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Christianophobie

Glühweinselig in den Abgrund

21.12.2023

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Attacke auf die Krippe von Rüsselsheim ist nur ein Beispiel für den um sich greifenden Christenhass, der sich in Graffiti, geköpften Statuen und Kirchenbränden äußert. Doch hinter den Angriffen stecken häufig andere Motive als Islamismus.

Angriffe gegen Christen und christliche Kulturgüter erregen selten Aufsehen. Dass die Köpfung der Krippenfiguren in Rüsselsheim nun doch die Gemüter wenigstens kurzzeitig erregt, hat wohl weniger mit neu erwachtem christlichem Glaubenseifer zu tun als vielmehr mit emotionaler Anhänglichkeit: Jeden Winter suchen auch hartgesottene Modernisten Zuflucht bei der Nestwärme und Vertrautheit christlicher Adventstraditionen und Weihnachtsbräuche.

Doch mögen wir dies in erster Linie als Angriff auf die Besinnlichkeit verstehen: Angriffe auf christliche Gebäude und Kulturgüter haben in Deutschland und Europa ein beunruhigendes Maß angenommen, und werden doch immer noch bagatellisiert und unter der Wahrnehmungsschwelle gehalten. Wer die regionale Presse verfolgt, wird immer wieder auf zerstörte Kruzifixe und Heiligenfiguren, gestohlene Tabernakel und mit Graffiti beschmierte Kirchenmauern stoßen.

Erst im November hatten zwei internationale Berichte deutlich gemacht, dass Hassverbrechen gegen Christen signifikant zugenommen haben. Zu diesem Ergebnis kommt nicht nur der erst im November veröffentlichte Jahresbericht des Observatory on Intolerance and Discrimination against Christians in Europe, sondern auch der zeitgleich erschienene Hate Crime Report des Menschenrechtsbüros der OSZE. Brandstiftung, Schmierereien, Diebstähle, Zerstörung von Statuen und Bildern – all das ist in Europa und Deutschland vielleicht noch nicht an der Tagesordnung, aber doch weit verbreitet.

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Es ist verführerisch, diese Entwicklung der Migration in die Schuhe zu schieben. Tatsächlich machen seit Jahren vor allem in Italien immer wieder Fälle Schlagzeilen, in denen (meist schwarzafrikanische) Migranten in Kirchen randalieren. Sicher täten europäische Stellen zum Wohle aller gut daran, aufzuarbeiten, wo hier die Motive im Einzelnen liegen – aus der Herkunftskultur tradierter Christenhass, Psychosen, PTSD, Drogenmissbrauch? Dennoch machte man es sich zu leicht, hier migrations- oder islamkritische Phrasen zu dreschen.

Gerade im Hinblick auf den Islam muss man attestieren, dass der grundsätzliche Respekt vor religiösen Stätten bei den meisten Muslimen deutlich intakter ist als beim europäischen Durchschnittsgetauften. Dementsprechend ist der Anteil an muslimisch motiviertem Vandalismus noch eher gering, auch wenn sie im Rüsselsheimer Fall durchaus nicht unwahrscheinlich ist: Das Köpfen ist eine Art Signatur islamistischer Gewalttäter; da dies allgemein bekannt ist, kann es sich aber auch um eine Anleihe handeln, die das Erschrecken maximieren soll.

Die Täterschaft generiert sich vor allem aus Linksextremisten, verwahrlosten Jugendlichen und Trittbrettfahrern, die aus Lust an Zerstörung und Provokation agieren:

Anfang Dezember etwa wurde die Wallfahrtskirche Maria in der Kupfergasse zu Köln Opfer einer Attacke, bei der die Täter eklektische Botschaften an den Wänden der Gnadenkapelle hinterließen, die von völligem Nonsens über „666“ bis zu „Allah Akbar“ (sic) reichten: reine Provokation, die weder mit echtem Satanismus noch mit Islamismus zu tun hat. In einer funktionierenden Gesellschaft, gleich welcher kulturellen Prägung, würden derartige Übergriffe gegen geweihte Orte nicht geduldet. Dies verweist auf das eigentliche Problem: Die Erosion des sozialen Friedens, der – säkulare Ohren mögen dies nicht gern hören, aber es ist der historisch vielfach verbürgte Lauf der Dinge – auf den Verlust der Ehrfurcht vor dem Heiligen zwangsläufig folgt.

Figuren der Weihnachtskrippe geköpft

Rüsselsheim

Figuren der Weihnachtskrippe geköpft

Der zunehmende Vandalismus ist letztlich nur die gewalttätige Ausformung der Gleichgültigkeit gegenüber der Transzendenz. Sie mündet in Gleichgültigkeit gegenüber dem Gemeinwesen und der sozialen Ordnung. Dies zeigt sich in unserer Gesellschaft auf jeder Ebene in vielfältigen Formen: in korrupten Politikern, im Unterlaufen der Grundrechte, in der geradezu planmäßigen Zerstörung der Familie. Ein Abgrund, den die steigende Gewaltbereitschaft nicht verursacht, sondern nur sichtbar macht.

Die Gewalt wird in dem Maße zunehmen, in dem die Erosion des Gemeinwesens voranschreitet. Es ist nur folgerichtig, dass sie sich vorrangig gegen das Christentum richtet, ist es doch das Fundament der europäischen Gesellschaften. Es reicht also nicht, monothematisch Islam, Migration oder soziale Verwahrlosung als Übel zu diagnostizieren. Die zerstörte Krippe in Rüsselsheim zeigt uns, dass unsere Gesellschaft in ihren Grundfesten zerstört wird. Auch ein tiefer Blick ins Glühweinglas wird uns nicht davor bewahren, dass wir diese Realität nicht mehr lange werden verdrängen können.

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41 Kommentare

  1. Das ampeldeutsche Drehbuch subsummiert diese Vorgänge in seiner Agenda als Zersetzung und würdigt dies mit +Punkten auf der nach oben offenen Antifa-Schandtatenskala. Und dabei spielt der Verursacher keine Rolle. Hauptsache Zersetzung.

  2. Zitat 1: „Es ist verführerisch, diese Entwicklung der Migration in die Schuhe zu schieben. Tatsächlich machen seit Jahren vor allem in Italien immer wieder Fälle Schlagzeilen, in denen (meist schwarzafrikanische) Migranten in Kirchen randalieren“

    > Das widerspricht sich doch: erst wird geäußert und so getan als wenn der kirchliche Vandalismus nicht vonseiten der Migranten,käme und dann wird am Beispiel Italien erklärt, dass es meist schwarzafrikanische Migranten sind die in den Kirchen randalieren.
    Ja, was denn nun?

    – – – – – –

    Zitat 2: „Die Täterschaft generiert sich vor allem aus Linksextremisten, verwahrlosten Jugendlichen und Trittbrettfahrern, die aus Lust an Zerstörung und Provokation agieren:“

    > Dass die Täterschaft z.Bsp auch Linksextremisten oder verwahrloste Jugendliche sind, ist mit Sicherheit so sicher wie das Amrn in der Kirche.

    Doch was den Vandalismus durch Migranten angeht und das diese mit Blick auf den Artikel nicht oder kaum für den Vandalismus verantwortlich sind, bezweifle ich aber mal stark und behaupte das Gegenteil.

    Denn ein „büttel“ seltsam erscheint mir hier, dass dieser Vandalismus komischerweise besonders ab 2015/16 stark zugenommen hat. Außerdem finde ich hier dann auch den Zusammenhang „etwas“ seltsam, dass es z.Bsp a) auch immer Migranten sind die irgendwelche Kirchendienern oder aber Privatpersonen wie Lehrer sind denen scheinbar aus religiösen Grümden der Kopf abgesäbelt oder die Kehle durchgedchnitten wird und daß das b) scheinbar auch besonders ab 2015/16 zugenommen,hat.

    Also, es gibt mit Sicherheit Linksextremisten und verwahrloste Jugendliche die für den Vandalismus verantwortlich sind. Doch meiner Meinung nach sind es vor allem ab 2015/16 hauptsächlich dir Migranten/“Flüchtlinge“ die gegen christliche Kirchen und Symbole am randalieren sind.

  3. Den eigenen Untergang haben sich die Katholiken mit dem 2. Vatikanischem Konzil selber herbeigeführt und das schon 1962. Dort wurde der Gott der Katholiken mit dem Gott der Muslime gleich gesetzt, katholische Theologen sind eben Meister der Exegese. Ich als Atheist würde allerdings sagen: Wat für´n Quatsch. Der Prozess der Selbstauflösung hat also schon eine Gewisse Tradition, komisch dass das erst jetzt bemerkt und angesprochen wird. Ach so: wie lange wird es dauern bis dieser Fehler korrigiert wird? Wie bei Gallilei? Und wird es dann überhaupt noch Katholiken geben?

  4. Ob man Angriffe auf Gebäude der Amtskirche angesichts ihres unseligen Agierens mit Angriffen auf Transzendez bzw. Religion gleichsetzen sollte, sei einmal dahin gestellt. Aber schon aus Gründen der Gleichberechtigung sollten Parolen wider Gott und Patriachat doch auch auf den Gebetshäusern der autoritärsten und frauenfeindlichsten Religion in diesem Land auftauchen. Dazu fehlt den linken Schmierfinken aber offensichtlich der Mut.

  5. Für seinen Glauben bedarf es keiner Kirchen und schon garnicht „Bodenpersonal“.

    • Da haben Sie recht. Aber es begeistern mich immer wieder aufs Neue, insbesondere, die Gothischen Sakralbauten.

  6. Nun, die Autorin hat durchaus Recht, wenn sie auf den linken Christenhass und auf den allgemeinen Werteverfall in den westlichen Staaten hinweist. Ob nun die Ablehnung des Transzendenten oder die Ablehnung der eigenen Gesellschaft zuerst da war oder wie das Eine das Andere bedingt, lasse ich dahingestellt. Den Respekt der Muslime vor anderen Religionen ziehe ich aber arg in Zweifel. Das mag für solche der ersten Generation der hier Zugewanderten gelten, die eine in weiten Teilen noch in sich gefestigte christlich geprägte Gesellschaft vorgefunden hatten. Je schwächer, weil von Selbstzweifeln durchsetzter sich die Aufnahmegesellschaft präsentiert, desto geringer der Respekt der Muslime. Glaubensbedingt und aufgrund der damit zusammenhängenden Sozialisation verstehen die nur die Sprache der Stärke. Wie es heute aussieht, habe ich selbst in einer Kirche in Caen erlebt. Ausserhalb des Gottesdienstes zwar zogen 3 jüngere Herrn mit einer Dame in Begleitung durch die Kirche, aufgrund der Sprache unschwer als Araber zu identifizieren und präsentierten via Smartphone live die Kirche einer anderen Person. Und dies laut redend, lachend Und gestikulierend. Selbst wenn man eine Kirche nicht als Gotteshaus betrachtet, sondern als touristische Sehenswürdigkeit oder auch als kulturhistorisch wertvolles Gebäude, so kann man sich durchaus gesetzt und damit respektvoll verhalten. Als Ungläubiger dagegen setzen Sie außerhalb der Tage der offenen Moschee höchstens in museal genutzte Moscheen einen Fuß. Also, Muslime legen hier durchaus zweierlei Maßstäbe an. Und vom mangelnden Respekt ist es nicht besonders weit bis zum Vandalismus. Ich für meinen Teil kann nicht erkennen, dass Muslime anderen Religionen an sich Respekt zollen.

    • Zitat: „Je schwächer, weil von Selbstzweifeln durchsetzter sich die Aufnahmegesellschaft präsentiert, desto geringer der Respekt der Muslime“

      > Richtig!

      Ähnlich habe auch ich das hier bei TE schon mehrmals mit den Worten geäußert: UMSO humaner ein westliches (Aufnahme-/Gast-)Land, UMSO vordernder, respektloser, ausverschämter, anmaßender die „Bereicherer“.

      – – – – –

      Zitat 2: „zogen 3 jüngere Herrn mit einer Dame in Begleitung durch die Kirche, aufgrund der Sprache unschwer als Araber zu identifizieren und präsentierten via Smartphone live die Kirche einer anderen Person. Und dies laut redend, lachend und gestikulierend“

      > Und nun stelle man sich mal vor, ebenso respektlos oder mit Schuhe an „latschen“ die Ungläubigen durch die Moscheen.

      Auch mir Blick auf die laut redenden(inkl telefonierenden), lachenden und gestikulierenden Verhaltensweisen – egal ob nun in der Kirche oder ob z.Bsp in der Öffenlichkeit, im Bus, der Bahn oder wo auch immer, bin ich immer mehr überzeugt davon, dass es nicht nur kulturgleiche einzelne Menschen gibt die einfach nicht zusammenpassen, sondern das es vor allem auch unterschiedliche Kulturen gibt die einfach nicht miteinander harmonieren und inkompatibel zueinander sind bzw nicht zusammenpassen. Und hierzu gehören auf jeden Fall die islamischen Kulturen aus den vor allem Drittweltstaaten und Shithile-Countries mit den sog. modernen und offenen westlichen Kulturen.

      Wobei hier ja zum Teil noch nicht einmal die islamischen Kulturen untereinander kompatibel sind und sich ablehnend gegenüberstehen und selbst ihre in Not geratenen Glaubensbrüder nicht mal helfend aufnehmen wollen.

  7. Hallo Frau Diouf,

    Interessante Gedanken.
    Aber es waren die Taliban, die in Afghanistan die Buddha Figuren sprengten, nachdem sie sie mit MG Salven „verschönert“ haben und bitte entwerten Sie nicht Ihren Artikel von Anfang an, mit dieser Deppenverniedlichungsfloskel „Islamismus“.
    Was Sie meinen, nennt sich „Islam“ und deren Anhänger „Moslem“.

  8. Der neueste Schrei: in Berlin Mitte veranstaltet eine ev, Kirche ein „queeres Krippenspiel“ mit einem homosexuellen Paar, 1weisse und eine POC- Frau, im Hintergrund mit einer Dragqueen …… Alo: Maria und Marianne

  9. Gut, wenn die „Errosion“ so schön öffendlich sichtbar wird. Im öffentlichen TV und Radio kommt ja nix davon.
    Ja, schaut´s euch an,liebe Leute, die Stadtviertel, die Bahnhöfe, die Innenstädte, die Schulen, die Supermärkte…. .

  10. Die Angestellten der christlichen Kirchen
    werden wohl, zumindest in Europa, für die Abschaffung des christlichen Glaubens bezahlt. Selbst das oberste Haupt der Katholiken unterwirft sich dem desaströsen Zeitgeist. Lange genug habe ich der Verleugnung und dem Verrat an den Christen durch das Kirchenpersonal zugeschaut. Die Hoffnung auf eine Rückbesinnung besteht meinerseits nicht mehr. Am Ende bleibt einem nur noch der Austritt, um bei den unchristlichen Machenschaften nicht auch noch beteiligt zu sein. Die Vorstellung diese dummen sozialistischen/kommunistischen Apparatschiks weiter finanzieren zu müssen, wäre mir unerträglich. Da unterstütze ich lieber andere jüdische oder christlich orthodoxe Kirchengemeinden.

  11. Nun denn. Vor wenigen Tagen habe ich nach langer Abstinenz mal wieder einen protestantischen Gottesdienst besucht.
    3 Pfarrerinnen und eine Helferin (!!) für vielleicht 50 Teilnehmer.
    Begrüßung nach der Formel:
    Im Namen von Gottmutter, Sohn und Heiligem Geist
    Fürbitten für Klimabewegte….Ehrensache.
    Man stelle sich mal vor, in einer Moschee würde Mohammed als Frau tituliert…
    Jeder muss selbst wissen, ob er solche Verzerrungen noch akzeptieren möchte. Und ob dies sich irgendwo in der Bibel findet -oder vielleicht nur in feuchten Träumen sektiererischer Radikalfeminist:innen oder grünen KirchenOkkupanten à la Göring-Eckardt.
    Mein Glauben ist das nicht.

  12. Ich möchte das auch einbetten in den allgemeinen Kampf gegen die einheimische/westliche, „abendländische“ Kultur, der im Zeichen der alles überschattenden Ideologie des „linken Wokismus“ geführt wird. Das „Fußvolk“, welches vor Ort die Drecksarbeit macht (ob es sich nun aus Migranten oder den erwähnten ethisch verwahrlosten Einheimischen rekrutiert), vollzieht brachial eben das, was die machthabenden „Eliten“ im Sinn haben. Sämtliche Werte sollen im Rahmen dieser Ideologie zerstört werden, um den neuen Platz zu machen – nicht anders als bei den Nazis oder kommunistischen Diktaturen. Claudia Roth und das Humboldt-Forum stören sich an den Bibelzitaten auf dem Berliner Stadtschloß. Die Berliner Galiläa-Kirche lädt zum queer-feministischen Krippenspiel ein – früher hätte man das schon als Blasphemie eingestuft. Selbst der Gewerbeverein in Rüsselsheim, der die geschändete Krippe aufgestellt hatte, meint, dieser Barbarei „mit Humor“ nehmen zu müssen. Die allerletzte Degeneration verschandelt Christbäume mit oranger Farbe, ungehindert wie immer – es läuft alles auf dasselbe hinaus. Jüdische Vertreter haben bereits darauf hingewiesen, daß der intolerant-gewalttätige Islam sich nach dem Judentum bald auch das Christentum vornehmen wird – wir sind schon mitten drin, unter der Duldung und Billigung der einheimischen Christentumshasser.

  13. „[…] in korrupten Politikern, im Unterlaufen der Grundrechte, in der geradezu planmäßigen Zerstörung der Familie. Ein Abgrund, den die steigende Gewaltbereitschaft nicht verursacht, sondern nur sichtbar macht.“
    Sicherlich können die Linksgrünen nur so handeln, weil die Gesellschaft so verkommen geworden ist, aber sie forcieren das, sie übertreten die Grundfesten der Gesellschaft, das Grundgesetz, das Wahlgesetz, den Anstand, die Persönlichkeitsrechte, eigentlich alles.
    Die Kirchen selbst sind gar nicht mehr für die Seele da, sie sind linksgrün-woke geworden, lassen auf Kirchentagen weibl. Geschlechtsteile malen, fordern mit den Grünen, ohne jeglichen Verstand, der zu Kritik fähig wäre, alles, was diese grüne Sekte fordert. Daher kann es einen nicht wundern, wenn die Gesellschaft sich um gar nichts mehr kümmert, und es muss einen auch nicht wundern, dass Kirchen beschmiert werden, ist doch eh alles egal, und es sind doch eh alle, die Strukturen vertreten und irgendetwas können, böse und dumm und Rassisten und Nazis sowieso.
    Der Fisch stinkt vom Kopf her. Merkel hat den Verfaulungsprozess sichtbar eingeführt und verstärkt, und sie traf auf keinen Widerstand, nicht einmal von der FDP, als sie den ordentlich zum Ministerpräsidenten gewählten FDP-Mann wegmobbte. Apropos FDP: Aus welchem Grund sollte man die noch in den nächsten Jahrzehnten wählen? Ich sehe keinen Grund, auch wenn Leuthäuser-S. noch so viel vage behauptet.
    Wen wundert der Niedergang in allen Aspekten?!

  14. Ich möchte nur mal daran erinnern, dass die Kirche sich selbst delegitimiert und gleichschalten lässt. Siehe Corona, siehe Einwanderung, siehe Wokismus, siehe Krieg bzw. siehe insgesamt die Nähe zur Politik/Wirtschaft etc. Die Kirche hat – sofern sie das jemals tat – nichts mehr mit Religiösität zu tun und ist nur ein Sinnbild der gesellschaftlichen moralischen Verkommenheit, Doppelmoral und Gottlosigkeit. In meinen Augen ist die Kirche aktuell der Vertreter des Antichristen.
    Nichtsdestotrotz ist es seit jeher ein Merkmal sozialistischer/faschistischer Herrschaft, die Kirche unter Kontrolle bringen bzw. zerstören zu wollen…

  15. Vermutlich ist der weitaus grösste Teil der Muslime in Deutschland toleranter gegenüber dem Christentum als das linksgrüne Milieu.
    Wenn diese „progressiven“ Kreise heute Religionsfreiheit fordern, meinen sie eigentlich den Islam. Vor nicht allzu langer Zeit waren hier Kirchen noch Zielscheibe von Spott und Ablehnung.

    • Sie meinen Freiheit vom Islam?
      Die Linksgrünen? Niemals.

    • Falsch: LinksGrün hat die Kirchen infiltiert. Ein Kirchentag (zu meinem Ärger aus Steuermitteln bezahlt) ist nicht von einer Versammlung grünverwirrter Jugend, Radikalfeministinnen und Pro Asyl zu unterscheiden. Alle auf einen Haufen. Passt.

  16. Ich möchte das auch einbetten in den allgemeinen Kampf gegen die einheimische/westliche, „abendländische“ Kultur, der im Zeichen der alles überschattenden Ideologie des „linken Wokismus“ geführt wird. Das „Fußvolk“, welches vor Ort die Drecksarbeit macht (ob es sich nun aus Migranten oder den erwähnten ethisch verwahrlosten Einheimischen rekrutiert), vollzieht brachial eben das, was die machthabenden „Eliten“ im Sinn haben. Sämtliche Werte sollen im Rahmen dieser Ideologie zerstört werden, um den neuen Platz zu machen – nicht anders als bei den Nazis oder kommunistischen Diktaturen. Claudia Roth und das Humboldt-Forum stören sich an den Bibelzitaten auf dem Berliner Stadtschloß. Die Berliner Galiläa-Kirche lädt zum queer-feministischen Krippenspiel ein – früher hätte man das schon als Blasphemie eingestuft. Selbst der Gewerbeverein in Rüsselsheim, der die geschändete Krippe aufgestellt hatte, meint, dieser Barbarei „mit Humor“ nehmen zu müssen. Die allerletzte Degeneration verschandelt Christbäume mit oranger Farbe, ungehindert wie immer – es läuft alles auf dasselbe hinaus. Jüdische Vertreter haben bereits darauf hingewiesen, daß der intolerant-gewalttätige Islam sich nach dem Judentum bald auch das Christentum vornehmen wird – wir sind schon mitten drin, unter der Duldung und Billigung der einheimischen Christentumshasser.

  17. Deutschland ist das Land der Reformation und die deutsche Kultur basiert in wesentlichen Teilen auf den Lehren der Bibel. Die Christen unter uns wissen es: Gottes Segen lag auf diesem Land, trotz der Gräueltaten der Deutschen u. a. während zweier Diktaturen. Dass wir unseren Wohlstand letztendlich nur Gott zu verdanken hatten, geriet u. a. durch mangelhafte Bildungsarbeit einhergehend mit der Verhätschelung der Jugend und u. a. wegen einer dümmlich-schwachen Gender-Gaga-EKD (Quinton Ceasar: „Gott ist queer!“) schon lange in Vergessenheit.

    Es ist kein Wunder, dass sich die Gottesferne auf alle Bereiche der Gesellschaft auswirkt. In der Politik manifestierte sich dies („Wir schaffen das“ – ohne Gott natürlich) in 16 gottlosen „C“DU-Merkel-Jahren und es manifestiert sich derzeit in einer offen atheistischen, ökosozialistischen Regierung, die von verblendeten Ideologen und gottlosen Opportunisten getragen wird – zum großen Schaden Deutschlands.

    Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, dass sich der geistliche Mangelzustand gerade im Blick auf das nahe Christfest ändert, dass es eine neue, bitter nötige Reformation an Haupt und Gliedern in Deutschland geben kann. Man höre sich mal die Predigten von Pastor Olaf Latzel (St. Martini in Bremen) an oder man suche die Vorträge von Vishal Mangalwadi (Autor von „The Book that Made Your World“) auf YouTube und verbreite das Gehörte weiter. Nur in der Rückbesinnung auf unsere christlichen Wurzeln und im demütigen Aufblicken auf den auferstandenen und wiederkommenden Christus Jesus hat unsere angezählte Nation eine Zukunft. Daher sage man allen vor allem das Folgende: „Kehrt um (= tut Buße)!“

  18. Vom Grab meiner Familie wurde gerade das Kreuz aus Bronze gestohlen, das dort seit vielen Jahrzehnten fest auf dem Grabstein montiert gewesen war. Die unter dem geschändeten Grab liegen, waren ausnahmslos sehr gläubig und hätten sich alle mit Riesengetöse herumgedreht, wenn sie es noch könnten.

    Metalldiebe sind in NRW ja seit langem auf Friedhöfen aktiv und einige stellen wie wir schon gar keine schönen Grableuchten mehr auf, weil die regelmässig nachts abgeräumt werden.

    Aber das Kreuz hat dem Fass an Pietätlosigkeit bei uns allen den Boden ausgeschlagen und wir kommen aus Zorn und Trauer gar nicht mehr heraus. Es ist nicht „nur ein Symbol“. Das ist, als spuckten die Dreckstypen mitten in deine Seele hinein und sch…en einen Haufen auf deine ganze Kultur inklusive deiner Toten. Allerdings, müssten denen nicht die Hände abfaulen, wenn es einen Gott gäbe?

    In meiner Jugend in den 80ern hätte sich die männliche Dorfjugend nach solchen Taten organisiert und die Typen hätten kein Kreuz, sondern allenfalls ihre verlorenen Zähne mitgenommen. Heute „kann man das leider nicht verhindern, sonst müssten wir ja eine 5 Meter hohe Mauer um dem Friedhof bauen“. Und frohe Weihnachten dann auch.

  19. Das Problem ist die allgemeine Transformation auf allen Ebenen. Wenn man die Wurzel der Verwahrlosung sucht, kann man gleich ganz oben beim Papst und den Bischöfen anfangen, die allesamt nicht mehr das Wohl der Christenheit vertreten. Heute feiern diese Leute, dass die Kreuzzüge gegen Europa geführt werden und stiften den Schlepperorganisationen die Schlepperschiffe für die kriminelle „Seenotrettung“.

    • “ Leute des Glaubens“, vielleicht einige waren das, aber wer glaubt, klammert sich an Hoffnung. Gut, warum nicht, aber glauben heißt „nicht wissen“. Wer in diesem System die Karriereleiter erklommen hat und einfach glaubt, denkt wohl kaum über die Nasenspitze hinaus, also finanziert er die muslimische Einwanderung mit allem Drum und Dran. Einwände schiebt er beiseite, er hat seinen Glauben, dass alle Menschen total gleich wären – die zigtausendfache Messerstecherei pro Jahr etc. kann er gläubig ausblenden.

  20. Wer französisch spricht, sollte sich diese Videos mit dem frankokanadischen Soziologen Mathieu Bock-Cote anschauen, Autor u.a. des Buches „Der Totalitarismus ohne Gulag“.
    https://www.youtube.com/watch?v=PvCmAJy-3oQ
    Le wokisme c’est le fanatisme diversitaire et anti-blanc assuméDer Wokismus ist der diversitäre und angenommene anti-weisse Fanatismus
    https://www.youtube.com/watch?v=IurZ9oTeViE
    Mathieu Bock-Côté sur la tentation totalitariste moderneZur Versuchung des modernen Totalitarismus
    Brilliant – wenn ich das mit den Denkern aus Schnellroda vergleiche…
    Vielleicht geht die Rettung Deutschlands von Frankreich aus? Mit Le Pen und Zemmour?
    Christenhass ist symptomatisch für den Hass auf unsere westliche Gesellschaft, die den Linken erst die Freiheit gibt zu hassen. Versucht mal Muslimhass in Saudi Arabien…

  21. Gerade im Hinblick auf den Islam muss man attestieren, dass der grundsätzliche Respekt vor religiösen Stätten bei den meisten Muslim muslimischer en deutlich intakter ist als beim europäischen Durchschnittsgetauften…..aber auch nur weil die „strafen“ viel drastischer sind. Wenn ich eine kirche beschmiere kommt der pastor und bitte mich aufzuhören oder er ruft direkt die polizei. Mache ich das bei einer moschee würden dortige muslime mich mit gewalt davon abhalten und mit sicherheit körperlich „zurechtweisen“. Würde ein muslimischer jugendlicher einen moschee mit graffiti verunstallten und „die“ wüßten wer das war dann würden dessen eltern aber was zu hören bekommen bzw druck bekommen. Und was passiert wenn der islam extrem gelebt wird haben wir ja in afghanistan gesehen siehe Buddha-Statuen von Bamiyan.

  22. Nun, der Islam hat überall die Heiligtümer anderer zerstört oder okkupiert, wenige Beispiele hier: Zerstörung unschätzbarer Mosaiken in der Hagia Sophia und ihre Umwandlung in eine Moschee, dasselbe mit einer Marienkirche auf dem Tempelplatz in Jerusalem in die Al Aqusa Moschee, Sprengung der Buddhastatuen in Afghanistan, Vernichtung unschätzbarer Kulturgüter in Palmyra usw.

  23. Die Verwahrlosung betrifft nicht nur Kirchen. Vor 30 Jahren habe ich an der TH Darmstadt studiert. Am Anfang waren alle Labore geöffnet, es wurde nichts mutwillig zerstört oder geklaut. Als ich meine Diplomarbeit geschrieben habe, musste ich Schlüssel von Laboringenieur hollen und mich von innen einschließen oder später einen Anwesenden nötigen den Schlüssel mit Unterschrift zu übernehmen. Heute erinnert die TU einer Festung, überall Zugangskontollen. Was für ein Verlust an Lebensqualität! So leben wie im Hamburg – Schanzenviertel will ich nicht!

    • Ich glaube es geht hier nicht um Verwahlosung, sondern um bewusste Zerstörung unserer christlichen Monumente und somit unserer Kultur.

      Wir wissen alle nur zu gut, wer die Zerstörer sind.

      Aber sie zu benennen ist ja „räächts“.

  24. So ist Deutschland. Aber wenn es einen Angriff von einem Ungläubigen (alle, außer Moslems, sind Ungläubige) auf eine Moschee gäbe, dann wäre hier der Teufel los. Die deutsche Politik, Presse, Rundfunk und TV würden von Angriffen durch Nazis sprechen. Nancy würde ein neues linksextremes Gesetz beschließen lassen und die ganze islamistische Welt würde den Tod der Ungläubigen verlangen.

  25. Ja, sorry… Mein Mitleid/Empörung hält sich stark in Grenzen.
    Den Kirchen rennen die Mitglieder davon, vornehmlich weil der Klima-Gottesdienst schon in der Glotze übertragen wird.
    Eine Kirche, die sich dem Mainstream und der Politik anbiedert wird einfach nicht gebraucht.
    Eine Kirche die „lasst die Ausgestoßenen und Aussätzigen zu mir kommen“ mit dem Disclaimer „aber nur mit 2G“ versieht, hat offenbar ihren eigenen heiligen Text nicht verstanden.
    Schade um die Kulturgüter, nicht Schade um die Kirche als Organisation.

    • Nicht nur „Klima“gottesdienst, sondern es gäbe im Kirchenkreis Süd-Ost von Berlin einen „Queer“beauftragten, der sich unter anderem (gemäß Berliner Zeitung online am Donnerstag, den 21. Dezember 2023) um das Porno-Gucken in der evangelischen Kirche kümmere.
      https://www.berliner-zeitung.de/panorama/pornofilme-um-himmels-willen-klaeren-berlins-kirchen-bald-ueber-pornographie-auf-li.2165212
      Nicht nur durch unsere Dauergäste aus Vorderasien und vom afrikanischen Kontinent wird die Glaubenskultur derjenigen zerstört, die an Jesus Christus glauben. Ich als Atheist zerstöre weder Kirchen, noch kirchliche Friedhöfe. Die hergekjommenen Dauergäste dagegen benehmen sich wie die Axt im Wald. Das sind Vandalen, die weder Kultur haben, noch Erziehung und auch nicht Bildung genossen haben.

    • Stalin ließ Kirchen sprengen. Russland steht immer noch.

  26. Danke für diesen Artikel. Sehr schöne Beobachtungen.

  27. „…Gleichgültigkeit gegenüber der Transzendenz … mündet in Gleichgültigkeit gegenüber dem Gemeinwesen…“

    Eher umgekehrt: die Gleichgültigkeit gegenüber dem Gemeinwesen führt zur Gleichgültigkeit gegenüber der Transzendenz. Wer sich im eigenen Gemeinwesen aufgehoben fühlt, wird auch den Symbolen dieses Gemeinwesens – und das sind die Kirchen – Respekt, wenn nicht Ehrfurcht entgegen bringen.

    Die allgegenwärtigen Graffiti in unseren Städten zeugen davon, dass es eine bedeutende Subkultur der Ablehnung der eigenen Gemeinschaft gibt. Auch deshalb hat der diese Gesellschaft verachtende Islam hier so gute Chancen.

  28. Was sagen denn die „christlichen“ Kirchen zur „Christianophobie“?
    Achso, die sind selber christianophob und islamophil. Na dann kann es ja so schlimm nicht sein.

  29. Der geschätzten Autorin empehle ich eine sorgfältige Lektüre des Koran. Vielleicht sucht sie dann die tiefe Ursache der geschilderten Taten und ihrer ansteigendem Häufigkeit im Islam, und nicht im theoretischen Konstrukt des Islamismus. Mag sein, dass auch andere soziale Fehlentwicklungen beitragen.
    Aber was ist denn weltweit die am meisten verfolgte Religion? Richtig, das Christentum. Und welcher Religion gehören die meiste Verfolger an???
    Dieser der Artikel kommt mir vor. als wolle man in einem Raum auf die Mäuse zeigen und dabei den Elefanten in der Mitte dezent übersehen. Oder uns erklären, das sei nur ein niedliches Kuscheltier.

  30. Auch in Schwarzafrika ist der Islam zuhause. Doch glaube ich nicht, dass nur Migranten, egal, ob aus Afrika, dem nahen und mittleren Osten, oder Europa, dafür infrage kommen.

  31. So lange christliche Kirchen islamischen Afghanen Kirchenasyl gewähren, ist doch alles gut.Christen hätten in islamischen Ländern keine Chance, auch nur irgendwie beschützt zu werden, ganz im Gegenteil. Die wären schon tot.

  32. Diese kaputten, zerstörerischen Charaktere sind zu dumm, um zubegreifen, woher sie kommen. Deshalb wissen sie auch nicht, was sie tun und wohin sie gehen.

    Die rot-grün-gelb-schwarzen berliner Sektierer, die dieses Verhalten decken und forcieren und einen willigen, geistig minderbemittelten, orientierungslosen Bodensatz der Gesellschaft zu diesen Taten ermutigen, werden gebranntmarkt in die Unbedeutsamkeit verschwinden – dahin zurück, woher sie gekommenn waren: In die Abgründe tiefster sozialer Verwahrlosung.

  33. Die Täterschaft generiert sich vor allem aus Linksextremisten, verwahrlosten Jugendlichen und Trittbrettfahrern, die aus Lust an Zerstörung und Provokation agieren“- das ist mMn richtige Einschätzung. Wir haben heutzutage mit einer religiösen Konfrontation zu tun und zwar nicht nur zwischen uns und den Muslimen aber auch zwischen den alten und neuen Religionen des Westens. Die Entscheidung in diesen Kriegen ist noch nicht gefallen. Die sind nur bisschen blutig, fast als ob das den Herrscher in unseren Ländern genau ins Geschäft gepasst hätte. In bestimmten Sinne ist das auch richtig: die Vorbereitungen für globale Pandemie, wurden ja vorher gemacht, man hat also nur gewartet. Nur so kann man sich ähnliche Reaktion überall erklären. Das passte einfach in den Kram.
    Die Attacken auf Symbolen des Christentums passen also in das Gesamtbild. Sie werden auch nicht aufhören, weil besonders in dem Westen dienen sie eher der Bindung der eigenen Kräfte als Bekämpfung der alten Religionen, weil diese ja eh bald weg sind.

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