Die Universitätsleitung schließt 57 Hörsäle. Begründung: Sie will und – so heißt es – muss Energie einsparen, und sich so schnell und konsequent wie möglich auf auf den Weg hin zur Klimaneutralität begeben. Die Leitung der Universität weiter: „Hierzu haben die Landesuniversitäten klare Vorgaben des Finanz- und Wissenschaftsministerums erhalten. … zusätzlich – so fährt die Universität Stuttgart fort – trage die Energieeinsparung dazu bei, die aktuell besonders hohen Energiekosten zu senken.“
Im Klartext: Der grüne Finanzminister in Baden-Württemberg hat kein Geld mehr, um die Gebäude warmzuhalten. Die kommt die Klimarettung als Begründung gerade recht, den grünen Kopf zu retten.
So ganz verstehen wir das nicht: Die Dächer sind vollgestopft mit Photovoltaikanlagen. Immer mehr Windräder stehen auch in Baden-Württemberg. Und die Grünen dort produzieren doch auch heiße Luft in rauen Mengen.
Früher musste jeder Schüler Kohle oder Briketts mit in die Schulklasse mitbringen. Aber da gab es noch keine Windräder.
Ich habe gelesen, daß Öl und Gas in immer tieferen Schichten gefunden wird, was bedeuten würde, daß es sich bei Erdöl nicht um abgestorbenes fossiles organisches Material handelt, sondern im Erdinneren gebildet wird und dann nach oben dringt. Das würde bedeuten, daß Peak Oil Quatsch ist und wir Energie in Hülle und Fülle haben.
Gespart wird immer an den weniger wichtigen Bereichen. Offenbar zählt Bildung, wenn nicht gerade Stimmung gegen den Klimawandel gemacht wird, nicht mehr zu den wichtigen Bereichen dieser Gesellschaft.
Ist doch voll logisch: Die Grünen wollen in Stuttgart und BaWü weiter regieren und brauchen dafür mehr weniger Gebildete – hoscht mi?
Die Hörsäle und Seminarräume der Geschwätzunwissenschaften sollten ganzjährig von jeglicher Energiezufuhr abgeschnitten werden. Genderstudis können sich nötigenfalls auf ein heißes Tofuschnitzel setzen, wobei ja ohnehin heiße Luft genug ausgeplappert wird, und für Licht sorgt das haßerfüllte Blitzen aus den Augen der Prediger.
Oder man sitzt auf Trimm-Dich-Fahrrädern. Die Dynamos sorgen auch für Licht und es hält warm.
Aber das wird wohl nicht so funktionieren: Wie bei Linken üblich werden Arbeit und Verantwortung auf „Teamies“ geschoben, am Ende hängen dann alle schlaff auf den Satteln, man friert in der Dunkelheit und wird jammern, daß daran nur AfD, Putin, Männer und die Kolonialgeschichte schuld sein können.
Für die prozentual wenigen Studenten die nichts mit grün/rot am Hut haben tut es mir leid.
Der allseits geliebte MP Kretschmann, seine grüne Truppe nebst seinem schwarzen Steigbügelhalter Strobl haben Baden-Württemberg nicht gut getan.
Es ist mir unerklärlich, worin dieser bundesweit gute Nimbus dieses MP begründet sein soll.
Seit dessen Regierungsübernahme 2011 ist der ehemals an der Spitze stehende Bildungssektor in einem stetigen Niedergang begriffen. Ob Hörsääle oder Klassenzimmer gechlossen werden wird bald keinen Unterschied mehr machen, wenn man sieht wie der Nachwuchs den kindgesichtigen KlimaRattenFangenden hinterläuft und Arbeit nur noch als störendes Element seiner WorkLifeBalance betrachtet.
Bedenkt man, dass Bayaz, Hermann und Özdemir bereits in die Startlöcher gestiegen sind und eine bekannte Stuttgarter Zeitung sogar ersteren bereits als potenten Nachfolger für Kretschmann performt, weiß man, was man im Südwesten zu erwarten hat.
Aus dem früheren Autoland wird eine von martialisch sich gebärdenden Lastenfahrradfahrenden dominierte Windmühlenlandschaft werden.
Die Kids der dortigen links-grün orientierten Wohlstandsbürger werden nach einem privaten Schulbesuch ins wohl alimentierende Ausland transferiert und der verbleibende Bürgerrest wird sich mit seinem badischen oder schwäbischen Dialekt immer weniger heimisch fühlen.
Vor der Glotze darf er sich dann täglich die politisch vorgegebene Welt der links-grünen Heilsbringer zu Gemüte führen.
Man darf ja nicht vergessen, dass die Vorlesungen des Wintersemesters ja eh schon am 10.02. enden. Sind ja eh nur ca. 6 Monate Vorlesungszeit pro Kalenderjahr.
Vielleicht können die das Studienjahr da gleich mal energetisch umstrukturieren?
Vorlesungsfrei von Anfang Oktober bis Ende März! Bei Unineubauten braucht es dann gar keine Heizung mehr und es genügen Leichtbauhallen, in denen zieht man dann eben April bis September durch.
Oder man studiert gleich auf youtube.
Zwei Wochen lang also Online-Unterricht, um Energie zu sparen. Man vergleiche: Sagen wir mal, 50 Studenten, die in 50 beheizten Zimmern an 50 Computern sitzen, mit 50 Studenten, die in einem beheizten Hörsaal einer analogen Vorlesung folgen.
Und Waschlappen-Winfried will bei der Rente mit 63 einsparen. Ausgerechnet dieser maximal versorgte Maoist und Beamter. Weil in diesem kaputten Land, das „Anspruchsdenken“ inzwischen ausgeprägt sei. Bitte von wem? Von Merkels Gästen oder dem miserabel versorgten Rentner, der jahrzehntelang in dieses marode System einzahlen musste! Und dann von einer grünen Dumpfbacke hören muss, dass es keinen Anspruch auf eine „Versicherung der Renten“ gibt. Ich bin für die Einführung der im Mittelalter eingesetzten Strafen für Politiker.
Warum werden denn nicht mal die exorbitanten Beamtenpensionen hinterfragt? Mit einer dreizehnten Zahlung zu Weihnachten!? Angedachter Inflationsausgleich von €3000. Oder auch der Status des Privatpatienten weil jeder F.rza.sch privat versichert ist!? Vor allem Winfried aus dem Stamme der Waschlappen. Niemals! Weil es den Beamten ja Schaden zufügen könnte. Wer von unserem Volk(!) kennt denn diese Praktiken? Niemand. Denn es wird unter dem Deckmantel gehalten. Keine öffentliche Darstellung. Nirgendwo.
Dazu zähle ich keine Polizeibeamten oder dgl. Trotzdem muss auch hier die Berechtigung einer dreizehnten Pensionszahlung auf den Prüfstand. Winfried Waschlappen fährt z.B. jeden Tag von seinem Wohnort in der Gegend von Sigmaringen mit einem Autokorso nach Stuttgart und zurück. So stelle ich mir nachhaltigen Umweltschutz eines maoistischen grünen MP und Einsparungen bei der CO2 Emission vor. Verlogener geht es kaum noch.
Na ja, wenn eine Uni CO2 Lügen lehrt, sich der 1986 bei einer Yachtclub Party in Key Largo erfundenen Klimakrise anschließt, hält sich der Schaden für ernsthafte Studenten gering. So gesehen plädiere ich nach der winterlichen Kälte für nahtlos folgende Schließung wegen Sommerhitze.
War das im Januar 1988 in der DDR nicht auch so. Da ging das Jahr für so manchen Studenten 2 Wochen später los. Der Winter war kälter als geplant oder so.
Wie lange wird es die BRD noch geben? Beginnt jetzt auch die Endphase?
Also ich finde ja, daß H. Kretschmann und seine Mannen:Innen in der Regierung, wenn sie ihre Waschlappen appliziert, das aus Solidarität mit der Uni S sowie aus Sorge um das Weltklima ruhig mit kaltem Wasser tun sollten. Sie würden auf diese Weise ein ebenso erfrischendes wie starkes Zeichen im Sinne der Klimaneutralität setzen. Klimaneutralität fängt im Kleinen an, bei jedem Einzelnen und das Weltklima wird in jedem Privathaushalt gerettet. Kretschmann selbst und alle seine Minister sollten mit gutem Beispiel voran gehen und „sich so schnell und konsequent wie möglich auf auf den Weg hin zur Klimaneutralität begeben“. Also Heizung runterregeln, man trägt wieder Hausmantel, in der „Klimakrise“. Die Ravioli kann man auch kalt aus der Dose schlabbern, man muß sie nicht heiß machen. Und den Waschlappen kann man auch mit kaltem Wasser benetzen. Man kann nicht Warmduscher sein und zugleich das Klima retten wollen.
War vor einigen Jahren in Norwegen, Hammerfest. Dort waren die Gehwege in der Einkaufsstraße eisfrei. Unter ihnen liegt unter der Erde eine Straßenheizung, die alles wegtaut.
Nach mehr als 20 Jahren EEG sollten wir doch nun auch so weit sein, schließlich wurde uns versprochen, dass der Strom nur soviel wie eine Kugel Eis kosten sollte. Ja wat denn nu?
Tja, die schlauen Norweger wissen schon, warum sie nicht der EU beitreten wollen. Hierzulande kann man nicht mal mehr die Hörsäle heizen. Dummland ist vor 20 Jahren falsch abgebogen und steht nun auf dem Abstellgleis.
Und wann schließt Berlin seine Schulen endgültig? Freitags ist eh niemand drin und die Kohle für das Heizen spart man sich..
AABer… was passiert, wenn ein Gebäude unbeheizt steht?
Die Uni Stuttgart schließt 57 Hörsäle? Wg. der Klimaneutralität? Cool! Effizienter wäre es, dazu noch, etliche Experimentierhallen zu schließen. Dann fehlt nur noch eine schwarze, woke Präsidentin sowie ein paar Pro-Hamas-Demonstrationen und nichts kann sie mehr aufhalten, auf dem Weg zur Weltspitze.
Der Brüller, das wird die Bausubstanz innerhalb eines Winters unreparabel schädigen! Die Grünen sind mal wieder als Abrissbirne unterwegs! Das Format dazu haben sie wenigstens.
Bei der rasenden Geschwindigkeit, mit der unsere Bildung – einst durchaus Vorzeigeware – schon seit vielen Jahren durch die Merkel-Regierung und jetzt beschleunigt durch die nachfolgende Ampel an die Wand gefahren wird und der woke links-grüne Geist sich an vielen Hochschulen etabliert hat, kommt es auf den Ausfall der Seminare und Vorlesungen als Energiesparmaßnahme auch nicht mehr an.
Für die Etablierung von links-grünem Umgeist an den Unis brauchte es die Merkel-Jahre nun echt nicht. Das war ja im Westen glatt vor der Wiedervereinigung schon erledigt.
Ist es nicht schön, wie unsere Studenten Verantwortung für das Weltklima übernehmen? Ob das Klima das zu schätzen weiß? Hat man dem Klima schon die deutsche Klima-Doktrin vermittelt? Wenn nicht, müssen die Deutschen halt noch schärfe Maßnahmen und vor allem Kosten ertragen! Mich würden einfach mal die Organisationen (NGOs) interessieren, die die krassesten Gewinne machen ? (Gates-Stiftung …,…). Sind das alles „Menschenfreunde“ oder eher Freunde der eigenen Bereicherung? Diese Denke macht mich selbst sehr betroffen, aber als deutscher Steuerzahler kann ich nicht anders.
Ich sehe das mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Für Fächer mit Substanz wie Mathematik, Informatik, Ingenieurwesen, Naturwissenschaften, Ökonomie, Medizin, Bauwesen etc. tut es mir leid. Für Ideologie-lastige Dünnbrettbohrer-Fächer wie Islamwissenschaften, Migrationsforschung, Feminismus- und Genderforschung etc.finde ich es richtig gut.
Man könnte den Orchideen ja das Wintersemester im Präsenzbetrieb ganz sparen und die Anderen machen normal (mit Heizung) weiter. win-win
Stuttgart?
Wurden da nicht € 30.000 für ein „LBGT“-Gedöns Filmfestival „spendiert“?
Ok, Uni ist Ländersache, aber mit den „Grünen Fürsten“ sieht es auch im Land nicht besser aus. Ich werde drei Kreuze machen, wenn ich Schwabenmetropole und BW hinter mir lassen kann.
Mit geringen baulichen Veränderungen könnte die Wärmeversorgung in den Unis völlig autark gesichert werden. Ein alle Hörsäle verbindendes Lüftungssystem nutzt die heiße Luft aus den Genderlehrstühlen und den Bereichen anderer Geschwätzwissenschaften für die Wärmeversorgung der ganzen Uni.
Ja, gut, Handeln der Grünen Logik entsprechend, aber wie immer inkonsequent, warum keine Vorlesung bei Außentemperatur? Es war ja auch während COVID den Kindern in den Schulklassen das Lernen bei geöffneten Fenstern im Winter als gesundheitsförderlich angeordnet worden.
Radwege in Peru sind viel wichtiger, als beheizte Unis in Deutschland.
Mein Vorschlag wäre, die Ministerien und alle Regierungsgebäude von September bis Mai zu schließen und das Personal nach Hause zu schicken, meinetwegen auch ganzjährig.
Da würde uns einiges erspart bleiben, auch im wörtlichen Sinne und man würde wahrscheinlich gar nichts davon merken, außer, dass alles besser läuft.
Die Bundesrepublik Deutschland war, ausser unmittelbar nach dem Zusammenbruch Mai 1945, noch nie so auf dem Hund wie in diesen Tagen. Man kann einfach nicht glauben, was seit Ende 2019 aus dem Land, in dem monatlich berichtet wurde, dass „die Steuereinnahmen sprudeln“, geworden ist. Wie Dilettanten ein solches Land kaputt regieren können. Mit Merkel fing es an und die Ampel führt es zu Ende.
Wenn man Vorlesungen nur noch im Sommer auf der Wiese anbieten würde,
liessen sich auch noch die klimaschädlichen Gebäude einsparen.
Ironie beiseite:
Würde man alle, teilweise völlig veralteten Heizungen in öffentlichen Gebäuden von Ländern und Kommunen modernisieren, könnte damit wesentlich schneller, effektiver und billiger CO2 eingespart werden als mit E-Autos, wo jede eingesparte Tonne CO2 tausend Euro kostet.
Aber daran haben natürlich diverse Lobbyisten kein Interesse.
Bitte hören Sie auf mit dem CO2-Blödsinn. Das ist doch nur Panikthema um von dem Hauptproblem, der außer Kontrolle geratenen Einwanderungssituation abzulenken, unter der über kurz oder lang unser Sozialsystem zusammen brechen wird. Und dann Gnade uns Urdeutschen.
Man muss sich entscheiden, einer ASylantin das Frühstück zu bezahlen oder eigene Infrastruktur für die eigene Jugend zu reparieren.
Ich bin für die Infrastruktur. Asylantin hat den Ehemann, den Vater und die Mutter, die sie zu versorgen haben. Sie soll das erben, was Generationen ihrer Vorfahren ihr hinterlassen haben. Das nennt sich dann Evolution.
Weil hier davon die Rede ist, dass die Schüler einst Briketts und Kohle zum heizen mit in die Schule gebracht haben.
Wenn es Deutschland nicht schafft, sich von den rotgrünen Sozialisten zu befreien, wird uns das bald wieder blühen.
Ich hatte gottseidank das Glück, Großeltern gehabt zu haben die aus dieser Zeit erzählt haben.
Eine Zeit, in der man froh war wenn es neben Kraut und Rüben mal was anderes gab.
Ich bin mir nicht sicher ob ich hier dafür Werbung machen darf, empfehle aber an dieser Stelle die Bücher von Martin Meier aus Dießen am Ammersee mit dem Titel „Das war Armut / Erinnerungen aus der „guten“ alten Zeit“
Diese Bücher könnte man als den feuchten grünroten Traum bezeichnen.
Vorbildlich! Im Laendle des Kuehlturmsprengmeisters koennte man allerdings noch etwas konsequenter vorgehen. Winterschlaf von November bis Maerz!
Siebenschläfer schaffen es von Oktober bis Mai.
Wenn der Wirtschaftsminister Wäsche wäscht wenn der Wind weht, können Studenten doch auch im Sommer studieren, wenn nicht geheizt werden muss. Die Bahn fährt ja auch nicht bei Wind und Schnee. Sogar Abschiebungen sind im Winter unmenschlich, sogar wenn es in warme Gefilde geht. So läuft das hier im ? Land.
Aber nicht zwischen Weihnachten und Neujahr, vgl. https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/aerzte-protest-gegen-lauterbach-geschlossene-praxen-zwischen-weihnachten-und-silvester/
Die Universität Bielefeld macht seit jeher in den Weihnachtsferien das ganze Raumschiff dicht und läßt es bis 5°C abkühlen.
Nur, um dann um so mehr Energie zum Wiederaufheizen zu verwenden. Ein nackter menschlicher Körper strahlt etwa 100 Watt ab. Man müßte also nur möglichst viele nackte Studenten in einem Hörsaal unterbringen, um Gas, Öl, etc. zu sparen.
Das wurde übrigens schon im Oktober beschlossen. Man handelt also völlig planvoll.
Das macht es aber auch nicht besser, energetisch schon gar nicht, weil dann eben Tausende daheimbleiben und jeweils dort heizen und den laptop laufen lassen müssen.
Wenn man sämtliche (angeblich 250) „Gender-Lehrstühle“ abschaffen würde, wäre vielleicht genug Geld für die Heizung da.
„Bayern will es in Schulen und Verwaltung untersagen. Hessen plant Ähnliches. Hochschulen wehren sich gegen Söders Gender-Verbot“ Verlinkt ist ein Offener Brief für „die Freiheit“ zu gendern, den man online unterschreiben kann.
Nach 34 Kommentaren überwiegend gegen das Gendern wurde die Kommentarfunktion geschlossen.
Die Klimarettungs-Begründung der Universitätsleitung sollte doch reichen, die Uni ganz zu schließen statt nur zwei Wochen.
NACHTRAG
Zitat: „Die Universitätsleitung schließt 57 Hörsäle“
> Warum eigentlich „Hörsäle schließen“??
?? Es gibt Auswegen. Erinnern wir uns hier wieder an Mama Merkel und ihren weisen Tipps wie: kräftig in die Hände klatschen, Kniebeugen machen oder dicke Pullis anziehen.
Zitat: „Früher musste jeder Schüler Kohle oder Briketts mit in die Schulklasse mitbringen. Aber da gab es noch keine Windräder.“
> Obwohl es eigentlich zum heulen ist: Hahaha…… -das sollte vllt wieder eingeführt werden. Nur sollten hier dann auch dem grünen und weltschonenden „Energie-Mix“ wegen Holz-Pellets/-Briketts oder so mitgebracht werden.
Offener Brief an einen Physik-Professor der auszog, die Welt mit Erneuerbaren Energien zu retten
Gerne veröffentliche ich im Folgenden einen offenen Brief von Dipl.-Phys. Dieter Böhme an Prof. Gerhard G. Paulus. Dieser Brief gibt Einblick darin, wie sich die Vertreter der Klimauntergangs-Hysterie der Diskussion entziehen, die die wirtschaftliche Zukunft unseres Landes bestimmen könnte.
Die Lektüre erfordert ein wenig Zeit, lohnt sich aber…
https://vera-lengsfeld.de/2023/12/22/offener-brief-an-einen-physik-professor-der-auszog-die-welt-mit-erneuerbaren-energien-zu-retten/
Wenn das freie Wort in der Wissenschaft nicht mehr gehört wird, ist es keine Wissenschaft!
Da hilft auch die Signalfarbe „grün“ der Sitzsessel im Hörsaal nix mehr. Kalt is es.
Wäre es nicht sinnvoll, 20% der Studiengänge komplett zu schließen (z.B. Ingenieurwissenschaften, Mathematik und Medizin), um die erfolgreichen Geistes- und Genderwissenschaften – grüne Domänen – nicht zu gefährden?
Noch sinnvoller wäre es, die Hörsäle für Gender-Gaga und andere divers-grün-studentische Berufsdiskutanten dauerhaft überhaupt nicht zu heizen.
Heiße Luft wird dort ja genug produziert. Wozu noch zusätzlich eine Heizung?
Aber wir sind doch ein dermassen reiches Land, das Geld in Hülle und Fülle in der Welt verteilen kann? Fragen über Fragen…….
Ich denke, ich werde die mir von der AfD beantworten lassen. Der politische Rest in der BRD mit Hirn und Verstand.
Eine Universität, in der etwas von Klimaneutralität gefaselt wird, wird am besten dauerhaft geschlossen.
Vielleicht werden die Studenten beim nächsten Mal über ihre Wahlentscheidung mehr nachdenken.
Ist in einem grünen Bundesland doch nachvollziehbar. Grünenmitglieder verfügen in der Regel nicht über die Grundvoraussetzungen zur Immatrikulation, also ist es einer grünen Landesregierung schnurzegal ob die Universitäten oder Hochschulen offen oder geschlossen sind.
Naja, ich schätze mal die Zustimmung unter den Studierenden ist identisch gleich der politischen Zugehörigkeit. Also so 80% Linksgrüne Sozialisten. Also trifft es mehrheitlich die Richtigen, der Rest ist halt ein Kollateralschaden. Am besten zur Fernuni Hagen wechseln.
In dem Moment, in dem er den Hörsaal nicht nutzen kann (oder will), ist er „nur“ noch Student, demzufolge wird ein Studierender nicht der Schließung eines Hörsaales zustimmen. Ebensowenig kann/können ein oder mehrere Studierende nicht der Schließung der Toiletten zustimmen, bzw. diese ablehnen. Es sei denn, Sie hätten ein Buch dabei und läsen darin. Ich empfehle für diese Fall „Das Kommunistische Manifest“ von Karl M. 🙂
Diese Einsparungen sind aufgrund der Ausgaben unseres Landes folgerichtig. Irgendjemand muss ja Opfer wegen den 330 Millionen Euro für den Bau von Radwegen in den peruanischen Anden bringen. Oder für die 550 Millionen an Biontech für den Bau einer MRNA Fabrik in Ruanda oder wegen der hunderttausenden an orientalischen Analphabeten, die illegal in unser Land eingereist sind um an unserem Wohlstand teilzuhaben, die meines Wissens mit 50 Milliarden zu Buche schlägt. „Niemand wird etwas weggenommen“ (dümmlicher Spruch eines Ex Aussenminister Maas, der sich als Rohrkrepierer erwiesen hat.)
Meine alte UNI ist wohl auch nicht mehr bei Trost. Wir hatten es im Chemiehörsaal immer schön warm im Wintersemester. Heute dürfte man vermutlich aus tausend Umweltschutzgründen und wegen vieltausender Sicherheitsvorschriften nicht mal mehr mit zahlreich denkbaren „stark erwärmenden“ Experimenten aus meiner Assistentenzeit die Heizung in der Grundvorlesung ersetzen. Gegebenfalls auch durch ebenfalls erwärmende Destillier- und Konsumexperimente aus der reichlich vorhandenen Quelle staatlich zuvor vergällten Weingeists.?
Hauptsache, Ukrainer, Migranten, Arbeitscheue, Hamas, NGOs, Schlepper, Indien, China u.a. werden in ausreichendem(!!!) Maße alimentiert!
Da deren Heizkosten in der Regel vom Amt übernommen werden, gilt bei denen meistens dann „All you can heat“.
Prima, ein echt sinnvolle Aktion, soz. ein Bacon of Climatejustice!
Das sollte, sofern es die durchMARXierten „Geistesfächer“ wie Sozio-, PolitoLÜGIE, PhiloSUFFie, Lehrenden & Gender-Gagaismusfächer betrifft, nixcht nur in „mirkönnetallesaußerhochdeutsch-BaWü, sondern im ganzen beDaZ, ja in ganz Europa und den „€lite“Unis der US gemacht werden, und zwar DAUERHAFT.
Damit den „Studierenden“ aller Geschlechter und Diversitäten aber warm bleibt, sie was zwischen die Kauleisten kriegen, und sich Farben & Klebstoffe für „Aktionen gegen Rechts, alte weiße Frauen & Männer, sowie gegen Klimakatastrophen kaufen können, sollten diese LlinksGRÜNwoken im Namen von Klimagerechtigkeit, Proislam-, Anitrass & Faschismus, Trans & Queergequatsche, ua. sinn & wertfreien Ideologien, ausschleißlich händische(!) Tätigkeiten im Bereich der Aufforstung in Harz, Thrüringer-, Schwarz & Frankenwälder, in der entmotorisierten Landwirtschaft bei der Bodenbereitung, Unkrautjäten, Säen, Ernten und Grundverarbeitung von Feld & Gartenfrüchte, aber auch bei der Deichverstärkung an der Nordsee mitwirken.
Vamos, SAntifschista & wokeGRÜNE Sutdierende, lasset eure fleißigen Hände tanzen…
ZEITENWENDE: Ich erinnere , daß es zumindest auf dem Land vor rd. 150 Jahren „Winterschulen“ gab. Im Sommer mußten auch die Kinder in der Landwirtschaft helfen , da war keine Zeit für Schule !
Alternativvorschlag: die Lehrstuhle für Gender & Gedöns abschaffen. Die dort „Beschäftigten“ als Warmluftgeneratoren für die MINT-Fachrichtungen einsetzen. Dafür sind sie ja hochqualifiziert: sie haben ja auch bisher schon hauptsächlich heiße Luft produziert…
Ich kann mich an keine Zeit und auch an kein Land erinnern, das sich ohne Not in solche absurden Umstände manövriert und alles riskiert, was Generationen aufgebaut haben. Der Klimagott muss sehr grausam sein.
Die Grünen verhungern geistig an ihrer sprichwörtlichen Dämlichkeit!
Bleiben wir doch alle 2 Wochen zu Hause und arbeiten wir nicht. Das spart Energie und hilft dem Land. Ich sehe schon den Titel des Buches: „Wir sitzen zu Hause“. Nein, das klingt nicht gut: Der Titel sollte lauten: Weihnachten wird um 2 Wochen verlängert. Lichterfest können wir nicht schreiben, denn die Lichter brauchen Energie.
Die Regierenden wollen doch sparen. Dazu müssen die Regierten frieren.
So führt der Klimanotstand gleichzeitig zum Bildungsnotstand! Doch den woken Studierenden wird das sicherlich gefallen, ist das doch zusätzlich Wasser auf ihre Mühlen! So bleibt noch mehr Zeit zum Gendern und Chillen oder zum Festkleben! Schönes Neues Jahr!
Die gesundheitspolitisch nutzlosen, ja schädlichen Lockdowns haben machtpolitisch offenbar neue Maßstäbe gesetzt. Erlaubt ist jetzt, was die Regierung möchte.
Aber Geld für Migranten hat Baden-Württemberg mehr als genug. Aber kein Geld mehr für Bildung, eine einzige Schande dieses einstige Vorzeigebundesland. Abstieg in wenigen Jahren unter den Grünen, so kennen wir sie.