Manche Schlager wollen einfach nicht verschwinden. Hier mein Motto-Song für 2024:
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen,
ihr klein Häuschen, ihr klein Häuschen.
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
und die erste und die zweite Hypothek.
Es war die Inflationshymne der 1920er-Jahre. Der Varietékomiker Robert Steidl, Star im Berliner Apollo- und Metropoltheater, hat es auf die Bretter gebracht, die damals die Welt bedeutet haben. Und es ist nicht totzukriegen. Es wurde umgedichtet zu „Meine Oma fährt Motorrad ohne Bremse ohne Licht“, und der Kinderchor des WDR machte 2019 daraus den Refrain „Meine Oma ist ’ne alte Umweltsau“.
Auch wir bei TE haben uns damals darüber aufgeregt. Aber aufregen bringt ja nix. Das Lied hat sich in unserem kollektiven Gehörgang festgefressen, ein echter Ohrwurm. Lassen wir ihn wieder aufleben.
Es ist mehr als ein Karnevalslied zum Schunkeln bei Mainz, wenn es weder singt noch lacht. Es ist mehr. Frank Schirrmacher, der letzte mit einem klugen Kopf in der alten FAZ, schrieb 2004 dazu: „Die Botschaft des Textes liegt klar auf der Hand: es ist der Höhepunkt der Inflation in Deutschland, die Lebensleistung der Alten ist in Zeiten der komplexen Kapitalentwertung gerade gut genug, um verschwendet zu werden.“
Und da sind wir schon da, warum es meine Motto-Empfehlung ist: Unser Oma ihr klein Häuschen wird diesmal nicht von der Inflation aufgefressen, sondern von Robert Habecks Heizungsgesetz. Wenn Oma das Dach isoliert hat, die Wände mit Styropor verklebt, die Fenster dreifach verglast hat, der Kachelofen rausgerissen und die Kellerdecke neu gemacht ist – tja, dann ist keine Kohle mehr da für die Wärmepumpe und man kann den Restwert gerade noch schön an einem Abend versaufen; wenn man Glück hat, ist die Kneipe noch nicht pleite.
Und wenn Oma die Renovierung nicht stemmt, dann kann man das versaufen, was noch übrig ist, nachdem der Caterpillar die alte Bude weggeräumt hat, so unsentimental dröhnend, wie eben so ein Diesel brummt, dem als Alteisen auch bald nur noch den Restwert einer Flasche Korn bleibt, wenn er nicht elektrisch wird. Ein rosa Elefant steht im Raum, reden wir nicht drüber. Das gehört sich nicht. Er macht ja auch die Augen zu.
Die Hymne der Deutschen?
Man soll ja nicht übertreiben, aber vielleicht ist es sogar die Hymne der Deutschen. Das Deutsche Reich war ja ein Erfolgsmodell; wirtschaftlich so wie China heute, technologisch so weit vorne, als hätte Elon Musk vielfach geklont alle Fakultäten beherrscht, nicht übermäßig demokratisch, aber durchaus rechtsstaatlich, mit rotzfrechen Zeitungen wie dem Simplicissimus, deren jeweiliger Chefredakteur ein sogenannter „Sitzredakteur“ war. Sitzredakteur, weil einer musste ja die fällige Strafe für die Majestätsbeleidigung absitzen; meist ein erfahrener Knastbruder. Brauchen wir bei TE auch bald wieder einen Sitzredakteur? Statt Majestätsbeleidigung nennt man es heute „Hass und Hetze“, das Ergebnis ist gleich.
Der sozialdemokratische Vorwärts verkaufte damals Rekordauflagen, weil er die in der Sache harten und im Ton scharfen Reichstagsdebatten abdruckte. Sollten wir das auch mal versuchen, bei TE? Der Untergang des Magazins durch Langeweile wäre programmiert. Der Reichstag war schärfer, entschiedener, frecher als die müde Veranstaltung, die heute in seinen zu Tode renovierten Mauern ihr Ja und Amen leiert zu dem, was die Regierung vorhat: Regierungstreuer und ergebener geht es kaum. Die amtliche Langeweile der Regierungsabgeordneten wird nur unterbrochen, wenn Beatrix von Storch einen Mann einen Mann nennt. So was aber auch! Da hagelt es Strafgeld und Aufregung auch von der braven Opposition. Wahrheit geht gar nicht.
Aber wir wissen ja, perdu. Tand, Tand, ist alles von der Deutschen Hand. Ein verlorener Weltkrieg, Opa tot und der Oma ihr klein Häuschen noch einen Saufabend wert. Dann ging’s kurze Zeit aufwärts, die Inflation schien überwunden, da kam der blöde Adolf und dann die Royal Airforce, da war das Häuschen auch gleich weg, da war nichts mehr mit Versaufen.
Dann Wirtschaftswunder, die Oma fuhr im Hühnerstall Motorrad, auch auf die Melodie vom kleinen Häuschen. Später sogar Wiedervereinigung, und ab 2000 das Jahrzehnt der Häuschen-Bauer in den neuen Bundesländern. Es hätte so schon sein können; deutsche Geschichte im Schnelldurchlauf ist die Abfolge von ungeheurer Leistung und grandiosem Vernichtungswillen; wir haben es geschafft, regelmäßig das Land in einen riesigen Haufen Vogelschiss zu verwandeln. Sind wir wieder so weit?
Drink doch ene mit
Oh nein, keine Sorge, es folgt keine volkswirtschaftliche Abhandlung, heute ist Silvester, oder ist es schon Neujahr? Wer zählt schon die Stunden, nennt die Tage? Es ist ja auch noch nicht alles verloren, hören Sie auf mit ihrem Pessimismus. Das grüne Wirtschaftswunder steht schon vor der Tür, wir wissen nur nicht, vor welcher. Vielleicht kauft auch die Stadt das Häuschen, und siedelt die vielen neu hinzugekommenen Familien darin an, während die Enkel sich zeitgemäß mit legalem Cannabis der Realität entrücken, zu irgendwas muss auch ein Lauterbach gut sein. Schließlich brauchen wir nach „wir haben Platz“ Platz!
Wie in den 1920ern stockt ja die Bauwirtschaft. 400.000 „Flüchtlinge“ und Familienangehörige allein in diesem Jahr, eine mittlere Großstadt mit so vielen Einwohnern wie Kassel und Rostock zusammen und allein der in 2024 erwartbare Familiennachzug bringt noch einmal neu Mainz oder Lübeck dazu: Da kommen die kleinen Hütten der Omas gerade rechtzeitig und billig auf den Markt. Der regelt alles, wenn man ihn richtig einfädelt. Der Staat lenkt jetzt den Markt, sagt Habeck, aber es ist keine Planwirtschaft. Wir wollen es ja so.
Weil wir schon dabei sind: Trink, Brüderchen trink, und ihr Schwestern auch! Wer denkt schon an morgen, da ist noch Zeit genug. Zum Schluss: etwas schwierig zu entziffern, das Lied der Kölner Bläck Fööss. Aber probieren Sie es mal, nach 2, 3 Herrengedeck geht es lockerer:
Ne ahle Mann steht vür der Wirtschafftsdür,
Der su jern ens ene drinken däät,
Doch he hätt vill zu wennisch Jeld,
Sulang he uch zällt.
In der Wirtschaff is die Stimmung jrus,
äver keiner sück der ahle Mann,
doch do kütt ene mit enem Bier,
Und sprisch en enfach an.
Drink doch ene met,
Stell dich nit esu ann,
Du stehs he die janze Zick erüm.
Hässt du och kei Jeld,
Dat is janz ejal,…
Stimmt. Es ist ganz egal. Es gibt doch Bürgergeld. Und wer sagt schon, dass nur wir dafür die Steuern aufbringen müssen? Ist das Häuschen erst weg, steht dem neuen privaten Wirtschaftswunder nichts mehr entgegen. Da schaut Oma mit ihrer Rente echt alt aus, und der Staat zahlt auch die Miete.
Update: „Jaaa, mia san mitm Traktor da“ und „Olaf, i hoi di mit meim Trakor ab“.
„Schnaps“ das war sein letztes Wort – dann trugen ihn die Grünen fort …
MUSE: „Will Of The People“
Dazu die Band: „WOTP is a fictional story set in a fictional metaverse on a fictional planet ruled by a fictional authoritarian state run by a fictional algorithm manifested by a fictional data centre running a fictional bank printing a fictional currency controlling a fictional population occupying a fictional city containing a fictional apartment where a fictional man woke up one day and thought „f**k this“.“
ähm….“einst ging ich am Ufer der Donau entlang“….aber das wird wahrscheinlich den GleichstellungsbeauftragtENS und die Damen/Trans-Personen stören, weil zu zottig und „übergriffig“…tja…bleibt nur „alle meine Entchen“.
Ganz klar der alte Rock Klassiker: Highway to Hell von AC/ DC. Das ehemalige Illner Outro „bleiben Sie heiter…..irgendwie“ passt auch! Frohes Neues!
Bei dieser Regierung machen die schönsten Lieder keinen Sinn. Die verstehen so was nicht. Diese Leute und iht Anhang haben keine Lieder. Die sind nur auf unser Geld scharf.
„Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder“
oder
„Wo man singet, laß dich ruhig nieder, / Ohne Furcht, was man im Lande glaubt; / Wo man singet, wird kein Mensch beraubt; / Bösewichter haben keine Lieder.“
Johann Gottfried Seume
Mein Motto Lied bleibt das alte : „Einigkeit und Recht und Freiheit“ , in diesem Sinne Frohes Neues !
Ich schlage das Lied „Mockingjay“ vor.
https://www.youtube.com/watch?v=DqhOzH8QcH4
So wie ich überhaupt große Parallelen zu den „Tributen von Panem“ erkennen kann.
Ich warte dann nur noch auf Deutschlands Hungerspiele.
Wird wahrscheinlich nicht der CDU Kampagnensong
FÜSSE HOCH, FERNSEHN AN, ARSCHLECKEN ( Eisenpimmel )
https://www.youtube.com/watch?v=RGVui-eWM1g
„You’ll Never Walk Alone“ – von Olaff
Wer soll das bezahlen,
Wer hat das bestellt,
Wer hat so viel Pinke-pinke,
Wer hat so viel Geld?
…………..
Noch ein Jahr Ampel wird dieses Land nicht aushalten. Deutschland taumelt führungs- und ziellos dem Abgrund entgegen.
Alle (oft trügerischen) Gewißheiten gelten nicht mehr. Neben dem Verlust der öffentlichen Sicherheit wird es vor allem die Teuerung sein, die das Faß zum Überlaufen bringen wird.
Rette sich, wer kann! Oder: Jeder ist sich selbst der Nächste. Es fehlt die normative Bindekraft. Traditionen, nationale Symbole hat man ihm gründlich ausgetrieben. Man wird schmerzlich erkennen, wie wenig dieses Volk eigentlich zusammenhält. Die Anbetung des Klimagötzen wird es jedenfalls nicht sein.
Ein Mutmacherlied, auch für 2024 geeignet, ist für mich:
https://www.achgut.com/artikel/hymne_des_widerstands_danser_encore
@lucaapp
Da Sie keinen Wert auf die Meinung einer Ihnen fremden Bevölkerungsgruppe legen, bieten sich verschiedene Auswege an. Man hat immer eine Wahl, selbst dann wenn es nur noch zwei Möglichkeiten gibt, was beim Thema Information definitiv nicht der Fall ist.
Sollte die Bezeichnung lucaapp eine Aussage beinhalten, empfehle ich Ihnen irgendwas zwischen Süddeutsche und Zeit (100%wertfrei oder auch wertebefreit).
Beim Lesen von TE gibt es auch mehrere Möglichkeiten,
-man liest nur die Artikel,
-man liest Artikel und Kommentare, einige oder auch
alle.
-man liest Artikel, Kommentare und kommentiert
-man liest Artikel, Kommentare, kommentiert und diskutiert.
Zwischen Freude, Frotzeln und schimpfen ist vieles erlaubt.
Mein ultimativer Tipp für den Song 2024
Froh zu sein bedarf es wenig
und wer froh ist ist ein König.
„Schlage die Trommel und fürchte dich nicht,
und küsse die Marketenderin!
Das ist die ganze Wissenschaft – “
(Heinrich Heine)
„Wind of Change“ … ein Wechsel in der deutschen und europäischen Politik /
im Zeitgeist wäre erneut angesagt. Die Menschen verhalten sich immer so extrem in eine Richtung, derzeit links.
Der Parteienstaat hat abgewirtschaftet, geht an Selbstlähmung zugrunde. Wie könnte ein zukünftiges Deutschland verfaßt sein und regiert werden?
Auf jeden Fall in großem Maße direktdemokratisch. Dazu vielleicht mit einer Präsidialverfassung nach US-Muster
Mit weitgehender Autonomie der Bundesländer. Beschränkung der Bundeskompetenz auf Außen- und Verteidigungspolitik nebst einigen Öffentlichen Diensten.
Was für abwegige Gedanken an Sylvester…
Wissend, daß die gefügige Herde – gleichgültig, aus welchem Anlaß und durch welches Szenario auch immer, ob mit erhobenem Arm (nicht nur auf dem Nürnberger Reichsparteitags-Gelände, sondern auch in neuzeitlichen Arenen mit elfminütigem zustimmenden Applaus der Delegierten) oder mit schwingenden Armen auf Woodstocks-Nachbildungen, ob mit Animator oder mittels psychedelischer Beeinflussung leergefegter Oberstübchen dem Vorbeter, Vorführer, Vortragskünstler, Vorturner oder – vielfach ohne allzu großen intellektuellen Einsatz erkennbar: dem Rattenfänger hinterhertänzelt, bietet also Tichy einen Karnevalsong an, der gleich einer Splitterbombe oder einem Löwenzahn-bütenstempel nicht zur vielleicht erhofften Selbstfindung, sondern zur masochistischen Verbreitung und Vervielfachung jener Substanzen führt, die betäubt, aber keinesfalls wachrüttelt.
Lieber Herr Tichy, liebe Redaktion,
ich wünsche dem kompletten Team einen guten Rutsch ins neue Jahr! Bleiben Sie alle gesund und wach und machen Sie bitte weiter so!
Mein Motto-Lied für 2024 ist „Show must go on“ von Queen. Wir hoffen hier darauf, dass Trump in diesem Jahr erneut gewählt wird und dann endlich „Das Narrenschiff“ zum Untergang bringt!
Ja ja, so wird Enteignung gemacht. Oben drauf das Etikett: Wir retten das Weltklima! Das beruhigt ungemein. Die Alten wirft man aus ihr‘m klein‘ Häuschen, oder aus dem Altersheim und was dann noch übrig bleibt, damit drehen die Enkel noch ein paar Joints.
So geht‘s, wenn man die Wohnungsnot für Migranten beheben muss. Für die Einheimischen bleibt die Wohnungsnot.
Wartet ab, ihr links-rot-grünen Totengräber Deutschlands. Denn der Wind hat sich gedreht.
Mein Favorit: „Ah, ca ira!“ …
… in Anlehnung an die Sansculottenversion :-))
„Ah! ça ira, ça ira, ça ira,
Le feu tricolore à la lanterne!
Ah! ça ira, ça ira, ça ira,
Les tricoleurs on les pendra!
Le despotisme expirera,
La liberté triomphera,
Ah! ça ira, ça ira, ça ira,
Nous n’avons plus ni d’extrêmes gauche voilà,
Ah! ça ira, ça ira, ça ira,
L’égalité partout régnera.
L’esclave noire le suivra,
Au diable s’envolera.
Ah! ça ira, Ah! ça ira,
Au diable s’envolera“
Laut singen kann man sowas doch ruhig mal.
Datumsangaben sind immer oben rechts zu finden. Wer lesen kann, ist glatt im Vorteil.
Ansonsten gibt es schon sehr, sehr viele Artikel mit Informationen, die Sie bei ARDZDF und FAZ &Co. nicht bekommen. Da muss man sich eher anstrengen, die NICHT zu finden. Also auch hier hilft lesen weiter. Aber wenn Sie den Inhalt nicht erfassen/verstehen, ist es nicht die Aufgabe von TE Ihnen sinnerfassendes Lesen zu lehren. Ich halte Ihre Kritik für völlig unberechtigt. Zudem bringen Sie diese mal in einem anderen Forum an und Sie werden umgehend gesperrt! Insofern seien Sie dankbar, dass Sie hier überhaupt schreiben dürfen!
Ich wünsche Ihnen für das neue Jahr mehr Erkenntnis und Empathie oder Einfühlungsvermögen! Annett S.
Wie wäre es mit dem Wolga-Lied? Seien wir doch ehrlich: Russland wurde weder von Napoleon noch von Hitler besiegt! Und ausgerechnet Ole Scholz sollte das schaffen? Im Hintergrund höre ich schon lautes Gelächter …
Spontan denke ich an:
„Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland! Danach lasst uns alle streben, brüderlich mit Herz und Hand! Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand: Blüh im Glanze dieses Glückes, blühe, deutsches Vaterland!“
Ist das nicht genau das, was wir wieder brauchen? Einigkeit statt Spaltung quer durch die Gesellschaft, gleiches Recht, die Rechtsstaatlichkeit wiederherstellen, Freiheit jedes Einzelnen, vor immer mehr staatlichen Reglements, zur freien Meinungsäußerung ohne gleich gebrandmarkt und gemobbt zu werden?
Nur wenn diese Voraussetzungen stimmen, kann es wieder Glück geben, geht es mit unserem Land wieder aufwärts.
Aber dann, nach dieser patriotischen Anwandlung, kam ich schnell wieder auf den Boden der Tatsachen hinunter. Und da dachte ich nüchtern:
„Wer soll das bezahlen?
Wer hat das bestellt?
Wer hat so viel Pinkepinke?
Wer hat so viel Geld?“
Gutes Neues Jahr!
Es ist anzunehmen, dass uns alleine das von Merkel befreite – Einigkeit+Recht+Freiheit: https://www.youtube.com/watch?v=URUqqNdGXNo
Köstlich, wie sie in GB kommentierten. Vor 2 Wochen schreibt einer gar noch: „Clone malfunction“
……
…..
Gesungen einst von Andrea Jürgens, Heino, Freddy Quinn, u.a viele andere mehr
und von mir und meinen Jugendfreunden beim abendlichen Dorfgang.
So war das in der Jungend von „alten weißen Männer“.
Ich habe jetzt absichtlich nur den Titel des Artikels gelesen, auch keine Kommentare von Ihnen, verehrte Mitforistinnen und -Foristen, um mich nicht beeinflussen zu lassen.
Aber ob Sie es glauben oder nicht: Erst vorgestern dachte ich spontan an
„Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland! Danach lasst uns alle streben, brüderlich mit Herz und Hand! Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand: Blüh im Glanze dieses Glückes, blühe, deutsches Vaterland!“
Ist das nicht genau das, was wir wieder brauchen? Einigkeit statt Spaltung quer durch die Gesellschaft, gleiches Recht, die Rechtsstaatlichkeit wiederherstellen, Freiheit jedes Einzelnen, vor immer mehr staatlichen Reglements, zur freien Meinungsäußerung ohne gleich gebrandmarkt und gemobbt zu werden?
Nur wenn diese Voraussetzungen stimmen, kann es wieder Glück geben, geht es mit unserem Land wieder aufwärts.
Aber dann, nach dieser patriotischen Anwandlung, kam ich schnell wieder auf den Boden der Tatsachen hinunter. Und da dachte ich nüchtern:
„Wer soll das bezahlen?
Wer hat das bestellt?
Wer hat so viel Pinkepinke?
Wer hat so viel Geld?“
Gutes Neues Jahr!
Motivationssong für Bürgergeldempfänger:
Ja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt
Wir steigern das Bruttosozialprodukt
Ja, ja, ja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt
Jezt muß der Song doch lauten:
Nein, es wird nicht mehr in die Hände gespuckt
uns interessiert kein Bruttosozialprodukt
Nein, nein es wird nicht mehr in die Hände gespuckt,
der Staat zahlt alles, es ist völlig verruckt.
Obacht bei Kölsch! Schon schwierig für echte Kölner. Die letzten Urkölner (aussterbender Bevölkerungsanteil) beherrschen das noch.
Original: Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei. –
Neuzeitlich:
Alles hat ein Ende, nur das Land hat zwei.
Erst von Hinten, dann von Vorn‘.
Das ist den Fürsten einerlei.
Und erregt doch Vieler Zorn.
Ein Handeln ist wohl nicht in Sicht.
Es sind mal wieder Alle dicht.
Alles hat ein Ende, nur das Land hat zwei.
……
Das Jahr 2024 wird spannend, weil bestimmte Ereignisse kulminieren. In Deutschland hat die desaströse, us-bestimmte Ampel endgültig fertig. Der von den USA provozierte Stellvertreter-Krieg inder Ukraine ist verloren, nach Napoleon und Hitler sind auch die USA samt Vasallen daran gescheitert, Russland zu besiegen und zu unterwerfen. Die zynischen Globalisten, Knechte des westlichen Großkapitals, erfahren eine schwere Schlappe, weil der nationale, demokratische Selbstbehauptungswille der malträtierten Bevölkerungen übermächtig ist.
Wenn es bei den Wahlen mit rechten Dingen zugeht, wird in den USA der nächste Präsident Trump heißen und er wird das umsetzen, was ihm in der ersten Amtsperiode nicht gelungen ist: Den für die gesamte Welt verhängnisvollen Deep State an die Kette zu legen, insbesondere sein Zentrum des militärisch-industriellen Komplexes (was schon Präsident Eisenhower und John. F. Kennedy angestrebt haben).
Zu Beginn von 2024 weht ein Geist von demokratischem Aufbruch durch die Länder, die korrupten Eliten werden hoffentlich zum Rückzug gezwungen.
Es ist mir ein wichtiges und aufrichtiges Bedürfnis , insbesondere den kompletten ersten Absatz Ihres Kommentares zu unterstreichen und hervorzuheben !
Es entzieht sich meiner Kenntnis, Ihre territoriale Zugehörigkeit qua Geburt und Sozialisierung zu beurteilen und in der Folge essentiell wichtige Rückschlüsse zu ziehen ; sicher ist für mich aber : die nibelungenhaft ausgeprägte Treue nicht weniger allzeit in den „gebrauchten“ Bundesländern beheimateter Deutscher zum eingebildeten Weltpolizisten USA haben viel falsche Entwicklung im vergangenen und zu Beginn des laufenden Jahrhunderts begünstigt und hervorgebracht !
Möge ein gerüttelt Maß an dringend erforderlicher Läuterung in dieser Hinsicht im Neuen Jahr 2024 um sich greifen ! In diesem Sinne allen Mitforisten und dem gesamten Tichy-Team : “ Guten Rutsch …“
Hoffen wir, dass es dieses Mal nicht nur ein Lüftchen ist …
Zwecks dissonanter Klänge beim Gesang bleibe ich lieber beim Gedichtle:
Wer schreitet so spät durchs Büro voran,
es ist der Robbi mit seinem Clan,
Er hält die Geldbündel wohl in seinem Arm,
es ist für die Kumpel auf der Windspargelfarm.
Fortsetzung folgt
Cornelia Froboess “Es grünt so grün“. Allerdings wurden die Windräder auf Mallorca vor geraumer Zeit sinnvoll zur Wasserförderung genutzt.
ich glaube fest an den Fadenriss, und die seit Jahren vorbereitete große Transformation wird platzen. SCHWAB, FINK, GATES, SOROS, die vielen Mitläufer sowie die instrumentalisierten Marionetten vorwiegend in der Politik werden Zuschauer des rasch scheiternden Projekts.
Das Volk ließ sich lange betrügen, nachdem es größtenteils denkfaul, ignorant und/oder obrigkeitsgläubig war. Inzwischen ist das Maß jedoch auch bei den bisherigen Gutgläubigen voll, nachdem sich der Zustand an vielen Ecken im Land und hauptsächlich im Portemonnaie zeigt.
Deshalb halte ich es mit Caterina Valente, Peter Alexander und Silvio Francesco: (leichte Abwandlung)
Es wird besser, besser, besser,
immer besser, besser, besser,
denn die Ampel schaffen wir
in kurzer Zeit!
Es geht weiter, weiter, weiter,
immer weiter, weiter, weiter,
wenn’s so weiter geht, sind
die Ampel-gläubigen auch bereit.
Sie knipsen ihr das Licht aus,
und nun wird’s wieder hell!!!
Dann geht’s weiter, weiter, weiter
immer weiter, weiter, weiter
auf der Lebensleiter geht es wieder rauf.
An Herrn TICHY sowie alle Beteiligten in der Redaktion: Danke für ihren unermüdlichen Einsatz. Ich wünsche Ihnen auch für 2024 viel Erfolg.
Der großen Masse ist noch nicht bewußt, daß dieses Land schon nicht mehr das ihre ist und demnächst unbewohnbar sein wird. Es sei denn, die schon länger hier Lebenden sind zu unbegrenzter Anpassung bis Unterwerfung bereit. Noch geht das Leben im großen und ganzen seinen gewohnten Gang, von Brennpunkten abgesehen.
Man geht zur Arbeit, kauft ein, kümmert sich um seine Familie, sieht fern, verreist, macht Zukunftspläne…
Und die Zerstörung findet von innen her statt. Auch die Schutzsuchenden schreiten erst zur Eroberung, wenn sie bereits angekommen sind. Denn Grenzen müssen sie ja nicht überwinden, im Gegenteil: sie werden eingeladen mit dem Versprechen aller Wohltaten, die ein – allerdings absterbender – Sozialstaat zu bieten hat.
Natürlich wird es zu Konflikten kommen. Sieger werden wie immer die zwar an Zahl kleineren, dafür zu allem entschlossenen Eroberer sein. Den Ureinwohnern mangelt es am Entscheidenden: dem unbedingten Willen zur Selbstbehauptung und entsprechender Kampf- wie auch Opferbereitschaft.
Da kennen sie aber die Mitteldeutschen schlecht. Die Gefahr, die ich seid Jahren benenne wird immer mehr zur Möglichkeit der Realität: ein, erst politisch, in Folge ein kulturelles, sicherheitspolitisches, geteiltes Deutschland. Denkt man weiter was danach daraus folgt…. ne Mauer muss es nicht sein, aber Zuzugsüberwachung, Kultur- und Wirtschaftsschutz, Schutz des Wohlstands und des Status Quo, alles durch Ländergesetze, unter Umgehung/ Nichtachtung von Bundesgesetzen, aber immer unter Achtung der Verfassung, sprich wieder zwei verschiedene Deutschlands. Muss es so weit kommen? Es ist nicht meine Hoffnung, aber, bin von der Realität umzingelt.
Eine Art Sezession? Sozusagen eine Rückabwicklung der Wiedervereinigung, die uns so viel Unglück in Gestalt einer Kommunistin an der Staatsspitze gebracht hat? Vorher kommt aber die Unregierbarkeit, evtl. bis zum Bürgerkrieg
Ich denke, ohne Umsturz und danach eine Neugründung ist dieses Gemeinwesen nicht zu retten.
Ein schöner Spruch von Harald Schmidt:
Kaum ist man mal für Kriegseinsätze und für Waffenlieferungen und schon wird man als Grüner bezeichnet.
Ich warte die Neujahres Nachrichten ab, vielleicht legen die Neubürger und deren Partyszene ja den Reichstag und das Kanzleramt in Schutt und Asche, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Mir geht seit vielen, vielen Jahren das Lied „Die Gedanken sind frei“ durch den Kopf. Wenn mein Enkel im entsprechenden Alter ist, werde ich das immer wieder mit ihm singen.
Ansonsten singe ich auch gerne aus Verzweiflung über die Steuergeldverschwendung das Schunkellied „Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt?“
„Die Gedanken sind frei“ Ein „Evergreen“ for ever,
ein altes deutsches Studentenlied.
Song von Wolfgang Petri:
“ Augen zu und durch. Schluß, aus und vorbei!
Im Leben geht soviel entzwei,
bei uns war alles voll daneben,
da bleib ich mir doch lieber treu!“
Ich weiß es wird einmal ein Wunder gescheh´n
und dann werden alle Märchen wahr. …
Zarah Leander mitten im Bombenkrieg nach Stalingrad
Dieses Wirtschaftswunder haben wir nun hinter uns.
Das Märchen vom „Volk ohne Raum“ ist nun ausgeträumt
Jedenfalls für die Deutschen
Für die Migranten nicht.
Die träumen weiter davon, aus Deutschland einen Teil
der arabisch islamischen Weltgemeinschaft zu machen.
Die schaffen das und wir werden geschafft.
Nur: die singen nicht.
Und was da zu den Gebetszeiten ruft ist auch eher als dissonant einzuordnen – aber das ist „deutsche“ Politik schon lange. Und dazu zu deren Gunsten!
Wie sagt doch der Volksmund, „Träume sind Schäume“,
die ahebn die EIgenschaft in Nichts zu vergehen.
Träumen sie ruhig weiter,
aber Voricht, versuchen sie nicht aufzuwachen,
denn sie könnten in der Hölle aufwachen anstatt im Himmel.
Da könnte man kontern mit Monty Python´s flying circus: „Always look on the bride side of live……“ (Das Leben des Brian).
„Zur Kreuzigung dritte Tür links. Und jeder nur EIN Kreuz!“ 😉
bright side (angenehme, helle, leuchtende Seite)
Ob Sie die an der Seite Ihrer Braut erreichen, wäre gesondert zu prüfen. 🙂
?? Nun ja, zumindest doch der Titel wäre passend: „Es fährt ein Zug nach Nirgendwo…..“
Für Zug könnte man hier auch „Scholz“ einsetzen.
Noch ein Lied: „Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt. Wer hat soviel Pinke Pinke, wer hat soviel Geld?“
Irgendwie erinnere ich mich dunkel an dieses Lied – bin allerdings nicht mehr ganz textfest. Was ich noch weiss, ist, dass es unter ähnlichen politischen Umständen wie den heutigen gesungen wurde:
„Und sie werden weiter transformieren,
bis alles in Scherben fällt.
Denn heute ruinier’n sie Deutschland,
und morgen retten sie die Welt.“
-Kennt das noch einer? Scheint mir irgendwie auf unser Regime zu passen.
Sehr gut wieder geschrieben, geschätzter Hr. Tichy. Ich fände es aber einen großen Verlust, wenn Sie sich für die Scholzsche, Baerbocksche,Habecksche „Majestätsbeleidigung“ einknasten lassen würden. Und wenn doch, schicke ich ihnen regelmäßig ein guten Wein dorthin 😉
Wünsche ihnen, lieber Hr. Tichy..ihrer Familie, allen Redakteuren und allen Kommentatoren einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
2024 wird ein „spannendes Jahr“. Vielleicht das Jahr, was man als Endgame für die Ampelparteien später vermerken wird.
Es wird aber spannend zu sehen sein, welche schmutzigen Tricks diese „Transformations-Narrativ“ – Gralshüter sich noch einfallen lassen werden.
Wird man versuchen, die AFD zu verbieten? Eine Notlage dafür aufrufen?
Einen „neuen vermeintlichen ?“ Putschversuch andeuten?
Wird man dann alle Rollatorenbesitzer und Tweet/Cordhosenträger präventiv internieren? *kleiner Joke*
Auf jeden Fall wird das ein sehr interessantes Jahr. Vielleicht sogar ist das Jahr 2024 DAS Jahr, wo dem letzten Normie-NPC es „wie Schuppen von den Augen fällt“ wie sehr dieser seit vielen Jahren kollosal veraxxxt wurde.
Die Hoffnung stirbt ja zuletzt.
Bravo!
Herrn Tichy und seinem kompletten Team wünsche ich einen guten Rutsch ins neue Jahr. Machen Sie weiter so! Ohne Tichys Ein- und Ausblick wäre es selbst bei Sonnenschein stockfinster in diesem Land.
Eines meiner Lieblingslieder ist, zeitlos, „Eve of destruction“ von Barry McGuire. Aber man soll ja nicht so pessimistisch sein. Deshalb singen wir doch lieber mit Nicole „Ein bisschen Frieden, ein bisschen Sonne / Für diese Erde, auf der wir wohnen / Ein bisschen Frieden, ein bisschen Freude / Ein bisschen Wärme, das wünsch ich mir“ … Klingt fast nach einer Neujahrsansprache des Bundeskanzlers.
„wir haben es geschafft, regelmäßig das Land in einen riesigen Haufen Vogelschiss zu verwandeln. Sind wir wieder so weit?“ Wer ist „wir“ fragen Sie an vergleichbarer Stelle regelmäßig kritisch nach. Ich möchte Sie hier kurz um weitere Erläuterung bitten. Im übrigen wünsche ich allen einen guten Rutsch.
Solches mit genau diesem S***** vom Vogel wurde hier eine Zeitlang nicht gedruckt, wenn man im Kommentar darauf hinwies – was wieder einmal bestätigt, dass alles kommt, wenn die Zeit dafür reif ist.
Lässt das hoffen? Und wenn, auf was?
.
Schlimm, dass die bleierne Zeit für uns eigentliche schon mit Kohl begann und die Sedierung seitdem fast das gesamte Volk zu tragen scheint.
Ja die Zeit ist überreif. Herr Tichy überlegt jetzt schon wen er in den Knast schickt.
Guten Rutsch 🙂
Hypothekenpolka: https://youtu.be/awCjKNwzdR0?si=LhfwG39klhB38W0d die Version fürs 21 Jahrhundert…
Mein Lied für 2024: Reinhard Mey – Das Narrenschiff:
Das Quecksilber fällt, die Zeichen stehen auf Sturm
Nur blödes Kichern und Keifen vom Kommandoturm
Und ein dumpfes Mahlen grollt aus der Maschine
Und Rollen und Stampfen und schwere See
Die Bordkapelle spielt: Humbatätärä
Und ein irres Lachen dringt aus der Latrine
Die Ladung ist faul, die Papiere fingiert
Die Lenzpumpen leck und die Schotten blockiert
Die Luken weit offen und alle Alarmglocken läuten
Die Seen schlagen mannshoch in den Laderaum
Und Elmsfeuer züngeln vom Ladebaum
Doch keiner an Bord vermag die Zeichen zu deuten
Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken
Die Mannschaft, lauter meineidige Halunken
Der Funker zu feig um SOS zu funken
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs aufs Riff
Am Horizont Wetterleuchten: die Zeichen der Zeit
Niedertracht und Raffsucht und Eitelkeit
Auf der Brücke tummeln sich Tölpel und Einfallspinsel
Im Trüben fischt der scharfgezahnte Hai
Bringt seinen Fang ins Trockne, an der Steuer vorbei
Auf die Sandbank bei der wohlbekannten Schatzinsel
Die andern Geldwäscher und Zuhälter, die warten schon
Bordellkönig, Spielautomatenbaron
Im hellen Licht, niemand muss sich im Dunklen rumdrücken
In der Bananenrepublik wo selbst der Präsident
Die Scham verloren hat und keine Skrupel kennt
Sich mit dem Steuerdieb im Gefolge zu schmücken
Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken
Die Mannschaft, lauter meineidige Halunken
Der Funker zu feig um SOS zu funken
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs aufs Riff
Man hat sich glattgemacht, man hat sich arrangiert
All die hohen Ideale sind havariert
Und der grosse Rebell, der nicht müd wurde zu Streiten
Mutiert zu einem servilen, giftigen Gnom
Und singt lammfromm vor dem schlimmen alten Mann in Rom
Seine Lieder, fürwahr! Es ändern sich die Zeiten
Einst junge Wilde sind gefügig, fromm und zahm
Gekauft, narkotisiert und flügellahm
Tauschen Samtpfötchen für die einst so scharfen Klauen
Und eitle Greise präsentieren sich keck
Mit immer viel zu jungen Frauen auf dem Oberdeck
Die ihre schlaffen Glieder wärmen und ihnen das Essen vorkauen
Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken
Die Mannschaft, lauter meineidige Halunken
Der Funker zu feig um SOS zu funken
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs aufs Riff
Sie rüsten gegen den Feind, doch der Feind ist längst hier
Er hat die Hand an deiner Gurgel, er steht hinter dir
Im Schutz der Paragraphen mischt er die gezinkten Karten
Jeder kann es sehen, aber alle sehen weg
Und der Dunkelmann kommt aus seinem Versteck
Und dealt unter aller Augen vor dem Kindergarten
Der Ausguck ruft vom höchsten Mast: „Endzeit in Sicht“
Doch sie sind wie versteinert und sie hören ihn nicht
Sie ziehen wie Lemminge in willenlosen Horden
Es ist als hätten alle den Verstand verloren
Sich zum Niedergang und zum Verfall verschworen
Und ein Irrlicht ist ihr Leuchtfeuer geworden
Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken
Die Mannschaft, lauter meineidige Halunken
Der Funker zu feig um SOS zu funken
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs aufs Riff
La la la, la la la la la la
La la la la la la, la la la la la la
La la la, la la la la la la
La la la la la la, la la la la la la
Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken
Die Mannschaft, lauter meineidige Halunken
Der Funker zu feig um SOS zu funken
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs aufs Riff
Werter Urs, das heißt jetzt:
10 kleine PoC, PoC, PoC….
In Islamland, wo keiner von den schwarzen Sklaven übrig blieb, weil sie sie mit schlimmen Mitteln zu Kastraten machten, was für die, die hier auf Berserker treffen, nicht hoffen lässt, werden sie sich den Teufel drum scheren, was sie im erneuten Durchgang als LTI (Klemperer) hier gesagt haben wollen.
Außerdem würden sie umdichten, wäre Gesang denn erlaubt:
10 kleine Dhimmilein…
Realität ist schon sehr bitter. Es sind leider noch viel zu wenige in der Realität angekommen. Durch digitale Medien, wie Mobilfunk, Pc`s und Spielkonsolen ist diese Generation gar nicht mehr in der Lage zwischen virtuell und real zu unterscheiden. Kriegsspiele werden regelrecht aus den Läden gerissen.. Wie es im realen Kriegen zu geht können sie gar nicht mehr nachempfinden. Die Kriegstreiber, wie A-S-Z von der Waffen-Lobby, können nicht genug davon haben.
Noch ein Lied für 2024:
Am 30. Mai ist der Weltuntergang,
wir leben nicht mehr lang, wir leben nicht mehr lang…
Früher sagte man immer: Wenn es Kriegsspielzeug zu kaufen gibt und kleine Jungs Krieg spielen, ist der wirkliche Krieg nah.
Tja. Nur, dass hier inzwischen schon Kinder echte Messer beständig mit sich tragen. Und die auch blutig zu nutzen wissen.
Mein Lied für 2024 (auch schon für 2023, für die große Transformation und alle Folgejahre) ganz klar (!!!) :
„Wer soll das bezahlen?“ von Jupp Schmitz (Musik) und Kurt Feltz (Text)
….
„Wer soll das bezahlen,
wer hat das bestellt,
wer hat so viel Pinkepinke,
wer hat soviel Geld?“
Motti für 2024:
Ihr Text liest sich noch trauriger mit 0,7 Promille.
Wir wurden so klein gespalten, dass es nur die „direkt Betroffenen“ interessiert, wenn die HampelCDU wieder zuschlaegt. Ob Klima, Corona, Migration, Bauerndiesel, Gender, Inflation, …
Es ist kein Weimar, aber es reimt sich.
Wir hassen (wahlweise verachten) die Deutschen! Nicht alle, aber die, die nicht zur Verantwortung gezogen werden ?
Boesartig, schadenfreudig und zynisch (und mit 2 Promille!) wuenscht man Deutschland doch eine Alleinherrschaft der Gruenen. Wenn man warm im Exil sitzt.
Stark geschrieben. Wenn man nach Lösungen sucht für die beschriebenen Probleme, zieht man immer öfter die Vorschläge der AfD in Betracht. Allerdings wäre es vielen lieber, sie kämen von Merz. Da können sie lange warten. Der profitiert derzeit nicht wegen seiner vernünftigen Vorschläge, sondern weil sich Wähler mit Grausen von SPD und FDP abwenden.
Warte, warte nur ein Weilchen…
Waren das nicht alles Durchhaltelieder in Reich III?
Ab 8.1. könnte man an BAP denken, wenn sie sich nicht längst links gestellt hätten: A**** huh, Zäng ussenander
…dabei aber nicht merken, dass es keinen Unterschied macht, ob sie CDU,SPD,FDP oder Grüne wählen.
> Egal ob Migration, Energie, Krieg, Klima oder Wirtschaft und „Selbstbestimmungsgesetz“ – die Koalition macht auf große Transformation.
Der Krieg ist verloren (nicht für mich, da es nicht mein Krieg ist). Das sollte den Rest zum Fall bringen, wie oft Reiche und Diktaturen nach verlorenen Kriegen fallen.
Ach, Herr Tichy. Warum so real – äh pessimistisch? Das grüne Wirtschaftwunder ist viel komplexer und umfassender als Sie denken können. Habeck, Baerbock, Lang oder Breit können so denken. Schließen Sie sich einfach an! Ihr Geschlecht können Sie ändern, brauchen Sie aber nicht. Für’s grüne Wirtschaftswunder müssen Sie allerdings Ihren Namen ändern. Für die Basisversion genügt irgendwas arabisch/afghanisches. Für die Vollversion ist es der Name Graichen. JEDER mit diesem Namen erlebt das grüne Wirtschaftswunder – so wie alle anderen mit anderem Namen das Gegenteil erleben. Alternativ können Sie auch in die LINKE eintreten. Die Partei gibt‘s zwar nicht mehr und wird auch nicht gewählt, doch als Mitglied dieses Vereins ist Ihnen ein Platz im Abgeordnetenhaus sicher! Ist auch nicht schlimm wenn noch mehr Wirtschaftswundersympathisanten die gleiche Idee haben. Der Bundestag wird um die entsprechenden Bedarfsplätze aufgestockt. Sehen Sie? Geht doch!
Spontan fällt mir ein Lied von Zarah Leander ein:“Ich steh‘ im Regen“….
Davon geht die Welt nicht unter…
Ja. Sie haben schon damals welche genutzt, das Elend abwartend verlängern zu helfen.
Mir gehen da nur zwei Songs von Freddy Mercury im Kopf herum:
‚I’m going slightly mad‘ und ‚The show must go on‘.
Ooops, ja, ich bin doch echt eine von diesen ‚alten weißen Frauen‘, die nix mehr mit dem Stoff des deutschen Transformationsprozesses, den dieser amimische Glatzkopf seit zwei Jahren überzeugend als Sprachrohr der Ex-‚Grünen‘ rausbläst, zu tun haben wollen.
Das zeigt ja schon meine Erinnerung an Texte von Freddy Mercury.
Shit, ich bin raus. Zu alt.
Mit geht’s ähnlich.Deshalb darf man auch den Umstand, dass ich im Zusammenhang mit bestimmten Kinderbuchautoren gerne an Led Zeppelin’s „Gallow’s Pole“ denke, nicht ganz so ernst nehmen…
Helga Hahnemann:
„Wo ist mein Jeld blß jeblieben, wo, wo, wo? …“
Siehe
https://www.youtube.com/watch?v=56Tx5R-gbU0
Es kommt nicht oft vor – und galt in einem versunkenen Deutschland als undenkbar – daß man sicher sein kann, das kommende Jahr werde (noch) schlechter als das zuende gehende.
Aber wir setzen dem ein unbeirrtes Trotzdem entgegen Und begnügen uns mit der Diagnose, wo keine Therapie mehr zu sehen ist…
Meine Theorie ist, daß Liberale und Konservative den Kommunisten nicht gewachsen sind. Siehe die traurige Rolle eines Merz oder Lindners.
Die Kommunisten haben keine Skrupel und Pfeifen auf Regeln. Ihr Wille zur Macht ist absolut.
Und einmal an der Macht geben sie diese freiwillig nicht mehr her.
Manchmal kommt ein Kettenhund wie Franco und hält erfolgreich dagegen, aber oft auch nicht.
Dann haben sie freie Hand für ihre Utopien und schaffen die Hölle auf Erden.
Ob die kommunistische Machtübernahmen in letzter Minute noch gestoppt werden kann, entscheidet sich im November in den USA.
Falls ja, werden sie sich für ein, zwei Generationen wieder in ihre Löcher verkriechen um irgendwann wieder mit neuen Lügen und Märchen die Leute zu täuschen und sich als die Guten zu maskieren.
Das Spiel wiederholt sich seit Anbeginn der Menschheit.
In weniger, aber einfacheren Worten:
LINKE MACHEN ALLES KAPUTT UND HALTEN SICH NICHT AN REGELN !!
(Triggerwarnung Gedächtnisprotokoll):
„Morgen sind wir tolerant, tolerant, tolerant
und finden selbst die größten Idioten interessant.
Wir reichen jedem Ar..h die Hand,
und was uns stört in diesem Land,
das wird ab morgen nicht mehr eine Schweinerei genannt.“
Ganz schön weitsichtig, der Holländer Robert Long,! Der Song stammt aus dem Jahre 1984…
Deutsche sind wie kleine Kinder, die stundenlang an einer Sandburg oder einem Haus aus Bauklötzen bauen können, um dann in wenigen Sekunden alles kaputt zu treten. Manische Kreativität gefolgt von idiotischer Destruktivität, denn dann kann man endlich wieder von vorne aufbauen.
Derzeit bin ich wirklich neidisch auf die Franzosen und ihre Marseillaise.
Beide Westler. Ein nichtwestliches Medium verspottete gestern im „der tägliche Wahnsinn“ eine deutsche Klima-Aktivistin, die alle Arier aufruft, „für Klima“ auf Kinder zu verzichten und auszusterben. Wieso so zaghaft, wieso nicht gleich persönlich das CO2-Ausatmen einstellen? Idealerweise noch 2023, dann hätten wir 2024 ganz ohne Klimahysterisierende:innen.
Ich kann nur immer wieder sagen: geniale Idee der Herrschenden die Luft zu besteuern!
Gar nicht so verkehrt, wenn man bedenkt was ein Mensch so an CO 2 produziert, siehe : Das große Klimarätsel: Woher kommt das viele CO2? – Ansage
Es geht alles vorüber, es geht alles vorbei…
https://www.youtube.com/watch?v=NvpRMMm-Gfw
Verbunden mit dem Wunsch, auch unbeschadet durch das kommende 2024 gehen zu können allen hier einen guten Rutsch!
…erst verschwindet die Ampel und dann geht auch die (grüne) Partei!
Tja, wohl leider nur ein schöner Traum*sufz*.
Der folgende Motto-Spruch trifft auch auf unsere unvergleichlichen Transformer zu: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert“. Sie sind auf dem Gipfel der Peinlichkeit angekommen und sie haben mit ihrer Politik in Vergangenheit und Gegenwart den Vogel ja schon abgeschossen. Das macht ihnen so schnell keiner nach. Ihr schlechtes Ansehen kann ja nicht schlimmer werden. Ohne Hemmungen und Rücksicht auf Sitte und Anstand, tun sie entgegen aller Vernunft was sie wollen. Das Schlimme ist, die rutschen ungeniert mit uns ins neue Jahr und sie bestimmen auf der Talfahrt-Rutschbahn noch immer die Richtung.
Das Lied der Hoffnungslosigkeit:
“ Dunkle Nacht, Gewittersturm
Wer dort draussen, ist ein armer Wurm
Nehmt euch in Acht in dieser Nacht
Denn schlimmer wird es, als je gedacht
Hört ihr von weit entfernt das Horn?
Dann hütet euch vor des Bösen Zorn!
Schwarze Raben fliegen weit
Es naht eine lange dunkle Zeit „
Die Ampel unter grüner Führung ist noch wesentlich effektiver, als es die Nazis waren. Hitler benötigte immerhin 12 Jahre, um Deutschland zu zerstören. Die Ampel schafft das locker in 2 Jahren.
Vom Narrenschiff abgesehen tritt mir da der Steuersong aus der Gerdshow wieder vors geistige Gehör:
„Erdoberflächennutzungssteuer, Atemaufschlag Luft wird teuer…“
16 Mann auf des toten Manns Kiste, Ho ho ho und ne Buddel mit Rum, Schnaps stand stehts auf der Höllenfahrtsliste, Ho ho ho und ne Buddel mit Rum.
Go woke, get broke. Mehr braucht es nicht! Wenn auf dem CSD die Transen in Formation sich aufstellen, dann spricht man auch von Transformation!
„Es geht weiter bis zum unabwendbaren, radikalen Bruch“
Roland Tichy
Eine Seite wird gewinnen und den Verlierer in den Staub treten.
Ein Kompromiss ist schon lange nicht mehr möglich und von den Herrschenden auch nicht gewollt.
Heile, heile Gänsje
Es is bald widder gut
Es Kätzje hat e Schwänzje
Es is bald widder gut
Heile, heile Mausespeck
In hunnerd Jahr is alles weg!
Es ist wieder soweit wie 1920: Inflation, Illegale Zuwanderung, insolvente Firmen, Vernichtung von Landwirtschaft, Abzocke ohne Ende und fürs Nichts tun (Bürgergeld) gibt’s mehr als für harte Arbeit.
Hoffnung bietet die AfD und Menschen wie Dieter Nuhr, Markus Krall, Maßen und natürlich Tichys.
Unser Motto ist, nichts dem Rot-Grün Antifa Nachwuchs gönnen: Wir versaufen unser eigenes Häuschen,
Häuschen, Häuschen.
Wir versaufen unser eigenes Häuschen
und die erste und die zweite Hypothek.
Nach über zwei Jahren Kampf ist es mir gelungen mit fast 70 Jahren ne Hypothek auf ein unbelastetes Haus zu erhalten – das zum Thema Altersdiskreminierung, Heizungsgesetz und sonstige Ampelgesetze.
2024 werden wir mehr Zeit außerhalb von Absurdistan verbringen. Länder wie Italien, Dänemark, Schweden und jetzt auch Frankreich dank Le Pen) kämpfen massiv gegen die Migration und die müssen unterstützt werden! Nun können wir auch wieder Nizza genießen!
Frohes Neues Ihnen allen bei Tichys!
BZW:
https://www.youtube.com/watch?v=sqSA-SY5Hro
Vielleicht ist es Habeck und Co gar nicht so unrecht, wenn unsere Großeltern und Paten durch Geldmangel immobilisiert sind.
Dann müssen sich Herr und Frau Doppelname beim Stadtbummel nicht gestört fühlen durch schlecht gekleidete Bürger mit C & A- und Alditüten in der Hand.
Ich schlage zwei Lieder vor.
„Haus der Lüge“ von den Einstürzenden Neubauten, das auch gleich als neue Nationalhymne dienen könnte, denn dort heißt es „Hier leben die Blinden, die glauben was sie sehen, und die Tauben, die glauben was sie hören“.
„Computerstaat“ von Abwärts. Dort heißt es zum Schluß „Stalingrad, Stalingrad, Deutschland Katastrophenstaat. Wir leben im Computerstaat.“
Ich hätte damals nie für möglich gehalten, daß ich dem einmal aus vollem Herzen zustimme.
Und noch ein (BE-) „TRINK-LIED“ :
„WER SOLL DAS BEZAHLEN,
WER HAT SOOO VIEL GELD,
WER HAT SOOO VIEL PINKEPINKE
WER HAT SOOO VIEL GELD“……?
Richtig….unser „Öko“- nom aus Schleswig-Holstein….mit den großen Spendierhosen..
Denn man „Prost“…und gut’n Rutsch !
Wer soll das bezahlen?
Wer hat das bestellt?
Wer hat so viel Pinkepinke?
Wer hat so viel Geld?
Bestellt haben es die Deutschen, sie haben es gewählt. Alos müssen sie ja so viel Geld haben. Die Lieferung wurde/wird jedenfalls zugestellt.
Trotzdem ein frohes neues Jahr.
Wählen kann man nur, wenn man halbwegs realistisch einschätzen kann, für was man sich entscheidet.
Für mich ist das für den Normalmichel in der uns seit Jahren bereit gestellten Traumwelt unter Lügen und Auslassungen nur schwer durchführbar.
Bis die Realität an die eigene Tür klopft gehts weiter – Richtung Endsieg – alles wie dereinst unter größten Verlusten, diesmal vielleicht sogar nie wieder reparierbar: https://www.youtube.com/watch?v=8JDkdc246QQ
Oder Gebrüder Blattschuss:
„Ich kann nicht mehr mit anseh’n wie du dich abschuftest,
Mach′ doch endlich die Küchentür zu!“
Das ist das Motto der Ampel für das Volk.
„Wer hat soviel Pinkepinke, wer hat das bestellt?“
Tschuldigung…Hicks…..mit 5 Promille…hicks….ist man nicht mehr so textsicher….hicks….da bringt man schon mal etwas leicht durcheinander…hicks…
Das hat jetzt nichts mit einem Motto zu tun, wenn ich an die guten alten, noch gar nicht so lange zurückliegenden Zeiten erinnere, als Sie, Herr Tichy, noch führend in der Wirtschaftswoche waren. Da gab es Artikel, die, wenn sie heute in TE veröffentlicht würden, zu einem existentiellen Problem führen würden.
Immerhin haben Sie die damals in der WiWo vorbildliche Kommentarfunktion hier am Leben erhalten, nachdem Miriam Meckel (die Frau oder Mann einer gewissen Will), diese im Schnelldurchgang ruiniert hatte.
Der WiWo folgte das Handelsblatt, das bis zum Weggang von Gabor Steingart sowohl kritische als auch faktenreiche Artikel mit vorbildlicher Kommentarfunktion ermöglichte.
Für 2024 gilt für mich „es wird irgendwie weitergehen“ und sich die Alternativen nicht nehmen lassen..
Auch ein passender Vorschlag zur Lage der Nation:
„Das Narrenschiff“ von Reinhard Mey.
Das Lied zur Regierung; Das Narrenschiff von Reinhard Mey!
Hier nur der Refrain:
Der Steuermann lügt, der Kapitän ist betrunken
Und der Maschinist in dumpfe Lethargie versunken
Die Mannschaft, lauter meineidige Halunken
Der Funker zu feig um SOS zu funken
Klabautermann führt das Narrenschiff
Volle Fahrt voraus und Kurs aufs Riff!
Der „Funker“ erinnert irgendwie an den Lindner…..
Ganz schön rächter Hassundhetze vom eher linken Reinhardt? Nein ein shift des Overton-Fensters. Oder ein politischer Doppler-Effekt durch das anschwellende Kreischen der sich nähernden katastrophalen Agonie? Proscht Neujaaah!
In der Neujahrsansprache frech lügen, Russland hätte den Gashahn zugedreht?? Ne ne ne der verfassungsfeindliche Schlumpf hat es abbestellt um es dann über den Umweg Indien teurer einzukaufen. Eigentlich hätte man den schon sofort aus dem Amt entfernen müssen als er seine Miss- und Verachtung unserer Verfassung offen formulierte. Ich zumindest ertrage den mit seinen dümmlichen Grinsen echt nicht mehr. Welche Idioten haben den ( und das grüne Faschistenpack ) wohl gewählt? Mir graust es inzwischen auch vor meinen Mitbürgern.
Und so schließe ich passend zum Text und der neuen Kriegsgeilheit unserer Regierung trällernd:“(..) ja auch dich haben sie schon genauso belogen, so wie sie es mit uns heute immer noch tun (…) „
„Du hast mich tausendmal belogen…“https://www.youtube.com/watch?v=wCON7JlxuEI
Wie sagen wir ihnen, denn es ist ja nicht einer alleine, dass es jetzt reicht? Beim ÖRR immerhin kann man durch Nichtzahlen einiges erreichen.
Wenn es nach der Mehrheit der Untertanen geht, dann wird das Altparteienkartell auch nach der Wahl 2025 weiterregieren. Ob rot-grün-gelb oder schwarz-rot oder schwarz-grün ist am Ende gleich. Die links-grüne Idiotie wird fortgesetzt, bis nichts mehr geht. Keine schönen Aussichten, dennoch wünsche ich allen bei TE einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr.
„Wenn es nach der Mehrheit der Untertanen geht, dann wird das Altparteienkartell auch nach der Wahl 2025 weiterregieren“
was denken denn Sie? Glauben Sie ernsthaft, dass die AfD viel ändern könnte, selbst wenn sie die absolute Mehrheit bekäme? Wie naiv ist das denn.
Probieren geht über Studieren – hat meine Großmutter damals schon gesagt. Und die hatte 2 Weltkriege hinter sich, samt Vertreibung.
Probieren müssen wir das – und wenn das nicht funktioniert ist eh Hopfen und Malz verloren und die Scharia kommt über uns.
Es scheinen mehr als dunkle Zeiten voraus, was einer wie Egon Friedell schon vor dem uns jetzt Zugemuteten so hinterlassen hat, bislang gänzlich unvertont:
„Und nun fällt eine schwarze Wolke auf Europa; und wenn sie sich wieder teilt, wird der Mensch der Neuzeit dahingegangen sein: weggeweht in die Nacht des Gewesenen… eine dumpfe Erinnerung…“
…welche Alternative Partei sollte man den Ihrer Meinung nach Wählen: Die Tierschutzpartei, Die Violetten, III.Weg, PDV?
Es gibt noch über 80 weitere zugelassene Parteien in Deutschland mit denen Sie Ihre Stimme „verschwenden“ können.
Tatsächlich ist momentan lediglich die „Alternative für Deutschland“ die einzige Partei mit einem Fundament – ob es damit schlechter würde?
Geht es denn noch katastrophaler als mit der „Ampel“?…
Georg Christoph Lichtenberg
Mein Jahresschluss-Lied zur Ampel:
Schau hiiiii, da liegt a doda Fisch im Wassa, den machma hii* (Link).
*Schau hin, da liegt ein toter Fisch im Wasser, den machen wir hin/kaputt.
Reinhard Mey: Das Narrenschiff