Genau zur Halbzeit der Ampelkoalition ruft die SPD ausgewählte Genossen zum Parteitag nach Berlin. Noch nie in einer Zeit, in der die Sozialdemokraten den Kanzler stellten, gingen die Mitglieder derartig depressiv zu ihrem Konvent. In den Umfragen liegt die Regierungspartei nur noch bei 14 Prozent. Und nach einer Erhebung von Infratest Dimap im Auftrag von ARD und WELT erklären gerade noch 17 Prozent der Befragten, sie seien „zufrieden“ oder „sehr zufrieden“ mit der Regierung.
Mit der Arbeit von Olaf Scholz als Kanzler zeigen sich noch ganze 20 Prozent einverstanden – der niedrigste Wert, der jemals im Deutschlandtrend seit 1997 für einen Regierungschef gemessen wurde. Wie schlimm es um die SPD steht, zeigt die aktuelle Wahlkreisprognose: Dort findet sich auf der Deutschlandkarte kein einziger roter Fleck.
Quelle: wahlkreisprognose.de
Im Gebiet der alten Bundesrepublik dominiert das Schwarz der Union mit einigen grünen und AfD-blauen Einsprengseln. Im gesamten Osten bis auf Berlin würden die Wahlkreise an die AfD fallen.
Die CDU/CSU führt demnach in 321 Gebieten, die AfD in 109 Gebieten, die Grünen in 19, die SPD in Null. Selbst in ihren früheren Hochburgen macht die Partei keinen Stich mehr.
Die Funktionärs-SPD reagiert darauf, wie sie schon seit über 10 Jahren auf jeden Wählerverlust reagiert: Sie sieht ihre Rettung darin, noch ein Stück weiter nach links zu rücken. Entsprechend liest sich der Leitantrag des Parteivorstands: „Reiche“ sollen demnach eine „temporäre Krisenabgabe“ zusätzlich zur Steuerlast zahlen; den Solidaritätszuschlag – auch einmal nur „temporär“ – will die SPD für Besserverdiener „neu begründen und weiterführen“ – für einen „klimaneutralen Umbau der Wirtschaft“. Die Schuldenbremse in ihrer aktuellen Form, die immer noch eine Kreditaufnahme von gut 22 Milliarden Euro erlaubt, sieht der SPD-Leitantrag als „Standort- und Wohlstandsrisiko für Deutschland“. Außerdem im Angebot: eine „Reform“ der Erbschafts- und Schenkungssteuer, vulgo eine Erhöhung.
Alles in allem: mehr Umverteilung, höhere Steuern, Schulden möglichst ohne Grenzen, mehr Wirtschaftslenkung. Normalbürger, etwa Arbeiter und kleine Angestellte, die früher zur SPD-Kernwählerschaft zählten – und die sich nicht nach einem „klimaneutralen Umbau“ des Landes sehnen, der Zehntausende Jobs gefährdet – kommen in dieser Leitantragswelt nicht vor.
Demonstrativ lud die SPD nicht etwa einen Vertreter der dänischen Sozialdemokraten nach Berlin, die es schafften, mit einer realistischen Migrations- und Wirtschaftspolitik wieder Mehrheiten in der Mitte anzusprechen. Sondern den Sozialisten Pedro Sánchez aus Spanien, der sich nach seiner Wahlniederlage nur mit Stimmen der baskischen und katalanischen Separatisten und mit linksextrem-antisemitischen Unterstützern im Regierungsamt hält.
Vor dem Parteitag sagte Parteichef Lars Klingbeil, er sei zufrieden mit dem, was die Regierung auf den Weg gebracht habe: „Da sind sehr wichtige Dinge bei, die wir für die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes entschieden haben, wie die Erhöhung des Mindestlohns.“ Und er verkündete eine verblüffende Zauberformel: „Wir müssen jetzt die Alltagssorgen der Menschen lösen.“
Im Alltag der Allermeisten – das zeigen die Umfragedaten – kommt die SPD allerdings überhaupt nicht mehr vor. Sozialdemokraten und Normalbürger leben weitgehend in getrennten Welten.
Jetzt wo sich die Linken selbst abgeschossen haben, ist links eben wieder Platz für die SPD.
Unter anderem genau darum wird es gehen: Sich mit und für die eigene Wählerschaft einigeln, um (an Postenoptionen in Partei und Staat) zu retten, was zu retten ist. Die Linkspartei und die Grünen machen es ja ebenso: Noch mehr von dem, was die Mehrheit nicht will, damit man wenigstens in der Minderheit noch irgendwo einen festen Halt hat.
Und solange die Brandmauer noch steht, hat man zumindest noch Machtoptionen; zur Not als Juniorpartner. Aber das ist (aus deren Sicht) immernoch besser, als die Oppositionsrolle.
Die Frage ist, was passiert wenn die „Mauer“ von dritter Seite (also nicht der Union) eingerissen werden sollte? Aber das ist Spekulaton, noch gepaart mit Wunschdenken. 😉
Sehe mir gerade den Parteitag des totalitären linken Wahns an. Deutschland braucht dringend eine Brandmauer gegen den linksgrünen Irrsinn.
Ich denke, dass die SPD schon so weit nach links gerückt ist, dass sie als gesichert islamistische eingestuft werden kann. Es werden extreme, antideutsche und leistungsfeindliche Positionen vertreten.
Eigentlich unfassbar, was man seitens der Journallie aktuell über die SPD alles aus dem Hut zaubert. Denn mal ganz ehrlich, was hat sich denn bei der SPD die letzten zwei Jahre geändert, was man nicht schon vorher gewusst hat?
Dass die nicht regieren können…hat man vorher schon gewusst. Dass sie es schon überhaupt nicht mit den Grünen und der FDP können…hat jeder gewusst der sich auch nur ein bisschen damit beschäftigt hat. Das deren Kanzlerkandidat und jetziger Kanzler ein vergesslicher, farbloser, emphatieloser für nichts wirklich stehender Parteigenosse ist…hat man auch gewusst.
Was für mich seit den letzten Wahlen aber noch glasklarer geworden ist ist, dass alle etablierten Parteien auf die Vergesslichkeit, Ignoranz und letztendlich grenzenlose Dummheit ihrer Wähler setzen und dabei immer und immer wieder richtig liegen und damit Erfolg haben.
Alles in allem, sehr erschreckend, enttäuschend und traurig.
Erinnert sehr stark an den 40-ten Parteitag der SED, kurz bevor dei Mauer eingerissen wurde.
Die Ampel wird erst zerfallen, wenn Bundestagswahlen vor der Tür stehen. Dann wird es nur noch heißen: Rette sich, wer kann!
Vorher könne alle drei nur verlieren, und darum wird es keine Vertrauensfrage und keine vorgezogenen Neuwahlen geben.
Scheinbar paradox: die miserablen Umfrageergebnisse sprengen nicht die Ampel, sondern schweißen die Hasardeure nur fester zusammen.
Das glaube ich nicht. Die SPD wird nun erst richtig Gas geben und Deutschland so zu verändern versuchen, dass eine Korrektur kaum noch möglich sein wird. Wenn die FDP nun nicht die Reißleine zieht, wird sie keinerlei Zukunft mehr haben. Mit dieser Entscheidung könnte sie noch eine Chance haben. Die große Frage ist dann allerdings, was die links-grüne CDU dann macht. Wir braucht Neuwahlen und eine sehr starke AfD, sonst ist Deutschland verloren. Das müssen dei Deutschen endlich erkennen. Sollten dei Umfragewerte auch nur ansatzweise zutreffen, was ich persönlich bezweifle, ist Deutschland schon verloren. Der Michel scheint nicht zu erkennen, worauf diese Politik hinausläuft. Allerdings scheint das diese Regierung auch nicht zu sehen, oder man schmeißt sich vorsätzlich vor die Füße des Islam.
Den Todesstoß erhält dieses Land durch die unaufhaltsame Islamisierung und Arabisierung.
Deutschland wird das erste westliche Land sein, das sehenden Auges das eigene Verschwinden betrieben hat.
Ein warnendes Beispiel für alle anderen. Nur mit Frankreich steht es ähnlich.
Das wird natürlich nicht ohne heftige Konflikte ablaufen. Aber die Gewinner stehen schon fest: es sind die zu allem entschlossenen Beutekrieger, die nichts zu verlieren haben.
Die eingeschüchterten, links-grün weichgekochten Ureinwohner werden dem nichts entgegenzusetzen haben.
Sie werden am Ende ein Stamm unter anderen sein, jedenfalls nicht mehr die Herren im ehemals eigenen Haus.
Ich hoffe trotzdem auf die Basis der FDP. Wer will schon die eigene Partei auf ewig verlieren?
Die FDP steckt bis zum Hals mit drin. Mitgefangen, mit gehangen. Sie hatte die Wahl und hat sich für den Untergang entschieden.
Ich muss jetzt mal die SPD verteidigen und eine Lanze für sie brechen! Denn ehrlich gesagt, finde ich das Verhalten der SPD gar nicht so schlecht, sondern sogar vorbildlich und absolut richtig. Anstatt auf Mehrheiten zu schielen, tut sie das, was sie für richtig hält. Das ist sehr ehrlich und in meinen Augen genau das, was eine politische Partei tun sollte. Dass das, was sie für richtig hält, grottenschlecht und bodenlose Dummheit ist, steht auf einem anderen Blatt. Und dass nur eine kleine Minderheit diese Positionen vertritt, ist halt p.P. – politisches Pech. Aber nur so kann Demokratie wirklich funktionieren! Dieses schielen nach Mehrheiten ist das System Merkel bzw. Lindner und hat mit Demokratie nichts mehr zu tun und sollte den Parteien ausgetrieben werden. Leider ist das sowohl für unsere Wähler
als auch für unseren Verfassungsschutz intellektuell zu anspruchsvoll…
„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“
— Albert Einstein
Da die Sozialdemokratie der ungehemmten Armutszuwanderung auch weiterhin das Wort redet und somit den Sozialstaat ruiniert, hat sie sich selbst überlebt. Sie hat ihre Kernklientel abgeschrieben und sich zur Interessenvertretung kleiner gesellschaftlicher Minderheiten gemacht, um den grünen und woken Zeitgeist des links-grünen Medienkartells zu bedienen. Die Funktionärsclique der Sozis glaubt unverändert daran, dass die Summe aller Minderheiten eine Mehrheit ergeben muss. Es wird noch etwas dauern, dann kämpfen die Spezialdemokraten auch auf Bundesebene darum die 5%-Hürde gerade noch zu überschreiten. Vielleicht erkennen die Sozis dann, dass bei ihnen irgendetwas unheimlich schiefgelaufen ist in den letzten Jahren.
Erstaunlich wie weit die Realitätsverweigerung einer ehemaligen Volkspartei gehen kann. Wer sind diese 15 Prozent die sowas wählen würden? Lässt man das zukünftige Kalifat NRW weg dürften es Im übrigen Deutschland höchstens acht Prozent sein.
Sehen sie sich diese Gestalten an in diesem Bild.
Ach Deutschland, wie weit bist du menschlich gesunken.
Oder konnte es gar nicht mehr weiter menschlich sinken?
Zur Zeit ist dieses Land menschlich noch tiefer gesunken als es schon Friedrich Hölderlin 1778 attestierte, in seinem Werk „Wie ich unter die Deutschen kam“, der seinem Lande keine hervorragenden menschliche Fähigkeiten zuschrieb.
Das ist die Blüte der deutschen Politik-Elite der Sozialdemokratischen Elite:
Auf dem jetzigen Parteitag der SPD wiedergewählt als Blüte der deutschen Sozialdemokratie.
Saskia Eskens, schon zweimal nur über die Parteiliste, ein Bundestag-Mandat ergaunert, hat in ihrer Parteitagrede, das BverG beschuldigt, daran schuld zu sein, dass der Haushaltsentwurf 2023 der Ampel gescheitert ist un der für 2024 noch nicht besteht.
Es ist so, als wenn ein Dieb sagt, er sitze im Gefängnis weil man ihn verurteilt hat, nicht weil er ein Dieb ist.
Ehemals SPD-Mitglied, heute der AfD nahe, verstehe ich nur noch Farsi, Kisuaheli, Arabisch, Ugugudundu und weiteres. Wir sind eine sterbende Nation, unsere Grundlage, das römisch.christliche Fundament ist restlos ruiniert, und wir sind Alte ohne Nachwuchs. Was wundert das Abweisen der eigenen Schuld? Wir sind selbst schuld, wer fressen will, hat keine Moral. Und nach Brecht kommt immer vor der Moral das Fressen. Top. Keine Regung, keine Demo, null Widerstand von einer dement und dekadenten deutschen Bevölkerung. Und die gehen stoisch zur Arbeit, ja mit exzessiver Lust. Und zahlen. Lasst doch die Träumer stehen, entzieht das Geld und macht eben mal nix. Geht nicht? Wie dumm. Angst? Vor was? Das was kommt? Es ist das , was kommt.
Esken! Nach Lambrecht und Fäser die nächste personifizierte Unfähigkeit. Allein dieses moralsauere Gesicht bei irgendwelchen Befragungen und das ständige Gemurmel, wenn ihr jemand entgegenspricht oder ihre ruinöse Partei kritisiert.
Jede Aufweichung der Schuldenbremse dient nur dieser linksgrünen Regierung, Ihre illegalen „Sondervermögen“ usw. nachträglich zu legalisieren. Merkel hat es vorgemacht und Scholz mit seinen Affen zieht nach. Es ist zum ?.
Ich bin kein Freund von Merz, aber was Esken da nach ihrer Wiederwahl (das Ergebnis war ja schon Tage davor klar) über Merz losgelassen hat, ist unter jeder Kritik. Das ist keine Politik, sondern persönliche Diffamierung. Vermutlich hat Esken einen Berater aus dem islamischen Raum. Die können das hervorragend. Das habe ich am eigenen Leib als Elternvertreter einer Schulklasse erlebt. Allerdings gab es im Jahr 2005 noch Gerichte, die mit diesen Methoden gar nicht einverstanden waren. Heute haben wir Harbarth und Haldenwang, Fäser und Bärbock. Der Betroffene wird zum Schuldigen. Denn wir müssen ja offen gegenüber Merkels Gästen sein.
Haben wir nur nicht verstanden. Wie immer, wenn der Wähler sich mal gegen irgendwelche Klugscheisserei wehrt. Noch viel zu wenig.
Das mit links in die Grube werden die Wähler aus den gebrauchten Bundesländern , aus welchen Gründen auch immer, zu verhindern wissen.
Die halten die auch am Leben , genau so wie sie sich eine Bolschewistin 4 mal hintereinander zu ihrer Kanzlerin gewählt haben
Wenn man den Schulz vergleichen will dann am besten mit Helmut Schmidt.
Dann ist der Unterschied gewaltig.
Die Schwachgebildeten und sonst irgendwie durchs Leben gemogelten schwimmen ganz oben.Irgendetwas stimmt nicht mehr in diesem Land.
Das Glück der SPD liegt derzeit noch darin, daß in Deutschland viele Menschen schlecht oder gar nicht rechnen. Die zu besteuernden Reichtümer liegen bestimmt nicht bei den bösen, blutsaugenden Konzernen — für die Umverteilungsphantasien der Spezialdemokraten (wie auch der Grünen und der manchmal demokratischen Einheitssozialisten, nunmehr eine, aber niemals DIE Linke) können die überhaupt nicht reich genug sein. Letzten Ende trifft es den Mittelstand und die Mittelschicht, also die, die den Laden am Laufen halten.
Politiker dagegen braucht eigentlich niemand.
Die SPD reiht sich vergnüglich ein in die Gruppe der politischen Geisterfahrer. Im Gegensatz zur Linkspartei sogar ohne nennenswerte Widerworte. Na dann mal „Vorwärts!“, Genossen (Vergangenheitsform von „genießen“)! Unter 9 ist das Ziel, unter 5 wenn ihr Euch anstrengt. 150, 160 Jahre war’n doch auch eine lange Zeit!
Frage: Was will die Union noch mit so einem Koalitionspartner erreichen?
Langsam wird’s echt eng!
Wer wundert sich da noch? Milliarden € werden in aller Welt verteilt. Milliarden € werden an Illegale und Glücksritter aus aller Welt rausgeschmissen. Milliarden € werden an die Ukraine verschenkt und nicht zuletzt werden jetzt 11,5 Milliarden € für einen unnötigen Bahnhof in Stuttgart verschwendet.
Das muss alles sofort gestoppt werden – Steuererhöhungen sind überflüssig.
Mir scheint die SPD ist deutschlandweit als gesichert regierungsunfähig eingestuft.
Die Frage bleibt:
Wie konnte eine so traditionsreiche Partei so abstürzen? Liegt es am Führungspersonal? Oder spiegelt dieses umgekehrt das Desaster wider?
Es scheint ja überhaupt so, als ob starke Persönlichkeiten im Parteibetrieb nicht mehr hochkämen. Das liegt sicher auch daran, daß Menschen, die sich außerhalb der Politik bewährt haben, sich diese Verrenkungen und Verbiegungen gar nicht erst antun.
Zeitlos gültig, was Max Weber (Politik als Beruf) über „von“ der Politik leben vs. „für“ die Politik leben gesagt hat.
bei diesem Parteitag fühle ich mich an die Volkskammer der DDR erinnert. Auch hier waren ausgesuchte Personen gefragt. Schon glaube ich, dass man nichts gutes zu bieten hat, aber soll das der Aufstieg einer sich abschaffenden „Volkspartei“ sein ?
Mit dem Linksgrünschwenk Merkels hat die SPD, um links von der CDU zu bleiben, eine Radikalisierung durchlaufen mit dem offensichtlichen Ergebnis.
Die Parteistrategen haben sich nicht für die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe interessiert, sondern nur für die strategische Platzierung links der CDU.
Dabei ist ihnen die Vernunft komplett abhandengekommen.
Die SPD hat eine lange, nicht immer glorreiche Geschichte hinter sich.
Es ist vorbei. Die SPD kann und muss weg.
„Wir müssen jetzt die Alltagssorgen der Menschen lösen.“
Die SPD wird uns jetzt zeigen wie man ein begrabenes Pferd reitet.
Und die C-Parteien?
Wir können annehmen, daß die Blauanteile auf der Karte größer sind und auch noch werden.
Die Informationen zur Datenerhebung werden als repräsentativ bezeichnet.
Noch Fragen?
In Bremen zur Kommunalwahl hatten sie es geschaft die AfD wegen eines Formfehlers nicht zur Wahl zuzulassen. Das Ergebnis war das die Wähler stattdessen BiW wählten. Auf Bundesebene und Landesebenen schätze ich würden die Wähler dann eben mehrheitlich FW wählen.
Daß ich vor 40 Jahren – zu Zeiten Helmut Schmidts – mal Parteimitglied der SPD war (wenn auch aus lokalpolitischen Gründen), erscheint mir heute geradezu grotesk. Ich frage mich, mit welchem Recht sich diese Trümmertruppe immer noch selbst als „Volkspartei“ bezeichnet, wo sie schon sehr in Richtung 10% tendiert. Ausgerechnet diejenigen, die von der SPD als Staatsfeinde, Rechtsextreme und Nazis betitelt werden, SIND bereits Volkspartei. Es wird Zeit, daß die SPD vom Verfassungsschutz beobachtet wird.
Die oberste Chefin (die Innenministerin) des Verfassungsschutzes beobachtet doch bereits… sich selbst jeden morgen im Spiegel… 😀
Diese Partei macht doch den besten Wahlkampf für die AfD! Die haben doch so Koryphäen wie Klingbeil oder den „Kerl“ Esken, beide hochausgebildete Spitzenkräfte! Bei Lanz durfte Esken ja mal wieder beweisen, wie gut sie als U-Boot der AfD in der SPD funktioniert! So klasse! Na und der Bundes-Olaf spottet doch auch jeder Beschreibung! Selbst der Schneemann Olaf ist noch fähiger als Bunterkanzler! Der hat zudem noch mehr Gedächtnisleistung! Nee, mit so einer (Gurken-)Truppe kann man doch kein Land anführen!
Putzt sie endlich weg!
Der Genosse Pistorius macht schon einen Fulltime-Job als Rüstungs- und Kriegsminister der Ukraine, der Genosse Heil verwendet die meiste seiner Arbeitszeit darauf, sich um die „Sozialfälle“ der Ukraine zu kümmern, wenn wir jetzt noch die Frau Baerbock der Ukraine als Geschenk übergeben können, hätten wir für Deutschland schon viel erreicht.
Genosse Olaf – übernehmen Sie.
Was man vom Pareitag hört, zeigt wie unterbelichtet die Sozen weiterhin sind. Da geht es nicht in den Kopf, dass man nicht alles haben kann: den Kuchen essen, ihn anderen geben und ihn behalten.
Wenn allerdings eine Partei so eine wie Esken noch mit höherer Zustimmung als zuvor belohnt, ist sowieso alles gesagt.
Der Juso-Chef ist dabei geistig völlig abenteuerlich unterwegs, das ist echter Sozi-Nachwuchs.
Die Wahlkreisprognose ist insofern interessant, als dass sie die meisten Chancen auf die relative Wahlkreismehrheit den Schwarzen (CDU/CSU) bzw. den Blauen (AfD) einräumt. Dazu kommt noch, dass es bei der zweithöchsten Chance bei beiden Farben genau umgekehrt ist. Schlussfolgerung: Schwarz-Blau liegt in der Wahlprognose in fast allen Wahlkreisen vorn.Da kann bei den anstehenden Wahlen der SPD nur noch der Genosse Egon Krenz von der Bruderpartei mit seinen Erfahrungen be der korrekten Interpretation von Wahlergebnissen helfen.
Bei der Eröffnung wurde Wolfgang Thierse als Ehrengast begrüßt und ich habe mich wirklich mit großem Bedauern gefragt, warum dieser Ehrenmann sich noch für diese völlig entkernte SPD hingibt, nachdem ihm die Woken mehr als einmal ins Gesicht gespuckt haben.
Es ist ein Trauerspiel.
Da zitiert Saskia Esken Martin Niemöller und gefällt sich in ihrer vermeintlichen Widerstandspose, ist aber doch nur eine Zynikerin der Macht, die die Verbrechen der Nazis für ihre banalen Interessen instrumentalisiert.
Wie neulich erst der Bundeskanzler die Betroffenen der Ahrtalflut und Opfer unfähiger Kommunal- und Landespolitiker für seine gescheiterte Haushaltspolitik aufs Schäbigste benutzt hat.
Ich verspüre noch eine gewisse Grundsympathie mit dieser Partei, der mein Großvater nahe stand, als es gefährlich wahr, sich zur Sozialdemokratie zu bekennen.
Und weil Willy Brandt menschliche Größe und Helmut Schmidt menschliche Härte bewiesen haben.
Weil es einst die Partei gestandener Männer und Frauen war, die sich für Deutschland mehr als einmal verdient gemacht hat.
Tempi passati.
„Wir müssen jetzt die Alltagssorgen der Menschen lösen.“
Ich betrachte das als ernsthafte Bedrohung. Schlimm, dass solche Figuren bereits jetzt wissen, dass sie, „Brandmauer“ sei Dank, auch in der nächsten Regierung ihren Raubzug gegen die fleissigen und erfolgreichen Bürger fortsetzen können.
Nein wirklich ? JETZT um die Sorgen der Menschen kümmern ? Erst die Sorgen verursachen und vergrüßern und dann scheinheilig behaupten, diesen Irrsinn bekämpfen zu wollen ?
Erst den Leuten Hochkriminelle auf den Hals hetzen und Energie teuer machen und dann behaupten, sich drum zu kümmern ?
So in etwa: „Ist doch alles gar nicht schlimm“ und hier:
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/boris-reistschuster-berlin-extrem/spd-ohrfeige-fuer-waehler-vor-laufender-kamera-im-zdf/
Die Vorsitzenden sind erwartungsgemäß wiedergewählt worden: An denen liegt es ja auch nicht. Die SPD hat einfach Pech, daß sie in der Regierung ist und den Kanzler stellt.
Das Pech sehe ich allerdings bei uns, bei den deutschen Bürgern, die für diese Inkompetenz einen hohen Preis zahlen muss.
Och, der ist gut!!! Also sollten sich die mit den Hufen scharrenden Nachfolgeambitionisten mal mindest 3x überlegen, ob sie den Karren aus dem Sumpf ziehen sollten, bevor der nicht am Grund des Schlamassels angelangt ist. Gibt nur Minuspunkte für die Drecksarbeit!
Herkules ist gefragt im BRD-Augiasstall!!
Das Bild sagt alles und stimmt mich kaum zuversichtlicher. Wir haben genug von den Blockparteien, denn 40 Jahre in der DDR und die letzten 15 Jahre BRD reichen. Aber besser jetzt als gar nicht. Rot ist weg, ganz Rot ist weg, Gelb ist weg, Grün ist fast weg doch was ist mit CDU/CSU? Wer glaubt denn diesen Schwarzen? Die ganze rot-grüne Tyrannei der letzten Jahre haben sie doch unterstützt oder gar angeführt. Der Kern ist immer noch ROT-GRÜN, nur die äußerste Hülle erscheint Schwarz, weil es stockfinstere Nacht geworden ist in Deutschland. Und daran haben die Christdemokraten ihren gehörigen Anteil.
„Mit der Arbeit von Olaf Scholz als Kanzler zeigen sich noch ganze 20 Prozent einverstanden“ …wählen würden ihn allerdings nur noch 14% hahaha…
Ich frage mich immer, wie muss sich ein in der Wolle gefärbter Sozialdemokrat heute fühlen, der noch die Willi-Wahlen miterlebt hat: überfüllte Hörsäale und Stadien, absolute Mehrheiten, man konnte mehr Demokratie wagen. Und nun dieses Sichtum einer einstigen echten Volkspartei, was sind seine Antworten?
Die SPD war schon vor 4 Jahren mausetot, der olle Olaf wurde doch nur aus Zufall Kanzler, nicht, weil jemand die SPD toll fand.
Hätte die Sozialdemokratie zu keiner Zeit ein Hoch erlebt, hätten wir wohl auch kaum die heutigen Zustände…..
Eine sozialistische Partei als „Volkspartei“ im engeren Sinne zu bezeichnen, mag wohl noch zu jenen Zeiten aktuell gewesen sein, als der Sozialismus noch ein Nationaler war, wir kennen die Geschichte und wissen wo dieser Sozialismus geendet hat. Wir wissen auch welcher Wirtschaftsminister Deutschland aus diesem postsozialistischen Elend geführt hat, aber scheinbar muss jede Generation Geschichte wieder von neuem lernen und auch wie das mit dem Sozialismus so funktioniert. Egal ob der Sozialismus braun, rot oder gar grün gewandet daher kommt, es ist immer die gleiche Scheisse und es geht weder um die Nation, noch um das Volk, auch nicht um den Arbeiter, oder den sogenannten kleinen Mann und schon gar nicht um Natur oder Klima. Es dreht sich immer alles um Pfründe, gutbezahlte Funktionärspöstchen, Einfluss, Macht, Enteignung, die Beschimpfung andersdenkender, die Delegitimierung andersdenkender und um das Wohlbefinden von mit anderer Leute Geld finanzierten, selbst definierten, scheinbar achso unterdrückten Minoritäten.
Der Sozialist unterscheidet sich von anderen Menschen dadurch, dass er die Gründe für sein persönliches und das Scheitern anderer, immer und in jedem Fall den wirtschaftlich Erfolgreichen anlastet und dafür auch immer ein Teil von deren Eigentum verlangt. Menschen die so denken können sich nicht entwickeln, da sie sich ihre eigenen Fehler niemals eingestehen können. Sie sind der Selbstreflektion nicht fähig, daher benötigen sie einen ideologischen Überbau, der es ihnen ermöglicht sämtliche Probleme, selbst jene welche sie selbst verursacht und mitverursacht haben, auf andere abzuwälzen. Jene welche sie aus tiefster Seele hassen, sind auch jene die sie im Grunde ihres Herzens beneiden. Dieser Neid kann sich auch Ethnien, Einkommen, Reichtum und Eigentum beziehen. Die Wut des erfolglosen Sozialisten auf eine Wirtschaftsform, welche den Fleissigen, Gewitzten, Handelnden und Unternehmerisch tätigen Induviduen reiche Gewinne beschehrt und ihnen als Intellektuelle mit wenig bis keiner praktischen Erfahrung und null Geschäftssinn, ihren Anteil verschmäht, ist nachvollziehbar. Wie kann man als Sozialist, bzw. als ein einigermassen intelligenter aber fauler Looser reüssieren? Wie erreicht man Anerkennung, Macht und Geld, ohne grosse Arbeit für andere? Man erfindet eine von der persönlichen Lebensführung und Eigenverantwortung völlig losgelöste „Moraldefinition“, einen nach menschlichem Ermessen unerfüllbaren Standard, welchen man selber selbstverständlich nicht ansatzweise einhalten kann, aber mit welchem man alle welche es besser hingekriegt haben, ganz formidabel erpressen kann. Da es sich bei diesen Menschen nicht um Sozialisten handelt, denn sie haben es im Leben ja zu was gebracht was der Sozialist ihnen klauen möchte, werden sie natürlich persönlich in ihrer Ehre gekränkt sein, vielleicht haben sie sogar ein schlechtes Gewissen, alles Empfindungen die ein Sozialist aus eigener Erfahrung nicht kennt, aber von welchen er weiss wie man sie bei anderen auslöst. Der stramme Sozialist ist ein Soziopath, er hat keine Mühe damit die Existenz von Menschen zu vernichten, andere zu manipulieren, zu zwingen, zu enteignen und im schlimmsten Fall zu isolieren, in ein Lager zu stecken und zu vernichten.
Die Parteien, die dem Bürger mehr Freiheiten, mehr Kompetenz zubilligen und mehr Geld im Portemonnaie lassen, gewinnen.
Ende des sozialistischen Modellversuchs „Nannystaat DDR 2.0“ mit SPD, Ökosozialisten und Verräterblockpartei FDP.
Die SPD teilt das Schicksal der FDP, sie wird schlicht nicht mehr gebraucht.
Wer mehr Schulden, Klima-Deindustrialisierung, höhere Klimapreise, LGBTQ-Gaga oder unbegrenzte Massenmigration ins Sozialsystem haben will, der hat bereits zwei andere Parteien zur Wahl. Die ideologisch konsequenteren Grünen oder die handwerklich geschicktere CDU.
Wer dagegen ist, der hat sowieso nur die AfD.
Die SPD ist heute eine inhaltlich ausgebrannte, leere, nichtssagende Hülle. Seit Jahren habe ich nichts konstruktives von ihr gehört oder gelesen. Ihr ganzes Denken scheint nur noch darum zu kreisen, wie man an das Geld anderer Leute, der Bürger, kommen könnte, um es an vermeintlich eigene Klientels umzuverteilen. Sie ist eine Gutsherrenpartei und außerdem ein Großproduzent von Filz, man schaue sich Bundesländer oder Städte an, in denen sie schon lange regiert. Darüber hinaus geht es ihr darum, den deutschen Nationalstaat und seine Sozialsysteme mittels möglichst viel völlig ungeprüfter und unqualifizierter Zuwanderung zu zerstören. Der Nationalstaat Deutschland soll in einem Meta-Nationalstaat EU aufgehen, den aber nicht einmal die Deutschen wollen, geschweige denn die Bürger der anderen Nationalstaaten in der EU.
Diese Partei ist vollständig abgehalftert. Ideen, das Land voran zu bringen, erkenne ich seit langem nicht mehr, das ist kein Ziel dieser Partei mehr. Im Gegenteil, sie arbeitet gegen das Land und seine Bürger. Sie ist zu einer der destruktivsten Kräfte dieses Landes geworden.
Die Funktionäre der SPD haben sich als Parvenüs meilenweit von ihrer einstigen Kernwählerschaft entfernt. Kleinbürger und Arbeiter denken nicht universalistisch, anders als die rund um sorglos Funktionärskaste der A13/15 Beamten und höheren Angestellten im öffentlichen Dienst sind die kleinen Leute auch keine glühenden Befürworter des grenzenlosen Teilens. Spricht man die Genossen an ihren Wahlkampfständen auf diese Fehlwahrnehmungen an, gucken sie einen an, als käme man von einem anderen Stern, schütteln den Kopf, wenn der enttäuschte einstiege SPD-Stammwähler zum Stand der AfD wandert.
Nicht böse sein, liebe TE, aber darf ich ausnahmsweise mal auf einen Artikel im Konkurrenzblatt ‚Bild‘ verweisen? Es passt so schön. Ich meine den Artikel „Bizarre Anträge beim Parteitag. SPD-Politiker wollen Grenzschutz abschaffen“. Natürlich wird das keine Mehrheit finden, aber immerhin sieht man an den dort aufgezählten Anträgen, was für Figuren in dieser Partei vertreten sind.
Das kann man nicht mehr politisch erklären, nur noch psychopathologisch. Immerhin können wir deshalb heutzutage sagen, was sich in Deutschland in den letzten Jahrzehnten im Kern geändert hat:
Früher kamen Geistesgestörte in Anstalten, wo ihnen medizinische Hilfe zuteil wurde – heute kommen sie in die Parteien, die uns regieren.
SPD und SED werden sich immer ähnlicher. Noch im Oktober 1989 verkündete Onkel Erich, daß die DDR-Bürger voll und ganz hinter seinem Regime stünden, den Sozialismus mit Waffen zu verteidigen bereit sind und die Mauer noch 100 Jahre stehen werde. Es kam bekannterweise anders. So ähnlich geht es heute auf SPD-Parteitagen zu. Statt kritischer, realistischer Selbsteinschätzung herrscht hier Selbstbeweihräucherung, totale Arroganz und Realitätsverweigerung. Das Volk kann froh sein, daß es uns hat. Wir sind die besten. Wir schaffen das. Was ist das nur für ein unsympathischer, bekloppter Verein geworden, diese SPD, die mal die Partei der arbeitenden Bevölkerung und der kleinen Leute war. Das sind keine pragmatischen Realpolitiker mehr wie noch zu Gerhard Schröders Zeiten, sondern durchgeknallte linksradikale Utopisten und Ideologen vom Schlage Esken, Kühnert und Faeser, die ihren bevorstehenden Untergang feiern. Aber der Grund dafür könnte im desolaten Zustand der völlig vergrünten Merz-CDU liegen, die ja die meisten wirren Ansichten der SPD teilt und somit keine ernst zu nehmende Gefahr für die dahin siechende SPD darstellt. Die traditionellen, arbeitenden SPD-Wähler der linken Mitte wandern zunehmend zur AfD ab und die radikalen am linken Rand zu den Grünen.
Was ist nur aus dieser Partei geworden, eine Partei mit einer langen Geschichte und Tradition, mit Führungspersönlichkeiten, die ihresgleichen suchen, mit Mitgliedern und Wählern, die genau wussten, für was ihre Partei stand. Jetzt droht sie, dank ihres unfähigen Personals(nicht nur an der Spitze) in die Bedeutungslosigkeit zu verschwinden, es ist ist wahrlich unfassbar! Die einzige Antwort auf die exsistenziellen Probleme ist nicht etwa Selbstkritik sondern – wie immer in den letzten Jahren – die Anhebung der Abgabenlast bei den Bürgern, die in der aktuellen Zeit jetzt zum Teil schon nicht mehr wissen, wie sie ihr Leben und das ihrer Familie bewältigen sollen. Nicht nur der inzwischen doppelt aufgetragene grüne Lack muss entfernt werden, sondern die ganze Partei muss sich neu aufstellen und das, was sie einmal ausgemacht hat an Werten und Inhalten wieder entdecken und umsetzen. Nur so hat sie noch eine Chance, die Zeit wird knapp.
Der Autor erfasst die Realität im Land gut.
Die SPD nimmt die Interessen der entrückten SPD-Funktionärselite wahr, züchtet sich ein 10%-Wählerprekariat und ist geistig nicht imstande die drängenden Probleme draussen im Land zu erkennen, geschweige denn eine Lösung anzugehen.
Der verantwortungsbewusste Wähler ist dringend gehalten, eine solche linksextreme Ideologiesekte auf das Abstellgleis zu schicken.
Wie sagte einst ein Historiker in einer Retrospektive: „Das sozialdemokratische Jahrhundert geht zu Ende“.
War aus meiner Sicht schon eine beindruckende Metamorphose – angefangen als Arbeiterverein und Sozialbewegung im Kaiserreich, eine der staatstragenden Parteien in der ersten Republik von Weimar, Interessenvertreter des fleißigen Angestellten und des Aufstiegsgedankens in der jungen Bonner Republik, bereits Bremser und Zauderer im Stadium der Wiedervereinigung und nunmehr ein Lupenreiner Verräter aller Werte und Konventionen, die diesem Land eine Zukunft geben könnten. Evolutionsbedingt würde man hier wohl von einer „negativen Selektion“ sprechen.
Die SPD war immer dann stark, wenn sie sich für die Interessen der „normalen“ deutschen Mittelschichts-ARBEITER eingesetzt hat. Und diese Interessen bestehen salopp gesagt darin, dass diese sich ein Auto und jeden Tag Fleisch auf dem Teller leisten können. Genau das will man ja inzwischen mehr oder weniger offen verhindern.
Wenn man Politik nur noch für illegale Migranten, Arbeitslose und eine Hand voll Trans-Menschen macht, wird man eben auch nur von diesem Prozentsatz der Menschen gewählt. Und selbst um diese Wähler muss man sich dann noch mit Linken und Grünen streiten.
Und wenn ein ganzes Land nur noch auf die Bedürfnisse von Migranten, Arbeitslosen und Trans-Menschen achtet, dann suchen sich die Leistungsbereiten eben ein für sie passenderes Land. Ich fand Florida sehr schön, praktisch keine Steuern und Benzin für 80 Cent.
Man muss es ganz klar sagen: Ihre beste Performance in den letzten 30 Jahren hat die SPD unter Gerhard Schröder abgeliefert. Danach ging es beständig bergab.
Und Schröder fuhr einen ganz klaren Mitte-Kurs – keinen Linksruck!
Wenn die Genossen nicht aufwachen, dann verschwindn sie endgültig und die Zukunft wird – wie in der Karte dargestellt – zwischen Union und AfD ausgehandelt.
Die Grafik sieht sich an wie 2 Armeen, in Schwarz und Rot markiert, die sich gegenüberstehen. Machen wir uns nichts vor, die Schwarzen führen das Gefecht gegen die Deutschen weiter, so wie es derzeit die SPD führt. Die Blauen sind die einzige Alternative zur Zerstörungspolitik Deutschlands. Es gibt keinen nennenswerten anthropogenen Klimawandel. Wir haben Glück, dass wir in einer klimatischen Warmzeit leben. Der Sonne sei Dank!
Die „alte“ SED heisst heute Die GRUENEN.
Die „alte“ Die GRUENEN heisst heute Die LINKE.
Die „alte“ Die LINKE heisst heute SPD.
Die „alte“ SPD heisst heute CDU/CSU.
Die „alte“ CDU/CSU heisst heute AfD.
Die alte und heutige FDP ist so wirbellos wie eine Amoebe. Kommt ueberall rein und macht krank.
Tja, und wieder greift ein altes deutsches Sprichwort: Wer nicht hören (sehen, lesen, verstehen) will, muss fühlen.
Wer so fern der Wirklichkeit und der Bedürfnisse der ganz normalen Bürger agiert und mit schier unglaublicher Arroganz auf dieser falschen Bahn weiterfährt oder gar beschleunigt, wird abstürzen. Die SPD hat im gleichen Ausmaß ihre ursprüngliche Klientel im Stich gelassen wie die Union und die FDP.
Man braucht in dem Fall aber der SPD nicht nachzutrauern, denn sie ist längst nicht mehr die Partei eines Helmut Schmidt. Auf die „Selbstverständlich Antifa“-Eskens, die „Nichts-richtig-gelernt“-Kühnerts und die paniktrompetenden Lauterbachs dieser Welt kann Deutschland gut verzichten.
Ich frage mich, was diese Darstellung bezwecken soll.
Unterstellt, die Darstellung würde so eintreffen. Dann bedeutet das, daß sich nichts ändern wird.
Wenn ich aus dieser Darstellung nur die Direktmandate addiere und den Anteil der Parteien zueinander ins Verhälntnist setze, komme ich auf einen Anteil der CDU von 71,49 %. Die CDU hat bereits des öfteren propagiert, daß sie gern mit den Grünen zusammen die neue Regierung stellen würden. Die AfD kann dann „Rumpelstilzchen“ spielen.
Sollte es doch so kommen, daß der Zuwachs im Westen der Republik für die AfD erheblich zunehmen sollte, gilt es immer noch den Einfluß der Briefwählerstimmen zu berücksichtigen. Wie wir in Berlin gesehen haben…. ist die SPD dann vermutlich wieder im Rennen ;-).
Also: abregen!! Ich erinnere nur an das Churchill nachgesagte Wort zur Statistik und dem Glauben.
„Vorwärts Richtung Regenbogen! Der Aufschlag kommt!“
Die Entwicklung ist recht eindeutig und zeigt, dass Demokratie im Grunde gut funktioniert, wenn kein Politkartell massiv die Spielregeln manipuliert. Und selbst dann setzt sich irgendwann doch der Volkswille durch, solange freie Wahlen stattfinden.
Note 6 konnte man, für die Regierung heute schon in den Medien lesen, also nicht versetzt ins nächste Regierungsjahr!
Nach Merkel, dachte man, es kann nicht schlimmer werden und unter Scholz wurde es noch schlimmer!
Genau genommen ist längst der Zeitpunkt gekommen, ab dem der Kanzler im Bundestag die Vertrauensfrage stellen müsste. Schließlich liegt eine echte Regierungskrise vor.
Gerhard Schröder stellte sich ihr zweimal. Mit dem zweiten Mal, 2005, kam es bekanntlich zu Neuwahlen.
Warum tut Scholz es nicht, in dieser Situation? – Die Antwort kann meiner Meinung nach nur lauten: Er selbst will nicht. Niemand sonst drängt ihn dazu, auch die Union nicht. Und warum? Weil dann die AfD gegen Scholz stimmen würde, zusammen mit der CDU/CSU und der FDP (wenigsten Teilen davon). Und das darf nicht sein, das lässt die „Brandmauer“ nicht zu. Man stelle sich vor: Es kommt zu Neuwahlen, weil CDU/CSU, FDP UND(!) AfD quasi gemeinsam so abgestimmt haben. Eine Katastrophe!
Das wird ein erhebendes Schauspiel, wie die SPD ihren Niedergang zum Erfolg umdeuten wird. Ein Lehrstück in Realitätsverkennung und – verleugnung.
Vor noch gar nicht allzulanger Zeit wäre eine solche regierung zum Teufel gejagt worden. Jetzt stürzt man zwar in Umfragen ab, aber das perlt ab. Man wurschtelt weiter. Dafür hat man jetzt in Sachsen die AfD als „gesichert rechtsextrem“ eingestuft. Was im Weg ist wird zertrampelt. Wann stuft man die Antifa als „gesichert linksextrem“ ein? Vielleicht bringt das der AfD noch paar Punkte. Wir lassen uns jedenfalls von solchen politischen Winkelzügen nicht davon abhalten, AfD zu wählen, damit sich in diesem Land was ändert.
STUR-BLINDWÜTIGER DOGMATISMUS,
mehr ist von dieser verkrustet-erstarrten SPD nicht zu erwarten. „More of the same“ scheint das einzige Rezept zu sein, das sie haben. Regelmäßig mit dem linken Apparatschikschädel durch die Wand. So regelmäßig wie jede neue PISA-Katastrophe von genau jenen Linken instrumentalisiert wird, die unser Bildungssystem mit Gleichmacherei und Libertinage verpfuscht haben, und uns jetzt einreden wollen, es brauche noch mehr davon, um es zu retten.
Die SPD hatte ihre Chance – und hat sie nicht genutzt. Die Chance war da, als die CDU ihren Linksrutsch und die Anbiederung an die Grünen begann – eine Entwicklung, die von der Bevölkerung mehrheitlich nicht goutiert wird. Spätestens als die CDU mit ihrem Asyl-virtue signalling“ anfing hätte die SPD sich distanzieren können, zum Wohle des Landes und ihres eigenen. Sie wäre jetzt dafür belohnt worden.
Dass sie sich als (leider ehemalige) Arbeiterpartei an die grüne Schickeria angebiedert hat kostet sie ihr Gesicht. Und wohl auch immer mehr Wähler. Sie hat nichts mehr, womit sie punkten kann – die Arbeiterschaft hat sie zugunsten der woken Linksgrünschickeria verraten, bürgerlicher wurde sie dadurch allerdings nicht. Im Gegenteil.
So etwas Rückgratloses und inzwischen Toxisches braucht kein Mensch!
bis auf das viele Schwarz ja eine durchaus erfreuliche Entwicklung.
Aber: wieso erst jetzt ? Das kommende Debakel war seit Jahren offensichtlich – nur wollte es keiner wahrhaben. Diese Grünäugigkeit war/ist so breit gestreut, dass ich mir nicht recht vorstellen kann, dass der Spuk mit der nächsten Regierung vorbei ist; wenn’s denn nicht eh zu spät ist.
Also mit der CDU geht der Spuk ungebremst weiter bis zum bitteren Ende.
Die Wokeness hat die Linke zerstört und jetzt die SPD.
Aber Gläubige sind argumentativ nicht erreichbar. Schon gar nicht, wenn sie sichere Pensionsansprüche haben.
“..wenn sie sichere Pensionsansprüche haben..”. Oder im Falle der Grünen westdeutschen Stammwählerschaft ein ‘klein wenig Erbschaft’.
Ich hör immer was von „Wokeness“! Was ist das denn?
Zusatzinfo: Ich hab 84 Jährchen auf’m Buckel! Bessern diese Leut meine Rente auf? Oder kochen die mit ’nem Wok?
Es scheint mir, die aktuelle Politische Entwicklung beweist, wie gut Demokratie funktioniert. Der Marsch durch die Institutionen ist erfolgt, die Regerung regiert anhand ihrer Ideologie und nicht im Willen des Volkes und macht dabei, was sie will.
Solange aber nciht das gesammten Volk der Ideologie hörig ist, bringt dass gar nichts. Ganz langsam wendet sich das Blatt…
Das Problem unserer repräsentativen Parlaments- und Parteiendemokratie ist eben, dass die zukünftigen Mandatsträger vor der Wahl allzu oft ganz anders reden, als sie nach der Wahl handeln. Für eine Legislaturperiode ist das Volk dann völlig machtlos. Das haben die Schweizer mit ihren Volksentscheiden besser im Griff.
Bloß im Osten. Im Westen wird lediglich eine handwerklich versierte Variante der Ökosozialisten gewählt. Oder auch mal die stramm ideologischen Puristen. Nur wenige West-Wahlkreise entscheiden sich für eine Alternative.
Das ist seit längerem schon das Rezept der Praktikanten in der Polit-„Elite“. Das, was nicht hilft, davon brauchts einfach mehr. Corona-Zwangsmaßnahmen ohne nennenswerten Effekt? Egal. Bei der nächsten Welle einfach mehr, schärfer, etc. Dasselbe in grün;-) bei der Energie-„Wende“. Windräder, Sonnenkollektoren bringen nix bei Dunkelflaute? Egal. Einfach mehr davon, d.h. weniger Abstandsfläche etc. 5 Mio Migranten, weit überwiegend junge Männer aus Arabien und Afrika, helfen nicht gegen den Fachrkäftemangel? Egal. Einfach mehr davon, fliegen wir sie doch direkt ein aus Syrien, Afghanistan, Pakistan, Gaza etc. Irgendwann ist der dumme Wähler überzeugt! Und tatsächlich, er hat die Superlinksgrüneeinheitskoalition, deren Bestandteile völlig auswechselbar sind, (wieder-) gewählt!! Das Problem sehe ich auch weniger im für dumm verkauften Wähler als in dem Totalversagen von 3. und 4. Gewalt. Da die sich aber (demnächst) von der bekannten Pisa-„Elite“ speisen wird, wird sich nix mehr ändern. Kurzum: Dieses Land ist erledigt;-)
Nein, nein das glaube ich nicht!
Ich kenne meine Nordlichter von der Küste – rot wie der Arsch eines Pavians, die wählen niemals schwarz. Hier herrscht der gute alte Sozen Spruch: Vorwärts immer, Rückwärts nimmer – den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.
Sonst wäre es nicht so schlimm gekommen wie es gerade ist. Hoffentlich wird es noch viel schlimmer – es muss erst richtig doll weh tun.
Verstand kommt nur über das Portemonais!
Die SPD ist ja nur ein Teil vom Totalausfall. Der ganze Motor ist Schrott und gehört ausgewechselt.
Als ich heute morgen Google geöffnet habe und mir unter „Discover“ alle möglichen Neuigkeiten in näherer Umgebung und im Land angezeigt wurden ging es durch die Bank um: Flüchtlinge, Bürgergeld, Flüchtlingsheime, Arbeitslose.
Verbesserungen oder sinnvolle Neuigkeiten für den Arbeitnehmer, für Firmen? Fehlanzeige.
Es geht zu 95% um nichts anderes mehr als Geldgeschenke für unintegrierbare Arbeitsunwillige, deren Unterbringung und Versorgung. Die restlichen 5% drehen sich um die Leute die das Geld erwirtschaften. Aber nicht im positiven Sinne, sondern nur, wie man diese noch mehr abzocken kann.
Kein roter Wahlkreis, und der Kanzler denkt nicht an personelle Konsequenzen. Das ist nicht Realitätsverweigerung, das ist Diktatur.
Naja, den Klimakanzler unterstützen immerhin 340 Wahlkreise. Müssen dazu ja nicht rot sein.
„Die CDU/CSU führt demnach in 321 Gebieten, die AfD in 109 Gebieten, die Grünen in 19“
Und nicht vergessen, die übrigen 109 Wahlkreise sind in Wirklichkeit auch nicht blau, sondern einfach bunt. Da mag die blaue Opposition ruhig die stärkste Einzelpartei sei. Der Wahlkreis ist aber erst wirklich verloren, wenn man alle nicht-blauen Parteien addiert und die blaue trotzdem noch stärker ist. Wo ist das der Fall?
Viel erschreckender ist doch das die CDU, die Partei die uns den ganzen Schlamassel erst eingebrockt hat, als Belohnung dafür in der Wählergunst steigt. Lediglich die Wähler im Osten reagieren rational, ein Großteil dort ist sich bewusst was Sozialismus und Diktatur bedeuten.
Wie sprach sein „Vizekanzler“ neulich:
„Wir sind von Realität umzingelt.“
Die obige Karte könnte nicht besser den Bankrott der SPD/der Ampel darstrellen. Diese Karte zeigt uns, dass links/grün abwirtschaftet hat. Wenn diese Träumer und Abzocker jetzt nicht umdenken, wird bei der kommenden Wahl ihre politische Richtung Geschichte sein. Die dümmsten Schweine suchen sich selbst ihren Metzger.
Umdenken…das würde ja überhaupt erstmal Denkfähigkeit voraussetzen. Nein, da hilft nur noch Abtreten.
Leider nein. Rot/grün mag am Ende sein, links/grün noch lange nicht. Die politische Richtung bleibt unverändert, selbst wenn die SPD flächendeckend die 5% Hürde reißt; was ja leider nicht mal der Fall ist.
Ich bin mir nicht sicher, dass die Bezeichnung Sozialdemokraten das richtige Wort für die SPD-Mitglieder ist. Spezialdemokraten halte ich für wesentlich zutreffender.
Dem stimme ich zu. die heutigen Nachfolger der SPD der Bonner Republik sind weder sozial noch demokratisch.
Diese Partei kann weg. Die Grünen auch. FDP und Linke zerlegen sich gerade selbst oder werden das in naher Zukung tun (FDP-Mitgliederbefragung).
Dass auch die CDU/CSU weg kann, solange sich dieser Verein nicht von der Merkelei emanzipiert hat, verstehen leider viel zu wenige Wähler. Eine „BlackRock“-Merz-CDU wird voraussichtlich den zerstörerischen Kurs der grünen „Energiewende“ weiter fahren und damit Deutschland endgültig ruinieren.
Nur noch eine AfD-geführte Regierung kann uns retten. Die CDU macht „weiter so“ im Sinne Merkels.
Ich weiß nicht, was in diese Funktionärsaltäre der Altparteien gefahren ist. Man könnte glauben, die kiffen sich jeden Tag zu. Das Bild von der Wirklichkeit, das die haben, ist ein gänzlich anderes, als es der Normalbürger hat.
Es wird höchste Zeit, dass Volksvertreter in die Parlamente einziehen, die noch einen Dunst vom Leben draussen haben und selbst betroffen sind, wenn sie Gesetze verbraten.
Ausserdem braucht das Volk mit Volksentscheiden auf Bundesebene ein echtes Kontrollinstrument zwischen den Wahlen. Die repräsentative Demokratie wurde zum Selbstbedienungsladen der Parteien umfunktioniert. Und die MSM-Schrott-Schrott-Schrott-Medien machen da als willige Schmieresteher mit. Die können alle, alle, alle weg. Bringen ohnehin nur noch woken Scheixx und machen unsere christlich-jüdische Tradition schlecht. Es ist Papier- und Zeitverschwendung das zu lesen.
Die SPD ist in ihrer Borniertheit gefangen. Aber was soll man von dieser Truppe Linksextremer anderes erwarten. Trotz statt Einsicht, das kann nur nach hinten losgehen; und wird es auch. Noch vor Jahresende ist Schluss mit lustig. Das Aufatmen wird man im ganzen Land hören können. Nach den Anschlägen, Brandschatzungen und Plünderungen zu Silvester, wird jeder verständlicherweise Korrekturen fordern. Ein verschenktes Jahrzehnt, ein Jahrzehnt des alles zerstörenden Linksextremismus, und das gesichert.
> Dort findet sich auf der Deutschlandkarte kein einziger roter Fleck
Wichtiger: Fast der gesamte Osten und große Teile des Westens sind blau. Erstaunlich, dass im Westen noch so viele Leute die CDU wählen wollen, wo der Chef die Ampel um Klima-Unfug-Posten für seine Kumpels anfleht. Als ob sich wer einst bei den Staatsorganen der DDR bewerben würde.
Ja, dieses viele Schwarz verdeutlicht den Merkelschen und der Union Anteil an der Misere im Westen gar nicht. Die Frau hat es tatsächlich geschafft, die halbe Nation hinter die Fichte in einen dunklen Wald zu führen.
Nur dort, wo sie herkommt, die haben das rasch gemerkt.
Bleibt die Hoffnung, dass sich auch da blaue Flecke vergrößern und die Sonne bald wieder durchkommt.
Deswegen habe ich null Vertrauen zu der Immer-noch-Merkel-CDU mit BlackRock-Merz.
Mich würde die Altersstruktur der Noch-CDU-Wähler interessieren. Ich vermute, dass sind zu großen Teilen ältere Leute, die immer noch nicht begriffen haben, dass „ihre“ CDU von vor 30 Jahren nicht mehr existiert. Die glauben anscheinend immer noch, eine konservative Partei mit Wirtschaftskompetenz zu wählen.
Natürlich würde die CDU auch unter Merz wirtschaften – in die eigene Tasche.
Es gibt nur eine Alternative für Deutschland: Blau wählen oder endgültig untergehen.
Zusammen mit BlackRock haben StateStreet, Vanguard, Fidelity, Morgan Stanley und Weitere die wichtigsten Unternehmen weltweit im Griff und die Klimahysterie zum Geschäftsmodell entwickelt. Und das machen die absolut professionell! Merz ist ein kleines Rädchen dieser Truppen.
Vorab danke ich TE für diesen Bericht.
Ich frage mich: Wie konnte es zu dieser Situation kommen, wie konnten die Bürger dieses Landes in dieses Fahrwasser geraten? Wo hat diese Sache ihren Anfang genommen? Wann und warum ist der Zug aufs falsche Gleis abgebogen?
Entsetzlich und schade gleichermaßen. Jedoch in dem jetzigen Zustand, ist der Sozen-Untergang mehr als erwünschenswert. Sobald die rot-grün-gelbe Brut fertig ist mit Packen und aus dem Bundestag abgezogen ist, können die Bürger durchatmen, in die Hände spucken und mit dem Wiederaufbau beginnen.
Wir schaffen das – wenn man uns das Geld, die Entscheidungsfreiheit, auch die kreativen Freiräume lässt und unsere, die im Grundgesetz garantierten Rechte dauerhaft und unwiderruflich an den Souverän zurückübereignet.
Neulich fiel mir wieder einmal die „Frankfurter Schule“ ein.
Und dann natürlich immer wieder Bezmenov, dieser Ex KGB Agent, der schon 1984 verlautbarte, wie man ein Land absichtlich in 4 Stufen zerstören kann. Man braucht dafür eine Generation der Schüler, um sie derart fremd zu besetzen. Bei uns könnten es gar schon 2 sein, eher mehr.
Zeitlich könnte das sogar in etwa zu inzwischen gegebenen Situationen passen. „… die Phase der „Demoralisierung“ hat Merkel (unbemerkt) perfekt umgesetzt. Die Phase der „Destabilisierung“ wurde von der Ampel in bemerkenswert kurzer Zeit abgearbeitet …“ ergänzte neulich jemand.
Nein, wir können nicht durchatmen, auch wenn wir das gerne möchten. Eine CDU geführte Regierung ist nicht viel anders, zumal sie die SPD und die GRÜNEN braucht. Das Vorzeichen ist zwar anders, die Suppe aber die gleiche.
Es reicht nicht, wenn die rot-grün-gelbe Truppe packt und verschwindet. Die CDU/CSU ist kein Deut besser.
Wenn Sie auf unsere im Grundgesetz (eigentlich) garantierten Rechte Wert legen, müssen Sie die AfD wählen. Diese Partei würde auch die immer übergriffigeren Pläne der EU und der WHO nicht mitmachen, sondern notfalls aus der EU austreten und die WHO-Mitgliedschaft beenden. Wir brauchen beide nicht.
Reparatur und/oder Wiederaufbau unseres Landes können nur gelingen, wenn wir nicht weiter von der EU und anderen mit immer wahnwitzigeren Klimarettungsideen ausgeplündert werden, und uns nicht weiter mit immer dreisteren Zensurvorhaben der Mund verboten wird.
Der falsche Lotse geht als erster von Bord. Ich würde mir wünschen, dass die SPD-Delegierten den gesamten Vorstand in die Wüste schickten und dem Kanzler das Misstrauen aussprechen würden. Es könnte die SPD retten.
„Wann und warum ist der Zug aufs falsche Gleis abgebogen?“ Spätestens 2009, als die CDU mit Angela Merkel wieder gewählt wurde. 2008 hätte jeder erkennen müssen, dass eine AM mit der Bankenrettung planwirtschaftlich Gedanken in D umsetzt. Seitdem ist es unter der „Nur-Verwalterin“ mit D bergab gegangen. Das konnte sie sich nur wegen der schmerzhaften Reformen eines „schwarz“ angehauchten SPDlers Gerhard Schröder leisten. Gerhard Schröder war der erste Politiker, der sein Wählerklientel absolut verraten hat. seitdem machen es alle anderen „Altparteien“ genauso.
Erst wenn die SPD und die Grünen bei deutlich unter 10% angelangt sind, wird sich etwas ändern. Das wird aber nie passieren. Es gibt ja einen substanziellen Anteil Briefwähler ;-).
Die Grünen werden bundesweit nicht unter 12-14% rutschen, da sie im westdeutschen Bürgertum und den von dieser Schicht dominierten Medien enormen Zuspruch haben. Die SPD wird sich wohl auch so um die 10-14% einpendeln. Das reicht also immer noch um mit der CDU und/oder der FDP eine Blockflötenregierung zu bilden. Nichts, aber auch gar nichts, wird sich mit den Blockparteien ändern. Da können die Autoren hier noch Jahrzehnte über Missstände schreiben. Wenn selbst in den alternativen Medien die einzige Oppositionskraft totgeschwiegen wird, was soll sich dann ändern?
„Erst wenn die SPD und die Grünen bei deutlich unter 10% angelangt sind, wird sich etwas ändern. Das wird aber nie passieren. Es gibt ja einen substanziellen Anteil Briefwähler…“
— Und einen stetig wachsenden Migrantenanteil, sozusagen ein Import an neuen Wählern, die SPD und GRÜNE in ewiger Dankbarkeit für die mühelose Einwanderung und die geschenkte Staatsbürgerschaft wählen werden So zumindest das Kalkül. Anders kann man sich den Fanatismus, mit der diese Linken die Migration fördern und forcieren nicht erklären.
Ja, die Grünen denken tatsächlich, dass islamische Migranten etwas für ihre Ideen übrig haben. Ich habe dazu eine Theorie:
Vermutlich hat ein grüner Funktionär mal einen Artikel gelesen mit der Überschrift „Homosexuals are stoned in Gaza“ und dabei an einen spendierten Drogenrausch gedacht 😉
Doch, es wird sich vieles bis zur Bundestagswahl am Parteienspektrum ändern.
In der Summe wird vor allem die SPD aufgesogen werden. Die Klimasekte Grüne hat einen harten Kern an Jungwählern und linken wohlstandsbewegten Scheinheiligen und werden mind. 8-10 Prozent bekommen. Die Friedensbewegten sind sie aber los auch die SPD ist ja Kruegsparteivund wird deswegen Stimmen verlieren.
Aber zwischen Linken, Wagenknechtpartei und der AfD und einer neuen libertären Mitte (Markus Krall) bleibt für die in allen Aufgaben versagende Regierungspartei SPD kaum noch was übrig.
Es ist eine historische Tragik, wie eine Partei mit derartigen historischen Verdiensten um Millionen, die nicht zum Adel oder Großbürgertum gehörten, zu einem derartigen Club von Zivilversagern verkommen konnte. Sic transit gloria mundi. Möge ihr die AWO in den Abgrund folgen.
Diese grünen Kleckse in der Karte sind wirklich Bestandteil dieser Regierung?
Was für ein Witz es ist diese Randgruppe mit Ministerposten aufzuwerten.
Das Bild sagt doch alles! Geballte Hirnlosigkeit, was soll da noch kommen??? Die träumen weiter vom neuen Politbüro! Scholz war ja schon im Osten zur FDJ -Schulung. Also! Vorwärts immer, Rückwärts nimmer, die Partei hat immer Recht!
Noch Realitätsferner geht es nicht, es ist eine Frechheit dass der Kanzler nicht zurücktritt.
„Da sind sehr wichtige Dinge bei, die wir für die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes entschieden haben, wie die Erhöhung des Mindestlohns.“
Allein dieser Satz sagt alles. Grammatikalisch eine Katastrophe, „geschlechtergerecht“ verschwurbelt, inhaltlich ein totales Nebenthema betreffend. Von einem Typen, dessen Vita aus Eintritt bei den Spezialdemokraten mit 16 Jahren besteht, und der sich auch fast 20 Jahre später offensichtlich keinen Deut weiterentwickelt hat.
Niemand braucht ihn und seine Clique.
Nicht zu vergessen:
Um in der Wählergunst beim Bürger wieder zu punkten, möchten die Spezialdemokraten auch den Familiennachzug ins Land der Träume vereinfachen. Das dürfte die Alltagssorgen der Deutschen ganz sicher lösen. Top! Ganz großes Kino!
https://www.nzz.ch/international/asyl-spd-will-mehr-familiennachzug-fuer-subsidiaer-schutzberechtigte-ld.1769522
Hallo TE,
ein nahezu perfektes Foto.
Ergänzt man noch den Kommunisten Kevin, die Blume des Orients Chebli und den Chuck Norris des Bundestags, Helge Lindh, wäre das Elend der Sozenpartei in einem Bild eingefangen.
So zutreffend : „den Chuck Norris des Bundestags , Helge Lindh “ – allein mit eigener verfügbarer Körperkraft werde ich mich kaum bis zum Sonntagabend wieder unter meinem Schreibtisch hervor rappeln können !!???
Was BRD dringendst (!!) braucht:
+) der Riesenkontinent Afrika mit über 2,x Milliarden (!!) Menschen und die arabischen Länder mit über 1,x Mrd Menschen haben aufgrund extremer Geburtenraten pro Frau zwischen 13 bis 59 Jahren gigantische Geburtenueberschuesse von mindestens 999 Mio Menschen (das 10 fache der Einwohnerzahl Deutschlands).
Diese Geburtenueberschuesse haben keine Perspektive für die Zukunft (Job, Ernährung, Einkommen, Gesundheit).
Diese 999 Mio Geburtenueberschuss sitzen auf gepackten Koffern und Taschen, und warten auf Transporte nach EU, nach Germany.
Fazit: derzeit fluten nur 900.000 Migranten pro Jahr nach Germany hinein.
Wenn pro Jahr nur 900.000 Migranten aus Afrika und arabischen Ländern nach Germany hineinfluten, dann haben die Frauen dort inzwischen wieder 250 Mio Menschen geboren.
Lösung: aus Humanitäts Gründen muss Deutschland die Aufnahme von Migranten auf 250 Mio, besser 500 Mio Menschen pro Jahr erhöhen (plus Familien Nachzug).
Auf dem Weg zur Arbeit hörte ich heute morgen aus Versehen ein kurzes Interview mit einer sicherlich überqualifizierten MitgliederIN des Juso-Bundesvorstands. Das Interview bestand zu 96,43 % aus der Aufzählung all der zu erhöhenden bzw. neu zu schaffenden Steuern.
3,57 % des Interviews bestanden aus parolenhafter Forderung nach „mehr sozialer Gerechtigkeit“ und „Fürsorge für die kommenden Generationen“.
Bevor ich die Austaste fand, war das Interview zuende.
Warum lässt der Herr kein Hirn mehr regnen?
Warum ist die Evolution so garstig mit uns?
Das Problem ist, der Herr lässt Hirn oder Steine regnen. Er trifft nur nicht.
Schauen Sie sich an, was in den Kirchen geschieht und sie kommen drauf: unser Herr hat sich abgewandt.
Nicht nur der Vatikan scheint seit dem II. Vatikanischen Konzil in Selbstauflösung – nein, der gesamte Westen hat sich der Unterwerfung angeschlossen: https://www.conservo.blog/2016/12/01/allah-und-der-gott-der-christenheit.
Es war die christliche Union, die die Grenzen öffnen ließ – was die oben im Bild gezeigten klaglos mitmachten.