Hunderte von Zuschauern nahmen am Krampuslauf in Naturns teil, waren begeistert von den Darbietungen der Schreckgestalten, die im Advent traditionell den Nikolaus begleiten. Bis es plötzlich zu Ausschreitungen durch eine Gruppe Jugendlicher kam.
Sie beschimpften die Teilnehmer, warfen sogar Eisblöcke auf die Krampusse und verletzten einen Polizisten. Wie „Südtirolnews“ berichtet, sei die Veranstaltung von einer Gruppe „ausländischer Randalierer“ gestürmt worden. Etwa 30 Jugendliche und junge Erwachsene seien gezielt zu der Veranstaltung gekommen und dort gewalttätig geworden.
Auch der Obmann der Naturnser Krampusse, Martin Huber, bestätigte die Vorfälle. Die Krampusse seien beworfen und beschimpft worden, hätten sich aber zurückgehalten und den Ordnungskräften das Feld überlassen.
Bürgermeister warnte vor „Politisierung der Vorfälle“
Naturns Bürgermeister Zeno Christanell bestätigte, dass die Randalierer aus Migranten-Familien in Meran stammten. Gleichzeitig warnte er vor einer „Politisierung der Vorfälle“ oder gar vor Forderungen nach Ausweisung der Übeltäter. Schließlich seien die Kinder der Migranten-Familien längst italienische Staatsbürger.
Die Süd-Tiroler Freiheit verurteilte die Vorkommnisse dagegen scharf. „Ein derart unverschämtes und respektloses Verhalten gegenüber unseren Bräuchen und unserer einheimischen Bevölkerung darf nicht toleriert werden. Diese Personen müssen umgehend zur Rechenschaft gezogen und bestraft werden“, poltert der Landtagsabgeordnete Sven Knoll. Auch die Freiheitlichen forderten eine sofortige, transparente Aufklärung der Vorkommnisse sowie die rasche Ahndung und konsequente Strafverfolgung der Täter.
Der Beitrag erschien zuerst bei exxpress.at.
Hätten nun wirklich Einheimische das muslimische Opferfest oder jeden anderen muslimischen Feiertag gestürmt und die Feiernden angegriffen, wäre der Aufschrei der woken Gutmenschen gewaltig gewesen. Aber so, man ist doch tolerant bis zur Selbstaufgabe anstatt mit aller Härte gegen diese Leute vorzugehen.
Und wenn diese „Migranten“, in der 10., 20., oder 100. Generation im Land sind, sie werden niemals die Kultur des aufnehmenden Landes lernen bzw. verstehen
Es wäre gut gewesen den Orginalartikel auf Südtirolnews zu verlinken. Schon allein wegen dem Unsinn:
Christanell glaubt auch nicht, dass die Jugendlichen gezielt die Südtiroler Traditionen torpedieren wollten. „Es geht denen einfach darum, Radau zu machen. Es hätte genauso gut ein Maturaball oder eine andere Veranstaltung als Aufhänger dienen können“, so der erste Bürger von Naturn.
Die werden sich das nächste Mal sicher besser „bewaffnen“.
Unfassbar. Die Vrofälle häufen sich in ganz Europa und die Politik propagiert, wir müssten dafür Verständnis haben. Angemessen bestraft werden diese Ausländer auch nicht und alles eskaliert immer weiter. Die richten unsere Länder so zugrunde, wie die es bei den Eignen erfolgreich geschafft haben.
Der Krampus ist auch nicht mehr das was er mal war. Was sollen die Kinder jetzt denken, der Krampus kann sich nicht mal gegen einen „kleinen Angriff“ wehren….da wird wohl der Respekt vorm Krampus in Italia einen ganzen schönen Knax bekommen haben. Haben die „jungen Herren“ sich etwa zu diesem Angriff verabredet…ähnliches war doch schon am Garda-See vorgekommen…..Event-Klientel eben.
Der Krampus ist doch nicht gerade für seine Zimperlichkeit bekannt, oder?
Hätte auch eher erwartet, dass das in einer zünftigen Keilerei endet.
Der Krampus ist ja leider nur im katholischen Bayern, Österreich, Slowenien, Kroatien und Nord-Italien verbreitet. In Köln würde man solch einem speziellen Problem der „Kulturdifferenzen“ mit Sicherheit mit der Allzweckwaffe „Eine-Armlänge-Abstand“ begegnen. Italienische Staatsbürger? – „Wenn ein Esel im Pferdestall geboren wird, ist er noch lange kein Pferd“ (altes kroatisches Sprichwort).
Nicht politisieren – was ist es denn sonst? Migranten greifen gezielt und bandenmäßig heimische Kulturveranstaltung an, was soll das anderes sein als politisch?
Dieser realitätsverweigernde OB ist Teil des Problemes.
aus dem Orginalartikel:
Christanell glaubt auch nicht, dass die Jugendlichen gezielt die Südtiroler Traditionen torpedieren wollten. „Es geht denen einfach darum, Radau zu machen. Es hätte genauso gut ein Maturaball oder eine andere Veranstaltung als Aufhänger dienen können“, so der erste Bürger von Naturns.
So langsam wird sichtbar was uns blüht. Beschwichtigen ist genau die falsche Reaktion.
Hier beginnt man zu testen was sich die Einheimischen gefallen lassen und wo die rote Linie ist.
Allein schon die Idee, sein Gastland auf diese Weise zu kompromittieren berechtigt die Betroffenen hier die Gesetze ihres Gemeinwesens in Anwendung zu bringen. Und von wegen schon lange Bürger des Landes.
Die Bürger eines Landes bürgen für ihr Staatswesen und versuchen nicht Traditionen zu zerstören. Diejenigen, die diese Niedertracht verkörpern, müssen wissen, dass es mehr Ketten als böse Hunde gibt.
Ein Staatswesen hat immer die Möglichkeit solche Provokationen zu unterbinden. Jedoch nicht nach dem Einhundert und fünften Mal, sondern nur direkt und ohne irgendwelche Boni, von wegen arme Migranten. Da hört es nämlich auf.
Das nennt man feindliche Übernahme und ist ausschließlich durch angewandte Wehrhaftigkeit aufzuhalten. Dazu kam es nicht. Schade, ich hätte den Südtirolern mehr Schneid zugetraut.
Und dann wartet mal ab, Leute. Die 30 Buben von heute machen bald schon im Schnitt 4 Kinder und dann wollen in 20 Jahren in Naturns nicht mehr nur 30 Buben ihren Spaß, sondern weit mehr als Hundert. Das ist die Zukunft Europas! Und das in jedem noch so abgelegenen Bergdorf.
Das Problem ist allmählich die Polizei, die dieses Gesocks beschützt und die einheimische Gegenwehr bestraft. Unter normalen Umständen, also ohne dieses zum Erbrechen ausgeartete Verständnis für islamische Dummbratzen, hätten die Einheimischen denen in der einzigen Sprache geantwortet, die so ein Hohlhirn versteht. Die wären nie wieder auch nur zum Stadtrand herausgekommen.
Je mehr ich von dem „Bereicherungspotential“ mitbekomme, desto klarer wird einem, daß der wirksamste Dialog mit dem Islam nicht in Lessing‘schen Bühnenwerken, sondern am Kahlen Berge entworfen wurde.
Man fragt sich, was schlimmer ist:
Die massenimportierte Barbarei, oder die abwiegelnde, verharmlosende Reaktion darauf durch den polit-medialen Komplex.
Schon vor über zehn Jahren skandalierten muslimisch Erzogene in meinem Heimatort: „Wir fi…. eure Frauen, pis… auf euer Land und übenehmen es eines Tages.
Seitdem haben sich Teile der Gesellschaft und unser Staat weiter einer naiven Doofheit hingegeben,
Die uns das antun sind weder naiv noch doof – sondern verfolgen einen Plan. Ist der Endsieg erreicht werden wir im Zielbild nicht mehr vorkommen.
Wir haben über Jahre uns hassende Menschen importiert. Sie sind bereit unsere Lebensweise auch mit den Mitteln der Gewalt zu zerstören.
Was, wenn 30 waschechte Südtiroler in gleicher Weise das Brauchtum von Immigranten attackiert hätten? Hätte der Bürgermeister da auch vor einer “Politisierung” gewarnt?
Die „Political Correctness“ hat die Europäische Union fest im Griff. Sie strebt den Begriff „Weihnachten“ zu vermeiden, es waere falsch anzunehmen, dass alle Menschen Christen in der EU seien. Hat niemand behauptet, doch die Mehrzahl immer noch – Gott sei Dank. Ein anti-christlicher internen Leitfaden namens #UnionofEquality ist zu beachten. Zu „Julio & Malika“, sollen sich Maria & Josef umbenennen lassen. Zuerst gescheitert, aber weiter in der Mache. Die EU ist die biblische „Hure Babylons“. Das hier im Artikel beschriebene ist ihre Ausgeburt von vielen.
„Schließlich seien die Kinder der Migranten-Familien längst italienische Staatsbürger.“
Ja und? Sagen wir mal ganz hypothetisch, wenn „Bio-Südtiroler“ sowas gemacht hätten, würde dann dasselbe Narrativ greifen?
Falsche Beschreibung. Es handelt sich eindeutig um Terror. Einschüchterung ist zu schwach. Das Terrorisierung hat also begonnen. In Gruppen treten sie schon auf.
EU = Euer Untergang.
Gleichzeitig warnte er vor einer „Politisierung der Vorfälle“ oder gar vor Forderungen nach Ausweisung der Übeltäter.
„Bückt Euch tiefer!“
Plötzlich bist Du als friedlicher Veranstaltungsteilnehmer von 30 „Realitäten“ umzingelt, welche Dir nicht freundlich und wohlgesonnen entgegentreten. Das erinnert an südfranzösische Erlebnisse der letzten Zeit.
Wenn diesen neu- italienischen „Realitäten“ (in Anlehnung an Habeck, der sinngemäss sagte, dass wir von Wirklichkeiten umgeben wären) unsere Kultur nicht passt, war hindert sie denn, nach Hause zu gehen?
Oder anders: Wenn die Realität zur Wirklichkeit verkommt, wie sicher sind wir schon ganz lange hier Lebenden vor der geschaffenen Realität der „Durchsetzungskraft des Faktischen“?
Da haben Merkel, Steinmeier, Scholz, Faeser und Baerbock ihren Krieg gegen die europäische Bevölkerung, die sie mit ihrer Migrationspolitik offensichtlich herbeizuführen versuchen. Warum sind Scholz, Faeser und Baerbock noch an der Regierung? Ergibt das irgendeinen Sinn?
Naturns Bürgermeister Zeno Christanell bestätigte, dass die Randalierer aus Migranten-Familien in Meran stammten. Gleichzeitig warnte er vor einer „Politisierung der Vorfälle“ hahaha… ob er das wohl ebenso gefordert hätte wenn es sich bei den Überltätern um „Rechte“ gehandelt hätte hahaha… diese Heuchlerbande!
So einmal im Monat haut auch TE einen atemberaubenden Schmarren hinaus, das wäre mal wieder einer wie damals die Matrone die nicht gefressene belegte Brötchen ungekühlt in ihr Täschchen gepackt und dann an Penner verteilen wollte um genau was zu beweisen?
Auch Artikel von „Partnerplattformen“ kann man nochmal in Bezug auf Realität gegenprüfen, wir sind hier nicht bei der Tagesschau..
Jetzt mal kurz nachdenken..
So ein Krampuslauf ist eine traditionelle Südtiroler Heimatveranstaltung, da kommen robuste Südtiroler dahin, mitsamt ihren Familien, und zwar zu Hunderten.Und das Artikelmärchen besagt das haben 20 bis 30 Migrantenkinder terrorisiert,Kinder und Halbstarke, deswegen auch Anreise mit dem Bus.Die haben sich von diesen Berufssozialfällen schlagen und bespucken lassen?
Und nun ernsthaft, die Darstellung ist eine Beleidigung für Südtirol und seine Heimattreuen.
Die Geschichte endet übrigens offiziell mit „die Migranten wurden in einen Bus nach Meran hineinbemüht“, das „hineinbemüht“ darf sich jeder lebhaft ausmalen, die haben Fersengeld gegeben als sich die Laune der Festbesucher etwas verfinsterte.
Muss ich mal so richtigstellen.Kurz zusammengefasst, die Albanerbande wollte Krawall veranstalten, hatten einen Überraschungsmoment und brauchten dann schnelle Beine als sich die Heimischen sortiert hatten
War selbst nicht dabei aber die hier dargestellte Geschichte klingt wie „einige Dutzend Schariapolizisten untersagen Alkohol und Fleisch auf dem Münchener Oktoberfest, zehntausende Besucher gehen eingeschüchtert, enttäuscht und aus Angst vor der Schariapolizei nach Hause“.
Ihr Kommentar geht an der Sachlage (bewusst?) verharmlosend vorbei. Es geht hier nicht um die Frage wer „gewonnen“ hat, sondern um die bestehenden Zustände, die solche Situationen überhaupt erst erzeugen.
Was die Brötchen angeht, hat die Dame zumindest eines bewiesen, und zwar, dass vermeintliche Hilfsbedürftigkeit oft gar keine ist. Und das gilt nicht nur für Penner und Migranten.
Hallo Johannes Thiel,
es geht darum hunderte gestandene Brauchtumsteilnehmer hätten sich wie Mädchen einem Grüppchen von Albanerbürschlein unterworfen und wären weinend heim gegangen.
Dann können wir auch die Geschichte vom Putsch in D durch eine Rollatorgang glauben.
Hat so nicht stattgefunden, eher glaube ich an Prinz Reuß als Reichskanzler.
Die Geschichte endet mit “ man hat die Bürschlein in den nächsten Bus hineinbemüht“, das „hineinbemüht“ darf sich jeder ausmalen.,
Es wird sich natürlich niemand persönlich melden wer so ein Jüngelchen an den Ohren in den Bus gezogen hat
„… Bis es plötzlich zu Ausschreitungen durch eine Gruppe Jugendlicher kam.Sie beschimpften die Teilnehmer, warfen sogar Eisblöcke auf die Krampusse und verletzten einen Polizisten. Wie „Südtirolnews“ berichtet, sei die Veranstaltung von einer Gruppe „ausländischer Randalierer“ gestürmt worden. Etwa 30 Jugendliche und junge Erwachsene seien gezielt zu der Veranstaltung gekommen und dort gewalttätig geworden. …“
Sofort diese Gewalttäter abschieben! Dorthin, gemäß der Lügen, wo die angeblich hergekommen waren, abschieben.
Aus Dänemark, wäre diese Gewalt in Dänemark passiert, wären die Gewalttäter noch heute abgeschoben worden.
Zitat 1: „Naturns Bürgermeister Zeno Christanell bestätigte, dass die Randalierer aus Migranten-Familien in Meran stammten. Gleichzeitig warnte er vor einer „Politisierung der Vorfälle“ oder gar vor Forderungen nach Ausweisung der Übeltäter. Schließlich seien die Kinder der Migranten-Familien längst italienische Staatsbürger.“
> Und noch so ein woker Traumtänzer auf einen Bürgermeisterstuhl. Wozu mir nur noch einfällt, dass in Italien die Naturer Bürger hoffentlich etwas klüger als in Dummland der Schlafmichel sind, diesen woken Traumtänzer abwählen und sich massiv dafür einsetzen werden, dass zukünftig den gewordenen italienischen (Doppel-)Staatsbürgern die ital. Staatsbürgerschaft wieder entzogen werden kann um sie anschließend auszuweisen.
Es ist eine Schande, dass es nicht nur viele deutsche, sondern auch viele EU-Bürger mitmachen und atillschweigend geschehen lassen, dass TAGTÄGLICH solches oder ähnliches weiteres Gesindel & Pack unsere Grenzen illegal überqueren.
Es wird nicht nur Zeit, es ist schon überfällig für „unschöne Bilder“ VOR unseren EU-Außengrenzen.
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Zitat: „Die Süd-Tiroler Freiheit verurteilte die Vorkommnisse dagegen scharf. „Ein derart unverschämtes und respektloses Verhalten gegenüber unseren Bräuchen und unserer einheimischen Bevölkerung darf nicht toleriert werden. Diese Personen müssen umgehend zur Rechenschaft gezogen und bestraft werden“, poltert der Landtagsabgeordnete Sven Knoll“
>! Ähm, „poltert“?? Ich hoffe, dass hier „poltert“ nicht als etwas Nagatives verstanden werden soll. Denn wenn hier der Landtagsabgeordnete S.Knoll am „poltern“ ist, dann absolut zu recht.
Deutschland hat den Knecht Ruprecht. Der verteilt „Waffen“ in Form von Ruten. … Der Krampus, genau Krampuse, also mehrere, haben auch „Waffen“, eben auch Ruten, die sie aber einsetzen.
Die sollten sie aber auch entsprechend richtig einsetzen. Ein Bündel Weidenruten richtig durchgezogen wird manche „Fachkraft“ auf andere Gedanken bringen. Im Zweifel können auch Deutsche Märchen vorgespielt werden, z.B. „Knüppel aus dem Sack!“
Und Ruhe ist erst Mal.
Was zu klären wäre, muss man beim Führen von Ruten einen amtlichen „Rutenschein“ haben? In diesem Land durchaus möglich.
Welche Lust am Untergang ist eigentlich so stark, dass man mit ihr unbedingt die Menschen fremder Kulturen hier schalten und walten lässt wie sie wollen.
Das kann nur wirtschaftliche Gründe haben,einhergehend mit hemmungslosem Allmachtsgefühl.
Im Bundestag wollen sie heute das Staatsangehörigenrecht ändern und die Eindeutschung vereinfachten – auch mit Doppelpass. Es scheinen große Mächte unterwegs gegen den Westen allgemein – und noch viel zu wenige merken auf.
Dieses Parlament agiert nicht zum Wohle des deutschen Volkes.
Aber schon Merkel erklärte ja, dass man aus Illegalen Legalen machen wolle.
Wer hätte etwas ANDERES erwartet, als dass natürlich vor einer „Politisierung der Vorfälle“ und „Forderungen nach Ausweisung der Übeltäter“ GEWARNT wird? Das war so vorhersehbar wie wenn Wasser den Berg runterfließt statt bergauf!
Natürlich hat es sich um vorbildlich integrierte Stützen unserer Gesellschaft gehandelt, eigentlich wahre „Englein“ – das Publikum ist wohl nur zu blöd das zu begreifen! Und immerhin sind es ja „die eigenen Stattsbürger“, wie kann das Publium nur so begriffsstutzig sein!
Warum haben die bösen Einheimischen eigentlich nicht geklatscht und Teddybären geworfen? Waren wohl alles „Rechte“ was? (Satire off)
Es ist, wie der Spaßmord von Crépol, ein weiteres Indiz, dass es dem islamische Krieg nicht nur um die Beseitigung Israels geht, sondern um die Beseitigung der westlichen Kultur. Zu hoffen ist, dass es die Mehrheit der Bürger des Westens endlich merken, dass es ihnen hier an den Kragen gehen soll: An ihre Gebräuche, an ihre Kultur, an ihren Wohlstand und zuletzt an ihr Leben.
Der Islam hat den Krieg eröffnet. Der Westen muss ihn annehmen und den Islam zurückbekriegen – so wie es Israel gerade jetzt tut.
Anzeige, Strafverfolgung und dann Entzug der italienischen Staatsangehörigkeit, schließlich ab ins Flugzeug Richtung Herkunftsland. Wer sich mit Sitten und Gebräuchen des Aufnahmelandes nicht abfinden kann, der gehört nicht dazu. Unsere Kultur ist wichtiger als die Vorstellungen der Eindringlinge.
Die kriminellen Schläger und Randalierer, die aus dem ca. 15 km entfernten Meran kamen, sind der Polizei offenbar schon länger bekannt. Das steht so jedenfalls in den Südtirol news: …“eine Gruppe von Jugendlichen aus dem Meraner Raum aufgetaucht, die bereits wegen anderer Vorkommnisse bekannt ist und offensichtlich auf Radau aus war.“ Man fragt sich immer wieder, welche Straftaten solche Kriminellen, die gerne verharmlosend als „Kinder“ bezeichnet werden, noch begehen dürfen, bevor sie weggesperrt werden. Wie in Frankreich machen sich diese schmarotzenden Migrantenverbrecher neuerdings in die Dörfer auf, um auch hier zuzuschlagen. Es wird, so vermute ich, aber nichts unternommen werden, bis vlt die Familien der Bürgermeister, der Regierenden und „Eliten“ von der Gewalt betroffen sein werden.
In der Zeitung ‚Die Neue Südtiroler Tageszeitung‘ wird das Ganze noch ausführlicher geschildert.
Dort schreibt man: „Eltern, deren Kinder das mit ansehen mussten, hätten berichtet, dass die Kinder nach dem Umzug traumatisiert waren. Einige der Migranten sollen sogar in die Umkleidekabine der Frauen eingedrungen sein.“
Folgender Augenzeugenbericht wird im Artikel vom 07.12.2023 wörtlich wiedergegeben:
„Zum Krampusumzug in Naturns wollte ich mitteilen, dass es viel schlimmer war als berichtet. Die Dorfpolizei wusste bereits im Vorfeld, dass eine Gruppe Albaner (es waren ca. 30) nach Naturns zum Krampusumzug kommen würde, um zu provozieren, schlägern und Unruhe zu stiften!
Der Krampusverein wurde vorgewarnt!
Krampusse wurden mit Eisblöcken beworfen (während des Umzuges). Krampusse wurden von hinten an den Hörnern zu Boden gerissen (jeder weiß welche Verletzungsgefahr dies mit sich bringt!).
Einer Person wurde ein Zahn ausgeschlagen! Mindestens ein ausländischer Randalierer zog einen Baseballschläger! Der Dorfpolizist wurde tätlich angegriffen (Handgemenge)!
Es war nur eine Carabinieri-Patrouille vor Ort, viel zu wenig! Auch diese wurden verbal angefeindet!
Aussagen wie, es gebe hier kein Italien mehr, nur mehr Albanien, wurden skandiert! Einheimischen Personen wurde ins Gesicht gespuckt! Passanten/Frauen wurden angepöbelt! Die Türen zum Umkleideraum der Krampusse mussten verbarrikadiert werden!
Die Tribüne mit dem Nikolaus wurde von den ausländischen Jugendlichen gestürmt (wo Kinder waren!!!). Personalien wurden zusätzlich von einheimischen Personen aufgenommen, welche sich friedlich verhielten! Krampusse wurden gezielt verfolgt und tätlich angegriffen! Und vieles mehr! Letztlich wurde die Gruppe von diesen ca. 30 Personen in einen vorbeikommenden SAD-Bus hineinbemüht und nach Meran gebracht!“
“ Ein derart unverschämtes und respektloses Verhalten gegenüber unseren Bräuchen und unserer einheimischen Bevölkerung darf nicht toleriert werden. Diese Personen müssen umgehend zur zur Rechenschaft gezogen und bestraft werden.“ Für mich müßte das eigebtlich eine Selbstverständlichkeit sein und nicht „milde“ sondern unter vollsdter Härte als Abschreckung und „Zeichen“
Das Wort „Islam“ wurde in den Presseberichten nicht erwähnt? Ja, so machen Nachrichten Spaß!
NIemand von den Kriminellen ist italienischer Staatsbürger-die haben alle nur italienischen Pass, sonst gar nichts !
Einheimisches Brauchtum gerät zunehmend unter Beschuss, einerseits durch woke Schreibtischtäter, andererseits durch ihre migrantischen Spießgesellen, welche die Drecksarbeit vor Ort erledigen. Erstere verbieten Christbäume in Kindergärten, wollen überhaupt alles Christliche in der Öffentlichkeit verbieten, letztere planen und verüben Anschläge. Willfährige Idioten wie dieser „Bürgermeister gehören sofort aus dem Amt entfernt – offenbar sympathisiert er mit den Tätern. Und die linksfaschistischen Schmierblätter werden umgehend Artikel veröffentlichen, wonach solche Bräuche ohnehin überholt sind.
Der Bürgermeister warnte vor „Politisierung … oder gar Ausweisung der Übeltäter“.
Tja Hr. Bürgermeister, Konsequenz ist nichts für Weicheier. Vielleicht sollte man die Bürger von Naturns vor Ihnen warnen.
Es hat begonnen. In den westeuropäischen Städten haben die Migranten bereits die Oberhand. Nun geschieht, was keiner wahrhaben wollte – sie schwärmen aus und nehmen sich auch die ländlichen Gegenden vor. Siehe Crepol in Frankreich …
Wie lange wollen wir uns das eigentlich noch gefallen lassen? Wie schlimm muss es denn werden, bis wir uns endlich zur Wehr setzen?
Beinahe bedauerlich, dass die Krampusse die gerechtfertigte Notwehr nicht nach handfester südtiroler Art selbst übernommen haben.
Der Überfall erfüllt nach meinem Dafürhalten die Definition von Terrorismus. Es ist eine kriminelle Gewaltaktion, die Unsicherheit und Schrecken verbreiten soll.
Bei den Tätern handelt es sich um feindliche Invasoren. Ein Danaergeschenk ohne Geschenkverpackung. Die haben sich einige, berauscht von ihrer (vermeintlichen) moralischen Überlegenheit, nur eingebildet.
Solche Taten sind das Ergebnis der sogenannten Willkommenskultur merkelschen Zuschnittes, wie sie auch die SVP in Südtirol und die ihr geneigte, servile Athesia-Presse praktiziert haben. Eine „Kultur“, die sich durch die Auflösung jeglicher Kultur und Tradition auszeichnet.
Ach ja, Zeno Christanell, Lehrer und vorgeblicher „Vollblutpolitiker“ (aka Politverkäufer), ist natürlich von der SVP. Und daher reagiert er auf die unappetitlichen Folgen der eigenen Politik mit plattitüdenhafter Empörung und Leisetreterei und Verdeckung. Er leugnet frech das Politische an den Taten. Er nimmt – unglaublich – sogar die Täter in Schutz. „Jetzt sind sie halt da…“. Dank Trojanern wie ihm!
Wer sich so demonstrativ aggressiv verhält WILL ausbrechende Kämpfe. Eine Show wie sie der schwachen und in ihren Augen dekadenten aufnehmenden Gesellschaft „überlegen sind“.
Migranten aus bestimmten Weltgegenden pflegen ein körperlich überlegenes Männer/Kämpfer Idealbild. Dann spart man sich die anstrengende westliche Leistungserbringung.
Irgendwie ist es nicht wirklich verwunderlich, dass diese oftmals bildungsfernen „Jugendlichen“ mit der Zeit aggressiv werden wenn sie ihre eigene Unfähigkeit zur Leistung mit dem „Westen“ vergleichen müssen und ihr „Idealbild“ (Gewaltaffinität) Ablehnung erfährt.
Bei solchen rassistischen Gewalttätern, die offensichtlich auf unsere Kosten zu viel Freizeit haben, muss knallhart bestraft werden. Butterweiche Kuschelurteile missverstehen sie noch als Einladung für weitere Gewalttaten. Plus ein gepflegter Arbeitstag von 10 Stunden täglich.
„Politisierung“ des Geschehens, schon klar. Die Realitätsverdrängerfraktion at work.
Jede Nachsichtigkeit gegenüber Ihrem Tun, wird von Solchen als Schwäche der Anderen (Gegner) gewertet und fördert gleiches Tun und Deren Gefühl die Stärkeren, die „Herren“ zu sein
in den 1980/90 ern hätten 10 echte Männer diesem Spuk ein Ende bereitet. Heute schauen hunderte zu und warten dass die Ordnungskräfte eingreifen. Merkt ihr was Schneeflöckchen?
Damals hatte sich die „rechtssprechung“ aber auch noch nicht von Recht und Gerechtigkeit verabschiedet.
Heutzutage würden die 10 mit großer wWarscheinlichkeit zu den Tätern gemacht und die Störer / Verbrechjer zu den Opfern, denen die 10 Gewalt angetan haben und diese an der Ausübung „Ihrer Freiheitlichen Rechte“ gehindert haben.
Täter – Opfer Umkehrung
Ist es vielleicht zu vermessen zu vermuten, daß diese „eingebürgerten“ Jungmännernden möglicherweise einer Kultur & als Religion getarnten Weltbeherrschungsideologie angehören, die gerade dabei ist eine Shoa 2.0 & weltweiten Djihad zu starten?
Um es mit den Worten des Tiroler Nationalhelden Andreas Hofer zu sagen: „Mander s´ísch Zeit“
Wenn die „lieben“ Migrantenkinderlein nach Aufwachsens in der Südtiroler Gesellschaft sich immer noch nicht integriert haben, sollten sie und ihre Familien besser dorthin zurückkehren, von woher sie stammen! Ob da Jahrzehnte dazwischenliegen oder nicht, spielt keine Rolle! Angekommen sind sie jedenfalls nicht. Entweder scheppern mal die Südtiroler zurück oder irgendwann sagen die Krampusse Adio! Gab es nicht letztes Jahr auch schon Vorfälle bei diesen Umzügen?
Na ja, der Bürgermeister zeigt die richtig Haltung. Alles halb so wild. Blumenstrauss für den Polizisten – warum stellt er sich auch in den Weg? Selbst schuld. Demnächst statt Krampus halt al-Quds-Marsch. Der Bürgermeister ist flexibel. Gut so. Kalifat Südtirol.
Schließlich seien die Kinder der Migranten-Familien längst italienische Staatsbürger?
Vorbilder gibt es auch in Schland.
Schon vergessen?
Giffey: „Das sind doch fast alles Berliner Kinder“
Die Italiener werden hoffentlich richtig hinlangen.
Die neuen Herrenmenschen haben den Kulturkampf aufgenommen, um ihre Macht zu demonstrieren. Auftakt war der 7.Oktober, als man in Israel begann und es dort auch zuerst die Friedensbewegten traf.
So wird es im ganzen globalen Westen gehen. Nur die Wehrhaften und Vorbereiteten werden überleben.
Schließlich seien die Kinder der Migranten-Familien längst italienische Staatsbürger…..ja wie hier in Kön die jungen türken (deutschen)! Fragst du was sie sind sagen sie türken und jubeln Erdogan zu wenn er nach deutschland kommt. Multikulti führt genau dahin!
Hm waren es Hindus? Zeugen Jehovas? Oder gar Scientology Anhänger? Was ist denn das verbindende Element dieser angeblich schon italienischen Migranten?…
,,Gleichzeitig warnte er vor einer „Politisierung der Vorfälle“ Blablabla….
Die gleichen Phrasen wie hierzulande.
Offensichtlich gibt es ein gemeinsames Handbuch.
…… und unsere Ampel merkt immer noch nichts. Unvorstellbar diese Verblendung. Und gleichzeitig wird auf dem SPD Parteitag beschließt einen verstärkten Familiennachzug.
In den schwerreichen Golfstaaten arbeiten etliche Gastarbeiter, auch aus den vermutlichen Herkunftsländern dieser Migranten.
Wenn dort einer über die Strenge schlägt, wird dessen Arbeits- und Aufenthaltsgenehmigung gelocht, er wird abgeschoben und darf nie wieder kommen.
Wann endlich, führt Europa die gleichen Regeln ein ?
Und warum haben sich die „Hunderte von Zuschauern“ nicht gewehrt? Manchmal sollte man handfest klarstellen, wer in der Mehrheit ist. Und manchmal muss es eben auch weh tun.
Wenn die allochthonen „Italiener“, „Deutsche“, „Franzosen“ etc eine hinreichende Populationsstärke erreicht haben, werden wir deren Integrationsvorstellungen zu gehorchen haben. Bin gespannt, ob das unseren woken Zuwanderungsfans dann gefällt. Soumission !
„Gleichzeitig warnte er vor einer „Politisierung der Vorfälle“ oder gar vor Forderungen nach Ausweisung der Übeltäter. Schließlich seien die Kinder der Migranten-Familien längst italienische Staatsbürger.“
Ja warum nicht? Soll man halt die Rechtslage ändern, die Staatsbürgerschaft entziehen und abschieben. Das ius soli ist gescheitert. Eine Politisierung ist sogar zwingend erforderlich. Es müssen durch die Politik Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Die Nachahmer stehen überall in den Startlöchern.
Alles gezielte Provokationen, um den Einheimischen ihre Feigheit und ihr baldiges Ende vorzuhalten. Der europäische Westen wird sich bald gewaltig die Äuglein reiben. Wenn die letzten Masken fallen…
Das kommt auch bei uns in dem Land in dem wir gut und gerne leben. Weihnachtsaktivitäten jedweder Art sind bestimmt begehrte Zielobjekte von fremdsozialisierten Kulturrevolutionären.
Wenn es (hoffentlich nicht) passiert, bin ich bereits jetzt „beruhigt“ von den zu erwartenden Abwiegelungsparolen unserer Mächtigen in Bund, Land und Stadt.
Die kann über frühere Vorfälle schon mal aus alten Zeitungen ausschneiden und auf den TV-Bildschirm kleben. Das spart den Strom für das Gerät.
,,Das kommt auch bei uns…“
Haben Sie die Toten auf dem Breitscheidplatz 2016 schon vergessen?
Dieser fürchterliche Anschlag in Berlin ist mir sehr wohl bewusst. Aber die Qualität von sog. Zwischenfällen erreicht nun eine Art von Mikroanschlägen, die nicht so spektakulär wie „Breitscheid“ ablaufen, aber sehr wohl geeignet sind, den Terror noch tiefer in unser Bewusstsein zu transportieren und damit, das ist das Perfide, sich überall und zu jeder Zeit ereignen können. Das betrifft nicht nur große Plattformen, sondern jeden noch so abseitigen „Schützenumzug“ oder kleine Feste in Dörfern. Das habe ich versucht zu transportieren. Niemand, egal wo, soll sich mehr sicher fühlen.
Jetzt müssen die Kinder nicht mehr Angst vor dem Krampus haben, sondern der Krampus vor den Kindern! Wohin sind wir eigentlich gekommen?
Demnächst wird Anzeige gegen Knecht Ruprecht wegen Gewaltandrohung und -anwendung gegen Kinder und gegen Sankt Nikolaus wegen Verdachts der Pedophilie (Geschenke an Kinder!) erstattet.
Wäre die Gewalt bei dieser Sache nicht im Spiel gewesen, könnte man das als eine unfaßbare Albernheit abtun.
Das gabs in unserer Stadt schon oft genug, dass ein alter Mann, der den Nikolaus dargestellt hat, Dresche angedroht bekam. Hat er mir selbst erzählt. Allerdings wurde ihm von anständigen Bürgern geholfen.
Na fein, mit deren Aktion haben sie bewiesen, daß sie sich in ihrem „Gastland“ unwohl fühlen.
Man sollte ihre Willenskundgebung umgehend beantworten: sie und die gesamte Familie ab in das nächste vakante Boot und…..gute Reise.
Schreibt bitte keine Postkarte – uns interessiert euer Schicksal nicht.
…und da genau liegt das Problem: Es ist eben nicht „ihr Gastland“, sondern leider bereits „ihr Land“; und darum fühlen sie sich sauwohl und sicher und sind vollkommen unbeeindruckt von jeglicher Strafverfolgung.
Schließlich warnt in vorauseilendem Gehorsam sogar der Bürgermeister vor einer „Politisierung der Vorfälle“. Und alle Grünen, Roten, Linken, grünlackierte Schwarzen, die Kirchen, die gesamte Flüchtlings- und Migrationsindustrie, alle Gutmenschen dieser Welt etc. etc. werden sich dem Bürgermeisterlein anschließen.
Nicht mehr lang, und es wird sie selbst treffen; …garantiert!
Ja, Sie sagen es. Leider haben auch hier die meisten Menschen noch nicht begriffen, daß diese Eroberer unsere westlichen Länder nicht als Gastländer, sondern als ihr Land (von Allah gegeben) ansehen.
Dann wird die Staatsbürgerschaft halt wieder entzogen und die Koffer werden gepackt. Die gesetzlichen Voraussetzungen dafür sollten längst geschaffen sein. Eine Art Three-strikes law nach US-Vorbild wäre angesagt. Nur das dies bereits bei „Auffälligkeiten“ und nicht erst bei Straftaten greift, und es direkt zurück ins Herkunftsland geht.
Wollen wir unser Land behalten, werden wir nicht umhin kommen, solchen Menschen die Staatsbürgerschaft zu entziehen. In der Regel haben sie ja noch eine zweite aus ihrem Herkunftsland, das sie bestimmt mit Kußhand zurücknimmt.
Bei „suedtirolnews“ versucht man den Vorfall so gut es geht herunterzuspielen:
Titel: „Krawalle beim Krampusumzug in Naturns? – Was wirklich geschah“
Statt klarer Verurteilung heisst es, man müsse „schauen, warum die Jugendlichen unzufrieden sind und nach Krawallen dürsten und wie man sie wieder auf die richtige Bahn lotst“. 2024 sollen „noch mehr Ordnungshüter“ für Sicherheit sorgen. Der Bürgermeister „glaubt auch nicht, dass die Jugendlichen gezielt die Südtiroler Traditionen torpedieren wollten“. „Es geht denen einfach darum, Radau zu machen. Es hätte genauso gut ein Maturaball oder eine andere Veranstaltung als Aufhänger dienen können“. Das beruhigt doch irgendwie. Alles nicht so tragisch.
Warum sind wohl die Jugendlichen unzufrieden? Gab es zu wenig Süßigkeiten? Oder die falsche Marke? Die Armen? Wurde ihnen immer noch zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt? Die Südtiroler müssen es wissen, allerdings sollte kurzer Prozess gemacht werden: einmaliges Fehlverhalten, keine Vorstrafen, Straßenfegen die nächsten Monate, Vorstrafen? Ab Richtung Ahnen-Heimat! Sollen sie dort Radau machen, die heimatliche Polizei wird ihnen mit Knüppeln schon wieder Beine machen.
Vielleicht kann man in Deutschland bei einer der zahllosen Großstadt-NGO’s anrufen, damit jeder Täter – der ja eigentlich das wahre Opfer ist (wir checkens nur nicht) auch noch einen Sozialarbeiter (m/w/d) auf den Buckel gebunden bekommt.
Wenigstens sollte die Strasse nach dem Haupttäter umbenannt werden, um auf sein traumatisches Schicksal aufmerksam zu machen.
Ausbürgern und ausweisen, wenn sie keiner nimmt – inhaftieren.
Was mit diesen …. passieren sollte darf ich hier nicht schreiben, aber zig Millionen Europäer sind meiner Meinung.
Die Frage ist, wann die „zig Millionen Europäer“ endlich ihre Kraft und ihren Willen finden, ihre Meinung durchzusetzen?!
Man lese sich durch was der Focus draus macht : https://www.focus.de/panorama/welt/eisblock-attacken-und-beschimpfungen-ausschreitungen-bei-krampusumzug-30-jugendliche-stuermen-veranstaltung_id_259480300.html ….
Ein Leserbrief auf Focus.de dazu:
„In der Südtiroler-Zeitung steht hierzu etwas mehr, unter anderem: „Aussagen wie, es gebe hier kein Italien mehr, nur mehr Albanien, wurden skandiert! Einheimischen Personen wurde ins Gesicht gespuckt! Passanten/Frauen wurden angepöbelt! Die Türen zum Umkleideraum der Krampusse mussten verbarrikadiert werden!“
Man könnte auch den Archiv-Link posten, damit solche MSM-Schmierenblätter wie der Focus nicht auch noch durch das Posten des Original-Links auf den Seiten der systemkritischen Medien Geld durch Clicks scheffeln.
https://archive.is/VXHaw
„Naturns Bürgermeister … warnte er vor einer „Politisierung der Vorfälle“ oder gar vor Forderungen nach Ausweisung der Übeltäter. Schließlich seien die Kinder der Migranten-Familien längst italienische Staatsbürger.“
An welcher Garderobe hat der Bürgermeister sein Hirn abgegeben?
Nachdem Deutschland vor Jahrzehnten begonnen hat, die eigene Staatsbürgerschaft zu verschleudern – hoffend dies würde zu einer Identifizierung mit Dummland führen – ohne den gewünschten Effekt zu erzielen, könnte der Mann es besser wissen.
An welchem Weihnachtstag werden die ersten christlichen Gottesdienst-Besucher von solchen Barbarenhorden überfallen?
Der Bürgerkrieg gegen die Ur-Europäer hat längst begonnen und keiner will es wahrhaben!
Erst Frankreich, jetzt Südtirol, was als nächstes? Abgesehen von den täglichen Einzelfällen.
Ja. Nach dem Winterfest in Crépol waren dann ein Toter und 17 durch Messerstiche Verletzte zu beklagen.
Alle Geschundenen weiße Einheimische – natürlich.
Seit der Einreise der Millionen aus Fremdland wurde das Wort „Kind“ zu einem sehr dehnbaren Begriff. Manche, die sich als arg jung ausgeben, tragen sogar dichten Bartwuchs – so dass man die in Naturns erst mal selbst betrachten müsste, um sich vom angegebenen Kindsein zu überzeugen.
Woanders schreiben sie, dass es zugereiste „Albaner“ waren, die wohl zudem „Es gibt hier nur mehr Albanien!“ dort in der Bergwelt skandierten. „Als wäre das alles nicht genug, wurde mehreren Einheimischen ins Gesicht gespuckt und Frauen wurden angepöbelt.“
Es ging nie um Identifizierung, das Gegenteil ist gewollt. Es geht in erster Linie um kulturelle und soziale Zersetzung und wenn noch ein Paar Wählerstimmen für SPD und Grüne rausspringen, nimmt man das als Bonus mit.
Wir sollten langsam von christl. Gebräuchen Abschied nehmen. Wie wäre die Einführung von arabisch-islamischen Gebräuchen. Vielleicht sollten Italiener die Gebräuche der neu hinzugekommenen annehmen und das Arbeiten und Steuern zahlen den neuen überlassen. WÄre doch ganz fair, schließlich haben die neuen die Gastfreundschaft lange genug in Anspruch genommen. Wird Zeit, sich erkenntlich zu zeigen, aber nicht mit Terroranschlägen.
Ich nehme an, Sie haben das Konstrukt von Dhimmis und Dschizya, das Moslems mitbringen, verstanden und wissen, dass was Sie schreiben Wunschdenken bleiben wird: https://www.thereligionofpeace.com/pages/quran/jizya.aspx
Und sie werden es eintreiben, wenn es nicht mehr automatisch fließt. Das ist mal sicher.
Auch wenn die einzelnen Täter und Tätergruppen sich nicht absprechen – es ist in ganz Europa das systematisches Austesten der realen Machtverhältnisse und Demonstration des eigenen Machtanspruchs gegenüber den „Autochthonen“. Die insgesamt lächerlichen (Nicht)antworten lassen für die Zukunft Schlimmes befürchten.
Wer so einen Bürgermeister hat, braucht keine Feinde. Was diese „Kinder von Migranten-Familien“ dort machen, ist reine Machtdemonstration, frei nach dem Motto: „Und heute gehört uns Südtirol und morgen der Rest von Europa“. Der Bürgermeister dient sich hier seinen neuen Herren an.
Eine interessante Frage wäre doch, wer organisiert das im Hintergrund? DIe 30 Leute sind von alleine auf die Idee gekommen? Und dann zusammen mit dem Zug da hin gefahren? Es gibt eine politische Kraft dahinter. Einfach so passiert das nicht.
Gehetzt wird über Tic Toc, verabredet über whatsapp.
Sekundenschnell.
Da braucht es keine politische Kraft. Dank Internet reicht eine WhatsApp-Gruppe.
Finde den Fehler.
Ich kenne das italienische Notwehrrecht nicht, aber annehmend, daß es dem deutschen im Grundsatz ähnelt, sage ich: Niemand muss einen gegenwärtigen widerrechtlichen Angriff dulden, ja niemand sollte ihn m.E. dulden.
Denn genau das ist die Bestätigung für die Angreifer, es immer weiter zu treiben.
Jedes Kind testet die Grenzen aus, bis zu denen es ohne Konsequenzen gehen kann. Gibt es keine Konsequenzen, wird beim nächsten Mal weiter gegangen.
Kapiert das endlich.
Das Problem ist nur, Einheimische, die sich wehren, werden vom Staat zu Tätern gemacht und hart abgeurteilt! Die Migranten kommen ungeschoren davon, außer sie wurden körperlich angegriffen, dann bekommen die natürlich üppig Schmerzensgeld zugesprochen
Da gab es in den Orten drumherum wohl einige „Vorfälle“ über die Jahre, provoziert oder nicht, wo sich junge Einheimische durchaus behaupteten – und dann an den Pranger gestellt wurden. Das wäre bei uns ganz und gar nicht anders.
Schade nur, dass sie die angereisten albanischen Helden nicht wenigstens alleine des Nachts haben zurück laufen lassen. Nicht mal das.
Man könnte nun fragen: Was soll man anderes erwarten?
Und auf die extremen Unterschiede zwischen Kulturen, Werte, Religionen, sowie den Stellenwert manch Religionen hinweisen.
Oder aber man warnt vor politisierung eines „Vorfalls“
Auch interessant: Waren es vormals „Einzelfälle“, sind es nun „Vorfälle“.
Dann kann man sich lebhaft vorstellen, was uns Silvester in den Ballungszentren erwartet. Auch diesmal wird die Polizei verheizt und die Justiz wird ebenfalls auf Anweisung hin versagen.
Besser die Polizisten werden verheizt, als die Bürger. Polizei und Militär sind bewaffnet und können dem Spuk — auch dem in Berlin — als Einzige Einhalt gebieten. Ansonsten sind Polizisten ein Teil der Exekutive und somit ein Teil des Problems. Lieber es werden die verheizt als friedliche und wehrlose Bürger.
Das Böllerverbot für die Deutschen kommt noch! Die Partyjugend wird trotzdem großkalibrige Einsätze feiern, da ihnen juristisch der Migrantenbonus zusteht. Die Grünen werden zum migrantisch erzeugten Feinstaub/CO2 kein Wort verlieren, ebenso nicht zur Lärm- und Sicherheitsgefährdung von Passanten, die nicht die nötige Armlänge Abstand beachtet haben.
Also alles wie gehabt. Im übrigen, wenn das neue Jahr die Fortsetzung des alten wird, gibt es wahrlich nichts zu feiern!
Ach, die Polizei könnte sich schon wehren – sofern sie denn wollte und dürfte. Das haben sie im Corona-Umfeld vielfach bewiesen.