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Islamischer Antisemitismus in Deutschland

Folgen einer grenzenlosen Willkommenskultur

13.12.2023

| Lesedauer: 8 Minuten
Auf einer Konferenz des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam (FFGI) gingen namhafte Experten für Islamismus und Antisemitismus der drängenden Frage nach, woher der auch in Deutschland um sich greifende islamische Antisemitismus rührt und wie er zu bekämpfen ist.

Als sich die polit-mediale Elite in Deutschland noch fast ausnahmslos an der von Angela Merkel ausgerufenen, grenzenlosen Willkommenskultur für Asylbewerber aus islamischen Ländern berauschte, sagte der 1933 in Hamburg geborene und 2019 nahe Paris verstorbene Modeschöpfer Karl Lagerfeld im französischen Fernsehen: „Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen.“ Als Beleg verwies er auf eine Bekannte in Deutschland, die einen jungen Syrer bei sich aufgenommen hatte, der ihr nach ein paar Tagen sagte: „Die beste Erfindung Deutschlands ist der Holocaust.“

Der politisch ansonsten eher zurückhaltende Pariser Modeschöpfer machte so unmissverständlich deutlich, in welch eklatantem Widerspruch Merkels Willkommenskultur zu ihrer im Jahr 2008 vor der israelischen Knesset abgegebenen Zusicherung steht: „Das Existenzrecht Israels ist deutsche Staatsräson.“ Denn genau dieses Existenzrecht wird seit der Staatsgründung Israels im Jahr 1948 nach wie vor nicht nur von den meisten Palästinensern, sondern von all jenen Muslimen abgelehnt, die Israel im Einklang mit dem Vorsitzenden der staatlichen türkischen Religionsbehörde (Diyanet), Ali Erbas, als „rostigen Dolch im Körper der islamischen Geografie“ betrachten.

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Dass die staatlich geförderte, massenhafte irreguläre Einwanderung von Muslimen der Durchsetzung der mittlerweile nicht nur von der ehemaligen Bundeskanzlerin, sondern von so gut wie allen deutschen Politikern proklamierten, pro-israelischen deutschen Staatsräson zuwiderläuft, konnte nicht nur Karl Lagerfeld, sondern jeder wissen, der die Welt nicht mit den Scheuklappen einer ebenso naiven wie gefährlichen Multikulti-Ideologie betrachtet. Von daher war es auch nur eine Frage der Zeit, bis der mit der deutschen Asyl- und Migrationspolitik einhergehende Import des islamischen Antisemitismus zu Konflikten mit Teilen der mittlerweile mehr als fünf Millionen in Deutschland lebenden Muslimen führt, sobald der Nahost-Konflikt wieder einmal militärisch eskaliert.

Dies ist am 7. Oktober mit dem von der palästinensischen Hamas angerichteten Massaker an Israelis im Grenzgebiet zum Gaza-Streifen und der darauf folgenden militärischen Antwort Israels erneut geschehen. Erwartungsgemäß hat dies auch in Deutschland zu einem Aufflammen des islamischen Antisemitismus geführt, der sich zusehends offener nicht nur in Berlin-Neukölln manifestiert. Höchste Zeit für die Islamwissenschaftlerin Susanne Schröter, an ihrem Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam (FFGI) eine weitere Konferenz durchzuführen, die sich mit den Folgen einer verfehlten Asyl- und Migrationspolitik für das gesellschaftliche Zusammenleben in Deutschland befasst.

Unter dem Titel „Antisemitismus in der islamischen Welt und in Deutschland“ gingen daher am 8. Dezember 2023 unter der Schirmherrschaft der hessischen Staatsministerin Lucia Puttrich namhafte Experten im Historischen Museum Frankfurt der Frage nach, woher der islamische Antisemitismus rührt, wie stark er mittlerweile in Deutschland verbreitet ist und wie sich die Politik in Deutschland zu ihm verhält.

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Zunächst wurde aufgezeigt, dass sich der islamische Antisemitismus hauptsächlich aus zwei Quellen speist. Der Jura-Professor an der Universität Gießen, Wolfgang Bock, und der Professor für Theorien und Kritik des Antisemitismus an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Stephan Grigat, stellten aus völkerrechtlicher und politologischer Perspektive die Entstehung und Entwicklung des Staates Israels und den damit einhergehenden, bis heute andauernden Kampf für dessen Beseitigung in der islamischen Welt dar. Seit Israels Staatsgründung im Jahr 1948 hat sich nach ihrem Dafürhalten in der islamischen Welt eine moderne Form des Antisemitismus etabliert, die nicht in erster Linie rassistisch motiviert ist, den Juden aber das Recht auf einen eigenen Staat im einstigen britischen Mandatsgebiet Palästina abspricht.

An die Spitze dieser Bewegung hat sich seit der iranischen Revolution im Jahr 1979 zusammen mit der palästinensischen Hamas das Mullah-Regime in Teheran gestellt, wie der an der Universität Frankfurt lehrende Islamwissenschaftler Armin Eschragi zeigen konnte. Teil der iranischen Staatsräson ist die Zerstörung des Staates Israel, dessen jüdische Bevölkerung aus Sicht der iranischen Führung kein Lebensrecht auf seinem derzeit noch bestehenden Staatsgebiet besitzt, dessen Vernichtung sie dewegen zielstrebig verfolgt. Sollte der iranischen Führung dies im Schulterschluss mit anderen Israelfeinden im Nahen Osten gelingen, müssten sich die Juden, wie schon häufig in ihrer Geschichte, wieder einmal eine neue Heimstätte suchen.

In der Islam- und Antisemitismusforschung ist durchaus umstritten, ob der Kampf gegen das Existenzrecht Israels als antisemitisch oder (nur) anti-zionistisch zu bewerten ist. Dass es sich dabei mit Blick auf den islamischen Antisemitismus wohl um einen Streit um des Kaisers Bart handelt, konnten indes der an der Pädagogischen Hochschule Freiburg lehrende, deutsch-algerische Philosoph und Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi sowie der in Österreich arbeitende Historiker Heiko Heinisch eindrücklich belegen. Nach ihnen erschöpft sich der islamische Antisemitismus nämlich keineswegs im Kampf gegen das Existenzrecht des Staates Israel.

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In den islamischen Ländern ist, so Ourghi, der ethno-kulturelle oder auch offen rassistische Antisemitismus – mal mehr, mal weniger – fester Bestandteil der islamischen Sozialisation. Die Behauptung, der Islam sei gegenüber Juden tolerant, hält Ourghi für einen Mythos, auch mit Blick auf die gerne als „goldenes Zeitalter des Islam“ gepriesene, bis Ende des 15. Jahrhunderts dauernde islamische Vorherrschaft in Andalusien. Mohamed selbst wandelte sich im Laufe seines Lebens von einem arabischen Religionsstifter und Kriegsherren, der im achten Jahrhundert zunächst die Annäherung an die auf der arabischen Halbinsel lebenden jüdischen Stämme suchte, zu deren erbitterten Feind, der sie schließlich bekriegte, unterjochte und teilweise vernichtete.

Dies alles ist laut Ourghi im Koran dokumentiert, so etwa in Sure 9, Vers 29, wo mit Blick auf die ungläubigen Juden und Christen zu lesen ist: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Gott und den jüngsten Tag glauben, und nicht verbieten (oder: für verboten erklären), was Gott und sein Gesandter verboten haben, und nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben – (kämpft gegen sie), bis sie kleinlaut aus der Hand(?) Tribut zahlen.“ Eine Vorgabe, deren Umsetzung den Muslimen bei den Christen weniger gelang als bei den Juden. Laut Ourghi war ihnen nach dem Tod Mohameds in der islamischen Welt nämlich das Dasein einer inferioren Klasse mit Tributzahlungen und unterschiedlichen Formen der Diskriminierung bis hin zu Kleidervorschriften und dem Tragen von gelben Flecken auf ihren Gewändern beschieden.

Da sich die herrschende islamische Theologie auch in Deutschland nach wie vor weigert, den Koran historisierend zu interpretieren und ihn stattdessen als zeitlos geltende, wörtliche Offenbarung Gottes liest, speist sich gemäß Ourghi der islamische Antisemitismus bis heute aus der nicht nur in den Moscheen praktizierten ständigen Lektüre des Koran selbst. Dies könne sich nur ändern, wenn sich wie in der christlichen auch in der islamischen Welt die in der westlichen Philosophie verankerte Aufklärung durchsetze, die den Koran endlich in seinen historischen Kontext stelle und so in gleicher Weise historisiere wie die Heilige Schrift.

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Zu welchen politischen Schulterschlüssen der im Koran verankerte Antisemitismus schon ab den späten 1930er Jahren führte, verdeutlichte Heiko Heinisch am Beispiel des Zusammenwirkens der von Hasan al-Banna in Ägypten gegründeten Muslimbrüderschaft mit den Nationalsozialisten mit Hilfe des von Großbritannien eingesetzten Muftis von Jerusalem im einstigen britischen Mandatsgebiet Palästina, Mohammed Amin al-Husseini. Er war zugleich der Repräsentant der Muslimbrüderschaft in diesem Mandatsgebiet und Führer der palästinensischen Nationalisten, die sich als Bündnispartner Hitlers im Kampf gegen das vermeintliche Weltjudentum engagierten.

Im Jahr 1987 erlebten in Gestalt der Hamas die palästinensischen Muslimbrüder eine Wiedergeburt im Gaza-Streifen, von wo aus sie diesen Kampf seitdem fortführen. In ihrer Charta steht geschrieben: „Die (letzte) Stunde (der Tag des Jüngsten Gerichts) wird nicht kommen, bevor die Muslime die Juden bekämpfen. Und die Muslime werden sie töten, bis sich die Juden hinter Steinen und Bäumen verstecken. Doch die Bäume und Steine werden sprechen: ‚Oh Muslim, oh Diener Allahs hier ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt. Komm und töte ihn! Nur der Charkad-Baum wird dies nicht tun, denn er ist ein Baum der Juden.“

Dass die Israelis angesichts derlei Verheißungen nicht sonderlich geneigt sind, neben sich einen Staat Palästina zu tolerieren, von dem aus dann wie schon am 7. Oktober die Hamas-Charta weiter in die Tat umgesetzt werden kann, verdeutlichte die Direktorin des Nahost Friedenforums (NAFO), Mirjam Rosenstein. Die angesichts der Eskalation des Krieges zwischen der Hamas und Israel von verschiedenen Seiten wieder einmal geforderte Umsetzung einer Zweistaatenlösung hält sie nur unter zwei Bedingungen für Israel akzeptabel: der Ausschaltung der Kassam-Brigaden und der vorbehaltlosen Anerkennung des Existenzrechts Israels durch die Palästinenser und ihre Repräsentanten.

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Diese Anerkennung wird nach Rosensteins Dafürhalten trotz aller Staatsräson-Rhetorik schon seit langem nur symbolhaft vollzogen, wie das Abstimmungsverhalten von Außenministerin Baerbock in der UNO erst jüngst wieder einmal gezeigt hat. Dort wurden gegen Israel in den letzten Jahrzehnten über einhundert Resolutionen verabschiedet, denen die jeweiligen deutschen Regierungen in zahlreichen Fällen gemeinsam mit den Feinden Israels zustimmten. Doch nicht nur in der UNO, sondern auch in Deutschland selbst fährt die deutsche Politik seit jeher einen ausgeprägten Kuschelkurs gegenüber diesen Feinden, wie der einstige migrationspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag und heutige Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Volker Beck, ausführte. In Deutschland besteht inzwischen ein ebenso breites wie dichtes Netzwerk islamischer Verbände, in denen nicht nur der Antisemitismus der Muslimbrüder stark verwurzelt ist. Dies ist zwar schon lange so, wurden von den etablierten Parteien aber laut Beck in den regelmäßigen Treffen mit diesen Verbänden beim „gemeinsamen Trinken von süßem Tee“ bislang nie thematisiert. Dass sich dies nun ändern wird, bezweifelt er eher.

Nach dem 7. Oktober standen die islamischen Verbände plötzlich vor der Frage, wie sie sich gegenüber der Hamas und Israel öffentlich positionieren sollen und ob sie das Existenzrecht Israels so vorbehaltlos anerkennen wollen, wie es die von der Bundesregierung zusammen mit Bundespräsident Steinmeier erneut proklamierte Staatsräson Merkelscher Herkunft auch von ihnen verlangt. Ein schwieriges Unterfangen angesichts des Umstands, dass der türkische Präsident Erdogan seinen zahlreichen, in Deutschland lebenden türkischstämmigen Anhängern und Bewunderern umgehend klar machte, auf welcher Seite er in dem Krieg zwischen den Kassam-Brigaden der Hamas und der israelischen Armee steht. Hinzu kommen die pro-palästinensischen Einstellungen der meisten in Deutschland lebenden anderen Muslime, die angesichts des israelischen Vernichtungsfeldzugs gegen die Kassam-Brigaden um das Leben ihrer Glaubensbrüder in Gaza fürchten müssen.

Entsprechend wachsweich waren laut Beck bislang die meisten öffentlichen Erklärungen der islamischen Verbände in Deutschland, sofern sie sich überhaupt öffentlich zu dem progromartigen Terrorangriff der Hamas auf Israel erklärten. Ganz anders hingegen die von Susanne Schröter beschriebene Querfront dezidierter Israelfeinde und Antisemiten, die sich mittlerweile auch in Deutschland zwischen zahlreichen linksradikalen, grünen und islamistischen Gruppierungen herausgebildet hat. Ein Phänomen, das, wie Schröter zurecht betont, keineswegs so neu ist, wie es auf den ersten Blick scheinen mag.

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Schon ab den späten 1960er Jahren kooperierten linksradikale Gruppen, allen voran die Rote Armee Fraktion (RAF), im Namen des Anti-Imperialismus mit palästinensischen Terrorgruppen. Dieter Kunzelmann, der Kopf der Tupamaros West-Berlin, die am Jahrestag der Novemberprogrome 1938 im Jahr 1969 einen Anschlag auf das dortige jüdische Gemeindehaus verübten, saß Jahre später für die Alternative Liste Berlin, dem Vorläufer der heutigen Berliner Grünen, im dortigen Abgeordnetenhaus.

Verfügten die damaligen linken Terroristen aus Deutschland und dem Nahen Osten in Gestalt der vom Marxismus inspirierten Imperialismuskritik noch weitgehend über eine gemeinsame Ideologie, verbünden sich mit der vorwiegend von säkular geprägten Intellektuellen entwickelten Theorie des Postkolonialismus und dem von religiös geprägten Vordenkern entwickelten islamischen Fundamentalismus heute zwei Ideologien, deren einzige Gemeinsamkeit laut Schröter das Feindbild Israel ist. Die Parole „Befreit Palästina von deutscher Schuld“ ist ihrer Meinung nach so zum Schlachtruf einer Querfront geworden, deren Anliegen es ist, die Welt davon zu überzeugen, dass der Holocaust kein Ereignis ist, das Juden in besonderer Weise das Recht auf einen Staat in einer Weltregion verschafft, in der sie nicht erst seit dem zwanzigsten Jahrhundert in mal größerer, mal kleinerer Zahl siedeln.

Wie der sich ausbreitende islamische Antisemitismus in Deutschland bekämpft werden kann, sollte eine abschließende Podiumsdiskussion mit der stellvertretenden Vorsitzenden der Vereinigten Israel Aktion Keren Hayesod, Malca Goldstein-Wolf, dem ZDF-Journalisten Abdul-Ahmad Rashid, dem CDU-Bundestagsabgeordneten Klaus-Peter Wilsch und dem Vizepräsidenten des Hessischen Landtags Jörg-Uwe Hahn (FDP) klären. Den Finger in die Wunde legte dabei insbesondere die jüdische Aktivistin und Publizistin Goldstein-Wolf mit ihrem Hinweis, Deutschland müsse sich angesichts vermehrter muslimischer Übergriffe gegen Juden endlich entscheiden, ob es noch mehr Muslime einwandern lassen oder lieber die deutschen Juden vor dem islamischen Antisemitismus schützen wolle.

SYMPATHIEN FüR DEN HAMAS-TERROR
Antisemitismus durch Multikulturalismus
Die beiden auf dem Podium vertretenden Politiker machten deutlich, dass sie die muslimische Zuwanderung nach Deutschland angesichts der mit ihr einhergehenden Probleme gerne deutlich reduzieren, wenn nicht gar stoppen würden. Es bestünde aber wenig Hoffnung, dass sich dafür in absehbarer Zeit in der deutschen Parteienlandschaft die dafür erforderlichen politischen Mehrheiten finden lassen. Der Journalist Rashid, Sohn eines nach Deutschland eingewanderten Afghanen und einer deutschen Mutter, tat sich zwar sichtlich mit der Forderung schwer, die muslimische Einwanderung nach Deutschland zu unterbinden. Er betonte aber zugleich, dass sich seiner Erfahrung nach neunzig Prozent aller in Deutschland lebenden Muslime dem israelfeindlich und antisemitisch ausgerichteten „Team Palästina“ zugehörig fühlten, dem er als einer der wenigen bekennenden Muslime nicht angehöre.

So endete schließlich eine ebenso verdienstvolle wie ernüchternde Konferenz über islamischen Antisemitismus in Deutschland, bei der die pro-israelische Sicht auf den Nahost-Konflikt im Vordergrund stand. Vertreter der pro-palästinensischen Sichtweise fanden sich weder unter den Referenten noch unter den Podiumsteilnehmern. Ob diese Einseitigkeit von der Veranstalterin so gewollt oder wie bei der Konferenz über Migrationspolitik im April dieses Jahres dem Umstand geschuldet war, dass Susanne Schröters Forschungszentrum in bestimmten akademischen Milieus als „rechts“ gebrandmarkt ist und deswegen von „linken“ Experten gemieden wird, kann hier offen bleiben. Dem hohen Informationsgehalt und Erkenntniswert der Konferenz tat die Zusammensetzung ihrer Referenten nämlich keinen Abbruch.

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37 Kommentare

  1. Zitat: „Die beiden auf dem Podium vertretenden Politiker machten deutlich, dass sie die muslimische Zuwanderung nach Deutschland angesichts der mit ihr einhergehenden Probleme gerne deutlich reduzieren, wenn nicht gar stoppen würden. Es bestünde aber wenig Hoffnung, dass sich dafür in absehbarer Zeit in der deutschen Parteienlandschaft die dafür erforderlichen politischen Mehrheiten finden lassen“

    > Die einzige Partei mit der es möglich wäre die ins Land und unsere Sozialsysteme flutenfe Zuwanderung der muslimischen und antisemitischen „Bereicherung“ wirklich einzuschränken und zurückdrängen zu wollen, wäre z.Zt.: die AfD!

    Die mittlerweile völlig vergrünte und woke Merkelische-Merz-CDU ist hier nun zwar grad große und von der AfD geklaute Töne am spucken, doch das von dieser grünwoken CDU dann auch solch großen Taten erfolgen, daran glaube ich aber noch lange nicht.

    Also bleibt z.Zt nur die AfD. Und der den „Schlaf der Seligen“ schlafende Schlafmichel muß erst noch noch mehr Schmerz am eigenen Leib zu spüren bekommen um die AfD zu 30 oder besser 35+ Prozent zu verhelfen – und das, auch wenn es sich grausam anhört, nötigenfalls auch durch weitere Anschlage durch irgendwelche Allah-Fanatiker.

    Anders wird ansonsten -auch- dieses Thema nicht zu lösen sein. Was auch schon nicht nur daran zu erkennen ist das unsere woke „Regierungselite“ auch weiterhin ihre Stuhlkreisrunden mit den -auch vom VS beobachteten- Gruppen und Personen abhält, sondern auch weil unsere grünwoke „Regierungselite“ trotz den ins Land weiterhin einfluteten UND staatlich EINgeflogenen zweibeinigen Antisitusmus dreist und rotzfrech weiterhin mit dreistelligen Millionen-Beträge die NGO Taxi-Dienste Libyen-EU und die aus Pakistan eingeflogenen Baerbock-Afghanen(samt Fam.-Angehörige) finanziert und fördert.

    Wobei man hier aber nicht die AUCH ins Land eingefluteten muslimischen und afrikanischen Messermänner, Kriminellen und die zwei mal je Tag tätig werdenden „Gruppen-Bereicherer“ vergessen darf.

    Wie ich schon sagte: die einzige Partei die hier z.Zt wirklich und abschreckend wirksam werden könnte, ist die AfD.
    Die anderen Parteien machen hier wie bisher einfach weiter und verschießen dabei immer wieder nur Blendgranaten und viel EU-Brüssel betreffendes Blabla.

    ;- – – – – –

    Meiner Meinung nach, sollte es hier vor allem mit den muslimischen und afrikanischen „Fachkräften“ so gehandhabt werden, dass deren gesamter !arbeiender! Bevölkerungsanteil nicht mehr als 10 bis 15% haben darf.

    Und was z.Bsp die dann vielleicht arbeitslos gewordenen „Fachkräfte“ betrifft, sollte es so wie (immer noch?) in der Schweiz gehandhabt werden: wer arbeitslos geworden ist, hat drei Monate Zeit zur Arbeitssuche und muß dann sonst das Land verlassen.

  2. Die Deutschen haben ein riesiges Problem: Durch den Judenmord haben sie einen großen Stein im Brett beim Moslem. Was tun mit Lenin? Realpolitisch sind da 1,6 Milliarden Moslems, mindesten, ein Riesenmarkt, vollgestopft mit Rohstoffen zum Bezahlen unserer Produkte – und ein paar Millionen mit denen teils verwandte Juden/Israelis andererseits. Es bleibt nur Lavieren, in dem Sauhaufen UNO-Vollversammlung. Rechtlich hat die Volle eh nichts zu wagen, das wissen alle. Aber die Show muss schon stimmen, für die Moslems. Wegen s. oben. So schließt sich der Reigen. Und mit den vielen Söhnen Allahs im Lande können die Deutschen sagen: Was sollen wir denn machen, wir haben solche Angst vor denen … .Verlogen seit Hadschi Mohammed Kaiser Willem Zwo, Dschihad für das Reich. Wie Deutschland im Ersten Weltkrieg den Islamismus befeuerte – Thomas Schmid

  3. woher der auch in Deutschland um sich greifende islamische Antisemitismus rührt

    Darüber muss echt noch debattiert werden? Glaubt man denn, es gäbe andere Gründe als der im Koran und somit im Islam verankerte Judenhass?
    Die einzige Lösung ist, keine Muslime mehr aufzunehmen und jeden auffälligen Muslim abzuschieben, wann immer das möglich ist.

  4. ……was eigentlich ist geschehen, daß massgebende bischofssitze wie konstantinopel und andere im osten liegende, dem islam verfallen sind! wurde der islam doch erst mächtig mit dem 3. kalfen! ich habe die schrift im tempel von jerusalem gelesen und übersetzt. der dort genannte name weist eher auf jesus hin als auf mohamad! er ist im zusammenhang eher christologisch als mohamad eigentümlich!

  5. Eine Ergänzung: diese Sure geht nicht nur gegen Juden, sondern natürlich auch gegen Christen und alle anderen „Ungläubigen“.

  6. In unsäglicher Dummheit erklärte das Zweite Vatikanische Konzil [1962-1965] den Islam zur Religion, mit dem zusätzlich ein Dialog zu führen sei. Die schon vorher beginnende Kolonisation europäischer Staaten durch Korangläubige verschiedener Nationen wurde dadurch beschleunigt.

    Deshalb tun sich nahezu alle Korangläubigen heutzutage mit der Forderung schwer, die islamische Einwanderung nach Deutschland [oder anderen europäischen Staaten] zu unterbinden. Denn die Islamisierung des dār al-Harb ist Aufgabe aller Korangläubiger.

    Linkssektiererische Kleinbürger [68er, Grüne …] nahmen den historisch-kirchlichen Antisemitismus auf und verkleideten ihn als ‚Kampf gegen den Imperialismus‘. Das wurde und wird von der aus der Aufklärung stammenden Figur des ‚weisen und kulturbringenden Arabers‘ verstärkt.

    Da wird man in manchen europäischen Staaten kaum eine Gegenwehr gegen islamischen Antisemitismus erwarten dürfen.

  7. Ziemlich genau sechs Jahre ist es her, dass Karl Lagerfeld genau das vorausgesehen hat, wovor jetzt nicht einmal mehr die Verbohrtesten die Augen verschließen können: Man kann nicht Millionen Antisemiten ins Land holen und glauben, dass das sie Gesellschaft unberührt lasse.

  8. Israel weiß nicht erst seit 1967, was zu tun ist und besser als Deutschland! Ist ganz Deutschland heute so verblödet wie eine Trampolinspringerin und schaut seelnruhig zu, wie schreiende Araber samt geifernden Frauen auf Deutschlands Straßen gegen den Staat Israel hetzen? Ein islamischer Palästinerstaat als Nachbar von Israel absolut undenkbar. In den vergangenen beiden Jahren zahlte die Bundesregierung mehr als 340 Millionen Euro indirekt der palästinensischen Autonomiebehörde für humanitäre Hilfe und Entwicklung, Ergebnis schlimmster islamischer Terror. Sehen wir auch in Afghanistan mit versenkten 527 Millionen Euro in 2022, ein islamisches Terror Regime. Zahlungen konsequent einstellen und bleibt weg mit ach so friedlichen Moslems in Deutschland. Ein kleiner Lichtblick war immerhin die Razzia im islamischen Zentrum Hamburg bei mir um die Ecke, der verlängerte Arm Teherans samt Hisbollah.

  9. Da war wieder kein Vertreter der historisch-kritischen Islamforschung beteiligt und kein ex Muslim. Frau Schröter ist Ethnologin, keine Islamwissenschaftlerin. Spricht sie überhaupt arabisch oder aramäisch?

    Einzig Herr Ourghi scheint kapiert zu haben, daß der Haß auf die Juden ein Fundament des Islams ist, weil er sich durch alle wichtigen Schriften zieht, also Koran, Sunna, Sira und weitere darauf basierende Abhandlungen. Die Christen werden übrigens genauso gehaßt. Ourghi sieht aber auch nicht, daß der Koran selbst sich als von Allah gesandt definiert, und damit ist jede Reform oder Betrachtung als historischer Text verboten. Das wäre gegen Allahs Wille. Mohammed ist außerdem das perfekte Vorbild. Israel wird nie anerkannt werden, weil das Gebiet schon mal Teil des Dar al-Islam war und somit unbedingt zurückerobert werden muß. Ziel ist sowieso die Islamisierung der Welt, die ja in Europa gut läuft. Mit Kuffar gibt es nur temporär Waffenstillstand, mehr nicht. Frieden bedeutet immer Herrschaft, des Islams inkl. Sharia etc.

    Ich denke, die Veranstaltung hätte man sich sparen können. Keine Leute mit wirklicher Kenntnis des Islams. Und wenn Frau Schröter wirklich sagen würde, was Sache ist, würde man sie wegen Beleidigung des Islams ermorden. Theo van Gogh läßt grüßen. Außerdem gäbe es einen Aufstand der ganzen linken und islamischen Gruppen gegen sie und sie würde total zersetzt. Einige sehr gute Islamforscher schreiben ja unter Pseudonym, weil man sie sonst sofort ermorden würde, was übrigens islamisch auch genau richtig ist.

  10. Ich hörte von einer Partei in Sch’land, die in Sachen ( islamischer) Migration eine klare Position vertritt. Derartige Konferenzen, deren Inhalte ich weitestgehend teile, die mich allerdings auch nicht ueberraschen, sind interessant, aber voellig wirkungslos. Der Antisemitismus ebenso wie die damit korrelierende Islamophilie ist qua Rotgruen im Regime angekommen und dieses Regime betreibt qua Migration das, was man Transformation nennt, hier durch die demographisch/ kulturelle Aufloesung der Gesellschaft. Wer beides nicht moechte, hat eine Alternative, nur eine, aber immerhin eine. Wer falsch wählt, sollte danach nicht ueber Antisemitismus und Aufloesung der Gesellschaft und Tribalismus jammern. Einen fuer eine rationale Politik und allgemein fuer Logik zureichenden Intellekt unterstellt. Mit dem infantil/ trotzigen „die mag ich aber nicht“ kommen wir nicht weiter, die Antisemiten aber durchaus.

  11. In Niger wurde von der neuen Militärregierung das Gesetz Nr. 36 aufgehoben, dass Schleusertätigkeiten und Menschenhandel unter Strafe stellt. Im Klartext heißt das, dass die EU natürlich DE von diesen Leute jetzt geflutet wird, da gibt es keinen Halt mehr.

    • Weil die Väter ihrer Nachbarfamilien beschließen, ihre Gören nicht mehr zu kontrollieren, müssen sie jetzt alle reinlassen und ihnen ihr Haus überlassen?

  12. Da kann sich der Nikolaus fragen, wie er gewählt hat.
    In München haben 7% AfD gewahlt. D.h, wenn Asyler, Migranten, Muslime jemanden überfallen, hatte er sich zu 93% nicht dafür entschienden, diese Leute hier nicht haben zu wollen.
    Ich finde es jetzt nicht weiter tragisch. Jeder wurde befragt.

  13. Ich muss schon sagen, dass der Zentralrat sich hier öfter zu Wort hätte melden sollen.
    Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass der Bundestag judenfrei ist. Wieso ist dort niemand aufgestanden und ganz naiv gefragt, wie denn die Integration mit Juden funktionieren soll?

  14. Menschen, die Muslimen zum Opfer fallen? – Es gab mehrere BTs. Und der Wähler und vor allem die Wählerin haben den Auftrag bestätigt.
    Sorry, aber jede Vergewaltung und jeder Überfall und Abmessern von Deutschen wurden demokratisch legitimiert, damit Asyler sicher sind.
    Mitleid? – Wozu, wenn in der Wahlkabine Feigheit herrscht?

  15. Es ist so. Die Mohammedaner sind als Eroberer in dieses Land gekommen und die eroberten Gebiete gehören lt. Koran der Umma. Der Gemeinschaft der Mohammeedaner.
    Wie dumm kann ein Volk sein.

    • Ja das stimmt wohl. Wir sind das einzige Volk was so blöd ist, die Eroberer auch noch auf eigene Kosten ins Land zu fliegen. Wie z. B. die armen Afghanen die gerade aus Pakistan rausgeschmissen werden. Ich denke so viel Dummheit ist weltweit einmalig! Aber wenigstens hat der „Nilolaus“ denen noch eins mit der Rute übergebraten. So viel Gegenwehr erfahren die normalerweise nie in Deutschland 😉

  16. Danke, ein sehr guter und aufschlußreicher Artikel.
    Es geht doch nicht nur um Antisemitismus. Es geht auch um Christenfeindlichkeit. Noch bilden die Christen eine knappe Mehrheit. Aber das ändert sich langsam. Die Auswirkungen des Christenhasses werden wir dann voll erleben. Aber dann ist es zu spät-
    Man kann das alles im Koran, in den Hadithen nachlesen – wenn man denn will.

    • Oder in der HAMAS-Charta, Artikel 7: Auslöschung Israels, Ermordung aller Juden. DAS bedeutet das verharmlosende Gebrüll von wegen „from the river to the sea Palestine will be free“ – frei, ja von was denn? Von Juden natürlich. Aufruf zum Völkermord, wie er eindeutiger nicht formuliert werden kann …

  17. wie er zu bekämpfen ist“:
    Gar nicht. Jedenfalls kein europäisches Land ist dazu in der Lage.
    Meiner Meinung nach sind die meisten Moslems in Europa Teil der großen weltweiten islamischen Gemeinschaft. Die ist für sie gefühlsmäßig maßgebend. Die Moslems in Europa werden sich entwickeln wie sich die gesamte islamische Gemeinschaft entwickelt. Und darauf hat Europa gar keinen Einfluss.
    Ähnlich wie sich in Europa, vor allem im protestantischen Norden viele/die meisten Einheimischen als Teil der weltweiten linksgrünen Gemeinschaft fühlen. Und was der letzte Schrei dieser Gemeinschaft ist (kommt meist aus den USA), werden die meisten Mitglieder dieser Gemeinschaft propagieren.
    Manche Moslems mögen die Seiten wechseln und Teil der linksgrünen Gemeinschaft werden, aber nur eine kleine Minderheit.

    • Sehr gut erkannt: Wokeness kann es nur dort geben wo Protestanten das Sagen haben. Schon unter Katholiken wird es schwieriger und bei Orthodoxen hört das auf.

    • Die Moslems in Europa brauchen nicht, sich diesbezüglich weiter entwickeln. Sie betrachten sich als Eroberer und ihre Invasion als göttliche Tat.

  18. Verrohung an Schulen in Neukölln sind keine Einzelfälle !

    Nur security allein reicht nicht! Regelmäßige massive Polizei Einsätze!

    Schüler sprühen mit Pfefferspray, schwerste (Migranten) Gewalt,

    Nicht nur in Neukölln, sondern darüber hinaus,…

    Davon will rot grün weitere 900.000 Jahr für Jahr einreisen lassen, plus deren Frauen, Kinder, Eltern, Geschwister,..

  19. …..ich weiss nicht, wie ihr dazu kommt vom goldenen andalusien zu schreiben…..lest ihr nicht die richtigen quellen….und auch sonst……entstehenmancherlei fragen….
    all the best from cambridge/mass.!

  20. woher der auch in Deutschland um sich greifende islamische Antisemitismus rührt und wie er zu bekämpfen ist….ES gibt dinge die hängen zusammen und hier ist es „koran – islam – muslime – islamismus – antisemitismus“! Bekämpfen kann man ihn nicht was wir ja in ALLEN ländern sehen wo der islam vorherrscht und oder eine große anzahl von muslime leben. ES gibt nur eine lösung = keine muslime oder nur ganz wenige. Wenn wir/man in europa jetzt nicht halt sagt ja dann wird europa in 100…200 jahren muslimisch sein.

  21. Zunächst einmal muss man festhalten, dass islamischer Judenhass kein deutscher Judenhass ist und auch nicht dazu wird, wenn man den islamischen Judenhassern die deutsche Staatsbürgerschaft schenkt. Die Befürchtung hierzu ist, dass mit zunehmender Einbürgerung wieder so eine Chimäre erschaffen wird und diese dann unter dem Kampf gegen rechts bekämpft und den autochthonen Deutschen angelastet werden wird.
    Was die Eindämmung dieses islamischen Antisemitismus angeht, gäbe es eine einfache Lösung: Wenn das Existenzrecht Israels deutsche Staatsräson ist, woran man ja durchaus Zweifel haben kann, müssen entsprechende antisemitische Äußerungen unter dem Begriff der Volksverhetzung zu bündeln sein. In einem normalen Nationalstaat verwirken ausländische Straftäter abhängig von der Schwere der Tat ihr Aufenthaltsrecht und werden in ihre Heimatländer zurückgeführt. Damit wäre zumindest der offen auftretende Teil der Feinde jüdischen Lebens der Boden entzogen. Darüber hinaus müsste man auch darüber reden, ob in Moscheen abseits der Beobachtung der Öffentlichkeit und der deutschen Behörden auf einer fremden Sprache zum Hass aufgestachelt werden darf. Da muss mehr Kontrolle stattfinden, zumal der Islam selbst ja nicht nur Religion sondern auch Weltanschauung und Rechtssystem darstellt.

  22. Islamismus zeigt mit seinem Antisemitismus nur einen medial sehr beachteten Teil seiner hässlichen Gestalt. Man sollte darüber aber nicht ganz vergessen, dass sich Islamismus sich genauso und in vielerlei Beziehung gegen uns als Mehrheitsgesellschaft richtet.
    Da bin ich es fast schon leid, ständig vom Antisemitismus der Islamisten zu hören, wenn ja mittlerweile selbst Weihnachtmärkte (so sie noch so genannt werden dürfen) geschützt werden müssen, um mal ein Beispiel zu nennen.

  23. Wer fragt, woher der islamische Antisemitismus stammt, hat den Koran nie gelesen.
    Mich als Christen interessiert viel mehr der Christenhass der Moslems und wie der Zufall es will, gibt es die
    Sure 5:61: „Allah hat sie (die Juden und Christen) als Affen und Schweine erschaffen.“
    Sure 9: 5 „Tötet sie wo immer ihr sie findet“.

    Europa muss entislamifiziert werden oder dieser Kontinent erleidet das gleiche Schicksal wie die einstigen Hochkulturen Irak, Ägypten und Persien: Wir werden zu „shit hole countries“.

    • Interessant, dass man das AfD-Program verfolgt, aber den Koran mit Religionsfreiheit deckt.

  24. Es wäre nun die Zeit des Westens gekommen, sich die Frage zu stellen, Unterwerfung oder den Islam stoppen!?

    • Dieser Zeitpunkt ist schon längst verpaßt. Bei allen anderen Lösungen müßte man die Grenzen des Humanismus überschreiten. Das wollen und können wir nicht.

  25. „Auf einer Konferenz des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam (FFGI) gingen namhafte Experten für Islamismus und Antisemitismus der drängenden Frage nach,
    woher der auch in Deutschland um sich greifende islamische Antisemitismus rührt und wie er zu bekämpfen ist.“ ?
    Der islamische Antisemitsimus ist Teil des Islam, wie man im Koran, der Hadit und Geschichtsbüchern nachlesen kann und insofern Identität stiftendes Element dieser Menschen durch Erziehung.
    „wie er zu bekämpfen ist?“ Indem man diese Menschen umerzieht, was allerdings ein Ding der Unmöglichkeit ist.
    Ein Verzicht auf ihren Antisemitismus empfinden sie als Identitästverlust, daher Umerziehung unmöglich.
    Sie tragen den Antisemitismus in den Genen ihrer Erziehung.
    Diese Koran Schulen müssen in Deutschland verboten werden, wie auch jene Schriften die den Antisemitsimus fordern und predigen.
    Das impliziert das Imame aus der Türkei in den Moscheen in Deutschland nichts zu suchen haben.
    Innenministerin Faeser will Entsendung von Imamen aus der Türkei beenden„Quelle: Evangekische Zeitung
    Täuschung und Augenwischerei, wie alles bei dieser Frau. Wenn sie es will, dann sollsie es auch tun.

  26. Fazit: Im Nahen Osten (und in Deutschland) nichts Neues.Es wird so weitergehen, ja die Zahl der muslimschen „Zuwanderer“ wir mit jeden Monat weiter steigen, es sei denn, die Waehler erwachen aus ihrem Daemmerschlaf.

  27. „… der drängenden Frage nach, woher der auch in Deutschland um sich greifende islamische Antisemitismus rührt…“
    Einfach mal im Koran, der „Betriebsanleitung“ für Moslems nachlesen? Ist aber wohl zu einfach….. und hätten Intellektuelle nix zum grübeln.

    • Die Frage an sich ist falsch. Woher der islamische Antisemitismus rührt, ist völlig egal. Man muss ihn hier ausrotten. Antisemitismus, Gewalt existieren nur in Händen von Antisemiten und Gewalttätern. Antisemitismus islamischer Art auszurotten heißt, diese Menschen ihre islamische Welt zurück zu bringen.

  28. Die UN hingegen sieht eine verstärkte Islamfeindlichkeit in Deutschland und fordert strenge Überwachung der Parteien, Vereinen und der Bürger! Es fehlen einem nur noch die Worte!

    • Weiße sind dort Minderheit und die größten Zahler.
      Es wäre nur konsequent, kein Geld von den Islamfeinden anzunehmen und auch schleungigst alle Muslime aus einem solchenen Sumpf rauszuholen. Wo sind denn die Araber? Wieso helfen sie ihren Brüdern im antimuslimischen Westen nicht? Reichen ihnen nicht die Hand und fleigen sie nicht gleich nach Mekka aus?

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