„Du bist hier gut aufgehoben“, ruft die Sitzungsleiterin Olaf Scholz zu. Damit wird gleich zu Beginn der Ton gesetzt, den sich die SPD-Führung wünscht für die Rede des Bundeskanzlers vor den 600 Delegierten: Olaf ist einer von uns, und wir stehen zu ihm.
Nur wenige Momente später wird überdeutlich, dass das nicht stimmt.
Direkt vor dem Scholz-Auftritt spielt die Parteitagsregie nach dem Vorbild von US-Inszenierungen ein Videofilmchen ein, das mehr auf die Tränendrüse drückt, als Hollywood es jemals wagen würde. Die Funktion des Clips ist klar – und dieselbe wie die Funktion von Musik in Kinostreifen: Das Publikum soll wissen, was es zu fühlen hat.
In dem Video wird das berühmte Willy-Brandt-Wort von „Mehr Demokratie wagen“ etwas kühn variiert. „Mehr Fortschritt wagen“: So heißt es heute bei den Sozialdemokraten. In der Scholz-Rede danach wird klar werden, was die real existierende SPD damit meint: mehr Geld ausgeben.
Genosse Olaf erscheint ohne Krawatte und bekommt freundlichen Auftrittsapplaus. SPD-Bundeskanzler haben traditionell ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Partei. Aber die Delegierten wollen sich erkennbar nicht dem Vorwurf aussetzen, ihrem Regierungschef schon ganz am Anfang die kalte Schulter zu zeigen.
Scholz versucht ungelenk, das anfängliche Fremdeln mit dem Saal durch eine Schmeichelei abzubauen. Er gratuliert der am Freitagabend neugewählten Parteiführung. So weit, so normal. Doch dann versteigt er sich zu der Formulierung, die Vorstandswahl sei „ein gutes Zeichen einer starken sozialdemokratischen Partei“. Unwillkürlich fragt man sich, ob er das ernst meint: Freut sich die SPD jetzt wirklich schon darüber, dass sie es schafft, einen Vorstand zu wählen?
Scholz wäre nicht Scholz, wenn er nicht alle daran erinnerte, dass der letzte Wahlsieg nur seiner Sturheit zu verdanken war – und dass ihm niemand widersprochen hat. Tatsächlich ist ihm die Partei damals erstaunlich widerspruchslos gefolgt – allerdings in einem Rennen, das so gut wie jedermann für völlig aussichtslos hielt, zumindest anfangs. Jetzt sitzt doch recht überraschend ein Sozialdemokrat im Kanzleramt – und prompt muckt die Partei wieder auf.
Da will Scholz vom Start weg gegensteuern: „Die SPD-Geschlossenheit wird so bleiben“, ruft er aus. Aber es klingt eher wie eine Beschwörung als wie eine Überzeugung.
Nicht zufällig beginnt der Kanzler seinen Vortrag mit dem Ukraine-Krieg. Natürlich weiß Scholz, dass seine Partei bei dem Thema alles andere als geschlossen ist. Als er die deutsche Hilfe für die Ukraine gegen Russland verteidigt, wird prompt der Applaus auch hörbar spärlicher. An einer Stelle hat man den Eindruck, dass Verteidigungsminister Boris Pistorius alleine lauter klatscht als der Rest der Delegierten zusammen. Und die Kamera erwischt den in der Wolle gewirkten Parteilinken und Fraktionschef Rolf Mützenich dabei, wie er grimmig guckt und die Hände demonstrativ ganz unten lässt.
„Wir unterstützen die Ukraine weiter bei ihrem Verteidigungskampf“, ruft Scholz geradezu trotzig. Er widmet dem Thema so viel Zeit und Raum, dass klar wird, wie umstritten sein Kurs in der Partei ist. Zwischendurch versucht er, die Seele der roten Delegierten mit Sätzen zu besänftigen wie: „Wir haben Deutschland durch diesen Winter gebracht.“ Das ist zwar Quatsch, aber der Kanzler versucht halt alles, um sein Parteivolk zu umschmeicheln.
Olaf Scholz, man muss das einmal aussprechen, ist ein rhetorischer Albtraum. Nicht umsonst verfolgt ihn sein ganzes politisches Leben lang der Spitzname „Scholzomat“ – wegen seiner berüchtigt sinnfreien Wortstanzen wie: „Das bildet die Grundlage für die Kraft, die wir für die Zukunft brauchen.“ Wenn der Kanzler vom Manuskript abweicht und mal frei redet, kommen immer nur Wörter wie „Legislaturperiode“ und „gewährleisten“ und „Legitimationswirkung“ dabei heraus.
„Wir müssen Entscheidungen treffen, die uns in der Lage halten, der Ukraine weiter solidarisch zu helfen.“ Das ist in Wahrheit eine Ansage an die FDP, dass der Kanzler vorhat, die Schuldenbremse weiter auszusetzen. Kluge Sozialdemokraten würden ihren Vormann im Kampf gegen den ungeliebten Koalitionspartner da unterstützen. Aber die Ukraine ist offenbar für immer mehr Rote ein rotes Tuch.
Der Kanzler wirkt fahrig, übernächtigt, verspricht sich oft. Wäre es nicht Olaf Scholz, man könnte meinen, der Mann ist verunsichert. Vielleicht weil er weiß, dass er bei diesem Thema im Saal trotz allem Anfangsapplaus ziemlich allein ist?
Übergangslos springt Scholz von einem Thema zum nächsten. Zur Einwanderung wiederholt er das Mantra: Wir brauchen Arbeitsmigration. Hare, hare, rama, rama. Dass seit vielen Jahren keine Einwanderung in den Arbeitsmarkt stattfindet, sondern praktisch ausschließlich eine Einwanderung in unser Sozialsystem – das ist die grün-linke Lebenslüge. Scholz ergänzt sie: Künftig soll jeder, der will, schnell die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen.
Dann springt er, wieder übergangslos, zu Israel. Und wieder erlebt man einen seltsam unsicheren Olaf Scholz, dem man anmerkt, dass er schon wieder ein schwieriges Thema anspricht: eines, bei dem er weiß, dass er nicht zu den Delegierten redet, sondern eher gegen sie anredet.
Den größten Applaus bekommt er, als er antimuslimische Äußerungen verurteilt. In Israel wird man sich sehr darüber freuen.
Dann hüpft Springteufel Scholz, wieder ohne jeden Übergang, zum Bundeshaushalt. Hier bleibt er seiner Linie treu und erwähnt mit keinem Wort, dass nun mal einfach Geld in der Kasse fehlt. Viel Geld. Unbeirrt erklärt er: „Es wird keinen Abbau des Sozialstaats geben.“ Dafür erntet er den längsten Applaus überhaupt.
Weil das für ihn so gut funktioniert, badet Olaf Scholz weiter im Sozi-Wohlfühlbecken. Oder anders: Er driftet ab ins ökonomische Wunderland. „Der Sozialstaat ist Grundlage des Wohlstands in Deutschland“, ruft er allen Ernstes. Da wird es dann doch schon sehr unernst. „Ein Tarifgehalt von unter 16 Euro die Stunde ist nicht in Ordnung“, ruft er weiter. Da jubelt das Parteivolk.
„Am meisten haben wir in dieser Legislaturperiode getan für Arbeitnehmer mit kleinem Einkommen“, sagt er. Das ist natürlich bizarr falsch: Mit Abstand am meisten hat die SPD getan für diejenigen, die gar nicht arbeiten. Doch der Kanzler verbreitet hier einfach Falschmeldungen: So behauptet er, Bürgergeld bekämen „diejenigen, die gerade mal keine Arbeit haben“. Das ist Rosstäuschung: Diejenigen, die gerade mal keine Arbeit haben, bekommen Arbeitslosengeld. Bürgergeld bekommen diejenigen, die lange – und allzu oft dauerhaft – nicht arbeiten.
Was Scholz nicht sagt: welche Unsummen an Steuergeld die SPD von arbeitenden Menschen an nicht arbeitende Menschen umverteilt.
Pflichtschuldig streift er kurz den Klimawandel („wenn wir den nicht stoppen, kann man auf diesem Planeten dann nicht mehr atmen“) und sagt völlig zusammenhanglos: „Wir haben Wachstumspotenziale in Deutschland. Wir müssen sie entfesseln.“
Zum Schluss behandelt er den sogenannten internationalen Rechtspopulismus. Da herrscht Totenstille im Saal. Das verstehen die Sozialdemokraten tatsächlich nicht: Wieso überall in der Welt die Wähler nach rechts wandern. Auch hier bleibt Scholz sich und dem roten Selbstverständnis treu: Eigene Fehler kommen bei ihm in der ganzen Rede nicht ein einziges Mal vor. Nur die anderen machen alles falsch. Weiter, immer weiter.
Dass es genau dieses starrsinnige, unbelehrbare Festhalten am eigenen Irrweg ist, der die Menschen von der SPD weg- und anderen Richtungen zutreibt: Davor verschließt die SPD fest die Augen. Man erinnert sich unwillkürlich an das große Einstein-Wort: „Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“
Stattdessen schwingt Olaf Scholz die moralische Großkeule: „Weil’s einem schlecht geht, darf man keine rechtsradikalen Ideen haben.“ Dafür gibt es lang anhaltenden Applaus. Das ist der einzige Moment, wo man den Eindruck hat, dass die Delegierten und der Kanzler wirklich auf einer Welle senden:
Als es darum geht, dass die SPD nichts anders machen will.
„Der Sozialstaat ist Grundlage des Wohlstands in Deutschland“
Interessante Kausalitätsumkehr. Aber wird schon so sein, wenn unser Bundeskanzler das sagt. Ansonsten geht unser Sozialstaat nämlich cum und ex.
Die Union strebt wirklich eine Regierung mit der S P D an?
Schwer Wahrnehmungsgestörte Persönlichkeiten,die in ihrer Angst ,selber durch Arbeit für ihren Lebensunterhalt aufkommen zu müssen völlig inadäquat reagieren …..man schiebt den eigen Wagen bergab noch an ….um anzuhalten ….
„Du bist hier gut aufgehoben!“
Daran gibt es keinerlei ZWEIFEL. Olaf gehört genau dorthin. Und die SPD gehört von der politischen Bildfläche verschwunden. Mit dem vergesslichen Olaf als tragischer Gallionsfigur. Es fährt ein Schiff nach Nirgendwo………
Neulich beschimpfte SPD-Lauterbach Alice Weidel auf X wegen ihrer Kritik an medialer Klimahysterie dort. Die SPD -Schimpfe kam bei den Usern nicht gut an, prompt wurde Corona-Panikmache Lauterbachs erinnert.
Dass der Typ nicht einfach schweigen kann, wo er doch weiß, dass die Menschen mit Klimapanik verschaukelt werden.
Diese Partei hat Frau Esken nicht nur zur Vorsitzenden gewählt, sondern sogar wiedergewählt!
Womit bewiesen ist, daß die SPD wahrhaftig auf allen Ebenen, von den Mitgliedern über die Delegierten bis zum Vorstand, ernsthafte Nachwuchsproblem hat….. höflich formuliert.
Hat der Frau schon mal jemand auch nur eine Minute zugehört, ohne verzweifelt die Hände zu ringen? Man kommt sich vor, als würde die angetrunkene Nachbarin am Gartenzaun schimpfen und Unsinn labern, fast könnte man lachen, aber dann wird einem klar, da spricht die Vorsitzende der Kanzlerpartei! Und sie ist nüchtern!!
Doch, darf ich. Und was rechtsradikal ist und was nicht, da verlasse ich mich lieber auf meinen eigenen moralischen Kompass als auf den von korrupten und/oder verblendeten Politikern.
Ich würde mal nach diesem Parteitag sagen, die SPD kann sich ohne viel Umstände mit den Resten der Linkspartei zur neuen sozialistischen Einheitspartei NSED zusammenschließen, während ich für die kommende Wagenknechtpartei den Namen „Sozialkonservative Partei Deutschlands“, SKPD vorschlage eventuell mit einem „W“ als Zusatz, nämlich SKPDw. Die beiden linken Parteien SED und KPD wären auf diese Weise immerhin im zukünftigen deutschen Parteiensystem mit ihren alten Namen sozusagen eingebettet.
Schlecht gehen darf’s einem also, nur aus dem Elend zu entkommen darf man nicht versuchen. Völlig weltfremd. SPD muss unter 5 Prozent. In Bund und Ländern.
Kein Wort mehr über die Begrenzung der Migration, kein Wort über die Pisa Studie, kein Wort mehr über das marode Straßen- und Bahnnetz, Schulen, Kindergärten, Wohnungsnot.
Immer nur Gerede wie wir am besten fremde Länder finanziell unterstützen.
Dieser SPD-Parteitag war der beste Wahlkampf den sich die AfD wünschen konnte. Obendrein noch kostenlos.
Des Genossen Olafs Langer Marsch – von der Erinnerungslosigkeit in die Kognitive Ignoranz
Und hinfallen tut es ja auch nicht. Wie er schon bewiesen hat. Selbst das Laufen in die falsche Richtung will nicht gelingen.
In der eigenen Blase der SPD lebt es sich noch unbeschwert. Die Kapelle spielt auf der Titanic noch mal extra laut, während das Wasser schon an den Füßen steht.
Danke an den Olaf, den Anderen, den Vergesslichen und alle Sozen für die nicht ausgezahlten 3000 € Inflationsausgleich an uns Rentner – 9 % Rentenerhöhung in 2 Jahren (2023/2024) damit zeigen Sie Ihre wahre Gesinnung! Aber 25% Erhöhung des Bürgergeldes für Faulenzer = Erwerbsfähige , die nicht arbeiten wollen, denn bei dem täglich dargestellten Facharbeitermangel gibt es ja Jobs ohne Ende!
Herr Olaf, eine solch weltfremde und unsoziale Partei braucht keiner!
Man fragt sich ernsthaft, wieviele Nackenschläge die SPD noch erhalten muß, daß auch von den linksten Sozen eingestanden werden muß, daß man – will man mit den eigenen „Ideen“ (= Ideologien) erfolgreich sein, sinnigerweise ein neues Volk erschaffen muß. Mit dem, was da in Deutschland so vor sich hin lebt, ist in den Augen dieser Damen- und Herrschaften nichts anzufangen. Dieser „rechtsradikale Mob“ (Zitat: Sigmar Gabriel) verweigert den immer gut gelaunten Gallionsfiguren Scholz, Esken, Stegner, Kühnert, Lauterbach und Faeser permanent die Zuneigung, wieso sie immer noch verbitterter dreinschauen, wie sie es ohnehin schon tun. Jeder, ausnahmslos JEDER, mit einem Restwert an Einfühlungsvermögen würde sich irgendwann fragen, ob nicht er selbst der Geisterfahrer ist, anstatt immer auf die anderen zu zeigen. Die SPD ist dazu nicht imstande.
Der Kann-sich nicht-erinnern-Schlumpf der deutschen Sozialdemokratie erinnert mich immer an den Ordnungsamtsleiter unserer örtlichen Kommunalbehörde…………
„Olaf Scholz wird auf dem Parteitag der SPD für seine fast einstündige Rede frenetisch gefeiert.“
Das ist er, der Beweis für die Existenz von Wolkenkuckucksheim.
Danke für diesen Bericht, habe mir das im Original nicht angetan.
Aber er bestätigt alle meine Erfahrungen. Die SPD hat im Rahmen diese Regierung die Mehrheit der Entscheidungen in die Hände der Grünen, einer Minderheit die, welche Scham immer noch Grüne/Bündnis 90 heißen, gelegt. Sie haben eine Innenministerin gestellt, die ich anfänglich als nicht ernstzunehmen, inzwischen als linksradikal einordne. Den Protest gegen Harzt4 haben sie unter drastischem Rückgang ihrer Wahlergebnisse ausgesessen, als der Protest leise wurde, haben sie das Bürgergeld kreiert. Um diesen Laden abzusichern, haben sie einen Politiker, der im Aussitzen von Krisen und Schlimmeren erfahren ist, zum Bundeskanzler gemacht.
Liebe Wähler, solltet ihr bis zur nächsten Wahl nicht erwachsen werden, sondern aus Frust wieder nur das kleinere Übel wählen, dann gute Nacht!
Es wird wieder (!!) sein wie bei Einsteins Definition von Wahnsinn, siehe Artikel. Jedenfalls war es die letzten Jahrzehnte so.
Die einzige Hoffnung derzeit ist die AfD. Mit der gibt es noch keine schlechten Erfahrungen. ABER die AfD wird noch immer in vielen freien Medien nur halbherzig beworben – da hängen leider sehr viel Journalisten noch immer der Hoffnung nach, es könne auf wundersame Weise ganz plötzlich einen Wandel innerhalb der CDU geben, Merz werde vom Saulus zum Paulus (vom Blackrock-Mann zum Vertreter von Bürgerinteressen) und alles werde wieder gut.
DAS wird NIEMALS geschehen. Eher friert die Hölle zu.
Dieser Sozi ist nur ins Amt gekommen, weil seinem Unionskotrahenten A.Laschet in einer bestimmten Situation die Gesichtszüge entgleist sind und dieser an einer unpassenden Stelle gelacht hat, wo er hätte toternst schauen müssen. Man erinnert sich. Dererlei Umstände sind verantwortlich, dass wir momentan einen Kanzler haben, dessen Format nicht einfach nur suboptimal ist sondern dessen Blässe, Unbedarftheit und Führungschwäche sich in einem Maß offenbart, das nur noch peinlich ist und Anlaß gibt nachzudenken, wie und unter welchen Umständen gewisse Personen in höchste Staatsämter kommen können, denen sie noch nicht einmal ansatzweise gewachsen sind.
Sie glauben im Ernst ,Laschet wäre weniger blass,unbedarft und führungsschwach?!
Die Antwort gab mal Dr. Krall. Er meint, dass jede Person in einem Macht-Amt dafür sorgt, dass er sich gezielt stets nur mit solchen Personen umgibt, die dümmer sind als er selbst. Das soll sichern, dass sein Stuhlbein unbeschadet bleibt. Aufgrund der relativen „Ungefährlichkeit“ werden diese Personen dann befördert und gelangen schlussendlich auch in irgendwelche Machtpositionen, wo sie sich ganz genau SO verhalten wie ihre Vorgänger… auch sie tragen Sorge, dass niemand um sie herum womöglich klüger ist als er selbst. So schaukelt sich die Dummheit immer weiter nach oben.
Das betrifft natürlich keineswegs nur die SPD, sondern grundsätzlich alle etablierten Parteien.
Vermutlich ist da noch immer Platz nach oben – wenn ich so an die Reaktionen der deutschen Wähler denke.
Auch hier ist übrigens die AfD eine Ausnahme, denn ohne den Nachweis einer abgeschlossenen Berufsausbildung bzw. eines Studiums PLUS eine bestimmte Anzahl von Berufserfahrungs-Jahren vergibt die AfD kein Amt.
Scholzens Drohung war:
Wir bezahlen die Zerstörung der Ukraine, dann den Wiederaufbau, schließlich für ewig deren EU-Mitgliedschaft.
Blackrock, Vanguard &Co haben sich schon die Filetstücke gesichert
Was Blackrock, Vanguard &Co noch heute für „gesichert“ halten, wird Russland, so wie sich die Lage derzeit darstellt, in Bälde einen feuchten Kehricht interessieren.
Aber ich glaube Scholz weiß sehr genau, dass das Wiederaufbauprogramm in der Ost- / Südukraine ganz ohne deutsche „Hilfe“ vorangetrieben werden wird.
Das hoffe ich doch wenigstens. Bin bei beiden in Fonds investiert.
Es sieht aber entgegen der Meinung von ARD und ZDF und trotz aller militärischen und finanziellen Unterstützung nicht gut aus für Selensky. Ich sage bewusst nicht Ukraine.
Es ging immer nur um den Donbass.
„Olaf“ der Erinnerungslose und mit diesem Krankheitsbild, wenn man es für bare Münze nimmt und gleichzeitig einem der höchsten Ämter vorsteht, was ja schon ein Widersrpruch in sich ist und an Peinlichkeit, Unverschämtheit und Verkommenheit, nicht mehr zu übertreffen ist, denn diese negativen Merkmale sind überall zuhause und nicht nur beim Prekariat, deren Vertreter sie eigentlich vordergründig sein müßten und zur Günstlingswirtschaft nach oben verkommen sind.
Wie sagte vor kurzem einer seiner großen Kritiker so zutreffend, daß er sich von Biden nur dahingehend unterscheidet, daß der Erstgenannte tatsächlich dabei ist seine Erinnerung zu verlieren, während der Simulant es als Notnagel benützt um der Justiz zu entgehen.
Die Wahrheit in der Cum-Ex-Affäre würde aber zu einem gewaltigen Tsunami innerhalb der Partei und des Landes führen und deshalb muß man mit der Lüge leben, ob man dabei glücklich ist, das ist eine andere Frage und ist auch eine Sache des persönlichen Stils, den man dabei vermissen läßt.
Wer solche Leute als Vorzeigemodell ausweist, belegt doch der gesamten Bürgerschaft das eigene Unvermögen oder bewußte Ignoranz um dem Untergang zu entgehen und diese miesen Eigenschaften werden sie am Ende vernichten und nicht die Gegner sind das Problem, sondern sie selbst, über alle ihre Handlungen, denn Aufrichtigkeit und Empathie für das Land und seine Bürger sieht anders aus und darüber werden sie stürzen, worauf sie sich verlassen können.
Wenn man Scholz hört und sieht, glaubt man, einen Clown vor sich zu haben! Eine lächerlichere Figur als Bundeskanzler kann man sich kaum noch vorstellen, es sei denn, Scholz‘ Kumpels Klingbeil und Kühnert würde man noch mit einbeziehen! Die SPD ist politisch so überflüssig, wie ein Kropf!
Das durch Co² geförderte starke Wachstum von Pflanzen fördert die Produktion von mehr Sauerstoff.(Photosynthese). Scholz sollte mal den Gärtner seines Vertrauens fragen, falls der noch nicht insolvent ist wegen der Heizkosten seiner Gewächshäuser.
Das dieser Mann es schaffen konnte Bundeskanzler zu werden, sagt viel über Deutschland aus.
Zu den Sozis:
1) Wirklichkeitsverleugnung bis zum Rande des Abgrunds ist Sozi-DNA. Das galt für die Wiederbewaffnung, die Sowjetunion, die Nachrüstung, den Sozialstaat und ihre eigenen Kanzlerkandidaten.
2) Im Kern sind alle Sozis Herzenskommunisten, wurde halt noch nicht gut umgesetzt, ist aber ne tolle Idee. Deswegen will der Sozi immer so nah wie möglich ans kommunistische Ideal heranrobben. Das Instrument ist der Sozialstaat und das Steuersystem.
3) Die Sozis haben aber in Deutschland das besondere Glück, dass die Deutschen mit persönlicher Freiheit nichts anfangen können, das Wort vom „Vater Staat“ erfunden haben und insgesamt enorm sicherheitsorientiert sind. Deshalb sind auch 50% der CDU Sozis, so dass es für eine GroKo immer reicht.
Hoffentlich bleiben die Spezialdemokraten stramm hinter Scholz auf Kurs. Dann ist der Verein bald Geschichte und ernstzunehmende Sozialdemokraten könnten an achtbare Traditionen anknüpfen.
Mit derzeitigem Gerümpel wird das nichts mehr. Platt gesagt: Zehn von Altkommunosozialisten (von wegen „Zwangsheirat…“) abgerichtete Jusos schreien beim Junggenossentreff wild durcheinander, da kommen dann nach fünfter Runde Gebrüll mehr Jahre Zuchthaus zusammen, als der Parteinachwuchs Lenze zählt, und die Altvorderen klatschen dümmlich, während sie auf die Uhr blicken, längst schon abwesend von realer Politik.
Das gilt übrigens auch für die „Grünen“.
Etwas anders sieht es bei Union und Jungliberalen aus. Hier wetteifert man um die Preise „Krawattenknoten des Jahres“ und „Dümmlichstes Grinsen“.
Der neugewählte Juso-Chef Philipp Türmer war der EINZIGE weit und breit im Saal, der dem OLAF im Anschluss an dessen SCHNARCH-REDE aber mal so richtig die LEVITEN gelesen und REINEN WEIN eingeschenkt hat……
JEDE einzelne KRITIK deckt(e) sich mit der die AMPEL umzingelnde WIRKLICHKEIT …
Respekt, Herr Türmer !
Sie aben mehr “ E i e r “ als der gesamte trostlose SPD-TROSS…
….
Der gute Herr Türmer, war nicht mit der Einwanderungspolitik von Scholz einverstanden. Der hält Herrn Scholz für einen Hardliner und will mehr Einwanderung Na, Prost!
„Olaf Scholz begeistert die Genossen“ titelt die staatstragende FAZ. Die FaZ hofft wohl auf künftige Finanzhilfen für ihren Kampf gegen Rechts. Aber es waren nur Eckart Lohse und Markus Wehner, die schrieben immer so.
Es gibt in Deutschland einfach zu viele Speichellecker in den Medien. Vor allem bei RND.
Scholz‘ Rede ist durch mangelnden Realitätsbezug charakterisiert und mitunter stellt er die Wirklichkeit regelrecht auf den Kopf wenn er beispielsweise erklärt, daß der Sozialstaat Grundlage des Wohlstands in Deutschland sei oder daß Bezieher von Bürgergeld nur gerade mal keine Arbeit hätten. Seine Ausführungen zur Ukraine lassen unschwer erkennen, daß die für kommendes Jahr vorgesehenen ca. 20 Milliarden an diesbezüglichen Aufwendungen (Rüstungslieferungen, sonstige Hilfen, Bürgergeldzahlungen an Ukrainer etc.) rechtfertigt und von der Schuldenbremse ausgenommen werden sollen. Zumindest das Lob durch die USA dürfte ihm da sicher sein, denn die wollen ihr Engagement hinsichtlich Ukraine deutlich zurückfahren. Auf die Idee, daß diese Milliarden angesichts der prekären Haushaltslage doch besser eingespart oder zumindest im eigenen Land investiert werden, kommt dieser transatlantisch geeichte Kanzler nicht.
Scholz und die anderen Polit-Funktionäre leben offenbar in ihrer eigenen Welt, einer Blase, die nur noch wenig Bezug zu diesem Land und seinen realen Problemen hat.
Danke für den Artikel!
Er erklärt, warum man im Verlauf dieser „staatsmännischen Rede“, permanent und immer wieder aufwallend an Brechreiz leidet. Die Garnierung mit paar hundert hysterisch verblödeten Klatschaffen verursacht immer wieder krampfartige Schmerzen gegen die man kein Antidot zur Hand hat. Das Ganze riecht so nach Lügen, List, Betrug,Verheißung von Untergang, Gier nach Amt und Macht, selbst der größten intellektuellen Invaliden, daß es kaum auszuhalten ist.
Es hat schon was Selbstquälerisches, indem man aus Neugier, wie tief Pöbel und selbsternannte Volkstreter verfallen können, sich diesem gräßlichen Theater aussetzt. Unbeschadet sollte man sich dergleichen ohne gezielten, legalen Drogenschutz nicht mehr aussetzen.
Man meint den Angstschweiß der aufgesetzten Unpersonen zu riechen, die sich vor dem anstehenden Nichts immer noch Euphorie in die Tasche lügen.
Zu all dem fällt mir nur noch ein Begriff ein: Leben im Paralleluniversum.
Hoffentlich wird der Aufschlag nicht zu hart, wenn die eines Tages aus ihrem Wolkenkuckucksheim in die Realität abstürzen.
Die schlagen nie hart auf. Die kriegen ihre Pensionen auch wenn sie nur Blödsinn geliefert und damit das dauerhaft Volk geschädigt haben.
So ist es bei alldiesen Politklempnern. Aus diesem Grunde drängen sich diese ganzen Lebensversager in den Politikbetrieb. Im wahren Leben wäre wohl Hartz o.s.ä. angesagt. Bei einer neuen Regierungskonstellation sollten diese anachronistischen Überversorgungen dringend auf den Tisch und kräftig reduziert werden.
Ja. Aber nur die Fettaugen ganz oben auf der Suppe. Nicht alle. Ich habe die Klatschhasen auf dem Parteitag und ihre Wähler gemeint.
Zitat: „Eigene Fehler kommen bei ihm in der ganzen Rede nicht ein einziges Mal vor. “
> Nö, natürlich nicht – und nicht nur das:
Denn mal abgesehen davon, dass ich die Kanzler-Rede so was von grottenschlecht und als ablehnend empfand, habe ich von #OlafvonVergeßlichkeit (SPD) auch nix zum Thema der DEinstrualisierung Deutschlands, zu den massenweisen Insolvenzen (akt. „Halberstädter Würstchen“) oder zum Thema der Inneren Sicherheit gehört (akt: Pakistaner(49) vergewaltigt 93-jähr. Omi: tot! + Jugendliche auf Schulweg von südländisch aussehenden Mann mit Vollbart verschleppt, betäubt u. im Wald vergewaltigt).
Doch mit Blick auf letzteres, war es dann aber ganz besonders schön und toll zu hören, dass die SPD auch weiterhin für noch ganz viel nach Deutschland kommende „Bereicherung“ sorgen will. Denn,
#deutschlandistreich
#wirhabenplatz
#wirschaffendas
Real existierender Sozialismus eben, für die arbeitende Bevölkerung bringt diese SPD nur Nachteile: Ausbeutung, Umverteilung zu Migranten, Bürgergeld und Klimaabzocke!
Wer arbeitet ist der Dumme!
Rand- und Splitterpartei mit 15% Wählerzustimmung. Kann weg!
Auch diese 15% Spinner haben ihre Existenzberechtigung in einer (naja, sogenannten) Demokratie. Von mir aus können die sich in irgendeiner Blase in Leipzig-Connewitz oder Berlin-Friedrichshain zusammenkuscheln und ihr sozialistisches Utopia ausleben.
Das Drama besteht vielmehr darin, dass sich diese 15% Spinner mit 15% Bekloppten zusammentun und sich dann einen pöstchengeilen Egomanen suchen, der für Geld sämtliche Prinzipien aufgibt, um gemeinsam die Leitung des Irrenhauses Deutschland zu übernehmen.
„Stattdessen schwingt Olaf Scholz die moralische Großkeule: „Weil’s einem schlecht geht, darf man keine rechtsradikalen Ideen haben.“ Dafür gibt es lang anhaltenden Applaus. Das ist der einzige Moment, wo man den Eindruck hat, dass die Delegierten und der Kanzler wirklich auf einer Welle senden“
Also im HA ganz anders. Und die waren ganz sicher direkt vor Ort. Jubelorgien wie bei Mutti und geschlossen weiter in den Untergang von Partei und Land.
„Nach gut 50 Minuten ist Scholz fertig, in seiner Rede war er emotional und energisch. Endlich, scheinen die Genossen zu denken, fast fünf Minuten applaudieren die Delegierten. In der folgenden Debatte gibt es nur vereinzelt Kritik.“ Und das trotz solcher Aussagen…“Details zu den Verhandlungen mit Lindner und Habeck nennt Scholz nicht, auffallend deutlich betont er jedoch die Notwendigkeit, in den Klimaschutz zu investieren und die Ukraine auch „im nächsten und im übernächsten Jahr“ im Kampf gegen Russland zu unterstützen.„Deswegen müssen wir, wenn es erforderlich wird und andere schwächeln, auch unseren Beitrag möglicherweise noch größer leisten können“, sagt Scholz.“
Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Allerdings weniger was Scholz sagt, sondern was die Mitglieder auf diesem parteitag offensichtlich ebenso wollen und mittragen. Und da ist die Forderung der SPD-Führung auf noch mehr Migration noch nicht mal dabei. Völlig irre, Wahnsinn!
https://www.abendblatt.de/politik/article240779036/Endlich-mal-emotional-SPD-stellt-sich-hinter-Kanzler-Scholz.html
Ich will mal die Ergebnisse des Parteitags so zusammenfassen:
Weiterhin unbegrenzte Einwanderung ins Sozialsystem.
Weiterhin die Erhöhung der Anzahl von freien Arbeitsplätzen durch Abwanderung ins BGE, euphemistisch genannt Bürgergeld.
Im Zeitalter von Hamas und deren gewaltbereiten Anhängern hier bei uns das Hauptaugenmerk auf den Kampf gegen Räächts legen.
Trotz steigender Energiearmut in D weitere Erhöhung der Atemsteuer, genannt CO2-ABGABE.
Abschaffung der Familie.
Abschaffung der Individualität.
Fortsetzen der katastrophalen Energiepolitik in verstärktem Maße.
Abzocke bei den Wertschöpfern, Geschenke für Arbeitsverweigerer und sich in Deutschland versorgen Lassende.
usw. usf.
Man spürt die Sehnsucht nach der 5%-Marke.
Scholz, unterstützt von „Qualifizierte“ wie Esken, Kühnert und Mützenich wird als Totengräber der SPD in die Geschichte eingehen. Dieses wird schneller als bei der großen Vorsitzenden der CDU passieren. Untergehende Dynastien versuchen immer soviel wie möglich mit in ihren Strudel zu reißen, bei der Wirtschaft und der Verelendung der Massen wurden schon relevante Fortschritte erreicht. „Verarmung für Alle“ sollte als das neue SPD Motto auf dem Parteitag ausgerufen werden.
Ich bin mir sicher, Scholz würde am liebsten hinschmeißen und sich verdrücken. Raus aus den Medien und weit weg von seinen Skandalen. Nur er darf anscheinend nicht. Womit wir wieder beim Marionettenkanzler wären.
Wir haben einen höchstwahrscheinlich korrupten Bundeskanzler, wen wundert es da schon dass unser Land vor die Hunde geht. Wenn dieser Mensch unser Land regiert. Es fühlt sich an als würde man von einem Mafiapaten regiert werden.
Jedes mal wenn es ernst wird grinst er und schwafelt irgendeinen Zusammenhangslosen Mist. Er ist ein Trickbetrüger und nur auf Geld aus.
Wie kann man soviel Mist daher reden. Das gilt nicht nur für den Grinse Schlumpf. Wer Vorsitzende wie Lang, Nouripour, Esken und Kühnert (Generalsekretär) an die Spitze nicht nur wählt, sondern sogar wiederwählt, der sollte von jeglicher Regierungsverantwortung ausgeschlossen werden,
Das war keine Rede, das war eine Drohung gegen uns Deutsche.
Das ist aber längst nicht alles! Offenbar in völliger Umnachtung, tut mir leid aber anders kann ich das folgende nicht mehr nennen, fuhr der Kanzler augenfällig mit Blick auf die USA fort:
Deutschland ohne Haushalt für 2024 und am Rande des wirtschaftlichen Zusammenbruchs, aber dieser Mann faselt davon, das die Bundesrepublik die Kompensation für die immer spärlicher werdenden Finanzspritzen und Sachzuwendungen, vor allem die der USA, übernimmt.
Ist es, spätestens nach dieser Aussage, wirklich vermessen anzunehmen, die gesamte Bundesregierung handelt entgegen deutscher Interessen und unter dem Diktat einer fremden Macht?
600 Deligierte, die wahrscheinlich genauso hart arbeiten, wie Olaf… der CO2-Abdruck dieser veranstaltung sollte eigentlich für die Abschaffung genügen…
Olaf, der Kriminelle allein zu Haus, das haben Kriminelle nun mal so an sich, daß sich ein Großteil der Weggefährten von einem abwendet und wo finden Kriminelle neue Weggefährten, unter ihres Gleichen. Und er fand Faeser, Lauterbach, Baerbock, Habeck, Lindner, Ramelow, die Antifa, oder auch Linksfaschisten genannt, … .
Sei haben Merz vergessen, der so gerne mit der SPD die GroKo haben will.
Wer sein Gelaber als großen Wurf bezeichnet, kann nicht normal sein. Leere Versprechen, die niemand finanzieren kann und will.
Was soll man dazu noch viel sagen?
Nach dem „Gute-Kita-Gesetz“ und Ähnlichem nun der „Gute-Nacht-Deutschland-Parteitag“ der SPD mit Olaf Scholz als „Sahnehäubchen“!
Rot grün importiert mit Pull Faktoren Jahr für Jahr 900.000 Einreisende aus Afrika, arabischen Ländern über die See- und Landwege.
Der Riesenkontinent Afrika mit über 2,x Milliarden Menschen und die arabischen Länder mit über 1,x Mrd Menschen haben aufgrund extremer Geburtenraten der Frauen zwischen 13 und 59 Jahren einen gigantischen Geburtenueberschuss von mindestens 999 Mio Menschen.
Diese 999 Mio Geburtenueberschuss sitzen auf gepackten Koffern und Taschen, und sie warten auf Transporte nach EU, Germany und Frankreich.
Rot Grün insistieren darauf, Jahr für Jahr mindestens 900.000 Migranten aus allen Armutsregionen des gesamten Planeten nach Germoney hinein zu fluten, die danach ihre Familien ( Frauen, Kinder, Eltern, Geschwister, …) nachkommen lassen.
Zusätzlich fordern rot grün Partei Mitglieder die Klima Ideologie.
Da stehen rot gelb grün Politiker unter dem Druck der Ideologie der Parteien.
Es bleibt zu hoffen, dass bis zur nächsten B Wahl noch viele Regionen in den alten Bundesländern noch „blau“ werden.
5 Minuten Jubel nur, bei Merkel mussten sie immer länger ausharren! Der Anpeitscher im Hintergrund war wohl selbst „demotiviert“ und entließ seine Claqueure.
Was die sich wohl reingetan haben, um das zu ertragen? Muss schon etwas aus dem Sortiment der Antidepressiva gewesen sein.
Scholz kann einfach keine Massen begeistern und ist auch kein Anführer. Sein Kabinett besteht zu 100 % aus Idioten und in den Ministerien sieht es nicht besser aus. Statt dort 10.000 neue Stellen zu schaffen, sollte man 5000 der unfähigsten Beamten rausschmeißen und in ein Ortsamt versetzen. Als Kanzler der viertgrößten Industrienation, hat man selbstverständlich nur fachliche geeignet Minister zu berufen. Dieses Land ist schließlich kein Karnevalistenverein.
Ich begrüße es sehr, dass die SPD noch weiter nach links rückt. Je stärker das Land mit Migranten geflutet wird, je mehr gegen vermeintlich „Rechte“ gehetzt wird und je mehr die Funktionäre den Staat ausplündern, desto höher fällt der Wählerzuwachs für AfD und freie Wähler aus.