Wer nach dem katastrophalen Abschneiden der Schüler an Deutschlands Schulen beim jüngst veröffentlichten Pisa-Test alle Ratschläge zur Verbesserung der Lage Revue passieren lässt, der kommt sich vor wie auf einem Trip durch die bildungsideologische Abfallwirtschaft.
So heißt es dann vom „Bildungsforscher“ XY über den „Generalsekretär“ einer sogenannten Bundesschülerkonferenz bis hin zu SPD, Grünen, Linken, linken Gewerkschaften unisono: Das angeblich ach so „selektive“ gegliederte, leistungs- und begabungsorientierte Schulwesen müsse abgeschafft werden. Dafür solle eine einheitliche Gemeinschaftsschule bis mindestens Klasse 10 her. Der Bund müsse jetzt die Schulkompetenz bekommen. Es müssten bundesweite einheitliche Anforderungen her. Die Unterrichtsforschung müsse forciert werden, damit man endlich wisse, wie guter Unterricht in „heterogenen“ Klassen funktioniere. Zum Beispiel mit viel mehr Gruppenarbeit, Freiarbeit, Projektarbeit, Digitalisierung usw. Lehrer müssten auch sozialpädagogische Tausendsassas sein und dafür qualifiziert werden. Und so weiter und so fort.
Pisa-Debakel: Ein Großteil der Bildungsprobleme ist importiert
Die Defizite freilich werden verlagert: in die Hochschulen, in die Berufsschulen, in die betriebliche Ausbildung, die nachholen müssen, was die Schulen zu leisten hätten. Denn das Leistungsprinzip sei so was von unsozial, selektiv, fördere das Recht der Stärkeren, sei ja faschistoid, damit könne man ja auch ein KZ leiten, wie es in den 1980er Jahren im Entwurf eines SPD-Bildungsprogramms hieß; SPD-Vorsitzender war damals ein gewisser Lafontaine.
Bildungsprobleme werden importiert und hier weiter gepflegt
All diese ideologischen Verirrungen und Folgen konnten Deutschlands Schulen nicht kompensieren, da kam ab den 1990er Jahren, verschärft 2015 und getoppt nun 2022/2023 ein anschwellendes, importiertes Problem dazu: Wir importieren keine Fachkräfte, sondern einen massenhaften Analphabetismus beziehungsweise lassen zu, dass dieser in der bereits hier ansässigen ersten und zweiten Migrantengeneration um sich greift.
Die Schulen kriegen das nicht in den Griff, sind machtlos, und sie senken die Ansprüche, um über die Runde zu kommen und um Ruhe zu haben. Dass Schüler an deutschen Schulen (die immer weniger deutsche Schüler sind) bei Pisa noch nie so schlecht abgeschnitten haben wie bei der Testung 2022, korreliert mit dem Migrantenanteil in den Klassen. Und dieser hat sich binnen einer Schülergeneration verdoppelt.
Dazu der Import an Gewalttätigkeit und Machogehabe
Aber das sinkende Lern- und Leistungsniveau unter kaum der Unterrichtssprache mächtigen Schülern ist beileibe nicht das einzige Problem. In vielen Fällen ist es ihre Haltung: Von „Kartoffeln“ lasse ich mir nichts sagen. Von Kartoffelfrauen (Lehrerinnen) schon gleich gar nicht. Lernen, etwas leisten, sich einfügen? Nein, ich mache auf Bürgergeld.
Und die deutsche Sprache erwerben? Quatsch, die ist auf unserem Schulhof längst eine Sprache einer Minderheit. Bereits 2018 klagte eine Schulleiterin aus Neukölln: „Nur eins von 103 Kindern spricht zu Hause deutsch …. Wir werden arabisiert.“ Das war vor fünf Jahren, heute ist es an noch mehr „deutschen“ Schulen so. Zudem bekommen Lehrer zu hören: In dreißig Jahren haben ohnehin wir das Sagen hier. Apropos in dreißig Jahren: Im Hochsommer in manchen großstädtischen Freibädern ist dies jetzt schon der Fall.
Randale und Gewalttaten an einer Schule in Neukölln
Nun berichten wenige Zeitungen aktuell über die ausgeuferte Randale an einer Berliner Schule. Die breite Medienlandschaft will davon nichts wissen. Man weiß ja: „Einzelfälle“, „hat nur regionale Bedeutung“, „wird islamophob instrumentalisiert“ usw. Und doch sind es keine Einzelfälle, sondern in vielen Ballungsgebieten Alltag.
Bild berichtet am 12. Dezember: „Teenager greifen Lehrer und Polizisten an. 49 Verletzte an Schule!“ Geschehen am Montag, 11. Dezember, um 10.30 Uhr, verletzt durch Pfefferspray, das randalierende Schüler wegen eines Fußballstreits einsetzten. Unter den Verletzten Lehrer, ein Polizist und die Schulleiterin. Die Schläger: Schüler einer 8. Klasse, also etwa 14-Jährige. Mitten in Berlin, mitten in Neukölln. An der Gemeinschaftsschule in Gropiusstadt, Campus Efeuweg.
Dann das Übliche: Streifenwagen eilen heran, ein Krisenteam kommt, Schulpsychologen werden hinzugezogen. Die (CDU-geführte) Bildungsverwaltung verteilt weiße Salbe: „Wir bleiben weiterhin im Austausch, um die bestmögliche Unterstützung für die Schule sicherzustellen.“ Ach ja, nur so am Rande: Der Anteil der Jugendlichen nicht-deutscher Herkunftssprache lag an dieser Schule laut „Tagesspiegel“ im Jahr 2022 bei 81,3 Prozent. Nach „Bild“-Informationen haben alle bei der Schlägerei beteiligten Jugendliche Migrationshintergrund. Im Jahr 2022 gab es bereits einen Wachschutz dort. Er wurde aus Kostengründen eingestellt; jetzt muss er wieder ran.
Schule Pisa-tauglich machen? An solchen Schulen wird das nicht gelingen. Und von dieser Art gibt es Hunderte in Deutschland. Müssen viele unserer Schulen nun Hochsicherheitstrakte werden, um ein Minimum an Bildung vermitteln zu können?
Heute, 13.12.2023 um 18:45 findet dazu im Bundestag eine Debatte statt:
Bundestag
Da kann man dann wieder alle Heuchler und Dummschwätzer in Sachen Bildungspolitik live erleben.
Tut mir leid, wir können hier lamentieren und schreiben so viel wir wollen. Es ändert sich nichts. Der Menschen nehmen es alles hin.
Habe es schon so oft geschrieben. Die Bürger kriegen ihren A*** nicht hoch, um gegen diese gewollte Politik zu demonstrieren. Die Bürger sind zufrieden, selbst wenn sie aus ihren Wohnungen, Altenheimen geworfen werden. Die Bürger wählen zu mind. 70% weiter die Verursacher allen Übels.
Das ist das eigentliche Drama.
Nun ja, wenn man sich mal die Bildungshintergründe unserer vor allem grünwoken „Altparteien- und Regierungselite“ anschaunt, dann komme ich bezüglich der Absenkung der Bildungsqualität zu den Schluß, dass diese grünwoke „Politelite“ diese Absenkungen besonders auch deshalb will, damit es dem nun heranwachsenen und späteren erwachsenen Wahlvolk immer weniger auffallen wird/soll, daß unsere „Politelite“ in Wirklichkeit dumm wie Stroh ist und sie auch weiterhin so tun können als wären sie die intellektuelle Elite.
Naja, aber vielleicht ist unsere grünwoke „Altparteienelite“ auch einfach nur tatsächlich so verblödet das sie wirklich gar nix mehr merken….. ?
Problem(e) klar erkannt, nur sitzen die Problem(e) längst in Parteien und Parlamenten – in führenden Positionen.
Welches Land würde denn eine fremde, feindselige Armee in sein eigenes Land einladen und dann noch Vollverpflegung und Wohnung mit üppigen Taschengeld drauflegen?
Na, wer weiss das?
Neuster Vorschlag für unsere Bildungspolitiker, wenn jeder Schüler 5x die 1te Klasse wiederholt und 5x die 2te hat er auch 10 Klassen absolviert und kann Politiker werden.
„Der Bund müsse jetzt die Schulkompetenz bekommen. Es müssten bundesweite einheitliche Anforderungen her.“
Und schon wieder: Das rrg Projekt „neues Bildungssystem“ ist im Kleinen gescheitert und sei es nur wegen der Zugereisten. Andere meinen, es sei bereits vorher gescheitert, und das werde durch die Zugereisten verschleiert. Jetzt soll das Projekt auf die höhere Ebene zum Bund verlegt werden. Das Murmeltier lässt grüßen.
Wir können wählen zw. bürgerkriegsähnlicher Situation, bei der diese Einwanderer zurückgebracht werden, von wo sie kommen, oder D. wird zwangsläufig zu einem Land wie Nigeria oder eher Jemen, auf jeden Fall ohne intellektuelle Spitzen, wie sie z. B. Pakistan hat. Das ist das Ergebnis von geistig Deformierten, die sich in den bekannten linken Parteien zusammengefunden haben.
Der Lehrermangel wird sich ganz sicher erheblich verschärfen, denn wer will schon in Schulen arbeiten, in denen ein babylonisches Sprachen- und Kulturgewirr mit Dominanz des völlig unaufgeklärten Islam herrscht?! Mit Quereinsteigern lässt sich keine Schule führen, und in vielen Schulen, in den Haupt- und Realschulen, stellen diese die Mehrheit und kämpfen um ihr Dasein.
Die US-amerikanischen öffentlichen Schulen waren früher als sinnlos, weil schlecht, verschrien, was sie heute nicht mehr sind, die dt. öffentl. Schulen haben sie abgelöst.
Grundsätzlich haben wir ein ganz andere und weitaus größeres Problem; nämlich Eltern, die sich nicht wirklich damit beschäftigen, was an Schulen gelehrt wird und insbesondere, wie.
Fakt ist, dass sowohl Schulen als auch Universitäten seit mehr als 30 Jahren an den Anforderungen des zukünftigen Arbeitslebens komplett vorbei ausbilden. In den 70ern war beispielsweise der Werkunterricht noch auf Praxis ausgelegt, wo man Schülern eine Aufgabe stellte, die sie dann selbst lösen mussten. Zu meiner Schulzeit hat unser Werklehrer z. B. einen alten Pkw Motor vom Schrottplatz beschafft, den wir dann mit viel Geduld und Schweiß wieder zum Laufen gebracht hatten. Selbst derjenige, der wenig Technikverständnis hatte, war in der Lage Fehler zu entdecken und selbst zu beheben, sofern keine Werkstattausrüstung notwendig war.
Vor ungefähr 15 Jahren habe ich einmal mit dem Sohn einer Freundin eine Unterhaltung geführt und das ganze Desaster deutlich machte: In seinem »Werkunterricht«, der mittlerweile zum Technikunterricht umbenannt wurde, wurde nichts mehr wirklich selbst gemacht. Für ein »Projekt« wurden vom Werklehrer Bausätze bestellt! In den nachfolgenden 4 Wochen wurde im Technikunterricht nichts mehr gemacht, denn diese Bausätze waren ja schließlich noch nicht da.
So etwas habe ich in meiner gesamten Schulzeit nicht erlebt, denn wir hätten unseren Werklehrer so lange genervt, bis wir etwas sinnvollen gemacht hätten. Heutzutage scheint es Lehrern wie Schülern völlig egal zu sein.
Seit Jahr und Tag wurde verhindert, dass Schüler mit ziemlich gleicher Leistung nach der Grundschule zu den Gymnasien wechseln konnten, denn Arbeiterkinder oder die Kinder von kleinen Angestellten wollte man dort nicht – man wollte unter sich bleiben. Gleichzeitig aber sitzen Schüler in den Gymnasien, die dort absolut nichts zu suchen haben und eigentlich auf eine Hauptschule gehen sollten. Diese Plätze könnten dann den Arbeiter- und Angestelltenkindern gegeben werden, die eine gute bis sehr gute Leistung gezeigt haben und noch zeigen.
Wer sich heute darüber wundert, die schulischen Leistungen so abgenommen haben, sollte sich doch bitte endlich mal damit befassen, warum denn die Leistungen der Schüler so dramatisch nachgelassen haben. Dabei wäre es gar nicht so schwer herauszubekommen, wenn man sich überhaupt erst einmal dafür interessieren würde! Nicht einmal die Eltern machen sich Gedanken dazu, sondern jubeln im Chor mit mutmaßlichen Pädagogen, die von neuen Lernmethoden faseln und die sich selbst nicht ansatzweise mit der Thematik befasst haben.
Damit meine ich die heutige Digitalisierung in den Schulen, weil ein paar »besonders kluge Exemplare« den Eltern und Schülern erzählen, dass die Schüler eine »digitale Kompetenz« haben müssten. Doch was heißt eigentlich »digitale Kompetenz »? Es bedeutet nichts anderes als dass Schüler mit digitalen Endgeräten wie Smartphone, Tablet, Laptop, PC usw. umgehen können sollen. Das können die aber doch schon längst, weil sie damit aufgewachsen sind; den Kindern und Jugendlichen sowie den jungen Erwachsenen muss man das nicht beibringen.
Das Problem ist nämlich tatsächlich, dass sogenannte Pädagogen ernsthaft glauben, dass das Lernen mit digitalen Mitteln ein Vorteil wäre. Dabei hätten sowohl Lehrer als auch Eltern mal ein wenig Interesse zeigen müssen, denn dann wären sie womöglich sogar auf Hinweise zu hunderten von Studien und sogar einer Metastudie gestoßen, die beweisen, dass Schüler und Studenten, die mit digitalen Medien arbeiten, letztendlich schlechtere Leistungen zeigen. Das mutmaßliche »Wissen« haben sie nicht mehr im Kopf, sondern benutzen in der Hauptsache das Internet, genauer Suchmaschinen, die nicht dafür bekannt sind, sachlich und fachlich richtige Antworten an erster Stelle zu nennen. Dass ein Algorithmus lediglich die meist aufgerufenen Treffer an erster Stelle anzeigt und diese nicht einmal sachlich richtig sein müssen, haben viele Schüler und auch viele Erwachsene nicht im Geringsten verstanden.
Aber noch einmal zur Digitalisierung an Schulen: Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass hinter dem ganzen nur eine Lobby steckt, denen es vollkommen egal ist, ob Schüler nun tatsächlich etwas lernen, solange es in der Kasse klingelt. Hat sich schon mal ein Elternteil ernsthaft gefragt, warum Schüler an den Schulen ausgerechnet ein iPad für den Unterricht anschaffen sollen? Ein wenig Interesse seitens der Eltern und Lehrer hätte doch zu der Frage führen müssen, warum Schüler mit Tablets und dem Betriebssystem iPadOS arbeiten sollen, aber alle anderen Geräte wie interaktive Tafeln usw. auf Windows basieren? Warum reicht kein Tablett für 200, -€?
Bekommt jemand in den Kultusministerien vielleicht »Provision« dafür, dass man die überteuerten Apple Geräte gekauft werden müssen? Hätte ich schulpflichtige Kinder, würde ich diese Leute in der Luft zerreißen und ihnen Studien um die Ohren hauen, die ganz klar beweisen, dass Schüler mit dieser Art des Lernens weniger lernen als, wenn sie noch ganz einfach mit analogen Mitteln lernen.
Wer sich wirklich dafür interessiert, kann sich diesen Vortrag von Prof. Dr. Manfred Spitzer anschauen und kommt wahrscheinlich aus dem Staunen nicht mehr heraus, wenn ihnen klar wird, dass ihre Kinder nichts mehr lernen.
https://youtu.be/MRrPbNLhEuQ
Es lohnt sich, versprochen.
Wäre man zumindest etwas ehrlicher, wäre erwähnt worden, dass diverse Schul- und Berufsausbildung in Deutschland gar nicht anerkannt werden! Dazu muss man aber auch nicht Flüchtling sein, um in den Genuss dieser Erkenntnis zu kommen!
Ein Bekannter von mir hat 20 Jahre in den Niederlanden als Fahrlehrer gearbeitet, spricht neben Holländisch fließend Deutsch, Französisch und Englisch. Als er nach Deutschland kam, wollte er auch hier als Fahrlehrer weiterarbeiten, also stellte er hier beiden zuständigen Behörden die notwendigen Anträge, um in Deutschland die Fahrlehrerlaubnis zu erhalten. Seine Ausbildung wurde nicht anerkannt! Um hier ausbilden zu dürfen, müsste er eine praktische Fahrprüfung (für jeder Klasse, die er ausbilden möchte) machen, dazu noch eine schriftliche und mündliche Prüfung ablegen. Nach bestandener Prüfung hätte er dann einen vorläufigen, zwei Jahre gültigen vorläufigen Fahrlehrerschein bekommen, um dann nach einem Zeitraum (zwischen 6 und 12 Monaten) zwei weitere Prüfungen abzulegen. Einmal muss er der Prüfungskommission eine praktische Fahrausbildung zeigen, um danach noch einen theoretischen Unterricht zu machen. Nach der Bewertung durch den Prüfungsausschuss bekommt man entweder die Nachricht alles befanden zu haben, um damit dann den endgültigen Fahrlehrerschein zu bekommen oder aber um noch einmal einen Prüftermin zu machen. Witzigerweise kann man eine Prüfung ohne weiteres ablegen, wobei der Fahrlehrerlehrgang selbst nicht absolviert werden müsste; doch ohne den Lehrgang ist die Prüfung gar nicht zu schaffen.
Die Kosten für das ganze haben ihn dann zum Entschluss kommen lassen, nicht weiter das Ziel zu verfolgen und in Deutschland als Fahrlehrer zu arbeiten. Der Fahrlehrerlehrgang hat zu dem Zeitpunkt noch 15.000,-€ gekostet, die Prüfungen insgesamt etwas mehr als 2.500,– €. Während der Ausbildung haben die Fahrlehreranwärter nichts verdient! Also muss er noch Geld für den Lebensunterhalt.
Aber es geht noch viel besser. Ein Freund von mir ist Bauingenieur, der seit längerer Zeit einen geeigneten Mitarbeiter suchte, aber nie den richtigen gefunden hatte. Auf einer Feier hat er einen Syrer kennengelernt, der seinen Lebensunterhalt seit Jahren mit Taxifahren verdienen musste. In der Unterhaltung hat mein Freund dann erfahren, dass der gute Mann in Syrien auch als Bauingenieur gearbeitet hat, aber sein Abschluss in D nicht anerkannt würde.
Nun hat sich mein Freund ihn einige Tage später zu sich ins Büro kommen lassen, wo er ihm verschiedene Aufgaben gab, die er lösen sollte. Hintergrund war nämlich zu beweisen, dass der Syrer keine Geschichten aus 1001 Nacht erzählte, sondern sein Fach tatsächlich beherrscht. Die Aufgaben hatte der gute Mann fehlerfrei bestanden. Mit diesen Unterlagen in der Hand und dem Syrer in Schlepptau hat sich mein Freund dann an die entsprechenden Behörden gewandt, denn er konnte nicht glauben, dass unsere Behörden wirklich so einfach gestrickt sein sollten.
Nach fast 5 Monaten und viel Papierkrieg wurde seine Ausbildung dann doch anerkannt und arbeitet seit dem bei meinem Freund im Ingenieurbüro; so wie er sagt, hat er es auf keinen Fall bereut.
Ich will damit eigentlich nur sagen, dass man unter den vielen Leute tatsächlich Fachleute gibt und man sich als potenzieller Arbeitgeber mal die Mühe machen muss herauszufinden, wo denn diese Leute zu finden sind. Sich hinzustellen und zu jammern, dass man keine Mitarbeiter bekäme, ist natürlich einfacher.
Warum wundert sich eigentlich jemand darüber, dass an verschiedenen Schulen, die in Brennpunkten liegen, ein anderer Umgang herrscht als an anderen Schulen, die nicht in solchen Gegenden liegen? Würde man sich endlich mal mit dem ganzen Problem befassen, könnte man tatsächlich darauf stoßen, dass diese Schüler – vornehmlich an Hauptschulen – kaum eine Chance haben einen Ausbildungsplatz zu bekommen und fast 70 % der Schüler nicht einmal ihren Abschluss schaffen. Wer dann noch etwas tiefer gräbt, wird zwangsläufig darauf stoßen, dass an den Hauptschulen kaum noch Lehrer vorhanden sind, die sich wirklich Mühe geben und deren Schüler doch recht anständige Leistungen hervorbringen. Der größte Anteil der Lehrer an Hauptschulen hat keine Lust mehr, ist desillusioniert, weil man ihnen schon mal gar nicht die finanziellen Mittel zur Verfügung stellt, um eine anständige Ausstattung zu bekommen.
Zur Schulzeit meines Vaters in der 40/50er Jahren konnten die allermeisten Schüler nur die Volksschule besuchen, doch dort hat man den Schülern noch anständige Rechtschreibung sowie Mathematik beigebracht. Das fehlt heute selbst schon den Schülern an den Gymnasien! Die gehen an die Uni, wollen Mathematik auf Lehramt studieren, hatten im Abiturzeugnis eine 2 und können nicht einmal Bruchrechnen!
Für die verdammte vollkommen sinnfreie Digitalisierung der Schulen gibt man 16,5 Milliarden Euro aus; dafür sollte man lieber Lehrer einstellen, damit Klassen keliner werden können und anständiger Unterricht gemacht werden kann. Und zwar so, das auch ein Schüler einer Brennpunktschule eine Chance auf dem Ausbildungsmarkt bekommt!
Kritisieren kann man vieles, aber das alleine ist nicht zielführend. Im Falle der Schulen und Schüler müssen sich die Eltern auf die Hinterbeine stellen und verlangen das ihre Kinder vernünftig beschult werden. Und da müssen nicht nur die Eltern dieser Schüler auftreten, sondern auch und gerade Eltern der Schüler, die nicht auf solche üblen öffentlichen Schulen gehen müssen.
Das wäre doch mal ein gute Idee, anstatt immer nur zu kritisieren was hier falsch läuft. Aber genau das ist das eigentliche Probelm: geschimpft wird viel, doch gerade diejenigen die am lautesten rufen hört man nichts um das ganze tatsächlich zu verbessern.
DAS ist das wirklich üble daran!
Dass man in Neukölln lieber grün wählt, liegt auf der Hand!
Ich denke, in den „Problemvierteln“ geht man eher überhaupt nicht zu Wahl. Die einzige Wahl die dort regelmäßig stattfinden könnte, ist die Wahl zwischen Burger oder Pizza(belag).
Der dänische Psychologe Helmuth Nyborg fasste einmal einen zentralen Aspekt der Forschungsergebnisse seines britischen Kollegen Richard Lynn (beides renommierte IQ-Forscher, die heute nur noch mit Knoblauchzehe zwischen den Zähnen zitiert werden dürfen) wie folgt zusammen:
„This article briefly describes Lynn’s view on what makes modern populations rise and fall. It then provides a demographic analysis of what happens to modern sub-fertile high-IQ Western populations when Internal Relaxation of Darwinian Selection (IRDS) combines with External Relaxation (ERDS, in the form of super-fertile low-IQ non-Western immigration) into Double Relaxation of Darwinian Selection (DRDS). The genotypic IQ decline will ruin the economic and social infrastructure needed for quality education, welfare, democracy and civilization. DRDS is currently unopposed politically, so existing fertility differentials may eventually lead to Western submission or civil resistance.“
Das ist 1 :1, was in den westeuropäischen Staaten und in den USA seit Jahrzehnten zu beobachten ist.
Mit einer wachsenden Zahl von Schülern, denen es sowohl an Intelligenz als auch an Impulskontrolle mangelt (beides an erster Stelle genetisch determiniert), laufen wir auf Zustände wie in den USA zu, wo Security zur Pflicht geworden ist, alle Schüler beim Betreten des Schulgeländes auf Waffen untersucht werden müssen. Zu besseren Leistungen führt bei arabischen Schülern auch alles Geld der Welt nicht, wie das schlechte Abschneiden von Kuwait und Saudi-Arabien bei Schülervergleichstest immer und immer wieder belegt. Wenn es an materiell bestens ausgestatteten arabischen Schulen einen Leistungssprung zu messen gibt, so bringen den die Kinder der Gastarbeiter aus Indien, Pakistan und Europa.
Leistungsprinzip ist „Recht des Stärkeren“? Selten so einen Sch…. gehört. Diese SPD-Traumzauberbaumwolkenkuckucksheimer sollten sich mal auf dem Schulhof umsehen, was „Recht des Stärkeren“ wirklich heißt: nämlich, dass blöde Streberkartoffeln auf dem Schulhof zusammengeprügelt werden von minderintelligenten lernfaulen und dadurch dauerfrustrierten Krawallos – statistisch gesehen überproportional mit „bestimmtem“ Hintergrund.
Auf jeden besch… Versager wird von diesen linken Spinnern Rücksicht genommen. Aber was ist mit den echten Schwachen und Introvertierten, die einfach nur in Ruhe lernen wollen?
Natürlich gar nichts. Diese braven (ist ja heute schon ein Schimpfwort, muss man sich mal überlegen…) Leistungsträger sind ja vermutlich auch die Feindbilder dieser linken Schulabbrecher, an denen man sich jetzt endlich rächen kann, dass man in Latein immer nur auf ner schmalen 4- geklebt hat…
Dieser ganze linke Quatsch hat immer nur den EINEN, EINZIGEN Hintergrund: die faulen und unfähigen Quaddelheinis, die schon damals bei den „Gemeinschafts“Projekten immer genau wussten, was andere zu tun haben an den Fleischtöpfen zu halten, ohne das auffällt, dass die eigentlich keiner braucht. Aber in der Wirtschaft sind sie ja auch schon so weit: alles im Team, für jeden Mist gibt es Arbeits- und Diskussionskreise, in den „New work“-Firmen stehen Kicker und Flipperautomaten. Nur arbeiten will keiner mehr…
Die Frage ist, was an der Schule in Neukölln passieren wird? Was wird die Rektorin tun, die mit gebrochener Hand in ein Krankenhaus eingeliefert wurde? Was wird die Berliner Schulbehörde tun? Was wird die rot-grüne Politik tun? Nicht viel oder gar nichts! Wie will man auch mit den eingewanderten Horden noch fertig werden? Chaos und Anarchie werden bald zum Alltag an unseren Schulen gehören! Lernen wird dagegen zum Fremdwort! Die Massenverblödung wird hier Einzug halten, geistiges Analphabetentum mit islamischem Hintergrund! Ein Tuch auf dem Kopf, aber Leere im Kopf! Wir sind auf dem Weg in die geistige Steinzeit, die religiöse ist bereits da!
Von seiner Motivation verständlicher, leider überflüssiger Beitrag. Sowas schreibt heute sogar die „Welt“ online, das heißt, es ist im Mainstream angekommen und damit durch. Die SPD wird dazu einen Arbeitskreis bilden, Sie kennen das ja.
Was bitte, SOLLTE sich denn ändern? ALLE diese Schüler aus dem Orient sind doch schon DA. Schon lange.
Herr Kraus, schauen Sie sich mal den Film „The Equalizer 3″ an, seit einiger Zeit auch im Streaming verfügbar. Eine Person, wie sie Denzel Washington spielt, gibt es natürlich nicht. Man ist politisch korrekt genug im Film, dass die wahren Bösen besser doch keine Muslime, sondern italienische Mafiosi sind, die allerdings auch so aussehen wie ihre „Kollegen“ mit Herkunfrt Libanon oder Afganistan.
Sie überlegen, ob Sie meinen Beitrag nicht freischalten, weil ich fordere, jemand wie dieser ehemalige US-Marine müsse als großer Rächer der Benachteiligten und kleinen Leute durch die Städte ziehen, und es wieder „richtig machen“? Nun, Phantasien dieser Art hat es immer gegeben, Ihre Generation ist ja mit eher mit „Dirty Harry“ aufgewachsen. Es gibt in der Realität auch keine Person im Alter von 65 Jahren (oder jünger) die mit zwei Pistolen bewaffnet das Hauptquartier der Camorra einfach mal so aushebt, zielsicher um die Ecke 20 Sicarios erschießt, aber Regissuer Antoine Fuqua hat es stilistisch wie immer großartig hinbekommen. Ich gestehe nur: Mir fällt was anderes nicht mehr ein. Außer, dass sich unser Bildungssystem so radikal segregieren wird wie in den USA.
Aber, vielleicht wissen Sie ja was. Wie gesagt, es geht nicht um Neuzuwanderer, sondern Millionen (!) die schon da sind.
Nein, nicht die „Klimakatastrophe“ ist eine Katastrophe für Deutschland,
sondern das was dumme und ungebildete Narzissten angerichtet haben, das faktisch nur schwer bis gar nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.
Soziale Konflikte, Kriminalität und Präkariat sind vorprogrammiert, denn sie wurden Generalstabmäßig geplant und durchgeführt aus dem Kanzleramt, von einer Person die nur Hass auf dieses Land kannte.
Es ist und war nicht ihre Heimat. Ihre Heimat waren SED und DDR.
„Und doch sind es keine Einzelfälle mehr, sondern in vielen Ballungsgebieten zunehmend Alltag.“
bei solchen Zeilen da schreien sie schon „kein Generalverdacht“,
oder „Islamophobie, Islamophobie“
vom Oberprediger aus dem Bundespräsidentenamt bis in schwarz-rot-grüne Parteizentralen.
Bin mal gespannt wie die ’neue‘ CDU ihren Leitsatz bez. „deutsche Leitkultur“ als politische Pflichtrichtlinie aus ihrem neuen Parteiprogramm umsetzen will.
Wenn aber jemand „alles für Deutschland“ sagt, drehen die MSM durch und sehen den Weltuntergang kommen.
Eine Schande was der aktuelle, linke Journalismus von sich gibt.
Vielleicht kann man die Beschulung dieser Menschen „mit besonderen Herausforderungen“ ja ins Ausland in spezialisierte Bildungseinrichtungen mit speziellerer Förderung outsourcen. Für alle die, die gerne solche Neuköllner oder noch orientalischere Verhältnisse hätten, könnte man ein Bildungsangebot im muslimischen Ausland schaffen, von mir aus auch Koran-Eliteschulen und dergleichen, damit auch das Kulturelle passt. Wer dort einen brauchbaren Bildungsabschluss und Benehmen erworben hat, gleichzeitig hier auf dem Arbeitsmarkt gefragt ist, der darf dann auch zurückkehren. Die anderen sind ja dann praktisch schon im Arbeiterparadies.
Seit 1970 beträgt die jährliche Abtreibungsrate ca. 110.000 wehrlose Föten.
Wenn man das bis 2023 hochrechnet, wurden 5.830.000 wehrlose Menschlein getötet.
Diese, und deren Kinder, fehlen uns heute.
Dieses Problem wird vor allem von Männern oft beklagt.
Haben Sie sich mal gefragt, in wie vielen der genannten Fälle der beteiligte Mann die schwangere Frau bedrängt und bedroht hat, das unerwünschte Kind abzutreiben, auch wenn die Frau es gar nicht wollte? Das gab es nämlich oft!
Um eine Willkommenskultur für deutsche Babies aufzubauen, braucht es Frauen UND Männer, die Kinder wieder als Geschenk und Segen, und nicht als Hindernis und Belastung ansehen.
Es braucht aber auch einen Staat, der dafür sorgt, das EIN Verdiener eine Familie zumindest zeitweise ernähren kann und der andere, der wegen des Kindes oder der Kinder zu Hause bleibt, seinen Job nicht verliert. KiTa ist kein Ersatz für Familie.
Anders ausgedrückt: Die ganze Gesellschaft muss wieder die Willkommenskultur für deutsche Kinder unterstützen.
Sehr geschätzter Herr Kraus, Sie können diese grauenhaften Zustände an deutschen Schulen noch so oft kritisieren, beschreiben und thematisieren, es wird sich nichts, aber auch gar nichts mehr ändern. Sorry, ich habe mich vertan, es wird sich doch etwas oder gar noch viel ändern, denn es wird noch viel, viel schlimmer werden. Nicht nur in die Schulen schauen, die Universitäten sind um keinen Deut besser, katastrophale linksgrüne Massenveranstaltungen, die Ergebnisse sind in den Parlamenten zu bewundern. Es ist endgültig vorbei mit dem Bildungsstandort Deutschland. Die jetzt aktiven Lehrkräfte sind schon diesen Un-Unis entsprungen und schon gar nicht mehr in der Lage, qualitativ hochwertigen Unterricht zu halten und entsprechendes Wissen zu vermitteln. Die paar wenigen, die es noch könnten, sind verloren im Sumpf von Migration und LinksGrüner Ideologie. Uns besorgten Bürgern bleibt nur noch eines, uns gegen intensiv aufkommende Depressionen zu schützen !
Als erstes sollte man die Kirche oder Schule im Dorf lassen. Nicht ganz deutschland ist Berlin!
Ansonsten stikt der Fisch vom Kopf her. Auch für überwiegend deutsche Schüler ist der Unterricht schlecht, was Leuten Endes an einer schlechten schulpolitik liegt. Schlechte Schulbücher und arbeitsmittel aunmotivierte ( ich vermeide das Wort faul) Lehrer daher viel Schulausfall. Ein Schüler dessen schreibübungen im ausfüllen von lückentexten besteht lernt kein ordentliches Deutsch. Wue soll der einen aufsatz schreiben ?
Geringe Anforderungen, kein Ansporn durch Konkurrenz , willkürliche benotung( epochialnoten).
Man könnte endlos fortfahren. Die migeationskinder kommen als letztes dazu und nicht zuletzt wegen denen sollten verschiedene Schulferien eingerichtet werden. Und zuletzt : in der ddr hiess es immer “ kehren und erziehen“. Und das letztere sollte die Umgangsformen und Fleiss und Disziplin betreffen.
In der Schule trägt z.b. Niemand 3ine Kopfbedeckung, auch jein kopftuch.
Wenn ich schon einen Kommentar über „Bildung“ losließe, würde ich konsequent auf die richtige Schreibweise achten.
Dürfen Menschen, die möglicherweise unter einer Lese-Rechtschreibschwäche leiden, Ihrer Ansicht nach nicht ihre Meinung schriftlich artikulieren?
Die Argumentation von anita b. scheint mir jedenfalls durchaus überzeugend und schlüssig.
Habe letztens auf mein Abi-Foto von 1992 geschaut: homogen deutsch. Das galt auch noch für alle Jahrgänge unter mir. Mittlerweile gibt es in Großstädten nicht nur Haupt- bzw. Oberschulen, wo Migranten in der Mehrheit sind, sondern auch bestimmte Gymnasien.
Die Altparteien haben die deutsche Gesellschaft völlig kaputt gemacht, indem sie jahrzehntelang Dumpfheit und Primitivität in Millionenzahl importiert und an Schulen die Lehrpläne aufgeweicht haben. Deutschland als Wissensnation ist längst Vergangenheit. Und ja: ohne Einwanderungstopp werden die Moslems in 30 Jahren hier tatsächlich das Sagen haben.
> Die Altparteien haben die deutsche Gesellschaft völlig kaputt gemacht, indem sie jahrzehntelang Dumpfheit und Primitivität in Millionenzahl importiert und an Schulen die Lehrpläne aufgeweicht haben.
TKP brachte dieses Jahr eine Umfrage, dass kein anderes Land des Planeten so dem Klima-Schwindel verfällt wie Buntschland. Daher ist die These absurd, Dumpfheit müsse man importieren, wenn sie nachweislich daheim den Weltrekord schafft; mit 31% Michels, die einen Klima-Weltuntergang zum „großen Problem“ erklären. Viele Länder bringen es auf einzelne %%.
Diese geballte Dummheit bekommt eine Geldstrafe: Im Haushalt 2024 seien nur „Klima“ und ferne Failed States wichtig, während Michels einzig blechen dürfen. Leider auch dann, wenn man zufällig auch ein paar Vorfahren aus nicht so grenznaiven Nationen hatte.
30 Jahre wird es nicht mehr dauern, dann können wir Deutschen hier auswandern! Dann haben wir hier den muslimischen Gottesstaat und an jeder Ecke eine Moschee stehen!
Das Schlimme ist-viele dieser Gymnasiasten lernen später so etwas unproduktives wie Jura mit Schwerpunkt Sozialrecht (ich entschuldige mich hier vorab bei den Juristen, bei denen das nicht der Fall ist) um für besagtes Klientel später maximal viel aus dem Staat herauszuholen. Oder irgendwas Soziales mit Schwerpunkt „Interkulturalität“. Auch die Schlaueren sind keine Hilfe für die Gesellschaft.
Es waren die deutschen Bürger höchstpersönlich, die diese Misere herbeigewählt haben. Sie Erkennen ja heute nicht einmal, was sie angerichtet haben und finden es teilweise gut. Wie dumm und untertänig muß ein Volk sein, um sich so etwas antun zu lassen.
Ich dachte immer, dass hier bei uns im Saarland die Welt noch halbwegs in Ordnung sei.
Pustekuchen! Gestern sprach ich mit einer Kindergarten-Erzieherin, die von einem Migrantenanteil von 91 % in ihrem Kindergarten berichtete.
Die Kommunikation mit den Asylantenkindern erfolgt über bemalte Schilder, da die meisten Kinder die deutsche Sprache nicht beherrschen.
Sie berichtete auch über angedrohte Gewalt eines 5-jährigen Jungen gegenüber den Erzieherinnen.
Deutschlands Zukunft wird in den Gebärmüttern der Asylanten-Frauen entschieden.
Und WARUM wehren sich dagegen weder die Erzieherinnen noch die Eltern der Kinder, die keine bemalten Schilder zur Kommunikation brauchen? Ich kapiers einfach nicht! Die Verlierer des Ganzen sind nicht Asylantenkinder, sondern UNSERE!
Sie berichtete auch über angedrohte Gewalt eines 5-jährigen Jungen gegenüber den Erzieherinnen.
Früh übt sich (Sarkasmus)
Dann sollte entsprechend durchgegriffen werden, Rauswurf und Vermerk! Das Platz gen Westasien ist damit schon mal reserviert. Bestrafe einen, erziehe Tausende! Man kann den Spieß auch umdrehen! Ein Verlust für Deutschland ist diese nette Familie keinesfalls!
Frauen werden von denen überhaupt nicht respektiert! Sie sind in muslimischen Augen höchstens Befehlsempfänger und Menschen zweiter Klasse! Nur die rot-grünen Politdummköpfe haben das noch immer nicht kapiert! Für die sind alle Muslime Gutmenschen und eingewanderte Fachkräfte!
ES ist zu spät! Auch die AfD und BSW als rechts,- und linksextreme geht hier nicht weit genug. Wir dürften KEINEN mehr ins land lassen der arabisch oder muslimisch ist und alles was geht abschieben. Wir müßten um die 5 millionen abschieben!
Yara und Mike, als letzte Deutsche.Oder vielleicht nur noch als letzte Deutschsprecher…
Es scheinen so gut wie keine uns bekannten Sekundärtugenden vorhanden – und dann halt auch nicht mehr „sozialisierbar“. Bei der JF schreiben sie von hinzu gekommen Brüdern von außerhalb, die auch vor dem Einschlagen auf Polizisten nicht Halt machten.
Gut, dass so gut wie gleichzeitig die Bekanntgabe der Anklage auf die „mutmaßlich“ das System angreifende Rentnergang stattfand, so dass das immer größer werdende Spektakel derer, die hier in Vielzahl von Alimentierung deutscher Steuerzahler leben, klein gehalten werden konnte.
Ja, die Rentner wollten ja angeblich das Parlament stürmen! Die Clans und ihre Klientel stürmen ja nur die Schulen!
Ich war gestern beim Bäcker: „Brot bitte in 1 cm Scheiben schneiden.“ – „So dünn? geht nicht „. Ich: „cm nicht mm“. „Maschine kann aber nur mm“. Ich: „gut, dann 10mm, ist ja dasselbe“. „OK, das geht….“ Wir sind verloren, alle….
Die Intefada muss halt schon im Kleinen geübt werden.
Die politische und mediale Gutmenschen Blase versteckt sich in Potsdam, dem neuen Wandlitz.
Nennen wir das doch Intifada, dann stimmt es zumindest; offensichtlich wissen Sie aber gar nicht, was die Intifada tatsächlich ist. Intifada ist der Name zweier palästinensischer Aufstände gegen Israel und bedeutet so etwas wie »sich erheben« oder »loswerden«.
Ich bin schon ziemlich irritiert, dass sich jemand ausgerechnet bei diesem Thema mit einem solchen Kommentar zu Wort meldet und damit verdeutlicht, wie wenig man doch tatsächlich weiß und Begriffe verwendet, deren Bedeutung nicht einmal bekannt ist.
Von anscheinend ähnlichem Gesocks wurde am 6. Dezember in Kassel ein 54-jähriger Nikolaus angegriffen. Am Hals gepackt, sein Kostüm zerrissen nach der Aufforderung, es auszuziehen. Sie seien Muslime und das sei ihr Land. Passanten hätten gelacht und applaudiert.
https://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article249024178/Kassel-Staatsschutz-ermittelt-nach-Angriff-auf-Mann-im-Nikolauskostuem.html
Was muss eigentlich noch passieren, bevor sich jemand um dieses ekelhaft verwahrlosende Land kümmert?
Wer soll sich denn Ihrer Meinung nach „kümmern“? Die überalterten Kartoffeln, die ihre Kinder zu Gutmenschen erzogen haben und die andere Wange hinhalten?
Der Westen ist verloren. Im Osten geht es nächstes Jahr um die Existenz.
Der Wähler im Osten wird diesen „Fachkräften“ schon zeigen, wessen Land das ist.
Und die linksgrüne geifernde Blase übt schon mal Krakeelen und „Nazi“-Geschrei – dem Wähler im Osten ist das kaltlächelnd egal. Und das ist gut so !
Herr Kraus,
die Bildungsmisere ist ein großes Problem, die Migrationsmisere ein unlösbares. Aus erster Hand kann ich Ihnen versichern, dass sich Leistungsfähigkeit, Leistungsbereitschaft und fachliche Kompetenz der nachrückenden Belegschaften seit zwei Jahrzehnten im steilen Sinkflug befinden. Im Ergebnis ist inbesondere im mittelständischen produzierenden Gewerbe und im Handwerk die für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft so entscheidende Produktivität im freien Fall. Die Preise demensprechend stark steigend. Denn wir letzten Mohikaner im produzierenden Gewerbe müssen die wenigen bei uns anlandenenden Interessenten üppig bezahlen, damit die nicht in irgendeinen chilligen Job in der monströsen Bürokratie dieses Landes wechseln (35 Tage Urlaub, homeoffice, 35 Stundenwoche, supergehalt vom Steuerzahler). Und wir reden hier noch nicht von Migranten, sonderen dem jungen autochthonen Nachwuchs. Hinzu kommen irrsinnige Steuer- und Abgabenbelastungen (Klima, Energie etc.), die wahnwitzige Überregulierung produzierender Betriebe und am Ende das satte Bürgergeld, dessen leistungsloser Bezug für immer mehr Leute den Königsweg darstellt.
Es war schon lange klar, dass die Generationen Y und Z nicht mehr so ticken werden wie noch die Generationen davor.
Ich sehe es die letzten 10 Jahre bei uns im Unternehmen, was für Nullnummern auf dem Markt sind und dann Gehaltsvorstellungen (als Anfänger!) haben, dass man sich nur noch lachend einen Kaffee holt und dem »Bewerber« zeigt, wo der Maurer das Loch gelassen hat.
Ich habe früher selbst im Handwerk gearbeitet und schon vor 30 Jahren mit Lehrlingen zu tun gehabt, mit denen sich kaum etwas anfangen ließ. Witzigerweise haben wir schon um Ostern herum Schüler gehabt, die sich bei uns um eine Lehrstelle beworben haben, um die dann für eine Woche in Vollzeit mit auf Baustellen genommen haben. In dem einen Jahr habe ich 3 Schüler jeweils eine Woche mitgenommen und mein Kumpel, der gleichzeitig mein Chef war, hat mich gefragt, wen ich als Lehrling haben möchte. Ich sollte mir doch mal die Zeugnisse von den Jungs ansehen, aber die waren mir ehrlich gesagt ziemlich egal, denn ich habe mir schon auf der Baustelle jemanden herausgesucht, mit dem nur noch mein Kumpel einverstanden sein musste – er war es, nachdem ich ihm erzählt habe, was ich mit den Jung so erlebt habe.
Ich hatte mich ohne es zu wissen, für den Hauptschüler entschieden, denn er war von den drei Jungs derjenige, der wirklich Interesse hatte. Er hat Arbeit gesehen, gefragt wie er was machen muss und dann gemacht. Er hat die ganze Woche richtig gut mitgearbeitet, während die beiden andere »Herren« herumstanden; war ja auch »nur« ein Praktikum…
Mein Kumpel hat mir dann gesagt, dass ich dem Jungen das mal eben sagen sollte, dass er die Lehrstelle hat und gab mir noch einen Umschlag für ihn mit. Ich habe ihm dann gesagt, dass er dann am X. August um 06:30 in der Werkstatt sein sollte, falls er die Lehrstelle noch haben möchte. Was hat der Junge gestrahlt. Und als ich ihm den Umschlag gegeben habe und er herein gesehen hat, war der richtig baff: Mein Kumpel hat im für diese Woche, die er mitgearbeitet hat, 250,– DM gegeben.
Die Entscheidung ihn zu nehmen war absolut richtig, denn zum einen haben wir ihn mit 2/2 durch die Gesellenprüfung gebracht und er ist nach seiner Ausbildung bei uns geblieben und mittlerweile der Altgeselle der selbst seine Lehrlinge aussuchen darf.
Die beiden Kameraden waren Söhne von Architekten, die ernsthaft glaubten, dass Papas Name ihnen schon eine Lehrstelle verschaffen würde. Falsch gedacht 😉
Sattes Bürgergeld? Sie können ja mal ausprobieren, wie weit sie damit kommen können; machen Sie einen Selbsttest und seien sie dabei vor allem ehrlich. Wer glaubt, dass jemand, der auf das Bürgergeld angewiesen ist, ein lustiges Leben führen kann, hat keine Ahnung, wie es diesen Leuten tatsächlich geht.
Wenn man sich tatsächlich mal mit den Zahlen auseinandersetzt, kommt man schnell zu der Erkenntnis, der die absolute Mehrheit der Bürgergeldbezieher chronisch krank und arbeitsunfähig ist. Ein auch nicht gerade kleiner Teil ist dabei, der teilweise keinen Schulabschluss oder keine Berufsausbildung haben.
Oder aber es sind Leute, die einen Studienabschluss haben, aber keine Stelle bekommen können. Fakt ist leider, dass ein Studium der Naturwissenschaften nur dann Erfolg auf eine Anstellung hat, wenn man entweder promoviert hat oder es vorhat. In Bereichen wie der Chemie hat man ohne Promotion kaum eine Chance auf eine Anstellung. Und weil ein solcher Arbeitsuchender noch keine 5 Jahre sozialversicherungspflichtig gearbeitet hat, kann er kein normales Arbeitslosengeld 1 bekommen, sondern muss Bürgergeld beantragen.
Mich stört am Bürgergeld nur ein einziger Punkt: Jeder der Bürgergelder beantragt, darf bis zu 40.000,– € auf dem Konto haben, für jede weitere Person sind es noch einmal 15.000,– €. Als es noch Hartz IV hieß, mussten die Antragsteller »die Hose herunterlassen« und gespartes erst einmal verbrauchen. Gerade ältere haben praktisch erst ihre Altersvorsorge verbrauchen müssen, um am Ende den Rest ihres Lebens Sozialleistungen zu beziehen.
Vor gut 10 Jahren hat ein Arbeitskollege gesundheitlich einen hinterhältigen Abschuss erlebt und darf seit dem nicht mehr arbeiten. Anfangs hat er noch Arbeitslosengeld bekommen, das an sich schon mit kräftigen Einsparungen verbunden war. Nach einem Jahr musste er Hartz IV beantragen, um überhaupt Geld zu haben.
Er hat mir mal erzählt, wie man bei den Jobcentern mit diesen Leuten umgeht; das ist überhaupt nicht lustig! Zu der Zeit ist auch eine Hamburger Jobcentermitarbeiterin namens Inge Hannemann an die Öffentlichkeit gegangen und hat dann öffentlich gemacht, was mit den Leistungsbeziehern getrieben wird. Das ganze fällt in die Rubrik »menschenverachtend«!
Wer ernsthaft glaubt, dass an sich mit Bürgergeld ein feines Leben machen kann, sollte sofort aufhören zu arbeiten, um das »faule Leben zu genießen«.
Zuletzt hatte doch Jens Spahn eine große Klappe, der auch meinte, dass mit dem Bürgergeldsatz (damals noch Hartz IV) gut auskommen könnte. Dann hat ihn einen Hartz IV Bezieherin in einer Fernsehsendung offiziell eingeladen, mit ihr zusammen mal einen Monat mit dem Satz auszukommen. Spahn hat sich natürlich herausgeredet, weil er j keine Zeit hätte. Als er dann von einem Journalisten gefragt wurde, wie er das auch schaffen wollte, wenn er doch schon mit seinem Mann bei einem Restaurantbesuch so einen Monatssatz ausgeben könnte, hat er sich aus dem Staub gemacht.
Wenn Sie von leistungslosem Einkommen reden, sind es wohl die Politiker und Aktionäre, die fürs Nichtstun sehr viel Geld bekommen.
Zu den Bürgergeldbeziehern gehört ein sehr großer Teil alleinerziehender Mütter, die deshalb Hilfe beantragen müssen, weil sich die Väter aus dem Staub gemacht haben bzw. keinen Unterhalt zahlen.
Einer Bekannten zufolge, die beim hier ortsansässigen Jobcenter Abteilungsleiter ist, sind es zwischen 5 und 8 % der Leistungsbezieher, die tatsächlich nicht arbeiten wollen. Die gehen dann irgendwo schwarz arbeiten oder gehen nicht ganz legalen Geschäften nach. Das sind in aller regel diejenigen bis 25 Jahren.
Wenn sie also ernsthaft glauben, dass die Bezieher von Bürgergeld tatsächlich keine Lust hätten zu arbeiten, haben sie sich noch nie richtig damit beschäftigt, sondern einfach nur sinnfreie Vorurteile übernommen. Diejenigen, die einen solchen Unsinn verbreiten, haben noch nie Zeit für Recherche investiert, um mal den Tatsachen zu begegnen.
Und jeder, der glaubt, dass das Bürgergeld zu hoch wäre und es keinen Abstand zum Einkommen der »arbeitenden Bevölkerung« sollte sich doch erst einmal fragen, ob er selbst nicht einfach viel zu wenig bekommt. Bürgergeld wie auch vorher Hartz IV ist das Existenzminimum!
Ich sehe ja, wie es meinem früheren Kollegen geht, der längst depressiv ist und sich praktisch überflüssig vorkommt. Der hat sein Leben lang geschuftet und ist nie vor Arbeit weggelaufen; dem erklären sie doch mal, dass er bis zur Rente nicht mal eben so – wie früher – mit Freunden essen gehen kann oder am Wochenende einen Zug um die Häuser machen kann. Mein alter Kollege hat noch einigermaßen Glück, weil sie die alten Kollegen weiterhin um ihn kümmern, ihn einladen und was mit ihm unternehmen. Doch die meisten werden tatsächlich depressiv, ein nicht gerade kleiner Teil von diesen Leuten begeht Suizid.
Merkwürdigerweise hat niemand, der von »Königsweg Bürgergeld« spricht, auch nur die geringste Ahnung, was da tatsächlich los ist. Ehrlich gesagt kotzt es mich dermaßen an, dass sich Leute laut tönend hinstellen und kritisieren und dann noch auf diese Leute schimpfen und sie als faul bezeichnen und nicht die geringste Ahnung haben, wie es diesen Leuten wirklich geht!
Ich sage ja, jeder, der glaubt, dass es wie Sarrazin es so schön sagte, eine soziale Hängematte wäre, soll unbedingt aufhören zu arbeiten. Mal sehen, wer das alles so toll finden wird!
Ich danke für diesen klarstellenden Beitrag und dem Geraderücken und Korregieren von Hirngespinsten und nichts Anderem als Schwachsinn.
Seit wann soll/muss zur Schule gehen, und dann in der Folge auch späteres Arbeiten (im günstigen Fall), „Spaß“ machen? Alleine das Wort „Spaß“! … Aber klar, wir leben in einer Spaßgesellschaft, schon länger. – Schule kann, wenn alles gut läuft und richtig praktiziert wird, Freude, Bestätigung und Befriedigung erzeugen. Schule ist kein Ort des ewigen Spaßes oder „Ponyhof“.
Dass der ganze familieninterne Müll auf die Schulen gewälzt wurde, wie genannt auffällig seit den 80ern, ist interessierten Kreisen lange bekannt. Die Schule soll’s richten. Neudeutsch könnte man es „Outsourcing“ nennen. Hinzu kommt seit Jahren, dass große Teile des Lehrpersonal psychologisch und zunehmend auch fachlich nicht mehr den notwendigen Standard bringen, können oder wollen. Gesinnung und damit Indoktrinierung hat in großen Teilen der Schulen Einzug gehalten. Das kleinste Gemeinsame ist zum Leistungsstandard verkommen.
Und das ist nicht nur in unseren Schulen so. Es hat sich fest in den Universitäten und anderen Ausbildungen etabliert! Und damit sind sie ein markanter Baustein, der zum Niedergang dieses Landes beiträgt.
Diese sozialen Einstellungen sind zum erstrebtem Lebensziel in großen Teilen der Gesellschaft angekommen. Die Floskeln „deutscher Fleiß, Strebsamkeit, Pünktlichkeit, schlichtweg Leistung“ sind von gestern. … Es zählt das Ego! Spiel, Spaß und Freude, also „Work Life Balance“ ist das, was zählt.
Ich als AWM habe meine Schulen und danach die Uni noch zu anderen Zeiten abgeschlossen. Es hat zugebenermaßen nicht immer „Freude“ gemacht, aber es war eine wirklich noch gute Zeit, mit Allem was diese Wort postulieren kann. Leistung und Fähigkeiten, Gemeinschaft nicht zu unterschätzen, waren das Maß der Dinge. Dass Manche auf der Strecke blieben, ist nun mal ein natürlicher Ausleseprozess. … Die hinten runtergefallen sind, stellen heute die Regierungen dieses Landes. Was sagt uns das?
Die Zukunftsperspektiven sind nicht mehr trübe, sie sind dunkel.
In ihrem Hass auf die „Kartoffeln“ sind sich viele Linke, Grüne, Sozis -als die selbsternannte moralische Speerspitze des Universums; geläuterte Kartoffeln, wenn man so will- und ein Gutteil Migranten einig. Und aus welchem Holz die Member des „Schulpsychologischen Dienstes“ geschnitzt sind, möchte ich vorsichtshalber gar nicht erst wissen…
Um die Auswirkungen der unkontrollierten Massenmigration auf das Bildungssystem zu analysieren und potenzielle Lösungsmöglichkeiten zu finden, erscheint mir mehr Differenzierung und eine gewisse interkulturelle Kompetenz vonnöten. Das vermisse ich in dem Beitrag von Herrn Kraus. Hätten wir bspw. ausschließlich Migranten aus Kulturkreisen mit konfuzianischem Bildungsideal, gäbe es vermutlich keine Probleme. Salopp gesagt, müsste man ostasiatischen Kindern einfach nur ein paar Bücher geben. Dann fluppt das schon.
In muslimisch-arabischen Kulturen hat Bildung jedoch einen weitaus geringeren Stellenwert als die Religion. In Persien oder den muslimischen Ländern Südostasiens sieht es dann schon wieder besser aus.
Dummerweise holen wir in erster Linie Menschen aus Kulturen ohne Bildungsideal außerhalb der Religion. Eine einfache Lösung des Problems sehe ich hier nicht. Entweder es gelingt Lehrern bzw. der gesamten Gesellschaft, den Kindern klar zu machen, dass vieles in der Koran-Schule Erlernte falsch ist. Es reicht eben nicht aus, ein Gott-gefälliges Leben zu führen, um gut durch dieses zu kommen. Oder man folgt dem links-grünen Bildungsideal, alle gleich dumm zu halten. Letzteres kann sich unser Land nicht leisten. Und die erstgenannte Lösungsmöglichkeit scheitert sicherlich schon im Ansatz, da es nahezu unmöglich ist, ein religiös geprägtes Weltbild komplett zu ändern. Tja, haben wir hier nun eine Herausforderung, an der unser Land scheitern wird?
Mit der Bildung, der einhergehenden Arabsierung und Afrikanisierung, geht zunehmend das, was wir bisher unter einer zivilisierten Gesellschaft verstanden haben, verloren.
Gunnar Heinsohn hats beschrieben. Da ist vieles dabei, das sich nicht bilden lässt.
Hingegen aber voll überzeugt ist, zu des Allergrößten Auserwählten zu zählen. Da passt Schulversagen nicht ins indoktrinierte Gedankengebäude und die „Schuld“ muss bei welchem im Außen gefunden werden. Gerne mit Messern und Fäusten.
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Wobei: Sie sollen ja zum 1.Dezember die Wiedereinführung der Security an einigen Berliner Schulen mit Kosten in Höhe von Euro 65.000.00 für einen Monat in die Gänge gebracht haben: https://www.berliner-zeitung.de/news/wachschutz-an-schulen-in-berlin-neukoelln-ab-montag-wieder-vorhanden-li.2164422
Was heißt, dass die jungen Herren vielleicht schon bei Schulantritt durchsucht und Messer entfernt worden sein könnten?
Wie oft hat Herr Mansour gewarnt. Dafür darf er sein Leben heute unter Personenschutz leben.
Der Fehler liegt doch ganz klar in der fehlenden Integrationsbereitschaft der verbliebenen deutschen Schüler und dem Lehrpersonal, das zu wenig auf die Bedürfnisse der traumatisierten Schüler*innen mit Migrationshintergrund eingeht. Wir, die Gesellschaft, müssen unserer Anstrengungen natürlich auch finanziell deutlich erhöhen. Gezeichnet, der linksgrüne Bundesschlumpf mit Unterstützung der angeschlossenen Funkhäuser. Gute Nacht.
Es ist halt eine typische deutsche Schule für
ToleranzTobsuchtanfall,MenschlichkeitMassenschlägerei und ohneRassismusRespekt imbestenbemitleidenswertesten Deutschland aller Zeiten.In allem Elend gibt es auch ein Licht am Horizont. Wenn in wenigen Jahren andere Gesellschaftsformen das Sagen haben und die jetzt noch beklagten Zustände die Normalität sind, dann sind die genderbesoffenen Gagarotgrünen die ersten Opfer der neuen Zeit. Und das ist gut so.
Die begüteten werden ins Ausland flüchten und nicht bestraft werden.
Warum sucht man denn noch nach einer exterritorialen Asylsammelstelle, wie das die Engländer tun und die CDU es auch so gerne hätte? Die Lösung: Berlin ausgliedern, den Arabern verkaufen, Zaun drumrum, und die Restdeutschen dort nach Restdeutschland hier aussiedeln, ausser der gegenwärtigen sogenannten Regierung und ihren Auswüchsen natürlich. Die sollen dort bleiben. Ergänzend werden die hiesigen Migranten in dieses neue Bürlün abgeschoben und Bonn wir reaktiviert. Danach Neuwahlen. Dann ist Ruhe. ?
Wie viele Zwischenschritte noch, bis ich mich schuldig bekennen muss und mein Abiturzeugnis und Uni-Diplom öffentlich verbrannt werden?
Das mit dem Analphabetismus stimmt nicht ganz. Wie uns eine Lehrerin, die an der Gewerbeschule unterrichtet, erzählte, wissen die neuen Schüler wie man Nutte auf arabisch schreibt. Das mit der Gewalttätigkeit stimmt. Da kann es schon mal vorkommen, dass Schüler „Offenburg“ spielen wollen oder ein Mitschüler auf die schnelle 10 Fausthiebe ins Gesicht verpasst bekommt. Unterricht ist so nicht möglich. Warum auch, die neuen Schüler kommen ja nur damit die Eltern Kindergeld kassieren können. Motivation etwas zu lernen gleich Null. Es gibt ja bald Bürgergeld. Die neuen Schüler zahlen sicher nicht unsere Rente später! Berlin ist mittlerweile überall, auch in „THE LÄND“.
LEITKULTUR:
„Nichts ist so kennzeichnend für unsere Kultur, wie die Tatsache, dass es sich um eine wissenschaftsbeflissene Kultur handelt.“
Die Söhne der zugewanderten „Ingenieure“ werden sicher MINT-Fächer studieren.
Lt. Pisa-Studie ist die Annäherung fast vollzogen. Da fühlen sich die Importierten nicht mehr so unterlegen.
Egal! Wir nähern uns dem Bildungsniveau der Herkunftsländern an. Irgendwann wird die leistungslose Gesellschaft erreicht sein – mit Ausnahme der alten und neuen Eliten!
Das wird eine recht einseitige Angelegenheit – denn wir hier sind von vornherein die, die als Dhimmis und damit Unterhalter auserkoren sind: https://www.thereligionofpeace.com/pages/quran/jizya.aspx
Und sie werden es eintreiben, wenn es nicht mehr automatisch fließt. Das ist mal sicher – denn in deren Verständnis steht ihnen das durch Merkel lange eingeführte und inzwischen verfestigte Prinzip der gegenforderungslosen Alimentation durch die Ungläubigen dauerhaft zu – und weist sie als die neuen Herren lange aus.
Und diese zukünftigen quasi funktionalen Fast-Analphabeten sollen sich dann in Zukunft auf der globalisierten Weltbühne u.a. gegen die Konkurrenz aus Ostasien behaupten um die ausufernden Staatsschulden eines Landes, welches absolut arm an jeglichen Rohstoffen ist, die eine industrielle Produktion voraussetzt, unsere Altersvorsorge, den ausufernden Sozialstaat und zu guter Letzt den eigenen Wohlstand zu erwirtschaften? Jeder, der noch ein Fünkchen Verstand hat, weiß, dass dies niemals funktionieren wird.
„Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“ – aus Strategiepapier vom 19.09.2015 Masterplan zur Integration der Flüchtlinge
„Wenn wir aber auf die Syrer schauen, die jetzt als Asylsuchende zu uns kommen, da finden Sie top ausgebildete Fachkräfte.“
Aydan Özoguz, SPD, war von 2013 bis 2018 Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und ist seit 2021 eine von 4Vizepräsidentinnen des Deutschen Bundestages.
Mehr muss man dazu nicht sagen.
Die „Bildungsprobleme“ haben Ursachen, die nur in sehr beschränktem Rahmen beeinflussbar sind. Diese Tatsache ist zwar wissenschaftlich umfangreichst belegt, gehört aber zu den absoluten Tabus unserer „aufgeklärten“ Gesellschaft.
Man kann die Realität leugnen, aber nicht die Folgen der Realitätsleugnung.
Die Impulskontrolle hat genau die gleichen Ursachen. Dass darf aber noch weniger als Realität anerkannt werden.
Wir leben in einer religiösen Welt, nicht in einer aufgeklärten.
Schulen in Deutschland werden bald zu Hochsicherheitstrakts umfunktioniert werden, die rund um die Uhr wie Synagogen von der Polizei bewacht werden müssen. Zu groß ist die Gefahr auf tätliche Auseinandersetzungen und brutale Übergriffe. Öffentliche Schulen werden bald zu Orten rivalisierender Gruppen von Migranten, die versuchen werden, ihre Scharia und ihren Koran den wenigen „ungläubigen“ Mitschülern aufzuzwingen. Um hier größtmögliche Sensibilität zu zeigen, werden Ampel-Politiker und deren weibliches Pendant alles unternehmen,(Appeasement), um diese Klientel nicht zu verärgern, um sie so besser „inkludieren“ zu können. Es geht nicht mehr ums Lernen. Von Lernanforderungen oder Leistungsnachweisen wird man sich verabschieden müssen. Es geht nur noch um das nackte Überleben unserer deutschen Kinder.in einer früher sicheren und leistungsfähigen und heute völlig niveaulosen und verwahrlosten Bildungseinrichtung.
(Linkes Narrativ): Bitte gehen sie weiter, es gibt nichts zu sehen!
Bleibt doch stehen und fragt sich, was es mit was zu tun hat!?
(Linkes Narrativ): Sie Nadsiiieee,AFD`ler!
(Im besten Deutschland aller Zeiten)
In Deutschland werden die Uhren gerade 500 Jahre zurück gedreht.
Völlig falsch (bzw. voll rassistisch)! Unser Land hat sich verändert, und ich kenne jemanden, der hat sich darauf ganz doll gefreut. Und bitte: Hätte sich auch in Börlin schon die Sache mit der Armlänge herumgesprochen, dann wäre nix passiert…
Wenn, dann doch eher 1600 Jahre. Das 16. Jahrhundert war -abgesehen von der Pest eigentlich ein eher prosperierendes. Das Bild der einfallenden Hunnen in Zeiten der Völkerwanderung im 5. Jhd. beschreibt die aktuelle Situation m. E. deutlich besser!
Sie haben recht. Um das vorindustrielle Zeitalter zu erreichen müssen wir uns aber wahrscheinlich bis in die Zeit vor Göbekli Tepe zurück entwickeln, weil man vermutet, dass man dort massenhaft Bier braute, um, wie man vermutet, an großen kultischen Treffen – ähnlich dem heutigen Weltklimagipfel – dort ausgeschenkt zu werden.
Sozialistisches Gleichheitsdenken und grüne Ideologie gepaart mit Ent-Individualisierung haben sich gefunden, um Marktwirtschaft, Leistung und Bildung sowie Eigenverantwortung zu hinterfragen und zu untergraben. Und da die Union aus Gründen, die Merkels fatale Politik betreffen, kaum stark gegensteuert, bekommt die AfD immer größeren Zuspruch. Und das zurecht, ist sie doch liberal-konservativ, patriotisch mit einer auch zurecht kritischen Haltung gegenüber der EU, die ich zwar für wichtig, aber auch für dringend reformbedürftig halte!
Wohin man schaut, diese Gesellschaft ist dekadent und wurde das freiwillige Opfer des links-grünen Zeitgeists. Stimmen der Realität, Vernunft, Bildung und Leistung werden sofort von den tonangebenden Medien entweder verschwiegen oder an den Pranger gestellt. Ein Licht am Horizont ist m.E. nur die AfD.
Die sozialistische Gleichheit bezog sich in der ddr nicht auf die Schule. Da galt eindeutig das leistungsprinzip.
Witzig oder. Die ddr war besser als due rot- grüne BRD!
Nein, auch dort wurde nach Ideologie ausgesiebt. Fragen Sie einfach mal Menschen die weder studieren noch Abitur machen DURFTEN, weil ihre Eltern keinen „festen Klassenstandpunkt“ hatten. Dafür reichte es schon in der Kirche freiwillig mitzuhelfen.
Wo die DDR allerdings führend war, ist der Sport, insbesondere der Frauensport. Klar wurde dort auch kriminell und amoralisch gedoppt, aber das oberste Prinzip war Talentermittlung: man hat also ganz gezielt nach Kindern gesucht, die für die Sportart passende Genetik hatten, denn die Forschung macht es klar: Talent schlägt Training. So ist es auch in der Funktion des Gehirns, ist auch nichts anderes als ein von Genen vorgegebenes Organ, nichts anderes als ein Herz oder Muskeln.
Deswegen ist das Talent eines Schülers viel wichtiger als wie man Ihn trainiert. Ein 1,60m Mensch wird auch mit dem besten Training niemals 2,3m hoch springen. Verlangt man das von ihm so wird er bestenfalls frustriert sein, bei anderer Veranlagung aber aggressiv werden.
Sollte Lehrern bekannt vorkommen.
Aber, aber, Herr Kraus, was Sie beschreiben ist zwar traurige Realität in Deutschland. Diejenigen. die diese Wirklichkeit öffentlich machen, leiten jedoch Wasser auf die Mühlen der „Falschen“. Sie wissen schon, wen ich meine. Sie und alle Autoren bei TE zeigen eine Wirklichkeit auf, die die große Mehrheit im Land zwar zur Kenntnis nimmt, aber nicht im Traum daran denkt, aus diesem Wissen Konsequenzen für das eigene Wahlverhalten zu ziehen. Die kritischen Geister im Land, die auch bereit sind, sich an den Wahlurnen zur Wehr zu setzen, sind und bleiben leider Gottes eine Minderheit. Die schafsgeduldige Mehrheit bleibt im Untertanenstatus hängen, den Sie in ihrem Buch so schön beschrieben haben.
Das kennt man noch aus eigenem Erleben. Wenn es in der Schulklasse ein paar dumme Unruhestifter und Sitzenbleiber gab, hat es die ganze Klasse aufgehalten. Die Lehrer haben diese Kinder meist links liegengelassen oder aus der Klasse geschmissen. Sie waren auch irgendwie lästig, zu blöd und nutzlos für den Unterricht. Wenn der Neuköllner Lehrer aber der letzte Deutsche im Klassenraum ist, dann ist das für ihn wie die Arbeit in einem Straflager. Er hat mindestens 50 % der Schüler gegen sich, wird nicht respektiert und muss zusehen, wie er über die Runden kommt. Lehrer ist mit Sicherheit kein Beruf, den man heute anstreben sollte.
Es heißt, unter den Lehrern gebe es besonders viele Grüne. Es gibt zahlreiche Berichte über Lehrer, die ganze Klassen zum Fridays-Hüpfen gezwungen haben, besonders in Berlin. Wieso sollten vernünftige Schüler so etwas respektieren?
Um Lehramt zu studieren, sollen die Anforderungen nicht besonders hoch sein. Da wundert es mich nicht, dass sehr viele grün Strukturierte das nutzen, um in den Genuss der Verbeamtung zu kommen. Das schützt sie dann vor der Entlassung aus dem Schuldienst und kommt ihrer diktatorischen Ideologie entgegen. Dagegen kann sich ein vernünftiger Schüler nicht wehren, will er nicht den Repressalien des Lehrers ausgeliefert sein.
Tja, auch die Kinder, die noch deutsch sprechen haben Eltern – und was haben die all die Jahre gewählt … nun klopfen die 90 prozentigen Quittungen halt bei den Kindern auf den Schultisch, das ist erst der Anfang.
Die nötige Konsequenz und Maßnahmen, um den aufgestauten Problemen zu begegnen wird Deutschland nicht mehr aufbringen. Der Marsch durch die Institutionen ist erfolgt.
Die ehemalige Bildungsgeneration mit dem daraus erworbenen Wohlstand pulverisiert sich gerade und röchelt im Endstadium, zum Beispiel sichtbar durch Mitglieder des Bundesparlamentes, die mit Tiktoktänzchen in sozialen Medien ihre neuen Kleidchen feiern, während Gesetze in den Ministerien gestrickt werden, die die wirtschliche, soziale und freiheitliche Ordnung auslöschen werden.
Die deutsche Lehrerausbildung über Studienseminare mit Konstruktivismus bis Erniedrigungsrituale durch völlig ungeeignetes Personal: das Internet ist voll davon, was im Referendariat alles schief läuft.
Und jegliches Beklagen wird abgeblockt und einfach weitergemacht. Bloß nichts ändern.
Siehe aktuell das Studienseminar in Oldenburg/Ni. Große Berichte in der NWZ, große beleidigte Rückmeldung der Verantwortlichen. Und es passiert nichts. Aussitzen. Kultusminister nicht vom Fach. Habe der Leiterin umfangreiche Unterlagen zu Geschäftprüfungen angeboten und nach Zustimmung übersandt. Danke, und das war es. Keine einzige Rückfrage, wie auch, wenn nicht mal gelesen.
Das ist die eine Seite der Schulmisere. Die zweite die der völlig irren, rechtswidrigen Migration. Da reicht sowieso bald die Koranschule, etwas grüne Baumschule und die eigenen Kinder, wie der Däne Habeck es macht, jenseits deutscher Grenzen zur Schule zu schicken.
Der Krieg der Kulturen wird in den deutschen Ballungsgebieten verloren.
Im eigenen Land zu nichts gebracht, dann nach Deutschland geflüchtet und hier wird die Dummheit dann lauthals herausgeschrien, oder je nach Lage, durch Prügeln gezeigt…
Jeder hier weiß, dass es solche Zustände, solche Gewalt in Deutschland vor 20 Jahren nicht gab.
Vor 20 Jahren hätte eine Messerstecherei, die Medien 1 Woche beschäftigt, eine Massenvergewaltigung mehrere Wochen. Heute sind das nur noch Randnotizen, die es kaum noch in die GEZ Nachrichten schaffen. Und wenn, wird versucht, die Herkunft der Täter zu verheimlichen. Umso wichtiger ist es, dass die Regierung diese in der Mehrzahl, gewalttätigen Migranten schneller einbürgert. Dann sind es endlich wieder die Deutschen kriminellen Gewalttäter. Vielen Dank an die verheuchelte Politik, das der Ruf dieses Landes und seiner Bürger weltweit in Verruf gerät.
Vielleicht hilft ein Systemwechsel. Staatliche Schulpflicht abschaffen, dafür Unterrichtspflicht einführen. Die Eltern, die wollen, dass ihre Kinder etwas lernen, werden sich zusammenschließen und den Unterricht durch geeignete Lehrkräfte sicherstellen. Wer keinen Wert auf Bildung und Leistung legt, kann seine Kinder wie bisher einfach weiter auf staatliche Einrichtungen schicken. Dazu verpflichtende Aufnahmeprüfungen für die Hochschulen einführen, fertig.
Also eine Quasi Amerikanisierung.
Wird nicht klappen WEIL die Abgehängten später dann „Rassismus“ brüllen und verlangen werden, dass die Kartoffeln/andere Europäer und Reis-Genießer Omar und Aishe gefälligst mitzubeschulen haben weil Integration und so.
Nicht jeder der „Nicht An Zuwanderung Interessiert“ ist, ist ein N@ZI
Er ist definitiv rechtsextrem. Genauso derjenige, der selektieren möchte, wer zu uns kommt bzw. bleiben darf – der ist ein Rassist, also auch definitiv rechtsextrem. Rechtsextrem bzw. rassistisch ist nur der nicht, der Bürgergeld gegenleistungslos in aller Welt verteilt und/oder ohne Klimascham Afghanen Syrer Pakistani Palästinenser etc. inkl. Sippe einfliegt und lebenslang alimentiert. So!
na sowas…..letztes Jahr gab es doch noch eine Studie, dass Analphabetismus unter „Flüchtlingen“ so gut wie nicht vorhanden sei….und derzeit sagt der Deutschlandfunk und Focus….dass, die schlechten Ergebnisse der Pisa Studie nicht wegen des Migrationshintergrundes….sondern auf Grund des „sozialen Milieus“ entstanden seien…..komisch.
…und bei den Bürgergeld-Ukrainern sind 45% Akademiker am Start, wie eine aktuelle Studie feststellt. Scheinen aber irgendwie die „falschen“ dringend benötigten Fachkräfte zu seien, denn nur 17% gehen einer Beschäftigung nach.
Das Bürgergeld ist einfach zu niedrig, um die für erfolgreiche Besuche unserer Schulen zwingend nötigen jeweils neuesten Apple-Tablets für alle Sippenmitglieder kaufen zu können. Außerdem haben die pöhsen Rächten die Kindergrundsicherung torpediert. So!
Geliefert wie bestellt. Es war doch klar, dass es so kommen wird. In Paris konnte man schon in den 80er Jahren nichts, aber wirklich gar nichts im Auto liegen lassen, sonst war es aufgebrochen.
Ein Land hat sich aufgegeben. Hätte nicht gedacht, mittendrin zu sein.
Sowas würde man auch mitten in Europa nicht vermuten, ich verstehe auch den tieferen Sinn dahinter nicht.
Eine Aufarbeitung wird es wohl nicht mehr geben in Zukunft.
Einen tieferen bzw. aktuell-rationalen Sinn gibt es auch nicht. Aber die wokerisierten verhätschelten StudienabbrecherInnen in der Polit-„Elite“ wollen die nie enden wollenden Kollektivkriegs- und -kolonialschulden son bißchen reduzieren…
Bei RTL wurde in den gestrigen „aktuell“-Nachrichten recht ausführlich berichtet. Die folgende „heute“-Sendung im ZDF habe ich nicht ganz gesehen, aber in dem Teil, den ich gesehen habe, kam nichts über den Vorfall an der Neuköllner (alles klar!) Schule.
Ob das involvierte Lehrpersonal wohl weiterhin rot-grün wählen wird? Es ist zu befürchten. Vermutlich wird es heißen, dass die Jugendlichen deshalb so aggressiv sind, weil sie im Alltag permanent Diskriminierung und Zurückweisung durch die rassistische dt. Mehrheitsgesellschaft erfahren.
Solange „Bildungsforscher“, „Generalsekretäre“ und andere Ignoranten, die von der Praxis nichts wissen wollen, da sie ihre Meinung nicht durch Fakten zerstören lassen wollen, in den Ministerien bestimmen, so lange wird sich nichts ändern. Und dann müssen die linksgrünen „Lehrer“=Indoktrinateure gnadenlos aussortiert werden. Nur dann ist ein vernünftiger Unterricht mit guten Lernerfolgen möglich.
> Wir importieren keine Fachkräfte, sondern einen massenhaften Analphabetismus beziehungsweise lassen zu, dass dieser in der bereits hier ansässigen ersten und zweiten Migrantengeneration um sich greift.
Ehrlichkeitshalber sollte man erwähnen, dass auch einheimische Lehrer:innen und Schulende*Innen lieber Klima-Hüpfen als Mathe lehren und „lernen“. Wenn man blödes Wahlvolk anstrebt, ist Verblödung nicht zu vermeiden.