Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) befürchtet, dass sich die Silvesterkrawalle des vergangenen Jahres wiederholen – und diesmal durch den Nahostkonflikt und propalästinensische Demonstrationen zusätzlich angeheizt werden. „Ich habe die Sorge, dass Silvester wieder ein Tag sein könnte, an dem wir in manchen Städten blinde Wut und sinnlose Gewalt zum Beispiel gegen Polizisten oder Rettungskräfte erleben müssen“, sagte sie dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) kurz vor Weihnachten.
Die Silvester-Krawalle 2023 in Berlin und anderen Großstädten mit Hunderten von verletzten Polizisten, Feuerwehrleuten und Rettungshelfern kamen teilweise überraschend: kaum jemand hatte mit solch heftigen Gewaltausbrüchen gerechnet, für die vor allem junge Männer mit Migrationshintergrund verantwortlich waren.
Diesmal gibt es zahlreiche Warnungen – und Sicherheitsexperten und Polizeigewerkschaften fürchten, dass Silvester 2024 noch schlimmer werden wird als der Jahreswechsel im Vorjahr. Denn weder gibt es Böllerverbote, wie sie die Polizei massiv gefordert hat, noch erkennbar andere Maßnahmen, um erneut blutige Ausschreitungen zu verhindern.
Man muss wirklich kein Prophet sein, um für den 31. Dezember Krawalle und Blutvergießen in deutschen Großstädten vorauszusagen. Spätestens am Neujahrsabend werden auf den Fernsehschirmen die Bilder von vermummten Jugendlichen und jungen, johlenden Männern, die mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskörpern Polizisten und Feuerwehrleute attackieren, von brennenden Barrikaden, Mülltonnen und Autos zu sehen sein. Erschrocken wird die Öffentlichkeit auf die vermutlich erneut hohe Zahl von verletzten Beamten und Rettungskräften reagieren; die ersten Politiker und Kommentatoren werden fragen, ob die Sicherheitskräfte nicht unangemessen gehandelt und „überreagiert“ hätten, und warum die Polizei denn keinen angemessenen Plan zur Begrenzung der Gewaltausbrüche gehabt habe.Vandalismus und Gewalt an Schulen sind böse Omen
Experten fürchten, dass die Gewalt-Exzesse heuer noch stärker ausfallen werden. Die heftigen, pro-palästinensischen Proteste der vergangenen Wochen sind ebenso ein böses Omen wie die in diesem Jahr erneute Zunahme von Vandalismus gegen öffentliche Einrichtungen wie Bushaltestellen, Fahrkartenautomaten oder Hinweistafeln, aber auch KZ-Gedenkstätten, jüdische Einrichtungen und Kirchen. Zahlreiche Berichte von Kommunen und der Polizei zeigen, dass es offensichtlich immer mehr Bereitschaft zu Gewalt und Zerstörung gibt.
Ganz besonders gefährlich scheint die ständige Zunahme von Gewalt an Schulen besonders in sozialen Brennpunkten, was heute meist gleichbedeutend mit einem hohen Migrationsanteil einhergeht. In einer Berliner Schule wurden am Montag bei einer Massenschlägerei 49 Lehrer, Schüler und Familienangehörige der Schüler verletzt, die Polizei musste schließlich Tränengas einsetzen.
Begonnen hatte es mit dem Streit zwischen einer Handvoll 15-Jähriger um einen Fußball. Selbstverständlich erwähnte kaum einer der Berichte in den Medien, dass bei diesen und den vielen ähnlichen Vorfällen in erster Linie Teenager mit Migrationshintergrund beteiligt waren.
Ganz besonders diese Jugendlichen machen den Verantwortlichen in den Sicherheitseinrichtungen und Innenministerien am meisten Sorgen: minderjährige Gewalttäter, bei denen es zu ihrem männlichen Selbstverständnis und ihrem Macho-Gehabe gehört, Dispute mit Stärke und sehr schnell auch mit Messern und anderen Waffen auszutragen.
Auch Wiederholungstäter werden milde bestraft
Die Silvesternacht mit vielen großen Festen (in Berlin werden am Brandenburger Tor Zehntausende erwartet) und dem allgemeinen Rummel und Feuerwerken auf den Straßen erscheint vielen wohl als eine perfekte Bühne für spektakuläre Action und gefährliche Mutproben zu sein.
Spahn macht „kulturell-religiöse“ Gründe für Silvester-Krawalle verantwortlich
Leider habe die deutsche Justiz grundsätzlich bei Gewalttaten offensichtlich viel zu wenig Mitgefühl mit den Opfern, bringe aber viel Nachsicht für die Täter auf, meinte Beara, aktives Mitglied in der Kölner CDU. Vermutlich sei die innere Einstellung der meisten Richter und Staatsanwälte noch immer geprägt von der fragwürdigen Geisteshaltung der Achtundsechziger-Generation.
Ausschreitungen vorprogrammiert
Vor diesem Hintergrund versucht sich die Polizei in den deutschen Großstädten vor der absehbar herausfordernden Silvesternacht zu wappnen. Tausende von Beamten und Dutzende von Polizeipräsidien wissen schon jetzt, dass alle gut gemeinten „De-Eskalations-Strategien“ genauso wenig nützen werden wie bei all den anderen 1.-Mai-, Halloween- oder Silvesterunruhen in der Vergangenheit.
„Die Polizei ist besser vorbereitet als früher, aber ich fürchte, es wird nur sehr begrenzt helfen“, meinte Polizeigewerkschafter Beara. Mit einer sehr genauen Beobachtung sozialer Plattformen wie Instagram und TikTok sollen früh Informationen über Verabredungen und Pläne zu „flash mobs“ (überraschender Menschenauflauf) aufgedeckt werden.
Mehr Video-Überwachung an heiklen Orten und ausgefeilte Einsatzpläne sollen die Sicherheit der Beamten und Rettungskräfte verbessern, den Frieden auf den Straßen gewährleisten. In der Polizei gibt es aber auch Enttäuschung über den Mangel an mehr Prävention und die Weigerung der Politik für ein konsequentes Sicherheitskonzept – das auf dem Prinzip der „Zero Tolerance“ (Eingreifen schon bei den kleinsten Vergehen) und dem Verbot von Böllern beruhen müsste.
Polizeigewerkschaft enttäuscht
„Kein Böllerverbot und wenig Konkretes für Silvester. Hier haben wir mehr von unseren … Innenministern erwartet“, betonte auch der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke, in sehr diplomatischen Worten am Montag nach der Sitzung der Innenministerkonferenz. Böllerverbote wie beispielsweise im Zentrum von Hamburg gibt es in Deutschland eher wenig.
Insbesondere in Berlin befürchten die Behörden wieder massive Ausschreitungen. Der neue, CDU-geführte Senat und die Polizei der Hauptstadt beschlossen ein „Bündel aus Prävention und Repression“, um Ausschreitungen wie vor einem Jahr zu verhindern.
Silvester-Krawalle in Berlin: Die Botschaft der Vornamen
In Berlin sollen auch Präventionsmaßnahmen wie geöffnete Einrichtungen für Jugendliche zu Silvester und der Einsatz von mehr Personal, um jungen Leuten Angebote für die Nacht zu schaffen, damit sie „nicht falsch abbiegen in der Silvesternacht“, so Wegner. Polizeipräsidentin Barbara Slowik kündigte eine Verstärkung der Einsatzkräfte an, zudem werde die Polizei im Vorfeld sowohl mit bekanntermaßen gewaltbereiten Jugendlichen als auch mit Sozialarbeitern, Lehrern, Eltern und Imamen sprechen.
„Böllerverbot unrealistisch“
Ein flächendeckendes Böllerverbot werde es in Berlin nicht geben, das wäre nach Ansicht von Senat und Polizei „unrealistisch“ und „einfach nicht durchsetzbar“. Zudem dürfe man nicht wegen einiger Straftäter der Allgemeinheit das Silvester-Vergnügen verbieten. Ähnlich sehen das viele andere Großstädte auch.
Einen besonderen Polizeischutz sollen in Berlin nach den schockierenden Angriffen auf Feuerwehrleute und Sanitäter die Einsatzwagen von Feuerwehr und Rettungsdiensten bekommen. Zudem sei eine enge Abstimmung zwischen Polizei, Feuerwehr und anderen Diensten beschlossen.
Die deutsche Feuerwehrgewerkschaft (DFeuG) bemängelt, dass die Einsatzkräfte zu wenig auf neue Gefahren geschult werden. Feuerwehrleute müssten darauf vorbereitet werden, wie sie aus „Hinterhalten“ herauskämen und wie sie sich „bei Beschuss und Angriffen auf das Einsatzfahrzeug und die Besatzung“ verhalten sollten, so Manuel Barth, DFeuG-Sprecher.
Bereitschaftsgericht soll schnell abstrafen
Berlins Regierender Bürgermeister verwies auf die Bedeutung einer schnellen Ermittlung und Bestrafung von Straftätern. Deshalb werde es zusätzliche Staatsanwälte geben und ein Bereitschaftsgericht vor Ort, so der Bürgermeister. Auch bei der Polizei besteht Skepsis, ob solche Maßnahmen schon jetzt abschreckend sein können – und ob es wirklich spürbare Strafen gibt, die zumindest langfristig eine Wirkung haben.
Schon wieder andere Zahlen zu Berliner Silvester-Unruhen
Umfragen belegen zwar seit vielen Jahren, dass noch immer eine überwältigende Mehrheit der Bundesbürger den Polizeikräften vertraut, auch wenn dieses Vertrauen seit der Corona-Pandemie mit seinen teilweise brutalen Eingriffen in das Leben der Bürger spürbar gelitten hat. Linke und grüne Organisationen und Parteien machen allerdings die Polizei bei Ausschreitungen oft genug zum eigentlichen Sündenbock.
Wenig Vertrauen in der Polizei zu Nancy Faeser
Zudem trägt Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) mit polizeikritischen Äußerungen immer wieder zu Irritationen bei. Viele Beamte waren auch empört, als Faeser Anfang Juli beim Christopher Street Day der LGBTQ+-Community in Frankfurt mit ausgewiesenen Polizei-Hassern mitmarschierte. Teilnehmer des bunten Festzugs forderten in Sprechchören und auf Plakaten die Abschaffung der Polizei und attackierten sogar ein Einsatzfahrzeug, während die oberste Dienstherrin der Beamten fröhlich mitdemonstrierte.
Die Aktion bewirke den völligen Vertrauensverlust in die Ministerin, kritisierte der Vorsitzende der DPoIG, Heiko Teggatz. Er verwies auf die „verbale Entgleisung“ von Vizekanzler Robert Habeck (Grüne), der im Juni die Polizei als „Rollkommandos“ diffamiert hatte. „Diese Politik ist geprägt von Misstrauen und Verachtung“ gegenüber der Polizei, so Teggatz.
Zahnlose Justiz und ängstliche Polizei
Nicht zuletzt auch die Angst vor Kritik aus der Politik ist eine Ursache für die bemüht defensive, zurückhaltende Taktik der Polizei bei Protesten und Unruhen. Jedes Jahr lässt sich das bei den jährlichen, 1.-Mai-Ausschreitungen in zahlreichen deutschen Städten beobachten – für die allerdings vor allem linksradikale und anarchistische Gruppierungen verantwortlich waren, und nicht – wie an Silvester – Jugendliche und junge Männer mit Migrationshintergrund.
Jedes Jahr aufs Neue toben sich rund um den 1. Mai – angekündigt und erwartet – Chaoten aggressiv und gewalttätig aus, werden immer wieder viele Personen verletzt, gibt es einen erheblichen Sachschaden. Aber in Deutschland – wie in manch anderen westlichen Staaten, siehe Schweden, – lachen viele über eine zahnlose Justiz und eine ängstliche Polizei. Vor allem Angehörige fremder Kulturkreise und damit oft die Lieblinge linker und grüner Politiker neigen zu einer Verachtung der Staatsorgane. Was nun vermutlich wieder am Silvestertag zu besichtigen wäre.
„Auch in der Silvesternacht werden wie an allen anderen Tagen im Jahr Recht und Gesetz auf Berliner Straßen gelten“
Wie an allen anderen Tagen? Also gar nicht?
Falls er das allerdings anders meinen sollte, verstehe ich, warum Comedians wie Dieter Nuhr langsam Angst um ihren Job haben, weil die Comedians aus der Politik einfach die besseren Gags bringen!
Böllerverbot – natürlich, wer sollte sonst schuld sein, wenn nicht das Messer oder der Böller? Krawall gibt es zu Silvester immer; es ist kein stilles Fest. Aber was zum Jahreswechsel stattfindet hat mit Krawall nichts zu tun. Es ist eine Machtprobe, ein zeitlich und räumlich begrenzter Aufstand der Moslems, die ihr Revier abstecken: So viel haben sie von Deutschland schon erobert. Hier gelten nicht die Gesetze der Deutschen, denn sie haben die Kontrolle verloren. Es geht darum, das zu zeigen. „Männlichkeitsrituale“ sind das nicht, denn sie finden nicht überall statt, sondern nur in bestimmten Gebieten mit einer gewissen Bevölkerungsstruktur. Ein Krieg ist aber keine schöne Vorstellung; Männlichkeitsrituale sind da viel beruhigender, denn das verwächst sich. Auch die Hamas wird noch erwachsen; da bin ich sicher.
Haben die Deutschen die Kontrolle verloren?
Oder wurde sie nicht doch ganz ohne Not von linksgrünen Politikern freiwillig abgegeben?
Ohne mich allzuweit aus dem Fenster zu lehnen, werden wir dann wiederholt die Bilder sehen, die eine ehemalige Kanzlerin an der Deutschen Grenze einmalig vermeiden wollte.
Leider kann ich in diesem Land nicht öffentlich schreiben, was m.E. der einzig angemessene Umgang mit diesen Gestalten wäre.
Befände ich mit altersmäßig noch in der Lebensmitte, so wäre ich unglaublich wütend darüber, dass ich nicht mehr unbeschwert und angstfrei abends in die Stadt gehen kann. So gesehen hat das Alter seine Vorteile.
Und jeder weiß, was da auf uns zukommt. Doch diese Regierung ist lösungslos. Ist das noch Politik, oder muss das weg.
Also, immer diese rassistische Hetze! Könnt ihr da nicht einfach mal ein Auge zudrücken. Noch ist doch gar nichts passiert, was letztes Jahr war, das ist doch vergeben und vergessen. Die wollen auch ihren Spaß, einmal im Jahr ist schließlich Silvester und die jungen Leute wollen sich einfach mal abreagieren. Die haben heute so schon viel Stress, ne, Schule, die wollen erfolgreich im Beruf sein. Außerdem leben wir ja im Klimawandel, das belastet die junge Generation doch auch.
Wenn die Deutschen das auch mal verstehen würden, die sind ja nicht traumatisiert, vom Krieg und der Flucht, dann würden die einfach zu Hause bleiben oder sich aufs Land verdrücken. Dann stört das wirklich niemanden.
Oder? Man kann doch über alles reden!
Ja! Super! Dann habt ihr ewig Gestrigen doch verstanden, wie das tägliche Aushandeln des Zusammenlebens funktioniert!
Ich schlage vor : Betriebsausflug der geifenden Weiber aus dem Bundestag in die Innenstädte von Berlin , Hamburg und Köln . Besonders die , die sich so riesig darauf freuten , Erlebende zu werden .Polizei und Rettunhsdienste bitte zuhause mit der Familie feiern . Krankmeldungen per Telefon einholen .
Ernsthaft: wäre ICH Pozilist in Gagaland, würde ich an Silvester NICHT zum Dienst antreten. Krank, Corona oder so. Die könnten mich mal gepflegt! Wer lässt sich denn freiwillig verheizen? Die wissen, was kommt und wie bestimmte Klientel das „feiert“. Von daher ist es vorsätzlich, seine Leute da rein zu schicken, auf dass sie zu Schaden kommen! Diese Heuchler könnten ihren Dreck alleine machen!
wenn ich polizist wäre,so würde ich remonstrietren gegen diesen haufen in berlin,der die polizei nutzt,um seine politischen interessen durchzusetzen.
schon mal aufgefallen,wer alles nach der polizei schreit oder anzeigen in massen stellt,politiker????
Ach was! Eine Armlänge Abstand und ein Armbändchen um das Handgelenk – schon ist und bleibt alles friedlich! Hatte man 2022/2023 nur vergessen. Aber dieses Mal klappt es! Über das Böllerverbot reden wir erst nächste Woche…
Und die paar „Allahu Akbar“ Rufer, die da randalieren wird man ja wohl verschmerzen. Ein paar Hälschen gekappt, ein bisschen Randale. So what? D ist bunt und verändert und man freut sich doch darüber! Es gibt ja jetzt auch mehr von diesen Scharia-Richtern, so dass es doch gar kein Problem mehr darstellt. Meine Schätzung sagt, dass es nicht mehr viele Silvester gibt, die ihr feiert, also genießt das noch einmal!
Die Böller sind genausowenig das Problem, wie Messer der Grund dafür sind, das die Zahl der Messerangriffe stetig steigt.
So langsam reichts denn auch. Ich kann den Blödsinn von den Böllerverboten nicht mehr hören. Wenn eine bestimmte Gruppe weit überdurchnittlich zusticht, dann werden kollektive Messerverbote gefordert, wenn eine bestimmte Gruppe Körperverletzungen mittels Böllern begeht, dann werden kollektive Böllerverbote gefordert usw. usf,.
Das ist einfach absolut zu speien. Wie wäre denn mal damit, statt mit protofaschischen Kollektivstrafen unangenehme Wahrheiten unsichtbar machen zu wollen, einfach die Täter so hart und schnell zu bestrafen oder direkt per gezieltem Schuß an der Tat zu hindern, das es kaum oder wenig Nachahmer gibt?
Früher mal hieß es, der deutsche Staat sei „auf dem rechten Auge blind“.
Heutzutage hat Justitia offenbar drei Augen.
Auf dem linken und auf dem muselmanischen Auge ist sie blind, dafür sucht das dritte Auge mit dem Mikroskop nach Straftaten von „rääächtzzz“, selbst dann, wenn sie gar nicht aus dieser Richtung kommen.
Tja, und wenn es bei den sowieso unerträglich vielen Gruppenvergewaltigungen mal wieder eine besonders bestialische Tat gibt, die heraussticht, dann dürfen wir „Normalos“ uns alle eine Gardinenpredigt über Frauenrechte, Feminismus und „Nein heisst Nein“ anhören.
Nur dass sich diesmal niemand mehr auf einen Überraschungseffekt berufen kann, man hätte dieses Verhalten von „bestimmten Personengruppen“ so nicht erwartet. Den Ahnungslosen zu spielen glaubt heute m.E. niemand mehr.
Nach der Lernkurve der letzten Anlässe weiss man heute definitiv, worauf man sich allein aus Sicht der Wahrscheinlichkeitsrechnung einstellen kann.
Dass „angemessen“ reagiert wird, könnte als Wasserstandszeiger ausgelegt werden, inwieweit unbescholtene, friedliche und steuerzahlende Bürger effektiv vor Sicherheitsbedrohungen geschützt werden. Gleichwohl ihr Eigentum, ihre Interessen, die Ordnung in ihrem Lebensraum. Wer Anregungen für Problemlösungsansätze sucht, kann sich möglicherweise von den französischen Sicherheitskräften inspirieren lassen.
Ja, Sylvester steht vor der Tür und dann der 1. Mai, den unsere Linken auch immer als Ventil benutzen……
Knapp 2 Wochen noch Zeit, die Anti-Riot-Police-Einheiten aus Houston /Texas zu engagieren und hierherzubringen..und diese vorrübergehend mit weitreichenden Rechten auszustatten (sehr robustes Mandat).
Dann wird es einige „unschöne Szenen“ geben…aber danach vergeht diesen Krawallern das gehörig, und zwar nachhaltig,versprochen!
Aber es wird natürlich ein sehr schöner Traum bleiben.
Die Realität: Die Berliner Polizei und die Politik wird dann wieder „über ihre Twitter-Kanäle schreiben, das dies und das nix mit dies und das zu tun hat…das es einfach nur „Feierlustige“ waren…wie jedes Jahr.
Evtl…wird sich der eine oder andere Polizist auf der Strasse fragen…wie einst die Aussage :“ Wir haben bei Polizei,Ämtern und Sicherheitsdiensten und Behörden ziemlich gute Leute von uns untergebracht, ich hoffe, man wird das auch in absehbarer Zukunft sehen“!...wohl gemeint war?!
Tja! SO!
Klar, Böller verbieten hält die „Jugendlichen“ von der Randale ab. Bei solchen hirnrissigen Aussagen gönne ich der Polizei die Arbeit.
Ich habe der Polizei nicht vergessen, wie die zu Corona-Zeiten mit harmlosen Bürgern umgesprungen sind.
Aber letztlich ist es nicht „die Polizei“, sondern die Weisungen kommen aus der Politik. Und die lässt eben brutale Ausländer lieber streicheln als an ihrem Tun hindern.
Allen einsichtigen und friedliebenden Berlinern sei geraten sich zum Jahreswechsel bei Freunden und Verwandten in anderen Städten einzuquartieren und die Stadt sich ihrem Schicksal zu überlassen. Mein Mitleid gilt allen Polizisten und Rettungskräften, die zumindest eine saftige Gefahrenzulage erhalten sollten, am besten aus dem Migrationstopf.
In anderen Städten? Im Ruhrgebiet zum Beispiel? Oder in anderen Großstädten?
Da dürfte es nur unwesentlich besser sein als im Shithole Berlin, und selbst in kleinen Orten sind wir ja mittlerweile so „bereichert“, dass auch dort mit Ausschreitungen gerechnet werden muss.
Es dürfte am sichersten sein, mit den erwähnten Freunden und Verwandten zu Hause zu feiern, wenn man nicht in Tumulte geraten will. Das gilt jedenfalls noch. Man fragt sich, wie lange es in Deutschland noch halbwegs sichere Orte für Deutsche geben wird.
Was ich darüber denke, kann ich hier nicht schreiben.
Das meinte ich doch. Am besten man igelt sich mit Freunden und Bekannten ein und meidet öffentliche Orte, vor allem Berlin. Diese Stadt wird immer mehr zur Kloake.
In den regierungsbeliebten Redaktionen laufen sicherlich schon erste Debatten wie sie die zu erwartenden Krawalle, am besten Rechtsradikalen in die Schuhe schieben können. Ein Tipp, zahlt der Antifa ein paar Taler, die geben euch garantiert ein paar eindrucksvolle Bilder! Die sind darin auch am besten geübt!
Wenn das nicht hilft, ist klar das die vollbärtige, randalierende Fachkraft, definitiv einen deutschen Pass besitzt. Also wieder Mal die Deutschen!
Damit kann die Welt wieder wundervoll von links betrachtet werden.
Das einzige sichere Merkmal, ob es sich bei den Randalierern um Deutsche oder Migranten handelt, ist, wenn die Polizei drauf prügelt, dann sind es ganz sicher Deutsche!
Justiz’ Polizei und Medien sind mit dem Reichsbürgerprozess beschäftigt. Erwartet werden hohe Haftstrafen, die nicht zur Bewährung ausgesetzt werden können. Was derweil auf Deutschlands Straßen ganz real sich abspielt…. , egal, da nicht ‘rechts’.
Solange das Problem -Ausländer- und die Lösung -massive Polizeigewalt mit Schusswaffengebrauch- nicht mal erwähnt werden, kann man sich das sinnlose Geschwafel und Gejammere der Behörden- und Gewerkschaftssprecher ersparen.
Wie könnte das Neue Jahr in diesem Deutschland, das wokeste, das wir je hatten, eigentlich symbolträchtiger eingeleitet werden als mit der massenhaften, gewalttätigen Randale größtenteils migrantischer und linksextremer Deutschlandhasser? Zu diesem Ritual gehört nicht nur die Gewalt auf den Straßen, sondern auch die (angeordnete) Zurückhaltung der Polizei, eine sympathisierende Justiz (die bekanntlich auch für Gruppenvergewaltigung und Vergewaltigung MInderjähriger nur Bewährungsstrafen verhängt, sobald es sich um migrantische Täter handelt) und eine Medienlandschaft, die größtenteils verschweigt, verharmlost, rechtfertigt, relativiert. Die Begleitartikel und Kommentare liegen vermutlich schon bereit und müssen dann nur noch etwas angepasst werden. Eine Innenministerin, die selbst auf einer Anti-Polizei-Demo mitläuft, müßte eigentlich auch ihr eigenes Amt abschaffen, aber mit Logik haben´s die Linken ja ebensowenig wie mit allen anderen abendländischen Werten. Und, überzeuget Grün- und SPD-Wähler werden sich auch durch diese unschönen Bilder (soweit überhaupt veröffentlicht) nicht in ihrer Wahlentscheidung beeinflussen lassen.
Unsere uniformierten Büttel, die in der Corona-Pseudo-Pandemie Rentner verprügelten, weil sie für ihre Grundrechte demonstriert hatten, werden wohl zum Jahresende auf wirkliche Gegner treffen, die dann auch noch zurückschlagen. Bei den „aufmüpfigen“ Senioren bestand diese Gefahr nicht. Ich war immer auf Seiten der Polizei, da mein verstorbener Bruder Polizeibeamter gewesen ist. Seit den Gewaltexzessen unserer Ordnungshüter gegen wehrlose Rentner bei den Corona-Demonstrationen hat sich dies geändert. Heute lässt es mich kalt, wenn die Herrschaften auf gewalttätigen Widerstand treffen. Ich bin 64 Jahre alt und habe in meinem ganzen Leben noch nie einen Polizeibeamten gebraucht. Ich weiß aber von Bekannten, die die Ordnungshüter gerufen haben, dass die erst kamen als die Situation, die ihre Anwesenheit erfordert hätte, bereits vorüber war. Man kann mir entgegenhalten, dass nicht alle Beamten so gewalttätig und pflichtvergessen sind, aber mein Vertrauen in die Polizei ist tief erschüttert und wird es wohl noch lange bleiben.
Wir haben hier nicht nur ein Sozialisierungs- sondern auch ein Quantitätsproblem. Das gesellschaftliche Ungleichgewicht, das durch die Zuwanderung von Millionen von anders sozialisierten und anders gebildeten Männern im Jugend- und Erwachsenenalter besteht, kann weder von der Gesellschaft, noch durch Polizeipräsenz auf irgendeine Weise kompensiert werden. Hier herrschen schlicht und einfach Mehrheitsverhältnisse auf den Straßen, die nicht mehr beherrschbar sind.
Das Lamentieren über die nachsichtige Justiz trifft nur auf den ersten Blick die richtigen. Geht man von einer rechtsschaffenden Justiz aus, dann ermöglichen letztlich lasche Gesetze diese Nachsichtigkeit. Das wahre Problem ist ein den Willen der Wähler ignorierender Bundestag. Dieser könnte, ja müsste, schärfere Gesetze erlassen. Der Resozialisierungsgedanke im deutschen Strafrecht ist gut und richtig, aber nur für Leute die sich resozialisieren lassen. Wer schon nicht integriert ist, kann auch nicht resozialisiert werden: einsperren oder ausweisen!
Es braucht keine neuen Gesetze. man muss sie nur konsequent gegen Straftäter anwenden Komischer Weise geht das ja gegen sogen. Rechte. Würde man mit dem gleichen Elan auch gegen LInke und Personen mit migrantischem Hintergrund vorgehen, würde es keine solchen Auswüchse wie an Silvester letzten Jahres geben. Da aber die sogen. Moral über Recht und Gesetz steht, ist es wie es ist.
Naja, diese Zustände sind ja gewollt und zudem wählen die Mehrheit der Deutschen die dazu entsprechenden Politiker. Also alles geliefert wie bestellt. Ich sehe nicht das Problem. Und die „Polizei“ verprügelt sonst ja auch friedliche Corona-Demonstranten und lässt Antifa stören, also kein Mitleid von mir für diese Söldner.
„Die Silvester-Krawalle 2023 in Berlin und anderen Großstädten mit Hunderten von verletzten Polizisten, Feuerwehrleuten und Rettungshelfern kamen teilweise überraschend: kaum jemand hatte mit solch heftigen Gewaltausbrüchen gerechnet, für die vor allem junge Männer mit Migrationshintergrund verantwortlich waren.“
Keine Sorge. Frauen und ihre Angehörige werden mit ihren Steuern alles wieder bezahlen. Insbesondere Frauen wählen ja richtig und nich AfD. Die ist nur bei abgehängten Männern populär.
Die Polizisten tun mir leid. Die Institution Polizei ist über Jahrzehnte von RRG demontiert worden. Und was sagt der Verfassungsschutz zur Delegitimierung des Staates? Die Polizei ist nicht der Staat?
Das Problem sind nicht Menschen mit Migrationshintergrund sondern Muslime.
Ich fürchte, Sie haben recht!
Meine Erfahrung mit Ausländern ist: Die Gebildeten sind in den seltesten Fällen problematisch.
Dabei denke ich z.B. an die gebildeten Iraner, die wegen der Mullah Machtergreifung zu uns gekommen sind. Oftmals kultivierte Feingeister, die mit leiser, sanfter Stimme sprechen und denen es nie einfallen würde jemanden körperlich zu bedrohen oder sonst zu schaden. Fleißige Leute.
Oder die tatsächen Fachkräfte, die seltsamerweise nach Deutschland zum arbeiten gekommen sind, wie indische Ärzte die ich kennenlernen durfte. (Ob Moslem oder Hindu weiß ich nicht). Tolle Leute. Im Gegensatz zu ….
Ein flächendeckendes Böllerverbot in Berlin ist vielleicht nicht durchsetzbar, aber immerhin würde es ermöglichen, gegen Verstöße vorzugehen und diese zu ahnden. Das würde die Strafverfolgung aus meiner Sicht erheblich erleichtern. Aber das will in dem Shi…le Berlin niemand.
Da wird alles was geht unter den Teppich gekehrt werden, Außer natürlich es gröhlt ein besoffener Ossi irgendwas gegen Ausländer.
Sehr geehrter Herr Trankovits,
wie immer, …auch am Neujahrsabend (und danach) werden die Fernsehzuschauer nur das sehen und hören, was sie sehen und hören sollen und dürfen.
Bild- und berichttechnisch wird es schon Möglichkeiten geben, die Verantwortung für Ausschreitungen und Gewalttaten klammheimlich auf eingeblendete „weiße Gesichter“ und auf die „rechtslastige“ junge deutsche „weiße Erlebniswelt“ zu konzentrieren.
Und die vereinzelt (!) zu sehenden Migranten waren eben nur zufällig da, waren neugierig und aufgeschreckt und bedürfen aufgrund der ängstlich machenden Böllerei obendrein einer intensiven weitergehenden psychologischen Betreuung, gerade auch nach Silvester.
Mir tun schon jetzt die Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungssanitäter leid! Sie halten wieder einmal den Kopf für die verfehlte Politik von Merkel, dem Gedächtnislosen, und Faeser hin. Mögen Sie Ihre Gesundheit behalten und zur Not für Leib und Leben nicht zögern den Selbstschutz Paragrafen anzuwenden!
Nach dem die Mischpoke feststellen konnte, dass die Verurteilungen zum Lachen waren, trotz massiver Gewalttaten, dazu die Hinzugekommenen, werden die dieses Jahr zeigen können, was es heißt, Raketentechniker ins Land geholt zu haben. Schon jetzt werden Massen an Böllern etc. abgebrannt. Die Importe illegaler Böller aus Polen, soll sich vervierfacht haben. Und, wie war es anders zu erwarten, schaut die Regierung, insbesondere die Faeser, dusselig und tatenlos, zu. Die Anweisungen an die Justiz werden sicherlich schon ausgegeben worden sein. Die Polizisten und Rettungskräfte lässt man erneut im Regen stehen. Wie lange wollen wir noch bei diesem offenen Staatsversagen zuschauen. Wie lange wird die Opposition, die das explizit anmahnt -nicht die CDU-, unterdrückt ud diffamiert? Wollen wir uns das tatsächlich weiterhin gefallen lassen?
Ich hoffe, daß die Pozilei in den betroffenen Vierteln der Städte und v. a. im sozialistischen Shithole Berlin an Silvester NICHHTS, aber auch ÜBERHAUPT NICHTS mehr gegen die Krawalle unternehmen wird und von unseren herzallerliebsten „Zugewanderten“ ganze Straßenzüge komplett abgebrannt werden und es möglichst viele Schwerstverletzte und massenweise Tote geben wird. Vielleicht hilft ja ein solcher kleiner Nackenschlag dem durchschnittlichen Wähler, ein klein wenig über die Situation nachzudenken.
Und ganz explizit, das ist KEIN Aufruf zu Gewalt, SELBSTVERSTÄNDLICH rufe ich zu ABSOLUTER Friedlichkeit ALLER an Silvester auf!
Den Ruf der Polizeigewerkschaft nach einem Böllerverbot kann ich nicht nachvollziehen. Als wir noch keine überbordenden Massen an vermeintlich kriegstraumatisierten „Flüchtlingen“ hier hatten, gab es mit der Böllerei keinerlei größere Probleme. Vielleicht sind nicht die Böller, sondern die „Gäste“ das Problem.
Die werden Berlin, Hamburg und Köln kurz und klein schlagen. Vorher lernt dieses Land bzw. seine Grünlinken „VolksvertreterINNEN“ ja nichts. So bitter es sein wird, es wird einen Reinigungsprozess initiieren.
Die Sicherheitskräfte müssen in den gebotenen Fällen nur von der Schusswaffe gebrauch machen und jeder wird sehen wie schnell und massiv diese Übergriffe zurück gehen – so einfach ist das.
Nein, es sind nicht Max und Moritz, waren es in diesen Dimensionen auch Niemals und wer alt genug ist, weiß das auch. Ein Böllerverbot wäre nicht nur ungerechtfertigt gegenüber den Millionen Bürgern auch außerhalb von Großstädten, doch das eigentliche Problem ist vmtl. angeschnitten, es sind in der Mehrzahl sicherlich nicht die einzelnen Polizisten, sondern deren Vorgesetzte (ob Pol.Präsident-oder präsidentin). Dazu eine ebenfalls politisch nicht unabhängige Justiz, die mit vorhandenen Gesetzen könnte, aber offenbar meist NICHT WILL. Nein, es bedarf nicht immer neuer Verbote, es bedarf nur den JOB auch machen.
Wäre doch der perfekte Zeitpunkt für Massenabschiebungen, denn das Klientel befindet sich in großen Mengen an einem Ort und muss nicht aufwendig gesucht werden. Nur so `ne Idee!
Es wird laufen, wie man es seit einigen Jahren gewohnt ist: die Randale wird sich wieder – besonders in Großstädten wie Berlin und Köln – um 20% oder mehr steigern. Und in den nächsten Tagen werden sich unsere Politiker darin überbieten „fassungslos und entsetzt“ zu sein.
Ändern wird sich auch diesmal wieder nichts. Und über die Feiertage kommen die nächsten 10.000 Invasoren nach Germoney.
Das Hauptproblem ist, dass seit Jahrzehnten den sogenannten Deeskalationsstrategien gerade in den Verwaltungsapparaten und der Polizei das Wort geredet wird. Im Proletenjargon meiner Heimatstadt kannte man für Konfliktvermeider schon immer die keineswegs positive Bezeichnung „Wegducker“. Für mich ist Wegducker und Deeskalierer in der Praxis ein Synonym. Wenn Jugend randaliert, dann wirken sofortige harte Sanktionen und kein Sozialarbeitergewäsch. In diesem Sinne sollte man übrigens die Sozialarbeiterausbildung mit der der Polizei zusammenführen. Jedenfalls, sollte es bei Sanktionen unschöne Bilder geben. Recht so‘. Abschreckung hilft. Ein Staat, der eine auf die linke Backe bekommt, und dann die rechte Backe hinhält, bekommt zwei auf die rechte Backe. In diesem Sinne hätte die moderne BRD übrigens durchaus von der alten DDR lernen können. (nicht natürlich von deren Wirtschaftspolitik)
Selbst in Sachsen sind es immer noch 65% die die schwarz-rot-rot-grün-gelbe SED 2.0 wählen – der Michel lernt offenbar nur durch Schmerz.
Die einschlägige Klientel würde sich an ein Böllerverbot halten? Wer kontrolliert das? Bei uns (nicht in Berlin) bekommt man nicht mal die Unsitte in den Griff, dass schon seit Jahren zwei Wochen vor Silvester Raketen und Polenböller gezündet werden.
Warum sollte es Böllerverbote für alle geben und damit die friedlich feiernde indigene Bevölkerung wieder einmal mehr bestraft werden für Gewalttaten, die von einer Gruppe mit migrantischem Hintergrund („Party-Szene“) begangen wird? Wenn sowohl Polizei als auch Justiz die bestehenden juristischen/strafrechtlichen Möglichkeiten ausschöpften, die es bereits gibt, könnte man dieses Problem unter Kontrolle bringen. Und darüber hinaus gäbe es da noch die Option des Entzuges der zweiten Staatsbürgerschaft (deutsch) und der konsequenten Ausschaffung. Ja, es gäbe Möglichkeiten, die in diesem Land zur Befriedung beitragen könnten …. Allein, es ist politisch nicht gewollt. Dies gehört zum Plan der Destabilisierung und Zerstörung des indigenen Volkes dazu. Einem destabilisierten verstörten und verarmten Volk kann man leichter ein autokratisches System überstülpen.
Rette sich, wer kann … Wer kann, sollte dieses Land verlassen.
Schöne Weihnachten und hoffentlich ein friedliches Neues Jahr!
Kleine Anmerkung:
Silvester 2022 war das mit den Krawallen. Silvester 2023, da müssen Sie sich noch 2 Wochen gedulden.
Aber sie haben recht, es sind wieder Ausschreitungen zu befürchten. Ich befürchte sogar noch weit schlimmere Exzesse.
Mal ehrlich. Ich würde mich als Polizist oder Feuerwehrmann einfach über den Jahreswechsel krankschreiben lassen. Sollen sie doch die Innenstädte und ihre eigenen Ghettos in Schutt und Asche legen.
Noch sind es Böller, Flaschen und Steine die fliegen. Mit Blick auf evtl. angelegte Waffenlager kann sich die Situation schnell ändern.