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Polizeigewerkschafter: Politik ohne Lösung

Deutschlands Brennpunkte – Wo jede Polizeikontrolle zum Großeinsatz wird

19.12.2023

| Lesedauer: 4 Minuten
GdP-Chef Jochen Kopelke berichtet von annähernd rechtlosen Gebieten mitten in Deutschland. Die Politik habe keine Antwort auf das Problem. Die „Demokratie“ sei teils schon auf dem Schulhof gefährdet, so Kopelke. Es geht um die Parallelgesellschaft von Migranten, die ja auch in Frankreich oder Schweden besondere Probleme bereitet.

Es gibt also Gegenden in Deutschland, die man auch sehr konkret benennen kann, in denen eine allgemeine Verkehrskontrolle nicht ratsam erscheint. Denn das löse „sofort einen Großeinsatz aus“. Mancherorts sei „die Situation derart außer Kontrolle, dass wir dort nur noch in Mannschaftsstärke anrücken und arbeiten können. Das ist nicht in ganz Deutschland so, aber eben an bestimmten Brennpunkten.“ Das sind laut Jochen Kopelke, dem Vorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei, „Teile Nordrhein-Westfalens, Berlin, Hamburg, Bremen, Frankfurt – die Ballungsräume eben, wo viele Menschen in kleinen Wohnungen leben, die meisten auch noch von staatlichen Zuwendungen“. Dort haben schon heute „Banden und Clans das Sagen, Gewalt ist hip und an der Tagesordnung“. Und es werde schlimmer.

AUSSCHREITUNGEN VORPROGRAMMIERT
Nur noch zwei Wochen … dann stehen die Silvester-Krawalle vor der Tür
Die Silvesterunruhen vom letzten Jahr beunruhigen noch heute. Viele glauben an ein Chaos mit Ansage, das sich so und so einstellen werde, ob wir nun etwas dagegen unternehmen oder nicht. Aber woran liegt es eigentlich genau, dass Polizisten im Dienst Silvester nicht streckenweise unbeschwert feiern können, sondern Angriffe und schlimme Verletzungen befürchten müssen? Von der Politik jedenfalls gab es laut Kopelke keine Abhilfe gegen die erneut drohenden Silvesterkrawalle. Der Berliner „Jugendgipfel zum Thema Gewalt“ sei „ergebnislos geblieben“.

Kurz danach verschickte Bundesinnenministerin Nancy Faeser „ein Blatt Papier“ zu verbesserten „rechtlichen Möglichkeiten“ der Polizei: „Das war’s.“ Ebenso kam die angekündigte Strafverschärfung bei Landfriedensbruch nicht. Auch sonst nur Untätigkeit und der Ruf nach Böllerverbotszonen, die es nun in Neukölln geben wird, obschon das kein absolut sicheres Gegenmittel gegen neue Silvesterunruhen sein kann. Denn zum einen gibt es andere Mittel, um Unfrieden zu stiften, zum anderen müssen die „Neuköllner“ sich ja nicht an das Verbot halten. Sie leben ja in so einer Zone des Nicht-Rechts, die in Deutschland gerade nach französischem und schwedischem Vorbild entstehen.

Patriarchale Strukturen und die getriebene Polizei

Und wieder werden in allgemein psychologisierender Form Dinge herangezogen wie der Konsum „unfassbar brutaler Videos“. Ganz im Sinne eines Pawlowschen Reiz-Reaktions-Schemas. Der fortgesetzte Konsum stumpfe ab, sagt Kopelke dem Focus, und das ist wahr. Es geht aber etwas anderes voraus, das Kopelke im Nachsatz anspricht: „Das ist auch ein Elternproblem.“ Eltern, die sich nicht kümmern, will Kopelke sagen, aber wohl auch Eltern, die in dieser Hinsicht selbst kein Vorbild sind, sondern selbst durch maßloses Auskämpfen von Konflikten und durch mangelnden Respekt vor Vertretern des staatlich-gemeinschaftlichen Gewaltmonopols auffallen.

„DEUTSCHE“ SCHULE 2023:
Analphabetismus und Gewalttätigkeit werden frei Haus importiert
Kopelke erlebt als Polizist ein Land mit gespaltener Realität: „Wir erleben sowohl hohe Anerkennung bei Bürgern, als auch in den sozialen Brennpunktbereichen die klassische Ablehnung des Staates durch radikalisierte Gruppen.“ Radikalisiert? Geht es etwa um Linksfaschisten oder neoreligiöse Verschwörungstheoretiker? Nein, die meint Kopelke hier nicht, wie sein nächster Satz zeigt: „Wir erleben dort auch die Renaissance patriarchischer Systeme, in denen der Mann vermeintlich mehr wert sein soll als die Frau. Mitunter sind selbst Schulhöfe umkämpft, dort ist die Grundordnung eines friedlichen Miteinanders, unser gesellschaftlicher Wertekanon, nicht viel wert. In bestimmten Regionen Deutschlands muss die Demokratie ums Überleben kämpfen.“

Für übermäßig patriarchalische Strukturen sind deutsche Extremisten kaum noch bekannt, dafür aber umso mehr islamische Extremisten. Frauen sind also weniger wert, und Schulkinder respektieren unsere „Demokratie“ nicht. Dass es weniger um Demokratie als um die in Deutschland allgemein geteilten Werte geht, ist dabei geschenkt. Aber dennoch: Wie konnte all das nur passieren? Kopelke kommt zum Schluss: „Wir erleben zunehmend eine Polizei, die nicht mehr bürgernah arbeiten kann. Wir haben einfach keine Zeit, wir sind Getriebene.“

„Gib deine Keule ab, wir kümmern uns“

Dann kommen die Klagen über mangelnde personelle und technische Ausstattung, aber das wäre ohnehin nur das Pflaster auf eine klaffende Wunde, die davon auch nicht heilt. Kopelke wünscht sich eine „schnelle und harte Aburteilung von Hassdelikten“ – warum nicht zunächst einmal von ganz normalen, klassischen Vergehen und Verbrechen? Das war die alte Bedeutung von Recht und Ordnung, heute braucht es offenbar eine polizeiliche Aufsicht über die auf dem Schulhof vertretenen Weltanschauungen. Frankreich lässt grüßen, doch dort werden bereits die Lehrer in die Enge gedrängt und in die Mangel genommen, wenn sie sich nicht dem muslimischen „Flashmob“ unterordnen.

JUDEN, DEUTSCHE, ARABER IM SALATSCHüSSEL-MIX
Berliner Protest schlägt international Wellen: Die woke Pro-Palästina-Fraktion ermöglicht die Gewalt von Neukölln
In Deutschland versucht die Polizei indes meist zu „deeskalieren“, etwa indem sie Juden am Rande von Pro-Palästina-Demos empfiehlt, keinen Davidstern zu tragen. Oder indem sie Plakate mit entführten Israelis entfernt, weil sie ohne Impressum sind. Oder indem die Behörden eine pro-israelische Demonstration (wie von Marcel Luthe kurz nach dem 7. Oktober angemeldet) sowieso und präventiv verbietet, weil auch sie die „öffentliche Ordnung“ empfindlich stören könnte. Kopelke rechtfertigt die polizeiliche Maßgabe: „Was Sie da beschreiben, ist eine klassische Maßnahme, damit der große Mob nicht in Wallung gerät. Aber es mag befremdlich wirken, dass gerade Minderheiten ihr Verhalten ändern müssen, um noch geschützt zu sein.

Kopelkes Schlusswort ist so düster wie das Interview zuvor. Er sieht das Grundprinzip des Rechtsstaats („Gib deine Keule ab, wir kümmern uns, hier passiert dir nichts“) gefährdet. Das einst „eherne Versprechen“ gelte nicht mehr uneingeschränkt, auch weil die Polizeien in Deutschland unterfinanziert seien und sich teils zerfaserten wie durch die Spezial-Grenzpolizei von Markus Söder in Bayern.

Nichtfolgeleistung als modernes Problem

Egal, was solche Randscharmützel zwischen Polizisten und Politik nun bedeuten, bleibt die Überforderung der Polizei ein Problem. Die ist aber, wie auch Kopelke sagt, alles andere als generell, sondern betrifft nur eine bestimmte Klientel. Es ist eine Überforderung durch Landesbewohner, die die Polizei nicht anerkennen und sich ihr im Zweifelsfall widersetzen, sogar Hinterhalte legen und die Beamten mutwillig mit gefährlichen Apparaturen attackieren. Was dem Linksextremen der Molotow-Cocktail, das ist dem Neu-Hamburger (Neu-Berliner, Neu-Ruhrgebietler etc.) eine Kombination aus Polenböller und Deoflasche, welche er dann wie eine Handgranate auf die Beamten wirft.

In Frankreich ist das Thema der Nichtfolgeleistung durch den Fall Nahel M. auf die Agenda gerutscht. Der 16-Jährige hatte bei einer Verkehrskontrolle einen Fluchtversuch im Sportwagen unternommen und war dabei durch den Schuss eines Polizisten ums Leben gekommen. Seitdem sind die „refus d’obtempérer“ in aller Munde. So wie es ein Fernsehkommentator nun zusammenfasste: „Wenn Sie in den Vorstädten die extreme Linke haben, die die Jugendlichen ständig gegen die Polizei aufhetzt, indem sie ihnen erzählt, dass die Polizei rassistisch sei und töte, wie können Sie dann erwarten, dass es keine Nichtfolgeleistung gibt?“ Erst am Samstag brachte sich ein Marseiller Drogenkurier, bewaffnet mit einem Messer, selbst ums Leben, als er versuchte, der Polizei auf einem Motorroller zu entkommen.

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80 Kommentare

  1. „Die Politik habe keine Antwort auf das Problem.“ Wieso sollte sie? Schließlich hat sie das Problem geschaffen.

  2. So drangsaliert der Staat einfach nur noch die Normalos und macht einfach einen Bogen um Clans und Mihugru Hochburgen.

    Es gibt Gegenden wo keine Politesse auch nur ein Parkticket ausstellt.
    Weil es sonst Tumulte gibt.

    So einfach ist das in unserm wundersamen Unrechtsstaat.

  3. Wenn sowohl die Legislative als auch die Judikative und Exekutive endlich einsehen würden, dass  in der gesamten westlichen Welt seit Jahrzehnten eine Unterwanderung von Menschen stattfindet welche unser gesamtes Gesellschaftmodell und die kulturelle Wertegemeinschaft nicht nur ablehnt sondern aus religiöser Überzeugung verachtet, wäre eine Menge gewonnen. Mein persischer Freund sagt mir immer wieder, dass er befürchtet, dass er genau wie seinerzeit aus dem Iran auch aus diesem Land fliehen werden muss.       

  4. Ja, die alte Bedeutung von Recht und Ordnung ist obsolet geworden. Ein Staat der, getrieben von linksgrünverseuchten Medien, seine Justiz anweist, Polizeibeamte wegen Totschlags anzuklagen, weil sie einen mit einem langen Messer bewaffneten Migranten erschossen haben, der zuvor weder auf Ansprachen reagierte noch mit Pfefferspray oder gar Elektroshocks zu bändigen war und auf die Beamten losging. Der zulässt, das  Bürger wegen Totschlags verurteilt werden, die Räuber und Einbrecher zur Strecke brachten, welche sie in ihrer Wohnung erwischt haben, den kann man durchaus als obsolet bezeichnen. Denn so ein Staat, der schützt nicht nur seine Bürger nicht mehr, sondern auch nicht mehr seine Staatsdiener. Aus der Geschichte sollte man doch eigentlich gelernt haben, das sowas nicht auf Dauer gut gehen kann. Aber „man“ sitzt bedauerlicher Weise nicht mehr in unserer Regierung.                  

  5. Ich vermisse Stuttgart in der Auflistung. Zur Info. Stuttgart hat 680.000 Einwohner, viele dabei über 40. Wenn 500 junge Männer so organisiert sind, dann ist das in der Alterskohorte schon massiv.

    Sogar das ZDF berichtet.

    „Schüsse aus fahrenden Autos, Maschinenpistolen und sogar eine Handgranate: In Stuttgart eskaliert ein brutaler Krieg zwischen zwei multiethnischen Banden.
    Schwarz vermummt marschieren junge Männer durch Stuttgarts Straßen, skandieren „Rache“, immer wieder. Die Polizei in Stuttgart will aufmerksam machen – auf ein neues Bandenphänomen, das Baden-Württemberg in Atmen hält.
    Polizeipräsident Markus Eisenbraun schildert, wie sich kürzlich eine Bande mitten in der Innenstadt formierte. Mit solchen Märschen, erklärt er, hat der Krieg zweier Banden vor gut eineinhalb Jahren begonnen und ist mittlerweile völlig eskaliert. „Was die Verfügbarkeit von Schusswaffen betrifft, bis hin zu Maschinenpistolen oder dem Handgranatenwurf in Altbach: Das hat sicherlich eine neue Dimension“ sagt der Polizeipräsident.

    Fast 20 Schießereien hat es seit dem Sommer 2022 gegeben, mehrere Tote und Verletzte. Der dramatische Höhepunkt: Ein junger Mann wirft im Juni eine Handgranate auf Trauernde, die ein Mitglied der verfeindeten Bande zu Grabe tragen. Das tödliche Geschoss trifft einen Baum. Nur das verhindert ein Blutbad. Zehn Menschen werden schwer verletzt.
    Anders als in Berlin oder Köln eint die jungen Männer kein Clan, keine Nationalität, sondern der Nervenkitzel. „Wir bezeichnen es als Kriminalität als Lebensentwurf, crime as a lifestyle. Die Männer sind 18 bis 28 Jahre, multiethnisch, fast alle haben einen Migrationshintergrund. Die meisten stammen aus bildungsfernen Milieus“, sagt Andreas Stenger, Chef des Landeskriminalamts (LKA).
    Kern der Banden umfasst bereits etwa 500 Männer
    Etwa 500 junge Männer umfasst allein der schnell wachsende Kern der Banden. Ihr Vorbild, ihr Kitt: Rapper wie Eska und Dardan. „Das sind Leute, die singen ja selber: Wir sind kriminell, aber es geht uns nicht ums Gewinnen. Es geht um Ehre und Respekt. Das ist das, was ich als ‚toxischen Ehrbegriff‘ und ‚gewalt-legitimierende Männlichkeit‘ beschreibe“, so der LKA-Chef.

    • „…eint die jungen Männer kein Clan, keine Nationalität…“
      nach „Ehrenkodexen“ oder der „Religion“ der Berserker auf allen Seiten trauen sie wohl nicht zu recherchieren?

  6. Die Zeit reicht um wehrlose friedliche Leute bei Corona-Demonstranten mit Wasserwerfern zu bekämpfen, Kindern den Schlitten zu klauen, illegale Kindergeburtstage aufzulösen und alle 2 Wochen mit schwer bewaffneten Hundertschaften am Waldstadion Fußballfans zu bekriegen. In „Problem-Vierteln“ und bei Palästinenser Demos muss man dann deeskalieren… Bei Corona kann die Polizei Deutsche davon abhalten Landesgrenzen zu überschreiten, das gleiche ist natürlich unmöglich an Deutschlands Grenzen. Unterbesetzung und Unterfinanzierung ist sicher nicht das Problem der Polizei, sondern dass Ausländer für Vergewaltigung Bewährung bekommen und man dann gegen Deutsche übertrieben Härte zeigen muss/kann/darf

  7. Deswegen nur noch AfD. Was unsere Politik diesem Land mit solchen Leuten angetan hat, ist schwer zu fassen.
    Das ist unser Untergang. Aber zu wenige verstehen überhaupt, wie groß das Problem schon ist. Weil s.g. „Medien“, wie die Öffentlich Rechtlichen, regelmäßig versuchen, alles zu relativieren und in die rechte Ecke zu drücken.
    Es gibt Ausländer in diesem Land, die sagen, man kann Abends nicht mehr raus gehen, weil ausländische Jugendbanden Frauen obszöne Dinge zurufen und vielleicht auch schlimmeres.
    Oder schaut in die Schulklassen. Teilweise 90 % Ausländer. Das ist doch völlig krank.

    • die afd kann uns auch nicht mehr retten,es gibt zu viele illegale hier und deren ,,sympathisanten,,,dass sind million,wie soll man dem herr werden? da benötigen wir mehre divisionen militär.

      • Eben, was spricht gegen unser Militär, allerdings ohne Pisstorius

  8. Brennpunkte werden es erst noch und wer beide Augen zudrückt, kann noch relativ unbeschadet in den besetzten Gebieten durchfahren und da sieht man doch das Zusammenspiel der Kräfte, denn würde nur eine Seite das als wirkliches Problem erachten, müßte dem Gesetz nach gehandelt werden und so teilen sie sich aus der Angst vor der eigenen Courage vermutlich die Nüßchen um nicht selbst angegriffen zu werden und das zu Lasten der Gesamtbevölkerung, was ehedem mittelfristig im Chaos enden wird.

    Die können doch nicht mit offene Augen die Tore sperrangelweit offen lassen um anschließend auf die Neuankömmlinge bei entstehenden Gefahren einzudreschen und dieser Widerspruch hindert sie an ihrem eigentlichen Auftrag, für Recht und Ordnung zu sorgen und daran ist die Politk schuld, die verschwinden muß, bevor wir alle zusammen selbst zum Opfer werden.

  9. Die geschichtslosen Befürworter der dauerhaften Masseneinwanderung sind so Vorbereiter einer starken politischen Rechtsbewegung in Europa, wie diese in den Niederlanden, Ungarn, Italien und Schweden bereits eingesetzt hat. D.h. in Schweden nur zum Teil, denn da haben die bisherigen Linksparteien die Argumentation der Rechten übernommen. Als nächstes folgt Frankreich und das mit einiger Sicherheit. Der Rechtsruck in Argentinien hat wiederum andere Gründe, nämlich wirtschaftliche Gründe.

  10. Unglaubliche Beschreibungen in Ihrem Text Herr Nikolaides, aber alle wissen das entspricht der Realität. Chaoszustände und Gesetzlosigkeit, wie wollen wir unserer Jugend noch beibringen, dass sich Anstand, Ehre und Leistung lohnt?
    Es ist nahezu hoffnungslos, die Wurzel des Übels wird nicht angetastet: Viel zu viele Migranten!!!!

  11. sondern betrifft nur eine bestimmte Klientel. „
    was waren das für herrlich bequeme Zeiten für die Polizei, als sie in der Pandemie Kinder vom Schlitten schubsten, Omas / Opas von Parkbänken jagen konnten und Jugendliche durch die Stadt verfolgten. Bei den Demos gegen Corona Maßnahmen wurden Wasserwerfer gegen die Demonstranten eingesetzt, jetzt dienen sie nur noch zum Löschen von brennenden Papierkörben.

    • Der Polizist an sich ist ein Feigling. Deswegen ist er ja Polizist. Weil er bisher davon ausgehen konnte, dass niemand die Uniform anfassen würde. Tempi passati.

  12. Insb. werden wir den Kürzeren ziehen, weil es jede Menge Menschen in Deutschland gibt, die von einer friedlichen Multi Kulti Gesellschaft träumen und die Katastrophe, in die sie gerade hineinschlittern, gar nicht erkennen oder erkennen wollen. Seit min. 20 Jahren sieht man (wenn man denn will) was gerade am Himmel aufzieht. Und was tut Deutschland dagegen? Nichts!!! Im Gegenteil, der Prozess wird noch absichtlich durch unsere Politiker, die natürlich weiterhin treudoof immer und immer wieder gewählt werden, sogar noch beschleunigt. Selbst persönliche und finanzielle Einbußen hindern den Doofmichel nicht daran, weiterhin diese Politik voran zu treiben.

  13. Vor dreißig Jahren waren die Weichen doch schon gestellt.
    Ich bin in Duisburg geboren und lebe auch immer noch dort.
    Ich habe die ganze Entwicklung miterlebt.
    Die eierlosen Sozen haben, den Bürgern, ihre Unfähigkeit und Schwäche als Liberalismus verkauft und die Menschen haben ihren „Volksvertretern“ geglaubt, das sie alles im Griff hätten.
    Da es aber nicht so war und die Politeliten das wussten haben sie ein immer größer werdendes Lügengebäude errichtet und in dem Zusammenhang auch gleich einmal die Opposition dämonisiert.
    Wenn man schon lügt dann bitte nicht um sonst.
    Das Young Global Leaders und Global Shapers Programm tat ihr übriges.
    Sie haben junge Leute angestiftet ihr eigenes Land und Ihre Zukunft zu verraten.
    Google Suchergebnis zu Global Shapers:
    „Die ‚Global Shapers‘ sind ein Netzwerk von mehr als 6000 jungen Menschen, die örtlichen, regionalen und globalen Herausforderungen begegnen wollen. Etwa 50 von ihnen dürfen jedes Jahr zum Weltwirtschaftsgipfel.“
    Bis wir diese verwirrten Köpfe nicht aus unseren Führungsetagen entfernen haben brauchen wir uns keine Gedanken, um eine Richtungsänderung oder einen Neustart zu machen denn diese Bande wird uns solange sie an den Schaltstellen sitzen immer wieder ins Chaos lenken.

  14. Nein, ich meinte das ordinäre westdeutsche Spiessbürgertum mit Wohneigentum und Betriebsrente bzw. Pension(sansprüchen). Das ist die Blockwähl-Lichterketten Armee Fraktion. Das sind die Omas gegen Rächts. Das ist das Rekrutierungsgebiet der Fridays for Future Hüpfer und der letzen Generation. Das ist das Orchesterpersonal der Blockflöten.

    • Also weil ich mir ein eigenes Haus erarbeitet habe und später eine Betriebsrente bekomme, bin ich jetzt gegen Rechts, bin Spießer sowieso und wähle grün? Geht’s noch? Ich glaube Ihr Horizont scheint mir doch ein wenig begrenzt zu sein. Sie sollten mal unter Leute gehen, gerne auch hier in Westdeutschland.

  15. Auch hier hilft nur eines, bei den CDU / FDP – Wählern den Finger in die Wunde legen (alles abseits davon ist eh nicht mehr zurechnungsfähig). Was tun diese Parteien gegen die Entstehung und Ausbreitung solcher Buntspots? Die Antwort lautet: nichts, sie sorgen sogar für mehr Migration aus Afrika und dem Morgenland. Also wird diese Entwicklung von jedem CDU / FDP – Wähler aktiv unterstützt. Was hat der neue Bürgermeister der CDU in Berlin bisher gegen die Arabischen Clans unternommen? Nichts. Die CDU-Wähler scheinen generell mit „nichts“ schon zufrieden zu sein.

  16. Jeder erinnert sich an die Krawalle und Straßenschlachten in Gießen, Siegen und sonstwo. Dort gingen Leute aus Eritrea aus verschiedenen Lagern aufeinander los. Meine Haushilfe stammt aus Eritrea, verheiratet,zwei Kinder. Als damals die Dinge akut waren sprach ich mit ihr über dieses Thema. Sie spricht gut Deutsch und versteht was man sagt. Ich erklärte ihr, dass es nicht richtig sei sich im Gastland zu befehden, und das in einer Art, die von uns nicht geduldet werden könne. Zu uns kommen,OK,jedoch politischen Streit auf deutschen Straßen auszutragen, sei nicht akzeptabel.
    Da sie in Vertretung meiner eigentlichen Haushilfe bei mir tätig war, und das auch wieder mal passieren könnte, sagte ich nach Rückfrage der FA. sie könne in Zukunft eventuelle Vertretungen übernehmen. Mir wurde beschieden, dass die Dame bei mir nicht mehr arbeiten wollen. Mein “ Vortrag“ in Bezug auf die Vorfälle in Gießen oder Siegen hätte,ihr missfallen.
    Du bist in deinem eigenen Land, und bekommst gesagt was Sache ist, von jemand der unsere Gastfreundschaft offensichtlich falsch versteht. Voila‘ !

    • Wir haben nur das Prinzip der uns Zugesetzten noch nicht verstanden – und dass die „Gastfreundschaft“ gar nicht annehmen, da sie Invasion und Übernahme meinen – zumal wir gegenforderungslos Tribut zahlen.
      Auf seiner acta diurna kritisiert einer am 16.12. das Buch von Tilman Nagel: „Das islamische Pflichtgebet und der Gebetsruf”, wo eben ein Hinweis auch auf diese Annahme angebracht ist und weiter im Text Bezug genommen wird:
      „Die Welt als ganze wird fortwährend durch Allah geschaffen und ist deshalb fortwährend seiner Herrschaft unterworfen, die sich gemäß den auf seine Offenbarung zurückgehenden Regelungen der Scharia verwirklicht. Es ist demnach keine andere politisch-religiöse Ordnung legitim außer der islamischen.”
       
      Was zu folgendem Resümee des Autors der acta führt:
      „Letztlich müsste man jeden Moslem in Europa mit den folgenden Fragen konfrontieren:
      Ist der Koran ein Buch, an dem kein Zweifel ist und dessen Vorschriften uneingeschränkt gelten?
      Steht das schariatische Recht über jenem des säkularen Staates?
      Ist der Abfall vom Islam ein todeswürdiges Verbrechen?
      Ist der Islam die alternativlos beste aller Gemeinschaften?
      Soll der Islam die Welt erobern?“
      .
      Tja. Alleine, wenn das wie die Antworten in aller Deutlichkeit allen vor Augen stünden wäre viel geholfen. Und wenn dann noch das Wieselwort „Flüchtling“ durch das der „Invasoren“ ersetzt würde, konnte endlich der Realität entsprechende Politik beginnen – was aber lange nicht mehr „gewünscht“ scheint.

    • Reziprozität gibt es außerhalb der europäischen Kultur entweder gar nicht oder nur im Kontext des eigenen Clans. Das ist eine Tatsache die die Weißen bis heute nicht verstanden haben. Was wir tun wird vom Rest der Welt nicht als „Hilfe“ oder „Entgegenkommen“ verstanden sondern als Schwäche.

  17. Der Mann ist nicht tragbar. Er ist Büttel des Systems und dementsprechend darauf abgerichtet, ganz nach Pawlow, die Dinge nicht so zu benennen wie sie sind.

    Wenn es darum geht Randalierer und sonstige renintente Persönlichkeiten zu behandeln brauchen wir nur zb nach Südkorea zu schauen. Eine Hundertschaft von denen könnte die üblichen Krawalle sehr wohl „befrieden“.

  18. SECHSUNDDREIßIG JAHRE!!!

    Solange ist es her, als ich 1987 zum ersten mal in Berlin war und bei einem Vortrag von einem Berliner Hauptkommissar hörte, dass die Berliner Polizei nur noch in Mannschaftsstärke in bestimmte Straßenzüge in Neukölln fährt. Schon damals haben sich Streifenwagenbesatzungen (zwei Polizisten) nicht mehr in dieses Gebiet getraut.

    SECHSUNDDREIßIG JAHRE!!! hat es gedauert, bis die Gewerkschaft der Polizei (das ist die Polizeigewerkschaft die im DGB organisiert ist und daher indirekt die ANTIFA mitfinanzieren muss) endlich den Mut aufbringt, leise über das reale polizeiliche Gegenüber in Deutschland zu berichten.

  19. Wenn man diesem Polizeigewerkschafter Kopelke zuhört, kann man leicht den Eindruck gewinnen, daß die Bürger die ganze Migrantengewalt nun mal hinnehmen müßten, weil muslimischen Migranten keine andere Möglichkeit bleibt als sich mit roher Gewalt zur Wehr zu setzen, da die Mehrheitsgesellschaft so rassistisch ist und Muslime so schlecht behandelt. So redet ein Gewerkschafter, der sich weniger als unabhängiger Interessenvertreter unserer Polizei versteht, sondern mehr als Parteifunktionär einer migrationsbegeisterten, islamophilen SPD, die traditionell die GdP dominiert. Glücklicherweise gibt es noch eine unabhängige Polizeigewerkschaft, die Deutsche Polizei Gewerkschaft (DPolG) mit Rainer Wendt und Heiko Teggatz an der Spitze. Diese Leute hätten ganz andere, wesentlich nachvollziehbare und drastischere Argumente für die Ursachen der ausufernden Migrantengewalt gefunden. Nämlich die mangelnde Bereitschaft der Politik, gegen Migrantengewalt härter vorzugehen, die Polizei bei ihren Einsätzen gegen Migrantengewalt stärker zu unterstützen und endlich die Grenzen vor illegaler Massenmigration speziell aus orientalischen Ländern zu sichern. Immer mehr GdP-Mitglieder wechseln zur DPolG, auch wenn die GdP die deutlich größere Gewerkschaft bleibt. Kopelke versucht zu verklären und vom eigentlichen Problem abzulenken, Wendt und Teggatz dagegen reden Tacheles.

  20. Zitat: „Aber es mag befremdlich wirken, dass gerade Minderheiten ihr Verhalten ändern müssen, um noch geschützt zu sein.“

    > Na, das ist aber nett formuliert. Denn man hätte hier doch auch sagen können, „es mag befremdlich wirken, dass die gerade sich ans Recht haltenden Menschen ihr Verhalten ändern müssen, damit sich die ins Land gekommenen gewaltätigen kulturfremden Drittweltstaatler nicht gekränkt und provoziert fühlen“.

    Doch wie auch immer: WAS mich auch hier wieder wundert: WARUM bitte fallen auch der polizeilichen Fachkraft, dem GdP-Chef Jochen Kopelke, die von ihm angesprochenen Mißstände erst jetzt auf bzw WARUM kommt er erst jetzt damit übern Berg??!

    Denn all die Punkte und Probleme die er hier -richtigerweise- angesprochen hat, die waren zum Beispiel auch mir in den ersten Ansätzen schon längst VOR 2014/15 bekannt und vor denen habe dann auch ich ab 2015/16 auch hier bei TE zig Male hingewiesen und bin dafür als Hetzer, Nazi, Abgehängeter usw bepöbelt worden.

    Wobei ich hier nun nicht auch noch auf das Thema des polizeilichen Verschweigen, Vertuschen und Kleinreden von Taten durch die „Bereicherer“ eingehen will was dann vor allem zuhauf ab Sylvester 2015/16 vorgekommen ist.

    Da frage ich mich doch nun, WARUM kommt auch der GdP-Chef Jochen Kopelke erst jetzt mit seinen Erkenntnissen hintern Berg vor? WARUM nicht schon vor zwei, drei oder sechs Jahre??
    Ich verstehe das Verhalten einfach nicht!

    • Natürlich führt auch das Verschweigen von Straftaten dazu, dass sich die Deutschen in Sicherheit wiegen – denn auf Presseportal Blaulicht wird lange nicht alles veröffentlicht, was da so während eines Tages in Deutschland geschieht.
      Zudem geben uns Politik wie Polizei mit zuarbeitende Presse den Rest, indem sie Identitäten von Straftätern seit Jahren verschleiern – wenn der Souverän davon überhaupt zu wissen bekommt.

      • Richtig, stimmt – …..und dann kommt früher oder später auch noch die Polizei daher und ist sich am beklagen obwohl sie die Zu- und Mißstände je nachdem mitverursacht hat.

  21. Unglaublich dumm, dass gerade linke und grüne Frauen die islamistischen Paschas gewähren lassen und besonders vehement entschuldigen, wo sie doch die ersten wären, die unter der Burka verschwinden würden.

  22. Die Achse hat kürzlich eine Serie aufgelegt, nach dem Motto: wir haben es vorher gesagt.

    Der Staat greift nur gegen biodeutsche Bürger hart durch. Über was wollen wir uns hier die Finger wund schreiben? Es ändert sich ohnehin nichts, jedenfalls nicht zum Besseren, und der Schlafmichel wird vermutlich erst dann wach, wenn statt täglich 67 Messerattacken 67 Morde verübt werden oder die Einführung der Scharia diskutiert wird.

    • Aus dem Jahre 2013 findet man dort noch immer Pirinccis „Das Schlachten hat begonnen“. Nichts ist seitdem besser geworden.

  23. Hallo TE,

    wieder ein paar Anmerkungen.

    „Die Politik habe keine Antwort auf das Problem.“

    Falsch. Die Politik hat Antworten auf das Problem, eben nur Diese nicht.

    „Für übermäßig patriarchalische Strukturen sind deutsche Extremisten kaum noch bekannt, dafür aber umso mehr islamische Extremisten. Frauen sind also weniger wert, und Schulkinder respektieren unsere „Demokratie“ nicht.“

    Und auch hier. Diese Politik wird in der Regel von Frauen gemacht, gewählt und verantwortet. Also Bitteschön, wie kann man eine Politik gegen den Willen von Frauen verhindern, in denen sie mehrheitlich, nicht nur übertragen, in‘s Messer laufen.

    Aber die Krokodilstränen kann sich Herr Kopelke sparen. War‘s nicht seine Polizei, die sich während des Corona Irrsinns zum billigen Büddel der Politik gemacht hat, waren’s nicht seine Beamten die da voller Hingabe und Genus ohne Rücksicht auf Alte und Wehrlose eingeprügelt haben, die den Bürger, der für seine verbrieften Rechte auf die Straßen ging, mit‘m Wasserwerfer von wegkachert hat.

    In der Zeit, Herr Kopelke, gingen eben nicht nur Knochen der Bürger kaputt, sondern auch das Miteinander. Man erntet halb immer noch, was man sät.

    • Bei einem blogger findet man einen Artikel unter „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“, der die These stärkt. Daraus:
      Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruchkriterium.
      Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das – dank der Dummheit unserer Universitäten, Medien und Politik – einfach so durch und wir jubeln noch darüber.“

  24. Es sind keine „Parallelgesellschaften“, es sind „Gegengesellschaften“, die uns abgrundtief hassen.

  25. Nennt doch das Kind beim Namen! 2015 wurden Teddys und Blumensträuße an den Bahnhöfen mit Jubel den Gästen zugeworfen. Am 26.09.2021 wurde in Deutschland der Bundestag gewählt. Und 2023 wurde die künstliche Intelligenz im Lande prognostiziert. Alles spricht für ein eigenes Versagen dieser Bürger, ohne effektive Handlungen im Lande. Wenn es überhaupt auch dann so gewollt wäre?

    • Es ist ja noch übler. 2017 wurde die „Nun sind‘se halb da !“ u. der „Mit mir wird es keine Obergrenze geben !“ vom Bürger zu einer großen Koalition legitimiert. Und das war nach Silvester 2015/16 wo dann selbst der Blindeste/Dümmste/Ignoranteste die Auswirkungen der Wir-schaffen-das-Karawane einschätzen konnte.

  26. In der Coronazeit hat die Polizei ihre Unschuld verloren, ihre Reputation eingebüßt.
    Gegenüber dem friedlichen Maskenverweigerer konnte man bequem den Macho raushängen lassen.
    Und jetzt trauen sich unsere politischen Polizeipräsident*Innen nicht, bei Hamas-Demos rechtzeitig mal Wasserwerfer und Gummiknüppel zu verordnen.

  27. Aber woran liegt es eigentlich genau, dass Polizisten im Dienst Silvester nicht streckenweise unbeschwert feiern können

    Na eventuell an unserer Kuscheljustiz die Täterschutz bei Tätern mit Migru IMMER vor Opferschutz stellt und jedem noch so barbarisch Sozialisiertem eine positive Entwicklung ausstellt? Oder, das es wichtig ist, dass die persönlichen Befindlichkeiten von Gewalttäter nur nicht gekränkt werden?
    Oder liegt es eventuell an all den Zuwendungen die anstandslos an all die Neubürger oder auch schon länger hier lebenden Zugezogenen anstandslos und konsequenzlos ausgeschüttet werden?
    Man könnte hier ellenlang weitermachen aber ich lass es jetzt dieses Land ist eh nicht mehr zu retten!

  28. Die Politik habe keine Antwort auf das Problem…..Parallelgesellschaft von Migranten……aber KEINER kann sagen er hätte von nichts wissen können denn es gab genügend leute die genau darauf „aufmerksam“ gemacht haben das das zum problem wird. Und das auch schon vor langer zeit!

    1981

    Ausländer: »Schmerzhafte Grenze gezogen«

    Die Bundesregierung will den Zuzug von Ausländern eindämmen, CDU-Politiker möchten abschieben, unter den Bürgern kommt Fremdenfeindlichkeit auf. Das Kernproblem bleibt ungelöst: In den Türkenvierteln sammelt sich sozialer Sprengstoff, Politiker warnen vor Konflikten »wie zwischen Holländern und Molukkern«

    https://www.spiegel.de/politik/auslaender-schmerzhafte-grenze-gezogen-a-d7cb1106-0002-0001-0000-000014351381

    „Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern.“ – Zeit: Angela Merkel auf dem CDU-Parteitag am 1. Dezember 2003

  29. Die Polizei hat inzwischen massive Nachwuchsprobleme, warum wohl!? Die Einstellungsvoraussetzungen werden überall gesenkt, in Bayern gibts den „Zwergerltest“, Mathilde darf jetzt 1,40m klein sein und Mustafa wird gern eingestellt, auch wenn er nur eine Stadionrunde schafft! Der Tag rückt näher an dem ein Uniformierter das Auto anhält und sagt: „Hast du Schein von Führer!“

  30. Oho! Kopelke spricht das Unaussprechliche aus: Muslimische Parallelgesellschaften bedrohen die Gesellschaft! Und: Nur noch Wenige akzeptieren die Polizei!
    Erzähl wat Neues, Keule!
    Kein Mitleid: Hätte sich die Polizei und ihre Führung auf friedliche Demonstranten eingelassen, statt Alte, Schwache und Kranke, die nur ihre demokratischen Rechte wahrnehmen wollten, zu drangsalieren, und diejenigen mit Wasserwerfern durch die Gegend „geschossen“, die Mollis werfen, dann könnten wir darüber reden.
    Aber die Polizei hat sich zum willfährigen Werkzeug der Politik machen lassen und da, wo „klare Kante“ notwendig gewesen wäre (Vergewaltigung, Bandenkriminalität, Gewaltdelikte), den Schwanz eingezogen. Weil: Der gemeine Bürger wehrt sich ja nicht, auf den kann man hauen!
    Andererseits: Wenn ein Polizist einen Messermann mit der Pistole erledigt, der auf unter sieben Meter auf einen anderen Polizisten losgeht, dann braucht der Polizist, der geschossen hat keinen Prozess, sondern eine Anerkennung
    Neukölln? Dit is Berlin, wie gewählt so geliefert! Wenn die Polizei nicht die Dinge ausspricht oder verklärt, vor allem auf Weisung der Politik, dann passiert nichts. Wenn eine Innenministerin ihre Abwahl fürchten muss, weil Polizei UND Bevölkerung nicht mehr mit ihr einverstanden sind und sie zum Handeln zwingt, dann haben wir endlich wieder gute Verhältnisse.
    Es sollte sich so langsam wieder wie bei einer Waage einpendeln. Kopelke ist zu Danken, dass er die andere Seite der Waagschale anspricht. Aber die Polizei selbst muss ihre politischen Führer stellen und kritisieren – allen voran die Faeser- Kanone, die noch nicht mal einen brauchbaren Rohrkrepierer darstellt.
    Wir müssen zurück zum Begriff der „guten Polizey“ des 16. JH, dem – verkürzt – „Zustand guter Ordnung“
    Kopelke will mehr Respekt von der Bevölkerung? Respekt ist keine Einbahnstrasse, Herr Polizei!

    • „Kopelke will mehr Respekt von der Bevölkerung? Respekt ist keine Einbahnstrasse, Herr Polizei!“

      Sehr richtig. Während der Zeit, als der Herr Polizei als billiger Büdddel der Politik voller Hingabe auf Wehrlose eingeprügelt hat, sind eben nicht nur die Knochen der Bürger kaputt gegangen.

    • Bitte vermeiden Sie den Begriff Parallelgesellschaft. Es sind Konkurrenzgesellschaft, denn sie konkurrieren mit anderen Werteverständnis um den gleichen Raum. Und nur eine Gesellschaft kann einen Raum definieren.

    • Herr Polizei kann ja präventiv Wasserwerfer nur in Stellung bringen und sobald die Abteilung Brikett-Bärte-Undercut in drei-Streifen-Windel-Laufhose-Plastk-Schuhen an Silvester los legt, gibt es Regen. Angezündete PKW, Mülltonnen, Pyro-Technik werden so gleich mit gelöscht. Spart Einsatzkräfte, schont deren Nerven und Krankenwagen.

  31. Wenn sich nur ein Bruchteil dieser „Mitbürger“ organisiert und an verschiedenen Stellen gleichzeitig zuschlägt, sind unsere Sicherheitsorgane völlig überfordert.
    Der gewöhnliche Bürger bleibt dann schutzlos, eigene Möglichkeiten zur Verteidigung hat er nicht mehr. Sollte er sich allerdings ebenso zur Abwehr zusammenschliesen, wären wieder schnell Begriffe wie „Mob“ und „Radikale“ zu hören.

    • Aber wehe der gewöhnliche Bürger hat einen Säbel aus dem 15ten Jahrhundert und‘ne alte Armbrust zuhause liegen. Dann ist auf einmal Polizei in Mannschaftsstärke da, die einem die Haustüre eintritt.

  32. Entweder kriegt eine andere Regierung in dieser schwerwiegenden Ausländerfrage noch die Kurve, oder das Volk nimmt es aus der Not heraus selbst in die Hand und dann naben wir libanesische Verhältnisses, dank der weisen Voraussicht nahezu aller Politiker , die sich da auf ein Experiment mit der gekauften UN eingelassen hat, was uns unter Umständen allen zusammen noch blutige Nasen beschert oder wir schlicht und einfach untergehen, wie alle, die von Fremden auf unterschiedliche Weise erobert wurden.

    Beispiele davon hatten wir doch genügend, was ja abschreckend genug war wenn man in die USA. nach Frankreich und Großbritanien blickt als böses Erbe ihrer Kolonialpolitik und wer Fuchs und Huhn in ein Gehege sperrt, müßte eigentlich wissen, daß so etwas nicht gut gehen kann und wer hat denn als Bürger schon geahnt, was die noch alles vorhaben, denn nur ihre Unwissenheit oder auch böse Absicht haben sie dazu verleiten lassen uns in diese unsägliche Situation zu bringen. Möge Gott uns vor solchen zu erwartenden Umständen bewahren, denn die Zeitungen sind voll mit Schandtaten, werden aber ganz bewußt gedeckelt um es nicht so erscheinen zu lassen, wie es derzeit schon ist.

    • Sehr richtig. Multikulti ist nur ein anderes Wort für Balkanisierung.
      Und wie blutig der sich wieder entmischen kann, konnten wir während der Implosion von Jugoslawien alle beobachten.

  33. Hurra Deutschland, Du hast den Anschluss an Europas Spitze geschafft. Solange Politik und Polizei sich nicht trauen, die Dinge beim Namen zu nennen, wird auch ncihts besser werden.

  34. Die Verleugnungsfront fängt an zu bröckeln. Vielleicht zu spät, um Deutschlands Fall in den Abgrund einer islamischen Gesellschaft noch aufzuhalten. Oder vielleicht noch nicht zu spät, wer weiß.

    Der durchschnittliche deutsche Bürger möchte sich allerdings wohl noch nicht durch solche Aussichten beunruhigen lassen. Er wartet lieber, bis er nichts mehr machen kann; so bleibt er jedenfalls lieb und unschuldig.

  35. Meiner Ansicht nach wird es Zeit für ein deutlich liberaleres Waffengesetz. Die Bösen haben die Waffen längst, und falls jemand bei mir einbricht oder mich überfällt, will ich nicht um Gnade winseln müssen.
    Warum sollte man unbescholtenen Bürgern mit sauberem Führungszeugnis die Selbstverteidigung vorenthalten?

    • Weil diese Regierung den „unbescholtenen Bürgern mit sauberem Führungszeugnis“ mehr fürchtet und verachtet, wie alles andere sonst.

  36. Auch hier wird meines Erachtens um den heißen Brei herumgetanzt, wenn von „islamischen Extremisten“ und „muslimischen Flashmobs“ die Rede ist.

    Das Problem ist der Islam, sind die Moslems an sich – das Menschenbild (nicht nur ggü. „Ungläubigen“, ein kultureller Mangel an Impulskontrolle, ein kultureller Mangel an Bildungsstreben. Der Islam ist mit einer modernen, demokratischen Gesellschaft nicht kompatibel und wird es auch nie sein.

    Die Extremisten sind hier „nur“ die besonders ins Auge fallende Ausprägung des Problems Islam.

    • Es ist kein kultureller Mangel an Impulskontrolle. Das Problem liegt in diesen Menschen und wird von Generation zu Generation weiter gegeben.

  37. Ich bin jetzt kein Experte. Aber mein Eindruck ist, dass das jetzt z.B. für Deutschland keine große Überraschung ist. Man kann sich fast jedes westeuropäisches Land (FR, GB, Niederlande, Belgien, Dänemark, Schweden, …) ansehen und es ist in jedem Land mit verschiedenen Ausprägungen das Gleiche.
    So gesehen muss man nicht überrascht sein. Und so gesehen könnte man sich die anderen Länder ansehen und sich eine Lösung überlegen. Mir scheint aber: Sie haben nirgends eine Lösung. Außer sich durchwursteln, medial framen, auf ein Wunder hoffen, …

  38. Bei Coronademos war es wohl einfacher. Senioren schlagen selten zurück.

    • Man hält sich halt an denen schadlos, an denen das geht. Eingetretene Türen beim Feierabendbier zu Dritt; Hubschrauber, die im Tiefflug mit ihren Kindern Schlitten fahrende Väter jagen; Rentnerinnen, die man bei Demos gegen die Corona“maßnahmen“ brutal zu Boden schleudert; Pärchen, die eine dreistellige Geldstrafe zahlen müssen, weil sie sich zum Eis essen auf eine Bank 15 Meter neben der Eisdiele gesetzt haben etc. etc. Ich kann und werde diese Bilder nicht vergessen.
      Mit Clans verhandelt man das Strafmaß, abhängig davon, ob sie einen Teil der Beute eines Raubs wieder rausrücken. Vergewaltigungen, Körperverletzungen, und Tötungsdelikte begangen von Pass-„Jugendlichen“, die in Wirklichkeit zu 80% älter als 21 Jahre alt sind (deren Alter man aber eigentlich gar nicht wissen möchte, obwohl man könnte) sanktioniert man mit strengem Augenzwinkern oder nachsichtigen Jugendstrafen.
      Eine Exekutive und eine Judikative, die gruppenspezifisch und opportunistisch geleitet unterschiedlich vorgehen, sind eigentlich Merkmale eines Lost states.

    • Sehr richtig. Nicht vergessen, daß zu dritt heldenhafte auf den Asphalt klatschen eines Rentners, der die Frechheit besaß, öffentlich aus der Verfassung zu zitieren.
      Da musste natürlich Härte gezeigt werden.

  39. Wie lange noch bis zum offenen Bürgerkrieg ? Wer soll Millionen meist muslimische Versorgungssuchende davon abhalten, sich einfach das zu nehmen, was ihnen ihrer Meinung nach zusteht ? Die Polizei wird einfach überrannt und ist sowieso damit beschäftigt Rollatorputschende dingfest zu machen, „Coronaleugnern“ die Wohnungstüren einzutreten und Kinder ohne Maske vom Schlitten zu reissen, wenn irre Politiker Maskenpflicht im Freien befehlen.

    • Sollte es hier je einen Bürgerkrieg geben, dann sind die Deutschen darin nur betroffene Zivilisten, die sich wegducken. Wer hier das Sagen hat, machen andere Gruppen unter sich aus. Nicht die Deutschen.

    • Als letzte Woche in Kassel der Nikolaus vermöbelt wurde, war die Ansage ja eindeutig: „Wir sind Muslime, das ist unser Land“! Noch Fragen?

  40. Da ist die Fahnenstange noch lange nicht erreicht. Das ganze Elend geht doch schon im Kindergarten los. Kaum, dass die Gören 3 Jahre alt sind, können sie den Erziehern auf der Nase herumtanzen, alles im Sinne des sogenannten „Kindeswohls“. Meine Tochter ist Erzieherin in einer Kita, die kann ein Lied davon singen. Es gibt keinen Anstand, keinen Respekt für irgendwas, keine Grenzen, keine Regeln, jeder macht, was er will; Erziehung?? Niente. Da hätscheln wir die Kriminellen und Möchtegerndemokraten von morgen. Das Schlimme, die Eltern werden genauso verätschelt, ja kein Wort an die Eltern, das wäre ein Schwerverbrechen. Wehe, es wird nicht so, wie ich will.
    Gute Nacht, Deutschland!

    • Wen wählt Ihre Tochter ?
      Ich frage, weil auch Lehrer gerade die reiche Ernte ihrer jahrelang kommunizierten Wahlpräferenzen einfahren.

      • Definitiv nicht linksgrün, aber auch nicht grünlackiert schwarz. Mehr muss ich dazu wohl nicht sagen. Es gibt auch Lehrer, die sich gegen den Mainstream stellen, haben es aber schwer.

  41. #In bestimmten Regionen Deutschlands muss die Demokratie ums Überleben kämpfen.# Genauer: Deutschland und die Deutschen sowie die deutsche Kultur müssen ums Überleben kämpfen. Aber vielleicht überlebt die Demokratie ja.

  42. Auch dieser im Artikel zitierte Polizei-Vertreter faselt von Menschen, die in kleinen Wohnungen leben, von Sozialleistungen, und verknüpft das dann mit der Gewalt.

    Kein Wort zu Migranten, zu Muslimen, nichts…kein einziges Benennen der Täter!

    • Im Umkehrschluss zeigt es einfach nur die Verachtung für Menschen die in kleinen Wohnung leben und ärmer sind. Haben diese nicht genauso die Verantwortung redlich zu leben oder sind diese zu „dumm“ dazu, so dass man diese entschuldigen muss – Patronisierung-.

  43. Das sind doch nun wirklich Petitessen.
    Deutschland hat ganz andere Prioritäten, nicht neue aber wirklich bedeutende.
    Die 5.000 Bundeswehrsoldaten als grüne Vorhut des Klimaordens ist erst der Anfang. Und wer weiß, der eine oder andere kampferprobte Migrant könnte durchaus als Ritter den deutschen Klimaorden bereichern. Man sollte mit diesem Klientel vorsichtig umgehen und es schonen. Es wird gebraucht.

  44. Schon interessant, wie auf dem Foto zu sehen, daß sich Polizisten vermummen müssen, wenn sie auf Ali, Mustafa und Mohamed, mit Messern bewaffnet, treffen und dann wahrscheinlich Wattebällchen im Gepäck haben um sich „verhältnismäßig“ zu wehren, sollte die „Deeskalation“ nicht funktionieren! Parallel dazu hab ich noch die Bilder im Kopf, die ich NIEMALS vergessen werde, als ich mit Stefan, Michael und Thomas vor zwei Jahren mit nem Pappschild „bewaffnet“ auf der Straße war und WIR gezwungen wurden uns zu vermummen! Sie standen uns sowas von aggressiv gegenüber, in voller Kampausrüstung, die Hand griffbereit am Schlagstock! Ne Jungs, ich hab kein, absolut garkein Mitleid (mehr) mit euch!

  45. Das Problem der Polizei – und zwar überall – ist ihre vorgebliche Neutralität. Sie ist jedoch systemisch den Befehlen der Machthaber unterworfen, sie folgt ihnen, sie führt sie aus. Am Ende schützt sie nie „das Volk“ – auch nicht die Migranten – sondern den Staat. Der Polizist mit Sturmhaube, der sich im Ghetto nach einer Verkehrskontrolle 200 „Nafris“ gegenübersieht, ist eben DER GLEICHE, der auch bei der Razzia gegen Prinz von Reuß den alten Mann wie einen mittelalterlichen Deliquenten vor die Kameras hielt oder die Tür von Impfgegener eintrat.
    Daher kämpft die Polizei nie für „uns“ und unsere Ordnung – wobei es egal ist, ob das „uns“ nun Grünlinke, Antifa, normale Kleinbürger, arabische Geschäftsleute in den Innenstädten,. Afrikaner, rechte Deutsche oder homosexuelle Partygänger vor Saunen bedeutet. Sie kann die Unversehrtheit von niemanden mehr gewährleisten – und soll es auch nicht.
    Das fatale an unserer Gesellschaft ist jedoch, dass wir Bürger uns einst haben entwaffnen lassen mit dem Versprechen, die Polizei und Justiz täten das nun für alle. Damit haben wir aber bloß eine zunehmend gefährlicher werdende Asymmetrie gegenüber dem Staat geschaffen. Wir sind wehrlos, sollen es sein.
    Das ist das Problem mit der Polizei. Und darum liegt mir Roland Tichys Leitartikel zu den Reichsbürgern immer noch so im Magen. Sie haben niemals mich gefährdet. Wenn, dann den Staat. Einem Staat. vor dem mich nichts mehr schützt, keine Verfassung, keine Justiz, keine Polizei. Doch was bringt es dem Volk,. wenn die Mächtigen ihre Kampftruppe haben, ohne dass wir sicher sein können, dass sie integer genug sind, sie nicht gegen uns einzusetzen? Darum traue ich keinem deutschen Polizisten mehr. Obwohl sogar der eine oder andere AfD-Wähler unter der Stuirmhabe stecken mag. Es ist nicht mehr meine Polizei.

  46. „Wir erleben zunehmend eine Polizei, die nicht mehr bürgernah arbeiten kann. Wir haben einfach keine Zeit, wir sind Getriebene.“ Tja, verehrter Herr Kopelke, mal abgesehen davon, dass ich ganz und gar auf Ihrer Seite bin: Warum erst jetzt die mitleidheischenden Beschwerden, warum nicht schon ein wirklich unüberhörbarer Aufschrei der Polizeigewerkschaft in ihrer Gesamtheit, seitdem die Zonenhexe anno 2015 ihr ‚Macht hoch die Tür…‘ und anschließend das berüchtigte ’nu sind’se halt da‘ lispelte? Warum waren/sind Sie und der Herr Wendt so einsame Rufer in der Wüste? Könnte es sein, dass vielen Ihrer Mitglieder schon längst das disziplinarrechtliche Messer an der Kehle sitzt?
    Mit der bloßen Beschreibung des Sachverhalts kommen wir nicht weiter! Warum gibt es nicht auch Ihrerseits die längst bekannten, aber dröhnend beschwiegenen Lösungsvorschläge? Ach so, die wurden hauptsächlich hinter der ‚Brandmauer‘ ersonnen – dann nichts für ungut…

  47. Er sieht das Grundprinzip des Rechtsstaats („Gib deine Keule ab, wir kümmern uns, hier passiert dir nichts“) gefährdet.
    Ich nenne das den Bürger entwaffnen um dann die Wölfe ins Land zu holen.

    • Mögen täten wir ja, aber dürfen haben wir uns nicht getraut!
      Frei nach Karl Valentin

  48. „Dass es weniger um Demokratie als um die in Deutschland allgemein geteilten Werte geht, ist dabei geschenkt.“

    Nein, es ist nicht geschenkt, wenn jemand so Müll erzählt. Wenn noch nicht einmal die Grundwerte, die im Zweifel schon in der Urzeit den Stamm zusammenhielten, mehr stimmen, kann man sich das Gewäsch von der Demokratie doch klemmen. Da ist doch das Problem viel größer, als wenn die Problemfälle nur ein paar demkratische Regeln nich kennen oder anwenden.
    Das ist wie bei der „Fachkäfteeinwanderung“. Es kommen Analphabeten, unbeschwert von jeglicher formalen Bildung und die Politik schenkt sich solche Fakten und redet von Fachkräften.

    Sowas ist nie „geschenkt“.

    • Helmut Schmidt:
      “ Einwanderung aus gleichen, oder aehnlichen Kulturen ( Frankreich, England, Spanien, Griechenland,.. ) : keine Probleme – aus Ostanatolien: schwierig – aus fremden Kulturen: Afghanistan, aus nicht entwickelten Teilen Afrikas: sehr schwierig – aus entwickelten Teilen Asiens: China, Japan, Hongkong, Singapur: kein Probleme – “

      Helmut Schmidt:
      “ Multi Kulti funktioniert in der Praxis nicht, Multi Kulti ist nur etwas für Intellektuelle “

      Scholl Latour:
      “ Wer Calcutta retten wil, und die Hälfte von Calcutta aufnimmt, – der rettet nicht Calcutta, der wird selbst Calcutta“

      Der Riesenkontinent Afrika mit über 2,x Milliarden Menschen und die arabischen Länder mit über 1,x Mrd Menschen haben aufgrund der weit überdurchschnittlichen Geburtenraten der dortigen Frauen einen gigantischen Geburtenueberschuss von über 999 Mio Menschen.

      Diese 999 Mio Menschen sitzen auf gepackte. Koffern und Taschen, und erhoffen einen Transport nach EU, Germany.

      Tatsächlich nach Germany einfluten, das sind jährlich nur etwa 350 tausend bis 700 tausend. In den Armutsregionen der Welt bleiben dann noch ?? Mrd Menschen übrig

      Die Menschen, die hier ankommen, stammen aus Kulturen, wo man sich zuerst das/ die Messer einsteckt, und dann den Schlüssel Bund, wo Meinungsverschiedenheit zu Messerstechereien führen. (In den Bahnhöfen sind Messer seit kurzem verboten: waren sie früher stillschweigend erlaubt??)

      Unsere rot grün Ideologie Politiker sind verblendet , wer da kommt

  49. Die SPD eigene Polizeigewerkschaft GdP heuchelt nur um Geld und Planstellen zu generieren und verschweigt dabei als Weglasslüge selbst zum Ursachensystem zu gehören.

  50. Lösung? Evtl. eine Verständigung mit den regionalen „Friedensrichtern“….wie war das nochmal…..die Lebensverhältnisse müssen jeden Tag neu ausgehandelt werden….oder so?

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