Die Bevölkerungsexplosion in Subsahara-Afrika ist ein rege diskutiertes Thema in Frankreich. Man hat noch aus der Zeit des Kolonialismus Beziehungen zu diesem Teil der Welt und pflegt sie in der einen oder anderen Weise, durch Francophonie und CFA-Franc. Manchmal geht das nach hinten los, wie die Militärrevolten in der Sahelzone zeigen. Aber Frankreich ist immerhin in der Lage, sich zu den früheren Kolonien (und ihren Nachbarn) zu verhalten und sich selbst zu sagen, dass man lieber weniger als mehr Zuwanderung von dort haben möchte. Man weiß, wovon man spricht. Postkoloniale Beziehungsgeflechte müssen nichts Schlechtes sein.
Pakistan schiebt zehntausende Afghanen ab – Steht die Ampel schon mit offenen Armen bereit?
Der schiitische Iran gehört dabei zu den aktivsten Mitspielern. Sein Arm reicht bis in den Irak, nach Syrien, in den Jemen und seit langem auch in den Libanon. Auf der anderen Seite ist er ein Nachbarland Afghanistans und insofern seit Jahren Transitland für Migranten auf dem Weg nach Deutschland. Sie gelangen, wenn sie das große Land durchqueren, auf direktem Wege in die Türkei, einem wichtigen Verteilerstaat vor Europas Toren.
Nun hat der Iran 60.000 Afghanen in nur einem Monat abgeschoben, laut Medienberichten in ihr Heimatland. Aber das bedeutet zugleich, dass der Druck auf Afghanen, die illegal im Iran leben, steigt. Einige Millionen dürften im Land sein, die meisten ohne legalen Aufenthaltsstatus.
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Eigentlich hatte man in Islamabad gehofft, dass der pakistanische Arm der Taliban (Tehreek-e-Taliban-e-Pakistan, TPP) nach der Machtübernahme der afghanischen Taliban leichter zu zähmen wäre. Das Gegenteil ist der Fall. Eingesickerte Talibankämpfer heizen innerpakistanische Konflikte um die rechte Islamlehre an. Die Terrorangriffe im Land haben um 60 Prozent zugenommen, Selbstmordattentate sogar um 500 Prozent, wie Interimspremier Anwaar-ul Haq Kakar erklärte. Mehr als 2.000 Pakistaner verloren dabei ihr Leben. Angesichts dieser Umstände beklagte Kakar die Untätigkeit der afghanischen Taliban, wie die türkische Agentur Anadolu berichtet.
Seit vergangenem Herbst sollen mehr als 400.000 Afghanen das südliche Nachbarland verlassen haben, meist freiwillig, doch sicher nicht ohne Druck von der pakistanischen Regierung. Unsicher bleibt auch hier, wohin die teils religiös-ideologisch radikalisierten Afghanen sich wenden werden.
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Diese Zahlen wären dennoch bedenklich, sobald es den beiden Ländern darum gehen sollte, alle Eindringlinge oder auch nur einen Großteil von ihnen wieder loszuwerden. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, wann wieder eine größere Zahl Afghanen in Deutschland auftauchen wird – entweder als illegale Zuwanderer an der Grenze oder als Passagiere der „Kabul-Luftbrücke“, deren Abflughafen normalerweise Islamabad ist. Im aktuellen Jahr gab es bis Ende November über 50.000 Asylanträge von Afghanen. Sie nahmen damit die dritte Stelle in der Bamf-Statistik hinter „Syrern“ (97.183 Anträge) und „Türken“ (56.673 Anträge) ein.
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Anscheinend haben die Mullahs aber kein umfangreiches Neubesiedlungsprogramm auf ihrer Agenda, obwohl die Afghanen sprachlich eng mit ihnen verwandt und in religiöser Hinsicht ähnlich sind. Jedoch folgt kaum eine Regierung in der Welt einer schlichten Milchmädchenrechnung bei der Frage, wer unter ihr im Land bleiben darf und wer nicht. Wirtschaftliche und kulturelle Aspekte sind meist wichtiger als das Aufblasen der Bevölkerungsziffer. Mit anderen Worten: Die meisten Regierungen sind anders als die deutsche Bundesregierung, die mit ihrer Migrationspolitik nur ein Ziel verfolgt: die Vergrößerung der Bundesbevölkerung auf 90 Millionen. Und auch das könnte nur der erste Meilenstein sein.
Mich befällt großes Unwohlsein, weil ich befürchte, dass das Aussenamt wieder Aufnahme-Zusagen macht, denn wir haben ja Platz und Geld ohne Ende. Was „wir“ haben ist mangelnder Verstand.
Nun ja – der Iran dürfte kaum daran interessiert sein, sunnitische Extremisten zu hunderttausenden ins Land zu lassen, sprachliche Nähe hin oder her. Die schiitischen Hazara würde man vermutlich eher nehmen, aber die besitzen ein ostasiatisch-mongolisches Erscheinungsbild und blieben damit im Iran genauso fremd, wie im paschtunisch dominierten Afghanistan. Wenn selbst die Pakistanis, die ja eine große paschtunische Minderheit im Land haben (der gesamte Nordteil des Landes) mit den paschtunischen Extremisten aus Afghanistan nicht zurecht kommen, haben wir in Deutschland da sowieso keine Chance. Nicht Mal Türken und Araber kommen mit denen klar. Die sollen schön bleiben wo der Mohn wächst.
ACAB, Faeser und Konsorten sind zu jung, um in Erinnerung zu haben, dass im Iran die geistig linke Intelligenz, die für den im französischen Exil lebenden Ayatollah auf die Straßen gegangen sind, als erste dran waren.
Ebenso wenig können die wohl kaum wissen, dass die erkämpfte „Freiheit“ letztlich in der Luftfreiheit an Baukranauslegern bestand.
Käme es bei uns also zu einer Errichtung eines Kalifats, löst sich jede Forderung nach Aburteilung auf jetziger gesetzlicher Basis in luftigen Höhen auf.
Hoffentlich entwickeln sich die Proteste, welche am 8. Januar 2024 beginnen, nach und nach zu einem Generalstreik, welcher in Doofland ausdrücklich verboten ist.
https://www.dw.com/de/in-deutschland-illegal-der-generalstreik/a-6151416
Aber eine sich bildende APO wird auf dieses Verbot pfeifen, so wie die rot-grün-versiffte „Elite“ in Berlin auf §29 Asylgesetz, pfeift.
https://www.gesetze-im-internet.de/asylvfg_1992/__29.html
Laut §29 Asylgesetz sind alle Wirtschaftsmigranten in Doofland illegal eingereist, da sie aus sicheren Drittstaaten kommend Deutschland geflutet haben.
Ja, herrliche Zeiten für uns! Dann können wir weitere Tausende davon aufnehmen: kulturferne, bildungsferne, dafür allzeit gewaltbereite Asylanten, die unser Land wie ein Tsunami überschwemmen! Junge Männer zuhauf, die gern unsere Frauen begrapschen und in unsere Wohnungen einbrechen, da Edeka-Märkte ja nur der Auftakt sind, um sich selbst zu bedienen! Der Staat schaut bei alldem tatenlos zu, die LinksGrünen applaudieren und die fehlgeleiteten Politiker schütteln nur fassungslos die Köpfe! Ja, so ist das Leben schön im Doofland!
Alle Menschen/Terroristen/Verbrecher, die die mohammedanische Länder nicht haben wollen, werden in Deutschland landen.
Sei es, daß unsere vielgeliebte Frau Baerbock sie mit dem Flugzeug abholt, sei es, daß sie sich mit Waffengewalt über Grenzen hinweg auf den Weg nach Deutschland machen. Unserer ebenfalls vielgeliebte und verehrte Innenministerin, die für die innere Sicherheit zuständig ist, ist die innere Sicherheit Deutschlands völlig wurscht.
Es ist übrigens auch eine mohammedanische Methode Länder kaputt zu machen zu destabilieren, indem sie alle westlichen Länder mit ihren Terroristen und Verbrechern fluten. Am besten gelingt es ihnen halt eben in Deutschland.
Alles ohne Gegenwehr der Bevölkerung.
Wieso schieben Indien und Pakistan die nach Afghanistan ab? Das ist doch logistischer Quatsch, können die die nicht direkt zu uns bringen?
Täglich grüßt das Murmeltier. Die illegale Massen-Migrantenschleusung nach Deutschland, die bewusst an der Bevölkerung vorbei vollzogen wird, braucht zur Umsetzung asoziale handelnde Figuren, die bereitwillig und zweckdienlich als Handlanger fungieren. Man wird die an der Umsetzung beteiligten Akteure sicher nicht vergessen.
Ich verstehe nicht, wie ein Land wie Deutschland seine Industrie aufrecht erhalten will, wenn das Land mit jugendlichen Analphabeten geflutet wird.
Unsere Industrie braucht bestens ausgebildete Arbeiter und Angestellte.
Wer einmal sehen möchte, auf welchem Niveau in unseren Berufsschulen angehende Werkzeugmacher, Industriemechaniker, Mechatroniker, Elektroniker und technische Zeichner ausgebildet werden, der möge sich einmal die Rahmenlehrpläne für diese Berufe ansehen.
Ein Unterrichtsbesuch ist wahrscheinlich nicht möglich.
In Deutschland wird in 324 anerkannten Ausbildungsberufen ausgebildet.
Der Ausbildung (Lehre) kann sich eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker oder Meister anschließen.
Wie sollen Menschen, die kein Wort Deutsch reden in diese anspruchsvollen Berufe hineinwachsen?
Sie werden wohl immer am Tropf des Sozialstaates hängen.
Nachtrag:
https://www.kmk.org/fileadmin/pdf/Bildung/BeruflicheBildung/rlp/Werkzeugmechaniker-IH04-03-25-idF-18-02-23.pdf
Werkzeugmechaniker entspricht Werkzeugmacher
Zitat 1: „Annalena Baerbock beharrt zudem (im Verein mit Faesers Innenministerium) auf ihrem Sonder-Bundesaufnahmeprogramm, durch das nach und nach 44.000 Afghanen (pro Monat 1.000) nach Deutschland gelangen sollen“
> Und wenn ich richtig informiert bin, kommen je Afghane oben druff bis zu (angebliche: 4 Fam.-Angehörigen.
Macht insg eine weitere schlappe 220.000-Stadt an „Fachkräfte“ & Bereicherer“ die in „Schland“ aufläuft und auf ewig alimentiert und altersversorgt werden will.?
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Zitat 2: „Die meisten Regierungen sind anders als die deutsche Bundesregierung, die mit ihrer Migrationspolitik nur ein Ziel verfolgt: die Vergrößerung der Bundesbevölkerung auf 90 Millionen. Und auch das könnte nur der erste Meilenstein sein.“
??Jau, #wirhabenplatz, #deutschlandistreich, #wirschaffendas
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Zitat 3: „Die Gewährung der Listenplätze durch regierungsnahe „NGOs“ (darunter die „Kabul Luftbrücke“ des Grünen-Abgeordneten Erik Marquardt, „Mission Lifeline“ oder auch „Pro Asyl“) ist undurchsichtig.“
> Die Betreiber dieser Menschenschlepper-Vereine müßten wegen vorsätzlicher Schlepperei und Betrug oder Fälschung von Unterlagen angezeigt werden.
Es laeuft wie geschmiert. Und wieder sind wir alle „ueberrascht“ und wieder sei vor voellig unbegründeten Panikreaktionen wie der Wahl der AfD gewarnt. Die CDU wird es richten. Wenn Laender wie Pakistan und der Iran, hier koennte auch der Sunnismus der Afghanen eine Rolle spielen, ausweisen, sollte das die Transformation dieser Gesellschaft massiv beschleunigen. Es gilt fuer die Landesverraeter, auch das ist nicht neu, immer mehr Fakten zu schaffen, denn natuerlich sind die Herrschaften aus dem Archaikum gekommen, um zu bleiben. Zumindest der allseits beliebte und gefeierte Herr Streich, der wieder einmal gegen die AfD und sogar Herrn Merz gegeifert hat, freut sich ueber diese Gaeste wie Bolle. Ich wuerde sie in die bereits heute unsicherste Stadt BW, nach Freiburg schicken. Die kriegen nicht genug. Wer immer noch nach dem „warum“ fragt, muss nicht nach Berlin. Die „Berliner“ findet man heute zuhauf in Sch’land, im Westen, mitunter sehr konzentriert.
Wir kennen ja die kriminelle Energie der Naturzerstörung der Grünen. Nicht zuletzt deswegen, weil es den Grünen nie um wirklichen Naturschutz ging. Eine angestrebte Zahl von 90 Millionen Einwohner in Deutschland, mit völlig kulturfremden, nicht anpassungswilligen Migranten der völlig inakzeptablen Ideologie Islam mit Eroberungstendenz, wird Deutschland finanziell und aus Sicht des ökologischen Gleichgewichts zerstören. Die innere Sicherheit wird zu einem Vabanque, und ist der Preisgabe von Wahnsinnigen ausgesetzt. Was Windmühlen und die Abholzung von Waldflächen für Windmühlen betrifft und das Zupflastern wertvoller Ackerflächen, werden die Migranten in Massen Natur und dem friedlichen, sozialen Zusammenleben den Rest geben.
Sollte es so weit kommen, was jetzt schon absehbar ist, dann werden die Spannungen in Deutschland, was jetzt schon durchaus sichtbar ist, dann werden sie das Land zerfetzen.
Da diese „Migranten“ sich niemals in unseren Kulturkreis einordnen werden, verschenken Faeser und Co praktisch unser Land mit dieser millionenstarken, unqualifizierten und kulturfernen Einwanderung.
„Interessant“ wird es wenn der Sozialstaat unweigerlich zusammenbricht.
Unqualifiziert, integrationsunwillig oder -fähig, „religiös-ideologisch radikalisiert“, auf Clandenken sozialisiert und überproportional in der Kriminalstatistik auftauchend.
So eine Form von „Einwanderung“ ist nicht im Interesse der Deutschen. Man fragt sich natürlich wessen Interessen hier umgesetzt werden. Unfassbar destruktiv.
Ob Frauen oder Männer beim Asylantrag vollverschleiert in Burka oder Niqab erscheinen, ist hier doch eh egal. Hier kann man bald sein Geschlecht nach Bedarf und Belieben ändern.
Ja, wir könnten ja noch mehr Moscheen bauen, wenn die Bauindustrie über Auftragsmangel klagt! Dann werden wir hier bald mehr Moscheen als christliche Kirchen haben!
Turkmenistan muss dringend in die EU, die Außengrenze muss direkt ran an die Lieferanten von wertewestlich orientierten Fachkräften. Baerbock go!
Hauptsache, Faeser verlangt, daß Polizei und Justiz zu Silvester hart durchgreifen.
Aber keine Sorge.
Faeser und Baerbock lassen durchgreifen.
Und unsere „Opposition“ macht alles mit.
Faeser und Baerbock?
Um Gottes Willen, sage ich da nur. Um Gottes Willen.
Lese ich diese zwei Namen, fällt mir nur ein einziges Wort ein:
KRIMINELL!
Man muss hier schon mit der Zunge schnalzeln, Iran und Pakistan schieben Afghanen in kürzester Zeit ab! Warum wohl, Sie kennen Ihre Glaubensbrüder genau!
Und Faeser und Baerbock lassen massenhaft, über fragwürdige NGOs, einfliegen. Warum wohl, das sollte dringend hinterfragt und ergründet werden. Es kommt hier der Verdacht auf das Faeser und Baerbock, und weitere, wissentlich unser Land destabilisieren wollen. Nur zur Erinnerung, das sind Volksvertreter die einen Eid geschworen haben!
Aus meinem Privaten Umfeld, 3 Afgahistan Veteranen, weiß ich das wir hier in 20 Jahren über knapp 1.000 Personen sprechen müssten. was Faeser und Baerbock hier mit Zehntausenden veranstalten ist Staatsgefährdent, und gehört vor Gericht!!!
Damit Faeser und Bearbock weiter Afghanen nach Deutschland einfliegen lassen können. Der Strom der Gläubigen darf nicht abreißen, sonst klappt das mit dem Kalifat nicht.
Man kann es nicht oft genug sagen und schreiben. Es gibt Gründe, warum die Afghanen aus dem Iran und aus Pakistan repatriiert werden.
Frau Baerbock und Frau Faeser können nicht alleine über diese Aufnahme von diesen Menschen entscheiden sie werden von ihrer Blase getrieben. Fragen sie doch einmal ob Lindner und Scholz das abgenickt haben.
Muselmanische Migranten, die man nicht mal in Islam-regierten Ländern haben will, kommen dann zu uns?
Gute Nacht, Deutschland!
Es war von Anfang an bekannt, dass die „Geberländer“ ihre Gefängnisse und geschlossenen Psychiatrien geöffnet haben, um unliebsame Bürger Richtung Westen zu „entsorgen“.
Diese Typen messern und vergewaltigen heute die autochtone Bevölkerung in Europa und insbesondere in Doofland.