert! Und wie das Volk – so seine Regierung. Ein kleiner Nachweis hierfür: Die faktische (wenn auch dahin genuschelte) Kriegserklärung der „vom Völkerrecht kommenden“ amtierenden Außenministerin an Russland! Kein Proteststurm in den Parteien und auf der Straße! Keine öffentliche Aufforderung zu Rücktritt wegen Meineids und Verstoßes gegen das Grundgesetz! Keine Stellungnahme des Parlaments! Keine Konsequenz des Kanzlers! Deutschland schafft sich ab! Hinter welchem Plakat lief die Kulturstaatsministerin her: „Deutschland, du elendes Stück Scheiße“. Noch Fragen (für 2024) Kienzle?

  18. Wir sind mehr ……demokratische Mehrheiten ,,, endlich weiss,ich was damit gemeint ist !
    Ich hab einfach keine Fragen mehr ,weder zu dem Land,noch dessen Regierung ,geschweige denn dessen Einwohner …..Ich will hier weg!

  19. Das ÖRR Deutsche Lügenfernsehen wie es leibt und lebt !!!
    Nachricht im Videotext des ÖRR-Lügenfernsehen
    „FDP Mitgliederbefragung: Mehrheit für Verbleib in der Ampel
    Ja es heißt sogar:
    „52,24% (der FDP-Mitglieder) plädieren dür Fortsezung der Ampel“
    Das ist eine Lüge !!! Denn eine absichtlich halbe Wahrheit ist eine Lüge !
    Gemäß StGB ist es sogar Betrug !!! weil dahinter materielle Vorteile stehen.
    Richtig und wahr muss es heißen:
    „FDP Mitgliederbefragung: Mehrheit der Befragten für Verbleib in der Ampel
    Dass die Mehrheit der Befragten eine krasse Minderheit von blos 36% war,
    wird dabei schamlos verlogen in den Nachrichten des ÖRR weggelogen.
    Das staatliche Propagandamedium ÖRR =
    Lügensprachrohr der links-sozialistischen Ampel Regierung, wie einst schon in der DDR und bei den Nazis (das waren Sozialisten)
    Deswegen muss dieses ÖRR abgeschafft werden, weil es die Demokratie und das Grundgesetz bekämpft.

  20. Wen wundert´s?
    Wer immer noch Mitglied der FDP ist, muss absolut schmerzfrei sein.

  21. NO PANIC…..NO SWEAT…FDP….!!!

    Der CHRISTIAN bastelt doch schon längst an der zukünftigen 2025 BTW – …..

    …….. – FDP- CORPORATE IDENTITY……

    Ein Gigantisch-Evolutionär-Revolutionär Neuer FARB-Anstrich mit totschickem neuen LOGO….. : …..

    ….nur ein zartes, schlichtes Hintergrund-
    SCHWARZ !!!…..darauf ein ……

    ….neues WEIßES „R. I. P.“ – Logo*** !!!

    *** “ R eformatio I n P eius “
    „Änderung zu Ungunsten“

    Den vielen Juristen in der Noch-FDP wird
    dieser juristische Fachausdruck geläufig sein und sie werden es als Hommage an ihre Leistung empfinden.

    Das einfache Volk wird eher etwas verwirrt schauen , denn es kennt R.I.P.
    in einer anderen, traurigen Bedeutung….

    Wobei,…..so verkehrt liegen beide Interpretationen wiederum auch nicht.

  22. Linnemann hätte ich ehrlicherweise mehr Instinkt zugetraut, Merz ist eher ein Märzhase, zu vernachlässigen. Oder hält die Frau aus der Uckermark alle CDU-Fäden immer noch in der Hand, und Linnemann muss gute Miene zum bösen Spiel machen? Um so verwerflicher, sich Merkel anzubiedern! Die CDU sollte Klarschiff, ein Cut zu Merkel und ihren Anhängern machen und die SPD-initiierte Brandmauer einreißen! Die AfD-Wahlprognose für Sachsen 38 % (!) sollte bei Linnemann und Merz ankommen. Kretschmer geht der Hintern schon auf Grundeis!
    Zumindest die Sachsen werden sich nicht vom ÖR einlullen oder beschimpfen lassen, und an ein AfD-Verbot sollten die Politoberen nicht einmal denken! Dann brennt die Hütte!

  23. Die haben ja auch nicht aufgemuckt, als Ihr demokratisch gewählter Ministerpräsident Kemmerich von Merkel, Lindner und der Antifa weggeputscht wurde. Jetzt hoffe ich ,daß Herr Krall eine wirklich liberale Partei gründet und die FDP dasselbe Schicksal wie die LINKE ereilt. Beide ( und nicht nur diese zwei ) sollten für immer verschwinden.

  24. Komisch, der Linnemann war doch Hoffnungsträger der „Konservativen“???

  25. FDP steht für gar nichts mehr – außer fürs eigene Pfründe-sichern.

  26. Glaubt noch irgendjemand nach diesem Votum an die Zukunft der FDP? Ich jedenfalls nicht. Die FDP-Mitglieder hätten es in der Hand gehabt, mit einem überzeugenden Votum die Ampel platzen zu lassen und damit die Chance ihrer Partei auf den Wiedereinzug bei möglichen Neuwahlen zu wahren. Sie haben es nicht getan. Nicht nur das Ergebnis, sondern noch viel mehr die geringe Beteiligung von gerade mal einem Drittel der Mitglieder ist eine Riesenenttäuschung. Ist es der Masse der FDP-Mitglieder schlicht egal, was aus ihrer Partei wird? Es sieht ganz danach aus. Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, etwa daß die Ampel auf den Pfad der Vernunft zurückkehrt oder ein möglicher Lindner Nachfolger Wissing, ein blasser Technokrat und Linder-Vertrauter, die Koalition verläßt, was beides sehr unwahrscheinlich ist (auch angesichts der woken FDP-Fraktion), werden die Liberalen bei den Bundestagswahlen 2025 im hohen Bogen aus dem Bundestag fliegen und nie wieder zurückkehren. Wäre ich als FDP-Mitglied unter den Ampelaus-Befürwortern, würde ich mir ernsthaft überlegen, die Partei zu verlassen. Ein schwarzer Tag für die FDP, aber auch für unser Land. Ich hatte mit einer klaren Mehrheit für das Ampel-Aus gerechnet, bei hoher Wahlbeteiligung. Ich glaube so langsam, Lindner hätte nie FDP-Vorsitzender werden dürfen, er war einfach zu jung und zu unerfahren. Gerhard Papke (ebenfalls FDP-Mitglied und wie Lindner aus NRW) hat keine besonders hohe Meinung von ihm.

  27. „Das Verfahren ist formal korrekt – aber viele Mitglieder fühlen sich überfahren, wie wir aus zahlreichen Schreiben an TE wahrnehmen können.“

    Herrje! Diese zahlreichen Schreiber sollen aufhören zu jammern und endlich Rückgrat beweisen, indem sie aus der FDP austreten!
    Grundsätzlich ist für mich beides – der Selbstmord der ehemaligen Liberalen in der Ampel wie der devote Kniefall des Linnemännchens vor Sozialistin Merkel – durchaus positiv zu werten. Ob die Machart der Umfrage innerhalb der FDP nun das Bild verzerrt oder ob nicht: Sie ist zu den festgeschriebenen Bedingungen dieser Partei durchgeführt worden, und es gibt ein Ergebnis. Ebenso hat der Generalsekretär der CDU mit seinem sozialistischen Bruderkuss gen Mecklenburg-Vorpommern klar Farbe bekannt und verdeutlicht, dass sein jüngst vorgestelltes Grundsatzpapier nichts anderes ist als konservative Augenwischerei für das geplante scharfe Abbiegen der CDU nach links. Das Manöver war von vielen bereits kurz nach dem Lancieren des Papiers vorhergesagt worden. Aber wie gesagt: Freuen wir uns, denn damit sind spätestens jetzt die Fronten klar! Jedes Mitglied in FDP und CDU hat die Möglichkeit, aus seiner Partei auszutreten. Wer das nicht tut, der macht sich spätestens ab jetzt mitschuldig an dem, was passiert. Wer solchen Parteien weiter die Treue hält, steht wie SPD und Grüne für wirtschaftlichen Niedergang, Masseneinwanderung und Kriminalität!

  28. Wissen Sie denn, wofür Wagenknecht und die Freien Wähler stehen? Ich nicht.

  29. Zitat aus dem Text: „..viele Mitglieder fühlen sich überfahren, wie wir aus zahlreichen Schreiben an TE wahrnehmen können.“
    Es gibt also zahlreiche FDP-Mitglieder, die trotz regelmäßiger Lektüre von TE immer noch in dieser Partei sind? Finde den Fehler.

  30. Wer der Ansicht war, mit Linnemann kehrt Vernunft in die CDU Führung zurück und man beerdigt die unselige, bürgerfeindliche und Deutschland-abschaffende linksgrüne Merkel-Ära, sieht sich getäuscht.
    Ein offenes „Wir wollen mit genau der zerstörerischen Politik, die uns zugrunde richtet, so weitermachen“ ist nun vom CDU-Generalsekretär klar artikuliert.
    Dass er mit dem an-Bord-holen von Merkel auf die ÖRR-hörigen Alt-CDU-Wähler im Westen schielt, ist offensichtlich. Diese Klientel ist aber im Osten, wo nächstes Jahr in drei Ländern das Waterloo auf die Altparteien wartet, recht überschaubar.
    Im Osten kennt man solche Charaktere wie Merkel.

  31. Es ist entlarvend, wie das Gockelchen Lindner und der Trickser Kubicki diesen „Erfolg“ feiern. Knapp 2/3 der Parteimitglieder kriegen den Arsch nicht hoch und am Ende stützt ein reichliches 1/6 die am Ampeltrog gegen ein anderes knappes 1/6.

  32. Vielleicht suchen sich jetzt die 48% ihre politische Heimat bei einer anderen Partei?

  33. So dürfte nun die FDP bei der nächsten Bundestagswahl auch noch unter 5 % fallen und aus dem Bundestag fliegen ! Von daher ist das ganze positiv zu sehen !

  34. Die FDP ist eher die Kapelle auf der Titanic. Vor dem Tod gibt es ja keine Retttung, aber die FDP sorgt für gute Laune bei den Hauptverantwortlichen, den Grünen, die weiterhin ihren Mist verzapfen können. Der Kapitän der Titanic war auch nicht mehr der jüngste und vielleicht sogar ein bisschen senil. Das Foto von Kapitän Smith spricht Bände.

  35. Die FDP ist ja mittlerweile völlig irrelevant und nur noch Erfüllungsgehilfe der Grünen. Viel wichtiger ist doch was Linnemann da herumposaunt. Ich denke einen klareren Beweis dafür, dass sich die CDU seit Merkel nicht verändert hat, gibt es nicht. Diese Partei ist viel gefährlicher als die Ampel, denn unter Merkel ist das ganze Unheil angezettelt worden, das nun unser Land niederrichtet. Wer Veränderung will darf nicht auf die CDU hereinfallen. Nur schon Linnemanns Satz, es ist wichtig aus Fehlern zu lernen ist eine Lüge. Wie sagte Merkel doch nach ihrer chaotischen und destruktiven Regierungszeit. „Ich wüßte nicht was ich hätte anders machen sollen“ was ist daran aus Fehlern gelernt? Und gerade Merkel hat viele Fehler gemacht, sehr sehr viele und sehr schwerwiegende!

  36. Wie die Nichtabstimmer verteilt werden, ist schon dumm. Die Nichtabstimmer sind weder für noch gegen die Ampel. Was der Stephan Schorn da schreibt ist Unsinn. Dieser Julius macht den gleichen Fehler. Das einzig richtig ist, davon auszugehen, dass die Nichtabstimmer genau abgestimmt hätten wie die Abstimmer. Es war eine Fifty-Fifty-Abstimmung.
    Fraglich ist, was sich die Leute erhoffen, die die Ampel erhalten wollen. Nur wenige profitieren davon direkt. Die meisten (die an der Basis, in der Kommunalpolitik) dürften den Unmut der einfachen Leute zu spüren bekommen. Die grüne Ideologie ist seit vielen Jahre der heiße Scheiß in den Medien, wo über 90 % die Grünen wählen. Die grüne Ideologie durchwabert Universitäten, Redaktionsstuben, Schulen, Parlamente und richtet enormen Schaden an. Davon müssen wir wegkommen. Die einfachen Leute haben es verstanden, die sie sind ja wertschöpfend tätig und wissen, dass die Kunden ihres Arbeitgebers ihren Lohn bezahlen und nicht ihr Arbeitgeber. Der erste Schritt wäre, die Koalitioonen zu den Grünen zu beenden.
    Die einfachen Bürger zeigen auch anders, dass sie von dem grünen Mist nichts mehr halten. Weshalb wohl verkaufen sich Zeitungen und Zeitschriften so schlecht? Weil dort jedes Mal grüne Ideologie transportiert wird. Deswegen wird den Medien finanziell auch unter die Arme gegriffen („unterhaken“).

    • „Die Nichtabstimmer sind weder für noch gegen die Ampel.“
      Das ist in diesem Fall eben nicht gesagt, da sich die Ausgangsbedingung beider Gruppen durch eine Vorauswahl, hier registrierte EMail-Adresse, unterscheidet.
      Zum Beispiel könnte ich mir gut vorstellen, dass die Ü50 liberal-bürgerlichen Parteimitglieder in der Gruppe der EMailregistrierten weit schwächer vertreten sind, als die windschnittigen und angegrünten U40er.

  37. So, nun ist also klar, daß auch Linnemann (und wahrscheinlich auch Merz) in seiner Blase sitzen bleiben und im Falle des Falles so weitermachen will wie Scholz gerade und „Mutti“ davor. Die Union zieht es vor, lieber mit einem „angesehenen“ Partner gegen die von der Mehrheit der Wähler favourisierten politischen Richtung den derzeitigen Linkskurs weiterzuverfolgen. Wer Schwarz wählt, bekommt Grün, eventuell Rot, auf jedenfall Teile der derzeitigen in Verantwortung stehenden (und daher verantwortlichen!!!) Gurkentruppe in Nachspielzeit.
    Weiterhin bilden die FDP-Mitglieder die Gesellschaft ab; nicht repräsentativ im Verhältnis, aber in der groben Aufteilung: Eine Minderheit will „weiter so“, eine andere Minderheit will etwas anderes und eine dritte Minderheit kann oder will sich nicht entscheiden, weshalb die Weiter-so-Minderheit nicht nur bis 2025 sondern sogar noch darüber hinaus Schaden anrichten kann. So kommt man nicht voraus. Im Gegenteil: Die übernächste Wahl kann dann unter Umständen erst 2030 sein!!! Die Alternative wiederum kann die Minderheitenreserve der größten Partei, nämlich die der Nichtwähler, nicht anzapfen. Zumindest nicht so sehr, daß es für 40 bis 50% reichen würde.

    Spätestens jetzt sollte man sich Gedanken für den ganz eigenen, ganz persönlichen „Plan B“ machen.

    PS: Übrigens: Niemand kann gezwungen werden, Mitglied in einer Partei zu sein. Man kann auch austreten, liebe FDPler!!!

  38. Na sowas. Und ich dachte tatsaechlich , die Fuehrung der Partei meint es ernst und die Mitglieder sind alles Liberale. Ich hoffe inständig, dass hier zumindest niemand daran glaubte, die Sache sei so gemeint wie es den Anschein hatte. Das wuerde mich doch etwas enttäuschen. Obwohl mir natuerlich bekannt ist, mitunter darf ich es auch lesen, dass es mit der Menschenkenntnis, in diesem Fall bei einer ganz besonders umstrittenen Spezies, mitunter schwierig ist. Jedenfalls habe ich meine Wette überraschenderweise gewonnen. Es gibt fuer erfolgreiche Wetten dieser Art hinreichend Gutglaeubige, auch wenn sie nicht fuer TE schreiben.

  39. In diesem Zusammenhang empfiehlt sich das ausgezeichnete Interview von FDP Gerhard Papke mit Ralf Schuler.

  40. Die 46.000 Mitglieder, die nicht an der Abstimmung teilnahmen, haben damit doch auch eine ganz klare Aussage getroffen: Ihnen ist es sch…egal, was die Parteiführung macht.

  41. Das Ergebnis kann gewürfelt sein, es kann keiner überprüfen! Es wundert doch schon sehr, dass die Parteimitglieder der FDP mehr an dem Erhalt der Macht ihrer Funktionäre als an den Erhalt der Partei und dieses Landes interessiert sind. Entweder sind die genau so dumm wie ihre Führer oder das Wahl-Ergebnis ist gefälscht. Beides erklärt so einiges und passt zu dieser mittlerweile Witz-Partei.

  42. Wer hat die Stimmen bei der FDP ausgezählt. Meine Überzeugung: Das Ergebnis stand schon vor der Befragung fest. Festgelegt vom Vorsitzenden und entsprechend ausgezählt vom Generalsekretär. Wäre ja noch schöner, wenn einfache Parteimitglieder kurz vor dem Hochamt der FDP (Dreikönigstreffen) eine lukrative Regierungsbeteiligung beenden könnten und die FDP dann bei möglichen Neuwahlen aus dem Bundestag fliegen würde. Die Wahl war eine Demokratie-Simulation nach Pekinger, Moskauer bzw. Brüsseler Vorlage. Eine neutrale Kontrolle der Auszählung findet nicht statt.

  43. An die Adresse von Carsten Linnemann kann man immer wieder nur sagen, die Politik von Angela Merkel, war zugleich Gebärmutter und Hebamme der 2013 geründeten AfD, die heute die zweitstärkste Partei dieses Landes ist. Linnemann findet das offbar OK, wenn er einen Bruch seiner Partei mit Merkel aktiv verhindern will, die ihrereits mehr als deutlich zu der Merz-CDU auf Distanz geht z.B. ihr Austritt aus der Konrad Adenauer.Gesellschaft zeigt das überdeutlich. Das Lavieren von Linnemann mit dem Thema Merkel hat seinen Grund im nach wie vor starken Merkel-Flügel der CDU, den Linnemann bei Laune halten will oder muß.
    Sind noch noch Worte in Sachen FDP zu verlieren? Diese Partei bewegt sich haarscharf an der 5% Marke und verhindert Neuwahlen nur deshalb, weil sie von der Furie des Verschwindens mehr als bedroht ist, sollte es dazu kommen.

    • Linnemanns Aussage verrät für mich nur eines, nämlich, wie überaus stark der Einfluss der „Merkelianer“ in der CDU noch immer ist. Sie sagt mir weiterhin, es ist eine Maer, die 16 Jahre Regierungsverantwortung auf Merkel zu reduzieren. Merkel ist unbestritten eine Person, aber wovon hier zu sprechen ist, ist von einem System deren Galionsfigur A. Merkel war. Inzwischen bin ich mir ziemlich sicher, dass all die fatalen Entscheidungen der Merkelära nicht allein auf des Kanzlers Mist wuchsen.

  44. FDP sowieso und Linnemann mit seiner CDU können weg, die sind keinen Deut besser als Rot und Grün! Es ist mittlerweile unfassbar wie diese herrschenden Politikgestalten Tatsachen verdrehen, lügen und die Wahrheit immer massiver verdrängen! Lindner und Linnemann sind aktuell die besten Beispiele! .

  45. Wer ist eigentlich Merkel? Sie taucht aus dem Nichts auf, verweigert Einsicht in ihre Stasi-Akte. Die USA dürften alles über sie wissen und dies genutzt haben. Und Merkel dürfte wiederum Informationen über andere haben, die sie genutzt hat. Ein Albtraum

    • Nicht nur die USA dürften alles über Merkel wissen. Ich bin mir ziemlich sicher, auch in den KGB-Archiven lässt sich unter dem Buchstaben ‚M‘ und ‚Ш‘ erstaunliches finden.

  46. Mit einer Mitgliederbefragung, bei welcher die überwiegende Mehrheit der Mitglieder nicht gefragt wird, bleibt sich die Ampel-Regierung treu.

    Ja, die FDP-Mitglieder, wie auch wir Wähler, haben vor ein paar Jahren das Kreuz an der falschen Stelle gemacht und das Kleingedruckte nicht gelesen. Eigentlich ein Anfängerfehler.

  47. So lange sich viele Bürger für dumm verkaufen lassen oder trotz desaströser Ampel noch immer kein Interesse an Politik haben, verstehen sie nicht, was tatsächlich abläuft und es wird sich in diesem Land nicht viel ändern. Die geringe Wahlbeteiligung beim FDP-Mitgliederentscheid bestätigt diesen Befund. Darauf bauen die Kartellparteien und die eng mit ihnen verbandelten MS-Medien.
    So auch ein Linnemann, der offenbar den sedierenden Politikstil Merkels favorisiert. Dabei übersehen diese Politiker, daß sich die Rahmenbedingungen stark verändert haben, längst sind die Zeiten vorbei, als es vor allem den Wohlstand zu verwalten galt, was sogar eine sehr kostspielige Massenzuwanderung ermöglichte.
    Viele kritischen Zeitgenossen sind der Meinung, daß diese Ampel den Karren erst vollständig an die Wand fahren und es den Bürgern richtig weh tun muß, damit die notwendige Veränderung eintritt. Dem ist wohl leider so.

  48. Wenn überhaupt Hirn noch vorhanden, schreitet dessen Verwesung zügig voran. Unfassbar! Gut dass ich die in meinem ganzen Leben nie gewählt habe.

    Schon die neuen Analysen aus Sachsen gesehen? SPD und FDP atomisiert! Grüne und Linke marschieren im Gleichschritt Richtung 5 % KO. CDU zweitstärkste Fraktion. … Blau ist stärkste Fraktion mit Perspektive auf mehr.

    Da freuen sich bestimmte Parteien, wo doch bald Wahlen sind. … Und die basteln an einem Parteiverbot. Um’s salopp zu sagen, da geht die Düse.

    Die FDP ist nicht nur im Bund gefährdet, sie gibt sich redlich Mühe auch aus den Landesparlamenten zu verschwinden sowie der Erinnerung der deutschen Nachkriegsgeschichte. – Sie hatten einige gute und kompetente Köpfe, waren aber in der Summe wohl Ausrutscher. … Kann ja mal passieren.

  49. Der Justizminister Buschmann -auch ein linke FDP-Mitmachminister schreibt das Ergebnis auf Twitter schön.
    Er schreibt sogar,dass die FDP eine digitale Mitmachpartei sei….
    Abstimmungsberechtigt waren von 72100 Mitglieder nur 65899….
    Dies heißt,dass ältere oder sonstige FDP-Mitglieder ohne Internetanschluss an dieser Abstimmung nicht teilnehmen konnten.
    Man kann auch sagen,die FDP grenzt Menschen aus,nur weile diese nicht digital vernetzt sind.
    Diese Altparteien sind die ersten die schreien,wenn Bürger in China-Iran : oder anderen Ländern von ABSTIMMUNGEN AUSGEGRENZT WERDEN::…
    Insgesamt bekam also diese digitale Mitmachpartei eine Zustimmung für den Verbleib in der Ampel von ca. 18%,wenn man alle Mitglieder ohne Ausgrenzung mitzählt..
    Fast 70 %machten nicht mit,bei der MITMACHPARTEI,sprich stimmten nicht ab,oder durften es nicht.
    Ein Schlag ins Gesicht für diese nach links gerückte FDP-Spitze mit ihrem,samt ihrem Sprachrohr Kubicky,der nur noch so tut,als ob er Rückgrat hat,aber wahrscheinlich an der Garderobe abgegeben.
    Ca. 82 % aller Mitglieder stimmten also nicht für den Verbleib in der FDP..
    Eine Klatsche,wie diese deftiger nicht sein kann und eine Zumutung für normale Menschen,wenn gewisse Leute aus der FDP-Spitze,wie Schwä#tzer Kubicky,oder der GenderBuschmann dieses erbärmliche Ergebnis noch feiern..

  50. Hauptsache die Nichtwähler sind für gar nichts verantwortlich.
    Können FDP Mitglieder nicht lesen oder im Urlaub nicht lesen? Haben die keinen digitalen Zugang oder wissen sie gar nichts über die Digitalisierung ihrer eigenen Partei?
    Bei aller Frechheit dieser FDP Politiker, lassen wir doch bitte auch den Mitgliedern ihren Teil der Verantwortung am Desaster.

  51. Wozu ist man in einer Partei Mitglied, zahlt auch noch Beiträge, wenn man nicht mal an einer Grundsatzentscheidung teilnimmt? Was sind das für Leute? Ich kann ja noch verstehen, dass 30% politisch „Uninteressierte“ nicht mehr zur BT-Wahl gehen….aber wenn hier mal ein Votum für oder gegen einen politischen Kurs möglich ist….in der eigenen Partei….wird einfach nicht teilgenommen…..ich stimme jedenfalls (als nicht-Mitglied) für eine Verzehnfachung des Mitgliederbeitrags in der FDP….in spätestens 2 Jahren wird man es nötig haben. Auf Landeseben schon vorher.

  52. 64 % der FDP Mitglieder fanden es sinnlos abzustimmen. Waren somit Nichtwähler.
    Wer glaubt, dass diese Partei irgendwann noch einmal meine Stimme erhält, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.

    Für die CDU gilt exakt das Gleiche – Die haben größtenteils immer noch nicht begriffen, dass wir in Deutschland den ganzen Wahnsinn in erster Linie Merkel zu verdanken haben. Ohne Merkel gäbe es keine Ampel …

  53. „Etwa 26.000 der rund 72.000 Parteimitglieder beteiligten sich an der Abstimmung.“ War der Rest desinteressiert oder gab es evtl. auch technische Probleme, waren z.B. nicht von allen Mitgliedern gültige E-Mail-Adressen verfügbar. Ich kenne auch Leute, die nicht regelmäßig in ihre E-Mails schauen …

  54. Eine Befragung von nicht mal der Hälfte der eigenen Mitglieder, kann man nicht als repräsentativ ansehen. Die schweigende Mehrheit sei gegen den Austritt aus der Ampel (46.000 nicht Abstimmende von 72000 Mitgliedern), „wollte offenbar auch keinen Austritt aus der Regierung“ soll eine Bestätigung sein?.
    Könnte man nicht gleich schreiben: die Mehrheit der Mitglieder wollte offenbar keinen Austritt, hätten doch lediglich 48 % der Befragten (etwa 26.000 der rund 72.000) für einen Austritt gestimmt. Klare Mehrheit (?) ist etwas anders. Der Begriff (knappe Mehrheit) ist nicht viel besser.
    Die FDP hält die Bevölkerung für blöd.
    Lieber schlecht regieren, als nie wieder regieren.

    • Sorry, aber die Mitglieder hatten die Wahl, nicht wählen ist die feige Art der Zustimmung.

  55. Meine Meinung: FDP und CDU – können weg. Aber viele deutsche Untertanen (vor allem aus den gebrauchten … na Sie wissen schon…) haben das noch nicht begriffen, und werden es wohl nicht begreifen.

    • Das ist eben das Problem in einer Demokratie. Nicht alle Bürger sind in gleicher Weise am Wohlergehen ihres Gemeinwesens interessiert oder über den Zustand desselben informiert. Dazu kommen dann noch die, die möglichst viel Schaden anrichten wollen, weil sie sich aus völlig irrationalen Erwägungen das Heil der Welt davon versprechen. Das ist nichts spezifisch deutsches, sondern läßt sich auch in anderen Ländern finden, die keine „Untertanentradition“ haben.

  56. Wer nimmt denn der FDP jetzt noch Marktwirtschaft ab. ?

  57. Was die 72k Parteimitglieder der FDP wollen oder sagen ist doch völlig irrelevant. Relevant ist was die Wähler der Partei sagen und vor allem tun werden. Werden sie noch einmal so dumm sein, dieser Partei ihre Stimme zu geben und damit das Vertrauen auszusprechen oder tun sie dies mehrheitlich nicht und schmeißen sie aus dem Parlament – und zwar dauerhaft. Bitte nicht wieder auf schleimige Parteivorsitzende reinfallen die versprechen, dass man diesmal ganz bestimmt die Lektion gelernt habe.

    • Die hängen erstaunlich stabil an der 5%-Marke. Die Frage ist, wieviele Leihstimmen von einer um gut ein Viertel ihrer Wählerstimmen reduzierten Union die gelben Gummibärchen noch bekämen und wieviele sie bräuchten.

    • Nimmt man die Ergebnisse der Wahlen als Zeichen, dann steht mit FDP gar nicht so schlecht. Ich bin sicher, dass man hier einige FDP Wähler ohne weiteres finden kann. Genauso ist es für CDU. Bis der Wähler es mehrheitlich versteht ist noch sehr lange Weg.

  58. Ich plädiere für den Videobeweis bei Wahlen und deren Auszählungen… egal wie kompliziert und lange das dann dauert. Ich habe mittlerweile ein ganz komisches Gefühl dabei.

    • Was nutzt das, wenn man keine rechtliche Handhabe hat? Die Justiz ist integraler Bestandteil der Regierung, mithin überflüssig. Die Justiz dient doch nur noch dazu, damit sich die Politiker die zuvor ausgehandelte Absolution abholen können. Wie der Verfassungsschutz, die ÖR-Staatspropaganda und der bezahlte Rest an Lohnschreibern, sind gleichgeschaltet worden. Diese Akteure müssen erst das Land an den Rand des Irrsinns treiben, was nicht mehr so weit weg ist, und es muss zu massivem Abwehrverhalten der Bevölkerung kommen, bis man etwas erreiche kann. Da sie beim Volk nichts mehr zu verlieren haben, sind können und machen die, was sie wollen.

  59. Herr Goergen, das tut weh, wenn man sich für diese Partei jemals engagiert hat, die heutzutage weder einen inhaltlichen noch einen anderen Erkennungswert besitzt und durch windige Burschen nach links gedreht wurden, obwohl sie auch schon mal andere Ansichten vertreten haben, wenn man sie alle von früher her noch kennt und dann eine Veränderung wahrnimmt, die wie bei den Schwarzen ebenso katastrophal ist und keine Hoffnung mehr läßt, dorthin jemals wieder zurück zu kehren.

    Diesem Ergebnis kann man keine vernünftigen Argumente mehr entgegen stellen, denn wer sich auf Minderheiten bei der Stimmabgabe stützen muß, hat es vielleicht selbst so hingedeichselt um noch eine vermeintliche Legitimation zu besitzen, was allerdings der heutigen Abstimmung innerhalb der Wahlerschaft auch nicht mehr entsprechen würde und sie sich nur noch auf die kurze Zeit der Vergangenheit berufen können.

    Bei Neuwahlen könnten sie alle einpacken, was mehr als rechtens wäre und dabei würde die FDP keine bella Figura mehr machen, das wäre ihr sicheres Ende und deswegen kommen ihnen die eigenen Ergebnisse gerade recht um wenigsten noch ein paar Monate im Amt zu bleiben, bevor sie ganz aus den Parlamenten verschwinden und das sogar noch mit Apanachen als Gipfel der Unverfrohrenheit, einschließlich lukrativer Pöstchen, denn schließlich kennt man sich ja.

    Ihre Kanonen-Emmi wiederspricht im übrigen auch den Grundsätzen dieser ehemals liberalen Partei und wer sich in der Ukraine-Frage soweit aus dem Fenster lehnt, wird am Ende zu den Verlierern gehören, denn die Leute wissen genau was da alles noch kommen kann und sehen sie schon lange nicht mehr als Friedensstifter, das Gegenteil ist der Fall um zum Selbstzweck Politik zu betreiben, was sie noch bereuen werden.

  60. ….die sogenannte SPD arbeitet aber schon enthusiastisch daran, ähnlich wie die F(D)P, den 5% Limbo auch noch zu schaffen. Ich wünsche denen dabei alles Gute!

  61. Die Mehrheit der Abstimmenden ( hier passt es ausnahmsweise ) war für den Verbleib in der Regierung. Aber die FDP Spitze hat von vorneherein erklärt, das das für sie nicht bindend ist. Insofern …..;-)

  62. Wie lief diese Abstimmung konkret ab? Per EMail, das kann und will ich nicht glauben.
    Ein paar Hintergrundinfos zum Prozedere wären nicht schlecht gewesen.
    Aber eigentlich ist das bei dieser Beteiligung auch schon wieder fast egal. Was sind das überhaupt für Parteimitglieder, die zwar Beiträge zahlen, aber offenbar zu wichtigen Richtungsentscheidungen ihrer Partei keine Meinung haben!?
    Wenn knapp 2/3 der Mitglieder nicht abstimmten, dann ist es um die FDP noch schlechter bestellt als ich zu hoffen wagte.

    • Wen interessiert, ob die Abstimmung korrekt ablief? Sie war ohnehin nicht bindend. Wichtger ist die Erkenntnis, daß einem Großteil der FDP-Mitglieder sowohl die Partei alsauch dieses Land völlig wurscht sind. Liberalismus einer ganz besonderen Art! Diejenigen, auf die das nicht zutrifft, sollten überlegen, ob sie wirklich noch mit Zombies und Geisterfahrern dahinsiechen oder mit Engagement an einer vernünftigen Neugestaltung dieses Landes mitwirken wollen. In dem Fall läge ein Parteiaustritt aus der einen und ein Eintritt oder eine Neugründung einer neuen nahe.
      Man kann auch mit Mitgliedsbeiträgen abstimmen! 😉

  63. „Etwa 26.000 der rund 72.000 Parteimitglieder beteiligten sich an der Abstimmung.“ ???
    Es gibt in unserem Grundgesetz und Wahlgesetzen kein Minder-Quorum der Wahlbeteiligung ab welchem die Wahl ungültig wäre.
    Aber von politischer Verantwortung zeugt so eine Wahlbeteiligung unter 50% von gerade mal 36%, nicht. FDP eine politisch verantwortungslose Partei die nur wegen Lobby-Amigo Politik existiert, was sie wiederum mit den Grünen in der Ampel verbindet.
    Das nennt sich Korruption. Die FDP ist also eine korrupte Partei, womit sie sich von den anderen „Volksparteien“ nicht unterscheidet, wie die Partei-Bestechung Skandale der Vergangenheit beweisen.
    Sie nenen diese Korruption, „Spenden“.
    „Korruption ist die Seele des Systems“, Prof. H.H.von Arnim, 1993
    Die „Großspenden“ an die Parteien haben sich in 2023 mehr als verdoppelt gegenüber 2022.

    • In eine Partei tritt man doch ein, weil man aktiv politisch mitgestalten will, oder ?
      Und hier bleiben zwei Drittel einer wichtigen Abstimmung zur Regierungsbeteiligung fern ?
      Sind diese Proforma-Mitglieder nur aus opportunistischen Gründen in der FDP – oder wie ist das sonst zu erklären ?

  64. Die Parteien-Politik zeigt einen deutlichen Verfall, es wird immer deutlicher, dass wir die Parteien als solche abschaffen und wirkliche Experten in die Regierung bringen müssen, um das Ruder noch einmal rumzureißen. Nun frage ich mich nur nach der Rolle der AfD. Was von den Medien als „innere Querelen“ beschrieben wird, ist in meinen Augen eine funktionierender Diskurs, der essentiell für eine Partei sein sollte. Auch wenn mir einige Persönlichkeiten in dieser Partei nicht sympathisch erscheinen (gibt es ja in anderen Parteien auch), würde ich die AfD sogar wählen. Aber ist die AfD in der Lage z.B. in Thüringen und Sachsen-Anhalt, wo sie vielleicht die Mehrheiten erringen kann, die Ministerposten mit Experten von außerhalb der Partei zu besetzen? Die Ausgrenzung durch die Medien würde es unabhängigen Experten und Sachverständigen schwer machen, sich auf ein Amt zu bewerben, um dieses Land in eine bessere Zukunft zu führen, weil es beim Testlauf Corona ja wunderbar funktioniert hat, Leute auszugrenzen und existentiell kaputt zu machen…

    • Hören Sie sich die Redner der AfD in den Parlamenten an, beobachten Sie die kleinen Anfragen und die Mitarbeiter der Fraktionen, ich bin schlicht erstaunt, welch gute Mitarbeiter die AfD, gerade auch unter den Jüngeren, gewinnen kann, denn die Konsequenz der Mitarbeit ist derzeit der „Soziale Tod“ i.S.v. Tocqueville – der erste AfD-MP und Dämme werden brechen, bis dahin ist allerdings das „Schlimmste“ an Gegenmaßnahmen zu erwarten…

    • Ich bin , was Ihren Kommenter betrifft, fast zu 100% bei Ihnen!
      Ich glaube, das Problem ist ein anderes. Ein Minister, der weiß, wovon er spricht, ist zwar sehr wünschenswert, aber nicht erforderlich. Er ist nur das Aushängeschild des Ministeriums, austauschbar wie eine kaputte Glühlampe. Die anderen Mitarbeiter, vom parlamentarischen Staatssekretär bis zum Hausmeister müssen wissen, was sie tun. Da kommen wir jetzt zum Problem: Wenn diese Mitarbeiter der links-grünen Ideologie huldigen, wovon z.B. in Thüringen auszugehen ist, wird es für einen AFD Minister fast unmöglich, eine bessere Politik für uns Bürger zu machen. Er würde schlicht und einfach von seinen Mitarbeitern sabotiert werden. Er muß nur eine Fähigkeit haben, nämlich die, seinen Mitarbeitern dermaßen Feuer unterm A..ch zu machen, das die gar nicht auf die Idee kommen, ihn zu sabotieren. Wenn dieser Minister dann,vielleicht auch erst sogar nach akribischer Suche, in ,,seinem“ Ministerium keine Fachkompetenz gefunden hat,muß er sich ! unabhängige ! externe Experten ins Ministerium holen, damit sie dann zusammen den Dampfer wieder auf Kurs bekommen.

    • ,,Die Ausgrenzung durch die Medien“ ist irrelevant.
      Wer MSM noch unkritisch konsumiert,ist sowieso verloren.
      Wenn man das derzeitige ,,Fachpersonal“,von Demenz-Olaf ,über Insolvenz-Robert bis Dyslalie-Lenchen betrachtet,könnte die AfD Mickey Mouse aufstellen und würde deren Kompetenz übertreffen.

    • „Auch wenn mir einige Persönlichkeiten in dieser Partei nicht sympathisch erscheinen…..“, ja , da haben Sie Recht, aber sollten wir uns nicht eher fragen, warum jeder AfD Politiker in den ÖRM erstmal und immer wieder zu Herrn Höcke befragt wird, aber niemals ein SPD Politiker zu Herrn Kahrs (und lebt auch noch!)

  65. Als ob der Typ sich bei gegenteiligem Votum für das Ergebnis interessiert hätte.
    Es sind die FDP-Wähler der letzten Bundestagswahl (zu denen ich ebenfalls gehöre), die über das Wohl und Wehe dieses Lügners und seiner Partei entscheiden.
    Ich werde in 2024 bei der Landtagswahl AfD wählen, ich werde bei der Europawahl AfD wählen, und ich werde 2025 bei der Bundestagswahl AfD wählen.
    Denn alle anderen Parteien sind links. Und ich wähle NICHT links!

  66. Es ist müßig, das Ganze zu kommentieren. Da sollen sich die FDP-Mitglieder drum kümmern. Wenn es denen egal ist, ist es mir schon zweimal egal. Ausserdem wären Neuwahlen mit dieser CDU fatal. Ohne AfD-Regierungsbeteiligung bringen Neuwahlen nix. Die Ampelversager sollen ruhig mal weiterwursteln, bis der letzte Schläfer aufgewacht ist.

  67. 1. Wenn das so ist mit der angeblich schweigenden Mehrheit in der FDP, warum gibt es dann nicht massenhaft Austritte ob der desaströsen Politik? Anscheinend ist es den FDP Mitgliedern entweder recht so wie es in der Regierung läuft, es ist ihnen egal oder zumindest nicht wichtig genug, über die Feiertage 5 Minuten Zeit für die Befragung zu opfern. Ergo: Die FDP verdient den politischen Untergang noch mehr als die CDU -und das will etwas heißen.

    2. Zu Linnemann: Die typische Funktionärsflugbahn von Tiger zum Bettvorleger in Rekordgeschwindigkeit. „Hoffnungsträger“ mutiert in der CDU zum Schimpfwort. Nichts geht gegen Mutti und ihre giftigen personellen und programmatischen Hinterlassenschaften. Bald wird Linni erklären dürfen, warum man in Sachsen mit der Linkspartei eine Koalition eingeht und in Thüringen dem CandyCrush-Kommunisten Ramelow die nächste Amtszeit ermöglicht. Man fühlt sich in der Rolle als kontrollierte Opposition offensichtlich pudelwohl.

    Wer rettet Deutschland vor diesen Abrißbirnen?

  68. Wie schon von vielen hier gesagt: die Damen und Herren interessieren sich nur für ihre Versorgungsbezüge, der ganze Rest geht denen, man muss es so deutlich sagen, am Allerwertesten vorbei. Und sollte das ganze Land vor die Hunde gehen, Hauptsache die eigene Kasse stimmt.

  69. Linnemann hat den Staffelstab innerhalb der CDU „würdig“ und reibungslos von Bosbach übernommen.

  70. „Die CDU dürfe sich nicht von Merkel trennen, sondern müsse sie als Unterstützerin im kommenden Bundestagswahlkampf einsetzen“
    Unbedingt. Hervorragende Idee. Sonst vergessen die Wähler noch, wem sie den ganzen Irrsinn zu verdanken haben.

    • Eingedenk der Art von Unterstützung von Frau Merkel für die Union beim letzten Wahlkampf wäre das ja eher eine Wahlkampfunterstützung für eine alternative Kraft als für die Union. Von daher gerne! 😉
      Oder bei der Union kennt jemand noch ein paar unentdeckte Leichen und zieht mit dieser Kenntnis einige Strippen…

  71. Die FDP erstellt sich selbst einen klaren Auftrag, unklar und unwählbar zu bleiben.

  72. Die nächsten Wahlen werden das Ergebnis entweder bestätigen oder korrigieren. Stimmt diese Interpretation des Ergebnisses mit dem Willen der Parteimitglieder und der der Parteiohneglieder (ist das so korrekt gegendert?) überein, so wird die FDP ein fulminantes, zweistelliges Ergebnis einfahren. Ist das Ergebnis möglicherweise „geschönt“ und entspricht nicht dem Mitglieder- und -innenwillen, dann sind die avisierten 2,5% noch zu hoch.

  73. schon der große „Demokrat“ Stalin wußte, „wichtig ist nicht was gewählt wird, sondern wer die Wahl auszählt“, aber gut so, wer will schon schwarz-rot….

  74. Ein Pyrrhussieg für Lindner, der Untergang der FDP bei zukünftigen Wahlen! Gratulation, Christian!

  75. Zum FDP- Votum ist zu sagen, daß es fast zwei Dritteln offenbar egal ist, wenn ihre Partei auch weiterhin das Hampel- Regime am Leben hält. Kann man durchaus als Zustimmung werten. Was Linnemann anbelangt – noch ein ehemaliger Hoffnungsträger, der sich als Enttäuschung entpuppt.

  76. Liebe FDP, das war es dann wohl für Euch.
    Abgesehen davon, dass ich dieses unter fragwürdigen Bedingungen Zustande gekommene Ergebnis anzweifle, sollte man mittlerweile grundsätzlich aus dem Fenster schauen, ob es hell ist, wenn ein Politiker der etablierten Parteien einen „guten Morgen“ wünscht.

  77. Wähler! Greift zu!
    Allein die Aussicht, dass die Frau, die keinen Satz in einer verständlichen Sprache formulieren konnte und die Karre so richtig in die Grütze gefahren hat, wieder als Ahnenfrau der Kleinbürger anno 2024 – zumindest als geist- und ideenlose Vorlage – weiterlebt, muss doch zahllosen Wählern wie ein Geschenk vom Himmel vorkommen.
    Aber keine Bange; sie hat das Land genauso wie ihre Wähler nur als Vehikel benutzt und längst kein Interesse mehr daran und diese abgelegt, wie ein verschlissenes Kostüm. Das Land ist ihr egal – und auch immer schon egal gewesen. Merkel hat während ihrer Epoche so viele Generalsekretäre (Puddingprinzen) kommen und gehen sehen, dass sie sich vermutl. nicht einmal an Linnemann erinnert.

  78. Es ist schon interessant, auch die WELT hat über Linnemann’s Äusserungen im Bezug auf Merkel berichtet, und am Neujahr’s Nachmittag habe ich mir mal eine gute Stunde Zeit genommen um durch viele der dann schon rund 800 Lesekommentare zu schmökern (inzwischen sind es schon über 1000). Es sieht so aus als hätte Linnemann für die CDU mit seiner Bemerkung einen Totalschaden angerichtet. Viele Leser waren entrüstet, erzürnt oder grenzenlos erstaunt. Hatten einige offenbar eine aufkeimende Hoffnung für Merz und die CDU in der K-Frage entwickelt, war diese Hoffnung nun total zerstört, und das auch noch am Neujahrstag. Schließlich gibt es nicht wenige in der Republik die seit Merkel’s Abgang so einigermaßen erwacht sind zu den Schäden die diese Frau im Land, und auch außerhalb, angerichtet hat. Also nach einer Stunde des lesens von Leserkommentaren kann ich sagen daß sich gut 99% der Leser negativ geäußert haben und von denen gut 75% nun die CDU wieder als unwählbar einstufen. Aus den Texten ging einwandfrei hervor das verhältnismäßig wenig AfD-Wähler ihre Freude hatten sondern sehr sehr viele eventuelle und hoffnugsvolle CDU-Wähler zutiefst enttäuscht waren. Tja, zumindest ist das Neue Jahr doch recht ehrlich eingeläutet wenn man auf diesen Partei-salat schaut. Und hier:Ich wünsch‘ euch was von der netten Art !!

  79. Wenn Kubicki von „Rückenwind“ spricht, meint er sicherlich die politischen Flatulenzen seiner Partei in der Hampel-Koalition.

  80. Es gab ja wohl Ungereimtheiten bei der Auszählung bzw. wurde nicht transparent berichtet, wie ausgezählt wurde. Der Initiator der Abstimmung bemängelte dies. Vielleicht ein Thema für TE ?

  81. Haben Sie eine Vorstellung was in diesen Menschen vorgeht?
    Merken die nichts?
    Oder sind die total abgebrüht wenn sie ausgebuht und weggepfiffen werden? Oder nehmen sie Tabletten/Alkohol? Werden sie erpresst?
    Die Politiker können doch nicht ernsthaft glauben, daß der Gesamtkurs in irgendetwas anderes als in die Katastrophe führt.
    Das würde mich mal interessieren als Outsider.

    • Die Menschen leben in unterschiedlichen Blasen. Die einen bekommen nichts mit, andere interessieren sich nicht dafür — „weil bisher doch immer alles gut gegangen ist“ — und für einige läuft alles wie in Butter. Das ist eben so.
      Man muß einen Weg finden, möglichst viele Blasen zum Platzen zu bringen. Sowohl beim Volk, alsauch bei Politikern. Bei letzteren muß man auch bedenken, daß sie noch andere Interessen als die ihres Landes und seines Volkes im Augen haben.

  82. Die Ampel ist spätestens nach den zweiten Wahlen in 2024 im Osten Geschichte.

    • Drei Wahlen: am Anfang September in Sachsen und Thüringen, Ende September in Brandenburg. Außerdem könnte es im Großen und Ganzen bei der Situation bleiben, die gerade gegeben ist. Also die Geisterfahrer könnten weiterfahren.
      Es sei denn, ein unvorhergesehenes Ereignis kippt die Lage in die eine oder andere Richtung.

  83. Wenn es 46.000 von 72.000 Parteimitgliedern egal ist, was ihre Führung gerade so treibt, dann ist es ein klares Votum für alle Wähler, die FDP bei den nächsten Wahlen komplett links liegen zu lassen. Egal, was einige ihrer „Unterführer“ angesichts eines zu erwartenden desaströsen Wahlausgangs in Thüringen und Sachsen an Lippenbekenntnissen so von sich geben werden.

  84. Die Ampel soll doch erst einmal den Januar überleben wenn die Bauern ganz Deutschland lahmgelegt haben.

    • Die Bauern, die Spediteure, die Apotheker und die Ärzte! Vielleicht finden sich noch einige weitere Berufsgruppen, bspw. aus energieintensiven Branchen, und man einigt sich auf EIN Datum für eine Großdemo oder den Auftakt zu einem ECHTEN Generalstreik (= ALLE legen die Arbeit nieder und zeigen „denen“, wer Chef und wer Angestellter ist und wer eine Abmahnung braucht). 😀

  85. Eigentlich hätte mich diese Nachricht entsetzt – allein schon, weil ich nun zur Kenntnis nehmen muss: die Mitglieder dieser ominösen Vereinigung sind auch nicht besser als ihre Spitze – was bedeutet: als Liberaler wäre man in D nach einem Weggang von Kubicki, Buchmann, Lindner … immer noch heimatlos.

    Aber taktisch gesehen ist es eine sehr gute Nachricht!
    Ähnlich wie Markus Krall es bei seiner Rede (siehe youtube) betont hat, habe auch ich es einmal -wenn auch nicht so ausgefeilt- auf den Punkt gebracht:
    so manche hier im Land brauchen noch deutlich mehr Schmerzen, damit sie was merken, also soll diese Ampel ihren Katastrophenkurs lieber bis zum Schluss durchziehen.
    Zudem könnte sonst die nachfolgende CDU-SPD-Regierung alles, was sie noch schlimmer machen, auf die Ampel schieben.

    So gibt es wenigstens eine klare Sicht, was angerichtet wurde und wer daran schuld ist!
    Zudem dürfe die FDP damit noch weitaus schlimmer abstürzen als so schon!

  86. Lindner „regiert“ weiterhin lieber schlecht, als gar nicht. Linnemann als Merkelianer ist weiss Gott nicht neu, oder? Und ein Großteil der CDU bläst in dasselbe Horn. Allerdings ficht das den gemeinen Michel draussen im Land nicht an. Er wählt unverdrossen die Altparteien. Frei nach Albert Einstein: Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten

  87. Nun irgendwie haben die Recht.
    Die Mehrheit hat es nicht interessiert und damit ihre Zufriedenheit ausgedrückt.
    Es sei denn, der Parteivorsitz hat den Ratschlag Stalins befolgt.

    Mein Vorschlag an die Herren Lindner, Kubicki und Co. Sie sollten sich rechtzeitig mit den Grünen bei einem Vereinigungsparteitag zusammenschließen, so klappt es mit dem nächsten MdB Mandat.

    Ich werde diese Partei nie wieder wählen.

  88. Wie will eine Partei, in deren Satzung bereits undemokratische Regelungen enthalten sind der Garant für Demokratie in der Legislative und Exekutive sein? Selbst wenn alle Mitglieder gegen einen Verbleib in der „Ampelregierung“ gestimmt hätten, würde sich die „Parteispitze“ zur Sicherung eigener Pfründe über das Votum hinwegsetzen. FDP: Die Partei, die sogar im Liegen umfällt!

  89. LINNEMANN, der noch vor einigen Wochen mit seiner Marketing-Strategie vorpreschte, Themen der AfD zu übernehmen, um Wähler zurückzugewinnen, wurde offenbar aus Richtung Meck-Pomm zurückgepfiffen, mit freundlicher Unterstützung des immer noch starken #Flügels innerhalb der Partei. Die Weichen sind gestellt, ‚ausweichen‘ ist nicht drin.
    Alle Aussagen, um doch noch Abtrünnige wieder einzupferchen, sind Schall und Rauch – mehr nicht. Der Kurs steht fest – ‚man knüpft an die Vergangenheit an‘. Die andere Zeit, die 2005 sukzessive eingeläutet wurde, wird nicht korrigiert.

  90. Jetzt hat das Linnemänchen die letzten Wochen doch so schön diverse Plagiate des AFD Programms von sich gegeben, dass man schon den Eindruck haben konnte, er habe ein Brandmauer Abbruchunternehmen übernommen. Ja was jetzt? Hat Mutti ihn nun schnell mal zurückgepfiffen oder ist der alte Fritz misstrauisch geworden?

  91. Etwa 26.000 der rund 72.000 Parteimitglieder beteiligten sich an der Abstimmung.

    Im Grunde ist das wohl so zu interpretieren, dass 46.000 Mitglieder faktisch mit Nein gestimmt haben; wäre es anders, hätten sie eindeutig mit Ja abgestimmt.
    Das kennen wir aber ja schon von Bundestagswahlen, wo die Stimmabgabe faktisch verweigert wird, um anschließend auf hohem Niveau meckern zu können, wenn wieder nichts für diejenigen positiv abläuft.
    Jetzt muss man nur noch herausbekommen, ob es Dummheit, Gleichgültigkeit oder eine Kombination von beidem ist. In allen Fällen müsste es der Parteispitze doch schon ziemlich peinlich sein, mit einem derartig erbärmlichen Rückhalt durch die Mitglieder in der Ampel bleiben zu wollen.

    Trotz allem wünsche ich allen Lesern und den Machern von TE ein hoffentlich schönes Jahr 2024.
    In diesem Sinne

  92. Im Ergebnis haben also 13.000 Deutsche über die Zukunft unseres Landes entschieden? You gotta love it…

  93. „Mit diesem Rückenwind machen wir es jetzt gestärkt besser in der Koalition“ >KUBICKI

    „Tatsache ist nun: Die Partei will die weitere Beteiligung der FDP in der Regierung mit klarer Mehrheit. Die schweigende Mehrheit wollte offenbar auch keinen Austritt aus der Regierung“ >KUBICKI

    „Die Organe der Partei sind in ihrer Willensbildung nicht an das Ergebnis der Mitgliederbefragung gebunden.“ >Satzung der FDP

    Die 598 Mitglieder wurden einfach vera….t. Die FDP-Wähler werden dies bereits seit langem.

  94. Schönes Ergebnis. So wird sich die FDP, freut sich der geplagte Bürger, noch tiefer in den Schlamm begeben und zu unserer aller Erleichterung bald endgültig von der Bildfläche verschwinden.

  95. Damit ist die FDP endgültig Geschichte, fertig, aus und vorbei. Wenn man solch eine Chance zum Ausstieg, ohne völligen Gesichtsverlust, vermasselt und die Oberen sich auch noch freuen, ist denen nicht mehr zu helfen. Wenn man leise ist, dann hört man Habeck und seine Genossenden laut lachen.

  96. Zumindest in der Phrasologie sind die Ampel-Politiker in der DDR angekommen. Was sonst ist die Aussage Lindners: „Das Ergebnis unserer Mitgliederbefragung sehe ich als Ausdruck der Verantwortung für Deutschland, aber auch als klaren Auftrag, im Regierungshandeln weiter liberales Profil zu zeigen.“? Offenbar will die FDP jetzt in der Ampel auch mit der Schleifung der Wirtschaft weitermachen, verbunden mit einem tiefen Eingriff in Freiheitsrechte und Eigentum der Bürger. DDR 2.0 eben!

  97. Aus dem Ergebnis kann man zwei Auslegungen tätigen.

    1. Die FDP besteht mehrheitlich aus Karteileichen.
    2. Nur eine Minderheit in der FDP hat die Kraft sich gegen eine Fehlentwicklung zu stellen. Die Mehrheit will bewusst ein Weiter so bzw. ihnen ist die politische Entwicklung ihrer Partei und des Landes egal.
  98. Herr Linnemann hat vermutlich an Sylvester ein paar Gläser Champagner zu viel zu sich genommen. Dass bei der FDP so etwas aus der Befragung herauskommt, war so sicher wie der Wahlausgang in Nordkorea.

    • Ich glaube eher, dass Herrn Linnemann über Silvester per black mail klar gemacht wurde, dass es zukünftig eher weniger Champagner geben könnte, wenn er weiter so dummes Zeug redet.

  99. Linnemann spricht die Wahrheit aus — die allermeisten in der CDU sind merkelgleich. Bei ein paar Sätzen der konservativen Werteunion bekommen die schon Schüttelfrost und Herr Merz macht die gute Mine.
    Die CDU wird prima zu den Grünen passen oder auch zur SPD, sorry, ich sehe da kaum Unterschiede. Von Spahn zu Lauterbach war eigentlich auch nahtlos….
    Gemeinsam verbieten sie dann über das BVG irgendwann die gewählte Opposition, das passt schon.

    • Die große Frage ist doch, würde eine erneute GroKo willens und in der Lage sein, die Migration zu korrigieren. Daran hängt alles ab. Von den Sozialkassen, den Überbelastungen vom Gesundheitswesen bis Schulen. Wer diese Frage seriös beantwortet, kann nur zu einem klaren Nein kommen. Die CDU ist eine zwei Parteien Partei. Da sind die Merkelianer, die immer noch an die große Merkeltante glauben und ein paar Alt-CDU-ler, die glauben, die links-grüne CDU heilen zu können. Diese Werteunion genannte Splitterpartei innerhalb der CDU hat nichts zu melden und wird vom Merkelrest schamlos benutzt, die hoffenden Alt-CDU-ler bei der Stange zu halten. Mithin, die CDU ist bereits im links-grünen Sumpf so verankert, dass eine Befreiung daraus ausgeschlossen ist. Die meisten Verantwortlichen werden nach der kommenden Wahl bereits um unverdienten Ruhestand sein und sich über die Beute freuen, die sie auf Kosten der Deutschen abgegriffen haben. Das Land und wir Deutschen sind der CDU völlig egal, die haben uns bereits abgeschrieben.

  100. Meiner Meinung nach wird die FDP bei der nächsten Bundestagswahl die Rechnung präsentiert bekommen und aus dem Bundestag fliegen und für immer in der Versenkung verschwinden. Nachfolger werden die freien Wähler sein. Bin gespannt wie es mit der Änderung des Wahlrechts weiter geht. Wenn es durchgeht, könnte es auch für die CSU mit der 5% Klausel eng werden. Die Linke wird es auch nicht mehr geben und ob es die Wagenknecht Partei schafft ist noch nicht sicher.

    • Die freien Wähler werden bis dahin verschwunden sein. Nennenswerte Umfragewerte kann dieser Haufen nicht verzeichnen. Der Trick Söders mit den freien Wählern, ist ähnlich angelegt, wie die Wagenknechtpartei. Zwar ein geschickter Versuch, wie in Bayern gesehen, aber im Bund haben solche Tricksereien keine Zukunft. Dort wird das Original, die AfD, das Rennen machen. Die ist mittlerweile ganz klar die zweitstärkste Partei im Land und wird bald der CDU den ersten Rang ablaufen. Die AfD zu verbieten, trauen die sich jetzt nicht mehr. Dafür ist die Anhängerschaft zu groß und bereit, für die Partei einzutreten. Mithin wird sich alles so fügen, wie notwendig, da die Altparteien es einfach übertrieben haben.

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