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DER PODCAST AM MORGEN

Gehorsamkeit bis zur Mülltrennung – TE-Wecker am 28. Dezember 2023

28.12.2023

| Lesedauer: < 1 Minuten
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Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

Im dritten Teil unseres Gesprächs mit TE-Autor Fritz Goergen untersuchen wir: Was stimmt nicht mit diesem Land und warum ist das so? Offenkundig: Es bröckelt überall. Das ist von dem Politapparat immer weniger in den Griff zu bekommen. Das, was wir jetzt erleben, sind dessen letzte Gefechte und von den Massenmedien befeuerte Hinhaltetaktik. Doch der Deutsche ist ein sehr gehorsamer Mensch. Einer der großen Tests ist die sogenannte Mülltrennung – aufwendig, aber vollkommen unsinnig.

Wer trifft eigentlich Entscheidungen? Das Volk? Wohl nicht. Das sieht zu, wie eiskalt kalkulierte Karrieren Berufspolitikern ein arbeitsfreies gutes Leben ermöglichen, die mit dem wirklichen Leben nichts zu tun haben. Doch die Geschichte, so weiß Fritz Goergen, ist voll von Beispielen, wo sich Bewegungen nach anfänglich riesigen Erfolgen so verrannt haben, dass sie sich immer selbst das Ende bereitet haben. Diese Bewegung ist auch hier im Gange.

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29 Kommentare

  1. Das die Fenster-Gardine „entwicklungsgeschichtlich“ in irgendeinem Zusammenhang mit der gesellschaftlichen Atmosphäre im Dritten Reich steht, glaube ich dann doch eher nicht. Vielmehr ist die „Nicht-Gardine“ auf das von Sozialneid geprägte protestantische Lebensgefühl zurückzuführen.

  2. Sehr erfrischend, Ihnen zuzuhören, Herr Goergen.
    Eine schüchterne Anmerkung vielleicht: In einem Bereich funktioniert der deutsche Untertanengeist nicht (mehr): In der Wehrpflicht, und der Bereitschaft, in komischen korrupten fremden Ländern in dreckigen Schützengräben Death-Life-Balance zu spielen für fremde Finanzinteressen. 

  3. Seit 1974 lebe ich in Deutschland. Ich störe mich daran, dass in Deutschland immer der National-Sozialismus als Grund genannt wird, dass die Deutschen so sind wie sie sind. Was immer das bedeuten mag.
    Als ich in den Niederlanden die Schule besuchte, bekam man den Eindruck, dass jeder zweite Niederländer im 2.Weltkrieg Widerstandskämpfer war.
    Meine Tante, eine sehr liebenswerte und bedachtsame Person, rastete einmal aus als wieder dieses Thema auf den Tisch kam.
    Zitat: „Hör‘ mir bloß auf mit der Geschichte. Die Beamten in Amsterdam haben Überstunden gemacht. So eilig hatte sie es den Deutschen die Adressen zu geben.“
    Schluck! Da war ich erstmal geplättet. So erzählte man uns das nicht in der Schule.
    Verzweifelt sind die Deutschen an der „Schlampigkeit“ der Belgier. Die hatten angeblich keine Listen und mussten sie erst erstellen!
    Es ist nicht meine Intention die NS Zeit zu verharmlosen. Ich wundere mich nur darüber, dass die Obrigkeit in den besetzten Ländern wohl ziemlich kooperativ war. Schwierig zu beurteilen im Nachhinein aber es bleiben Fragen.

  4. Ich stimme mit Herrn Goergen weitestgehend überein, bezüglich des momentanen Irrsinns in fast allen Bereichen, den er sehr überzeugend darstellt. Heute stimme ich ihm in einem Punkt nicht zu. Die Mülltrennung als völlig nutzlos und ausschließlich als Mittel zur Gängelung darzustellen, fand ich sehr unglücklich. Da hat er sich leider angreifbar gemacht. Das klang etwas nach Lafontains Primärtugenden mit denen man auch ein KZ betreiben kann. Die Mülltrennung mag zwar nicht so wirtschaftlich sein, wie man uns einredet, ist aber sicher nicht völlig nutzlos.

    • Mit Lafontaines Sekundärtugenden hat blindes Untertanentum überhaupt nichts zu tun.

      • Sehr geehrter Herr Goergen.
        Zunächst einmal schrieb ich bewußt Primärtugenden, da ich Fleiß, Zuverlässigkeit, Disziplin u. a. nicht wie Herr Lafontain für sekundär halte. Und nun zu Ihrem Einspruch. Wenn diese Tugenden so extrem für ein KZ mißbraucht werden, kann ich mir dies nur durch extremes Untertanentum erklären, ich find sonst keine Erklärung. Damit will ich es nun bewenden lassen und freue mich auf Ihr Interview morgen.

  5. Die Mülltrennung nach Toepfer/Lambsdorff ist ein hervorragendes Beispiel dafür, dass auch schon vor mehr als 30 Jahren die gesetzgeberischen Eliten und all ihre Berater und Büschsenspanner die Idioten – im ursprünglichen Wortsinn – waren und nicht die instinktiv gesetzestreuen Bürger. Die deutsche Neigung zu Gesetzestreue ist nämlich in der Summe ein Plus, wie es anarchische Tendenzen nie sein könnten. Man hat ein Ankündigungsgesetz mit organisierter Verantwortungslosigkeit für die Systemfolgen geschaffen. Auch Toepfer/Lambsdorff haben, als der Begriff Wokistan noch nicht einmal erfunden war, unzählige Millionen Tonnen an Plastikmüll, und nicht nur ihren persönlichen, biologischen Abfall, in Nachbargärten transportieren lassen. Wir können hier keine seriöse Diskussion über ein marktwirtschaftlich mögliches Recyclingsystem für Plastikabfälle führen, aber mit etwas mehr Verantwortung für Systemfolgen wären andere Wege und Lösungen sehr wohl möglich gewesen. Wir haben ein Elitenproblem und kein Untertanenproblem. Ehemalige, operative Mitglieder der Elite (class politique) bleiben übrigens Mitglieder derselben, solange sie Pensionen und andere Versorgungsrechte aus ihrer Elitentätigkeit beziehen.

  6. Vieles von dem, was Herr Goergen hier in den drei Beiträgen zur Zustandsbeschreibung unseres Landes zu sagen hat, wurde in ähnlicher Form in diesen Tagen wohl auch in vielen Familien diskutiert, wenngleich schnell wieder beiseitegeschoben, um sich die Stimmung und die Feiertage nicht ganz zu vermiesen. Und obwohl ich dem TE-Autor in vielen Punkten zustimme, z.B. was das schon fast lächerliche Thema Mülltrennung anbetrifft als typisches Beispiel für die Folgsamkeit der Deutschen, bin ich doch über manche Aussagen erschrocken. Das eine betrifft die Unabänderlichkeit unserer Zustände durch Wahlen, weil Wahlen seiner Ansicht nach in einem Parteienstaat wie dem unsrigen offenbar nichts bewirken. Das andere ist seine Einstellung zu den Gewählten, die nur an ihre Karrieren und ihre Einkünfte denken und denen politische Inhalte völlig egal sind. Das passt aber doch gar nicht zu seiner eigenen Biographie, zumal er doch selbst über viele Jahre genau dieser Kaste und noch dazu in leitender Position angehörte. Ich bin wohl noch nicht lange genug TE-Leser, um zu verstehen, was beim ihm zu einer solchen 180 Grad Wendung geführt hat. Es kann doch auch nicht die Lösung sein, dass jeder, der kann, aus diesem Land abhaut und der Rest nur auf eine Gegenbewegung aus Amerika mit seinen allmächtigen Großkonzernen wartet. 

    • Nachdem ich lange innerparteilich gegen den Parteienstaat offen antrat, verließ ich die FDP auch formell vor 20 Jahren und gehöre nicht zu den Pensionen-Profiteuren.

  7. Ich bekenne mich schuldig, den Müll bisweilen in unzulässig aufmüpfiger Art vorsätzlich nicht zu trennen. Ich hab tatsächlich Kunststoff in die Papiertonne geworfen. Unverzeilich. Ich bitte um eine milde Strafe, werde es gewiss wieder tun. Sorry, natürlich nicht wieder tun. Dummer Versprecher.

  8. Wer diese verdrehte Republik kennenlernen will, sollte schnellstens seinen Fernseher anmachen und die Lobhudelei der Öffentlichen betrachten, wenn es um das Ableben eines äußerst fragwürdigen Politikers geht.

    Da werden alle Fakten total auf den Kopf gestellt, dessen Einzelheiten man sich sparen kann und wenn dann zugleich alle Sozialisten in diesen Chor mit einstimmen, dann kann man sich sicher sein, in der eigenen Bewertung nicht falsch zu liegen und gottseidank gibt es noch eine Gegenpresse wie dieses Online Portal, damit man sich auch prüfen kann, ob die Gehirnwindungen noch ordentlich funktionieren, die seit Jahren ganz bewußt beeinflußt werden um falsch Zeugnis abzulegen in vielfältigster Form und Leute noch hochgehalten werden, die es absolut nicht verdient haben, was man sogar nachweisen kann, aber dennoch keine Wirkung zeigt.

    Das alles ist zwar nicht neu, aber umso intensiver über die heutigen Möglichkeiten und dafür muß man auch noch Zwangsgebühren berappen um sich belügen und verführen zu lassen, wenn es um deren Interessen geht und wollen wir hoffen, daß dieser Spuk bald vorrüber geht, denn schlimmer kann es nicht kommen, was aber auch am Bürger liegt, der einfach unfähig ist, Gefähren zu erkennen, die ihn am Ende Haus und Hof kosten können.

  9. Mülltrennung und die deutschen bürgerlichen Sekundärtugenden:
    Fleiß, Treue, Gehorsam, Disziplin, Pflicht­bewusstsein, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Ordnungsliebe, Höflichkeit, Sauberkeit u. a. damit können auch Konzentrationslager geführt werden, hat uns der Oskar Lafontaine erzählt.
    Wenn ich mir nun Berlin mit seinem Müll aller Orten, in Parkanlagen, im öffentlichen Nahverkehr, auf den Straßen abgelegt, in den Häusern und auf den Höfen überall zu sehen, dann scheint es mit diesen Tugenden nicht mehr allzu weit her zu sein.
    Und das in unserem Haus mit ca. 40 Mietparteien jemand in den Mülleimer des anderen sehen würde, das ist schier unmöglich, weil der Müll dort in Sammelcontainer landet. Aus Einzelfälle auf alle zu schließen, ist ein weit verbreiteter Propagandatrick.
    Und wie es mit dem Widerstand in den uns immer als Vorbilder genannten Länder und deren Bevölkerung bestellt ist, das haben uns die Coronajahre deutliche gezeigt. Wie die Franzosen, Spanier, Italiener, um nur die bekanntesten „Widerstandsnester“ zu nennen, wie sich dort die Bevölkerung von den jeweiligen Regierungsmaßnahmen widerstandslos, willig, zuverlässig, ordentlich hat unterwerfen lassen, teilweise noch viel rigoroser angeordnet und willig hingenommen als hier in Deutschland.
    Was die oben genannte Sekundärtugenden wert sind, das merken ihre größten Kritiker erst dann, wenn die nicht mehr da sind. Wenn sie selber ohne diese Tugenden, von deren Auswirkungen selber betroffen sind.

  10. Der deutsche Steuerzahlende muss beschäftigt werden damit er nicht auf dumme Gedanken kommt und nicht über die politische Situation in diesem Land nachdenkt. Das duale System ist dafür bestens geeignet. Unter der Woche ist er damit beschäftigt die Wertstoffe, für die er bereits im Voraus bezahlt hat, fein säuberlich zu trennen. Nach 4 Wochen wird dieser Dreck dann abgeholt und in andere Länder „entsorgt“. Am Wochenende steht er dann am Pfandautomat um sich das Flaschen- und Dosenpfand zurückzuholen. Die Pfandautomaten sind ein Spiegelbild der deutschen Politik. Vor dem Automaten ist alles prächtig und modern. Dahinter stinkt es gewaltig und Hilfskräfte dürfen das Material dann manuell wegschaffen. Gefühlt sind wir die Umwelt-Weltmeister, sehen aber nicht, dass andere Länder bereits bessere Lösungen haben. Darauf kommen wir aber nicht, wir sind ja beschäftigt. Das Ganze lässt sich auf andere Dinge in diesem Land übertragen.

  11. Interessantes Hintergrundwissen. Ich bin zu neuen Erkenntnissen gekommen. Bisher nie gehört oder drüber nachgedacht. Prima. Wokistaner gefällt mit. Erinnert auch an die Wiedertäufer von Münster. Irgendwann war der Spuk, besser Terror, vorbei. Das lässt hoffen.

  12. GsD gibt es Kommunen die diesen Scheiß mit der Mülltrennung nicht mizgemacht haben.
    Die Führung tung einer mir bekannten Gesamtschule orderte kürzlich für 20 TSD Euro Mülleimer für die Klassenräume zur Mülltrennung. Völlig umsonst, nur dass noch mehr Plastiktüten verbraucht werden.

  13. Aus Lumpen, die bei Sero angekauft wurden, wurden zum Beispiel in dem Papierwerk Eberswalde hochwertiges Büttenpapier hergestellt und unter anderem in den Westen exportiert. Auf diese Weise hat die BRD für den Abfall der DDR bezahlt.
    Nebenbei bemerkt, ist Büttenpapier tatsächlich schönes und hochwertiges Papier.
    https://www.museum-eberswalde.de/angebote/museumspaedagogik/93-altes-handwerk-erleben-papierherstellung
    http://www.stadtmagazinverlag.de/orte/eberswalde05/papiermanufaktur.htm

    • Leider war diese Folge der Gesprächsreihe nicht von übermäßiger Sachkenntnis getrübt.

      • Die DDR wird leider immer wieder ausschließlich als Schurke oder deppert medial dargestellt oder totgeschwiegen.
        Wie an Weihnachten, als der NDR stolz über das westliche Radio der Seeleute berichtete; irgendein Jubiäum des Radios der Seeleute des Westens hatte justament angestanden.
        Dass es in der DDR Rügenradio für die Seeleute gab (habes aus Interesse selber gehört), die für die DDR bei der Handelsflotte unterwegs waren oder als Matrosen in der Volksarmee gedient hatten, wude von den NDR-Praktikanten (als etwas anderes kann ich diee Gurkentruppe nicht mehr bezeichnen) unterschlagen, genannt zu werden.
        Rügenradio, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCgen_Radio

      • Das Duale System, Grüner Punkt ist eine Geldxruckmaschine, es gibt schon sehr lange modernste Müllsortieranlagen die zig Stoffe separieren können..

      • Ich war in einer Müllsortieranlage („gelber Sack“) beschäftigt. Die automatische Trennung ist beeindruckend, und dann gab es noch die Handsortierung.
        Der Kram wurde nicht einfach irgendwo in dritte Welt verladen. Bspw. vorsortierte Folie ging als Wertstoff nach China. Es kamen gelegentlich auch Ballen zurück, weil der Kundschaft das nicht sauber genug war. (Heute produziert China selbst genug Plastikmüll, darum wollen die das von uns nicht mehr haben.)
        Gab dann natürlich Gemecker vom Chef…

        Ab und an wurde auch mal was verfeuert. Aber nicht, weil mit dem ganzen Müll sonst nichts anzufangen gewesen wäre, sondern weil dem Kraftwerk nebenan mitunter der Brennstoff knapp wurde. Man hatte wohl nicht genug Kohle bestellt, Sperrmüll war zu naß usw.
        Da gingen dann schon mal feinsäuberlich sortierte Ballen ab in den glühenden Trichter, der Brennwert von sortenreinem Plastik ist ja ganz gut kalkulierbar, aber das war sicher nicht im Sinne der Betreiber.

        Duales System ist anderes Thema, das ist wohl wirklich Geldschneiderei. Als ob wir am Sortierband (übrigens in keiner Weise Schmutzarbeit) je darauf geachtet hätten, was grünen Punkt hat und was nicht…, das ging nur um die Sorte, und der Rest (unglaublich, was so alles in gelber Tonne landet, also über mangelnde Abwechslung konnte ich bei dem Job nicht klagen) kam sowieso in die Verbrennung.

  14. ein sehr gutes Beispiel Herr Goergen – das Duale System zeigt exemplarisch, was und zu wessen Gunsten falsch läuft – ein Finanzinvestor betreibt ein parasitäres (mafiaähnliches) ökologisch und wirtschaftlich vollständig unsinniges Zwangs-Monoppolsystem, welches darin gipfelt, daß der Müll auch noch nach Übersee verschifft wird, dort den echten Schaden anrichtet und z.T. dann auch wirklich in den Meeren landet – alles mit dem „Segen“ (oder noch mehr) der EU Kommission….

      • Das ist mit Verlaub das Problem; die Mülltrennung hat nichts mit der Mülltrennung, der Klimaschutz nichts mit dem Klima, Einwanderung nichts mit Menschen, Gesundheit nichts mit Gesundheit usw. zu tun….es sind stets nur Labels zur Renditenmaximierung, fern vom jeglichem praktischen Nutzen, meistens sogar gefährlich…

      • Ich hatte von der DDR geschrieben, wie und dass in der DDR der die wiederverwendbaren Rohstoffe noch vor dem Wegwerfen der Wiederverwendung organisiert zugeführt wurde.
        In der DDR ging es darum, Rohstoffe zu sparen und dieses Denken „nebenbei“ in der Bevölkerung zu verinnerlichen.
        In der BRD ist das etwas ganz anderes.

      • „Flaschen, Gläser, Altpapier – klingelingeling, ein Pionier …“
        https://www.youtube.com/watch?v=zAqWISJDTdw
        Auch ich habe das Altpapier und die Lumpen zur Sero-Annahmestelle in dem Wohngebiet getragen und mir paar Groschen Taschengeld hinzu“verdient“.

    • Wurde dem dualen System nicht unter der CDU-Kohl-ReGIERung Leben eingehaucht(?)

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