Aufschluss über die Anschauung der Welt im Hause Habeck bietet das Kinderbilderbuch „Die besten Weltuntergänge“ von Andrea Paluch und Annabelle von Sperber, das wie das Buch „Kleine Helden, große Abenteuer – Neue Vorlesegeschichten“ Robert Habecks und Andrea Paluchs ebenfalls im Jahr 2021 erschienen ist und möglicherweise von Habecks Ehefrau Andrea Paluch während eines Blackouts bei Kerzenlicht verfasst worden war. Gefördert wurden die Illustrationen des Kinderbuchs von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
Jeder der 12 Weltuntergänge wird auf einer Doppelseite platziert, links die Texte von Paluch in einer Kolumne, rechts überbordend die künstlerisch alles andere als beeindruckenden Illustrationen im Stil der Wimmelbilder von Annabelle von Sperber. Auf der ersten Seite begegnet dem Leser eine Familie, „die fast alle Weltuntergänge in diesem Buch“ miterlebt und er wird zugleich aufgefordert: „Findest Du sie auf den Bildern?“
Das Buch geht von Kindern aus, die sich in die Wimmelbilder vertiefen sollen. Wirft man einen Blick auf die Textkolumnen, die für Kinder nicht allzu leserfreundlich gestaltet sind, entsteht der Verdacht, dass sich dieses Buch vor allem an Kinder im Vorschulalter wendet, die sich dann mit den Weltuntergängen vergnügen dürfen. Die vergnügte Weltuntergangsfamilie besteht aus der Oma Christa, der Mutter Franziska, den Kindern Lena und Sophie – ach ja, und Vater Christian und Sohn Louis, sehr feminin gezeichnet, sind als Vertreter des männlichen Geschlechts dann auch noch irgendwie mit dabei. Man könnte sich also beruhigt zurücklehnen, denn die Weltuntergänge, die Paluch und von Sperber darstellen, sind die Weltuntergänge der Woken, der Menschen ihres Horizonts. Warum aber Dystopien und Utopien gleichermaßen Weltuntergänge sind, dürfte auch Leuten verborgen bleiben, die selbst Martin Heidegger zu erklären vermögen. Alle Utopien erhoben bisher Anspruch darauf, dass die Welt nicht untergeht, sondern gerettet, gut wird.
Die ZEIT nennt das Kinderverschreckungsbuch dann auch laut Verlagswerbung ein „außergewöhnliches Kinderbuch“. Das trifft allerdings in dreifacher Weise nicht zu, denn das Bilderbuch „Die besten Weltuntergänge“ zur Verbreitung von Angstzuständen bei Kindern ist bei Lichte besehen kein Kinderbuch; es ist noch nicht einmal ein Buch, auch wenn es physisch die Anforderungen an ein Buch, eine Ansammlung gebundener Seiten zu sein, erfüllt. Und außergewöhnlich ist es erst recht nicht, weil es die Zusammenfassung der Regierungspolitik des Ehemannes der Verfasserin, des Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck, in leichter Sprache für das intellektuelle Niveau eines Wählers der Grünen oder einiger Studienabbrecher der Partei auf den Bänken von Deutschlands Parlamenten ist.
Mit zwölf Dystopien erschrecken Paluch und von Sperber die kleinen Leser, Dystopien, die keinerlei inneren Zusammenhang und im Übrigen in ihrer Reihenfolge auch keine erzählerische Dramaturgie und Notwendigkeit besitzen. Ob „die Zeit ohne Autos“ nun vor dem „Zeitalter der Dürre“ kommt oder nicht, spielt keine Rolle. Es existiert kein roter Faden, und die eindeutig dystopischen Bilder überwiegen sogar, obwohl man die positiven Visiönchen im Grunde auch unter die handfesten Dystopien rechnen kann. Über dieses Buch zu reden, lohnte sich eigentlich nicht, wenn es nicht ungewollt einen Blick zuließe in die Denkwelt der Grünen, in die Vorstellungswelt des Bundeswirtschaftsministers, der im Bestreben, seine Utopie durchzusetzen, im Eiltempo Deutschland deindustrialisiert und den Wohlstand der Deutschen vernichtet.
Es ist die Ironie der Wirklichkeit, die selbst durch Paluchs Buch bricht, denn nach dem vorletzten Kapitel, dem „Kinderparadies“ kommt als letztes Kapitel: „Die Erde ohne Menschen“, als wolle die Autorin davor warnen, dass, wenn das Paradies grüner Infantilität anbricht, es bald keine Menschen mehr in Deutschland geben wird. Denn: „Die Menschen haben ihre Lebensgrundlagen kaputt gemacht und sind ausgestorben.“ Ein Satz, den man in die künftige Wirklichkeit der Deutschen so übersetzen darf: „Die Grünen haben die Lebensgrundlagen Deutschlands kaputt gemacht und die Deutschen sind ausgestorben.“
Der Untertitel des Buches „Die besten Weltuntergänge“ lautet: „Was wird aus uns? Zwölf aufregende Zukunftsbilder“. Klingt so, als seien die Weltuntergänge gleichwertig, als seien Utopien und Dystopien gleich toll, als sei es gleich aufregend, gleich phantastisch, in einer Welt zu leben, in der die Luft so „dünn“ ist (Kapitel 1: „Die Luft wird dünn“), dass man in ihr nur mit Atemgerät nach draußen gehen kann und die Häuser und Büros künstlich mit Sauerstoff versorgt werden müssen, wie in einer Welt zu leben, in der alle Menschen in einer Art Rousseau-Travestie „Zurück zur Natur“ finden. Aber auch das Leben „Nach der großen Flut“ ist doch eigentlich so schlimm nicht, wenn die Menschen „auf den Bergen“ leben, weil „der Meeresspiegel dramatisch angestiegen“ ist. Wenn das so großartig ist, kann man eigentlich die Klimaapokalyptik abhaken, dann wäre das immer wieder beschworene Steigen des Meeresspiegels doch letztlich eine sehr gute, vielleicht sogar die beste Sache.
Besonders schön ist natürlich der Weltuntergang: „Stadt ohne Autos“: „Niemand besitzt mehr ein Auto. Die Straßen sind leer und breit. Das Leben läuft langsamer. Auf dem ehemaligen Mittelstreifen stehen nun Bäume. Vor den Haustüren wachsen Blumen und Bäume. Oma Christa kümmert sich um die Pflanzen auf dem Balkon und vor dem Haus, gießt sie und zieht sie groß. Bella leistet ihr dabei Gesellschaft … Christian geht währenddessen im Supermarkt einkaufen. Auf dem Weg trifft er Nachbarn und sie vereinbaren ein gemeinsames Essen. Sie wollen Bierbänke auf die Straße stellen und jeder soll etwas mitbringen. Alle können helfen, jeder ist eingeladen. Es soll eine offene Tafel sein, an der die Nachbarn miteinander essen, plaudern und lachen. Und am Wochenende wollen sie in ihrer Straße einen Flohmarkt organisieren.“ Die Leute haben eben Zeit, niemand arbeitet. Bis auf die Dummen im Supermarkt. Aber die gehören ohnehin nicht dazu. Sie sind ja keine Nachbarn.
Wie in einer Stadt ohne Autos die Waren in den Supermarkt kommen, bleibt offen, woher die Bierbänke kommen – auch. Aber damit muss man die Kinder nun wirklich nicht belasten, darüber sollen sie nicht nachdenken. Schließlich haben sie später einmal, zu Fridays for Future oder zur Letzten Generation oder zur Antifa oder zur Grünen Jugend zu gehen. Da stört allzu viel Realismus nur.
So endet das beste Deutschland, das wir je hatten, im 11. der besten Weltuntergänge im besten Kinderparadies, in dem Kinder die gleichen Rechte wie Erwachsene haben, ein Recht auf Haustiere und auf Eltern, die immer Zeit für sie besitzen, wo es keine Armut, keine Grenzen, kein Geld gibt, die Schulpflicht abgeschafft ist, und weil nichts falsch ist, gehen die Kinder auch gern in die Schule, weil die Schule keine richtige Schule mehr ist. Zähne müssen nicht mehr geputzt werden, weil die von allein sauber werden, und Verletzungen werden weggezaubert. So, wie der Wirtschaftsminister tagtäglich die Realität wegzaubert.
Dass es nach dem Kinderparadies düster wird und im zwölften, dem letzten der besten Weltuntergänge „Die Erde ohne Menschen“ existiert, ist eigentlich logisch, denn die infantilisierte Gesellschaft der Grünen hat „ihre Lebensgrundlagen kaputt gemacht“. Überlebt hat von der Familie nur der Hund Bella. Insofern kann man dem Kinderbuch Realismus nicht absprechen. Hatte nicht vor Jahren schon der Journalist Denis Yüzel in der taz gejubelt: „Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.“ Und auch ein paar Weltuntergänge vorgeschlagen: „Nun, da das Ende Deutschlands ausgemachte Sache ist, stellt sich die Frage, was mit dem Raum ohne Volk anzufangen ist, der bald in der Mitte Europas entstehen wird: Zwischen Polen und Frankreich aufteilen? Parzellieren und auf eBay versteigern? Palästinensern, Tuvaluern, Kabylen und anderen Bedürftigen schenken? Zu einem Naherholungsgebiet verwildern lassen? Oder lieber in einen Rübenacker verwandeln.“
Doch die besten Weltuntergänge für Deutschland und für die Deutschen, schon für die kleinsten als Kinderbuch, kollidiert mit der aktuellen Studie der DAK „DAK-KINDER- UND JUGENDREPORT 2023″, die aussagt, dass 2022 ein Drittel mehr Teenager zwischen 15 und 17 mit Angststörungen in Kliniken versorgt werden mussten als Folge der Pandemiediktatur Merkels. Vor allem sind Mädchen davon betroffen. Der Fachbegriff dafür lautet: „Mental-Health-Pandemie“. Der DAK-Chef Andreas Storm sagte klar und deutlich: „Die massive Zunahme von schweren Ängsten und Depressionen bei Mädchen ist ein stiller Hilfeschrei, der uns wachrütteln muss.“
Storm geht noch weiter: „Die anhaltenden Krisen hinterlassen tiefe Spuren in den Seelen vieler junger Menschen, wobei die aktuellen Krankenhausdaten nur die Spitze des Eisbergs sind. Wir müssen offen über die Entwicklung sprechen und den Betroffenen und ihren Familien Unterstützung und Hilfe anbieten.“ Der Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters an der Berliner Charité, Professor Christoph Correll, stellt fest: „Wir befinden uns mitten in einer Mental-Health-Pandemie, deren Auswirkungen erst nach und nach sichtbar werden. Das zeigt sich bereits jetzt besonders im Bereich der Angststörungen und der Essstörungen.“ Doktor Thomas Fischbach, Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) kommt zu dem Schluss: „Die Pandemiesituation hat nachhaltig negative Auswirkungen auf die Lebenszufriedenheit junger Menschen, die sich in Zukunftsangst manifestiert.“
Ist es also wirklich die Zeit und zudem noch eine gute Idee, Kinder mit Dystopien und dystopischen Utopien, mit den besten Weltuntergängen, mit Stromausfällen und Blackouts zu erschrecken, Zukunftsangst zu schüren, anstatt ihnen Mut und Kraft zu geben, ihnen eine Welt zu zeigen, die sie braucht, tatkräftig und optimistisch, die ihren Wirklichkeitssinn stärkt, freilich, das ist nicht die Welt der Grünen, denn deren Welt besteht aus Angst, Panik, Hysterie, Klimaapokalyptik und Weltuntergängen. Wie man am Wirken des Wirtschaftsministers jeden Tag beobachten kann.
Ich glaube auch, dass dieses „Buch“ unter normalen Umständen niemals gedruckt worden wäre. Es zeigt jedoch in eindrucksvoller Weise die besondere Naivität und Schlichtheit der Verfasser.
„Auf dem Weg trifft er Nachbarn und sie vereinbaren ein gemeinsames Essen. Sie wollen Bierbänke auf die Straße stellen und jeder soll etwas mitbringen. Alle können helfen, jeder ist eingeladen. Es soll eine offene Tafel sein, an der die Nachbarn miteinander essen, plaudern und lachen. Und am Wochenende wollen sie in ihrer Straße einen Flohmarkt organisieren.“
Was ist das? Das ist der Traum der Kollektivisten in einer Nußschale, getarnt als nachbarschaftliches Eiapopeia. Diejenigen, die ganz ungleich, selbständig und eigenverantwortlich in ihrer Wohnung bleiben, selbst kochen und im Familienverbund essen möchten und den Radau und den Müll hassen, den diese Zusammenkünfte unter ihrem Fenster mit sich bringen, das sind die Anderen, das sind wir.
Das beschriebene Buch fällt wohl unter die Kategorie „therapeutisches Schreiben“. Gestörte Erwachsene bringen ihre infantile und verquere Weltsicht zu Papier, therapieren sich vermeintlich damit selbst und erledigen nebenbei das, was man in richtigen Diktaturen immer zuerst tun muss, die Indoktrination der Jugend.
Ja, schade halt, dass die „gestörten Erwachsenen“ ihre Einfalt nicht im stillen Kämmerlein auszuleben bereit sind, sondern inzwischen erneut einem gesamten Volk ihre zu keinem guten Ende führende Sicht der Dinge aufzwingen wollen. Schrecklich.
Seit 2015 erlebe ich eine überaus reinigende Zeit. Aus meinem näheren Umkreis sind alle solche inzwischen verschwunden – und was geblieben ist, hat Substanz.
Was kommt als nächstes? „Die schönsten Kriege“? Oder „Die tödlichsten Verkehrunfälle“? Oder „Die blutigsten Selbstmordanschläge“?
Welche „außergewöhnlichen“ Gehirne denken sich so etwas aus? Was ist in deren Kindheit und Jugend so schrecklich schiefgegangen???
Den einzigen echten Weltuntergang, den Kinder hier wirklich befürchten müssen, Frau Paluch-Habeck, ist die Islam-Übernahme.
Bitte ergänzen und vervollständigen Sie Ihr Buch entsprechend…
Der philosophisch angehauchte grüne „Wirtschaftsfachmann“ stellt in aller Deutlichkeit den geistigen Niedergang einer ganzen Nation dar und seine Hilfstruppen im Hintergrund befördern das Delirium, denn Theorien sind die eine Seite der Medallie, was hinten raus kommt die andere, denn nur davon kann man ordentlich durchdacht leben, alles andere ist Schwachsinn hoch fünf und genau das maßgebliche fehlt diesen Typen, sonst würden wir uns auch nicht in dieser Situation befinden und somit drängt sich Beleg auf, daß es Idiologen sind.
Wer diesen zusammengewürfelten Haufen in den sechziger Jahren leibhaftig erlebt hat, dem ist heute alles klar und es auch so kommen mußte, weil man sie nicht gezügelt hat und schon damals haben sie sich selbst belogen, indem sie von Freiheit faselten, die unbegrenzt war und ihre Anklagen gegen ihre eigenen Eltern waren doch ebenso eine verlogene Heuchelei, weil man darunter ein unerträgliches Feindbild schaffte um selbst darüber eigene Sauereien zu drehen, die bis heute anhalten.
Damals ging es stetig aufwärts und heute ständig abwärts und das ist der qualitative Unterschied und wer sexuelle Freiheit mit äußerer Darbietung verwechselt, hat den Sinn nicht verstanden, was noch erschwerend hinzu kommt, das nur so als weiteres Beispiel einer völlig teildegenerierten Generation und unendlich fortgeführt werden könnte, was aber so nicht ständig möglich ist und es nur zwei Möglichkeiten gibt, indem man schweigt oder das Dilema aufzeigt, wo uns diese Sozialistenbande hingeführt hat.
Wenn dann auch noch der Erzfeind von damals, die US-imperialisten heute zum Freund erklärt werden, dann wird der geistigen Vewirrung die Krone aufgesetzt, während man gleichzeitig in der Ukraine alten Nazis zum Erfolg verhelfen will um die Welt zu retten und das ist das neue Einmaleins der grünen Kommunisten, die doch kein vernünftiger Mensch für voll nimmt, es sei denn er ist einer von Ihnen und genauso bescheuert um die Welt mit völlig falschen Augen zu sehen.
Wer von einem solchen Machwerk profitiert: die Klett Kinderbuch Verlag Gmbh (Leipzig). Bei einer Neuauflage unbedingt nachtragen: Regenbogenfahne, LQBTQ#*-Anliegen, Trans-, FfF, Migrations-, Kolonialisierungsprobleme, Wahlempfehlung, bunte Familie, Hund = CO2-Schleuder, Warnung vor der AfD…
Nur mal so im Überblick: wie fertig muss man sein, um solches im Angebot zu haben? https://www.klett-kinderbuch.de/files/content/vorschauen/kkb_vorschau2024F_screen-DS.pdf
Interessiert unsere Jüngsten das tatsächlich oder wird das von denen bei Klett „aufgepfropft“?
Auf mich wirkt das Buch, als hätten an einer Angststörung leidende, psychisch schwer Gestörte ein Buch geschrieben, damit auch der gesunde Teil der Bevölkerung endlich mit krankmachender Angst infiziert werden kann. Und als Opfer hat man sich dafür die Wehrlosesten der Gesellschaft ausgesucht: Unsere Kinder. Ein krankes Buch von kranken Hirnen.
Und in der systemische Beratung geht man lange davon aus, dass in Familien nicht der Erkrankte als „Symptomträger“ der alleinig zu Behandelnde ist, sondern dass „im Gesamtsystem“ was nicht stimmt und dieses komplett einer Therapie bedarf.
Dumm für uns halt, dass einer nicht beim Bücherschreiben geblieben ist sondern die Möglichkeit hat, inzwischen Milliarden zu veruntreuen und den Energiehaushalt komplett durcheinander zu bringen.
Was bei der im Außenamt ministernden hinsichtlich dessen unter der Decke bleibt wird wahrscheinlich jeder Beschreibung spotten. Wobei dort in den Ministerien alle ihr Päcklein zu tragen haben werden. Selbst das beständige Zwinkern von Özdemir muss manchen doch spanisch vorkommen – oder etwa nicht?
Das ist kein Buch, sondern praktizierte Kindesmißhandlung.
Ich habe es nicht gelesen! Allerdings amüsieren mich bei vielen Artikeln die Kommentare dazu weit mehr, als der Text selbst. Also Dank an all die vielen, vielen Leser dieser Weltuntergangsdramen und deren Urteilskraft! Schmunzel, schmunzel!
Die Enterprise könnte die Waren und Bierbänke doch aus dem All herunterbeamen.
Mein Gott, …diese armen Habeck/Paluch-Kinder !
Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie diese mit den geistigen Ergüssen ihrer Eltern 1) und 2) umgehen bzw. diese verarbeiten können.
Ob sie vielleicht sogar als Versuchskaninchen (wie auch „Chef Olaf“ und Millionen Deutsche während des lt. Esken/SPD großen „Corona-Feldversuches“) missbraucht und mit Dystopien und Weltuntergangsszenarien am laufenden Band überschüttet wurden ?
Dieses Buch ist sicher ein wertvolles Fachbuch für die vielen Abgeordneten der Grünen in den Parlamenten. Alles Experten für Weltuntergangsszenarien. Jetzt habe ich auch begriffen, woher dieses Fachwissen kommt. Sicher nicht die Folge schulischer oder sonstiger Ausbildung. Daran fehlt es bei vielen Grünen. So erklärt sich auch das Wissen um die Speicherung von Strom in Netzen und das Vorhandensein von Kobolden in Akkus. Grünes Fachwissen beginnt und endet wohl auch mit der Literatur aus dem Hause Habeck.
„Und außergewöhnlich ist es erst recht nicht, weil es die Zusammenfassung der Regierungspolitik des Ehemannes der Verfasserin, des Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck, in leichter Sprache für das intellektuelle Niveau eines Wählers der Grünen oder einiger Studienabbrecher der Partei auf den Bänken von Deutschlands Parlamenten ist..“! Warum muss ich bei diesen Worten immer an Ricarda Lang denken??
Marcel Reich-Ranickis Urteil über….
….. Paluchs “ Weltuntergänge“ :
“ EIN GRRRÄSSSLICHES MACHWERK !“…
…falls er den Schmöker überhaupt eines Blickes gewürdigt hätte….
Ist doch das ideale Geschenk für infantile Klima-Kleber-Kids!
Da fällt mir noch ein schönes Gedicht aus meiner Schulzeit ein:
„Some say the world will end in fire,
Some say in ice.
From what I’ve tasted of desire
I hold with those who favor fire.
But if it had to perish twice,
I think I know enough of hate
To say that for destruction ice
Is also great
And would suffice.“
Copyright © 1923 by Robert Frost.
Wenn man alle lang genug vor den Abgrund treibt, will man halt auch dass sie weitergehen! Schöne Bilder nur destruktiv genug gehalten werden dazu ihr weiteres tun.
Kinder sind die zukünftige Armee der Willigen. Wer die Jugend erreicht, dem gehört die Zukunft. Aber zur Macht gehört auch die Kraft. Und die Kraft dieser Schießbudenfiguren ist begrenzt. Denn außer der medialen Blase hört hier keiner hin. Und das ist die Kraft der nicht veröffentlichten, aber Mehrheitsmeinung!
Zu diesem absurden Buch sich zu äußern ist überflüssig! Wieviele Exemplare dieses Buches, welches eigentlich auf den Index gehört und Kindern nicht vorgelegt werden dürfte, wurden verkauft? Allerdings glaube ich ernsthaft, es gibt nicht wenige grünverseuchte Eltern die dieses üble Machwerk ihren Kindern ernsthaft vorlegen. Hier liegt das Problem für diese Gesellschaft!
Zitat: „Allerdings glaube ich ernsthaft, es gibt nicht wenige grünverseuchte Eltern die dieses üble Machwerk ihren Kindern ernsthaft vorlegen.“
> ….und nun stelle man sich mal vor, der kleine Liebling bittet vor dem Schlafen gehen noch darum, etwas vorgelesen zu bekommen und Mama oder Papa kramen vor dem Licht aus machen solch ein Schund-Buch hervor und fangen an vorzulesen.
Gute Nacht auch!
Wäre Paluch nicht zufälligerweise die Ehefrau Habecks, würde es das Buch auch nicht im Buchhandel geben! Zu vegetarischen/veganen Weihnachten mit multikulti-Falafel passt dieses Buch wunderbar! Denen ist doch nicht mehr zu helfen!
Mal abgesehen davon, dass dieses Kinderbuch es gar nicht bis dahin schaffen würde: Was würde Marcel Reich-Ranicki dazu sagen, wenn er noch leben würde? Etwa dies:
„Die anständigen Menschen arbeiten um des Ruhmes und des Geldes willen. Die unanständigen wollen die Welt verändern und die Menschen erlösen.“ (Zitat Marcel Reich-Ranitzki)
Totalitarismus hat schon immer bis in die Schlaf- und Kinderzimmer hineinregiert.
Der beste Weltuntergang wäre, wenn 2024 noch mehr Flüchtlinge hierher kämen! Die EU sagt das bereits voraus! Es braucht nicht viel Fantasie, um sich die kommende Apokalypse auszumalen, wenn dieser Fall eintritt!
Der Baum ist bloß da für „CO2-Absorption, O2-Produktion, ökologischen Wert, Holzwert, Brennwert etc“
Kein Wert an sich? Ist diese Sicht nicht etwas zu realistisch? Um nicht zu sagen technokratisch? Ja, geradezu zynisch?
Mir jedenfalls kommt sofort der schöne Aphorismus in den Sinn: Ein Zyniker ist ein Mensch, der von allem den Preis und von nichts den Wert kennt.
Der Mensch ist nunmal kein rationales Wesen. Das mag man bedauern, aber so ist es eben. Er ist nur sehr gut darin, emotionale Entscheidungen nachträglich zu rationalisieren. Und sich einzureden, es wäre andersrum.
Sie bewegen eine Menschenmasse niemals durch das bessere Argument. Sondern immer durch Emotionen. Schon einen einzelnen Menschen durch das bessere Argument allein zu überzeugen klappt höchstens in Ausnahmefällen.
Wir haben immer eine Meinung, lange bevor wir die Dinge gründlich durchdacht haben. Das dauert nun mal. Entscheidungen müssen aber schnell fallen. Also greift unser Hirn auf Heuristiken zurück, auf Mustererkennung und programmierte Reaktionen.
Auch Sie entscheiden sofort ob Ihnen jemand sympathisch ist oder nicht. Da analysieren Sie nicht erst stundenlang die Mimik, den Tonfall, die Körpersprache etc.
Lesen Sie mal Schnelles Denken – Langsames Denken. Ist stinklangweilig aber sehr informativ. Wie sind nicht in der Lage, ein Welt-Modell zu erstellen, dass alle Variablen berücksichtigt. Und selbst wenn wir es könnten, es wäre viel zu langsam.
Wenn wir also nicht wollen, dass jeder Hinz und Kunz hingeht und rücksichtslos unsere CO2 absorbierenden, O2 produzierenden, ökologisch und ökonomisch wertvollen Bäume plattmacht, dann muss der Baum einen Wert an sich besitzen, der darüber hinausgeht.
Daran ist erstmal gar nichts falsch.
Sonst könnten wir nämlich auch gleich diese albernen Menschenrechte in die Tonne kloppen. Schließlich ist der Mensch auch nur eine biologische Maschine. Sauerstoff und Nahrung rein, CO2 und Scheiße wieder raus. Ökonomischer Wert nach Tabelle. Totschlagen, Wergeld bezahlen, fertig.
Das ist aber gerade nicht das Fazit der Aufklärung.
Wenn man als studierter Germanist nicht die “Baum/Natur”-Beschreibungen in der Literatur, die Chiffrensprache, die Verherrlichung, aber auch das Dunkle/Unheimliche, das Mysteriöse erlesen hat, dem ist nicht zu helfen. Neben Thoreau “Walden” unterliegt der “Deutsche Wald” einer besonderen Beziehung zum Subjekt! Dass die Grünen das aufgrund massiver Denkbehinderung als “rächts” und verachtenswert auffassen, genau darin liegt auch die umweltzerstörerische Windverspargelung begründet. Frankreich baut Windräder zurück, gerade um den kunst- und literaturhistorischen Wert französischer Landschaften zu erhalten. Deutschland wird allumfassend zerstört! Halleluja, sie retten das Weltklima! Hybris und Bildungsarmut, Hass und Ideologie feiern fröhliche Urständ!
Noch kürzer: Dem Universum ist das Universum egal.
Allein der Titel des Buches und das Thema. Bei Eltern die ihren Kindern so ein Buch kaufen werden wohl auch sonst die kleinen Racker entsprechend angegrünt aufwachsen.
Im Hause Habeck könnte ich mir ein Abendgespräch so vorstellen: „Schatz, deine gute Nachtgeschichte war zu lasch. Danach alberten die Kinder herum, statt mit ernsthaftem Entsetzen Lösungsvorschläge zu erarbeiten“. Antwort: „Oh je. Bis morgen abend schreibe ich eine neue mit einem noch größeren Schreckfaktor. Danach denken sie dann nicht mehr an Albernheiten“.
In den 80ern war die Gesellschaft auch ziemlich dystopisch drauf. Muss man sich ja nur mal die Filme der 80er ansehen. Flucht aus L.A. Blade Runner. Robocop. Terminator. Praktisch jeder zweite Kinofilm der 80er zeichnet eine düstere, verfallene, vergiftete, kriminelle Welt. Es gibt nur noch Slums und Megakonzerne, Ghettos und Industriebrachen, und überall Gangs und zerlumpte Menschen, die um brennende Mülltonnen herumstehen. Hat den Kids nicht geschadet.
Heute ist das alles freilich etwas komplizierter. Man kann ja Utopien und Dystopien nicht mehr unterscheiden. Das ist sicher verwirrend für die Kids.
Dabei ist es eigentlich simpel: Alles, wovor sich die Kids fürchten sollen (Klima, Coronaviren, Rechte, alte weiße Männer etc.), ist kein Grund zur Angst. Diese Dinge sind etwa so gefährlich Vampire und Poltergeister. Alles, was sie erstreben sollen (Klimarettung, Impfungen, Massenmigration, Inklusion, LGBTQ, Cancel Culture etc.), bedeutet Armut, Sklaverei und Tod.
Oder wie Admiral Ackbar (Star Wars) es ausdrückte: Es ist eine Falle!
Schöne Zusammenfassung, Sie haben Recht. Als Filmfan (gerade der 80er und 90er) habe ich noch eine Ergänzung: Die Mad Max Reihe! Dass sich die Leute in den Filmen für einen Kanister Sprit von ihren Pickups geballert haben, erscheint mir heutzutage gar nicht mehr so utopisch wie noch in den 80ern. Und was Megakonzerne oder Slums betrifft, da wurden die Filme mittlerweile auch durch die Realität eingeholt. Man braucht nur mal durch eine größere Stadt zu fahren, beispielsweise im Ruhrpott…
Was kümmern mich die Kids, ich kümmere mich um meine Kinder.
Mit der Missachtung der Muttersprache fängt das Elend an.
Beispiel?: Ich bringe die Kids in die Kita.
Ich kann gar nicht sagen, WIE SEHR Sie mir aus dem Herzen sprechen!
Zitat: „Wie in einer Stadt ohne Autos die Waren in den Supermarkt kommen, bleibt offen, woher die Bierbänke kommen – auch.“
> Mal abgesehen davon, daß mir diese Frage beim lesen auch durch den Kopf ging, hatte ich dann -traraa-traraa- an Lastenfahrräder gedacht.
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Zitat 2: „Gefördert wurden die Illustrationen des Kinderbuchs von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa.“
> Ansonsten hatte ich nur noch zwei Gedanken die mir beim lesen durch den Kopf gingen: a) Welch vernünftig denkender Mensch kann Kindern nur solch hirnwaschenden, realitätsfernen, verblödenden, Apocalypse-Geschichten vorlegen wollen? Und b) Ich mußte eingestehen, dass ich scheinbar selbst zum einfachen Geld abgreifen zu blöde war/bin. Denn sonst hätte auch ich mir staatlich finanziert solch tollen Kinder-Verschreckgeschichten ausgedacht und mit der Staatsknete ein lockeres Leben führen können/sollen.
Naja, dann vielleicht ja im nächsten leben…..?
Ja. Lastenfahrräder.
Südfrüchte fallen da schon mal weg. Vor meinem geistigen Auge füllt sich gerade die Liste, was dann über Kapern, Olivenöl, „Laxfisch“ u.a. alles gar nicht mehr zu kaufen sein wird.
Man wird Kohl in allen Varianten wie eingemietete rote Bete bzw. Rüben erst wieder lieben lernen müssen wie schrumpelige Äpfel und sprießende Kartoffeln, wenn es zum Frühjahr hingeht.
Das, wie sie Erwachsenen Angst einjagen, so sie denn zuhören, kommt von Ulrike Herrmann und beschreibt das folgende grüne Leben, das sie uns bereiten, in gut 2 Minuten: https://twitter.com/shlomosapiens/status/1569328591485247488
Arbeitshandschuhe wie Knieschoner zu horten bietet sich an – glaubt man der Unke.
In Zeiten, in denen schon Dreijährige laut AWO darüber nachdenken, ob sie nicht vielleicht trans sind und sich outen sollten?, wundert einen rein gar nichts mehr.
Sogar die gute alte links gewordene F.A.Z. findet das Kinderbuch (ab 8 J. empfohlen) prickelnd. „Statt dass es Kinder entmutigt oder lähmt, zeigt es Alternativen auf und spricht davon, dass der Mensch es in der Hand habe, seine Zukunft zu gestalten. Wahrscheinlich ist das die eigentliche Provokation des Buches für manche erwachsene Rezipienten: Indem Paluch das Wort ‚Weltuntergang‘ im transformativen Sinn versteht und von einer neuen Welt spricht, die auf die alte folgt, spricht sie auch von Möglichkeiten und Verantwortung. Die Eltern von Paluchs jungen Lesern dürften sich jedenfalls auf bohrende Fragen gefasst machen.“ Na gut, zuallererst sollten Elter 1 und Elter 2 den Grundschulkindern klarmachen, dass das Wort „Weltuntergang“ doch bitte im transformativen Sinn zu verstehen ist.
Nachsatz: Es gab vor vielen Jahren mal ein Buch von Neil Postman: „Das Verschwinden der Kindheit“. Darin monierte der Autor, dass die Trennungslinie zwischen Kindheit und Erwachsensein verwischt werde. Dabei hatte er vor allem die elektronischen Medien (das Fernsehen) im Blick. Inzwischen bemühen sich gewisse Kreise, schon Kindergarten- und junge Schulkinder konsequent mit allem zu konfrontieren, was das Erwachsenenleben problematisch und so bunt macht, bis hin zu halbnackten Männern auf der CSD-Parade. Warum gönnt man den Kindern nicht ein bisschen Unbeschwertheit und Traumwelten? Altkluge Kinder und infantile über 18-Jährige, sogar im Bundestag,verschwimmen.
Es gibt wohl Einigkeit hinsichtlich grün-rot über die Hoheit über Kinderbetten durch die Endzeit-Utopisten. Und verängstige Menschen kann man gut an der Nase führen – das ist hinlänglich bewiesen.
„Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern“ – Scholz, schon 2002:
„Für die Zukunft wird es darauf ankommen, dass wir einen richtigen Rückstand unseres Landes aufholen. Wir haben weniger Ganztagsschulen als in vergleichbaren Ländern Europas. Wir haben weniger Ganztagsbetreuung und auch nicht genügend Betreuungsmöglichkeiten für Kinder im Krippenbereich. Wir wollen da eine kulturelle Revolution erreichen, dass Deutschland auf das gleiche Niveau kommt als anderswo. Deshalb ist unser Ziel, als Staat dafür zu sorgen, dass Männer und Frauen und Kinder es besser haben, als das heute der Fall ist. Und das wollen wir mit diesem Projekt erreichen. Vier Milliarden Euro für Ganztagsschulen als Initialzündung, ein Gesetz, das 20 Prozent Krippenplätze vorschreibt, auch als erster Schritt zu einer viel größeren Wende. Und vielleicht kann man das so sagen: Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern.“
– blieb schon damals ohne Intervention durch den Interviewer so stehen: https://www.deutschlandfunk.de/scholz-100.html
Undenkbar in anderen Ländern – ausser der Demokratischen Republik Korea. Die Autorenden (hoffe, es war jetzt korrekt) zeigen einen totalitären Zug, der näher an vergangene Zeiten erinnert als so manche Partei, die nicht zu den „demokratischen“ gehören soll. Piep, piep, piep – Habeck hat euch lieb…
„Stadt ohne Messer“ wäre auch cool. „Oma Christa kümmert sich um die Pflanzen vor dem Haus“- wäre schön; genau dies kostete einer deutschen Frau in Berlin fast das Leben, als ein schutzbedürftigender Afghanender der Auffassung war, dies gehöre sich nicht und sie mit einem Messer schwerstverletzte.
Übrigens: Frankreich – die Region Vaucluse nimmt keine unbegleitenden Illegalen mehr auf, von denen über 80% tatsächlich nicht minderjährig sind.
Und „Nach der grossen Flut“ leben dann die Deutschen in Gated Communities…
Menschen, die so etwas in Umlauf bringen, sind in meinen Augen schlichtweg furchtbar, weil sie mit ihrer verbiesterten Agenda schon Kinder in Angst und Schrecken versetzen. Eigentlich möchte man den Grünen zurufen: „Geht doch selbst unter, nur lasst uns mit eurem Mist in Ruhe“.
Diese Ideologie ist sehr gefährlich. Sie endet im Faschismus.
Sie ist im Kern faschistisch. Wer die Wirtschaft an die Kandare nimmt, mittels Steuergeldern Produktionslenkung und „Markthochläufe“ plant, sich anmaßt, zu bestimmen, was produziert werden darf, und was nicht, wer versucht, gar in die Ernährung reinzureden und Fleisch zu verteuern, wer die Gleichheit predigt und den politischen Gegner verfolgt und verbieten will, der ist ein Faschist. Was sonst?
Anstatt Kinder zu behüten züchtet man Ängste und Verhaltensauffälligkeiten.
Bei einem großen Buchversender liest man ähnliches in Kommentaren – nicht nur über dieses Buch der Schreiber.
Hat halt wenig Tiefe, die Ideologie insgesamt, so dass es nur gelingt, Menschen, die ihres Verstandes beraubt sind, bei der Stange zu halten und von Kind auf zu indoktrinieren. Schändlich, das.
Sind das Sadisten, die solches schon auf die Zartesten einer Gesellschaft loslassen wollen? Ich hoffe auf Eltern, die das ablehnen – und auch in Kitas deutlich machen, dass sie nicht wollen, dass ihre Kinder mit solchem „belästigt“ werden.
Dass die Grüne Bewegung am ehesten einer Weltuntergangssekte statt einer politischen Partei ähnelt, ist keine neue und auch keine mutige These.
Spannend wäre es in meinen Augen zu klären, wie es dazu kommen konnte, dass aus einer ehemaligen Umweltbewegung (Gorleben etc) eine dystopische Sekte werden konnte, die all ihre Kraft und all ihren politischen Einfluss dazu nutzt, aus ihren depressiven Visionen eine selbsterfüllende Prophezeiung werden zu lassen? Nicht das Klima oder dessen Wandel zerstört unser Land, sondern Verwirrte, die sich „Grüne“ nennen.
Von wirtschaftlichem Suizid bis zu hasserfüllter, gesellschaftlicher Spaltung stehen „Grüne“ in vorderster Front und gießen in jedes Feuer Unmengen Benzin und wo es noch nicht brennt, legen sie Feuer.
Wäre es nicht so tragisch, müßte man sich über diese Irren nonstop totlachen, nur leider haben sie großen (primär medialen) Einfluss und aktuell sogar Macht.
Wenn irgendwas für diese „Sekte“ prägend erscheint, dann deren zutiefst depressive, negative und passiv aggressive Grundhaltung zu sich, der Welt und Allem. Und wie bei echten Sekten hängen Grüne irgendwelchen „Gurus“ an, deren apokalyptische Visionen wie religiöse Offenbarungen behandelt statt hinterfragt werden. Natürlich nur, wenn die Offenbarungen auf Linie der eigenen Depressionen und Verachtung liegen. Und dieser Tunnelblick prägt deren ganze selektive Wahrnehmung von allem, von sich bis zur Welt insgesamt. Und alles, was nicht in diesen sehr engen Tunnelblick paßt ist Feindesland, in dem es nur so vor Nazis und Bösem wimmelt, von gefühllosen Menschen, die es auch noch wagen, sich über die Endzeitjünger lustig zu machen, sie jedenfalls nicht ernst nehmen, sie nicht und ihr ständiges Endzeitgeplärre auch nicht.
Und das macht sie wütend und verbissen. Und da sie leider in die Nähe echter politischer Macht gelassen wurden, überziehen sie jetzt Land und Leute mit „Strafen“, wollen es den „Ungläubigen“ entweder einprügeln (lassen) oder zumindest teuer büßen lassen, von all den „grünen“ Heilsversprechen (die es im echten Leben gar nicht gibt) wenig bis gar nicht begeistert zu sein.
Der grüne Kult kennt nämlich keinerlei echte Hoffnung auf Rettung, Vergebung oder „Erlösung“, nur ewiges Klima-Fegefeuer.
Das führt unmittelbar zum nächsten roten Strang „grüner“ Denke – ihrer passiven Aggression, dem schlecht bemäntelten heimlichen Sadismus, ihr ständiges Rache und Strafbedürfnis gegenüber Andersdenkenden, „Ungläubigen“. Es ist fleischgewordene „schwärzeste“ Pädagogik von Leuten, die am besten niemals Kinder haben sollten, niemals irgendjemanden „erziehen“ dürfen oder müssen sollten etc, schlicht weil sie selbst offensichtlich instabil und wenig objektiv, neutral oder in Balance sind.
Wenig verwunderlich tummeln sich bei „Grünen“ originelle Zeitgenossen/innen mit sehr gebrochenen Biografien und Laufbahnen, die von persönlichem Scheitern an eigentlich recht trivialen Anforderungen (wie zb Studienabschlüsse) nur so strotzen. Und das auch noch oft in Disziplinen, die eher als „soft“ gelten und bei denen „linke Haltung“ eigentlich schon zum garantierten Abschluss führt – Kunst, Politologie, irgendwas Soziales, irgendwas mit Medien etc Dementsprechend sind Mintler mit Abschluss in dieser Sekte rar, zumindest in deren Führungszirkeln.
Apokalyptiker brauchen keine Abschlüsse in Physik oder Jura, ein solider Dachschaden und persönlicher Misserfolg qualifiziert zu fast allem. Und wie bei echten Sektenmitgliedern/Opfern sorgen für deren „Ernährung“ andere, eben deren Eltern oder Peers oder „die Allgemeinheit“, wo es noch genügend andere mit weniger gravierenden Dachschäden und deutlich mehr Kontakt zur Realität gibt, damit die Regale in Supermärkten voll bleiben, man halbwegs gefahrlos eine Fuß vor die Türe setzen kann usw. All diese langweiligen Themen des Alltags interessieren Apokalyptiker natürlich nicht, funktionierende Strukturen sind denen grundsätzliche verdächtig, je dauerhafter und stabiler, um so verdächtiger. Die kognitive Dissonanz aufgrund der eigenen Endzeitdenke und zur eigenen Unfähigkeit läßt alles, was funktioniert, was stabil ist etc, feindlich erscheinen. Daher ist für „Grüne“ zerstören und destabilisieren von stabilen Strukturen nichts unmoralisches oder schlechtes, sondern was „ganz normales“ auf dem Weg zu etwas, was dem eigenen und persönlichen Chaos mehr ähnelt.
„Wer „Grüne“ wählt, wird es bitter bereuen“ was schon vor Jahren sehr richtig, nur bereuen es heute scheinbar deutlich mehr, aber noch nicht alle!
Es ist schon unglaublich mit was man die Kinder in dieser Zeit belastet. Der „Nachwuchs“ muss geformt werden. Zu meiner Kinderzeit gab es Kinder die entsprechend ihrem Alter unbelastet, einfach gespielt haben und es gab damals schon die sogenannten „altklugen“ Kinder. Im Rückblick sind spielenden Kinder ihren Weg gegangen, die Altklugen sind im späteren oder am Leben oft gescheitert. Die positive Nachricht 61 % der Konsumenten bewerten dieses Buch sehr negativ mit 1 Stern, siehe einschlägige Verkaufsportale.
„.. mit was man die Kinder dieser Zeit belastet..“ Warum? Kauft diesen Müll nicht und fertig! Sorgt dafür dass die Kinder keine wie auch immer gegenderte Sendung der ÖRR schauen! Informiert euch über den unsäglichen Müll auf den Handys! Beschäftigt euch mit dem Zeitvertreib eurer Kinder! Blättert im Buchhandel die Kinderbücher durch und informiert die Händler, warum ihr ggf. die Bücher zurücklegt! Es ist doch so einfach!!
Nein, es ist evtl. nicht so einfach. Weil die Kinder schon in den Kitas mit dem Buch „Murat spielt Prinzessin, Alex hat zwei Mütter und Sophie heißt jetzt Ben“ konfrontiert werden. Empfohlen vom Bundesfamilienminsterium auf dem Regenbogenportal.
Aber auch da müssen Eltern gerade zusammenhalten. Vielleicht informiert man die Eltern von Ali und Shirin, welche Bücher in der Kita herumliegen, resp. vorgelesen werden. Die Bücher werden danach nicht mehr lange herumliegen!
Es soll auch Blackouts in unterbelichteten Oberstübchen geben, zumal wenn die Verschaltungen etwas wirr und instabil sind.
„SELBST KINDER?“
Da fängt das Ganze doch an. Es war einmal: eine kommunistische Clique namens „68-er“, die angetreten ist, die Gesellschaft zu verändern. Schon damals ein Flop, denn diese „Veränderung“ war damals genau so sinnvoll oder nötig wie heute: wie ein Kropf am Hals oder eine dritte Brustwarze.
Am anfälligsten für Weltverbesserungsideologien sind immer Jugendliche und Kinder. Warum? Das liegt auf der Hand: Jugendliche haben keinerlei Lebenserfahrung und sehen alles aus der Perspektive des naiven Gutmenschen. Insbesondere scheinen Kinder der Bourgeoisie betroffen zu sein.
Die ersten, die die giftig-gallige Ideologie der 68-er erreichte waren genau die Söhne und Töchter aus zumeist bürgerlichen Familien, die in Form der RAF per Mord die Welt besser machen wollte. Nachdem die 68-er ihren „Marsch durch die Institutionen“ durchlaufen hatten und wieder da gelandet waren wo sie herkamen (bourgeoises Establishment) hatten sie vor allem die Schulen und die Lehrerschaft unterwandert.
Zuerst wurde das Bildungssystem gekapert, damit Lehrer dann als Multiplikatoren die kommunistische Giftsuppe schmackhaft machen sollten. Mit enormem Erfolg: die ganze Gesellschaft wurde unterwandert, indoktriniert, links gleichgeschaltet, nicht zuletzt die Medien lassen tief blicken: wie ganz normal war dieser Tage wieder ein Vertreter der Mauerschützenpartei namens Gysi (der Gutfühl-Don Camillo/Peppone der bürgerlichen Wohnstube) bei der WELT zu Gast und durfte dort sein „Maßstäbe“ darstellen.
Und erklären, was der Gesellschaft bevorstünde, wenn die AfD regieren würde: möglicherweise Wohlstand, Ordnung und Sicherheit, Schreckgespenste aller Linken. Die großen Kommunisten waren indes schon immer eher Vertreter der wohlstandskranken Bourgeoisie: Marx, Engels oder Brecht waren keine Arbeiterführer, sondern Vertreter der Oberschicht, die unter ihren Schuldkomplexen litten.
Gutmenschtum ist kein Kavaliersdelikt. Es hat die RAF und davor schon die zerstörerische Ideologie des Kommunismus (die weltweit für Abermillionen Tote verantwortlich ist) genau so hervor gebracht wie die kranke linksgrüne Gesellschaft von heute.
Eine ganz schreckliche, deutsche Familie Habeck.
Falls Ihre Worte eine Anspielung auf die Serie „Eine schreckliche Familie“ mit Al Bundy sein sollte, möchte ich dann doch mit einen Augenzwinkern zufügen, dass ich aber bei dieser „schrecklichen (dt.) Familie“ nur nicht lachen kann – nicht mal ein Schmunzeln bekomme ich auf die Lippen.
„Die besten Weltuntergänge“ erinnert mich an die Zeugen Jehovas. Dieses Geschreibsel von Andrea Palauch passt in das Format: „Wachtturm“ und „Erwachet“.
Von daher gesehen, ist die Behauptung, die Grünen seien Sektierer, gar nicht so weit hergeholt.
Wie lebt es sich eigentlich an der Grenze zu Dänemark so, wenn die KInder dänische Schulen besuchen ?
Regieren da nicht die dänischen Sozialdemokraten ?
Die sind noch viel schlimmer als die AfD, aber es scheint bei den Habecks zu passen.
Genau mein Humor.
Was bedeuten würde, dass die AfD schlimm wäre.
Mit Verlaub: ich glaube nicht, dass die ihre Kinder derart verbilden würden.
Habe ich falsch ausgedrückt, bzw. sind die dänischen Sozialdemokraten ein schwarzes Loch im deutschen Journalismus.
Von den Forderungen und Maßnahmen übertreffen sie die AfD um weites und das mit Erfolg.
Das ist der Unterschied. Während Kinderbücher früher voll von positiven Erzählungen waren, die Kinder stark und unabhängig machen sollten, wie z.B. Pipi Langstrumpf, das man wegen ein paar Wörtern, an denen heutige Tugendwächter Anstoß nehmen, verbieten möchte, vermitteln solche Bücher Angst, um Kinder zu abgängigen und gläubigen Wesen zu erziehen, die sich in die neue Ersatzreligion einfügen wie die Menschen in der Inquisition oder im real existierenden Sozialismus.
Wer sowas schreibt und denkt, der/die/das lebt m.E. in einer geschlossenen, eigenen, düsteren Welt! Es wird Zeit für eine Therapie!
Therapie gibt es nur für den, der bereit ist zu Einsicht und Veränderung. Wer das bzw. das Leben in seiner Ganzheit ablehnt, mag zugrunde gehen, und zwar ohne die Anderen mitreißen zu wollen!
> Das trifft allerdings in dreifacher Weise nicht zu, denn das Bilderbuch „Die besten Weltuntergänge“ zur Verbreitung von Angstzuständen bei Kindern ist bei Lichte besehen kein Kinderbuch
Es ist ein Mittel zur Indoktrination williger Untertanen mit Neurosen, die in Angstzuständen den letzten Cent abgeben sollen. ÖRR-Propaganda mit anderen Mitteln.
Von daher ähneln sie dann tatsächlich den Scientologen, die den von ihnen abhängig gemachten tatsächlich auch noch den letzten Cent aus der Tasche zogen.
Wo sind die eigentlich abgeblieben, Hubbards Jünger?
Nicht, dass die sich „in grün“ politisch manifestiert hätten?
Werbung auf Youtube zeigt jedermann, wo in Deutschland der Weltuntergang liegt. Eine mobile App wird beworben, die „Sicherheit gibt“. Sie wissen schon, das Vorhofflimmern, der sich ankündigende Herzinfarkt. Was geht da vor?
Nun, erstens wissen es viele Millionen besser als der Karlatan. Die mRNA Impfungen bringen u.a. auch den Herzinfarkt.
Aber da ist noch das Rapsöl. Es tötete Schweine, dann verdarb es die Eier der Hühner, später war es zu schlecht für Automotoren. Heute essen wir das. Und klar, seit heute ist es gesund.
Raps war früher in der Küche verpönt: Sein Öl schmeckte bitter und beißend, aber es eignete sich wenigstens als Lampenöl. Für den widerlichen Geschmack waren vor allem Senfölverbindungen verantwortlich. Sie führen zu Schilddrüsenstörungen und wurden auch zur Abtreibung genutzt. Zudem enthält Rapsöl eine ungewöhnliche Fettsäure, die Erucasäure; sie machte etwa die Hälfte des Fettes aus. Versuche mit Ratten, die Erucasäure zu fressen bekamen, ergaben oft unerfreuliche Ergebnisse: Die Tiere litten an Herzproblemen, daneben wurden vor allem Nieren und Leber geschädigt.
1977 schritt der Gesetzgeber ein und deckelte die Gehalte an Erucasäure per Höchstmenge. Aber heute, seit heute, da ist das alles gelöst.
Genau mein Humor. Es ist ein sich ansammelndes Rattengift und die Werbeanzeigen beweisen, wie falsch der Karlatan lag und liegt. Rapsöl hat wenigstens auch Demenz zur Folge. Viele merken es dann nicht mehr.
Das ist der manifeste Weltuntergang. Rapsöl und mRNA. Niemand hat vor, Ihnen an den Kragen zu gehen. Karlatan weiß alles besser. Es ist fake news zu behaupten, Raps sei eine völlig anspruchslose billige Pflanze. Das tun nur Leute, die ihnen einreden, sie würden mit billigem Dreck vollgestopft. Glauben sie denen nicht.
Literatur
EFSA: Erucasäure mögliches Gesundheitsrisiko für stark exponierte Kinder. Pressemeldung 9. Nov. 2016
EFSA (CONTAM): Erucic acid in feed and food. EFSA Journal 2016; 14: e4593
Badawy IH et al: Biochemical and toxicological studies on the effect of high and low erucic acid rapeseed oil on rats. Nahrung 1994; 38: 402-411
Teuscher E, Lindequist U: Biogene Gifte. Fischer, Stuttgart 1987
Laryea MD et al: Fatty acid composition of blood lipids in Chinese children consuming high erucic acid rapeseed oil. Annals of Nutrition and Metabolism 1992; 36: 273-278
Carroll KK, Noble RL: Influence of a dietary supplement of erucic acid and other fatty acids on fertility in the rat; sterility caused by erucic acid. Canadian Journal of Biochemistry & Physiology 1957; 35: 1093-1105
Anon: Raps und Senf ist der Tod vom Feldhasen. Landwirt 15. Nov. 2011
Reidt L: Rätselhaftes Hasensterben. Zeit-Online 7. Okt. 1988
Schmid A, Schmid H: Rapsvergiftung wildlebender Pflanzenfresser. Tierarztliche Praxis 1992; 20: 321-325
Sibbald AM et al: The consequences for deer of ingesting oilseed rape (Brassica napus): feeding experiments with roe deer (Capreolus capreolus) and red deer (Cervus elaphus). Journal of Zoology 1995; 235: 99–111
Die Kinder der woken Weltuntergangsretter, die dieses Buch für ihren Nachwuchs kaufen, werden im realen Leben gegen meine Kinder definitiv den Kürzeren ziehen. Damit habe ich nicht das geringste Problem, ganz im Gegenteil. Die sollen nur so weitermachen. Ist zwar ein bisschen darwinistisch, aber so ist die Welt.
Die Leseprobe dazu ist interessant. Es ist schon pervers was in den Köpfen der Grünen vorgeht. Noch mehr Indoktrination und Panikmache geht wohl nicht, es ist angeblich für Kinder ab 8 Jahren geeignet.
Hier ein paar Pressestimmen:
»… ein außergewöhnliches Kinderbuch …«
DIE ZEIT, Elisabeth von Thadden, 26. Januar 2022
»Gut verständliche Texte, Bilder mit viel drauf – spannend!«
Tagesspiegel, 02.10.2021
»Ein Buch mit vielen Denkanstößen!«
Kruschel, Eva Fauth, 22.1.22
»Aus Schreckensszenarien wie der zerstörten Ozonschicht oder einer globalen Dürre ein Buch für Kinder machen? Unbedingt!«
Brigitte, 22/2021
»Einzigartig vom Thema bietet das Buch eine gute Grundlage für Gespräche über die Zukunft der Erde.«
ekz.bibliotheksservice
»… interessiert sich für Zukünftiges, verliert aber nicht die Lust am Spiel.«
Frankfurter Rundschau, 19.10.2021
»wunderschön, schaurig, inspirierend«
Rupertusblatt, 24.10.2021
»Ein herausforderndes Buch – sehr zu empfehlen!«
Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien der GEW, Sachsen
»Ein überaus wichtiges Buch voller Stoff für Visionen, Gespräche und Träume.«
Querlesen, KJM Bern-Freiburg, Barbara Schwaller, 2/2021
»Ein Muss in der heutigen Zeit und für alle, die diese Welt lieben.«
Basler Biechergugge, Nicole Rüegger, Januar 2022
Quelle: Klett Kinderbuch
Und exakt allen Vorgenannten gebührt deshalb umfassender Vertrauensentzug bei gleichzeitig umfassender Aufklärung der potentiellen Leserschaft für derartige Schundliteratur , welche gewissensbefreite Autoren wie die hier im Beitrag Genannte den etwaigen Konsumenten dazubringen gedenken
Das sind perfide und ungeheuerliche Machwerke einer perversen Clique von Schein-intellektuellen, Rattenfänger, die unsere Kinder mit ihrer Doktrin vergiften wollen.
und als letzter Satz müßte in diesen Pamphleten eigentlich noch stehen:
So liebe Kinder*innen und wenn ihr das alles verhindern wollt, dann müßt ihr die Grün*innen wählen und alles wird gut, määäh, määäh….
Diesen Irrsinn gab es übrigens auch schon seit den 70ern mit Pausewang und co.. die den nahen Atomtod durch Aufrüstung und Atomkraftwerke verkündeten, um so linken Weltanschauungen den Weg zu ebnen,
allerdings waren da die meisten Kinder gegen diesen Weltuntergangsquark noch resistent!
Danke für die Zitate aus diesem Opus. Das liest sich so gähnend langweilig, das liest garantiert kein Kind zuende.