<
>
Wird geladen...
Kein grünes Wirtschaftswunder

Konjunktur-Flaute: Geschäftsklimaindex auffallend gesunken

von Redaktion

19.12.2023

| Lesedauer: 2 Minuten
Die Stimmung der deutschen Wirtschaft bricht ein und damit vermutlich auch die Wirtschaftsleistung. In der Industrie fiel der Geschäftsklimaindex auffallend. Vom grünen Wirtschaftswunder weit und breit keine Spur.

Die Bestandsaufnahme hinsichtlich der gesamtwirtschaftlichen Lage seitens des Wirtschaftsministers ist bekannt: Er hat „angesichts der Konjunkturflaute davor gewarnt, den Wirtschaftsstandort Deutschland schlecht zu reden“. Laut dem Handelsblatt rief er im September dazu auf, raus aus der „Komfortzone der Selbstzufriedenheit“ zu kommen.

Indessen ist der Ifo-Geschäftsklimaindex im Dezember auf 86,4 Punkte gesunken, nach 87,2 Zählern im November, wie das Münchener Institut am Montag mitteilte. Demnach waren die Unternehmen wenig zufrieden mit den laufenden Geschäften; zudem blickten sie skeptischer auf das erste Halbjahr 2024. Der neue Wert liegt unter den Prognosen vieler Experten, die mit einer weiteren Zunahme der Zufriedenheit gerechnet hatten.

Industrie, Handel, Verarbeitendes Gewerbe, Gastronomie, Bauhauptgewerbe

Im Verarbeitenden Gewerbe sank der Geschäftsklimaindex merklich: Die Unternehmen beurteilten ihre aktuelle Geschäftslage deutlich schlechter, auch bei den Erwartungen nahm der Pessimismus wieder zu. In der Industrie fiel der Geschäftsklimaindex auffallend. Insbesondere energieintensive Branchen tun sich schwer; der Auftragsbestand ist insgesamt weiter rückläufig. Lediglich im Dienstleistungssektor hat sich das Geschäftsklima leicht verbessert.

Zwar hat sich in der Gastronomie die Geschäftslage verbessert, die Erwartungen sind jedoch abgestürzt. Was mit dem Auslaufen von Steuererleichterungen Anfang 2024 zu tun haben dürfte, nämlich der geplanten Rückkehr zur höheren Mehrwertsteuer von 7 auf 19 Prozent. Die Gastwirte rechnen damit, dass Essengehen zum Luxus wird und weitere Kneipen, Restaurants und Gasthäuser aufgeben müssen.

Auch im Handel trübte sich die Laune der Führungskräfte ein. Im Bauhauptgewerbe fiel der Index sogar auf den niedrigsten Wert seit September 2005.

Tausende Jobs stehen bei den großen Firmen vor dem Aus

Nicht nur in der Ampel-Regierung treiben die Sparpläne frische Blüten, selbst viele Konzerne bauen ihre Verwaltungen um. Firmen streichen Tausende Jobs, berichtet das Handelsblatt. Der Abbau könnte sich im Frühjahr noch verschärfen. Vor allem Konzernverwaltungen sind davon betroffen und werden teils kräftig gestutzt – etwa bei VW, Continental, Bosch, Lanxess und Merck KGaA.

Die Unternehmen reagierten damit auf die anhaltende Konjunkturschwäche, den dadurch wachsenden Kostendruck und technologische Umbrüche in ihren Märkten. Firmen wie etwa Bayer und Evonik fühlten sich durch bürokratisches und hierarchisches Arbeiten in den Firmenverwaltungen gebremst und bauten radikal um. Mit neuer Digitaltechnik wie künstlicher Intelligenz könnten Firmen ihre Prozesse verschlanken und einfache Tätigkeiten einsparen.

Der Druck auf die Renditen sei gerade in den produzierenden Industrien hoch und verschärfe sich seit Monaten, so Andreas Rüter, Deutschlandchef der Beratungsgesellschaft Alix Partners.

Unternehmensberater Roland Berger geht mit der Ampel hart ins Gericht

Laut dem Focus schreibt Unternehmer-Legende Roland Berger: „Wir leben in einer extremen innenpolitischen Krise.“ Die Ampel betreibe ein „Flickwerk an Haushaltspolitik“ und „kommandiert uns herum“, so Berger. Überall werde versucht, hineinzuregieren, noch mehr Vorschriften zu machen, moniert Berger in einem Gastbeitrag für die „Bild“. „Unternehmen, Institutionen, Wissenschaft und Bürger werden daran gehindert, ihre Möglichkeiten zum Wohl des Landes auszuschöpfen.“

Bergers Fazit in der Bild: „Der Umgang der Ampel mit der Krise erschüttert auch ihre Glaubwürdigkeit innerhalb des Landes und das Vertrauen der Welt in Deutschland.“ Scholz, Habeck und Lindner hätten nun die „verdammte Pflicht, sich auf wesentliche Elemente für eine Deutschland-Vision zu einigen“, so Berger. Aus Erfahrung schreibt er: „Man kann einfach nicht – und das weiß jeder Privatunternehmer – mehrere Krisen noch neben anderen Großprojekten bewältigen. Man muss sich konzentrieren. Das schafft diese Regierung nicht.“

Laut der Bundesbank beendet die deutsche Wirtschaft das Jahr mit einer Rezession. Über das ganze Jahr gesehen wird die Wirtschaftsleistung nach ihrer Prognose um 0,1 Prozent sinken. Ausschlaggebend dafür ist die Flaute in der Industrie und im Bau.

Erneuter Anstieg der Insolvenzen

DER PLEITEGEIER KREIST WEITER

Erneuter Anstieg der Insolvenzen

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

34 Kommentare

  1. Kann mir bitte jemand erklären warum der Mittelstand (die eigentliche Macht in diesem Land )diese Selbstzerstötrung , die unsere Politiker betreiben , durchgehen lässt? , den Genderirrsinn , diese Hirnmamipulation mit der Werbung , bei der immer ein Schwarzer dabei sein muss usw . nicht boykottiert , wie Beispielsweise der Molkereierzeugnisproduzent Müller ( Müllermilch , Landliebe etc)? Da müssten doch aus dier Masse Aufrufe kommen diese Amimarionetten mit Schimpf und Schande zu vertreiben .

    • Meine Position dazu: genau dieser Mittelstand, der ja oft eher Technikeradel ist und nicht Kulturadel, treibt die Parteien und ihr im kulturellen Bereich oft nur mäßig intelligenten Mitglieder MIT in den Kultwahnsinn. Die andere grosse Linie sind hoch gebildetem Damen in den Bildungseinrichtungen aller Art, die sich hauptsächlich aus den USA inspirieren lasen, also einem ausgesprochen religös- puritanischen Land: wir fressen das und die Revolution der Frauenwelt der letzten 50 Jahre: gegen deren Geschmeidigkeit in der Machteroberung müssten gebildete Männer neue Wege finden, dazu sind sie aber meist viel zu bequem und schreiben lieber Doktorarbeiten über Feminismus, wie meinem Umfeld geschehen.

  2. Kaum Jemand in unserer Strasse hat Weihnachtsbeleuchtung oder Dekoration draußen am Haus. Richtig trostlos ist es……

  3. Ja, läuft doch für die Sozialisten. Der „Degrowth-Plan“ ist im Soll, das rotgrüngelbe Politbüro kann da schon zufrieden in die Weihnachtsfeiertage gehen. Und auch Teile der Werktätigen können zuversichtlich ins neue Jahr blicken. Ist der Job erst weg, kommt mehr Bürgergeld als Gehalt zuvor. Ganz ohne Zutun! Ich finde, dass hier bei TE einfach die große Genialität hinter der sozialistischen Transformation missachtet wird. Diese kennt bekanntlich nur Gewinner. Und die Partei hat immer Recht!

  4. Der Wohlstand des Wenigen und die Abkehr vom Konsum ist das erklärte Ziel dieser Regierung…..also warum so verwundert?

  5. Kümmern „wir“ uns erstmal ums korrekte Gendern und dann um die Weltrettung. Den Kampf ggn Rechts nicht vergessen. Wenn noch Zeit und Geld da ist, evtl um Deutschland.

  6. Der Verfall IST das „grüne Wirtschaftswunder“.

  7. Wer mich wegen eines Schnupfens aussperrt und stattdessen auf eine sinnfreie aber gefährliche Genbehandlung besteht, muss zukünftig eben ohne mich auskommen.
    Das gilt auch für Unternehmen, die mich mit Kund_ ansprechen und in ihrer Werbung nur noch PoC auflaufen lassen. Sollen sie doch unter Ihresgleichen bleiben und ihre Wunden gegenseitig lecken.
    Mein Geld jedenfalls bekommen Unterstützer von linksgrünen Globalsozialisten keinesfalls.

  8. Das grüne Wirtschaftswunder hält nun auch Einzug in den Einzelhandel. Wenn weniger zur Verfügung steht, wird auch weniger konsumiert. Und das nicht nur vor der Weihnachtszeit.

  9. Mein Kommentar wie immer: all das wurde von 85% der Wähler immer wieder, frei und geheim neu bestellt…“sapere aude“ hätte unheimlich geholfen…

  10. 15 Millionen Nettosteuerzahler halten den Laden hier am Laufen. 15 von 83 Millionen zahlen alles. Zu den Nettozahlern gehören natürlich nicht Beamte etc., die, wie z.B. Sozialhilfeempfänger, über die Abgaben mitgeschleift werden müssen. Bei einer so geringen Anzahl an Geldgebern ist jeder einzelne Arbeitsplatz, der verloren geht, einer zuviel. Und auch jeder Nettosteuerzahler, der Deutschland verlässt. Die Abwanderungszahlen sprechen eine deutliche Sprache. Und wer kommt stattdessen?

    • Die ca. 250 Mrd. MWst-Einnahmen im Jahr verteilen sich etwas anders. Andere Verbrauchssteuern, einschließlich Mineralöl-, Tabak- und Alkoholsteuern auch. ca. 50% aller Leute wohnen in Mietwohnungen – die Grundsteuer wird umgelegt. Firmen zahlen vielleicht nicht immer so viel wie sie auf die deutsche Wertschöpfung sollten, aber immerhin sind die Körperschafts- und Gewerbesteuer zusammen mit ca. 100 Mrd. an den Staatseinnahmen beteiligt. Dies ist keine vollständige Analyse des gesamten Steueraufkommens – aber vielleicht ein bisschen vollständiger als “ 15 Millionen zahlen alles „.

      • Woher haben denn z.B. Beamte das Geld, um sich mehrwertsteuerpflichtig etwas zu kaufen? Woher haben die das Geld für Verbrauchssteuern? Das bekommen die von den Nettosteuerzahlern. Ist eigentlich ganz einfach. Der öffentliche Dienst wird aus Steuern und Abgaben finanziert. Und die erwirtschaften zuerst die Nettosteuerzahler, bevor das Geld an Beamte und sonstige öffentlich Bedienstete verteilt wird.

  11. Der hat plötzlich , passend dazu Corona . Das ist so durchsichtig , peinlich aber die Michels glaubens und wünschen “ gute Besserung „.

  12. Viele Einzelhändler waren so dienstbeflissen in der Maskenzeit , dass schon vor offizieller Maskenpflicht und Ähnlichem , die Hinweißzettel an den Eingängen hingen “ bei uns nur Zutritt mit Maske , Corona Test oder Impfzertifikat “ ! Wenn sich das jetzt negativ bemerkbar macht , ist das gut so und ein Zeichen , dass König-Kunde nicht so dooof ist , wie die Taktgeber der Maaßnahmen es gerne hätten .
     

  13. nun genau dafür schwänzten die FFF Jünger die Schule und hüpften Freitags auf der Straße, genau dafür kleben sich die Klimakleberinnen auf die Straßen.

    • Die Aktien von Beiersdorf sind ja auch gestiegen. Tesa und Nivea gehören zu Beiersdorf, also profitieren sie sowohl vom Kleben als auch der danach zum Ablösen erforderlichen Creme. Natürlich enthalten derartige Produkte auch Substanzen auf Erdölbasis.

  14. Man darf davon ausgehen, das diese Wirtschaftsflaute durchaus im Interesse der Klimaretter und Transformisten ist. Auch das aktuelle Gerichtsurteil zur Verwendung der Corona-Finanzmittel kommt ihnen als Ablenkungsmanöver entgegen. Solange insbesondere die Arbeitnehmerschaft still hält, die Wirtschaft macht es vor, gibt es für Habeck und Co. keine Veranlassung den Kurs zu ändern!

  15. Leute wie Berger und Co sitzen selbst ganz tief in der Komfortzone. Der kleine Bürger muss die Schei.. ausbaden. Die Wirtschaft hat das Lied immer brav mitgesungen, jetzt jammert man über die eigene Unfähigkeit.

  16. Schlechtes Klima hält die Klimaflüchtlinge zurück. Eine gute Sache. Sollen nach Dubai … .

  17. Durchschnittlich soll jeder Berufstätige ein Monatsgehalt bzw einen Monatsgewinn netto weniger zur freien Verfügung haben als 2019: allein durch die erhöhten Abgaben, inflationsbedingte Preissteigerungen bei Grundbedarf, Mehrkosten für Energie, Wasser und Treibstoff.

    Das schlägt sich im Konsumverhalten nieder. Hinzu kommt, daß sich viele anläßlich Corona das Einkaufsbummeln abgewöhnt haben. Das Ambiente gefiel danach nicht mehr, oder das nahe Ausland hatte sich weniger maßnahmenunterwürfig gezeigt.

  18. Das mit der Komfortzone meinte er aber nicht für sich und seine Politikerkollegen. Da wäre eher wohl „Komm, fort“- Zone angesagt!!!
    Im übrigen, wo kein Geld ist kann nichts ausgegeben werden. Das ist im Gegensatz zum Staatshaushalt beim Privathaushalt so. Da sind keine Buchungstricks und Namensverschleierungen möglich.

  19. Arbeitsscheu? Die sind ziemlich fleißig dabei unser Land schwer zu beschädigen und wenn die genug Zeit haben, völlig zu ruinieren.

    • Grün und Rot ist die Verwaltung der Arbeitslosen durch die Arbeitsscheuen . Oswald Spengler . Der Untergang des Abendlandes , er meinte zwar die Brauen 1933 aber passt auch heute ganz gut . Welche Ironie .

  20. „Lustig“ das ifo Institut von „überraschend“ spricht. Da scheinen ja auch so richtige Fachmänner und Fachfrauen zu sitzen. Hochbezahlt, aber null Ahung von wirtschaftlichen Zusammenhängen. Passt zu gut unserer Dumpfbacken-Regierung !

  21. Ist etwa damit zu rechnen dass die Einnahmen des Staates (Steuer) zurückgehen könnten? Weniger Umsatz, weniger Umsatzsteuer und sogar weniger Ertragsteuer? Wäre das nicht eine gute Nachricht? Den Berliner geht das Geld aus? Da ja weniger reinkommt.
    In der Sonntagsrunde vom vergangenen Sonntag (Herr Tichy war ja als Diskutant mit dabei), hat einer der Beteiligten die „irrige“ Meinung vertreten, „wir Deutschen haben uns selber in die Scheiße reingeritten, jetzt wollen wir auch noch, dass beim Duschen die Scheiße von oben kommt.
    Dem ist nichts hinzuzufügen, ohne Schmerz wird es nicht gehen.

  22. Also alles auf dem richtigen Weg. Und das Gelabber von einem Berger, der wie alle großen „Unternehmensberater“ das hohe Lied der Klimarelegion singt kann man sich sonstwohin stecken.

    • Dieser „Berater“ hat sich ja nur an die politische Kaste rangwewanzt um an Beratungsaufträge zu kommen die von den Auftraggebern so und so nie gelesen (von verstehen ganz zu schweigen) wurden. Dieser Berger trieb sich ja auch beim Benko herum.

  23. Das ist gut so. Im übrigen hat der Einzelhandel sich nicht mit Ruhm bekleckert in Zeiten der Corona-Plandemie. Ich habe das nicht vergessen, vielleicht manch andere auch nicht.

  24. Kaum zu glauben, dass es erst 2025 zur nächsten BT-Wahl kommen soll.

  25. Es ist eine Lehre aus der Menschheitsgeschichte, daß der Sozialismus noch niemals imstande war, seine Versprechungen zu erfüllen. Der Sozialismus vermag, ganz gleich, ob er in roter, brauner und neuerdings grüner Gestalt auftritt, lediglich die Illusion von Wohlstand und Prosperität aufrechtzuerhalten, in Wirklichkeit ist es nur eine Frage der Zeit, bis er blühende Gemeinwesen ins Elend stürzt. In Deutschland allerdings ist die kritische Masse der Bürger, die aufgewacht sind und dies erkennen, vermutlich noch nicht erreicht; aber der Widerstand gegen den grünen Sozialismus wächst.

  26. Rumjammern und dann das:

    Ein Blick auf die Spendenliste zum Parteitag der Grün-Durchgeknallten öffnet die Augen:

    Abbott Rapid Diagnostics Germany GmbH 2.925,00 €
    ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. 13.000,00 €
    Agentur für Erneuerbare Energien e.V. 13.000,00 €
    Amazon Deutschland Services GmbH 11.375,00 €
    Amprion GmbH 5.000,00 €
    Arbeitgeberverband Gesamtmetall 3.900,00 €
    Bayer AG 9.750,00 €
    Brauerei Clemens Härle KG 1.500,00 €
    Brauerei Verband 1.190,00 €
    Bund deutscher Baumschulen (BdB) e.V. 4.000,00 €
    Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e V. (BDEW) 8.125,00 €
    Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. 13.000,00 €
    Debeka Krankenversicherungsverein a.G. 1.300,00 €
    Deutsche Bahn AG 6.500,00 €
    Deutsche Telekom AG 7.800,00 €
    Deutscher Bauernverband e.V. 4.550,00 €
    Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V. 7.800,00 €
    Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) 2.437,50 €
    DHL Group 7.800,00 €
    elexon GmbH 7.000,00 €
    EWE AG 7.000,00 €
    GdW Bundesverband deutscher Wohnung- und Immobilienunternehmen e.V. 7.800,00 €
    Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) 6.500,00 €
    google 10.000,00 €
    Handelsverband Deutschland e.V. (HDE) 4.875,00 €
    Informationszentrum Zahn- und Mundgesundheit BW (IZZ) 22.750,00 €
    isdv e.V. 1.950,00 €
    IVECO GROUP 1.950,00 €
    JobRad GmbH 3.900,00 €
    LANDWÄRME GMBH 9.750,00 €
    Lufthansa 10.000,00 €
    Markenverband e.V. 5.850,00 €
    Meyer Burger Technology AG 3.900,00 €
    Mittelstandsverband abfallbasierter Kraftstoffe e. V. (MVaK) 3.900,00 €
    OG Clean Fuels 2.925,00 €
    Phasen.Weise 1.300,00 €
    R+V Versicherung AG 5.000,00 €
    Schwarz Gruppe 4.875,00 €
    solid UNIT e.V. 1.950,00 €
    SoVD – Sozialverband Deutschland e.V. 3.900,00 €
    Union Asset Management Holding AG 4.000,00 €
    Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA) 11.700,00 €
    Verband der Osteopathen Deutschland e.V. (VOD) 3.900,00 €
    Verband der Privaten Bausparkassen e.V. (VDPB) 6.500,00 €
    Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) 6.500,00 €
    Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) 3.900,00 €
    Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU) 3.900,00 €
    Wirtschaftliche Vereinigung Zucker e.V. 3.900,00 €
    Wirtschaftsvereinigung der Grünen e.V. 2.925,00 €
    Wirtschaftsvereinigung Stahl 3.900,00 €
    Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA) 4.875,00 €
    Zentralverband Deutsches Baugewebe (ZDB) 13.162,50 €
    Gesamteinnahmen Sponsoring 2023 BDK Karlsruhe 321.190,00 €

    • Da sind viele Firmen und Organisationen unter den Spendern, die jetzt über die grüne Politik stönen oder gar dagegen protestieren, namentlich der Bauernverband. Was haben die eigentlich mit ihrer Spende bezweckt? Vielleicht wollten sie das Krokodil in der Hoffnung füttern, dass sie dann als letzte gefressen werden?

    • …gestern großzügig gespendet,

      …heute ausschweifend gemeckert,

      …morgen insolvent und auf der Straße !

Einen Kommentar abschicken