Sie wird als al Andalus bezeichnet, die Zeit zwischen 711 und 1492. Dies war der arabische Name für das Gebiet in Spanien, das über 700 Jahre vom Islam beherrscht wurde. Das umfasste große Teile der iberischen Halbinsel, einschließlich des heutigen Spaniens und Portugals. Es wird als Zeit des kulturellen Austauschs gepriesen, als eine Zeit gefeiert, in der Moslems, Christen und Juden anscheinend friedlich zusammen lebten. Noch heute zeugen Bauten wie die Palastanlage Alhambra über Granada oder die Moschee von Cordoba von dieser Zeit.
Heute träumen Moslems wieder laut davon, Spanien zu erobern und die alten Zeiten zurückkehren zu lassen. Ein Gespräch mit TE Korrespondent Laszlo Trankovits ++
Nur wer bereit ist, sich der rotgrünen Meinungs- und Medienmacht entgegenzustellen, kann das Land zum Besseren verändern.
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Das scheint mir ein Missverständnis. „Der Islam“ war niemals inhaltlich von Bedeutung oder führend. Wohl aber war er in seiner Entstehungszeit im 8.-10. Jahrhundert erstens als Lehre noch nicht konsolidiert und profitierte zweitens von den Potentialen und Schätzen der eroberten Kulturen. Entsprechend waren praktisch alle, die intellektuell produzierten, keine Moslems oder nur formal (zwangs-)konvertiert, und ihre Produkte trugen keine genuinen Züge des Islam.
Dies änderte sich, als sich philosophisch der radikale Okkasionalismus durchsetzte und den Kausalismus eliminierte. Okkasionalismus bedeutet, dass jedes Geschehen jeden Augenblick unmittelbar durch den Willen des Ah. zustandekommt, einen Willen, den man weder erkennen kann noch darf, und es keine unabhängige innerweltliche Kausalität gibt, mit der Dinge aufeinander wirken. Dies wurde in der Shari’ah kodifiziert, siehe beispielsweise die bis heute enorm wichtige „Reliance of the Traveller“ aus dem 14. Jahrhundert, in der es unter „O8.7: Acts that Entail Leaving Islam“ als Punkt 17 heißt: „to believe that things in themselves or by their own nature have any causal influence independent of the will of Allah”. Any! Auf “Leaving Islam” stand und steht die Todesstrafe, siehe “O8.0: Apostasy from Islam (Ridda)”.
Die Annahme einer Kausalität nach Gesetzen, die man erkennen und formulieren kann, ist aber die Basis der Wissenschaften. Im Christentum gelang das (außer bei extremen Richtungen) durch den Glauben, das Erkennen der Gesetze der Schöpfung diene dem Lobpreis Gottes, auch hatte der Okkasionalismus niemals diesen Stellenwert. Exakt deshalb entstand die (neuzeitliche) Wissenschaft ungefähr ab dem 16. Jahrhundert im Einflussbereich und unter dem Einfluss des Christentums, nicht demjenigen des Islam. Dort herrscht aus den genannten Gründen seit dem Mittelalter eine nachhaltige und gut abgesicherte intellektuelle Friedhofsstille.
Neben der Wissenschaft sind im Islam die Philosophie, Literatur, Musik und Bildende Kunst massiven oder komplett prohibitiven Einschränkungen unterworfen (siehe wieder z.B. die „Reliance“), daher herrscht auch dort praktisch Funkstille. Der Okkasionalismus entspricht im Übrigen völlig dem allumfassenden Autoritarismus und totalen Determinismus sowie dem in Qur’an, Hadith und Shari’ah ausformulierten Frageverbot des Islam. Alles, was dem Gläubigen verbleibt, ist, durch restlose Unterwerfung unter Ah. und vor allem seinen Propheten sowie strikte Befolgung aller Regeln sich in der Hoffnung zu wiegen, nicht in die Hölle zu kommen. Aus diesen Gründen ist die Ferne zu allem, was man „höhere Kultur“ nennt, vor allem aber zur Wissenschaft, seit dem Ausgang des Mittelalters konstitutiv für den Islam. El Andalus war nur eine durch die politischen Verhältnisse bestimmte Verzögerung in diesem Prozess der selbstinduzierten Imbezillisierung.
Lässt sich der heutige Islam noch mit dem Islam des „Al Andalus“ vergleichen? Damals war der Islam in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen wie Medizin, Mathematik, Astronomie noch führend. Heute handelt es sich überwiegend nur noch um Analphabeten. Was ist also im Islam passiert, der diese Entwicklung befördert hat?
Ob der „Islam“ führend war oder ob sie von gelehrten Männern von ganz woanders her als „Sklaven“ bzw. in den Islam gezwungene profitierten ist lange noch nicht ausgemacht – wird aber immer wieder gerne kolportiert.
Jüngst erst in der Berliner Zeitung, wo Gastautor Scharjil Khalid, islamischer Theologe, behauptet: „Der Islam gehört viel länger zu Deutschland als Muslime“, was der Mann von der acta diurna am 30.12.2023 natürlich nicht ohne Replik lassen konnte, da arg weit her geholt und deshalb an manchen Stellen grottenfalsch dargestellt. https://www.berliner-zeitung.de/open-source/berliner-imam-scharjil-khalid-der-islam-gehoert-viel-laenger-zu-deutschland-als-muslime-li.2171578
Nachdem sie, die Moslems, Deutschland nach dem Krieg wieder aufbauten (hahaha) pfuschen sie jetzt auch noch in der Geschichte bis zum jüngsten Tag – obwohl sie erst vor 1445 Jahren erst ins Leben gerufen wurden – und da auch zunächst nur ein kleines Häuflein um einen Sklavenhalter, der andere Menschen mordend wie unterjochend zunächst von Mekka, wo sie ihn nicht mehr litten, nach Medina zog.
Im Geschichten erzählen sind sie bislang so gut wie nicht erreicht – wobei die grünen stetig aufholen.
Gerade entdeckt: Wilhelm Busch zu Jesus…https://www.youtube.com/watch?v=fwDz3-7ilHg
Nicht Spanien ! Das nicht. Und ich setze ganz stark auf das Langzeitgedächtnis der spanischen Kultur.
Und:
Spanien ist – n i c h t – Deutschland ! Das ist das Entscheidende.
Das selbe gilt für Ungarn.
Vielleicht muss man auch mal schauen, welche Rolle die Juden in Gesamtkonstrukt Al Andalus vielfach spielten, in welche Stellungen sie kamen – und evtl. tatsächlich den moslemischen Herrschern zuarbeiteten wie Feuchtwanger in „Die Jüdin von Toledo“ ja wohlwollend beschreibt.
Am 17. November erklärt Klonovsky in der Acta Diurna aber auch, was sonst gar nicht publik gemacht werden sollen:
„Das Massaker von Granada beispielsweise, dem anno 1066 mehrere tausend Juden zum Opfer fielen, fast die gesamte jüdische Bevölkerung der Stadt, fand allerdings nicht in einem muslimischen, sondern nur in einem jahrhundertelang muslimisch besetzten Land statt. Der Philosoph Moses Maimonides, der aus al-Andalus fliehen musste, um der Zwangsbekehrung zu entkommen, schrieb in einem Brief an die jüdische Gemeinde des Jemen: „Liebe Brüder, wegen unserer vielen Sünden hat uns der Höchste unter dieses Volk, die Araber, geworfen, die uns schlecht behandeln. Sie erlassen Gesetze zum Zweck unserer Bedrückung und um uns verächtlich zu machen. (…) Nie war ein Volk, das uns so sehr hasste, demütigte und verachtete wie dieses.“
Tidiane N’Diayé berichtet Ähnliches in seinem aufwühlenden Buch über muslimische Sklaverei (‚Le génocide voilé, 2008, eigenartigerweise schon im Internet Archive lesbar)“
Gut ist, dass wir reflektieren. Doch wir können nicht die Zeit und die Menschen nach heutigen Maßstäben beurteilen. Betrachten vielleicht, beurteilen aber nicht.
Mir fehlt auch immer die Gegenrede, ein Kontrapunkt. Wie Vertreter des christlichen Glaubens mit Häretikern umgegangen sind fehlt mir zum Beispiel, Progrome gegen Juden unter einer päpstlichen Ägide. Menschen halten sich halt lieber bei dem Metzger auf, den sie kennen und vertrauen.
Wären sie schlauer, würde keiner den ÖRR einschalten.
……..wer vom goldenen andaluz schreibt und bedeutend nennt, der hat einfach keine ahnung, weil er die literatur nicht studiert hat!
Herzlichen Glückwunsch zu diesem sehr gelungenen Jahresauftakt bei TE !!!
Allen hier ein gutes, gesundes und friedliches 2024.
Danke, dass dieses Thema zur Sprache kommt und aus anderer Perspektive betrachtet wird, als uns bislang zumeist überliefert.
Zumal mir gestern so schien, dass zum ersten Mal in meinem Leben keine Kirchturmglocken ein neues Jahr einläuteten, was mir von einer Bekannten von anderswo gerade bestätigt wurde.
Hat das jemand da, wo er sich aufhielt auch so wahrgenommen?
Korrekt! Bei uns hatten früher alle Glocken geläutet! Es hat sich mit dem Geknaller gemischt. Heute hört man NICHTS. Es hat sich kirchlich ausgeläutet.
So weit es als „Beruhigung“ dienen mag…hier bei uns im Allgäu haben noch alle Glocken zu Mitternacht geläutet. Ob man sich davon etwas kaufen kann, oder ob das so bleiben wird, steht mithin auf einem anderen Blatt.
Der Runde ein gutes neues Jahr, trotz allem! 🙂
Das ist mir auch aufgefallen. Normalerweise
läuteten hier die Glocken Punkt 0.00 das
neue Jahr ein. Diesmal erst einige Minuten
später. Wohl kein Zufall, wenn dies andernorts auch so war.
Dafür war das Feuerwerk sehr intensiv und langanhaltend. So, als wollten die „Feuerwerkenden“ damit demonstrieren, dass sie sich von den Spaßbremsen in Politik und Medien nicht bevormunden lassen.
Zum Thema Islamisierung Spaniens kann
ich bestätigen, dass in den Nobelorten an der Küste Andalusiens bereits in den 70-ziger Jahren Scheichs im großen Stil in Immobilien investierten. Die Scheichs denken in Generation und nutzen die Kurzsichtigkeit, Naivität und Geldgier der Europäer aus.
Danke für diesen guten Podcast.
Der derzeitige Papst ist Kommunist. Wie die gesamte Kirche vom Kommunismus unterwandert ist (Bücher „Wie der Teufel (Kommunismus) die Welt beherrscht“.
Ansonsten ist das Problem, daß die Mohammedaner zuerst alles unterwandern.
Dann durch die Dummheit und die Naivität der Politiker, Medien, Kirchen, Bürger usw., die glauben, der Islam sei friedlich. Der Islam ist eine mörderische und kriegerische Ideologie, die alles unterwerfen will.
Viele Westeuopäer sind nicht in der Lage, das zu erkennen.
Oft genug habe ich darauf hingewiesen, sich den Koran und die Hadithen durchzulesen. Eigentlich wird dort alles gesagt.
Sören Kierkegaart
Allen ein gutes neues Jahr.
„Der Islam ist eine totalitäre Religion. Sie ist das Gegenteil Frankreichs, sie ist das Gegenteil Europas, Islam ist Unterwerfung, Unterdrückung, Ungleichheit, Herrschaft der Männer, Entrechtung der Frauen, Ausgrenzung der Ungläubigen, Brüderlichkeit nur unter Muslimen. Es gibt keinen Unterschied zwischen Islam und Islamismus.“
„Je distingue l’islam et les musulmans. Et j’appelle tous les musulmans à rejeter la pratique de l’islam qui impose un code jurico-politique.“
„Ich unterscheide zwischen dem Islam und Moslems. Und rufe alle Moslems auf, die Praktizierung des Islams zurückzuweisen, der einen juristisch-politischen Kodex auferlegt“
Eric Zemmour, Vorsitzender von Requonquete““
Guten Tag,
ich wünsche allen Mitlesenden ein gutes Jahr 2024.
Alleine die Aussage der Muslimin in ihrem bodenlos frechen Selbstverständnis, als Muslimin, überall auf Moslems und Musliminnen treffen zu wollen und sich zu wünschen, Finnland möge durch Einwanderer ins finnische System vielfältiger werden, führt doch erst zu Konflikten innerlands.
Noch interessanter wird es: Diese Dame (Muslimin) wird mit Name und damit, wo sie in Finnland (Technische Universität, Ort habe ich vergessen, in Finnland) arbeitet, genannt (Untertitelung der Aussage der Muslimin in dem Filmchen). Doch habe ich weitere Angabeń zu der Frau nirgendwo im Internet gefunden. Das macht mich stutzig, denn jeder (außer vieleicht die Putzfrauen und Putzmänner), der an einer Universität arbeitet, ist normalerweise öffentlich mit seinem Namen und seiner Position an der Universität auffindbar.
Ich schlage also meinen Bogen des Nachdenkens weiter und komme zu dem Schluss, dass Finnland vielleicht als Land auserkoren wird, dass in Finnland Unruheherde geschaffen werden sollen und in Finnland möglicherweise ein nordisches, ich sage mal, Zentrum für den Großen wahnsinnigen Umbruch („Great Reset“) für Nordeuropa installiert werden soll. Hierzu braucht man schwerwiegende, dem großen Umbruch vorangehende Unruhen.
Das mit dem Islam auf Dauer „Vielfalt“ einkehre ist eine blanke Lüge – denn eben von AlAndalus ist überliefert, dass Christen wie Juden während der Herrschaft der Moslems an der Farbe der Gürtel zu erkennen gewesen sein mussten und Dschizya zu zahlen hatten, um als Dhimmis am Leben zu bleiben.
In der Welt liest man über ein Interview mit einer entlassenen israelischen Geisel: „Schem erzählt von den Momenten ihrer Geiselnahme und dem Leid und der psychischen Folter, die sie in der Gefangenschaft ertragen musste. Vor allem aber sagte sie gegenüber Channel 13 News: „Es ist mir wichtig, die wahre Situation der Menschen im Gaza-Streifen aufzuzeigen, wer sie wirklich sind.“ Alle dort seien Terroristen. „Ich habe die Hölle erlebt. Es gibt keine unschuldigen Zivilisten, keinen einzigen“. Weiter sagt sie: „Es gibt dort keine unschuldigen Bürger. Es sind Familien, die von der Hamas kontrolliert werden. Es sind Kinder, denen von Geburt an beigebracht wird, dass Israel Palästina ist und dass man Juden einfach hassen muss.“ https://www.welt.de/politik/ausland/article249288408/Befreite-Hamas-Geisel-Ich-habe-die-Hoelle-erlebt-Es-gibt-keine-unschuldigen-Zivilisten-in-Gaza.html
Ein Kommentator fand im Artikel eine „falsche Uebersetzung der Welt. Sie sagt “entire families are in service of Hamas” was bedeutet, dass “ganze Familien in den Diensten der Hamas stehen”. Die Welt uebersetzt dies falscher Weise mit “die kontrolliert werden durch Hamas”.
Wird nicht lustig werden, wenn die ihre Herrenmentalität auch hier ausleben werden. Anfänge im Alltag kann man bereits überall erkennen.
Eben diese Herrenmentalität, diese Selbstverständlichkeit, dass überall auf der Welt der Islam erwartbar! sei, das hat ja die Islamin, zu der das Filmchen zu sehen ist, im Grunde genommen gesagt.
Ich denke, diese Islamin ist gar nicht Mitarbeiterin der Technischen Universität (Helsinki?), da man sie nirgendwo im Internet weiter findet, als mit diesem Filmchen und der in dem Filmchen präsentierten Aussage.
Diese Frau wird eher zu einer Art Vorhut gehören, mit einem unendlich langen „Rattenschwanz“ an ebenfalls umhermarodierenden Islamisten sein, die womöglich von den Tiefenstaatlern instruiert wurden und sich letzten Endes instruiert haben lassen, in Finnland Rabatz zu machen und ihren Willen durchzusetzen.
Ich warte jetzt darauf, ob diese Rabatzler den nächsten strengen finnischen Winter psychisch, wie physisch gut überstehen werden.
Die wirkliche „Elite“ kommt wohl erst dann, wenn die neuen „Herrschaftsverhältnisse“ für alle deutlich wahrnehmbar sind. Scheint aber nicht mehr lange zu dauern.
In AlAndalus war das damals wohl so: „Erst nachdem der Großteil der Iberischen Halbinsel erobert war, kam die arabische Elite; die aus dem umayyadischen Hause treu gebliebenen Kriegern und deren Familien bestand aus dem Nahen Osten (vor allem aus Syrien) nach Spanien, um umgehend die Leitung der Verwaltung und der militärischen Führung zu übernehmen.“ (S. 92) Aus einer Diplomarbeit Arabistik an der Universität Wien. http://othes.univie.ac.at/10204/1/2010-06-03_0417093.pdf
Sie haben sie uns als „Flüchtlinge“ untergejubelt. Kollaborierende Politiker im Einklang mit der Presse – wie Wolfgang Bosbach hier aus seiner Erinnerung an den September 2015 am Bahnhof in München zum Besten gibt: https://twitter.com/ZhangDanhong/status/1606663799289040903?cxt=HHwWjsDS4dCNgswsAAAA
Gut 90% ankommende Krieger – und die Fotografen stürzen sich auf die paar Kinder, die im Zug auch mitgeführt wurden, uns zu narren.
Begonnen mit der show hat es wohl mit Reem, dem „Flüchtlingskind“, das so wirksam weinen konnte, als es sein „Leid“ der Frau Merkel öffentlich Mitleid heischend zur Verfügung stellte. Die antisemitischen Gedanken, die das Mädchen später in einem Interview zum Besten gab, wurden der Öffentlichkeit bald verschwiegen.
Da waren die Trecks lange auf dem Weg.
Danke für Ihren Hinweis.
Dr Wolfgang Bosbach ist noch einer der Wenigen in der CDU, dem man vertrauen kann und der den Mund aufmacht.
Ja. Er gibt sich als „troubleshooter“ immer dann, wenn welche, die die Union wählen, gerade am Abspringen sind – und holt sie wieder zurück ins Boot.
Jetzt wollen sie ihn nach Thüringen, Sachsen und Brandenburg schicken, um blau zu verhindern. Ich hoffe, die im Osten lassen sich durch ihn nicht „blenden“.