Am 20. und 21. Oktober wurden die Küstenbewohner der Ostsee in Schleswig-Holstein und in Mecklenburg-Vorpommern von einer schweren Sturmflut heimgesucht. Obwohl Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther vollmundig Hilfen versprach und vor Ort den Kümmerer gab, hörte man aus seiner tiefgrünen Landesregierung lauter noch die übliche Klimawandel-Apokalyptik, als sei dies die erste Sturmflut am Meer.
Wenn Günther seine Bildung auffrischen will, sollte er sich eventuell einmal in Theodor Storms Novelle „Der Schimmelreiter“ vertiefen oder sich die Frage stellen, weshalb die Menschen an Nord- und Ostsee seit Jahrhunderten Dämme bauen. Und, warum nicht alle Dämme gehalten haben. Und bevor wieder die Lügengeschichte vom allein vom Menschen verursachten Klimawandel aufgetischt wird, sollte er sich von Regionalhistorikern erläutern lassen, wie oft in den letzten 500 Jahren Sturmfluten wüteten und Dämme brachen.
Von einer tiefgrünen Landesregierung in Schleswig-Holstein muss man deshalb sprechen, weil die CDU Schleswig-Holsteins längst zur Filiale der grünen Partei geworden ist. Der heutige Vizekanzler Robert Habeck gehörte einmal der Landesregierung von Schleswig-Holstein an, so auch von 2017 bis 2018 dem Kabinett von Daniel Günther. Es ist nun diese Bundesregierung mit dem Vizekanzler Habeck, die dem Ministerpräsidenten Schleswig-Holsteins mitteilt, dass sich der Bund bei den versprochenen Hilfen für den Wiederaufbau nach der Sturmflut nicht beteiligen werde.
Die Tagesschau berichtet: „Im Bereich Tourismus und in der kommunalen Infrastruktur werden die Schäden in Schleswig-Holstein auf 140 Millionen Euro beziffert, beim Küstenschutz auf 90 Millionen Euro. Das reiche nicht, um von einer nationalen Katastrophe zu sprechen, so das Bundeslandwirtschaftsministerium.“ Günther betonte hingegen: „Um die Sturmflutschäden zu bewältigen, hat das Land mit den Kommunen eine Vereinbarung getroffen. Wir erwarten weiterhin, dass sich der Bund bei der Schadensbewältigung angemessen beteiligt.“
In Schleswig-Holstein wundert man sich über die Reaktion des Bundeslandwirtschaftsministeriums. Der Generalsekretär der tiefgrünen CDU in Schleswig-Holstein polterte auf X: „Mehr kann man Schleswig-Holstein nicht im Regen stehen lassen.“
Trotz Haushaltsloch: Milliardenverschwendung in der Entwicklungshilfe
Begründet wurde die Ausrufung der Notlage mit Auswirkungen der Corona-Pandemie, des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine sowie mit den Schäden der schweren Ostsee-Sturmflut. Bis auf die Ostsee-Flut sind die anderen Begründungen schlicht grundgesetzwidrig. Weder die Auswirkungen der Corona-Pandemie noch die des Angriffskrieges Russlands auf die Ukraine, unter der Schleswig-Holstein als unmittelbarer Nachbarstaat der Ukraine, wie man es in Kiel zu glauben scheint, besonders zu leiden hat, erfüllen das Kriterium der Unvorhersehbarkeit. Unterstützt wurden die Christdemokraten und die Grünen in Schleswig-Holsteins Landtag dabei von der SPD und dem SSW (Südschleswigscher Wählerverband).
Insofern hätte es fast schon eine humoristische Note, wenn es nicht so traurig wäre und um Existenzen ginge, dass der Fraktionschef des SSW im Landtag, Lars Harms, gegenüber dem NDR über die Verweigerung von Bundesmitteln für die Hilfe für die Opfer der Ostsee-Flut wütete: „Am Ende in solchen Verhandlungen sitzen drei Koalitionspartner, da muss man auch mal als Grüner den Rücken gerade machen, wenn man hier Schleswig-Holstein vertritt als direktgewählter Abgeordneter und einfach mal sagen: So Leute, das muss jetzt mal.“
Muss? Erinnern wir uns: Wie haben es doch die Grünen im Bundestag genossen, Merzens Oppositionskurs lächerlich zu machen unter Hinweis auf die in Regierungsverantwortung stehenden Ministerpräsidenten der CDU, auf den wackeren Daniel Günther, vor allem aber auf Kai Peter Wegner, der sich lieber auf dem Christopher Street Day vergnügt, um dort die Schleifung des Grundgesetzes zu versprechen, oder wie jetzt als einziges Bundesland einen Abschiebestopp für illegale Migranten über den Winter zu verkünden, anstatt Ordnung im Görlitzer Park zu schaffen oder gegen den immer aggressiver werdenden Antisemitismus an Berliner Universitäten vorzugehen.
Die viel zu späte Abnabelung der CDU von Merkel
Über wie viel Geld vom Bund reden wir hier eigentlich? Was ist für Daniel Günther eine angemessene Beteiligung des Bundes? 70 Millionen, 80 Millionen, 100 Millionen Euro? Würde man die 315 Millionen Euro für Radwege und Busse in Peru halbieren, würde es locker für Hilfen für betroffene Bürger in Schleswig-Holstein reichen, zumal in den 315 Millionen Euro auch Steuergelder von Bürgern aus Schleswig-Holstein stecken. Unschuldig ist jedenfalls Günthers tiefgrüne Landesregierung an der Situation nicht. Man kann sich nicht über die Resultate einer Politik echauffieren, die man im Grunde mitträgt und mitermöglicht. So lange aber noch 40 Prozent der Wähler in Schleswig-Holstein sich entschlossen zeigen, Günthers grüne CDU, und 16 Prozent, die Grünen zu wählen, und weitere 15 Prozent die SPD, bestätigen sie allerdings diese Politik gegen ihre Interessen mehrheitlich.
Allerdings lautet die Frage darüber hinaus auch: Was haben die Bürger Perus in den Augen der Ampel-Leute, was die Bürger Schleswig-Holsteins nicht haben?
https://www.statistik-nord.de/wahlen/wahlen-in-schleswig-holstein/bundestagswahlen/2021
Es ist zwar nicht schön für die Bürger, aber es eine demokratisch gewählte Politik. SPD und Grüne haben dort zusammen fas 46% erzielt und man kann ihnen nicht vorwerfen, ihre politische Richtung verschleiert zu haben.
Mein Mitleid ist nicht da. Es ist eine Tragödie, aber eine mehrfach herbeigewählte. Immehin haben sie ja noch die Brandmauer.
315 Mio. € für Radwege in Peru, 90 Mio. € für die Hamas, 3,5 Mrd. € für „Klimaprojekte“ in aller Herren Failed States dieser Erde – naja, nach grüner Lesart sind die Menschen im Ahrtal ja irgendwie selbst schuld von wegen klimaschädlichem Lebenswandel. Haushaltsloch stopfen durch Abgabenerhöhung bei gleichzeitiger Zuschusskürzung. Wenn die Deutschen auch nur irgendeinen A. in der Hose haben sieht das Ergebnis der BTW im Herbst 2025 so aus: AfD 35, Union 23, BSW 15, SPD 9, Grüne 7, FDP 2, FW 5…
Wir bezahlen auch noch viel mehr, kaum von der Mali Mission zurück wurden ja gleich 5000 Soldaten für Litauen zugesagt. Man weiß zwar bei der Bundeswehr noch nicht wie man das finanzieren will und woher man funktionierendes Gerät herbekommt, aber bei Zusagen ist ja Deutschland im Ausland immer ganz schnell. Ich frage mich warum das Litauen nicht bezahlt wenn die Angst haben und 5000 Soldaten brauchen ? Könnte man ja mal zusammenrechnen was das pro Monat inklusive Gerät kostet. Vielleicht würden dann ja auch 1000 Soldaten reichen die dort in 18 Monaten andere ausbilden und dann wieder kommen.
So wie die wirtschaften ist mir klar das denen das Geld ausgeht.
Mit Verlaub, wieso sollen Steuergelder dafür eingesetzt werden, Bürgern Sturmschäden zu ersetzen? Dafür gibt es private Versicherungen. Wer keine hat, der hat eben am falschen Ende gespart. Steuergeld ist dafür dazu da, um Küstenschutz zu finanzieren, damit es eben nicht zu solchen Sturmschäden kommt.
Dieses Land krankt in erster Linie daran, dass seine Bürger sich an einen paternalistischen Staat gewöhnt haben, der einem erst tief in die Taschen greift, um anschließend nach Abzug enormer Bürokratiekosten einen kleinen Teil dieser Steuern an die Bürger zurückzuerstatten. Dafür lassen sich dann die Politiker feiern, als hätten sie aus eigener Tasche Wohltaten für das Volk finanziert.
Die Staatsquote muss radikal runter! Subventionen, Bürokratie, Beamtenstellen, Parlamentssitze – das alles muss radikal reduziert werden. Wenn dann noch sinnlose Ausgaben wie Geldgeschenke an Hamas-Terroristen, NGO-Lobbyisten, Klimaabsahner und Wirtschaftsflüchtlinge eingestellt werden, dann werden auch Steuersenkungen möglich sein, so dass Bürger sich auch Versicherungsprämien gegen Hochwasserschäden leisten können.
Wollen wir mal festhalten:
1. Schles.-Hols. ist das ärmste Bundesland im „reichen“ Gross-D.
2. JEDER Schles.-Holst. muss ein Spaten für Deiche in die Hand nehmen, Welcher Spakken nicht mitmachen will (CDU/Grüne?), soll gehen!
3. 30% des Landes haben wir schon in „de groote Manndränke“ verloren.
4. Wäre Dies zu Holland gehörig, hätten unsere Landsleute schon längst das Wattenmeer eingedeicht und zurückgewonnen. Die Spülbagger und Maschinen haben wir.
5. Der SSW vertritt schon lange nicht mehr friesische und dänische Interessen.
6. Ich zieh wieder den Danebrog hoch
„So,n Schietbüddels bruk wi nich“
basta!
Jetzt mal für mich im Klartext als ungebildeter Deutscher selbstständiger Handwerker…was haben wir in Deutschland mit den sch**** Radwegen und Bussen in Peru zu schaffen? Was soll dieser Quatsch? Ehrlich gesagt ist mir doch als steuerzahlender Deutscher vollkommen egal wo die Bürger von Peru mit dem Rad fahren.
….aber hey, wir haben es doch, lasst uns die Steuern erhöhen und mit dem Geld noch mehr Gutes auf der Welt verbringen.
Was kümmert uns schon unsere Rentner, das Ahrtal oder Schleswig Holstein und all die anderen Bedürftigen. Ich würde auch gerne noch mehr Rundfunkgebühren zahlen, bitte gerne. Ach ja, aus dem Kontext gerissen. Sorry.
Nicht vergessen, ohne Albigs Homestory wäre Günther nie im Leben MP geworden. Ein Polit-Parvenue. Das weiß auch die Bundesregierung. Und deswegen sitzt er am Katzentisch und bekommt ab und zu ein paar Brosamen zugeworfen. Zu fordern hat der gar nichts.
Ricarda Lang hätte damit keine Argumentations-Probleme, denn Radwege in Peru schützen auch das deutsche Klima. Je mehr Peruaner mit bunten Wollmützen im Hochgebirge in die Pedale treten, desto mehr sinkt an der Ostsee die Hochwassergefahr, die ja auch nur eine Auswirkung des Klimawandels ist, da es nie zuvor diese Wetterlage gegeben hat.
Sehr geehrter Herr Mai,
haben Sie jemals das Wort „Angriffskrieg“ im Zusammenhang mit den unzähligen US Kriegen der letzten 40 Jahre in den Mund genommen? Wenn nein, warum tun Sie es jetzt? Sowohl die Anzahl der US Kriege als auch die durch die USA getöteten Zivilisten übersteigt die Opfer in der Ukraine um ein Vielfaches. Der 2. Fehler liegt in Ihrem Verständnis der Kriegsfolgen. Natürlich ist Schleswig Holstein kein direkter Nachbar der Ukraine, trotzdem leiden auch die Kassen in SH unter den hirnrissigen deutschen Sanktionen, unter fehlendem Gas, dass dank unserer „Freunde“ eben nicht mehr durch Nordstream kommt. Dieses Leiden wird sich noch für ganz Deutschland vergrößern. Das passiert spätestens dann, wenn die USA aus dem von ihnen provozierten Ukrainekrieg aussteigen und ihre Vasallen (das sind in erster Linie wir) den Deckel alleine begleichen lassen.
„So lange aber noch 40 Prozent der Wähler in Schleswig-Holstein sich entschlossen zeigen, Günthers grüne CDU, und 16 Prozent, die Grünen zu wählen, und weitere 15 Prozent die SPD, bestätigen sie allerdings diese Politik gegen ihre Interessen mehrheitlich.“ Da haben Sie es doch!
Dazu noch die sehr hohe Impfquote in S.-H.. Passt! Dort wohnen scheinbar besonders viele Deppen (kennt man ja aus den Ostfriesenwitzen).
Weiter Vollgas Richtung Regenbogen. Zurücklehnen, Show genießen! Der Aufschlag kommt auch da.
Ja, dann müssen die Schleswig-Holstein-Hornochsen bei der nächsten Wahl endlich mal richtig wählen. Nun ist es gekommen wie bestellt – kein Mitleid mehr von meiner Seite. Wenn ich diesen minderbemittelten NeoKommunisten Günther sehe, kommt es mir intellektuell hoch.
Da trifft es die Richtigen, wählen eifrig den tief Grün-Roten Günter und wundern sich jetzt wenn von den Roten und Grünen kein Geld kommt. Mehr Humor geht bald nicht!
Kleiner Einwand:
Es sind die „Städter aufs Land“ und Fettgürtel, die die Ergebnisse merklich beeinflussen.
Fressen ohne mit anzubauen…
Ich verfolge immer die lokalen Wahlanteile und stelle fest, dass in der „Provinz“ immer fest konservativ gewählt wird.
Wir werden hier von der Wohlstandsverlaus… erschlagen.
Ist das DER Günther? „Mein persönlicher Geduldsfaden mit Menschen, die sich […] gegen eine Impfung entscheiden, ist mittlerweile gerissen.“„Stellt euch darauf ein, wenn ihr euch nicht impfen lasst, dass ihr an bestimmten Bereichen des gesellschaftlichen Lebens nicht teilhaben könnt.“
Oder: „Ich finde, dass sich Ungeimpfte gar nicht treffen sollten in diesen Zeiten, um das Virus nicht weiterzuverbreiten““dass es umso besser sei, je weniger Ungeimpfte sich begegneten. Daher sei er sehr dafür, diese Bereiche noch weiter einzuschränken.“
Oder: „Man hätte die Impfpflicht gleich am Anfang beschließen sollen.“„ch halte es für falsch jetzt nicht zu handeln. Ich bleibe dabei: Wir brauchen die Impfpflicht, um im Herbst gut vorbereitet zu sein.“
Oder: „Ich sage es Ihnen ganz deutlich: Mein Geduldsfaden mit Impfverweigerern ist gerissen.“„Reden Sie mit Geimpften aus ihrem privaten Umfeld! Es gibt kein vernünftiges Argument gegen die Impfung.“
Was erwarten die Leute von so einem? Der verachtet seine Bürger, die sind nur Stimmvieh für ihn und das Wort Demokratie kann der nicht mal buchstabieren.
Liebe Schleswig-Holsteiner sowas habt ihr gewählt also jetzt nicht rumjammern.
Hey „Herr/Frau/div“ Pries….haben wir zusammen in der Sandkiste gespielt?
Wir sind nicht Ihre Duz-Kumpels.
Man muss die Menschen im Norden verstehen um ihre Entscheidungen einschätzen zu können. Es sind weit überwiegend konservative und sehr Konsens orientierte Menschen. Dies resultiert, nach meiner Auffassung, aus vielen Jahrhunderten härtester Lebensrealität.
Darüber hinaus akzeptiere ich selbstverständlich deren Entscheidung. Das versteht sich von selbst, auch wenn ich diese nicht teile.
Noch besser wäre es, man würde die 8 Mrd. Euro für Waffenlieferungen an die Ukraine und die 6 Mrd. Euro für Bürgergeld an dieselbe Zielgruppe dafür verwenden, dann wäre das Geld wenigstens nicht aus dem Fenster geworfen!
Schleswig-Holstein wurde 1864 von Bismarck auf putinsche Art und Weise aus dem dänischen Staat heraus gerissen und Preussen angegliedert. Seit dieser Zeit werden Land und Leute von den jeweiligen deutschen Staaten verarscht. Es ist an der Zeit sich wieder den Dänen anzuschließen. Ja, ja ich weiß, mit einem Katholiken als Ministerpräsident wird das nichts.
? Bismarck mit Putin auf eine Stufe zu stellen zeugt vor allem von einem mangelhaften Geschichtsverständnis. ? Wenn man/inn keine Ahnung hat, einfach mal geschlossen halten………! ?
Dann fragen Sie mal die Dänen was sie von Bismarck halten. Meine dänischen Freunde lassen kein gutes Haar am deutschen Reichsvereiner.
Sie sollten sich einmal mit der Geschichte Schleswig-Holsteins beschäftigen, dann würden Sie feststellen, daß die Dänen immer wieder Schleswig und Holstein annektiert haben, vevor Preußen es zurückgeholt hat. Die Dänen waren nie friedlich. Und die Schweden sind über die Ostsee geschippert, um einenen Teil Pommerns zu annektieren.Hieß damals “ Schwedisch Pommern „. Geschichte beginnt nicht erst dann, wenn es einem paßt.
Schleswig-Holsteiner haben auch kein Problem damit, deutschlandweit mit die höchsten Strompreise zu zahlen, obwohl dort die meisten Windräder stehen. Auch hatten die Schleswig-Holsteiner mit die höchsten Impfquoten, das sagt doch schon einiges darüber, wie man dort tickt. Schleswig-Holstein bezahlt z.B. auch seine Lehrer schlechter als Hamburg, warum wohl. Schleswig-Holsteiner haben auch das Klimaurteil vor dem Bundesverfassungsgericht erstritten. Schleswig-Holstein macht eben vieles anders als andere Bundesländer, denn in Schleswig-Holstein leben Menschen mit Haltung. Dies gilt insbesondere für Menschen in den Städten und im Speckgürtel um Hamburg, wo Menschen mit Haltung sich gerne dann ansiedeln, wenn ihre Kinder eingeschult werden, da es ihnen für ihre eigenen Kinder in Hamburg dann doch zu bunt ist. Dann zieht man in Deutschlands Bullerbü.
Wenn wir schon bei diesem Thema sind, sollten wir doch das ganze Bild malen: Was sind 3xx Millionen € für Peru gegen 11 Milliarden (11 Tausend Millionen), die Merkel der Mondfahrtnation Indien für bessere Luft zur Verfügung stellt? Ein Vogelschiss…
Wieviel Günther ertragen wir noch? Als nicht einmal eine Handvoll C-Patienten in HL oder KI auf Intensiv lag, wollte er die Menschen ab 20 Uhr einsperren. Auch er gehört vor ein internationales Tribunal.
Fahrradwege in Peru, Humor, ganz nach meinem Geschmack, weiter so, großartig ..
Besonders clever ist es nicht, es sich mit denjenigen Bundesländern zu verscherzen, in denen Windkraft überhaupt nennenswert möglich ist. Ich komme aus SH, bin aber trotzdem froh über die Verweigerung der Bundesregierung. So sehen die Wähler, insbesondere die Wählerpest im Osten des Bundeslandes, die uns immer mehr grüne Politik beschert, daß sie der Politik nichts wert sind. Man hat gutmenschliche Selbstaufopferung immer wieder an der Urne bestätigt. Das ist jetzt die wohlverdiente Quittung. Ich hoffe, der eine oder andere lernt was draus.
Als Anwohner der Flensburger Förde stört mich schon der falsche Begriff „Sturmflut“! Da es an der Ostsee keine Tide gibt, ist der Begriff „Flut“ fehl am Platz! Aber es gab immer schon Hochwasser, vor allem in den Förden und an der Ostküste Schleswig-Holsteins mit Unterspülungen und Abbrüchen der Steilküsten (an solcher stürzte schon der erste „Landarzt“ von Deekelsen zu Tode). Man kann schon seit Jahrhunderten immer wieder feststellen, dass nach einem länger anhaltenden Weststurm das Wasser aus den Förden Schleswig-Holsteins gen Osten herausgetrieben wird, um dann nach Abflauen des Windes – wie in einer Badewanne – zurückzuschwappen und als Hochwasser die an den Förden liegenden Straßen und Gebäudekeller zu überschwemmen. Da das immer nach den Weststürmen geschieht, konnten und können die Hausbewohner und die früheren Stadt(-Politiker) jedes Mal Vorsorge treffen. Wie schon im Ahrtal scheinen aber unsere heutigene Politiker nicht daran interessiert zu sein, höchstens am Gegenteil, um Stimmung zugunsten der nicht vorhandenen Auswirkungen eines Klimawandels zu machen. Nicht umsonst wurde im Wahlkreis Flensburg R. Habeck direkt in den Bundestag gewählt (wofür er dann sich in Werningerode in das Goldene Buch der Stadt eintragen darf!) Wenn aber wie dieses Mal der Weststurm sich um 360 Grad, nein Annalena, um 180 Grad zu einem Oststurm dreht, steigt das Wasser unüblich hoch an. Aber dieses Mal längst nicht so hoch wie noch in früheren Zeiten, wie es z. B. die eingelassenen Hinweistafeln an älteren Gebäuden am Flensburger Hafen bezeugen! Ein Teil der Überschwemmungen in Flensburg ist zudem verursacht durch einen nicht ausreichenden Abfluss durch die Kanalisation, der schon bei Starkregen zu Überschwemmungen führt. Tatsächlich bereiste der Wirtschaftsminister Habeck schon (!) einige Wochen nach der Überschwemmung wenige betroffene Orte seines Wahlkreises und konnte den Menschen vor Ort als besondere Hilfe der Politik versprechen, dass ihnen evtl. Steuerschulden gestundet werden könnten.
Union-, „Ampel“-, SSW- und Nichtwähler haben in S-H eine solide Mehrheit.
Dabei ist die Sturmflut an der Ostsee fast ein zu vernachlässigendes Problem. Geflutet wird das Land zwischen den Meeren mit Rückführungsbedürftigen und wo keine Bereicherungsunterkunft entstehen soll, wird ein Vogelschredder errichtet.
Früher war es hier im Norden trotz meist durchwachsenen Wetters mal ganz schön…
Neulich hat es jemand gewagt auszusprechen: Es ist kein Bürgergeld, es ist Migrantengeld.
Deutsche sind nur „schon-länger-hier-lebende“ die Stück für Stück ersetzt werden sollen.
Wer es nicht glauben will, schaue einfach in die Kindergärten und Grundschulen.
Ich bezeichne das „Bürgergeld“ immer als Migrantenstillhalteprämie. So lange die gepudert und gepampert werden brechen keine Unruhen aus. Sollte denen mal das Geld aus gehen werden die Supermärkte zu Selbstbedienungsläden ohne Bezahlung und das wissen die Linksgrünrotverwirrten ganz genau.
Nun wenn man so etwas weiß, dann muss man gegen steuern. Ich glaube die haben keine Ahnung was auf uns zu kommt. Ich glaube eher die setzen jetzt um was Joschka F. mal gefordert hat: „Den Deutschen muß das Geld entzogen werden, egal wie, notfalls verschenken.“
315 Mio. für Radwege in Peru. Gerade bemühe ich mit mit Polizei und Ordnungsamt, die Kinder, die ohne Licht, weil defekt, mit dem Rad unterwegs sind, raus zu fischen und die Eltern anzuschreiben, bevor noch tödliche Unfälle passieren. Als Notarzt fürchtet man ja solche Einsätze. Ich fürchte aber auch, das es vor allem wirtschaftliche Gründe sind, warum die Kinder so auf die Straße gelassen werden. Dafür ist dann natürlich kein Geld da. Aber Radwege in den Anden – sogar die Inka hatten es nie für nötig befunden das Rad für ihr Andenreich zu erfinden ! Sie werden gewusst haben, warum sie es nicht brauchen.
Als Merkel aussprach „Wir sind ein reiches Land“ war mir klar, dass dies der Startschuss zum finalen Ausplündern sein würde. Die Grünen und Herr Kühnert sind seither richtig scharf auf dieses Geld, um es unter sich auf- und umzuverteilen.
Sie und Merkel, wie alle Sozialisten, haben keinen Bezug zum Geld und zu Wertschöpfung. In dieser Hinsicht sind sie eindimensional unterwegs und glauben, wie die kleinen Kinder, wo Reichtum ist, da kann man endlos prassen. Die Deutschen selbst verdienen ihrer Meinung nach keine Unterstützung – sie sind ja reich.
Nun ja, das Bearböckchen höchstpersönlich sagte: Deutschland ist ein reiches Land und ich werde das ändern! Sie ist ja kräftig dabei!
Es gibt eben nur die Einen vor, und die Anderen hinter der „Brandmauer“, in Schleswig-Holstein.
Indemnität hin oder her; 315 Millionen Euro zwangsweise eingetriebenes deutsches Steuergeld für peruanische Infrastruktur herzuschenken, erfüllt den Straftatbestand der Veruntreuung.
? Was ist neu an der Erkenntnis, dass für die sogenannte ˋRegierung ´ in Berlin nichts unwichtiger ist, als Befindlichkeiten deutscher Steuerbürger? ? Geliefert wie gewählt, ein Blick ins Ahrtal hätte gereicht. ? Aber solange immer noch eine deutliche Mehrheit Altparteien wählt geht es den Menschen in diesem Land noch viel zu gut, da müssen noch ganz andere Dinge passieren, z. B. ein kleiner Blackout über die Feiertage. ?
Wie wäre es mit einer Sondersendung des ÖRR zum Thema : Ampel verschleudert 315 Mio. Deutsches Steuergeld für sinnlose Radwege in Peru (und vieles andere), während im Ahrtal und an der Ostsee von Wetterereignissen betroffene buchstäblich im Regen stehen. Wird aber im Staatsfunk nicht passieren, zumindest nicht mit diesem Personal.
Allein die Tatsache, dass Günther in S-H immer noch Ministerpräsident ist, ist für mich Grund genug, keinen Urlaub mehr in S-H zu machen. So einen Sch… muss man nicht auch noch unterstützen.
Sehe ich ganz genauso! Mehr noch: SH wird leider (extrem) uninteressant als Lebensmittelpunkt, obwohl es doch dolch eine herrliche Landschaft hat (gäbe es nicht die inzwischen massive Verschandelung durch Windräder und Photovoltaik-Platten)!! Solche Leute wie Günther widern mich an, eine Schande für uns alle!!!!
Die Bürger, die in ihrem Bundesland eine schwarz grüne Regierung unter dem Daniel zusammengewählt haben, werden diese Opfer bestimmt gerne geben!
So leid wie mir tut, möchte ich dennoch auf das bzw die Ergebnisse der letzten Landtagswahl(en) hinweisen.
Die letzte Wahl fand übrigens erst letztes Jahr statt!!
Es gilt tatsächlich: lernen durch Schmerzen!
Wozu benoetigen die Buerger in Schleswig-Holstein Geld, wenn doch Ihre Haltung und Ihre Wahlstimme scheinbar mehr Trost bietet ?
Wenn die Hampelregierung sogar das „Ahrtal“ fuer die Verschuldung des Bundes „verantwortlich“ macht, sind sowieso alle Daemme gebrochen.
Die BRD zahlte im vorigen Jahr insgesamt 33,3 Mrd. Euro Entwicklungshilfe. Die USA mit der vierfachen Bevölkerung zahlte nur um die 47 Mrd. Spanien, das ist das Land welches Peru von der Steinzeit in die Neuzeit katapultierte, zahlt nur ein Zehntel unseres Beitrages. Aber nicht an Peru, sondern an alle bedürftigen Länder weltweit.
Das Beispielbild passt. Der Bund finanziert Radwege in Peru, rettet überall die Welt, aber wir müssen uns um uns selbst kümmern. Und wer hat die Regierung gewählt?
Würde die Finanzfütterung der ukrainischen Oligarchen und der Wumms-Rüstungsindustrie eingestellt, wären geschätzt 50% der Probleme erledigt. Zur Reduzierung des verbleibenden Defizits können die Futtertröge der politischen Bonzen entfernt werden. Ist doch vollkommen einfach. Daher können das ein Scholz und ein Lindner nicht.
Man sollte nicht vergessen, dass es ja nicht nur darum geht, wieso, weshalb, warum und an wen Gelder in die ganze Welt gehen. Oft fehlt jede Kontrolle, ob die Gelder auch dort ankommen, für das sie in Deutschland deklariert werden.
da wollen wir doch aber mal nicht kleinlich sein, oder? Was zählt ist der gute Wille samt richtiger Haltung. So zumindest die Meinung unserer Feudalherren.
„So lange aber noch 40 Prozent der Wähler in Schleswig-Holstein sich entschlossen zeigen, Günthers grüne CDU, und 16 Prozent, die Grünen zu wählen, und weitere 15 Prozent die SPD, bestätigen sie allerdings diese Politik gegen ihre Interessen mehrheitlich.“
Wie lautet der Spruch nochmal? Geliefert, wie bestellt?
Dummheit hat IMMER Konsequenzen, auch in Schleswig-Holstein.
Wer ideologisch verbohrt und fanatisiert ist, der/die merkt oftmals nicht einmal mehr wenn’s weh tut. Und ist der Michel erst einmal dort angekommen, dann helfen auch bestimmte „Schmerzen“ nicht mehr.
Hauptsache Deutschland verschleudert das Geld der Steuerzahler in andere Länder und Kontinente. Der Steuerknecht soll seinen Mund halten, arbeiten, brav sein, gehorchen und die Einheitsparteien immer wiederwählen. So gehorsam wie er ist, macht er das ja auch.
Die Lügengeschichte vom ausschließlich anthropogenen Klimawandel ist Dank der systematischen Werbung der Öffentlich-Rechtlichen derart in die Hirne gestanzt, dass man schon von einer Synapsen-Manipulation in den Hirnen von Leichtgläubigen sprechen kann. Gerade wieder im DLF „kontrovers“ zu bemerken. Unfassbar, als Herr Willsch (CDU) den 2% CO2-Beitrag Deutschlands ansprach und damit den Irrsinn der Grünen und Roten zurecht kritisierte, das globale Klima retten zu wollen. Reaktion des Grünen Schneider vom Paritätischen Wohlfahrtsverband: Wir sind der Vorbildrolle, weil wir doch so ein reiches Land seien.
Uns im Ostblock hat man aber noch intensiver im Sinne des Sozialismus umerzogen, es dennoch nicht geschafft. Homo Michel scheint gar keine Resistenz gegen Murks zu haben. Laut einer Umfrage glauben in Buntschland 31% an den Klima-Weltuntergang – Weltrekord!
Die Bürger haben sich entschieden.
Sie sind an der Sturmflut schuld.
Deshalb haben sie schwarz grün gewählt.
Um Vergebung zu erlangen für ihre Umweltsünden.
Fahrradwege in Peru schützen vor Sturmflut in Schleswig Holstein.
Das weiss doch jeder.
Die Wähler in Schleswig Holstein haben sich für Radwege in Peru entschieden.
Die Bundeswähler auch.
Das ist mehrheitsfähig.
Das wird auch so bleiben.
Ampel plus CDU / CSU.
Das ist eine 64 prozentige Wählermehrheit für wirtschaftlichen Selbstmord in SH und deutschlandweit und gegen das lächerliche Gejammer der am Reichtum erstickenden sogenannten „Flutopfer“ in SH, an der Ahr und in Erftstadt.
Die sollen sich mal nicht so haben. Die sind noch viel zu reich.
Deutschland hat noch viel mehr Flut und viel mehr Tote verdient.
Und die Welt wollen wir weiter mit dem Geld der Bürger überschwemmen.
Im weitesten Sinne werden wir von der Ampel auch nur als Peruaner betrachtet. Denen baut man den Fahrradweg, obwohl kaum ein Peruaner ein Fahrrad hat. Hier lässt man den Küstenschutz verkommen und kümmert sich lieber um „Schutzsuchende“, von denen viele aus einer sehr rückständigen Welt kommen.
> Würde man zum Beispiel die 315 Millionen Euro für Radwege und Busse in Peru halbieren, würde es für von der Sturmflut betroffene Bürger in Schleswig-Holstein locker reichen
Wieso nicht komplett streichen? Muss jemand in Peru aus irgend einem Grund bestochen werden?
Wieso müssen wir eigentlich Geld in alle Welt schicken – wäre es nicht viel bequemer, die Empfänger kämen alle hierher zu uns?
Ja, daran wird doch jeden Tag „gearbeitet“
So ist es im schönsten Deutschland aller Zeiten. Günther sollte konsequent sein und aus der CDU austreten (dort wird die Luft eh sehr dünn für einen erwiesenen Merkelianer) und bei den Grünen eintreten. Seine vollmundigen Ankündigungen an die Flutopfer im eigenen Bundesland wird er jetzt zu vertreten haben …………………. und bekommt dafür wohl auch das Bundesverdienstkreuz vom schlechtesten Bundespräsidenten aller Zeiten. Dito Dreyer!
„Allerdings lautet die Frage darüber hinaus auch: Was haben die Bürger Perus in den Augen der Ampel-Leute, was die Bürger Schleswig-Holsteins nicht haben?“
Es sind keine Deutschen, und somit per se bessere Menschen.
Die einfachsten Erklärungen sind meistens die richtigen:
Wir haben es bei den Altparteien nicht mehr mit Parteien im Sinne des Grundgesetzes und dem darauf fußenden Parteiengesetz sondern mittlerweile mit Kriminellen Banden zu tun, die Politische Organisierte Kriminalität zum Plündern von Steuergeldern und damit einhergehende Zerstörung Deutschlands betreiben bei gleichzeitigem Scheitern dabei, ihre Raubkriminalität grundgesetzkonform ausschauen zu lassen.
Dabei nutzen sie eine menschenverachtende Mischung von Faschismus, Sozialismus und krönenderweise ihre eigene Dummheit und Unfähigkeit als abschreckende Beispiele von Lebens- und Leistungsverweigerern, die sich in eine kriminelle Politik gerettet haben und krank vor Geld- und Machtgier nur Unheil produzieren können. Deutschland ist durch das Listenwahlrecht, Mitläufertum und Wählerverantwortungslosigkeit wieder einmal in Verbrecherhand.
So sieht es aus.
Und um das zu beenden, erkennen immer mehr, wohin die Wählerstimme zu gehen hat.
Fischer, wie ich meine, wurde einmal unterstellt sinngemäß gesagt gehabt zu haben dass so viel Geld wie möglich aus Deutschland abgeleitet werden muss… egal wofür, egal wohin, Hauptsache die Deutschen haben es nicht… ?
Ob er es nun tatsächlich sagte oder nicht, man scheint sich jedoch daran zu halten!
Ebenso das damit verbundene „Deutschland müsse von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“
Passt 100ig in das Bild.
Man müsste sich wirklich einmal hinsetzen und Fischers „Risiko Deutschland“ lesen!
Das Trauma der 68iger-Linken war die Deutsche Einheit. Deutschland, in ihrer Lesart das „ewige Land der Nazis“, durfte niemals wieder ein normaler Staat werden. Das traf sich ab 2005 kongenial mit der Abneigung von Angela Merkel gegenüber Westdeutschland. Das wuchs zusammen, was zusammengehörte. Wundern darf man sich also nicht.
Dieser Spruch von Joschka Fischer ist das Glaubensbekenntnis der Grünen.
Leider kennen den die wenigsten Anhänger der Partei, deshalb sollte er viel öfter publiziert werden.
Die Bürger Perus haben in den Augen der Woken im Vergleich zu den Bürgern Schleswig-Holsteins einen riesigen Vorteil: sie sind keine kolonialistischen Weißen. Denn wie jeder Geschichtskundige aus der grünen Partei weiß, war Peru jahrzehntelang eine von Schleswig-Holstein gewaltsam besetzte Kolonie, weswegen dort heute noch neben Ketschua auch Plattdeutsch gesprochen wird, währenddessen sich die Spanischlehrer erst in jüngster Zeit begonnen haben, an den dortigen Schulen zu unterrichen.
Oder so ähnlich… 🙂
Außerdem haben Peruaner und peruanisch gelesene Menschen Deutschland nach dem Krieg wiederaufgebaut, das sollte man nie vergessen!
Da kuckt er nun dumm aus der Wäsche, der Daniel, Merkels Laufbursche Nr. 1. Schön von seinem Duzfreund Robert ins Heck getreten! Ostseetourismus und Landwirtschaft in S.-H. gleich zusammen in einer Woche abgeräumt – Frohes Fest Dani!!!!
„Was haben die Bürger Perus in den Augen der Ampel-Leute, was die Bürger Schleswig-Holsteins nicht haben?“
Antwort: Sie haben nicht die deutsche Staatsbürgerschaft.
Notlage ist nur, wenn grüne Projekte weltweit gefährdet sind.
Kartoffelprobleme sind gefälligst durch die Kartoffeln selbst zu lösen und zwar schön leise bitte. Dann kommt auch mal der Schloßherr aus Berlin und verteilt mit dem lokalen Fürsten zusammen buntes Blech und warme Worte.
Das mit dem Küstenschutz ist doch eh bald passe….wie vor kurzem in einem Interview gehört, geben immer mehr Deich-Schäfer auf, wegen der Wolf-Angriffe auf ihre Herden. Schafe treten aber nun mal die Deiche fest….ohne Schafe….keine Deiche….ohne Deiche kein Küstenschutz…..naja….wenn kein Küstenschutz….dann halt Hochwasser….Schuld ist dann das Klima und das böse CO2….ein bequeme Logik. Und die Schäden? Siehe Aartal.
Sie sind keine Deutsche.
„Was haben die Bürger Perus in den Augen der Ampel-Leute, was die Bürger Schleswig-Holsteins nicht haben?“ Sie sind keine Deutschen!!
Regiert da nicht der „halbgrüne Merkellist“ namens Daniel Günther?
Der wird doch seinen „Bürgern“ und „NichtBürgergeld“-Beziehern erklären können, warum die Wohlstands-„Transformation“ nach Peru notwendig ist.
„Wahltag ist halt Zahltag“. Auch wenn die Rechnung erst später serviert wird.