Die Ampel-Regierung von SPD, FDP und Grünen kennt keine Gnade. Sie hat zwar nach Vorlage eines verfassungswidrigen Haushaltes fertig, doch sie versucht, sich mit Steuererhöhungen weiter am Leben zu erhalten. 2024 müssen die Bürger tapfer sein. Die Lkw-Maut verdoppelt sich, die Preise fürs gesamte Leben steigen weiter. Energie, Heizen und Tanken werden noch teurer, damit die grüne Zwangstransformation von Wirtschaft und Gesellschaft ohne Rücksicht auf Verluste durchgedrückt werden kann. Dagegen führt die Ampel die lächerliche Erhöhung des Steuergrundfreibetrags von 696 Euro ins Feld, die die Bürger ohnehin kaum merken. Denn bezahlt wird an der Kasse oder beim Kellner – und da schlägt die Ampel 2024 gnadenlos zu.
Damit nicht genug: Selbst beim Speisen in Restaurants oder an Imbissbuden kommt für die Gäste keine Neujahrsfreude auf. Beim Essen in Gaststätten steigt die vor Jahren gesenkte Mehrwertsteuer wieder von sieben auf 19 Prozent. Vier Gerichte für zusammen 90 Euro kosten dann das Familienbudget rund 100 Euro, also mal eben 10 Euro mehr. Obendrein profitierten von der Umsatzsteuersenkung auf sieben Prozent neben Restaurants und Gaststätten auch andere Bereiche wie Catering-Unternehmen, der Lebensmitteleinzelhandel, Bäckereien und Metzgereien, sofern sie zubereitete Speisen anbieten.
Ein sozialdemokratischer Kanzler macht’s möglich, dass sich auch die Schul- und Kitaspeisung deutlich verteuert, denn auch die Preise für das Schulessen und die Kindergartenkost erhöhen sich mit der Mehrwertsteuererhöhung. Sozial ungerecht geht es somit auch für Schüler und Kinder zu. Betreiber von Kita- und Schulkantinen befürchten gar eine Preisspirale: Eltern melden aus Kostengründen ihre Kinder ab, damit steigen die Preise für die übrig Gebliebenen, weil die Fixkosten ja bleiben.
Zudem wollen viele Gastronomen bei den Preiserhöhungen auf volle Prozentbeträge aufrunden: Ein Schnitzel mit Pommes für durchschnittlich 16,90 Euro kostet demnach ab Januar 18,71 Euro – aufgerundet 18,80 Euro. Gleichzeitig langen sie beim Lieblingsgetränk der Deutschen zu, obwohl die Steuer hier nicht steigt. Der halbe Liter Bier im Restaurant kostet heute schon im Schnitt weit über vier Euro. In der Folge verlangen die meisten Lokale bald fünf bis sechs Euro und mehr für den halben Liter, wie seit diesem Sommer beispielsweise an der Ostsee.
Damit nicht genug: Ein Wirt in Baden-Baden erhebt bereits einen Energieaufschlag von 3,50 Euro pro Person, wie die Badischen Neuesten Nachrichten jüngst berichten. Womöglich wird der Nachschlag bald als „Scholz-Abgabe“ in den Volksmund eingehen. Die „Energiepauschale“ des Restaurants Löwenbräu in Baden-Baden ist hier auf der Rechnung zu sehen. Vier Personen zahlen 14 Euro. Für ein halbes Helles verlangt der Badener Wirt übrigens jetzt schon 6,40 Euro – Respekt. Da kommen mitten im Winter Preisgefühle vom sommerlichen Ostseestrand auf.
Ganz wohl ist der Gastrobranche bei den Preiserhöhungen jedoch nicht. Sie wissen, dass ihre Gäste immer mehr beim Haushaltsbudget sparen müssen. Viele kochen dann lieber wieder zu Hause. Essengehen wird zum Luxus.
Das wissen auch die drei Damen von der „Scharfen Ecke“ in Weimar: In der Goethe- und Schillerstadt leitet Jacqueline Zaubitzer das bekannte Traditionslokal. Die Wirtin schwingt in der „Scharfen Ecke“ selbst die Kochlöffel für Sauerbraten oder Rouladen mit Thüringer Klößen und Rotkraut. Im altehrwürdigen Lokal mit seiner 150-jährigen Geschichte wird alles noch von Hand gemacht – vor allem die berühmten Thüringer Klöße, denn die kommen definitiv nicht aus der Tüte. Gut 80 Klöße reibt und formt Zaubitzer in Spitzenzeiten. Zwei weitere Damen unterstützen die Chefin im Service. Weil eine Gastwirtschaft mit mehr Personal oft nicht mehr zu stemmen ist, bietet das Traditionslokal nach seiner Wiedereröffnung im Juli nur noch einen Mittagstisch an – montags bis samstags jeweils von 11 bis 15 Uhr.
Für die Steuererhöhungsorgie der Ampel hat Jacqueline Zaubitzer kein Verständnis: „Wir wissen nicht, in welche Weltwirtschaftskrise Deutschland noch schlittert.“ Außerdem sei der Zeitpunkt ganz und gar nicht richtig. Denn die Gäste hätten nach Weihnachten und Silvester weniger Geld in der Tasche. Sie schildert offen die Wut der Wirte: „Wir haben das Gefühl, unsere Branche ist nicht systemrelevant für den Staat.“ Die Mehrwertsteuererhöhung von sieben auf 19 Prozent könne die Gastronomie nicht abfangen. Die Mindestlohnerhöhung käme noch obendrauf und die Öl- und Gaspreise steigen weiter, warnt die Weimarer Wirtin von der Scharfen Ecke. „Die Grenze ist erreicht, wir haben 365 Tage im Jahr, an denen wir überleben müssen.“
Ein erfahrenerer Landwirt aus dem Bayerischen Wald empfindet diese Regierung ohnehin „nur noch als riesengroßen Saustall“ mit ihren Steuerbeschlüssen. Allerdings mag er sich nicht offen äußern, weil er staatliche Kontrollen aus Rache befürchtet. Solch Schikane habe er schon erlebt, weil er einmal eine AfD-Veranstaltung in seinem Landgasthof hatte. So schaut’s aus in Deutschland.
Olaf Scholz versprach vor der Wahl zur Mehrwertsteuersenkung: „Das schaffen wir nie wieder ab“
Mitten im Advent haben die Präsidenten aller Dehoga-Verbände in einem offenen Brief noch einmal eindringlich an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) appelliert, „die wichtige gesellschaftliche Rolle der Gastronomie anzuerkennen“ und an der einheitlichen Besteuerung von Essen mit sieben Prozent festzuhalten. Viele Wähler hätten auf die Worte des Bundekanzlers vertraut, als er vor der Bundestagswahl im September 2021 beim Bürgergespräch erklärte: „Wir haben die Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie gesenkt und das nochmal verlängert und ich will Ihnen gerne versichern, ich habe dieser Verlängerungsentscheidung zugestimmt und der Einführung in dem sicheren Bewusstsein: Das schaffen wir nie wieder ab.“
Bei diesem bemerkenswerten Zitat hat Scholz sicher ähnliche Erinnerungslücken wie beim Cum-Ex-Skandal. Worte und Versprechen sind für die meisten Politiker nur Schall und Rauch. Auch Ampel-Olaf regiert nach dem bewährten Adenauer-Motto: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?“
Allerdings braucht seine Ampel viele zusätzliche Milliarden, um den Haushalt wieder einigermaßen verfassungsgerecht aufzustellen, damit der Klimairrsinn, genannt Transformation, Bürgergelderhöhung oder der Stellvertreter-Krieg in der Ukraine durch die Berliner Regierung finanziert werden können. Da wollen SPD, FDP und Grüne auf die rund 3,5 Milliarden Euro aus der Gastronomie-Branche nicht verzichten, wenn die Gäste in den Restaurants wieder 19 statt sieben Prozent Mehrwertsteuer fürs Essen zahlen müssen. Essen in Gaststätten wird für viele Durchschnittsbürger dann immer unerschwinglicher.
Auch ein Kinobesuch wird für viele bei den heutigen Preisen zum Luxus. Eltern mit zwei Schulkindern sind hier für Karten, Popcorn und Getränk schnell 100 Euro los.
Gastronom Holger Zastrow aus Dresden mit seinem Landgut Hofewiese kritisiert die Steuererhöhungspläne der Ampel bei Speisen: Die dürftige Begründung, die Coronakrise sei vorbei, sei realitätsfern. Was Bundespolitiker offensichtlich vergessen: „Gastgewerbe und Freitzeitbranche waren am schlimmsten betroffen und leiden am längsten unter den wirtschaftlichen Folgen.“ Zastrow erinnert: „Viele Restaurants gibt es nicht mehr oder arbeiten mit kürzeren Öffnungszeiten.“ Steigende Lebensmittel- und Energiekosten, höhere Mindestlöhne und Mitarbeiterverluste könnten die Gastronomen gar nicht mehr kompensieren, ohne ihre Preise zu erhöhen.
Der 54-jährige Unternehmer Zastrow, der als Fraktionschef für die FDP im Dresdner Stadtrat sitzt, warnt: „Wir arbeiten immer noch auf der letzten Rille wegen der seinerzeit übertriebenen Verbote in der Coronapolitik.“
Steuern für Ernährung zahlen ist ohnehin ein gesellschaftlicher Anachronismus, aber der hat sich halt in der Politik schon ewig „bewährt“.
Weil es für die Bürger im neuen Jahr immer schlimmer kommt, hält die Regierung für Steuerpropaganda stets einen staatsnahen Wirtschaftsapologeten parat. Laut dem rot-grün-affinen Präsidenten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Marcel Fratzscher sei die erhöhte Mehrwertsteuer selbstverständlich berechtigt. „Es gibt keine Rechtfertigung für die Verlängerung der Mehrwertsteuersenkung mehr.“ Die Senkung habe in Krisen-Zeiten ihre Aufgabe erfüllt, sei aber eine teure Maßnahme. Das Geld fehle dem Staat an anderer Stelle – besser gesagt: Fratzschers Ampelfreunden, die allein viele Milliarden Euro für zwölf Prozent mehr Bürgergeld 2024 raushauen. Während deutsche Rentner drastische Einkommensverluste hinnehmen müssen, weil sie nur bestenfalls 3,5 Prozent mehr Rente bekommen.
Haushälter der Unionsfraktion wie Christian Haase befürchten für das kommende Jahr gar einen Anstieg der Bürgergeld-Ausgaben auf mehr als 27 Milliarden Euro. Das wären rund fünf Milliarden Euro oder gut 22 Prozent mehr als noch im Jahr 2022.
Da müssen die hart arbeitenden Steuerzahler noch viel malochen, heizen, tanken und speisen, damit die Umverteilung schön weiter vorangehen kann. Die Ampelpolitiker sollten ihre Bürger lieber mal fragen: „Na, schmeckt’s euch noch?“
Es gab mal Zeiten, da hat man sich den Aushang der Speisekarte angesehen und ist essen gegangen. Die Speisekarten schaut man sich schon lange nicht mehr an und nimmt sich von zu Hause sein Sandwich mit. Nicht, weil man es sich nicht leisten kann, sondern weil Preis und Leistung nicht im Einklang sind. Ein Lachssteak mit Spinat und Kartoffeln zu 32 Euro anzubieten, ist völlig überzogen. Das mal 2, plus Getränke, ist man mit 100 Euro dabei. Diese Preise sind völlig geisteskrank. Kleine Familienfeier, im engen Rahmen und man zahlt mehr, als ein Satz Winterreifen auf Alufelge kostet.
„Na, schmeckt’s noch?“
schon lange nicht mehr in deutschen Gasthäusern und Hotels. Oft mieser Service flankiert von schlechter Qualität. Der Appetit ging mir gänzlich verloren, als mein Impfpass die Eintrittskarte dafür sein sollte, mein Geld im Lokal auzugeben.
Es gibt auch keine MWSt Erhöhung auf 19% wie die Dehoga fäschlich behauptet. Den Gästen wurden immer 19% berechnet, abgeführt werden mussten aber nur 7%, die Differenz war für die Wirte und Hoteliers. 12% vom Umsatz eine Subvention mitfinanziert von den Gästen.
Es liegt nicht an der höheren Mehrwertsteuer, dass es in
deutschenDeutschland in Restaurants nicht schmeckt. Das liegt vor allem daran, dass die meisten Köche billigen Convenience-Kram aufwärmen. Zumal in den meisten Restaurants keine gelernten Köche arbeiten. Selbst wenn ich bei Aldi meine Zutaten kaufe, schmeckt es besser. Das Niveau ist fast immer unterhalb Bassermann-Dosenfutter.Nicht nur im Gasthaus sondern auch in der Demokratie gilt nun mal: „Geliefert wie bestellt“.
-Wer immer dieselben Taugenichtse an die Regierung wählt, darf sich über das Resultat nicht beklagen..
Wenn man da mal nicht die Rechnung ohne den Gast gemacht hat.
Denn die erhofften Zusatzsteuereinnahmen werden sich nur dann einstellen, wenn die Gastwirtschaft weiterhin in ähnlichem Maße frequentiert wird.
Bei den hohen Zusatzbelastungen, die uns für Klima, Ukraine, Migranten, WHO auferlegt werden, auf die wir aber keinen Einfluss nehmen können, werden Gastwirte und Ampel wahrscheinlich ihr blaues Wunder erleben. Denn wir haben uns ja bereits während Corona angewöhnt, mit Freunden und Familie in den eigenen vier Wänden zu feiern und können zumindest bei der Freizeitgestaltung deutliche Einsparungen vornehmen.
Lasst mich raten, und ich schätze, ich liege nicht daneben: Jacqueline Zaubitzer vom „Scharfen Eck“ wählt CDU. Oder sogar die Grünen? Nun, da vermutlich nicht aus dem Westen zugezogen oder älter als 30, eher die FDP. Früher mal die PDS, wer weiß. Aber was sie definitiv nicht wählt, ist die AfD. Die wäre die einzige Partei gewesen, die sie vor dieser Abgabenlast und Preistreibereien bewahrt hätte.
Aber: Jacqueline Zaubitzer will nicht „rechts“ sein. Höcke ist ein Nazi. Sie hat aus der Geschichte gelernt, ist ganz sicher dafür, dass sich die Ukraine ergibt, damit das Gas wieder billiger wird und hofft auf weitere Radweg in der Weimarer Innenstadt und auf 20 Porzent Lohnerhöhungen, damit die Weimarer sich Klöße für 15 € leisten können.
So sind sie halt, die Deutschen. Jammert Euren linken Politikern ruhig Euer Leid vor. Sie werden nicken, sagen, dass sie „genau hinhören“, es aber „keine einfacehn Lösungen“ gäbe und man dürfe die Feinde der Demokratie keinen Raum schenken. Ihr nickt dann auch und geht traurig nach Hause.
Und so hoffen die Deutschen, dass es hilft, Und hoffen, und hoffen und wählen, und wählen… und dann wird wieder eine Runde gejammert, dann gehofft….
Murmeltier-Zeit!
Geht es nur mir so? Bisher habe ich keine Wortmeldung von Dönerlädeninhabern gehört, die sich über eine Erhöhung beschweren würden. An der Sprache kann es ja nicht liegen. Imbiss verbleibt bei 7 %. Fürs Finanzamt rechnet Döner-Ali nicht mal 10 % seines Einkommens ab, seit Jahr und Tag! Alles bekannt, aber man wagt sich nicht heran… Seine Mitarbeiter, häufig Verwandte, sind alle „selbstständig“ und bekommen Zuzahlung, da das Geschäft so „mies läuft“. In eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit kann man erfolglos Selbstständige aber nicht zwingen. Inwiefern wurden eigentlich die 2G-Regeln umgesetzt? Wohl nur larifari, wie mir zugetragen wurde. Die eigene Klientel wird man nicht vor den Kopf stoßen, da bekannterweise die Impfraten trotz aller Werbeaktion gering blieben.
Also, wer regt sich auf! Die mehrheitlich deutschen Restaurantbesitzer, die in vorauseilendem Gehorsam jeden Coronamurks mitgemacht, ansonsten die Klappe gehalten haben, mittels teurem Steuerberater dem Finanzamt ihre Einkünfte nachweisen müssen und wenig Spielraum für Betrügereien haben, abgesehen davon sind die Strafen für Deutsche drakonisch, schön vegan und CO2-neutral kochen, AfD-Veranstaltungen absagen, nur um ja keinen Shitstorm zu ernten. Selber Schuld!
Ihr seid doch nicht insolvent, wenn keine Gäste mehr kommen, ihr kocht nur nicht mehr!
Die Gastronomen haben in der Coronazeit erleben dürfen, dass man auch ohne viel Arbeit guten Umsatz machen kann, dank Geldzufluss aus dem staatlichen Steuersäckel.
Ein Wirt erzählte mir damals vor Freude strahlend: „Wir haben nur halb so viele Gäste, weil wir wg. Abstand halten nicht alle Tische besetzen, machen aber genausoviel Umsatz, wie vor Corona“.
Sie glaubten wohl, dieses lockere Leben könnten sie so fortführen, denn nach der Coronazeit bieten fast alle Restaurants – zumindest hier bei uns – insbesondere die deutschen Restaurants, wochentags keine Mittagsessen mehr an und haben zusätzlich einen weiteren Tag in der Woche ihre Restaurants geschlossen.
Gleichzeitig haben sie ihre Preise sehr stark angehoben.
Gierflation nennt man das wohl.
Jetzt merken sie wohl, dass das Paradies auf Erden doch nicht so leicht zu realisieren ist.
Das werden dann aufgerundet eher 20 Euro sein. Man muss leider sagen, dass die Gastro, wie fast alle Branchen, bei Preisteuerungen aufgrund steigender Kosten, Inflation oder Abgabenerhöhung schon immer mehr als nur eben die tatsächliche Kosten weitergereicht hat. Auch bei der Euro-Umstellung wurde deftig nach oben aufgerundet.
Die Preise haben auch jetzt schon angezogen. Waren gestern zu viert im Berliner Umland essen. Gehobene Gastronomie. Ich habe eine Rinderroulade gegessen, für 35,95 €. Dazu 0,5 Liter dunkles Bier für 6,50 €. Kein Dessert, zum Abschluss nur ein doppelter Espresso. Die anderen hatten Leber und Putenpoullarde. Insgesamt fast 200 €. Mal sehen, wie viel das dann 2024 kostet.
Rinderroulade, Kalbsleber (?) und Truthahn, das ist Oma-Normal, kräftig, deftig – gute Hausmannskost und absolut preislich unverschämt! Für 200 Euro haben wir Sterneküche mit 5 Gängen genossen, handwerklich gerechtfertigt und dazu einen passenden Booze! In Frankreich kann man außerdem deutlich preiswerter aus dem kürzeren Mittagsmenü wählen. Deutschland dürfte sich zumindest gastronomisch mit diesen Mondpreisen erledigt haben, für die allermeisten! Persönlich würde ich das auch nicht bezahlen, selbst wenn die Roulade vom Wagyu stammen würde, was btw schade um das Wagyurind wäre!
„Laut dem rot-grün-affinen Präsidenten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Marcel Fratzscher sei die erhöhte Mehrwertsteuer selbstverständlich berechtigt. „Es gibt keine Rechtfertigung für die Verlängerung der Mehrwertsteuersenkung mehr.““
Solche hochbezahlten Maulhuren wie Fratzscher sind an die Stelle von echten Experten getreten. Die sollen nicht mehr wie früher der Regierung und der Öffentlichkeit realitätsnahe und unverfälschte Zahlen als Grundlagen für zu treffende Entscheidungen liefern, sondern regierungsamtliche Propaganda betreiben, konkret also Schönfärberei der Situation im gewünschten Sinne, um den deutschen Michel weiter zu sedieren. DDR 2.0. Grüne Planwirtschaft, aber ohne Plan.
Hier hat Fratzscher ausnahmsweise mal einen lichten Moment. Jeder Handwerker der bei Wind und Wetter im Dreck steht, muss auch 19% abführen. Es gibt keine rationale und nachvollziehbare Begründung dafür, dass für die Gastronomie der ermäßigte Steuersatz beibehalten werden müsste. Und, das darf man nicht vergessen, der Gast hatte von dieser Ermäßigung nicht den geringsten Vorteil.
2009 wurde die Schuldenbremse eingeführt, im Staatshaushalt ca. 1 Bio. Ausgaben ca. 1,1 Bio. 2022 sind ca. 2 Bio. im Staatshaushalt und es reicht immer noch nicht. Wenn ich die Schwätzer im ÖRR höre, die Schuldenbremse sei nicht mehr zeitgemäß, könnte ich denen eine reinhauen und auch den Moderatoren, mal nachharken, ihr habt jetzt doppelt so viel zur Verfügung und es reicht immer noch nicht?
Wie viele Staatsbedienstete gab es 2009?
Wo lag da die Steuerlast bei den Bürgern?
Will man, das wir diese unfähige Regierung stürzt?
Wir werden ausgenommen und alle spielen mit?
Sorry, seit wann ist die Gastronomie „systemrelevant“? Die paar Kellner, Köche und Servicekräfte machen das „Bürgergeld“ nicht fett und der Stammtisch ist eh politisch kontraproduktiv!!
Okay, der Getränke- und Lebensmittellieferant und die dort zur Instandhaltung notwendigen Handwerker müssen sich ein wenig umstellen!
Worüber reden wir, 100 000 oder 300 000 oder 800 000 Arbeitnehmer ohne Beschäftigung?
Kein Problem, die Transformation benötigt Millionen neue Fachkräfte oder warum lässt man jährlich 400 000 Menschen ungehindert ins Land?
Und mal ehrlich, jede größere Gastwirtschaft lässt sich trefflich für neuen Wohnraum nutzen, zudem senkt man die Energiekosten!!
Besonders wichtig, und darauf sollte die Ampel achten: Es muss ein Alternativprogramm zur Freizeitgestaltung „Gastronomie“ installiert werden, sowas wie eine Klimashow mit Co2-Zertifikaten oder Elektro-Bonusmeilen als Gewinn – Hauptpreis ein Lastenfahrrad!!
Gehts noch dummer?
Steuererhöhungen geben die Gastronomen an ihre Kunden weiter und die meisten von ihnen nehmen die Gelegenheit wahr gleichzeitig noch einen zusätzlichen Zuschlag draufzusetzen, der nicht nur beim Aufrunden enden wird.
Als die Mwst. im Juli 2020 von 19 % auf 7 % gesenkt wurde, hatten die meisten Gastronomen wohl vergessen, diese Senkung an ihre Kunden weiterzugeben.
Wer jetzt noch in ein Restaurant geht, dem ist nicht mehr zu helfen.
Selber kochen ist angesagt, nicht nur weil’s günstiger ist, sondern weil – nach meiner so oft enttäuschender Erfahrung – auch i.d.R. die Qualität deutlich besser ist, als in den Restaurants.
Leider stimmen Ihre Ausführungen auch mit meinen eigenen Erfahrungen überein. Schade eigentlich, aber früher ging man auch nicht so oft ins Restaurant – wir werden es überleben.
Die 7% Mehrwertsteuerregelung war eine temporäre Lösung, um den Gastronomen die 2G-Regeln schmackhaft zu machen. Die Coronabeihilfen werden seit längerem zurückgefordert. Das Problem liegt doch tiefer und hat mehrere Väter: dekadente Steuergeldverschwendung an Indien, China, Peru, an die Gaza-/Talibanterroristen, getarnt als „Entwicklungshilfe“, btw. erfolgte jemals eine Kontrolle, wofür die Gelder tatsächlich eingesetzt wurden? Dann Milliarden für die Unterbringung und Beköstigung (Caterer!) illegaler Asyltouristen, dann NGO-Beihilfen und Lobbyunterstützung, zu allerletzt fehlender Mangel an wirtschaftlichen, ach was Grundlagenrechnen unserer Polit“Elite“. Bei Habeck (und Scholz) kommen noch marxistische Tendenzen hinzu! Denen ist es absolut egal, was mit Restaurants/Gastwirtschaften in der Breite passiert. Für sie ist weiterhin gesorgt und man muss sich nicht mit dem Pöbel den Gastraum teilen. Soll der doch zu Hause fressen! Am besten das, was ihnen von den Grünen vorgegeben wird. Außerdem wird zusätzlich Platz für die Unterbringung weiterer Weltenbummler geschaffen. Schöne neue Welt! Die DEHOGA kann man sowieso vergessen, Frau Hartges hält die Füße in Ergebenheit still, um nicht ins „rechte Eck“ gerückt zu werden. Würden die Gastronomen tatsächlich ein Problem sehen, dann können sie sich einem Generalprotest am 8.1. anschließen. Wer hindert sie daran, es wird nur mal nicht gekocht, denn früher oder später werden sie sowieso pleite sein, dann kochen die alle nicht mehr oder nur noch unter der Brücke!
Persönlich genießen wir lieber Essen gehen im Ausland! Gute Qualität, gutes Handwerk, freundliche und kompetente Bedienung, passende Preise – und kein unnützes Steuergeld für Dummland und seinen politischen Schwachsinn! 2G – haben wir ebenso nicht vergessen! Damals saßen wir maskenlos und frei in Restaurants und Cafés am gegenüberliegenden Rheinufer, während in Dummland die Gastronomen nach Lauterbachs Paniktrommel tanzten.
Da hast du völlig Recht.
Ich gehe zb auch am 08.01 hin obwohl ich mit dem Staat nichts mehr am Hut habe.
Ich trage mein Geld zb seit der Ampel auch ins Ausland da ich dort auf richtige Fachkräfte mit ordentlichen Preisen ohne Migrationshintergrund treffe.
Habe allerdings auch Sprachkenntnisse was mich auch weiterbringt den Trick kennen die wenigsten ?
Also kommt alle mal am 08.01
und unterstützt die Bauern
Wen unterstützen die Bauern? Sie haben klar gesagt, dass sie mit Rechten nichts zu tun haben wollen, damit bin ich raus. Wer nicht will, der hat schon. Ihr findet bestimmt genug Linksliberale, die für Euch sind.
hat sich schon mal Einer über das Wort „Lebensmittel“ Gedanken gemacht ?
Es sind Mittel zum „über“ Leben.
Ohne diese „Über-Leben´s-Mittel“ könnte kein Steuerzahler = Steuern erwirtschaften. Damit sind das ähnlich den Werbungskosten + Pendlerpauschale Investitionen jedes „Lebenden“ in der Erhalt seiner „Steuerkraft“ und damit eine abzugsfähige Betriebsausgaben jedes Einzelnen, der in diesem Fall natürlich auch „Vorsteuerabzugsbrechtigt“ für diese Investition zum Erhalt seiner Arbeitskraft ist.
Das heißt, alle Steuerzahler können aus diesen Gründen, diese kompletten Steuern zurückfordern – da gleich eine Art Betriebsausgabe seiner „Arbeitskraft“.
Also alle Lebensmittelbelege sammeln und mit der Steuererklärung einreichen, ergibt für alle Steuerzahler eine schöne Erstattung jedes Jahr…..
Einfacher wäre es natürlich, einfach auf Steuern der Lebensmittel zu verzichten, spart dann noch den Verwaltungsaufwand und sichert das Überleben !!!
Eine Aufgabe für das Jahr 2024 für alle Steuerberater + Steueranwälte + alle Steuerzahler das umzusetzen.
In der Gastronomie finden Begegnungen statt, man trifft sich, tauscht sich aus, feiert, hat Spaß! Man isst das eine oder andere Stück Fleisch, trinkt vielleicht ein Glas Wein oder Bier! Das sind alles Dinge die was mit Lebensfreude,- und Qualität zu tun haben, vorallem in Zeiten wie diesen! Das gönnt man uns nicht! WIR sind nicht hier um zu leben! Dieses Recht haben nur Andere!
Ach herrje, für das Geld was die Gastronomie erwartet, kann ich auch gut und gerne Besuch haben.
Da brauch ich keine Gastronomie mit Hinz und Kunz am Nebentisch.
Es wäre schön, wenn TE mal alle Mehrbelastungen, die ab morgen gelten, auflisten würde. Auch die, über die zumindest in den Systemmedien gar nicht berichtet wird. In Summe heizt der Staat mal wieder die Inflation drastisch an. Wenn ich mir folgende Liste ansehe, so denke ich, dass es langsam Zeit für Gelbwestenproteste ist:
So, ich bin mir sicher, dass meine Liste noch nicht einmal vollständig ist (das Staatsfernsehen will ja auch schon wieder mehr Geld). Aber genau über so eine Liste müsste man den Leuten die Augen öffnen, damit sie nicht bei der nächsten Wahl den gleichen Fehler wie ich bei der letzten BT-Wahl machen (habe FDP gewählt).
Wäre doch gelacht wenn die (H)Ampelmänner und männerInnen die Gastronimie nicht auch noch kaputt kriegen würden.
Oder – anders ausgedrückt – nach den Worten des großen ugandischen Menschenfreunds Idi Amin:
„There is freedom of speech, but I cannot guarantee freedom after speech.“
Die „wichtige gesellschaftliche Rolle“ der Gastronomie zeigte sich bereits in der Vergangenheit. Beim Kontrollieren irgendwelcher G-Regeln. Sicher, teilweise aus Verzweiflung, manchmal mit Augenzwinkern, aber mancherorts mit freudiger Blockwartsgesinnung.
Unsere Politclowns haben nix gelernt aus den Weltwirtschaftskrisen und speziell für Absurdistan ging es nach dem schwarzen Freitag ganz dunkel weiter…. Aber diese Rot-Grün-Gelb und Unionsparteien kleben wie vor 1989 die Blockparteien an der Macht bis zum Untergang.
Die Teuerung trifft die Ärmsten, die Rentner können jetzt als Ausgleich auch Milchflaschen sammeln und die Ukrainischen Kriegsdienstverweigerer, die unsere Freiheit verteidigen, schmarozen am Bürgergeld….
Aussichten für 2024? Für Absurdistan miserabel, für uns selbst? Bestens: Weniger tun für mehr Geld, dafür > 4 Wochen Italien und nächsten Winter > 6 Wochen Nizza, denn wer will schon 19% im Restaurant an so einen Deppenstaat abdrücken? Geld das an die EU, Afrika, Ukraine, Gaza und sonst wen verteilt wird, Nein Danke!
Gesundes Neues Jahr 2024 und Lachen ob des Dummheitsvirus das sich verbreitet ?
In Tschechien sind die Restaurants gut und preiswert. Für mich nach dem Tanken die zweite Sache, die ausnahmslos ins Ausland verlagert wird, Tendenz steigend. Sollen die Kneipen in Dummland doch pleite gehen, vielleicht schließt sich ja dann der eine oder andere Wirt am 8.1. An. Prost Neujahr!
Wir haben es nicht weit bis zur tschechischen Grenze. Schon viele Jahre lassen wir 80 Prozent unserer monatlichen Fixkosten dort, inklusive Tanken, Autoreparatur, Friseur und so weiter.
Richtigstellung:
Beim „Essen to go!“ aus dem Supermarkt bleibt der MwSt-Satz bei 7% und die Schulspeisung wird nur dann teurer, wenn das Essen vom Caterer oder einem Sub und nicht von Bediensteten der Schule/Kommune ausgereicht wird.
Es ist auch keine Steuererhöhung, es ist die Rücknahme einer zeitlich begrenzten Steuersenkung. Statt den Sermon der DEHOGA nachzubeten, sollte mann lieber einmal fragen, was der Unsinn mit den nicht nachvollziehbaren Unterschieden der Steuersätze bei Lebensmitteln (z.B. Kartoffeln) soll? Und wer bereit ist, für 6€ in einer normalen Gaststätte eine halben Liter zu ordern oder 4€ für ein Waser bezahlt, braucht über die MwSt wahrlich nicht zu jammern. Wenn die Branche jetzt die Rücknahme der Steuerermäßigung auch noch für eine zusätzliche Preiserhöhung nutzt, kann die Angst vor ausbleibenden Gästen nicht allzu groß sein.
Außerdem: Mangelnde Gäste waren doch zwischen 2020-2022 auch kein Problem, im Gegenteil, die Branche tat alles, um potentielle Gäste am Betreten Gaststube zu hindern.
„… ich habe dieser Verlängerungsentscheidung zugestimmt und der Einführung in dem sicheren Bewusstsein: Das schaffen wir nie wieder ab.“ Ich weiß jetzt nicht, wie Sie die Worte unseres Großmeisters des Vergessens interpretieren. Denn im Text ist ausdrücklich nicht von einer Steuererhöhung, sondern von der Wiedereinführung des vollen Steuersatzes die Rede. Und die in Ihrem Kommentar mitschwingende gehässige Freude über die Probleme einer Branche ist ein Zeichen dafür, dass die „divide et impera“-Politik in diesem Lande immer noch Früchte trägt.
PS Und nein, ich habe mit der Gastronomie nur als gelegentlicher Gast zu tun.
„…das Schulessen und die Kindergartenkost erhöhen sich mit der MehrwertSTEUERERHÖHUNG“
Was Scholz sagt und was Gesetzeslage ist, das sind zwei Paar verschiedene Schuhe. Und damit ist auch klar, was man beim BK unter „sicherem Bewußtsein“ zu verstehen hat.
Und weil Sie mit „Divide et impera!“ kommen: Ich war es nicht, der sich mit der Aufwertung zum Hilfssheriff besonders wichtig vorkam und den „Gast“ entsprechen der vermeintlichen Statuserhöhung behandelte. Ich war es auch nicht, der jeden anschnauzte, der auf dem Weg zum Klo seine Gesichtswindel nicht vorschriftsmäßig trug.
Ich gebe zu, ein wenig Schadenfreude kann ich, ob der mir zuteilgewordenen unwürdigen Behandlung während Corona, nicht verbergen.
Und ja, ich habe seitdem praktisch mit der Gastronomie nur noch als Nichtgast zu tun.
Da ist es doch doch, das Ergebnis von „divide et impera“: „… ein wenig Schadenfreude kann ich, ob der mir zuteilgewordenen unwürdigen Behandlung während Corona, nicht verbergen.“ Mehr Bestätigung brauche ich nicht. Deshalb wird in diesem Lande alles, was gegen die Regierenden gerichtet ist, im Sande verlaufen. Es trifft ja immer „die anderen“. Bis es einen selbst trifft.
Sie meinen, es wäre besser, sich an den guten alte christlichen Grundsatz
„Wenn dich jemand auf deine rechte Wange schlägt, dem biete die andere auch dar.“ zu halten?
Das aber die Regierenden diese selbstlose Botschaft als gegen sie gerichtet verstünden, gar als Ausweis anerkennen, dass ihr „divide et impera“ bei mir nicht verfängt, scheint mir doch mehr als zweifehaft.
Also bleibe ich bis auf Weiteres lieber dabei, die willigen Untertanen und Mitläufer mit der gleichen Verachtung zu strafen, wie die dafür verantwortlichen Politiker.
> Ein Wirt in Baden-Baden erhebt bereits einen Energieaufschlag von 3,50 Euro pro Person, wie die Badischen Neuesten Nachrichten jüngst berichten. Womöglich wird der Nachschlag bald als „Scholz-Abgabe“ in den Volksmund eingehen.
In Badem-Württemberg haben die sich doch den Kretschmann gewählt, dem das Transformieren nie genug ist? Die sollten doch diese 3,50 freiwillig verzehnfachen und begeistert das Abkassiert-Werden genießen. Und dann noch ein Aufschlag für die Ukraine.
Na, das ist doch eine typische Gastronomenreaktion. Ein Aufschlag von ca. 10 KWh Stromwert pro Person. Hoffentlich bleibt dem die Bude leer.
„Na, schmeckt’s noch? In Restaurants bittet der Staat die Gäste wieder kräftig zur Kasse“
Nicht mehr lange. Das große Kneipen- und Restaurant-Sterben läuft schon auf Hochtouren.
Dann gibt eben noch mehr Pizzerias und Dönerbuden und noch mehr Geldwäscheläden.
Was ist nur aus diesem Land geworden?
Tja, da werden die Gastronomen wohl mal was tun müssen, um ihre Subventionen zu verteidigen. Die Bauern tuns ja auch.
Ansonsten hält sich bei der Branche mein Mitleid in Grenzen, die Betreiber/Inhaber haben auch keines mit ihrer Kundschaft und langen täglich bei jeder Gelegenheit hin.
Monsterwellen entstehen, wenn sich mehrere größere Wellen überlagern: 1) Corona, 2) die Ampel, 3) der Ukraine-Krieg. Diese Monsterwelle trifft auf ein von 16 Jahren Merkel geschwächtes Schiff mit überalterter Mannschaft, unter der sich destruktive Elemente befinden …
Die Coronamaßnahmen, die Beteiligung am Ukrainekonflikt und das Fluten der Sozialsysteme mit Illegalen, das Heizungsgesetz und vieles mehr waren und sind kein Naturereígnis sondern von den (H)ampelmänner und männerInnen ( und ihren Blockparteien ) erst verursacht. Ich bin ein Freund von Ursachenbeseitigung.
„Da kommt kaum Neujahrsfreude auf: Ob für Energie, Heizen oder Tanken – die Ampel schlägt für ihre große Transformation gewaltig zu.“
Ja, was? Irgendjemand muss ja die 4 Milliarden für grüne Energie in Afrika, 100 Millionen u.a. für Sexualaufklärung in Sambia, 87 Millionen für die flächendeckende Einführung einer Krankenversicherung in Tansania, 170 Millionen für eine sozial gerechte Energiewende im Senegal und 315 Millionen Euro für Busse und Radwege in Peru finanzieren.
Beim Restaurantbesuch 110 Euro statt 100 Euro? Die Rechnung stimmt nicht ganz Hr. Opitz. Der Restaurantbesuch besteht hauptsächlich aus Lebensmittel, Energie, Personalkosten und Steuern.
Hier hatten wir Kostensteigerungen von 30 bis 40%, die zum Teil noch nachgeholt werden müssen. Und darauf nochmal 12% mehr Steuern. Da sind wir dann schon eher bei 145 Euro, statt der 100 von diesem Jahr.
Fairerweise muss schon gesagt werden, die 7% MWSt waren für die Gastronomen, als Hilfe wegen Corona und nur für begrenzte Zeit. Den Kunden berechneten sie die ganze Zeit 19%, dem Finanzamt brauchten die Gastronomen nur 7% überweisen. Die Differenz von 12% landeten in den Kassen der Gastronomen. Es dürfte theoretisch keine Preiserhöhung geben. Nur ganz wenige Gastronomen nutzten die staatlichen Hilfen um ihrem schlecht bezahlten Personal ein wenig unter die Arme zu greifen. Einige wenige stockten das Kurzarbeitergeld auf, die haben auch heute kein Personalproblem. Der Mehrheit lief das mies bezahlte Personal auf & davon.
„Zudem wollen viele Gastronomen bei den Preiserhöhungen auf volle Prozentbeträge aufrunden: “ es hätte mich gewundert, wenn es anders wäre. Gastronomen nutzten die Umstellung DM auf EURO für saftige Preiserhöhungen, was einmal 5 DM kostete, stand dann auf der Karte mit 5 EURO. Sie nutzten die Corona Auflagen für saftige Preiserhöhungen, Gründe: Hygienemaßnahmen, weniger Auslastung der Tische blablabla …
Das Gejammere der Gastronomen, flankiert mit der Forderung nach noch viel mehr Zuwanderung Stichwort „Fachkräftemangel / Arbeitskräftemangel“ muss man schon differenziert betrachten.
Seit Jahren gehe ich nur in Österreich essen. Besserer Service, bessere Qualität der Speisen, inzwischen sogar, selbst in hochpreisigen Restaurants, teilweise günstiger …
Zur Info noch „20 Prozent werden auf Getränkeumsätze fällig, zehn Prozent auf Speisen. Für etwa anderthalb Jahre galt ein kräftig reduzierter Satz von nur fünf Prozent – vom ersten Corona-Sommer 2020 bis Ende des Jahres 2021. Die Anhebung auf die normalen Sätze ab 2022 hatte keine ersichtlichen Folgen für die Gastronomie. Im Jahr nach der Wiedereinführung gingen weniger Gastronomiebetriebe pleite als 2019, dem Jahr vor Corona.“
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/mehrwertsteuer-gastronomie-oesterreich-100.html#:~:text=20%20Prozent%20werden%20auf%20Getr%C3%A4nkeums%C3%A4tze,ersichtlichen%20Folgen%20f%C3%BCr%20die%20Gastronomie.
Die Anhebung auf die normalen Sätze ab 2022 hatte keine ersichtlichen Folgen für die Gastronomie. und ich konnte auch keine Preiserhöhungen ausmachen
Die Mehrwertsteuererhöhung hilft dem Gastronomiegewerbe bestimmt nicht.
Aber auch die bisherigen Preissprünge sind schon bemerkenswert. Tasse Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt 6 Euro, usw. https://www.hna.de/welt/gluehwein-preise-winter-weihnachten-inflation-deutschland-weihnachtsmaerkte-2023-92706956.html
Na gut, die 19% wurden aufgrund des eigenen schlechten Gewissens mal zur Beruhigung ermäßigt, aber dabei einen Anspruch zu erheben, daß es so bleiben muß ist in diesem Fall nicht gerechtfertigt, denn sonst könnte man auch bei anderen Branchen Bedenken anmelden, wenn es um deren Überleben geht.
Generell könnte man aber einmal darüber nachdenken, welche Steuerarten für die Zukunft grundsätzlich entfallen könnten, denn dieser Staat lebt schon seit Jahrzehnten über seine Verhältnisse und wenn man sich daran gewöhnt hat, wird jede Änderung schwer fallen, wobei der Staat allerdings am besten beraten wäre, den Leuten weit mehr netto zu überlassen, denn das stärkt den Konsum und somit alle, die das Land tragen und wer dabei nicht mithelfen will, sollte beschnitten werden, denn ohne Fleiß keinen Preis, das ist nun mal so, wenn man von armen Alten und Kranken einmal absieht.
Wer nun die ganze Welt zu uns einläd und das Sozialamt in vielerlei Form spielen will, was dann im Unverhältnis zum Einkommen steht, der muß zwangsläufig Schiffbruch erleiden, was die anscheinend nicht checken, weil sie dumme Idiologen sind mit vernichtender Ader, hinsichtlich der eigenen Urbevölkerung.
Die Bundesregierung, ihre gesamte mit Finanzmitteln gepamperte Entourage, ob NGOs, Medien oder Verbände: Unfähige, Verblendete, Profiteure und Ideologisierte wohin man schaut. Ein großer mieser Haufen von Verächtern der eigenen Bevölkerung. Was soll man von Menschen erwarten, denen die Radwege in Peru, das Gendern in Afghanistan oder die S-Bahnen in Vietnam wichtiger sind als alles im eigenen Land.
Wir waren in Bremen in einem Café mit 4 Personen zum Kaffee trinken. Schlappe 49 € für Kaffee und jeder 1 Stück Kuchen.
Irgendwie erinnert mich die Ampelregierung an die Raupe Nimmersatt:
Da füttert und verwöhnt das Volk sie bereits mit den höchsten Steuereinnahmen in Deutschland seit Bestehen der Welt, aber es reicht ihr immer noch nicht, weil jede Partei bei ihren ideologisch motivierten Projekten keinerlei Abstriche duldet.
Trotz der nachträglich „gefundenen“ Notlage, die den Verfassungsbruch umgeht und legalisiert, kommt es ihr nicht in den Sinn mit dem zur Verfügung stehenden Geld einmal auszukommen und zu sparen, wo es nur möglich ist.
Nein, es müssen erneut Steuer- und Abgabenerhöhungen her, die den Bürger wie auch die Wirtschaft immer noch weiter belasten, die Inflation ab Jahresbeginn in ungeahnte Höhen treiben und für den Standort Deutschland im internationalen Wettbewerb verheerend sind:
LKW-Maut fast verdoppelt, heftige Benzinpreissteigerung, Gas- und Strompreise durch die Heraufsetzung der CO2-Abgabe von 30 € auf 45 € pro Tonne – um sage und schreibe 50% – erhöht, die Gas- und Strompreisbremse früher als versprochen abgeschafft, gar eine Plastiksteuer neu eingeführt.
Und natürlich werden alle Steuerermäßigungen schnell und mit erbarmungsloser Kälte wieder auf 19% erhöht – so auch in der Gastrobranche.
Fehlt nur noch die Ausrufung einer „Ampel-Abgabe“…
So wird der Staat inzwischen zum dauerhaften und hauptverantwortlichen Inflationstreiber im gesamten Land.
Eine weitere wesentliche Folge ist bereits jetzt erkennbar: Das Geld fehlt es den Bürgern natürlich an anderer Stelle:
So kann niemand zukünftig ernsthaft mehr erwarten, dass in den privaten Haushalten nun etwa noch Mittel für gebäudeenergetische Sanierungsmaßnahmen bereitstünden oder gar angespart werden könnten. Das wird geradezu aktiv verhindert und ist jetzt wohl endgültig vorbei. Jeder Euro kann schließlich nur einmal ausgegeben werden.
Irgendwann jedoch, so wird uns Bürgern versprochen, nachdem wir jahre- oder gar jahrzehntelang international isoliert und weltweit verspottet auf dem üblichen deutschem Sonderweg durchs dunkle Tal der Tränen gewandert seien, erwarte uns auf der anderen Seite in ferner Zukunft der helle Schein des energetischen Paradieses.
Diese Argumentation erinnert mich stark an ähnliche quasi-religiöse Verheißungen, mit denen die Menschen jahrzehntelang in den ehemals kommunistischen Staaten stets auf die Zukunft vertröstet und so in Abhängigkeit gehalten wurden.
Doch in Wirklichkeit leben wir „größtenteils“ heute, oder?
Ich persönlich verlasse mich in diesen weihnachtlichen Zeiten lieber auf den „Erdenrutsch“ des „Kindes in der Krippe“ und die damit verbundene Verheißung: „Die Finsternis vergeht, und das wahre Licht scheint jetzt!“ Das gilt erst recht im neuen Jahr!
? Meine Frau und ich sind früher zwei bis drei Mal die Woche ausgegangen. ? Vorbei! Wer uns während der sogenannten ‚Corona-Krise‘ nicht wollte kann jetzt auch gerne Pleite gehen. ? Der galoppierende Schwachsinn in diesem Land bricht alle Vorstellungen.
Es ist klar das ultralinke Ökonomen wie Fratzscher keinen Grund für einen einheitlichen Mehrwertsteuersatz von 7% für die Gastronomie sehen.
Schließlich wird es komplizierter für kleine Gastronomien wenn man wieder zwischen 19% & 7% unterscheiden muß, und kompliziert ist für solche Leute immer „gerechter“ als einfach.
Auch die vielen Jobs in der Gastronomie die für Zuwanderer und andere niedrig qualifizierte Arbeiter interessant sind (z.B. als Bedienung) sind den Ultralinken verhasst weil sie eine Alternative zur Abhänigkeit vom staatlichen Transfairleistungen bietet.
Kompliziert wird da nichts, es wird nur so, wie es zuvor war.
Und jeder der eine Dienstleistung erbringt, der Räumlichkeiten zur Verfügung stellt oder eine Beratung anbietet muss 19% abführen, warum sollte die Gastronomie davon ausgenommen werden?
Mich hat noch kein afghanischer Kollaborateur (neudeutsch Ortskräfte) in einem Lokal bedient, nur bei unserem Griechen sind echte Griechen, das sind aber auch keine „Flüchtenden“.
Kompliziert? Ach so, er muss seine Kasse bedienen können. Die ganz Dummen können das offensichtlich besser als die schlauen. Das macht eine Kasse nämlich ganz alleine. Restaurant kostet alles 19%, außer Haus kostet 7%. Außer Haus kostet keine Vergnügungssteuer, im Haus schon.
Und gibt es wirklich so viele Restaurants, die beides anbieten? Und warum ist dann außer Haus brutto genau so teuer wie im Haus? Der Wirt freut sich, verdient mehr!
Die Kasse hat dafür 2 Tasten. Die meisten haben nicht mal Preise, sondern einfach Tasten mit den Gerichten, wie bei Burger King und Co.
Ich erlebe gerade die glücklichsten Tage meines Lebens. Die Deutschen werden endlich für ihren grünen Wahn bestraft.
…. und den „Flüchtenden“, die in grooooßer Zahl reisen, bis die im gelobten Dummland DDR 2.0 abgekommen sind und ab da nur noch die Hand aufhalten oder ggf. hier Randale machen. Mal sehen, was morgen Nännzie, Claudia, Annaläna und vor allen Dingen KatrinGE berichten, was sie Schönes auf der Domplatte uind im Görlitzer Park erleben durften. Sie hatten versprochen mal als Volk, also ohne Securities, hinzugehen, um uns Pöbel besser verstehen zu können.
Mein Versprechen: Bei der nächsten Wahl seid ihr weg vom Fenster.
Die Jugend hasst die Alten! Früher war das mal umgekehrt.
Deswegen will sie den Alten den Spaß an der Rente nehmen, kapiert aber nicht, dass sie sich selbst mehr schaden als den Alten.
Diese kompetenzlose Regierung hört mit ihrem Gewurschtel erst auf wenn Deutschland endgültig am Boden liegt und sich der Normalverdiener nichts mehr leisten kann. Aber die Abrechnung kommt und dann geht das große Jammern bei den ach so woken LinksGrünen los. Ganz im Sinne von KGE „Ich freu mich drauf“ wenn diese Regierung abgewählt wird oder noch besser auseinander bricht.
Mir ist der Appetit schon vergangen zu Zeiten als mein Hund jederzeit die gastlichen Räume hätte betreten dürfen, OHNE Maulkorb, während ich draußen auf ihn hätte warten müssen, MIT Maulkorb!