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Aussagen von Amira Mohamed Ali

Tritt Sahra Wagenknecht doch nicht bei den Wahlen im Osten an?

28.12.2023

| Lesedauer: < 1 Minuten
Die Bäume schienen für die neue Partei von Sahra Wagenknecht in den Himmel zu wachsen. Doch nun zweifelt ihre Vorsitzende an, ob die Partei nächstes Jahr zu allen Wahlen antritt. Es fehlen Strukturen.

Noch bevor sich Sahra Wagenknecht zur Gründung einer eigenen Partei bekannte, elektrisierte eine Umfrage das Internet. Sie sah die ungegründete Partei bei über 20 Prozent – und andere Parteien wie die AfD oder die Linken entsprechend abstürzen. Dass diese Umfrage nur das Wählerpotenzial zeigte und nicht die Menge derer, die tatsächlich Wagenknecht wählen würden, ging unter.

TE wies schon vor über einem Jahr darauf hin, dass eine Wagenknecht-Partei zwar fraglos Potenzial hat. Aber auch, dass der Durchmarsch nicht ganz so einfach werden würde. Vor allem der Aufbau von Strukturen – Landesverbänden, Kreisverbänden und Ortsverbänden – werde schwierig. Nun steht die Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) kurz vor der Gründung – und gibt der Analyse von TE recht.

Die Wagenknecht-Partei: Potenzial ja, gute Chancen nein

Neugründung 1

Die Wagenknecht-Partei: Potenzial ja, gute Chancen nein

Es sei fraglich, ob die Partei nächstes Jahr bei allen drei Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg antreten könne, sagte die Vorsitzende des im Vorfeld gegründeten Vereins BSW, Amira Mohamed Ali, gegenüber der Nachrichtenagentur DPA. Um antreten zu können, brauche es Geld, Landesverbände und starke Kandidatenlisten. Damit scheint sich die Wagenknecht-Partei offensichtlich schwer zu tun. Eine aktuelle Umfrage von Emnid zählt BSW zu den „anderen Parteien“. In dieser Gruppe kommt das Bündnis auf zehn Prozent – zusammen mit den Freien Wählern, der Partei, den Piraten, der Tierschutzpartei …

Ali und Wagenknecht haben angekündigt, Aufnahmen von Mitgliedern kritisch prüfen zu wollen. So möchten sie verhindern, dass Radikale oder Spalter eintreten, die vorher schon bei anderen Parteien negativ aufgefallen sind. Diese Tendenz mussten nach ihrer Gründung in den 80er Jahren auch die Grünen erleben. Wie den Grünen ging es dann der AfD in den Zehnerjahren.

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119 Kommentare

  1. Amira Mohamed Ali hat sich kaum als Bundesvorsitzende geäussert, war vielen schon klar, die BSW war eine frisch gekleidete Kartellpartei. Das erste was sie baute war eine Brandmauer. So ist es: kein Haus aber eine Brandmauer. Dann wurde es still um die BSW.

  2. Am Ende reicht es für ein paar Talkshows und Berlin und vielleicht irgendwas in der Linken Brüssler Fraktion (wobei da der Schirdewan hockt). Ist doch auch ganz nett, wenn man davon leben kann.

    • Und das genügt doch auch. Frage mich ernsthaft, was Frau Wagenknecht noch erreichen will.
      Mit den Talkshows das macht sie gut. Sie hat ein gutes Auftreten und ist rhetorisch top, da können sich andere Politiker noch eine Scheibe abschneiden. Schreiben kann sie auch, ihre Bücher sind lesenswert (auch wenn ihre Ansichten nicht die meinen sind).
      Ob das mit dieser Bündnis-Gründung so klug war, wird sich noch zeigen, aber vermutlich war es ein Fehler…

  3. Diese Partei ist überbewertet, überflüssig und kann weg.

  4. Die Strukturen werden auch der Krall-Partei fehlen. Auch wenn die, wie angekündigt, glänzende Köpfe haben sollte, die natürlich alle über die Listen in den Bundestag befördert werden sollen, brauchen die ein Fundament und Wasserträger.
    Das dürfte bei einer solchen elitären Partei schwierig werden.
    An diesem Problem scheiterte bereits Lucke, und Meuthen ist erst gar nicht so weit gekommen.
    Bez. Kralls zentralen Programmpunkten, soweit er sie bisher angedeutet hat, bin ich in besonders einer Hinsicht sehr skeptisch.
    Wieviel „Ordo“ soll es in seinem Liberalismus geben?
    Die von ihm favorisierte Auflösung von mindestens zehn Ministerien und dem Verkauf von Staatseigentum erinnert mich doch sehr an das katastrophale Agieren der „Treuhand“, wo geschickte Westler Milliarden absahnten.

  5. Der harte Kern der BWS wird ganz zufrieden sein ein paar Mandate im EU-Parlament zu erobern. Was dann in D über 1-2 Legislaturperioden gelingt oder nicht, ist dann für die Personen nicht mehr von Bedeutung.

    • Nach fünf Jahren sind die aus dem EU-Parlament und vermutlich auch darüber hinaus weg. Aber so ein Mandat bringt mindestens eine Million ein.
      Danach hat man ausgesorgt.

  6. Frau Wagenknecht und ihre Genossinnen wissen, daß sie nichts bewegen werden und wollen das auch nicht. Was sie wollen und bereits erreicht haben sind: Medienpräsenz, Selbstdarstellung, befriedigte Eitelkeit und Wichtigtuerei. Und sobald es eine muslimische Partei geben wird ( kann nicht mehr lange dauern ) werden ihre orientalischen Genossinnen ihre Partei verlassen, Das gleiche blüht den GÜNEN und der SPD.

    • Das glaube ich weniger. Die muslimischen Machos werden sich nicht von Frauen die Butter vom Brot nehmen lassen. Da wird ein großes Wehklagen herrschen, wie im Iran, als Chomeini in Teheran gelandet war.

  7. Es wäre durchaus interessant gewesen, eine neue, eine vernunftbetonte, bodenständige, realitätsnahe Linke im Sinne etwa eines Helmut Schmidt zu bekommen. Hätte man Wagenknecht zutrauen können, wenn sie die richtigen Leute um sich geschart hätte – also praktisch niemanden aus der alten Partei.
    Ist leider nicht so gekommen, womit man das Thema dann aber auch getrost abhaken kann. Wagenknecht hat sich so wohl einiges an – durchaus verdienter – Anerkennung im konservativen Lager endgültig verspielt. Man kann keine Partei für Deutschland sein, wenn nicht mal das eigene Personal für deutsche Interessen einsteht.

  8. Genau diesen Punkt hatte ich vorausgesehen. Keine Strukturen und keine Leute in der Breite, wenn sie (grüne/antifantistische) Polithasardeure vermeiden will. Wagenknecht hätte vorgewarnt sein sollen. Diejenigen, die ihr Projekt BSW in den Altparteien und ÖR-Medien als “demokratischen” Schritt lobten, hatten lediglich Spaltung und Schwächung der AfD im Kopf. Billigstes Polittheater! Aber sie fühlte sich wohl geehrt und sah eine theoretische Chance durch Medienunterstützung, dennoch hat sie dramatisch das “Links?-Schnauze voll!”-Phänomen und ihre eigene fehlende Leadership der Massen unterschätzt. Aus Frau Wagenknecht wird so schnell kein “Donald Trump Deutschlands”, um zu veritablen Wahlerfolgen zu eilen. Sie ist eine intellektuelle Einfrau-Partei, ihr Mann gesundheitlich angegriffen und eine Mohammad Ali, nein! So wird das nichts! Wenigstens hat sie die Linke/SED/PDS/WASG erledigt! Dafür gebührt ihr Dank!

  9. Eine Partei, die unter dem Vorwand der Sanktionsaufhebung gegen einen Aggressor, die Zusammenarbeit mit einem Psychopathen und Kriegsverbrecher Putin sucht, und dabei auf die altbekannten Seilschaften mit den Kommunisten baut, dürfte wenig Zustimmung auf breiter Front in Deutschland finden. Aber dennoch darf auch eine Wagenknecht weiter ihren Traum von der Etablierung einer neuen Partei in Deutschland träumen.

  10. Wäre die Linke mit der Entscheidung zur Wahlwiederholung Berlin aus dem Bundestag geflogen, was das BVerfG verhindert hat, hätte Wagenknecht ihre Pfründe als Mitglied der SED-Nachfolgepartei sofort verloren. So aber hat sie (und andere mit) allen Grund, sich bei der Parteigründung Zeit zu lassen.

  11. „Das Bündnis Sahra Wagenknecht: Vorne Sahra Wagenknecht und Jessica Tatti; dahinter: Amira Mohamed Ali und Żaklin Jadwiga Sarah Nastić, stehend Sevim Dağdelen, Deutscher Bundestag, Berlin, 15.12.2023“
    Die Unterschrift zum ‚Bild ohne Männer“. Nomen est omen – und so etwas soll man als Indigener wählen? Denkt Wagenknecht überhaupt noch auf Deutsch? Die deutsche Aussprache selbst beherrscht sie ja dialektisch und rhetorisch brillant. Ahhh, wie sprach doch einst der heutige Landwirtschaftsminister Özdemir so vorausschauend: „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa und Ali!“
    Hat natürlich nur an Kerle gedacht, dieser alte moslemische Sexist.

    • Wobei die meisten Mustafas und Alis wohl mehr mit Recep Tayyip als mit Cem am Hut haben.

  12. Bündnis Deutschland hat das alles in einem Jahr geschafft! Alle Landesverbände stehen, Bezirksverbände werden gerade dutzende gegründet. Sogar erste Kreisverbände sind am Start. In Bremen sitzen sie in der Bürgerschaft mit knapp 10% der Wahlen. Die Mitglieder sind super engagiert. Frau Wagenknecht hat soooo viel Strecke vor sich…

    • Auch Bündnis Deutschland ist für weitere Migration und die Klimareligion,nur in der Light-Version.
      Das braucht niemand!

  13. Ich glaube nicht, dass Frau Wagenknecht es schafft mit ihrer neuen linken Partei, mit altem und verbrauchten linken Personal in den Bundestag zu kommen. Und ich bin mir sicher, von den AfD Wählern bekommt die keine Stimme.  

    • Das glaube ich auch nicht.
      Die AfD ist bereits (nach 10 Jahren des Bestehens) etabliert, das muss man erstmal schaffen. Außerdem haben sie in diesem Jahr einen enorm hohen Zuwachs an Wählerstimmen bekommen, wenn man den Umfragen glaubt. Das wird jetzt sicherlich nicht durch Frau Wagenknecht wegbrechen. Wagenknecht wird sich die Stimmen vom linken Rand wegfischen und das ist auch gut so.
      Wer eh‘ vorhatte die AfD zu wählen, den wird auch sie nicht umstimmen können.

      • Es soll schon etwas heißen, wenn die AfD schon 10 Jahre Bestand hat, im Bundestag etabliert ist, obwohl die anderen Lügenparteien gemeinsam mit den gekauften und korrupten Medien, dieser Partei alle erdenklichen Lügen andichten, Hass und Hetze gegen diese Partei ganz massiv forcieren und versuchen, sie noch vor der nächsten Wahl aus Angst vor noch mehr Zuspruch, zu verbieten. An Dreckigkeiten sind die Ampelparteien wirklich nicht mehr zu überbieten. Welch eine Schande für Deutschland!

  14. Na da hat sie sich auf etwas eingelassen, wo Theorie und Praxis extrem aufeinander prallen und schöne Reden und unverbindliche Empfehlungen zwar gut klingen, aber der Kampfgeist in der Umsetzung fehlt, wie weiland bei Hermann dem Cherusker, der seinen Worten Taten folgen ließ, denn sonst könnte es nur im Geschwafel und erfolglos enden, weil die Gegenseite am längeren Hebel sitzt.

    Man sollte nicht vergessen, wen man vor sich hat und das sind keine Demokraten mehr, weil sie mit Methoden arbeiten die bereits unterhalb der Gürtellinie liegen und parlieren ist nur angesagt, wenn die Gegenseite bereit ist auf gleichem Niveau zu kontern, ansonsten sind wir schon soweit im Morast versackt, daß man alles packen sollte, was noch hilft.

    Da sieht man ja zwischenzeitlich, daß man nicht mehr allein mit der eigenen Bewertung im Raume steht, denn der neue „Bundschuh“ formiert sich bereits, weil man sich nicht vernichten lassen will und das ist die logische Reaktion von Menschen, die es leid sind, sich von dieser Bande ruinieren zu lassen und andere werden folgen, mal sehen wie es ausgeht und Ursache erzeugt Wirkung, was mal kommen muß, wenn man den Bogen überspannt.

  15. Ich mag keine Parteien mit Namen von lebenden Menschen. Das Programm sollte im Mittelpunkt stehen. SPD, FDP, Grüne, AFD, Freie Wähler, Linkspartei, usw halten sich daran. Die Union führt den Namen des Gründers einer Weltreligion, der vor 2.000 Jahren gelebt hat; das ist für mich in Ordnung, denn es handelt sich inzwischen um eine eigene Weltanschauung. Aber Bündnis Sarah Wagenknecht ist nicht einmal als Arbeitstitel hilfreich, sondern verwirrt nur, wenn die nächste Umbenennung kommt wie Alfa zu LKR bei Bernd Lucke. Und dass die Umbenennung kommt, hat das BSW schon selbst angekündigt. Das beste ist, diese Truppe steigt ganz aus der Politik aus.

  16. Frau Wagenknecht ist klug, kann reden und ist eine gepflegte Erscheinung.
    Dazu hat sie rechts geblinkt (Obergrenze)!
    Die muss gewählt werden!
    Oder?
    Oder! Frau Ali sagt etwas ganz anderes, Wk. ist Kommunistin (Geplante Produktion). Ich glaube die bekommen die Partei (mit narzisstischem Namen) nur für
    2-3 Plätze im EU Parlament organisiert.
    a. Weil ein Großteil der Protestwähler und vor allem der Kärrner schon anderweitig beschäftigt ist. Bei der echten Opposition & den „linken“ Linken.

    b. Weil es nur eine 2% Sperrklausel gibt.

    c. Weil man nicht genug „tageslichttaugliche“ Kandidaten für alle Bundesländer bekommt (ist schon bei der AfD schwierig)

    d. Weil es die üblichen Querelen, Quertreiber, pol. Abenteurer, Extremisten
    und profane Kriminelle geben wird.

    e. Weil zu wenig Geld zusammen kommt (Hilft Herr S. a. d. USA aus?).

    f. Weil, wie ich „meine“ Linke kenne viele für spontane Krachaktion
    zu haben sind, aber es an Rudersklaven auf dem zweiten Unterdeck mangelt.

    g. Warum sollte man die Pferde wechseln wenn sie von Sieg zu Sieg
    laufen?

    Bestenfalls kommen die Stimmen von grün & links.
    Und SPDler das due endlich mal be „Packung“ bekommen.
    Unter 14%.

  17. Sarah W. ist eine sehr kluge Frau, die sich gut ausdrücken kann. Mehr allerdings nicht. Leider hat sie sich für ihre Partei mit Amira Mohamed Ali eine Ultra-Linke ins Boot geholt. Zudem noch eine mit Migrationshintergrund. So wird sie nicht die Masse begeistern können. Die Ossis sind (hoffentlich) nicht so dumm und wählen so ein U-Boot der Sozialisten.

  18. Es reicht ein Blick auf die abgebildete berufslose Quotenriege und deren Namen. Ein Desaster wird auch nicht weniger desaströs, wenn man es mit einem ansehlichen Gesicht versieht. Frau Wagenknecht sollte ihre durch Absitzen ( hat die jemals etwas gearbeitet,) erworbenen Pensionsansprüche mit ihrem ebenso berufslosen Eheman genießen, aber dieses Land aufgrund persönlicher Eitelkeiten nicht weiter in den Ruin treiben. Leider wird diese selbstverliebte Komunistin der einzig wählbahren Partei einige Stimmen abnehmen, aber das ist wohl das Ziel der Öffentlich Unrechtlichen.

  19. Das viel größere Problem wird sein, dass Pöstchenjäger aus der Partei ‚Die Linke‘ in die BSW wechseln werden. Dann hat man dann den selben Käse, nur in einem anderen Gewand.
    Amira Mohamed Ali finde ich, nebenbei erwähnt, übrigens einen guten Grund, diese neue Partei nicht zu wählen.

  20. Man muss sich m.E. zunächst die Frage stellen, warum nennt sich die Partei BSW:= Bündnis Sahra Wagenknecht?

    Wie einfallslos ist das denn?…oder, ist der Name ihr Programm. Gibt es schon, eine Wagenknecht Bibel..ähnlich der Mao Bibel?

    Was ist wenn Sahra Wagenknecht stirbt, oder abgewählt wird? Möglicherweise bekommt Sahra Wagenknecht ja eine Dauervorsitzkarte…selbst als Wachsfigur!?

    Nun, ich respektiere Sahra Wagenknecht, weil sie intelligent argumentiert und noch nicht den Bezug zu den Menschen verloren zu haben scheint. Nicht dem Woken Zeitgeist hinterher zu laufen ist schon anstrengend, dennoch geht sie diesen Weg!

    Es sind Persönlichkeiten wie Frau Wagenknecht (Intelligenz gepaart mit Rückgrat), die wir im Bundestag brauchen, auch wenn sie als Kommunistin niemals meine Stimme bekommen würde.

    Dennoch, Sahra Wagenknecht vertritt die linke Position und damit einen Anteil an Menschen in D von mehr als 5% … aber sie ist doch nicht alleine, oder?

    Entscheidend bleibt für mich die Frage:

    WAS IST DAS ZIEL DIESER PARTEI?

    Bei mir wächst die Vermutung, daß Sahra Wagenknecht die Aufgabe hat, mit der BSW die AFD zu schwächen (vor allem im Osten), aber genau das wird ihr nicht gelingen.

    Im Gegenteil, BSW wird die Ampelparteien und möglicherweise soviele Stimmen rauben, dass diese Parteien allesamt die 4 % Hürde reißen! Selbst die SED Nachfolgepartei „die Linke“ wird das spüren!

    Diese Erkenntnis ist gerade bei allen Beteiligten von BSW angekommen…deshalb das zögern!

  21. Mal wieder holt die Realität ein ganzen Hype ein der veranstaltet wurde ! Da gab es ja schon Umfragen und Prognosen das die BSW aus dem
    Stand auf 14 % kommen würde und massenhaft Wähler von der AfD zur BSW wechseln würden . Sehr still ist es nun um diese BSW geworden, die ja noch gar nicht gegründet ist ! Daran erkennt man mal wieder sehr deutlich wie unglaubwürdig und realitätsfern unsere Medien sind !

  22. Eine Parteigründung ist in Deutschland zwar sehr beliebt, aber nur extrem selten erfolgreich. Man könnte es wie die Freien Wähler erst einmal in ausgewählten Städten und Landkreisen probieren.

  23. Wenn man es statt „Kommunismus“ einfach „Heile-Welt-Versprechen“ (unabhängig vom Wahrheitsgehalt) nennt, wird garantiert ein Schuh aus der These.

  24. Frau Wagenknecht ist eine hochintelligente Frau und eine begnadete Rhetorikerin. Hat sie sich von ihrer Vergangenheit gelöst?
    Noch 1989 ist sie in die SED eingetreten. Nach der Wende hat sie in einem Interview geäußert, dass sie lieber ihr weiteres Leben in der DDR zubringen würde und nicht in dem vereinigten Deutschland. Sie hat auch nach eigenen Angaben die Antifa unterstürzt. Also eine linksradikale Gewalt- und Schlägertruppe.

    • Die Antifa ist eine Erfindung der Presse. Es gibt lose ( „politische“ ) Gruppen von jungen Pubertierenden und Postpubertierenden die vereinzelt auch vor gewaltätigen Aktionen nicht zurückschrecken. Viele von denen nennen ihre Aktionen antifaschistisch ( Faschisten sind immer die Anderen*gell? ) und wurden so von der Presse als Antifa ettiketiert. Wenn Sarah also sagt das sie die Antifa Unterstützt hat, dann meint sie wahrscheinlich das sie tatsächliche (- immerhin ist sie Politikwissenschaftlerin ) antifaschistische Aktionen wie Demonstrationen oder selbstverliebte Laberkreise, unterstützt hat.Anmerkung: auch de „Kampf“ gegen Esken und Co kann man als Antifaschistisch bezeichnen. Alles eine Frage des Standpunktes.

  25. Frau W. könnte sich „krypto“ und entspannt mit einzelnen zentralen Personen der AfD hie und da unauffällig treffen, ohne Protokolle und Abhörkrimskrams. Die AfD hat denkfähige Leute. Lafontaine muß zuhause bleiben. Thema zB: Was muß die AfD vermeiden, damit die BSW + AfD unter Sachgesichtspunkten gemeinsam abstimmen können? Dieselbe Frage gilt vice versa. Dann ja keine Pressekonferenz, keine Talkshow u.ä. Affentheater. Der Wähler muß aus sachbezogenen statements beider Parteien erkennen können, daß BSW und AfD als sachproblematische Abschnittspartner sachgrundiert zur Verfügung stehen würden.
    Persönliche Anmerkung: Mit der BWS würde ich als AfD’ler einen solchen Versuch wagen, sonst mit keinem.

  26. Er bedient sich der Frauen. Frauen sind in den langen Jahren der Evolution immer diejenigen gewesen, deren Aufgabe es u.a. war, den Kindern ihre Kultur, ihre Bräuche und ihre Religion und die Tabus beizubringen. Sie waren diejenigen, die Ethik und Emotion in die Familie brachten. Frauen, die das am besten konnten, waren die begehrtesten Partnerinnen. So wurden Frauen „gezüchtet“, mal ganz profan gesagt. Männer hatten immer eine andere Sozialisierung, sie wurden für andere Aufgaben „gezüchtet“. Wir sind nicht alle gleich. Als der Mensch noch eine niedere Entwicklungsstufe hatte, waren auch Frauen diejenigen, die die Religion eines ganzen Stammes bestimmten und die Götter anriefen, Wahrsagerinnen waren usw. usf. Da gab es auch vielfach noch das Matriarchat, was sich im Laufe der Geschichte auflöste. Ich bin jetzt mal ganz böse: Warum es sich auflöste, sehen wir heute an unseren „Politikerinnen“, die in Ämter gesetzt werden, nur weil sie Frauen sind. Gestern funktionierte das ab einer bestimmten Zeitschiene nicht mehr, genau so wenig, wie es heute funktioniert. Wir sehen die Teilung der Aufgaben heute noch bei muslimischen Familien oder Familien, die noch in Stämmen leben. Die Kinder werden zuerst von den Frauen erzogen, aber ab einen bestimmten Alter werden die Jungen dem Vater unterstellt, der die weitere Erziehung übernimmt. (Die Auswirkungen mal beiseite gelassen.)
    Übrigens, das ist nur ein Kurzdurchlauf, weil man in einen Kommentar nicht in die Tiefe gehen kann. Das würde zu viel Zeit beanspruchen.

  27. Das größte Problem des BSW ist, daß in Sachsen deren Anhänger sich mit den sozialistisch woken Grünen zusammenschließen wollen. Ausgerechnet die Partei, die Wagenknecht vor kurzem noch zurecht als gefährlichste Partei Deutschlands gebrandmarkt hatte. Damit macht sie sich völlig unglaubwürdig. Das zeigt aber, daß offenbar viele im BSW sich den woken Klima-Stalinisten näher fühlen als der politischen Mitte und den normalen Menschen, die durch die grüne Ampel-Bevormundung bei Migration und Energiekosten sehr verärgert werden und leiden. Das muß Frau Wagenknecht den Wählern im Osten sehr gut erklären. Rechts reden und links abbiegen paßt nicht zusammen. Mit solchen Aktionen wird sie kaum Wähler von der ungeliebten AfD zu ihrer Partei holen können.

    • Umso besser, wenn sich SW’s Konstrukt schon vorher als weitere grüne Metastase outet.

    • Im Osten hat BSW keine Chance, schon der Gedanke mit den ungebildeten Grünen zusammen zu liebäugeln hat sie jetzt schon zur Verliererin abgestempelt und im Osten sind ein Großteil der Wähler der Meinung, die Wagenknecht war eine Linke und wird im tiefsten Inneren eine Linke bleiben und nur mit elegantem und sehr stilvollen Auftreten gewinnt man keine Wähler, Im Osten denkt man sowieso anders als im Westen. In 40 Jahren Sozialismus haben die Ossis begriffen wie sehr sie verar…. wurden, wogegen im Westen die Wenigsten überhaupt merken, dass sie seit Jahren verar…. werden.

    • ,,Das zeigt aber, daß offenbar viele im BSW sich den woken Klima-Stalinisten näher fühlen als der politischen Mitte“

      Also ich kenne die linke Einheitspartei aus Ampel und Union,sowie die AfD.
      Aber was ist diese ominöse,,politische Mitte“??

  28. Hmm … . ?
    Irgendwie erinnert mich obige Aufstellung an‘ne Girlband.
    Deren zickenbedingtes Verfallsdatum war oft nur in wenige Monate angegeben.

  29. Ich habe es mehrmals gesagt: Die Partei, whatever name they will have, wird sich nolens volens mit der AfD zusammen setzen muessen, aber beide Parteien muessen Leute am auessern L/R Rande an die ganz kurze Leine nehmen.

    Zw. diesen Parteien gibt es genuegend Gemeinsamkeiten und das Geschwaetz von auch vielen spez. Commentatoren, dass die Partei kommunistisch ist, ist hirnloser Schwachsinn, so sehr auch das MSM Gedroehne, dass die AfD R\“aechtsextrem sind.

    Da aber in Germanisthan seit 1914 das Schiess-Scharten Denken einbetoniert ist, wird es schwierig sein, statt der ewigen, sinnlosen Abgrenzerei das Gemeinsame zu finden und dann auch zu vertreten und umzusetzen.

    Germanisthan wird nie weder eine Soviet Republik noch ein Land der FREIEN MARKTWIRTSCHAFT sein. Unmoeglich.

    Wenn es so weitergeht, wird es bald ein Islamic-Green Khalifate of Germanistan, mit dem Regime der „SED: Soz. Einheitspartei Deutschlands. (SPD-GRUENISTEN-FDP-Un-ChristlicheParteiD).

    Was wollt Ihr ?

    • Na dann viel Spaß mit der Suche nach Gemeinsamkeiten:
      Amira Mohammed Ali stimmte ab, im Bundestag:
      Gegen Grenzschutzplan
      Gegen Rückführungsoffensive
      Gegen Volksentscheide
      Gegen Corona Untersuchungsausschuß
      Gegen Laufzeitverlängerung KKW
      Gegen Weiterbetrieb bis 15. April 2023
      Für Impfpflicht
      Gegen Beendigung der Coronamaßnahmen
      Für geschlechtergerechte Sprache
      Gegen Verbot von Indymedia
      Für die Aufnahme von Flüchtlingen aus Moria (Lesbos)
      Gegen die Erweiterung sicherer Herkunftsländer

      Gruß von Einer ganz ohne Schiess-Scharten Denken.
      PS: Und Leinenpflicht bitte nur für Hunde.

    • Rinks und Lechz, titelte jüngst das TE Magazin auf seinem Aufmacher. Ob eine Quadratur des Kreises mathematisch nachgebildet werden kann…neuerdings?
      Das fängt schon damit an, die Energiewende abzuwickeln. Und den ganzen Schmonsens um das unantastbare Sakrileg „Klimakatastrophe.“
      Dann die Zuwanderung, die Frau Dagdelen auch nicht stoppen will.
      Na ja, also chemisch könnte man solch ein Rinks und Lechz als eine brisante Mischung als etwas nennen, was jederzeit bei der leichtesten Erschütterung in die Luft gehen kann. Politisches Nitroglycerin.

  30. Das mit „national“ hat sich schon durch die Mitgliedschaft Dagdelens, Alis, Al-Dailamis und Leyes erledigt: Allesamt stramme „No border“-Hardliner.

    • Es gab ja auch mal Gerüchte dass diese Frau:
      https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrike_Gu%C3%A9rot
      Teil der Wagenknecht Partei werden würde. Die ist auch so eine die am liebsten ganz Europa zu einem einzigen Staat machen würde. Alleine schon beim Gedanken an diese Frau, läuft es mir Eiskalt den Rücken runter.

  31. Eine Partei von Frau Wagenknecht wird sich schnell wieder selbst zersetzen.

  32. Von mir aus kann Frau Wagenknecht sich Zeit lassen. Natürlich bietet sie dem kritischen Bildungsbürger (West)die langersehnte Möglichkeit, seriös „rechts“ wählen zu können. Was sich -bezogen auf die AfD- ja bislang einfach nicht gehörte. Andererseits klaut sie den Falschen die Stimmen.

    • Diese Partei wird keinen Millimeter rechts von der Linken stehen. Informieren Sie sich doch bitte mal über das Personal!

      • Manche schnallen es leider nicht und glauben die wäre keine Linke.

      • Doch, sie ist eine Linke. Eine Linke, die bei den Themen Migration, Corona und „Queerness“ rechte Positionen übernimmt und sich damit von den „Lifestylelinken“ distanziert. Danach sehnen sich einige (ich nicht;s.o.)

      • Exakt. Aber sie wird die Mauermörderpartei endgültig enthaupten. Das ist doch schon mal was.

    • Kann ich mir nicht vorstellen. Sie ist von Haus aus nicht irgendwie rechts. Sie sagt selbst, dass sie die Linke wieder links machen will und sich um die alte Klientel der Linken kümmern will, die jetzt ausgegrenzt worden sei. Dann kommt sie mit sozialistischen Ideen, so wie sie es bis jetzt hat durchblicken lassen. Alles, was sie will, ist marxistisch, nicht zu verwechseln mit dem westlichen Kulturmarxismus, und einen kleinen Touch Sozialdemokratie.

    • Seit wann ist „links der Mitte“ gleich „seriös „rechts““? Wie kann bei der aktuellen sozio-ökonomischen Lage denn immernoch nur die Zuwanderungsfrage DER Kompaß für eine Rechts-Links-Einordnung sein? Denn andere „rechte“ Positionen sehe ich als kritischer Bildungsbürgerwessi bei BSW nicht.

      • Ich hatte gehofft, daß „seriös rechts“ als ironisch gemeint erkennbar sei. Das scheint mir nicht gelungen zu sein

    • Dieser Verein ist weder gegen Massenmigration noch Klimawahnsinn und will auch den Queer-Kult nicht beenden.
      Was ist an dieser Truppe ,,rechts“?

      • Es gibt noch kein Programm dieser Partei
        Wenn ich mich auf Frau Wagenknecht selber beziehe, dann ist sie gegen Klimawahnsinn, Massenmigration und Queerkult. Warum, glauben Sie, zieht diese Truppe potentiell so viele Wähler von der AfD ab? Völlig bescheuert können die ja nicht sein…Das ändert aber nichts daran, dass ich auf den Verein getrost verzichten kann (s.o.).

    • Ich beziehe mich auf „Bildungsbürger“, die ihre Abneigung gegen die AfD offen vor sich her tragen, obwohl sie mit der Partei inhaltlich weitgehend hinsichtlich Migration, Klima und Queer-Gedöns übereinstimmen. Dieses Phänomen können Sie sogar gelegentlich bei einigen TE-Autoren beobachten.

  33. Naja. Wenn ich sehe, was da neben Wagenknecht noch für Damen zugange sind, hat sich das für mich auch erledigt. Sehe eigentlich keinen Unterschied zur Linken bzw. frage ich mich, wozu die Abspaltung dann gut war.

    Wagenknecht machte in vielen Stellungsnahmen zur Migration einen vernünftigen Eindruck. Aber mit Dagdelen, Ali & Co ist klar, dass genau diese wichtigen Wagenknecht-Positionen in der neuen Partei nicht abgebildet werden.

    • Vielleicht ist Mohamed Ali das Pendant in der Wagenknecht-Partei zu Merkel in der CDU: das linke Correktiv.

      • Da korrigieren noch andere mit….
        Es ist schlichtweg so, dass diese Partei nicht ist, was man von Wagenknecht hätte erwarten müssen.

      • Welches , Correktiv“?Die ganze CDU ist links!
        Oder können Sie EINEN wirkmächtigen Unionspolitiker nennen,der gegen Klimareligion, Migrationschaos und LGBTXYZ-Kult auftritt?

        Maassen und seine WU machen gerade 1%der Unionsmitglieder aus und sind marginal.

    • Wagenknecht geht von einer Quote von Migranten aus. Das ist jetzt nicht wirklich vernünftig.

  34. Eine Totgeburt als Linke 2.0 (nur ohne Gender und noch mehr Einwanderung in die Sozialsysteme). Das Projekt ist doch schon gescheitert, vielleicht schaffen sie mit 3-4 Leuten den Einzug ins EU Parlament. Austragshäuserl, nur mit deutlich besserer Dotierung.
    Da wäre mehr drin gewesen. Aber Sahra ist eben doch eine Sozialistin.

  35. Es ist zu begrüßen, wenn eine kommunistische Partei schon am Start scheitert.

  36. Wenn Frau Wagenknecht keine „Impf“befürworter in ihren Partei-Reihen hat, wähle ich das BSW – sonst nicht.

    • Kommunisten, einfach mal googeln, Sarah W. ist ganz sicher eine von denen und da hilft auch der ein oder andere Lichtblick, den die Frau in den letzten 3 Jahren hatte, nicht weiter.

      • So pauschal Kommunisten als Hort des Bösen und als Böse per se sehe ich Kommunisten nicht. Mich stört, dass sich da drei Passdeutsche in den Vordergrund drängeln.

      • Na ja, Kommunismus/Sozialismus hat halt leider auch noch nirgendwo funktioniert.
        Mit den drei Passdeutschen haben Sie natürlich völlig recht, das ist schon recht auffällig, noch dazu kennt man ja den ein oder anderen Namen, zumeist im Zusammenhang mit äußerst denkoriginellen Vorschlägen bzw. Aussagen.

  37. Frau Wagenknecht,

    ich empfehle ihnen eine Bildungsreise ins idyllische HORNBERG (Bad-Würtemberg).

    Dort weisen am STADTBRUNNEN……

    ….ein „Landsknecht“ und „Narr“…

    ……… auf das „Hornberger Schießen“ hin.

    Inschrift:

    „Jedwedes Kind auf der weiten Erd
    vom Hornberger Schiessen schon hat
    gehört, das Pulver ging aus zur
    schönsten Stund, so dass man nicht
    mehr schiessen kunnt!“ [ Anno 1564]

    „BSW“ mit großem Getöse angekündigt , aber “ OHNE MOOS “ is nu’ma nix los…

    … und endet noch bevor es eigentlich
    beginnen soll(te)….

    DEMNÄCHST steht in ihrem Wohnort MERZIG ( SAARLAND ) auch ein STADTBRUNNEN mit der Inschrift:

    „Jedwedes Kind auf der weiten Erd
    vom Merziger Wagenknecht schon hat
    gehört, das Moos ging aus zur
    schönsten Stund, so dass man nicht
    mehr Propaganda machen kunnt!“
    [ Anno 1564]

    • Wie Sie sehen, gebe ich Ihnen einen Punkt, trotz KONTRAERER Einschaetzung.
      Aber, ich sehe gerne, wenn mal einer der Foristen/Inn-innen etwas Humor hat. Das fehlt hier voellig, es hat hier so viele verbissene Menschen mit einbetonierter Meinung .

  38. Abwarten. Es gibt genug Einheitspinsel die darauf reinfallen und bis die das merken sind wieder vier Jahre rum.

  39. Wen interessiert es ob eine sozialistische Muselmunken Partei flächendeckend antritt oder nicht?

    Interessanter für mich ist die Entwicklung in Dummland ab dem 08.01.2024.

  40. Wegen mir kann das BSW in der Versenkung verschwinden. Unser Land krankt auch so schon an linken Parteien.

  41. Die Wagenknecht Partei ist keine Gefahr für die AfD, die Leute wo wirklich die Schnauze gestrichen voll haben. Lassen sich nicht von dieser tiefroten Frau hinter die Fichte führen. Die sagt zwar das Richtige, aber ihre Handlungen sind vollkommen falsch. Jeder der seine Sinne beisammen hat, erkennt dies und würde sie deshalb nicht wählen.

    Da mache ich mir also keine Sorgen, dass die der AfD irgendwie die Wähler abluchsen könnte. Ich bin aber gespannt wie ihre Partei dann letzten Endes heißen wird.

    • Darum wählen auch wenige arbeiter oder menschen aus der „unterschicht“ die AfD denn unter einer schwer konservativen partei wie es die AfD ist würden diese ja gerade die dummen sein.

      • Das würde ich nicht so sagen. Ich wohne in einem sogenannten Armenviertel mit vielen Rentnern und H4-Leuten. In unserem Wahlkreis hat immer die AfD das Rennen gemacht. Im Gegenteil dazu diejenigen Viertel, die aus Siedlungen und Einfamilienhäusern bestehen, die haben mehrheitlich die CDU gewählt. Also, so einfach ist das alles nicht. Wenn die Wirtschaft wieder in Schwung gebracht werden könnte, dann sind die Arbeiter und kleinen Angestellten mitnichten die Dummen. Das wird, auch wenn die AfD, es in die Bundesregierung schaffen würde, nicht so einfach gehen. In den Landtagen wäre es noch schwieriger, weil sie absolut abhängig sind vom Bund.

      • Wenige bedeutet nicht keine! Auch gehören rentner nicht grundsätzlich zur „unterschicht“! Und zu 100% werden es arbeiter unter einer schwer konservativen politik schlechter haben siehe zb Kohl CDU ära. Darum haben wir ihn ja abgewählt wurden dann aber von gazprom Schröder SPD und den DieGrünen mit der agenda2010 verraten denn diese war (ist) auch schwer konservativ. Das hat dazu geführt das die SPD bis heute gut 50% ihrer wähler aus dem arbeiter-lager verloren hat zb mich.

    • Jeder AfD-Wähler weiß angesichts von Dagdelen, Ali und noch ein paar anderen sofort, dass dies keine Alternative zur Alternative sein kann.
      Auch ich hatte gehofft, dass es eher auf so etwas wie eine konservative Linke mit realistischem Blick für die nationalen Interessen inauslaufen würde. Tja, schade. Vielleicht fliegen dann bei der nächsten Wahl beide Linke raus. Dann wäre es für etwas gut.

      • Es geht um die Protestwähler, es gibt wohl leider doch einige von denen. Die AfD Kernwähler wissen natürlich Bescheid.

  42. Madame „Rosa Luxenburg Replica“ Wagenknecht dachte wohl:

    • Ich trat aus
    • Ich trat an
    • Ich siegte

    „Zu dumm nur“, das wohl sehr viele (wenn auch nicht alle) in ihr eine astreine Wendehälsin (Zugegeben, immer noch gut anzuschauen) erster Güte sehen, die mehr im tiefroten,tiefgrünen Mainstream-Sumpf drinne steckt, als sie „uns“ verkaufen möchte.
    Nein, Frau Wagenknecht…sie halten die Leute für dümmer, als sie denn tasächlich sind.

    @ Politisches Establishment: Netter Versuch!

  43. Die Sahra-Partei würde sowieso nur entscheidende Stimmen der wirklichen Oppositionspartei stehlen. Nur wenn die AfD den Osten übernimmt in 2024 kann man auf eine gewandelte CDU im Westen setzen. Ohne dies wird es so weiter gehen wie bisher, vielleicht ein langsameres dahinsiechen aber ein weiter so.

    • Schauen Sie doch mal auf das übrige Personal dieser Partei und goggeln Sie ein wenig: DIE sind sicher keine Alternative zur Alternative!

  44. Ob ja oder nein, das wir im Osten eher das selbe Ergebnis hervorbringen. Da kennt man alle Facetten der Roten. Auch hinter Masken und Floskeln.

  45. Ich meine, das Frau Wagenknecht einen narzistin ist – das zeigt sich auch im Namen der partei. Dazu ist sie Lafontaine´s politische ziehtochter und dieser ist auch ein narzist. Beide tun so als wenn alles verstehen und wissen was man machen müsste. Leider hat das nichts mit der realität zu tun. Das ist wie bei allen politische ideologien da hört sich jede irgendwie vernünfigt an aber scheitern dann an der realität.

    • Zum Glueck gibt es hier ‚gute‘ Psychologen, welche ein Persoenlichkeitsanalyse praesentieren koennen….
      Wenn D fuer Deutsch steht, wie waere es mal mit einem Deutschkurs in Grammatik ?!

      • Wie wäre es wenn Linke einfach mal mit Argumenten kommen würden und dieses permanente diskutieren ad hominem lassen würden? Hier geht es um Inhalte, ist das für Sie intellektuell zu hoch? Egal ob etwas Richtiges falsch oder korrekt geschrieben wird, es bleibt immer noch Richtig. Wenn Sie jedoch Schwachsinn in bestem Deutsch darbieten, na was dann? Genau- es ist immer noch Schwachsinn!

      • Es ist meine meinung das sie eine narzistin ist. Lesen sie einfach mal was ein narzist ist und dann werden sie das selber erkennen können. Das D steht nicht für deutschland!

  46. Nie vergessen, so sympathisch Frau Wagenknecht auch ist, sie kommt aus dem rot/grün/woken Lager und ist eingefleischte Kommunistin und ihre gesamte Führungsriege sind Ex-Linke, also kann sich jeder ausrechnen wohin die Reise geht.

    • Wieso Ex? Das sind immer noch Linke, zwar nicht in der Partei aber es sind immer noch Betonstalinisten.

  47. Alle politischen Parteien unterliegen dem Parteiengesetz. Dieses schreibt zwingend die Schaffung eines Dickichts bürokratischer Strukturen vor, die eine Parteiengründung zu einer reinen Beschäftigungstherapie machen. Es steht dem Ziel, dem Wähler neue, exzellente Kandidaten anzubieten, quer im Wege, sehr zur Freude der Altparteien.

    Jetzt droht Frau Wagenknecht daran zu scheitern. Eine ähnliche Erfahrung wird Markus Krall mit seinem Projekt erleben. Deutschland erstickt an sich selbst.

  48. Eigentlich sollte schon das „Gruppenbild mit Damen“, samt ihren klingenden Namen, ausreichen, um den Leuten klar zu machen, was da Partei werden möchte… . Eine linke Splitterpartei, weiblich – migrantisch dominiert, mit einer originellen Galionsfigur, die aber kaum etwas an der Grundausrichtung ändern wird. Ich gönne ihr 4,9%, die sie sich von SED und SPD holen darf.

    • Richtig! Auch ich hatte vage Hoffnungen auf eine vernunftbetonte Linke, etwa im Sinne eines Helmut Schmidt. Beim Betrachten des Fotos war mir dann sofort klar, dass dies eine Illusion war. Kann man sich augenblicklich und für immer abschminken!

      • Links im Sinne von Helmut Schmidt? Also mal abgesehen von der mich nicht so ganz überzeugenden „Linkshaftigkeit“ des besseren Kanzlers aus Hamburg ist diese Generation fast ausgestorben. Klaus von Dohnanyi bspw. lebt zwar noch (95), wird aber auch in der eigenen Partei nicht mehr gehört. Obwohl er Ursache und Erfolg der AfD nicht lange nach deren Gründung (und damit letztendlich das notwendige Gegenerfolgsmodell) haargenau erfaßt hatte. Da ist er dem Kollegen Gerhart Baum (91) weit voraus, der irgendwann Anfang der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts hängen geblieben zu sein scheint.

  49. Die Pleite war absehbar. Schon der Versuchsballon „Aufstehen“ war eine Pleite….ich vermute mal sie würde die 5% nicht schaffen….aber den Linken noch mehr im Osten wegnehmen…..die AfD würde das nicht tangieren…..auch wenn die ÖR das dauernd rumposaunen.

  50. Die Wagenknecht-Partei hat bereits vor ihrer Gründung schwere Stockfehler gemacht. Ohne eine zündende Programmatik und ein überzeugendes Personaltableau zu haben, das den Wählern signalisiert, es mit einer neuen, unverzichtbaren Kraft zu tun zu haben, die auf eigenen Füßen steht, hat man sich ohne Not in den Kampf gegen die AfD einspannen lassen. So sagte BSW-Chefin Mohamed Ali jetzt, man wolle vor allem Protestwähler AfD ansprechen, ohne dass diese Dame jemals mit asylkritischen Aussagen aufgefallen ist. Und die grosse Vordenkerin Sahra Wagenknecht äußerte zuvor, man wolle im Falle eines Falles Sachsens Ministerpräsident Kretschmer von der CDU stützen, damit im Land nach der Herbst-Wahl nicht die AfD zum Zug komme. Das ist alles taktisch-strategisch äußerst unklug und entspricht nur den feuchten Träumen AfD-feindlicher Medien. Eine weitere Partei, die sich willig in die Allparteienfront gegen die AfD einreiht, braucht hier aber niemand. Wenn das der Hauptpunkt der Wagenknechtianer sein sollte, ist man bereits jetzt gescheitert.

  51. Schade, dass Realität nicht mehr benannt werden darf. Ich versuchˋs trotzdem mal: Allein das Foto oben riecht nach Zickenkrieg. Obwohl Fotos an und für sich eigentlich nicht riechen.

    • Trifft genau ins Schwarze! Oder ins Rote? Aber wir müssen ja auch in der Politik der Frauenquote wahren!

    • Bilder sagen mehr als tausend Worte! Das Foto, indem sich Angela Merkel nach ihrer Aussage, nicht wieder als Bundeskanzlerin antreten zu wollen, in einem trauten und offensichtlich vertraulichem Gespräch mit Annalena B. ablichten ließ, haben bei mir die Alarmglocken läuten lassen.

  52. Natürlich fehlt es bei diesen Organsations-Dilettanten (das Gymnasisten-Photo ist da sehr aufschlußreich) an „Strukturen“. Woher sollen solche (tatkräftigen) Persönlichkeiten überhaupt herkommen? Wenn man bedenkt, daß z.B. die Generation Z keine Speisekarten mehr lesen kann und hofft, daß andere Personen am Tisch für sie beim Kellner bestellen … – Da sieht man u. a. auch, was so „Meinungsumfragen“ für die Landtagswahlen (und die Europawahl) zu einer noch gar nicht existierenden Partei wert sind. – Alles zusammen – da könnte man weitere Tausende Dinge aus allen Lebens-, Berufs-, Politik-, Gesellschafts- und sonstigen Bereichen aufführen – ist sicherlich das „Signum des Zeitalters“: Zu dumm zum Leben – Also: Was will man da „organisieren“ bzw. „strukturieren“?

  53. Das Bild sagt mehr als tausend Worte! Vier Paßdeutsche. Noch Fragen zur angestrebten Politik?

    • Eben. Dagdelen zum Beispiel kümmert sich vorwiegend um die Interessen der Kurden und die drängen in steigender Zahl als „Flüchtlinge“ nach Deutschland…

    • Wüsste man es nicht besser, könnte man glauben, Amira Mohamed, Zaklin und Sevim hätten gerade die islamische Bündnispartei gegründet!

      • Sind Sie sicher? Ich erinnere in diesem Zusammenhang nur an die gute Zusammenarbeit der SED mit den Invasoren aus dem Libanon und der Türkei. Die sind heute vielfach als Clans bekannt. Und Wagenknecht war, ist und bleibt eine Stalinistin die den Untergang des Kapitalismus will. Und lt. Wagenknecht ist auch die BRD kapitalistisch. Daran habe ich jedoch zwischenzeitlich, daß wir kapitalistisch sind, meine Zweifel.

        MDR – Bericht
        RBB – Bericht
        Berliner – Zeitung

        Erdowahn, Putin und Lukaschenko haben da bei Erich gelernt.

  54. Das Bild und die Namen der Damen sagen mehr als tausend Worte. Und das im „deutschen“ Bundestag.

  55. Nichts gegen das Projekt einer Wagenknecht-Partei – aber gehören zu dem Club auch Deutsche, gar Männer?

  56. BSW bei „über 20 Prozent“, wer glaubt denn so etwas. Die gute Sahra ist da wie ihr Oskar. Politische Wichtigtuer deren Hauptanliegen ist, im Rampenlicht zustehen. Die Arbeit sollen andere machen, sich von selbst erledigen oder was auch immer. So sind sie halt, die Sozialisten, mit ihrem komplizierten Verhältnis zur Anstrengung.

  57. Wenn es Frau Wagenknecht wirklich um einen politischen Wechsel gehen würde, würde sie keine Partei gründen. Denn das hilft in erster Linie den Verursachern des Übels. Also CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP.
    Mal angenommen, sie kommen bei der nächsten Bundestagswahl wirklich über die 5-Prozenthürde. Was haben wir dann für eine Situation? Linke fliegt dann raus, AfD wird – auf die jetzigen Umfrageergebnisse bezogen – geschwächt und die Altparteien machen genauso weiter wie bisher.
    Tut mir Leid, ich kann in dieser Parteigründung nichts positives sehen. Ich glaube hier geht es alleinig um das Ego der Frau Wagenknecht. Das sieht man auch schon am Namen der Partei. Welche Partei benennt sich denn nach einem Poltiker?

    • Vielleicht macht die Wagenknecht nur den Oskar, sprich, das Ziel ist die Vernichtung der Partei Die Linke.

      • Deren Hauptziel ist zwar die Schwächung der AfD. Als zweites muß man aber davon ausgehen, daß die SED (alias Die Linke) nach einiger Zeit unter anderem Namen wieder auf der Bildfläche erscheint. Vielleicht unter der Bezeichnung Bündnis Sarah Wagenknecht? Kommunisten sind nicht tot zu kriegen, die kann man erschlagen, sicherheitshalber noch fesseln und erschießen und wenn man sich abwendet kriegt man unversehens ein Messer ins Kreuz. Man denke an die Aussage Margot Honeckers bei einem Interview im chilenischen Exil bezogen auf den Niedergang des Sozialismus 1989 in Deutschland: „Sie werden sich alle noch wundern!“

  58. Allein der Name Bündnis Sahra Wagenknecht sagt aus, dass dieses Konstrukt eine Totgeburt ist. Bündnis haben wir schon seit Bündnis 90 Grüne und dem gegenwärtigen Einheitsparteienbündnis aus CDU/SPD,FDP,Grüne, Linke zur Genüge. Ein weiteres Bündnis ist aus sich heraus obsolet. Der Name Sahra falsch geschrieben. Völlig Wurscht ob Frau Wagenknecht das anders empfindet. Falsch ist falsch und wird von der allgemeinen Bevölkerung instinktiv nicht getragen/goutiert. Kann man beim Gendern gut beobachten/feststellen. Ein Wagenknecht ist ein Knecht und somit keiner der ein Ruder herum reißen könnte. Ein Knecht derer die da sitzen, hoch auf dem gelben Wagen. Auch davon gibt es zur Genüge – allesamt nicht wählbar aufgrund ihrer Unfähigkeit/Nichteignung Dinge selber zu bewegen. Die Bewegung des Bündnisses Sahra Wagenknecht erfolgt allzu offensichtlich von außen und nicht von innen heraus. Alles was derzeit von Außen bewegt wird scheitert, wie sich objektiv beobachten läßt. So wird auch dieser mediale Klamauk einer Neokommunistin scheitern, wie es sich bereits objektiv beobachten lässt.

  59. Wer weiss vielleicht tritt die Partei bei den EU-Wahlen an, mit Wagenknecht als Spitzenkandidatin. Dort koennte sie wie Ex-AfD-Chef Meuthen ein geruhsames sehr auskoemmliches Dasein fristen, fernab des Berliner Chaos.

  60. Frau Wagenknecht hat ja bereits auf der Vorstellungs-Pressekonferenz klar gemacht, was von dieser Partei zu erwarten sein wird. Abgrenzen von der AfD und sich so schnell wie möglich als Teil der Einheitsparteien etablieren. Dazu Frau Ali als Vorsitzende, die sich u.a. für offene Grenzen einsetzt.

    Ich hätte Frau Wagenknecht nicht für so dämlich gehalten, dass sie so offen damit umgeht, dass diese Partei nichts anderes ist als kontrollierte „Opposition“. Von daher wäre es kein großer Verlust, sollte dieser Verein von der Bildfläche verschwinden, bevor er überhaupt richtig gestartet ist.

  61. Für mich ist Wagenknecht keine Option. Ich sehe es aber mit Wohlwollen, wenn die sich am linken Rand kannibalisieren. Was viele übersehen: Der Hauptzweck dieser neuen Partei ist es nicht, irgendwie im Parlamentarismus in diesem Lande Fuß zu fassen. Es geht darum, eine Liste zur Europawahl fertig zu bekommen, denn dort gibt es keine Fünf-Prozent-Hürde. Und wenn Wagenknecht und ein, zwei weitere Leute es ins Europaparlament schaffen, ist das Betriebsziel erreicht. Um was anderes geht es nicht. Wagenknecht versucht das betriebswirtschaftilche Optimum rauszuholen. In der SED sieht sie keinen Stich mehr. Die SED hat auch Probleme. Die Wahlrechtsreform macht es Parteien wie SED und CSU besonders schwer, die auf ihre Direktmandate so sehr angewiesen sind. Unter diesen Randbedingungen ist es das klügste, mit einer eigenen Partei ins Europaparlament einzuziehen.

    Inhaltlich muss man sich mit diesen Leuten nicht auseinandersetzen. Es ist doch nur der SED-Blödsinn mit weniger Gendersprech.

  62. Ja dat Sahra…dat Mensch wird nit gebraucht … es soll einfach Ruh gäwe und gut is. Net war Oskar!

  63. Alternativ könnten sie es machen wie die Grünen, völlig inkompetentes und für andere Aufgaben ungeeigntes Personal in die Spitzenpositionen zu nehmen. Einzige Anforderungen: linientreu und kaltschnäutzig.

  64. Dass das alles nur ein Luftschloss der links-grünen Medien ist, sollte jedem klar sein. Als dei ersten Gerüchte dazu aufkamen, habe ich gleich gesagt, dass die scheitern wird, wie Frau Dr. Petry. Immerhin hat sie den Lonken richtig einen mitgegeben. Das muss man ihr anrechnen, mehr wirklich nicht.

  65. Wer interessiert sich denn für eine weitere sozialistische Partei, nur halt mit Grenzschutzphantasien? So überflüssig wie die Linkspartei selbst.

    • Die vom BSW wollen also das Geld nur in Deutschland aus dem Fenster werfen. Das dürfte der einzigste Unterschied zur SPD, den Grünen und der linken Schwesterpartei (mit Gruppenstatus) sein. Ansonsten pflegen die ähnliche, wenn nicht sogar gleiche Träumerreien von einer besseren Welt.

  66. Eine weitere unnütze Vereinigung, linker Prägung braucht es nicht!

  67. „Die Bäume schienen für die neue Partei von Sahra Wagenknecht in den Himmel zu wachsen – und andere Parteien wie die AfD oder die Linken entsprechend abstürzen“ hahaha… mit Propaganda allein ist’s eben nicht getan, aber der Axel Springer Verlag könnte ja ruhig mal ein paar Milliönchen zu den Altkommunisten rüberschieben um der Sache mehr Schub zu verleihen hahaha….

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