Weltexklusiv zitiert TE hier den Brief, den Altkanzler Adenauer von Wolke 7 an seine Nachfolgerin Merkel herabgeschickt hat.
„Liebe Angela, jetzt fällt auseinander, was nie zusammengehörte.
Du kündigst die Mitgliedschaft in der CDU-nahen politischen Stiftung, die meinen Namen trägt. Mit etwas rheinischem Humor könnte man sagen: Du gehst stiften. Um ehrlich zu sein: etwas zu spät, nach meinem Geschmack. Etwa 33 Jahre zu spät.
Hier, so ganz unter uns, können wir ja offen miteinander sein: Mit meiner CDU konntest Du nie etwas anfangen. Von Anfang an hast Du mit allem gefremdelt, was konservativ und katholisch und patriotisch und westlich ist – also mit allem, was die Christlich-Demokratische Union Deutschlands ausgemacht hat. Genauer: ausgemacht hatte. Bis Du kamst.
Vor dem Mauerfall warst Du FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda, das wurde ja auch nicht jeder. Du durftest studieren und promovieren, das war Regimekritikern verwehrt. Du durftest sogar reisen, das machte Dich zum Mitglied einer sehr privilegierten Schicht in der Ostzone.
Du warst auf dem besten Wege, in der DDR eine vollumfänglich systemkonforme Karriere zu machen.
Dann fiel die Mauer. Danach ist von Dir das Zitat überliefert, dass Du mit der CDU „nichts zu tun haben“ wolltest. Dementiert hast Du das nie – ebenso wenig wie die Tatsache, dass Du viel lieber in die SDP eingetreten wärst. Aber der überführte Stasi-Spitzel Ibrahim Böhme wollte Dir damals nicht so gute Karriereaussichten bieten wie der überführte Stasi-Spitzel Wolfgang Schnur. Also bist Du zum Demokratischen Aufbruch (DA) gegangen und wurdest dort gleich Pressesprecherin.
Wenig später hat die Ost-CDU dann den DA geschluckt. Mit der Fusion wurden alle DA-Mitglieder automatisch Mitglied der neuen, größeren CDU. So bist Du die einzige CDU-Vorsitzende, die niemals einen Mitgliedsantrag für die CDU ausgefüllt hat.
Kurz danach machte Dich der mutmaßliche Stasi-Spitzel Lothar de Maizière zur DDR-Regierungssprecherin. Nach der Wiedervereinigung konntest Du in Deinen alten Job als Physikerin bei der DDR-Akademie der Wissenschaften nicht zurück, weil die aufgelöst wurde. Und so nahm das Unheil seinen Lauf.
Du hast übergangslos den Sprung geschafft vom Dialektischen Materialismus zum direkten Materialismus. Die politische Arena war schon immer überfüllt mit überzeugungsfreien Opportunisten, die einfach das Beste aus den Gegebenheiten machen. Die Schlauesten setzen sich durch, und Du bist ohne Zweifel schlau. Wenn ein Land Glück hat, entwickeln die schlauen Sieger in der Politik irgendwann ein bisschen Verantwortungsgefühl.
Deutschland hatte kein Glück.
Deutschland hatte sogar doppelt Pech, denn die CDU zerlegte sich selbst (mit Helmut zanke ich deshalb hier oben vor den Harfenstunden immer noch ein bisschen). Schlau, wie Du ohne Zweifel bist, botest Du Dich der vom Kampf mit sich selbst erschöpften Partei als Erlöserin an. Die ausgezehrte CDU griff zu – und hatte dann keinerlei Widerstandskraft mehr, um sich zu wehren, als Du die große Transformation der Union in Angriff nahmst.
In Deinem Windschatten machten Leute Karriere, die ich zu meiner Zeit nur vom Hof gejagt hätte: Nichtskönner, deren nicht selten buchstäblich einzige Qualifikation in ihrer hündischen Treue zu Dir bestand. Altmaier, Braun, de Maizière, Gröhe, Kauder, Meyer, Pofalla, Polenz, Tauber … Endlos ist die Liste der Vasallen, auf die Du zählen konntest, weil sie genau wussten, dass nur Du zwischen ihnen und der Bedeutungslosigkeit standest.
Der CDU ist öfter vorgeworfen worden, sie sei nur ein Kanzlerwahlverein. Unter Dir war sie nicht einmal das, sondern nur noch eine etwas größere Außenstelle des Bundespresseamts. Darüber, dass die Partei das mit sich hat machen lassen, habe ich mich öfter so laut aufgeregt, dass Petrus mich zur Ordnung rufen musste.
In der grandiosen TV-Serie „Timm Thaler“ verspricht der Teufel einem kleinen Jungen, dass ihm alle Wünsche erfüllt werden. Im Gegenzug verkauft der Junge dem Teufel sein Lachen. Du hast der CDU das Kanzleramt versprochen. Im Gegenzug hat sich die CDU von Dir alles abschwatzen lassen, was sie ursprünglich mit dem Kanzleramt hatte machen wollen.
Die Leute sind halt wie die Menschen.
Die CDU hat sich von Dir korrumpieren lassen. Die Deutschen haben sich von Dir einschläfern lassen. „Selbst schuld“, höre ich Dich sagen. Stimmt schon. Aber wie die Angelsachsen sagen: „It takes two to tango.“ So schwach, wie Deutschland war, so willig warst Du, die Schwäche zu nutzen.
Jetzt haben wir keine Wehrpflicht mehr und keine Atomkraftwerke. Das Land ertrinkt in einer Flut von Wirtschaftsflüchtlingen, und das Grundgesetz wurde zur Verfügungsmasse der Herrschenden. Hier oben geht der Witz, dass Du nicht nur die erste Frau im Kanzleramt warst, sondern auch die erste Grüne.
Aber mal ganz ohne Spaß: Unser Rechtsstaat geht am Stock, weil Du – die im Unrechtsstaat DDR sozialisierte Kanzlerin – das Rechtsempfinden der Bürger dadurch untergraben hast, dass Deine eigene Regierung sich einfach über alle Regeln hinwegsetzte, wenn es Dir gerade in den Kram passte.
Das hätte ich mir zu meiner Zeit nicht leisten können.
Wer jemals erlebt hat, wie Du mit Deinem zweiten Ehemann Joachim in der Öffentlichkeit umgehst, der konnte ahnen, dass Treue, Loyalität und Bindungsfähigkeit nicht unbedingt zu Deinen Kernkompetenzen zählen. Quod erat demonstrandum: Jetzt, nach dem Ende Deiner politischen Karriere – die Du ohne die CDU niemals und nirgendwo hättest machen können – wendest Du Dich von der Union ab: in Etappen, aber zielstrebig.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist eine der größten und bedeutendsten politischen Denkfabriken der Welt. Da sagst Du jetzt tschüss – und lässt all Deine Getreuen im Stich, die Du selbst zur KAS geholt hattest und die jetzt den Dreck aufräumen müssen, den Deine Nachfolger unter allen Teppichen finden. „Ich bin aus dieser Rolle einfach rausgewachsen“, wirst Du zitiert.
Da fühlt sich eine wohl zu groß für dieses Deutschland.
Mit Helmut habe ich gewettet, wann Du den konsequenten nächsten Schritt machst und nicht nur die Stiftung, sondern auch die Partei selbst verlässt. Der Kohl und ich, wir waren schon immer geduldig. Konfuzius kann einen mit seinen endlosen Kalendersprüchen zwar ganz schön nerven, aber der Alte hat halt auch recht, wenn er sagt: „Wenn man lange genug auf dem Felsen sitzt, sieht man irgendwann die Leichen seiner Feinde im Fluss vorbei treiben.“
Und so sitzen wir hier und warten darauf, dass Du die Union endgültig verlässt. Nicht nur mental, da warst Du ja eh nie dabei – sondern auch formal. Einen Aufnahmeantrag hast Du ja nie gestellt, vielleicht schreibst Du zumindest eine Austrittserklärung.
Dann werden wir hier sogar freiwillig die Harfe spielen. Und uns ein Gläschen genehmigen.
Ewige Grüße, Dein Konrad.“
Die schiere Idee dieser Glosse ist herrlich amüsant – danke insoweit! Zumal für jemanden, der so wie ich, z.B. wegen der JFK-Gedenktage im Juni + Nov. 2023, in historischen Dokus jede Menge Neues zum ersten Bundeskanzler erfahren hat.
Manchmal halten leider die Umsetzungen literarischer Ideen mit denselben abstrakt nicht ganz Schritt, und so empfinde ich das hier. Denn natürlich entspricht die fiktive Diktion des posthumen (Geistes) K. A. in keiner Weise derjenigen, mit welcher er in jenen Dokus uns, speziell der damaligen deutschen Bevölkerung, entgegentritt. Kurz gesagt: Die Fiktion ist im sprachlichen Duktus zum Teil bei weitem zu modern geraten und ignoriert das zeitliche Umfeld, in welches Adenauer hineingeboren und in dem er politisch sozialisiert wurde.
Dieser faszinierende Kopf und bedeutende Staatsmann erblickte das Licht der Welt im Januar 1876, vor Eröffnung der Bayreuther Festspiele und noch zu Lebzeiten von Marie d’Agoult oder George Sand. Bismarcks Reichsgründung lag gerade einmal 5 Jahre zurück! Als der Erste Weltkrieg endete, war K. A. schon jenseits der 40, und 1930, als sein Nachfolger Kohl geboren wurde, zählte er mit 54 zu den in dieser Ära in Deutschland bereits als alt geltenden Männern.
Will sagen: Neudeutsche Ausdrücke wie „Stimmt schon.“ (ohne vorangestelltes „das“) passen so wenig zum ersten Bundeskanzler wie das engl. Idiom „It takes two to tango.“ Im Nachkriegs-Wirtschaftswunderland bis mind. Mitte der 1960er Jahre sprach man hierzulande „seltsamerweise“ noch durchgängig Deutsch, und zwar sehr konsequent, weshalb ja auch aus dieser Zeit z.B. noch Radios mit „An“ und „Aus“ (statt inzwischen nur noch „On“ und Off“) erhalten sind.
Vor allem aber, und dies zu kritisieren schulden wir dem acht Jahre jüngeren Adenauer-Pendant im Amt des Bundespräsidenten Theodor Heuss an seinem heutigen 60.Todestag, wäre weder diesem noch „seinem“ Kanzler K. A. jemals eine Geschichtsklitterung sondergleichen wie der aus historischen wie verfassungsrechtlichen Gründen schlichtweg falsche Begriff „Wiedervereinigung“ unterlaufen. Für einen hochintelligenten Vertreter des Jahrgangs 1876, der das alte, komplette Deutschland vom 2. Reich bis zum Ende der NS-Diktatur 1945 volle 69 Jahre erlebte und nur zu gut wusste, was die Väter des Grundgesetzes (und übrigens auch noch die CDU Helmut Kohls 1989/90) in Herrenchiemsee 1948 unter dem Gebot der Wiedervereinigung Deutschlands verstanden, wäre es ganz undenkbar gewesen, das Ereignis vom 3. Oktober 1990 mit diesem extrem unehrlichen, allein der political correctness geschuldeten Begriff zu bezeichnen.
Man möchte sich garnicht ausmalen, wie es gelaufen wäre, hätte sich Merz damals gegen Angie durchgesetzt.
Ich verstehe das Ende nicht:
Wie soll Merkel die CDU verlassen – sie war doch nie Mitglied!?
Für mich wird sie in Erinnerung bleiben als:
Die Septemberverbrecherin.
Das mit der Mitgliedschaft haben Sie nicht verstanden. Sie ist nie individuell in die CDU eingetreten, wurde aber mit der Fusion des DA mit der CDU Ost, die später in die CDU West eintrat, sehr wohl Mitglied der CDU.
Merkel hat die CDU mißbraucht und auch Deutschland. Aber beide haben sich leider auch mißbrauchen lassen. Merkel treuherzig: „Sie kennen mich“, so eine Scheisse! Das kommt gleich nach: „Führer befiel, wir folgen!“
Machtopportunismus hat dieses Land zerstört und zerstört es weiter.
Als ich mit einem Freund darüber sprach, wie katastrophal es war, 2011 den Ausstieg aus der Kernkraft zu beschließen, meinte er
„Man muss aber auch mal sehen, dass damals 75 bis 80 Prozent der Leute diesen Ausstieg wollten. Merkel hat doch immer das gemacht, was die Leute wollten. Das war ihr Erfolgskonzept.Erst 2015 hat sie dann gemacht, was die Leute nicht wollten. Und ist trotzdem 2017 wieder Kanzlerin geworden.“
Auf die Dummheit des Volkes zu vertrauen schafft und erhält die Macht.
Es war schon 2011 absehbar, dass der Atomausstieg Deutschland wirtschaftlich vernichten wird. (Ich selbst bin 2012 aus der FDP ausgetreten, weil die diesen und anderen Mist mitgemacht hat.)
Das hat aber die Regierenden weder 2011 noch heute interessiert. Es ist ein Irrtum, zu glauben oder zu erwarten, dass die irgendnuretwas zum Nutzen des Landes oder der Bürger bewegen.
Es sind eben transatlantische Turboegoisten, die mit Lügenmärchen an die Macht kommen, ihre Macht erhalten, und denen es völlig egal ist, was mit Land und Leuten passiert, solange sie ihre Macht und ihr Einkommen erhalten und ausbauen können, tausende von Parteigängern in den Behörden platzieren können, und denen durch Beförderungen die „Abendsonne“ können scheinen lassen.
Parteien sind Mafia ohne Mordanschläge.
Die ehrenwerte Gesellschaft versucht ja aber auch, sich der legalen Wirtschaft zu bemächtigen, genau wie die Parteien.
Ein bisschen Rufmord darf schon sein. Nennt sich Cancel Culture. Kostet manche die Professur oder die Karriereaussichten. Die Killernetzwerke der Parteien bei ARD, ZDF und in der Presse sind schon prima aufgestellt.
Böhmermann gegen Schönbohm ist eines der Beispiele dafür, wie Bundesminister den Rufmord ganz ohne physisches Killerkommando durchziehen.
Schönbohm ist weg, Faeser bleibt.
Der Verfall der politischen Kultur kommt mit Riesenschritten voran.
Möllemann war wegen eines Werbebriefs für seinen Schwager weg.
(Chips für Einkaufswagen auf Ministerpapier)
Faeser macht weiter wie bisher.
Nun gibt es jedoch auch einen roten Faden der CDU, der sich von Adenauer bis Merkel (und bis Merz) durch die CDU verfolgen lässt: Machtopportunismus, dem alles, wirklich alles untergeordnet wird.
JEDER !!! hätte es wissen können aus welchem Schoss das kroch … Kasner – das evangelische UBoot, das mit Clemens de Maizière die Ost Evangelen auf SED Kurs brachte und ein „bekennende Christin“ in FDJ Bluse mit DDR Reisepass …
Ihre Helfers Helfer namens Gauck, Göring-Eckhardt ( auch FDJ) und all die Gysi, Bartsch, Scholzens …
Zum angelsächsischen Spruch über die zwei Seiten der Medaille haben wir Deutsche ein passendes Pendant: „Die Schlauheit des Fuchses besteht zur Hälfte aus der Dummheit der Gänse“. Wobei man über die jeweiligen Anteile noch streiten könnte: Für sooo schlau halte ich die Heimsuchung aus dem Osten nun auch wieder nicht, eher für hinterhältig; Corona hat uns gelehrt, dass das Schwergewicht eher auf Seiten der Gänse lag.
Hinterhältig ist gut. Sie wusste aber offenbar auch, dass sie es in der CDU ganz nach oben schaffen kann. Kohl hatte die Menschenkenntnis verlassen, als er sie protegiert hat. Dafür hat sie ihn ja gehörig ins Knie getreten. Sie war defintiv in der falschen Partei. Insofern fragwürdig, wieso ihr Söder noch einen Orden umgehängt hat. Das sie nicht formell in die CDU eingetreten ist, muss sie auch nicht austreten (formell). Man könnte sie vom Vorstand vielleicht zwingen, ihr Parteibuch abzugeben, was sie sicher gerne macht. Das Büro als Altkanzlerin und die Bediensteten aber bitte gleich mit. Bei Maaßen tat sich die CDU nicht so schwer, obwohl der immer loyal zur CDU war.
Warum müsste sie im Zweifel nicht austreten? Mitglied ist sie doch fraglos, zwar nicht durch individuellen Antrag, aber nun mal durch 2 Parteifusion DA->CDUost->CDUwest.
Ein besonders gelungener Abgesang auf eine der m.E. schlechtesten Amtsträgerinnen Deutschlands aller Zeiten. Diese Frau war nie “Kohls Mädchen”, sondern eher schon “Margots Tochter”! Als literarische Analogie bietet sich vielleicht noch die rachsüchtige Alte aus Dürrenmatts “Besuch der Alten Dame” an.
Und nach dem prognostizierten Parteiaustritt (wenn denn die CDU noch lange genug existiert)? Aufnahmeantrag bei den Grünen (wenn sie sich bis dahin nicht selbst begraben haben)? Oder zumindest deren Unehrenvorsitzende?
Tritt sie auch noch aus der €DU aus? Hat sie ihren deutschen Pass schon abgegegben, hat sie schon eine andere Staatsbürgerschaft? Welche Staaten haben ihr keine Orden angehängt und warum? Für wen hat sie wirklich agiert? Für die Deutschen ja wohl eher nicht? Fragen über Fragen…
Höhlers „Patin“ ist eine PSYCHO-Patin wie sie im Lehrbuch steht!:
(Siehe auch Lauterbach, Spahn, Ahrtal-Spiegel, Habeck, Bärbock, Buyx …)
Hauptkennzeichen der Dissozialen Persönlichkeitsstörung:
Sie zeigen keine Reue für ihre Vergehen und Straftaten, kein Mitleid, keine Schuldgefühle oder Verantwortungsbewusstsein, eigensüchtige, mitleidlose Individuen die andere ausbeuten, unfähig aus Fehlern zu lernen.
Gefühle anderer nehmen sie gut wahr und können sie manipulierend ausnutzen, können mitunter recht geistreich und witzig sein.
Das eigene Gefühlsrepertoire ist beschränkt, daher neigen sie dazu, Gesten von anderen Personen zu imitieren.
Zwei Beispiele für Merkels Mimikry:
1)
Helmut Schmidt 1977 in Auschwitz:
„Eigentlich gebietet dieser Ort zu schweigen. Aber ich bin sicher, dass der deutsche Bundeskanzler hier nicht schweigen darf“.
Merkel 2019 in Auschwitz:
„Vor dem Entsetzen … muss man eigentlich verstummen. Aber Schweigen darf nicht unsere einzige Antwort sein.“
2)
Ein achtjähriger Junge und seine Mutter wurden am 29.07.2019 im Frankfurter Hauptbahnhof von einem 40jährigen Migranten aus Eritrea vor einen einfahrenden ICE gestoßen. Die Mutter konnte sich noch auf einen Fußweg zwischen den Gleisen retten, das Kind wurde vom ICE erfasst und unter 500 Tonnen Stahl vor den Augen der Mutter zu Brei.
Und was tat Merkel, während echte Menschen sich ob der grauenvollen Tat noch vor Entsetzen krümmten, am Tag danach?
nachrichten.yahoo.com/die-buergernahe-merkel-gratuliert-irischem-paar-zur-hochzeit 30.07.2019 von Moritz Piehler
Das wiederum hatte sie Trump nachgeahmt, der einige Wochen davor in der Presse gefeiert worden war, nachdem er spontan bei einer Hochzeitsgesellschaft erschienen war. Allerdings in seiner Heimat und bei seinen eigenen Landsleuten!
Ganz nebenbei: Allein für die Kombination „Merkel“ und „bürgernah“ hätte der Autor des Yahoo-Artikels verdient, daß man ihm die Tastatur um die Ohren haut.
Auch zu dieser unmenschlich grausamen Tat hat Merkel bis heute die Zähne nicht auseinandergekriegt.
Doch das markanteste Beispiel für Merkels manische Mitleidlosigkeit ist und bleibt ihr Schweigen nach dem grausamen Anschlag vom Breitscheidplatz:
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/offener-brief-der-berliner-todesopfer-familien-an-angela-merkel vom 02.12.2017
„Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,
am 19. Dezember 2016 erschoss ein islamistischer Terrorist in Berlin einen polnischen LKW-Fahrer, raubte das Fahrzeug und steuerte es in den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. …
Mehr als 70 Personen wurden – teilweise sehr schwer – verletzt.
Wir, die Verfasser dieses Briefes, sind Familienangehörige aller zwölf Todesopfer….
In Bezug auf den Umgang mit uns Hinterbliebenen
müssen wir zur Kenntnis nehmen, Frau Bundeskanzlerin,
dass Sie uns auch fast ein Jahr nach dem Anschlag
weder persönlich
noch schriftlich
kondoliert haben. … “
Woher soll sie auch wissen, wie man traurig guckt?
Etwa vom Pscho-Paten im Kanzleramt?
Und hier noch ein paar Kommentare aus dem Finstersten Merkelalter:
„rp-online.de/politik/deutschland/WAS-HINTER-ZITTERANFALL-VON-ANGELA-MERKEL-STECKT-MEDIZINER-ERKLAEREN-DAS-PHAENOMEN 19.06.2019
„Wie DER SHITSTÜRMER das einzige Revolverblatt mit der Linzenz zum Lügen, in einem Bericht über das Merkel´sche Tremolo vermutet könnte es sich dabei um eine Art Demokratieunverträglichkeit handeln, verbunden mit einer ausgeprägten Allergie gegen die Deutschlandfahne.“
„Ich glaube nicht, daß Merkels Zittern eine allergische Reaktion auf die Nationalhymne war, denn gegen Vaterlandsliebe ist Merkel ja geimpft und geboostert!“
„Wahrscheinlich stand in der Nähe jemand mit einem Kruzifix in der Tasche …“
„Gegen die helfen auch Knoblauch und Christuskreuz nicht mehr.“
„Und Raute? Alpha-Männchen-Klatscherin, Vaterlandsverramscherin, reine Lippenbekennerin mit einer Banalrhetorik auf Kalenderspruch-Niveau, die mit ihrer Politik der Politiklosigkeit, ihrer lähmenden Unentschlossenheit eine Käseglocke über das Land gestülpt hat unter der es langsam erstickt?
Gegen die Aussitzer Kohl gewirkt hätte wie ADHS?
Kaum hatte sie die historische Wahlschlappe im September 2017 ins Nirwana ignoriert, stand sie schon wieder auf der Kanzel und gab offen zu, daß sie blind und taub ist:
Blind, weil sie einfach nicht sehen könne was sie anders oder besser hätte machen können und taub, weil sie jetzt auch nichts mehr hören könne von „Schulen, in denen es angeblich durch die Decke regnet“.
Was sonst noch in Deutschland geschah:
https://www.rnz.de/nachrichten/bergstrasse_artikel,-Bergstrasse-Albert-Schweitzer-Schule-Weinheim-Wasserschaeden-blaetternder-Putz-und-broeckelnder-Beton-_arid,171889.html
http://www.fr.de/frankfurt/muenzenbergerschule-frankfurt-decke-in-schule-stuerzt-ein-a-320325
https://www.nrz.de/staedte/duesseldorf/ekel-toiletten-werden-fuer-schule-zum-problem-id211064543.html 25
„Immer wenn ich diesen Nacktmull im Hosenanzug vorbeireiten sehe, muß ich an den Film „Der Partyschreck“ denken und bilde mir ein, daß das, was da unter ihrem Fracksaum baumelt und im Winde flattert, ein Streifen Klopapier ist, nachdem sie mal wieder auf Deutschland gesch… puckt hat.“
„Merkel, Hell´s Angie, Madame „Unverzeihlich“, Heil Honeckers Mädchen, Stasi-Matrone und SED mit ganzem Herzen und ganzer Seele – Herz aus Granit und Seele aus Senfgas – bricht Gesetze so, wie Terminator den Arm von jemandem bricht, der ihm mahnend den Zeigefinger entgegenstreckt.“
„Mutti-Kulti ist gescheitert! Grandios gescheitert!“
Besonders schön hat es neben Selenskyj geschüttelt – und damals waren noch gar nicht all die Milliardentransfers deutscher Steuergelder Richtung Ukraine eingetütet – ja nicht mal klar, wann sie so weit sein werden für den Krieg: https://www.youtube.com/watch?v=URUqqNdGXNo
Interessant auch, wie sich der Schauspieler binnen 4 Jahren verändert hat.
.
Der neueste Kommentar unter dem Clip lautet so: Its a clone glitch or clearly mind control program glitch , Zelensky was avoiding her because he knew excatly what was going on.Or maybe it was the musical instrument’s frequencies creating problems for the shapeshifting reptilian that was asuming the shape of german chancellor.
Grundsätzlich hat der gute Konrad 😉 voll ins Schwarze getroffen. Dem ist nicht viel hinzuzufügen, allerdings ist es sehr schmeichelhaft geschrieben. Was die Wehrhaftigkeit der Deutschen angeht, die war noch nie besonders ausgeprägt, das Hündische hatten sie schon immer jedem gegenüber, der, vor 2000 Jahren nicht germanisch, später nicht deutsch war. Das beklagten Heine, von Görres, Bismarck usw. Dass jemand wie Merkel und andere ehemalige DDRler hohe Regierungsämter bekamen, spricht nicht nur für die Wehrlosigkeit, vor allem für die Naivität und Arglosigkeit der Deutschen, egal, ob Politiker, oder gemeine Bürger. Sie trauen niemand derart Böses zu, erleben dies aber, nicht erst seit Merkel, dies begann schon unter Kohl mehr oder weniger offen und hemmungslos, tagtäglich und nicht nur durch Politiguren, Fatzken in den Behörden, oder bunten Mitbürgern.
Naja mit dem „Hündischen“ wollen wir mal nicht zu Gericht gehen:
Wenn wir mal in unserer Geschichte nachlesen, kamen zuerst die Franken/Christen und teilten Land&Leute unter sich auf…Bauernlegen&Leibeigenschaft.
Dann kamen 30jhr.Krieg, 1.+2. Weltkrieg und Mill. an Bürgern gammeln in den Schlachtfeldern vor sich hin. Nur die Angepassten&Armleuchter überlebten bestens und zeugten Kinder, die die Gene erbten.
Fazit: Da konnte einfach kein „Heros“ herauskommen…finis.
„Bis du kamst.“ ???
Sicher nicht, sondern:
„Bis du installiert wurdest.“
Man erinnere sich bitte – plötzlich war eine aus dem Osten, eine unbedeutende, blasse Politikerin ohne Hausmacht CDU-Vorsitzende.
Bei den aufgezählten Vasallen sollte man korrekterweise einen Vornamen hinzufügen : Thomas de Maizière.
Nach der Wende die Partei zu übernehmen war für Merkel doch ein Kinderspiel.
Sie hatte den ganzen Stasiapparat hinter sich ,der sie mit Rat und Tat bis ins Kanzleramt unterstützt hat.
Oder glaubt noch irgendjemand das sie wegen ihrer „offenen ehrlichen Art“ so lange an der Macht gehalten wurde.
Da haben sich die Obertaktiker der Stasi alle Mühe gegeben.
Hätten sie mal die Energie in den Ostaufbau gesteckt, wer weiß wo wir dann mit Deutschland wären.
Aber so ist es nun mal kaputt machen ist einfacher als aufbauen und bringt das gleiche Geld.
Das war keine Glosse, das war die Realität – leider!
Abwarten. Das wird schon noch. Noch nie hatten wir eine so beschixxene Regierung. Und nun haben es auch die Deutschen gemerkt.
„Wenn man lange genug auf dem Felsen sitzt, sieht man irgendwann die Leichen seiner Feinde im Fluss vorbei treiben.“
Danke. Ich wollte nie wieder etwas von der Alten hören, aber das war ein
„Best off“ der Glosse auf TE. Habe sehr gelacht.
Hier zeigt sich endlich ihre wahre Gesinnung. Die Merkel-CDU ist tot oder kurz vor dem Ende.
Ihr Promoteur Helmut Kohl hat trunken von seiner Verehrung als Kanzler der Einheit nicht erkannt, dass sie dank ihrer Sozialisierung im „preußischen“ Protestantismus Norddeutschlands eine abgrundtiefe Abneigung auf den Katholizismus entwickelte. Die „rheinische“ CDU aber war in jenem tief verwurzelt. Als Marienverehrer betete Adenauer bekanntlich die vielen in Russland gefangenen Söhne und Ehemänner frei. Vor einer Marienstatue des großen Marienheiligtums Fatima (Portugal) in der französischen Botschaft in Moskau.
Man denke daran, wie Angela Merkel einst Friedrich Merz oder Wolfgang Bosbach, beide bekennende Katholiken, abservierte. Zuletzt bekam Armin Laschet diesen ihren anti-katholischen Affekt deutlichst zu spüren, als sie ihm jede echte Unterstützung im Bundestagswahlkampf 2021 verwehrte. Zur noch katholischer geprägten CSU in Bayen war das Verhältnis noch schwieriger.
Spätestens als sie es 2009 wagte, den bayrischen Papst in Rom zu maßregeln, d.h. jedwede Kompetenz übertritt und ihre Autorität missbrauchte und ihn quasi anwies, das Verhältnis „seiner“ Kirche zum Judentum zu klären – einem Josef Ratzinger, der wie keiner vor ihm die Aussöhnung mit den älteren Brüder und Schwester im Glauben insbesondere strukturell vorantrieb und dafür allerhöchste Wertschätzung von den jüdischen Autoritäten erhielt, wurde ihre Aversion gegen den Katholizismus auch offiziell.
Die „Zeit“ zitierte sie einmal in einem Artikel über ihre politischen Wurzeln: „Mit der CDU will ich nichts zu tun haben“.
Im Juli 2021 brachte Wolfram Weimers Debattenmagazin „The European“ einen lesenswerten Artikel der früheren DDR-Bürgerechtlerin Vera Lengsfeld mit dem Titel: „Angela Merkel hat die CDU nie gemocht“.
Wer kann es ihr verdenken: Angela Merkel führte in bester preußisch-protestantischer Tradition das fort, was ihr Vorgänger Otto von Bismarck mit seinem Kulturkampf einst begann.
Bitte eines nicht vergessen: Es hat sich vermutlich kein einziger westdeutscher Politiker so oft mit Egon Krenz und anderen Mitgliedern des DDR-Regimes getroffen wie OLAF SCHOLZ. Nachzulesen und detailliert dokumentiert bei Hubertus Knabe.
Der JuSo-Führer Scholz hat damals in seinem Widerstand gegen die NATO-Nachrüstung gemeinsame Sache mit dem DDR-Regime gemacht.
Anders als bei MERKEL war er dabei nicht den Zwängen und Versuchungen eines autoritären Staates ausgesetzt, sondern tat er das vollkommen freiwillig, in einer der freiesten Phasen der Geschichte der Bundesrepublik.
Ganz so langatmig nett wäre Adenauer kaum gewesen.
Die Aussage des Artikels teile ich: Mit dem Austritt aus der KAS wird für jedermann sichtbar, dass Merkel mit der CDU inhaltlich und historisch nie etwas am Hut hatte. Das Detail mit dem nie gestellten Mitgliedsantrag kannte ich nicht, interessant.
Die Union war das Vehikel, das zur rechten Zeit zur Stelle war und Frau Merkel die Möglichkeit bot, politisch aufzusteigen und ihre Macht auszubauen. Und die Union hat es mit sich machen lassen, zum eigenen Schaden.
Letzlich sehe ich es als einen Brief, den ein ehrenwerter Kanzler an seine heutige Partei geschrieben haben könnte oder an die Gewissen innerhalb der Führungsrige appeliert, jeder dort weiß das und zumindest seit wenigen Jahren auch das Warum und das eigentliche Ziel, doch noch nicht einmal eine kleine Gruppe innerhalb der CDU wagt es, als „Werteunion“ diese ehemals vmtl. echten Werte zu verteidigen und demonstrativ auszutreten, anstatt dessen lassen sie sich heraus drängen und deren Mehrheit streitet noch nicht einmal mehr. Schande? – Ja!
Als „Young Global Leader“ darf nur nominiert werden, wer zwischen 28 und 38 Jahren alt ist. Merkel war da kurz vor dem „Anschlag“, sie wurde im Juli 1993 39.
Sehr guter Einwurf ! An dem Punkt sehe ich vor allen Dingen die von dieser Frau über die Jahre ausgeübte destruktive Haltung zu unserem Land begründet , die schützende Hand -im Übrigen bis in die Gegenwart – alter Stasiseilschaften betrachte ich in diesem Zusammenhang eher sekundär …
Es ist ja als „Glosse“ gekennzeichnet. Das ist auch gut so, denn die Wahrheit wäre noch viel, viel negativer. Hiermit ist regelrecht gelobt worden.
Naja. Aktuell ist die CDU bei Umfragen auf neuen Höchstständen. Voraussichtlich wird sie den nächsten Kanzler stellen – und wenn es ein Blumentopf ist.
Die Leute scheinen das zu mögen.
Fragen an Dr. Konrad ADENAUER:
Wurde Ihnen nicht speiübel, als Sie vom himmelweiten Blick auf den Festakt anlässlich des 60-jährigen Bestehens am 16. Juni 2005 Ihrer CDU von der Parteivorsitzenden vernehmen mussten:
‚Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.‘
Das goutierten die in der CDU Verbliebenen mit starkem Applaus und machten sie im darauffolgenden September zur Kanzlerin!
Sie trieb ihr Unwesen, teils mit Parlamentsbeschlüssen in den späten Abendstunden, wenn kaum noch ein Parlamentarier in den Reihen saß, in einer selbstherrlichen Attitüde.
Selbst der Satz ‚Ich habe nicht die Absicht, Grundrechte zu entziehen‘, bei einer Fragestunde im Bundestag am 26.6.2019 gesprochen, nötigte die Klatschbasen, dieses Mal alle Parteien mit Ausnahme der AfD, zu längerem Applaus.
Der Austritt aus der KAS hätte mE viel früher sein müssen. Ihre Mitgliedschaft war Mittel zum Zweck, war ein Täuschungsmanöver wie vieles andere, was den Bürgern von dieser Frau zugemutet wurde.
… nicht zu vergessen, dass Sie den Samen für die AFD gesät hat, ohne es zu wollen. Es ist der Tag nicht fern, wo diese das Land gestaltet. Für die CDU reicht es dann vielleicht noch zum mitmachen…
Sehr gut, aber ich hätte gern noch den Kommentar von F.J. Strauß dazu gehört. Der wäre bestimmt deutlich deftiger ausgefallen.
Ich wäre mir nicht so sicher, dass Konrad Adenauer, aus seiner heutigen Perspektive, die KAS für eine der “ größten und bedeutendsten Denkfabriken der Welt “ halten würde. Sonst ist nicht überraschend, dass “ der Alte von Rhöndorf “ die promovierte Naturwissenschaftlerin sehr gut durchschaut hat.
Dieser Brief könnte auch heute von den führenden Leuten der CDU geschrieben werden, von den in dem Brief des ehrenwerten Adenauer genannten CDU-Leuten ohnehin. Aber diese Wahrheiten nur auf die CDU zu beschränken, wäre doch zu billig, denn die, m.E. absolut gleiche Masche zeigen hohe Ämter in den anderen Altparteien, ganz vorne vmtl. die SPD, Geheimnisse sind das nicht, WER da eigentlich in einer anderen Partei sein müßte, wenn Politik nicht Macht und sehr hohes Gehalt, sondern ein Dienst am Land und dessen Bevölkerung wäre.
KAS und „bedeutende Denkfabrik“? Wohl eher eine staatlich finanzierte Versorgungsanstalt wie so viele andere auch.
Wer das anders sieht, möge mir ein paar originäre (nicht originelle) oder wenigstens relevante Denkanstöße aus der Konrad-Adenauer-Stiftung nennen.
Grandios! Besser kann man es nicht in Worte fassen. Nichts ausgelassen!
Fehlt nur noch eine Art „und sie beschloss Politikerin zu werden“ (Hoppla, das war von einem Kampf eines anderen „Kanzlers“….)
DER BRIEF KÖNNTE AUCH SO AUSSEHEN:
„Hallo Angela (auf das „liebe“ verzichte ich an dieser Stelle aus begreiflichen Gründen mal)! Von hier oben betrachte ich, wie während deiner Zeit als „Kanzlerin“ mein Lebenswerk verpfuscht wurde. Mühsam, aber doch erfolgreich, haben wir Deutschland (-West) nach dem Krieg wieder aufgebaut. Bis du kamst lief alles – mehr oder weniger – wie am Schnürchen.
Ich bezweifle -wenn ich dich so anschaue – aber, dass du irgend etwas von dem verstehst, was ich gerne sagen will. Ich schreibe daher einen zweiten, sehr sehr bösen Brief an all jene, die dich haben machen lassen. Die tragen die Hauptschuld!“
Das ist nur konsequnet von Frau Merkel, A.
Interessant wäre es, die wahrhaftigen Gründe (nicht die vorgeschobenen „Gründe“), weshalb Frau Merkel aus der KAS ausgetreten ist.
Man könnte jetzt die Vermutung aufstellen, dass Merkel für höhere „Weihen“ vorgesehen ist, wie zum Beispiel entweder ein Umzug in ein Land, von dem Merkel nicht ausgeliefert werden kann.
Oder dass sie ihre Aufgabe (Deutschland in die innere Zerstörung zu geleiten) für ihre Auftraggeber zu einhundert Prozent erfüllt hat.
Oder sie zieht sich aufs Altenteil zurück.
Sie soll ja bereits in Scheidung mit ihrem derzeitigen Ehemann sein.
Wie wäre es mit ihrem Rückzug aufs Altenteil nach Chile.
Merkel ist doch Schnee von gestern, nicht erwähnenswert. Adenauer würde auch Merz die Leviten lesen. So koalierte Adenauer mit der rechtskonservativen „Deutschen Partei“, die Deutschland in den Grenzen vor dem Friedensvertrag von Versailles sehen wollte. Die Parteigenossen redeten sich mit „Volksgenosse“ an. Die Parteiveranstaltungen begannen immer mit der ersten Strophe des Deutschlandliedes. Im Hintergrund des Parteilogos waren die Farben des deutschen Reiches zu sehen. Volksgenosse Heinrich Hellwege wurde Minister, später sogar mit Stimmen der CDU zum Ministerpräsidenten von Niedersachsen gewählt. Hans-Christoph Seebohm der langjährigste und erfolgreichste Verkehrsminister war auch stramm rechts. Die Brandmauer gegen rechts gab es nicht. Die deutsche Partei war schnell Geschichte. Fast alle fanden Heimat in der CDU.
Lieber Konrad.
Vielen Dank für ihre passenden Worte aus dem Himmel.
Würden Sie bitte auch dem Franz-Josef bitten, gleichsinniges zu seinem -noch- diletierend- und prinzipienrottierendem Nachfolger zu sagen?
Vergelt´s Gott, Ihnen ein frisches Kölsch, und Franz-Josef a ordentlich´s Helles.
P.S. Leider hockt der Aloisius immer noch im HBH, und sauft´s sich die Politik schön…
Was für ein verachtenswerter Charakter! – Merkel verdankt der CDU so ziemlich alles: Ihre politische, mit viel Macht und reichlich Geld und Privilegien ausgestattete Karriere, und dann der Austritt aus der Konrad Adenauer Stiftung – Pfui!
Die verdankt der CDU gar nichts. Sie hat sie benutzt, weil sie sich benutzen ließ. Sie wurde nicht beschenkt, sie hat sich genommen. Ihre Gegner waren unterlegen. Kohl hatte keine stabile, werteorientierte Basis, nur Vasallen. die kann man übernehmen.
Nein, die KAS hätte sie erst garnicht aufnehmen und bei einiger Erkenntnis rausschmeißen sollen. Und warum distanzierte sich Merz nicht von ihr? Lustig nur eines: am Gift dieser heuchelnden Natter starb ihr Ziehvater. Falls das Kohl und nicht Mielke war.
Merkels feindliche Übernahme der CDU wäre ohne all die opportunistischen Ja-Jager nicht möglich gewesen.
Ist Wolfgang Schäuble bei der Euro – und Migrationspolitik wirklich seinem Gewissen gefolgt?
Konrad kann ja froh sein. Er wird Mutti niemals kennenlernen….
Nä. Mit sone fiese Möpp hatte er zu seinen Lebzeiten wohl niemals Kontakt. Dafür halt mit andern.
„Mutti“ kann froh sein, wenn nur der alte Konrad sie schimpft: Franz Josefs Schimpftirade könnte TE kaum zitieren ohne eine Strafanzeige zu befürchten!
Wie konnte es sein, daß Merkel die einzige CDU-Vorsitzende war, die niemals einen Mitgliedsantrag für die CDU ausgefüllt hat?
Konrad soll doch mal Helmut fragen, ob es eine Bedingung für die Wiedervereinigung des Landes gab.
„Wie konnte es sein, daß Merkel die einzige CDU-Vorsitzende war, die niemals einen Mitgliedsantrag für die CDU ausgefüllt hat? …“
Dieser Fakt könnte ein Hinweis darauf sein, dass die M. von dritter Hand 1989/90 der cdu als neue „Mitspielerin“ vorgesetzt worden war. Die Auftraggeber in Großfresse-Britannien und in den usa gewesen sein konnten oder tatsächlich dort waren.
Kopie dieses Briefes bitte an die Merkelianer Günther und Wüst, ihres Zeichens Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein und bzw. NRW. Von letzterem stammt der Satz: die CDU war nie eine bürgerlich-konservative Partei. Frage: wo hat der Mann die letzten 20 Jahre gelebt und wie kommt der zu diesem Posten?
Hendrik Wüst wie auch Daniel Günther gehören zum linken Etsablishment und stehen keinesfalls für eine bürgerliche, konservative oder gar vernünftige Politik. Die CDU ist für sie (wie für viele andere dort auch) nur ein Vehikel, das bessere Chancen auf Macht, Versorgung und Einfluss verspricht.
Wüst und Günther sind zu ihren Posten gekommen , weil es 16 Jahre dunkel in Deutschland war, seit 2 Jahren ist zappenduster. Aber langsam klart es auf.
Die Liste der linken CDUler kann man noch endlos verlängern. Alle, die in Koalitionen mit der SPD oder den Grünen sind oder die derartige Koalitionen offen planen, sind nicht mehr das, was einen überzeugten CDUler ausmacht. Aber ein Säuberungsprozeß wird so lange dauern, dass ich das Ergebnis vermutlich nicht mehr erleben werde. Deshalb gibt es von mir für diese links-ergrünte CDU Zeit meines Lebens nie wieder meine Stimme, angefangen vom Ortsrat bis hin zu BT- und Europa-Wahlen.
Bevor Frau Merkel auch die CDU verlässt, sollte die CDU ein Parteiausschlussverfahren gegen die unsägliche ehemalige Kanzlerin anstreben. Das wäre genau das richtige Signal zur Rückkehr zu einer konservativen Politik, die die CDU unter Adenauer und dessen meisten Nachfolgern ausgezeichnte hat. Kein Kanzler hat der CDU und ganz Deutschland so sehr geschadet wie Frau Merkel. Will die CDU noch eine kleine Chance haben, muss sie sich von allen Irrwegen der Frau Merkel konsequent verabschieden.
Aber diese Person hat doch „alles richtig“ gemacht!! Dafür wurde sie doch auch mit Auszeichnungen gewürdigt.
Allein dieses Jahr:
Im April das Großkreuz des Verdienstordens der BRD.
Am 16trn Mai den Staatspreis NRW
Auch im Mai den Bayrischen Versienstorden!
Sie haben absolut Recht mit Frau Merkel. Aber selbst dann würde ich der CDU nicht über den Weg trauen. Erst müssen noch einige weitere ausgeschlossen werden, auch in der CSU. Und dann MÜSSEN TATEN folgen, nicht nur phrasengedresche. Herrnach müsste noch etwas Zeit vergehen…
Die CDU gehört dahin, wo Merkel ebenfalls hingehört: In den Orkus der Geschichte.
Zu Merkel könnte ich nur sagen, dass ich die Straßenseite wechseln würde, um nicht in ihre Nähe zu geraten. Zum Desaster „Merkel als Kanzlerin“ ist anzumerken, dass ohne vorgezogene Wahlen, die die die linksdriftende von Lafontaine gesteuerte SPD mit verschuldet hat, Merkel mit ihrem lächerlichen Auftreten keine Chance gehabt hätte. Auch so, mit geschwächtem Kanzler Schröder, wäre sie fast vorbeigeschrammt. Was dann später folgte, daran ist das deutsche Wesen schuld, das heute auch zulässt, dass die inkompetenteste Regierung „aller Zeiten“ immer noch das Land weiter zerstört. Das ist dann sozusagen Merkel hoch zwei.
Allein wenn ich diesen Namen der unsäglichen Ex-Kanzlerin höre oder lese wird mir speiübel. Und für alle Jägerinnen und Jäger in diesem Forum: Selbst wenn ich noch so viel Geld übrig hätte, ich würde mir NIEMALS eine Büchse der Marke MERKEL kaufen, damit ich nicht an diese Unperson erinnert werde. Ich kann an diese Firma nur appellieren, dass sie möglichst schnell ihren Namen ändert.
Treffend, auch wenn mir das Lachen im Halse stecken geblieben ist