In der VW-Zentrale geht es zurzeit darum, wer im Machtkampf um Senkung der Personalkosten, vulgo: Belegschaftsabbau, das Sagen hat. Die Arbeitgeberseite, vertreten durch VW-Markenchef Thomas Schäfer – oder die Arbeitnehmerseite, vertreten durch die Betriebsratsvorsitzende Daniela Cavallo?
Ausgangspunkt ist ein vom Vorstand geplantes drastisches Sparprogramm. Die Kernmarke Volkswagen soll einem milliardenschweren Effizienzprogramm unterzogen werden. Bis 2026 will der Konzern zehn Milliarden Euro an Kosten einsparen. Die Umsatzrendite der Marke soll von zuletzt 3,4 auf 6,5 Prozent angehoben werden.
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Vorstand Schäfer, seit 1. April 2022 im Amt, hatte von CEO Oliver Blume den Auftrag erhalten, mithilfe eines Effizienzprogramms die VW-Rendite binnen zweier Jahren auf den Zielwert von 6,5 Prozent zu hieven. Dazu wurden Kosteneinsparungen in Höhe von 10 Milliarden Euro identifiziert. Absatzsteigerungen als alternative Renditebeschleuniger standen offensichtlich nicht zur Debatte.
Die Ausgangspositionen beider Parteien sind erwartungsgemäß sehr konträr, die einen wollen Personal abbauen, die anderen wollen das verhindern. Schäfer hat bei einer internen Veranstaltung „spürbare Einschnitte“ angekündigt. Mit seinen hohen Kosten sei der Autokonzern nicht mehr wettbewerbsfähig.
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Von vornherein war klar, dass ein Betrag von 10 Milliarden ohne drastische Senkung der Personalkosten und damit ohne Einschnitte beim Personal nicht erreichbar sind. „Die Situation ist sehr kritisch“, sagte Schäfer laut einem Beitrag im VW-Intranet (Nachrichtenagentur dpa) vor 2.000 Vertrauensleuten der IG Metall in Wolfsburg. „Wir müssen ran an die kritischen Themen, auch beim Personal.“
Laut Schäfer wurde über die Ausgestaltung des Effizienzprogramms bereits seit Oktober mit dem Betriebsrat verhandelt.“Das Effizienz-Programm setzt nicht allein auf Personalmaßnahmen“, so der VW-Vorstand. „Der Großteil der 10 Milliarden in der Marke VW wird über andere Maßnahmen erbracht.“ Die Fertigung soll dabei geschont werden, die Gemeinkostenträger in Verwaltung und Vertrieb sollen vor allem herangezogen werden.
Personalvorstand Gunnar Kilian, Ex-Vertrauter von Ferdinand Piëch aus Salzburger Zeit, pflichtet dem Stellenabbau bei: „Wir müssen unsere Kosten senken und mit weniger Personal auskommen, um ein zukunftsfester Arbeitgeber zu bleiben […]. Wir müssen die demografische Kurve konsequent als Vorteil begreifen, Altersteilzeit und Ruhestandsregelungen in den kommenden Jahren maximal nutzen.“
Die Irrfahrt des VW-Konzerns
Aufseiten der Gewerkschaften beharrte Betriebsratschefin Cavallo eisern auf den Tarifverträgen. Dazu muss man wissen, dass der Konzern seit Gründung 1937 als „Kraft-durch-Freude-Unternehmen“ der Nazi-Gewerkschaft eine strikte Arbeitnehmer-Orientierung hat, über alle Jahrzehnte hinweg. Mit Ausdünnung der Personaldecke vor allem in der Verwaltung und im Vertrieb ist man daher nur entsprechend der „Demographie-Kurve“ einverstanden. Freiwerdende Stellen – aus welchen Gründen auch immer – werden nicht wiederbesetzt.
Jeder Verstoß gegen diese Position vonseiten des Vorstands bedeutete in der Vergangenheit das Ende der Karriere im VW-Konzern. So erging es Wolfgang Bernhard, der 2005 von Bernd Pischetsrieder als harter Sanierer von Daimler-Chrysler weg zu Volkswagen geholt wurde, und unter dessen Regie 30.000 Beschäftigte entlassen wurden – um dann 2006 nach getaner Arbeit selbst entlassen zu werden. Er kehrte reumütig als Vorstand zu Daimler zurück. Seine Entlassung bei VW erfolgte fast zeitgleich mit der von VW-Chef Pischetsrieder.
Legt man die Effizienzdaten von Wettbewerbern wie Tesla oder BYD zugrunde, so hat Volkswagen nach Aussagen von Experten etwa doppelt so hohe Produktions- und Vermarktungskosten. Personalabbau entlang der Demographiekurve dürfte da nicht ausreichen, da muss mehr kommen. Ohne Wachstum dürfte eine Sanierung nicht gelingen. Mehr Absatz ist notwendig, Kostensenkungen allein machen den Renditekohl nicht fett.
VW-Konzern im multiplen Krisenmodus
VW will künftig „in China, für China“ produzieren und entwickelt eine eigene E-Auto-Plattform. Damit will der Konzern seinen Rückstand im Rennen mit BYD und anderen Konkurrenten aufholen. Der Autobauer wolle mit den Autos gezielt auf die Wünsche der chinesischen Kunden eingehen, sagte VW-China-Chef Ralf Brandstätter.
Die Fahrzeuge auf Basis der neuen Plattform sollten ab 2026 auf den Markt kommen und in der Preisklasse von umgerechnet 18.000 bis 22.000 Euro liegen. Diese strategischen Schritte von CEO Oliver Blume auf den inzwischen wichtigsten Automarkt der Welt, kommt spät, aber nicht zu spät. Allerdings sind bis zur Wirksamkeit der neuen China-Strategie noch zwei Dürre-Jahre zu durchstehen, bis die Rendite wieder vom Wachstum und nicht von Kostensenkungen genährt wird.
Bis dahin dürften härtere Kostensenkungsmaßnahmen als das „Reiten auf der Demographie-Kurve“ unausweichlich sein. Ein Ergebnis in Anlehnung an vergangene Abläufe kündigt sich indessen an: Personal wird abgebaut, die Verantwortlichen müssen die Konsequenzen ausbaden.
komisch, die Unternehmen wie Tesla, BYD oder Polestar die gänzlich auf die nicht konkurrenzfähige Antriebsart setzen schieben derzeit den Markt vor sich her.
Erklären Sie mir bitte die wirtschaftlichen Vorteile von Wasserstoff. Ich sehe nur finanzielle Nachteile. Klimarettung interessiert mich nicht, weil ich nicht daran glaube und mir keiner bisher beweisen konnte, dass der Mensch am Klimawandel schuld ist. Bin gespannt auf Ihre Wirtschaftlichkeitsrechnung.
Wasserstoff scheidet m.A.n. aus, da zu geringe Energiedichte. Das Zeugs ist einfach im Handling zu kompliziert, zu teuer und ineffizient
Eine Lösung wäre möglicherweise eine Brennstoffzelle mit Alkohol als E-Fuel. Das schein m.W.n. sehr effizient zu sein. Dazu eine kleine (!) Pufferbatterie – könnte funktionieren. In München hat eine kleine Rennwagenschmide das gebaut, das scheint toll zu funktionieren.
Grundsätzlich ist der E-Motor dem Verbrennermotor in Effizienz, Größe und Leistung überlegen, ich denke da werden mir die meisten Foristen zustimmen. Aber das nütz alles nichts, wenn der benötigte Strom nicht vorhanden ist. Das E-Auto lebt und stirbt mit seiner Batterie und diese ist das Problem neben der Energieversorgung und -verteilung im Land.
Solange diese 3 Grundprobleme nicht gelöst sind, wird’s mit dem E-Auto nix, das kann und konnte jeder Ingenieur wissen. Und nach meinem derzeitigen Kenntnisstand ist eine Lösung der Batterieprobleme nicht in Sicht, denn die Physikalische Grenze (Lithium) ist fast erreicht.
Was bleibt? Wenn die Batterien nix taugen, müssen E-Fuels her. Ggf. Brennstoffzelle mit E-Fuels, z.B. Alkohol-Brennstoffzelle, die sehr effizient ist, und KLEINER Pufferbatterie? Da wäre ein echter Markt für die Forschung.
Aber wenn dämliche (linke) Politiker bzw. politische Manager wie bei VW das Sagen werden, passiert das, was immer passiert: Nix funktioniert mehr. Go woke, go broke.
nach wie vor redet sich Deutschland ein dass es ausschließlich aus Autofahrern besteht die täglich 400-500km reisen müssen. Die Realität ist inzwischen, dass ein modernes E-Auto der Mittelklasse eine Akkukapazität erreicht hat, mit denen die meisten Bürger ohne in der Woche auch nur einmal nachzuladen jeden Tag zur Arbeit pendeln könnten.
Der Strom ist da und die Netze werden nicht zusammenbrechen. Jeden Sonntag belasten Backöfen, Herde usw. das Netz mehr als ein E-Auto das nachts mit 4kw vollädt.
Jetzt kommt wieder die Argumentation, ja aber es gibt ja im Winter Tage ohne PV und Wind…ja und? Dann wäre bei der Effizienz des E-Autos und den hohen Wirkungsgraden der Großkraftwerke insb. mit Wärmekopplung jeder Liter Öl zur Stromerzeugung immer noch besser dort verbrannt als in einem kalten 3-Zylinder Motörchen das im Winter gestartet wird.
„Dazu muss man wissen, dass der Konzern seit Gründung 1937 als „Kraft-durch-Freude-Unternehmen“ der Nazi-Gewerkschaft eine strikte Arbeitnehmer-Orientierung hat, über alle Jahrzehnte hinweg.“
Arbeitnehmer-Orientierung = Nazi?!?
Da muss man auch erstmal drauf kommen.
Dann ist VW noch weniger VW aks heute, soch Volks- Wagen! Einen Golf zu produzieren, der nur per Schulung zu bedienen ist, ist maximal arrogant und dämlich – seitens des Vorstandes der letzten 6 Jahre.
Theorie war vor Realität, der Techno- Traum von einigen Tec- Jungs vor dem Wunsch der Kunden. Das waren nicht Gewerkschaftsträume, wie der Autor meinte, sondern dumme Elitegedanken.
Natürlich sinkt die Rendite, wenn ich mich verzettle und auf allen Hochzeiten tanze und jder Mode hinterherlaufe: das ist aber kein Problem der „blöden“ Gewerkschaften.
Zwar muss man machen Moden zeitweise symbolisch folgen, um als Marke nicht als gestrik dazustehen, aber man sollte INTERN diese Moden als Moden erkennen: es sind Moden der Eliten, die sich als Drittwagen ein e.Auto leisten, und nicht als Nr.1. der Verbrenner bleibt Nr.1 und dasjenige, was Gewinn bringt. Ziel muss es sein, kleinere Modelle wie Polo und Golf und den Passat problemlos und perfekt einsetzbar zu machen- also der alten VW Tradition wieder zu folgen. E- Auto bleibt eine Nische, andere Antriebe wie vielleicht Wasserstoffverbrenner werden demgegenüber vielleicht wichtiger. E- Auto wurde medial extrem hochgeschrieben und ist ein umweltschädlicher Rohrkreperier.
Nur ein paar Zahlen zur deutschen Automobilbau-Geschichte im Vergleich zu den Jahrgängen und den Produktionskapazitäten in Millionen Stück..
1970 3 995 Mill.
2015 6 033 Mill.
2022 3 677 ;Mill.
Das heißt im Klartext, die Absatzzahlen sind unter das Niveau von 1970 gefallen und vermutlich zu einem großen Teil von den Chinesen abgesaugt worden zum Nachteil der deutschen Malocher und Nutznießer sind allenfalls die Aktionäre und die Entscheidungsträger, der Arbeiter und die Angestellten kommen dabei nicht günstig weg, weil sie am Ende ihre Arbeitsplätze verlieren und am Schluß garnichts mehr haben.
Das alles unter Aufsicht der Gewerkschaften und der Politik, die ja in diesem Betrieb als Anteilseigner vertreten ist und trotzdem alle Sauereien mitgemacht hat und eine große Schuld dabei tragen, dasß es so gekommen ist.
WEr solche Zahlen als Verantwortlicher für das Inland sieht müßte sich vor Scham verstecken, denn noch schlechter kann es wahrlich nicht mehr kommen und mit E-Autos erst recht nicht und die sind wahrscheinlich für die Zukunft betrachtet verloren und das fällt nicht vom Himmel, wenn Sozilisten sich daran machen die Welt zu erobern und die Chinesen nicht kennen, denen alles recht ist, solange sie dabei nicht zu kurz kommen.
2015 im
Eins ist sicher, der Vorstand bzw. deren Vorgänger werden für die Fehlentscheiungen nicht haften.
Wie bei Disney, auch hier, „get woke“, „get broke“. So leid es mir tut, das zu sagen, aber es wird ein Erwachen bei vielen im Volk erst geben, wenn die Arbeitslosenzahlen drastisch steigen und wir wieder in Richtung der 4,5 Mio. + Arbeitslose gehen und es einer Mehrheit schlecht geht.
4,5 Mio. Arbeitslose sind schon längst überschritten. Nur weil das nicht in der Statistik so steht, heißt das nicht, dass die Arbeitslosen nicht da sind.
Wasserstoff ist wie E-Motor eine reine Nischenlösung.
Energiedichte, Lagerfähigkeit, Haltbarkeit, Leistungsfähigkeit zu miserabel.
Bei der Bundestagswahl haben die Niedersachsen ganz glücklich diese heutigen Ergebnisse oder auch Erlebnisse gewünscht. Ich beneide die Niedersachsen ja irgendwie.
Dann gibt es halt wieder mal keine Currywurst in der VW-Kantine.
Letztendlich ist das Management für diesen Zustand verantwortlich. Incl. Aufsichtsrat, der zu einem nicht unerheblichen Anteil aus Politikern besteht. Das Management hat sich vollends der links/grünen Ideologie angeschlossen. Verbrenner weg. E-Autos sind die Zukunft. Die wichtigen Fragen, hat sich auch das VW-Management nicht gestellt. Und dafür werden sie fürstlich entlohnt. Für die richtigen Entscheidungen für eine erfolgreiche Zukunft des Konzerns. Hier hat man vollends versagt, da man sich dem grünen „Wokismus“ angeschlossen hat. Ausbaden werden das jetzt die Werker. VW war doch immer schon eine Vorfeldorganisation der SPD. Der IGM wurde immer der rote Teppich ausgerollt. Gegen den BR hat es kaum Umsetzungen gegeben. Dieser ewigwährende Machtkampf tat und tut VW nicht gut. Ein Konstrukt, dass von der Weltwirtschaft schlicht aufgeschnupft wird. Das festhalten an alten, verkrusteten Strukturen und auch Kulturen verhindert einen Neuanfang.
Falsch, der Fehler lag darin das VW das ganze Thema nur halbherzig anging. Hochnäsig auf Tesla und Co herabschaute mit bereits weltweit bekannter deutscher Überheblichkeit. Annehmend, man müsste nur die Schublade aufziehen und hätte ein fertiges E-Auto Konzept da liegen. Dem war aber nicht so. Miserable Software, Softwareupdates erfordern reinfahren in die Werkstatt, der Kunde wurde mit kleinem Akku, hohem Preis und billiger Materialanmutung abgeschreckt. VW hängt durch, insbesondere beim E-Antrieb, weil sie im weltweiten Wettbewerb nicht mehr konkurrenzfähig sind.
VW – kommt mir nicht in die Garage.
Die sollen mal Eeee-lendig mit ihrem E-Schrott und Deppendeutsch untergehen.
Verdient haben sie es sich redlich.
Einfach wieder vernünftige Produkte auf den Markt bringen anstatt diesem ID Schrott.
Unfähige Politiker, die die nahezu höchsten Energiepreise der Welt bei gleichzeitig schwächelnder Versorgung unserem Land verordnet haben, sind mit der Axt an die Wurzel der Wirtschaft gegangen.
Unfähige Politiker, die mit ihrem Schwachsinn die deutsche Automobilindustrie vernichten, zerstören das Rückgrat unserer Wirtschaft.
Doch beides benötigt unsere in weiten Teilen verblödete Gesellschaft dringend. Nur noch ein harter Niedergang dieses Landes kann die heilende Wirkung auf all die Wähler haben, die diese Unfähigkeit und diesen Irrsinn in die höchsten politischen Ämter wählten.
Und viele Wirtschaftsbosse in Unternehmen, Verbänden etc. machen mit. Sie selbst müssen es ja auch nicht ausbaden. Ihre Gehälter und Boni (für Fehlleistungen!) sind sicher.
Klasse! Sehr treffender Kommentar! Nur noch ein harter Niedergang bietet die Chance auf eine grundlegende Neuorientierung.
Als schon immer tiefrotes Unternehmen mit Hang zum Sozialismus konnte VW sich mit dem VW Gesetz unter entsprechender Landeseigener Bedienkasse immer leisten innerhalb kapitalistischer Marktstrukturen bestens zu funktionieren. Wenn aber der Staat anfängt mit kommunistischen Eingriffen in die Hauptabsatzmärkte,indem er vorschreibt was gebaut oder gekauft werden darf und was nicht, wenn aus Marktwirtschaft Planwirtschaft wird, bricht alles zusammen. Da nutzen dann auch bei Problemen haufenweise von Bund oder Land zum VEB geschaufelte Steuermillionen nichts mehr um wie in der Vergangenheit schlimme Managementfehler auszugleichen wenn man gleichzeitig aus kapitalistischen Märkten durch katastrophale Überregulierungen Planmärkte macht die nachfragegerechten Absatz ausschließt. Wie bei jeder Wahl stimmen die Menschen auch bei der Kaufentscheidung mit den Füssen ab. Solange VW Autos baut die keiner will außerhalb der wokenen rotgrünen Blasen und zum Verbrechen schweigt, nicht mehr Autos bauen zu dürfen die die Menschen wollen, geht dieser Sozialismus den logischen Weg aller sozialistischen Betriebe…
Die VWler haben den Knall trotz Doppelwumms immer noch nicht gehört. E-Mobile sind nur gut als Nischenprodukte. Geld kann man damit, Tesla macht es nur mittels CO2 Zertifikaten, nicht verdienen. Die Kosten für Strom sind zu hoch und steigen stetig. Der Flatterstrom ist zudem zu unsicher geworden. Umweltbelastungen bei der Herstellung und Entsorgung der Kobold-Batterien wurden bisher nicht eingepreist. Wird aber irgendwann kommen. Die Gewinnsparte Benzin- und Diesel wird sehr zur Freude der ausländischen Konkurrenz abgewickelt und versenkt. Wer jahrelang im vorauseilendem Gehorsam, auch Dank irrwitziger Staatssubventionen, die „Transformation“ ins Nirwana mitgetragen hat, darf sich über immense Einschnitte nicht beschweren. Die Manager gehen mit Abfindungen Golf spielen, die Beschäftigten stellen halt die Arbeit ein. Macht ja nix, das üppige Bürgergeld wird es schon richten.
VW, das soll m.E. doch „Volkswagen“ heißen. Das bedeutet, das Volk, also Arbeiter, kleine Angestellte und kleine Unternehmer waren mal die Zielgruppe. Nicht umsonst waren der Käfer und später der „Urgolf“ mal Verkaufsschlager. Sie waren es, weil die „kleinen Leute“ die Preise bezahlen und damit ihren Traum von Mobilität bezahlen konnten . Wenn ich die Preise dieser heute von VW angebotenen Karren mit vergleichsweise unnötigem Luxus schon in Grundversionen lese, dann hat das nur noch wenig mit dem ehemaligen Grundgedanken dieser Marke gemein. Auch bei VW soll der Kleinwagen tot gemacht werden. Genau dieses Segment dürfte jedoch den Bedarf der Zukunft abdecken, wenn die Realität (die uns laut Habeck umzingelt) des zu erwartenden Niedergangs zuschlägt.
Ich kann mir vorstellen, dass VW mit dem Motto „Back to the roots“ wieder wachsen und Kundeninteresse erzeugen kann. Dann klappt es vllt. auch mal wieder mit dem Aufschwung. Warum geht eigentlich „klein und günstig“ nur in China?
Ach so, ich habe ganz vergessen, dass uns die Grünen und die Roten das Autofahren ja ganz und gar vermiesen wollen.
Na dann lasst es einfach fahren dahin. Bremsen wird die schnelle Fahrt die Wand.
Und merke: Zunächst hört man den Knall und die Wand ist das, was nach dem Knall kommt.
Vielleicht sollte man den Laden auch komplett verstaatlichen, damit keiner arbeitslos werden wird, auch, wenn gar nichts Konkurrenzfähiges mehr produziert wird. Hat ja schon in der DDR sehr gut geklappt.
Auch die Speckgürtel bleiben nicht verschont. Bei BOSCH (KFZ-Zulieferung) geht es auch langsam los: Im Werk Ludwigsburg Schwieberdingen und Stuttgart-Feuerbach ist u.a. ab 2024 Stellenabbau geplant. Das grüne Wirtschaftswunder in seinem Lauf hält weder Wumms noch Sondervermögen auf.
Technologiekonzern Bosch will 1.500 Arbeitsplätze abbauen (merkur.de)
Einfach weitermachen und wenn das Geld alle ist, aufhören mit arbeiten.
Dumm nur wenn das Geld schon alle ist und man hängt an einer riesigen Kreditlinie.
Irgendwann sollte jemand dem Betriebsrat erklären, dass man nicht den Ast absägt, auf dem man sitzt.
Irgendwann sollte jemand dem VW-Vorstand erklären: „Get woke go broke“.
Irgendwann sollte jemand unserer weltfremden Regierung erklären, wo die vielen schönen Steuergelder herkommen, die „uns“ zu einem „reichen Land“ mach(t)en.
Aber wer übernimmt das? Wer macht den Erklärbär?
Ich nehme an: Die Realität, aber erst, wenn es zu spät ist.
Ich habe vor ca. 2-3 Jahren aufgehört den Leuten zu erzählen wohin diese Politik uns führt. Man wurde belächelt, als Schwurbler abgetan. Damals war man noch Nazi, wenn man sich zur AfD bekannte. Nur ein Freund kam vor kurzem auf mich zu und meinte. „Mit deinen Vorhersagen lagst da ja ziemlich richtig“. „Ja“ sagte ich. „Wäre besser gewesen wenn ich falsch gelegen hätte“ antwortete ich.
so sieht also der Facharbeitermangel aus. Nicht nur VW baut Stellen ab, Bosch und viele Zulieferer bauen Stellen ab. Die Wärmepumpenbranche crasht und braucht keine Leute, die Baubranche crasht und braucht keine Leute… Aber unisono beklagen alle Branchen den Facharbeitermangel.
…und die Dachsolarschrottschrauber crashen…
..es crashed überall im grün-sozialistischen Lügengebälk.
Der sogenannte Fachkräftemangel ist nur ein Mangel an Fachkräften, die zu Hilfsarbeiter-Löhnen antreten und dann laufend Spitzenleistungen erbringen.
VW….unter Diess….dachte man könne dem Kunden vorschreiben was er zu kaufen habe. Bei VW war man ja schon immer der Meinung, die Sonne scheine dort wo andere drauf sitzen. Das dachte ja auch Merkel. Scheinbar hat das nicht geklappt. Man könnte ja noch umschwenken und sich wieder auf Verbrenner konzentrieren….nur dann reißt man die EU Vorschriften. Ein Dilemma weil man als Konzern nicht früh genug den Mund aufgemacht hat….jetzt ist es zu spät….die Deindustrialisierung hat VW bei den E….rn. Da kommen sie nicht mehr raus….mal sehen wie es den anderen Herstellern ergeht. Ich habe vor 15 Jahren einen VW für damals 14.000 gekauft. Das fast gleiche Model/Motor….ohne irgendwelche tollen Modifikationen….kostet heute das doppelte. Ohne mich. Da greife ich zu Fernöstlichen Modellen. Und wenn China seine Autos hier flächendeckend billig anbietet…dann halt zu denen. Für mich zählt….warm, trocken und sicher anzukommen und beim Kauf nicht arm zu werden….Design, SchnickSchnack oder Marke sind mir egal.
VW ist so nicht Konkurrenzfähig. Erstmal Gehälter runter, Personalabbau und verschlanken. Wir brauchen vor allem preisgünstige E-Autos die technologisch mit Tesla und BYD mithalten können um auf dem Absatzmarkt China zu bestehen. Sonst wird das nichts.
Was VW braucht, ist vor allem ein realistisch Bild auf das was ist! Die Nachfrage wird nicht dirigiert, auch wenn die Ampel plus Anhang (CDU/CSU), plus Opportunisten wie VW, sich das in ihren feuchten Träumen wünschen!
Meines Erachtens sind EAutos keine zukunftsweisende Alternative zu den Verbrennern. Offensichtlich zeigen viele (zu viele) Autokäufer allen Autoherstellern ihr Desinteresse an EAutos.
Fallen die Subventionen weg und würden die Autoversicherungsprämien den Schadenshäufigkeit und der Schadenshöhe angepasst, dann wäre sehr schnell „Schluss mit Lustig“.
Autofähren wollen keine EAutos mehr transportieren und Feuerwehren finden keine gute Lösung für das Löschen von Autobatterien.
Steigt der Strom über die Marke von 0,4 Euro/KWh (da sind wor schon) sind alleine die Betriebskosten nicht wettbewerbsfähig!
Und zum Schluss:
Wer soll denn die 4 Jahre oder noch ältere gebrauchten EAutos 2kaufen, wenn der Austausch der Batterie einen Totalschaden gleichkommt.
Nein, für mich kommen nur effiziente und drehmomentstarke Diesel in Betracht. Bekomme ich Neuwagen nicht mehr aus Deutschland, kaufe ich sie eben irgendwo anders; ganz sicher!
Und wenn mein geliebter Diesel 10 Jahre oder mehr mir seine treuen Dienste bewiesen hat und ich nach einem neuen Diesel ausschau halte, brauche ich mir über den Weiterverkauf des Alten keine Gedanken nachen!
Ich schlage vor weiter voll mit E-Mobilität fortfahren dann klappt das schon! Denn was die Grünen und die Einheitspartei sagen ist nichts als die reine Wahrheit!
Man könnte diesem ganzen Irrsinn recht schnell Einheit gebieten wenn diese Pseudo Topmanager für ihr Handeln vollumfänglich haftbar gemacht werden könnten!
Aber nein das können sie nicht, auch wenn es immer wieder behauptet wird! Diese Koryphäen können Konzerne in den Ruin treiben und bekommen zur -Belohnung noch Riesige Abschläge und Ruhegelder! Sobald diese Vollpfosten mit ihren eigenen Bezügen und Ruhegeldern und auch ausbezahlten Prämien haften würden, würde man diesen Elektroschwachsinn nicht sehen!
Bei BMW, hinter denen ja noch eine Familie steht, gibt es weit weniger Elektrowahnsinn, was sich bald als Rettungsanker erweisen wird! All die Spinnereien mit Elektro werden bis auf absolute Nischen (2. 3. Wagen) verschwinden.
Absolute Nische???? An diese Zukunftsbilder glauben auch nur sie. Das die Leute ab 2035 zu Fuß gehen und wir kubanische Verhältnisse bekommen wo jeder seinen letzten Verbrenner hegt und pflegt und die letzten Ersatzteile zu Rekordpreisen gehandelt werden???? Sorry,….das ist Utopie. Die Menschen werden auch dann noch fahren wollen!
Fahren wollen sie schon, das wollen die Kubaner auch. Aber weder mit dem Lastenrad noch mit einer millionärsteuren Schachtel, die im Winter alle paar Kilometer stehenbleibt.
Vorher wird ja noch in etlichen europäischen Staaten gewählt. Und nur weil ein paar Idioten in Brüssel krude Pläne aushecken, halten Sie sich daran? Mein Beileid. Demnächst verpflichtet Brüssel wahrscheinlich den Fenstersprung ab 75. Ist besser für Rentenkasse und Klima……
Ich schau mal in die Glaskugel…und was sehe ich da?
Die Glaskugel sagt, ein Verbrennerverbot wird es nicht geben. Mehr noch, sie sagt mir, dass die Wahnsinnigen Grünen nicht mehr existieren und das die herausragenden Philantropen, wie Soros, Gates, Al Gore und Co. Ihre Aktien verkauft haben, weil sie jetzt überzeugt sind, dass die Erde einfriert!
Was haben VW und die Bundesregierung gemeinsam? Viel, sehr viel!
Beide haben sich für einen Kurs entschieden, der von den Käufern/Bürgern nicht akzeptiert wird.
Beide haben diesen Kurs bewusst am Willen der Käufer/Bürger vorbei entwickelt und entschieden.
Der Käufer/Bürger soll sein Geld für das ungewollte Produkt / die ungewollte Politik aus-/abgeben.
Beide halten starrköpfig an ihrem Kurs fest.
Beide verlieren deswegen massiv Kunden/Wähler.
Beiden steht wegen falscher Politik finanziell das Wasser bis zum Hals.
Beide verlangen Opfer. VW entlässt seine Mitarbeiter, die Bundesregierung erhöht die Steuern und Abgaben.
Beide stehen kurz vor dem Kollaps.
Beide haben ein offenbar unfähiges Führungsteam.
Änderung? Einsicht? Nicht in Sicht. Sind jetzt alle verrückt geworden?
Ich frage mich welche Konsequenzen die Verantwortlichen tragen müssen? Die verantwortlichen, sogenannten Topmanager werden mit einem goldenen Handschlag verabschiedet und erhalten nach drei Monaten wieder einen hochdotierten Vorstandsposten bei einem anderen Unternehmen. Der Z3itarbeiter, der seinen Vertrag nicht verlängert bekommt muss halt schauen wo er bleibt.
Nein, man hat sich in den letzten Jahren in allen Vorstandsetagen der deutschen Konzernmarken nur mit unprofitabler E-Mobilität, Gender-Gaga und und unerträglicher Regierungsschleimerei beschäftigt. Die internen Abläufe zu schärfen und effizienter zu machen war keine Aufgabe des Topmanagments. Geld wurde einfach in Prozessen liegen gelassen, bei denen jeder Mittelständler nach zwei Jahren Konkurs hätte anmelden müssen. Die Probleme sind hausgemacht. Andere Hersteller sind im gleicgen Wettbewerbsumfeld profitabler. Vermutlich weil diese kein ideologisch indoktrinierter Staatskonzern sind. VEB VW.
Der Betriebsrat sagte kein Wort dagegen, als die Chefs jahrelang den grün-woken Spinnereien nachgelaufen sind?
Naja, hatte auch gar keine Zeit dafür. Waren mit Aufspüren von potentiellen AfD-Sympathisanten innerhalb der Belegschaft ausreichend ausgelastet.
„Gezielt auf die Wünsche Chinas eingehen“…
dazu habe ich in einem anderen Artikel über Renault gelesen: Renault will bis 2027 einen Familien-Stromer auf den Markt bringen, der keine 23.000 Euro kosten soll. Inspirieren ließen sich die Franzosen dabei vom japanischen Kei-Car. Außen kompakt, innen geräumig. „Die Idee, das japanische Konzept der Kei-Cars in die europäische Sprache zu übersetzen, gefällt mir sehr gut“, erklärte Renault-Chef Luca de Meo auf einer Veranstaltung der Financial Times. „Ich glaube, dass in dieser Art von Konzept eine gewisse Intelligenz steckt.“ Denn diese erschwinglichen Kei-Cars machen mehr als jedes dritte der 4,2 Millionen Neufahrzeuge aus, die im vergangenen Jahr in Japan verkauft wurden…..
Allerdings gibt es diese Kei Cars in Japan schon von verschiedenen Herstellern und liegen umgerechnet zw 9,500 und 12 tsd Euro. Beispiel Suzuki Wagon R smile, oder Mitsubishi Delica Mini, Honda hat auch ein Kei Car,…..nur hier kann man solche nicht kaufen
Kleiner Tipp: Folgt nicht den Klimareligiösen sondern baut Autos mit effektiven und haltbaren Diesel- und Benzinmotoren. Und läuft, und läuft, und läuft.
Das Image von VW wurde durch die Elektrohampelei „nachhaltig“ zerstört. Vielleicht sollten die wieder auf das KdF-Image zurückgreifen und Dacia Konkurrenz machen. 😉
Dacia lacht sich schief und verkauft.
Ein Markt für e-Leute gibt es doch. Teil davon ist durch Subventionen entstanden – die müssen weg aber der Rest der Käufer wird wohl bleiben. Die sind ja überzeugt und vlt ihre Nutzungsverhalten passt zu den Eigenschaften der e-Fahrzeuge. Ehrlich gesagt ein Auto das mehr als 30.000 kostet egal mit welchem Antrieb, finde ich für meine Bedürfnisse übertreiben, egal mit welchem Antrieb sie fahren. Da ich ab und zu lange Strecke fahren muss, und ich will nicht unnötig warten und schon gar nicht im Schnee stehen bleiben, wenn in der Batterie nichts mehr gibt, kaufe ich Elektroschrott nicht. Umweltschönend fährt man mit dem Diesel, wenn die Regierung es nicht will dann mit Benziner. Das ist meiner Meinung. Man kann auch andere haben.
VW ist in vielen Bereichen mit Parteibuchmitarbeiter gesegnet, im Management und weiter oben. Saarländer tun sich dabei besonders hervor neben den Niedersachsen, aber insbesondere aus der SPD. Filz und Geldverteilen als Hauptziel, hat man gut von dem System gelebt. Nun aber zieht der Motor nicht mehr, das gilt auch bald im Mittelstand, was machen die vielen Stellen dann in den Verbänden, Kammern, Kassen, die mit Günstlingen besetzt werden.
Das ist auch eine Art des Bullerbü, die wir seit Jahrzehnten haben im Land, nur konnte wir es uns leisten, jetzt aber nicht mehr. Leider sind gerade solche Seilschaften die letzten, die abgebaut werden, vorher müssen die Produktiven gehen, was immer zum weiteren Abstieg beiträgt.
Ein Staatsbetrieb. Trotzdem, dass ständig völlig unfähige Politiker höchste Posten bekamen, konnte er gigantische Einnahmen machen, weil das Geld immer floss. Fließt es nicht mehr, ist es rum. Sie drohen ja alle: Wir verlagern die Produktion nach China. Dann tut mal. China hat seine eigenen Produzenten. Ihr dürft da ein Werk bauen, wenn ihr ganz viel Geld bringt, wenn nicht mehr, dann nicht mehr.
So ist das. Ich habe nie einen VW besessen, weil für mich das Preis-Leistungsverhältnis zu Gunsten ausländischer Hersteller ausfiel.
Autos bauen, die den Wünschen der (potentiellen) Kunden in Deutschland entsprechen – dieser Gedanke kommt gar nicht erst auf. Wozu auch ?
Die „Krise“ bei VW ist einzig dem Entschluß geschuldet, sich zu 100% der CO² und Elektro-Strategie zu unterwerfen.
EINZIG die Management-Entscheidungen haben zu diesem Absturz geführt. Größte Enttäuschung ist Herr Blume, der die Fehlentscheidungen des Herrn Diess nicht korrigiert, sondern schlicht weiterführt. Sowie ein Wolfgang Porsche, der der Zerstörung des Erbes seiner Väter und seines Cousins, alles Ferdinands, treuherzig und naiv einfach zuschaut.
VW in der BRD ist lebendig tot und hat schon verkündet, sich unabhängig von Deutschland, in China neu aufstellen zu wollen.
Wie kann man so dumm sein, über „Einsparungsprogramme“ die durch die Elektrostrategie entgangenen Gewinne „einsparen“ zu wollen. Da mit dem E-Quatsch keine Gewinne zu realisieren sind, müssen die sich folglich totsparen. Wie lächerlich. Manager der BRD, Blume, Diess, Joe Kaeser & Co. sind die Lachnummer der Welt, wie die BRD selbst.
VW war ein williger Gefährte der Politik bei der ideologischen Transformation unseres Landes. Von Diversity, über Gendern bis hin zu Klimakampf und alternativloser E-Mobility wurde alles begeistert mitgemacht. So wie Anno Zopp beim Führer. Also bitte nicht beschweren, wenn jetzt alles kurz vor dem Endsieg doch noch den Bach runtergeht.
Wer über Volkswagen schreibt, muss akzeptieren, dass dieses Unternehmen noch nie den Daseinszweck hatte, die Rendite seiner Anteilseigner zu maximieren. Stattdessen konnte man es über die Jahre als den vielleicht einzig funktionierenden VEB Deutschlands bezeichnen. Volkswagen ist in erster Linie weder für seine Kunden noch Kapitalgeber da, sondern seine Angestellten. Sie sollen maximal profitieren, also höchstmögliche Löhne für geringstmögliche Arbeitslast. So entstanden Autowerker mit dem Einkommen von Akademikern. Das ging lange nur deswegen gut, weil die Produkte tatsächlich sehr gut waren und man sie als Kunde trotz hoher Preise kaufte (ich auch, mehrfach)
Dazu benötigte der Konzern in der 2. Reihe überaus tüchtige Ingenieure und Manager, sowie eine Belegschaft am Band, die sich mit Marke und Produkt identifizierte und zwar teuer, aber zuverlässig und gut ablieferte. Über alledem dann der große Zampano für die Galerie seine Show abziehen konnte, damit aber denen unter ihm auch den Rücken freihielt. Der erster, der damit spektakulär scheiterte, war Winterkorn.
Bei VW – und nicht nur bei VW! – kommt vieles zusammen. Es monokausal nur auf die Elektromobilität zu schieben, bringt nichts. Tesla macht vor, dass man damit Geld verdienen kann, soga rin einem Unfeld, in dem die Merhzahl der Kunden kein E-Autos kauft..
Folgende Punkte:
Know How: Nicht nur bei VW muss man ernüchtert konstatieren, dass Deutschland mit dem Abgang der Boomer-Generation nicht nur quantitativ, sondern vor allem auch qualitativ einen Verlust an Fähigkeiten, Kompetenzen und Arbeitsmoral erleidet, der kaum mehr reversibel ist – und gleichzeitig waren es diese Eigenschaften, neben anderen, die gegenkompensierten, dass schon die Boomer die erste Wohlstandskindergeneration waren. Ihr Trümmerfeld, das sie hinterlassen, ist in erster Linie die Demographie. Damit, und dem Glauben, man käme damit durch, fing es jedoch an.
Belegschaft: Wenn vorher gesagtes gilt, so muss auch gelten, dass die hohen Arbeitskosten erst hereingewirtschaftet werden müssen, bevor man sie verteilt. Die unappetitlichen Verquickungen und die Korruption im Gesamtbetriebsrat lassen wir mal beiseite, da Geld immer den Charakter verdirbt und viel Geld auch mehr. Volkswagen und seine Arbeiter existieren aber nicht im luftleeren Raum. Die Schamlosigkeit, mit der jetzt die GdL versucht, einen überwiegend handwerklichen Beruf in den Bereich von Tätigkeiten zu hieven, für die man sonst sechs Jahre studieren muss, steht exemplarisch dafür, dass der Fisch zwar immer von Kopf her stinkt (von Kluncker über Blüm und Merkel zu Scholz) aber wenn der dann mal stinkt, ist es der ganze Fisch. Ganze Branchen machen sich auf, nicht nur „Inflationsausgleich“ zu fordern, sondern ihre mittelmäßigen Tätigkeiten regelrecht vergoldet zu bekommen. Viertagewoche, zu 125 % Lohn. Wenn sie die Inflation spürten, müssten sie andere Parteien wählen als CDU, CSU, SPD, Grüne und FDP – aber das wollen sie mehrheitlich nicht. Denn diese Parteien erzeugen die Inflation mit ihrer Politik, keine Vorstände oder Chefs. Daher kann die Wirtschaft auch niemals die Inflation „ausgleichen“, das bleibt ein Hase-und-Igellauf der Zweitrundeneffekte.
Man muss nicht erst die Generation Z bemühen, um zu konstatieren, dass der Grad an Wohlstandsverkommenheit inzwischen tief in alle Poren der Gesellschaft eingesickert ist. Hier liegt das eigentliche Problem von VW. Der Konzern steht beispielhaft für den Verfall einer Gesellschaft, der es zu lange zu gut ging und die keinen Plan für rauere Zeiten hat. Es liegen Welten zwischen dem VW von 1974 und 2023.
Den Rest, also dass VW schnellstens auch wieder moderne Verbrenner entwickeln muss, das wurde mehrfach gesagt. Die Resilienz, mit der sich die Entscheider im Konzern dieser Tatsache verweigern, ergibt sich aus vorher gesagtem. Mit dem Beschluss, eine neue Verbrennerplattform aufzulegen, wäre auch noch nichts gewonnen. Denn kann VW das überhaupt noch, oder ist es nicht schon längst der BER der deutschen Industrie?
VW hat halt voll auf die Elektroautos gesetzt, die hier ohne Subvention keiner kauft. Gegen die bekloppte Politik und insbesondere gegen die Verdammung des umweltfreundlichen Diesels hat VW sich nicht gewehrt. VW hat bei den V6-Dieseln in den teuren Autos immer noch das Problem, daß diese sehr träge reagieren. Dafür soll man dann 100.000 EUR bezahlen. Bei Porsche und Bentley gibt es überhaupt keine Diesel mehr, obwohl die Modelle damit gut liefen. Dann ist das Infotainment grottenschlecht. Cariat sollte die Lösung bringen, VW wollte sogar ein eigenes Betriebssystem entwickeln, kommt aber nicht voran. Ich glaube ja, das geht alles vollkommen am Markt vorbei. Die Leute haben alle ein Smartphone mit Musik und Navigation. Sie brauchen nur einen Halter oder CarPlay aber keinen Supercomputer im Auto, der beim Erscheinen des Modells veraltet ist. Ich finde außerdem die Monitore statt der Rundinstrumente nicht gut.
Sehr geehrter Herr Doktor Becker, mich würde mal interessieren, wie sich die Herstellungskosten eines Verbrenners und eines Batteriemobilen im Einzelnen zusammensetzen. Insbesondere warum sind die E-Autos so teuer, haben Sie doch keine aufwändigen Motor und Getriebe Erstellungskosten.
Die Batterie … sau schwer, geringe Energiedichte, braucht sehr viel (teure) Energie für die Erzeugung. Man hat berechnet, dass die Erzeugung der typischen Batterie soviel Energie braucht wie ein Diesel mit 160 TKM Laufleistung.
Dazu hohe Spannungen zum Laden, da ansonsten zum Erreichen kurzer Ladezeiten extreme Ströme benötigt werden und damit sehr dicke Kabel. Da bedeutet Hochspanungsbereich bis derzeit ca. 800V, mit Isolationsproblemen etc. pp.
Nicht der Motor ist das Problem, sondern die Energieversorgung.
Ein VW Chef hat immer zwei Gegenspieler, das Links-Grüne Niedersachsen und den Betriebsrat der von der IG Metall gesteuert wird! Sinnvolle Entscheidungen sind da nicht möglich, denn Gewerkschaften und die Landesregierung sind keine Unternehmer, haben von der Steuerung eines solchen, viel zu großen, Tankers keine Ahnung!
Vielleicht wählen ja mal alle Niedersachsen, die un- und mittelbar das Florieren von VW wünschen, eine Alternative…
Beim VEB VW muss man erstmal wieder die Fahrzeuge bauen, die der Kunde haben will und nicht das produzieren, was Partei und Regierung wollen. Solide Technik ist gefragt und kein elektronischer Hybridfirlefanz oder serienmäßige Steuerkettenprobleme. Im ganzen Konzern gibt es kein cooles Auto, was einen Mann anspricht. Das sieht alles nur 08-15 Teslalike aus.
„Mit der Verlagerung der Entwicklung nach China und der weitestgehenden Beschränkung auf chinesische Zulieferer werden die chinesischen Fabriken von Volkswagen unabhängig von Deutschland bzw. Europa. VW-Chinachef Ralf Brandstätter bestätigt: „Wir streben nach einer autonomen, kontrollierbaren Wertschöpfungskette“.Damit werden die chinesischen Werke des Konzerns in die Lage versetzt, im Fall einer Eskalation des westlichen Wirtschaftskriegs gegen die Volksrepublik – also bei verschärften Sanktionen oder gar einem Decoupling –eigenständig weiterzuarbeiten: „in China für China“, wie es bei Volkswagen heißt.“(German Foreign Policy) Volkswagen macht hier den Laden dicht, heißt das. Mit dem Verbrennerende gibt es keine deutsche Autoproduktion mehr, weil Mercedes und BMW folgen werden. Damit ist auch der Maschinenbau in Deitschland tot. Weitere zwei Jahre Rot/Grün wird Deutschland nicht überleben.
„… die Verantwortlichen müssen die Konsequenzen ausbaden.“
Die Einzigen, die keine Konsequenzen ausbaden müssen sind die „Verantwortlichen“. Während jeder Putzfrau im Unternehmen der Weg ins Elend droht, haben die ihre Schäfchen längst im Trockenen.
Merke: Jegliche „Verantwortung“ endet mit dem ersten unterschriebenen Vorstandsvertrag in einem Großunternehmen. Leider hat man sich inzwischen von der bei einigen germanischen Stämmen und den Maya geläufigen Praxis verabschiedet bei Ungemach zuerst einmal die Könige und Stammesführer den Göttern zu opfern. Ich bin dafür das wieder einzuführen. Die allermeisten Probleme würden förmlich über Nacht verschwinden.
Und was von dem beckerschen Märchen von der Liebe der Chinesen zu E-Autos zu halten ist hat mal wieder Dirk Marxeiner auf der Achse in seiner aktuellen und höchst unterhaltsamen Kolumne „Der Sonntagsfahrer“ dargestellt. Titel: „In den Grabkammern der E-Auto-Wende„.
Irgendein IG Metallchef hat betont, daß der Kampf gegen die AfD vorrang vor allem anderen haben muß denn die zerstört die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Also mach ich mir um die Arbeitsplätze keine Kopfzerbrechen denn den Arbeitern am Fließband macht die AfD viel größere Sorgen.
Das dürfte dann wohl der Genickbruch für die deutsche Automobilindustrie werden.
Es ist aber in meinen Augen noch mehr.
Diese Verlagerung nach China ist nicht nur einfach ein Wechsel des Produktionsstandortes, VW verabschiedet sich damit auf leisen Sohlen auch vom Kapitalismus westlicher Prägung.
Die Chancen als Teil des chinesischen Staatskapitalismus schätzt man bei VW offenbar viel höher ein, als die Erfolgsaussichten in der lange Zeit so erfolgreichen sozialen Marktwirtschaft.
Die westliche Konzernokratie ist in der Zwischenzeit stark asozial geworden, mit „you will own nothing“ und ähnlichen Losungen. Im Westen hört man nur noch über Verarmung, während die übrige Welt sich bemüht, eigene Leute aus der Armut zu holen.
„Kurz gefasst heißt die neue Strategie: mehr Hefei, weniger Wolfsburg. „
Na Gott sei Dank, der Konzern ist gerettet, die Hauptaktionäre halten weiter ihre Aktienpakete und erzielen ausreichend Gewinne.
Ich sags ja nicht gern, aber beides wird nicht funktionieren: dass in der Automobilindustrie zu „rasanten Löhnen“ Produkte mit „rasanten Preisen“ produziert werden (bei gleichzeitiger „Kurzarbeiter-Vollkaskoversicherung“ durch den Steuerzahler trotz „Gewinnbeteiligungen“ für die Mitarbeiter) – und andererseits entwickelt sich das Raellohnniveau für den grossen Rest der Arbeitnehmer gleichzeitig eher stagnativ.
Ist ja wohl klar, dass man nichts mehr verkauft, wenn sichs keiner mehr leisten kann. Es wird garantiert niemand sagen, dass die VW-Marken zu verachten wären, ganz im Gegenteil. Aber „Otto Normal“ kann sie sich nicht mehr leisten. Spätestens wenn nur noch die eigenen Ingenieure und das Management das Geld für die eigenen Autos haben, wirds schwierig.
Das Renditeproblem bei VW ist nur die Spitze vom Eisberg. VW will bis 2030 über 30 neue E-Modelle auf den Markt bringen. Fast keiner kauft diese, Geld wird damit eh nicht verdient, VW verliert bei jedem E-mobil mindestens 3.000€, Tendenz steigend, da die asiatischen Hersteller wesentlich niedrigere Preise aufrufen. Die nächsten Rabattschlachten sind somit vorprogrammiert.
VW wird der erste deutsche Hersteller sein, der über das politisch gewollte aus für den Verbrenner straucheln & stürzen wird. Dies aber wenigstens politisch korrekt im Sinne des grünen Wahns.
„Go woke, go broke“ gilt auch für Autokonzerne.
Wie viele Millionen erhält das Management für die Fähigkeit, das nicht zu kapieren?
AUFS FALSCHE PFERD GESETZT!
Linksgrün und E-Kutsche – wer den ganzen Unsinn hofiert, der solle es auch zu spüren bekommen. Die Anbiederung an bzw. das Appeasement in Bezug auf linksgrüne Gesellschaftszerstörer darf nicht ohne Folgen bleiben. Die Leitung einer Firma ist etwas für Erwachsene – das ist kein Kindergeburtstag.
Früher haben kompetente Ingenieure und engagierte Handwerker das Schicksal unserer Schlüsselindustrien und unseres Landes bestimmt, nicht eine dekadent-wohlstandskaranke linksgrüne Schickeria. So sehr man auch Mitleid mit der Belegschaft empfindet, auf der anderen Seite hält es sich doch in Grenzen, weil man möchte gar nicht wissen, wie viele von den Betroffenen jene gewählt haben, die die Axt an unser Land und eben auch die Autoindustrie anlegen.
Wer linksgrüne Autoabschaffer wählt, der darf sich nicht wundern wenn aus dem „Spiel“ blutiger Ernst und dann gerade seine Branche abgewickelt wird. Geht endlich auf die Barrikaden und wählt anders – was braucht ihr denn noch?Wie heißt es so schön: Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber!
„Freiwerdende Stellen – aus welchen Gründen auch immer – werden nicht wiederbesetzt.“ – Könnte es sein, daß diese Stellen nie gebraucht wurden. Ähnliche Fragestellungen habe zumindest ich auch bei so manchen Staatsbediensteten und vor allem Politikern. Was China anbetrifft, da gibt es durchaus glaubwürdige Stimmen, daß dort eher hochklassige (und hochpreisige!) Verbrenner mit samtweichen Automatikgetrieben von ZF verkauft werden können als billige (in jedem Sinne) E-Autos, die haben die dort offenbar zur Genüge.
Da sollten doch die Parteichefs Esken und Klingbeil einmal mit dem SPD Aufsichtsrat Weil und der Grünen Willie-Hamburg sprechen, dass 3,4 % Rendite mehr als genug sind. Schließlich halten doch die mit der Partei eng verbundenen und ebenfalls im Aufsichtsrat sitzenden Betriebsräte und IG Metallvertreter ihre schützende Hand über die (Band-) Arbeiter in den Montagehallen. Man könne ja auch Straßenbahnen und Fahrräder statt umweltschädlicher Autos bauen, heißt es gerne aus Gewerkschaftskreisen.
Ein Teil der niedrigen Marge ist sicher auch darauf zurückzuführen, dass vor kurzem aus Gründen der Auslastung im Wolfsburger Werk eine Linie auf den ID3 umgerüstet werden musste. Das kostet Geld. Dafür können jetzt, wie bei VW üblich, wieder Angestellte in der sog. „Verwaltung“ gehen. Aber was gehört alles dazu, auf das man meint verzichten zu können? Sind das auch Ingenieure in der Planung und anderen als indirekt bezeichneten Bereichen? Die haben bei VW keine Mehrheit im Betriebsrat, keine eigene Gewerkschaft und werden gerne von der IGM den „armen“ Bandarbeitern gegenüber benachteiligt. Schließlich schlägt das Gewerkschaftsherz sozial und das sind nicht die „Klappstühle“ der Verwaltung.
VW ist, seien wir doch mal ganz ehrlich, eine woke politikabhängige SPD-Bude.
Personalkosten zu hoch, falsche Manager, falscher Vorstand, falsche Autos, falsche Motoren, zu groß, zu teuer, total vergrünt der ganze Konzern. Die E-Karren stapeln sich, die Leasing-Rückläufer will keiner, Verbrenner können, obwohl vom Kunden gewünscht, nicht geliefert werden.
Aktuell gibt es kein Modell, das den Namen Volkswagen ehrlich verdient hätte.
Volkswagen werden nicht erst seit heute bei Dacia gebaut – 12000 € die Limousine mit Renault-Technik, die eh besser als VW ist! Und wenn die Chinesen und Inder mit ihren kleinen „Volkswagen“ kommen, also unter 10.000 €, können sie die Bude in Wolfsburg zumachen.
Go woke – go broke
Eine „Rostbeule“, die nach 7 Jahren ggf. vom TÜV ausgemustert wird und einfachste, veraltete Technik aufweist, würde bei VW vom Kunden nicht akzeptiert. Da will man Qualität und modernste Technik zum Billigtarif.
Wenn VW Löhne und Umweltbedingungen wie in Rumänien oder China hätte, könnte man auch zu den Preisen liefern. Dann könnte jedoch kaum einer in diesem Lande dieses Auto kaufen.
Ist das wirklich Ihr Ziel?
„VW will künftig „in China, für China“ produzieren“
An sich ja eine gute Idee. Aber mal schauen wie lange es dauert, bis VW die heimischen Kunden aufs Dach steigen, wenn VW-Qualität (was immer das heutzutage heißen mag) in China für die Hälfte des Preises wie in Deutschland verkauft wird. In China wird im E-Auto-Bereich nur wettbewerbsfähig, wer Autos für weit unter 15.000€ anbietet. Die heimsichen Kunden dürften es gar nicht toll finden, wenn sie für vergleichbare Autos in Deutschland dann das Doppelte zahen sollen.
VW zahlt eindeutig zu viel für seine Mitarbeiter. Dem Betriebsrat sei dafür gedankt. Leider hat man versäumt die Macht des Betriebsrats zu stutzen, als damals aufkam, dass es da teure Reisen, samt Bordellbesuchen, gab. Dieser Betriebsrat handelt gegen die Interessen der Firma, die gehören in die Schranken gewiesen. Leider ist der Hauptaktionär, das Land Niedersachsen, da keine Hilfe.
Ehrlich machen. Elektro in die Nische schieben. Diesel geraderücken. E-Fuels als Zukunft des Verbrenners durchsetzen. Methanolwirtschaft thematisieren.
Wie kann man mit so viel Geld die Think- Tanks der Politik überlassen ? Wie kann man sich so von den Kommunisten in Berlin und Brüssel vorführen lassen ?
Wie kann man sich von den Amerikanern dieseltechnisch so vergewaltigen lassen ?
E-Fuels ist der gleiche Blödsinn wie der CO²- und Elektroschwachsinn. Wieso sollte ich etwas künstlich und mit viel Aufwand herstellen, was ansonsten einfach so aus dem Boden geholt werden kann? Ist wie das mit dem Licht und den Eimern.
VW kann man einfach wieder auf Spur bringen, baut wieder ordentliche Verbrenner, auch gute 6 Zylinder…es muss nicht jeder unnötige Schnickschnack verbaut werden, baut wieder Volkswagen für die Masse erschwinglich.22000 Euro sind viel Geld, ein Polo für (sorry, muss aber mal zum Nachdenken gebracht werden) für knapp 44000 DMark ist kein Volkswagen. Macht euch frei vom grünen Wahn. Dann klappt es auch mit dem Absatz
Lösungsvorschlag:
Bezahlbare Fahrzeuge mit vom Kunden gewünschten Antrieben,
aber das wird wohl ideologisch nicht gewollt!