Der Berliner Senat hat etwas bemerkt. „Wir sehen hier durchaus die Gefahr, dass zwei demokratie- und rechtsstaatsfeindliche Gruppen ihre Aktivitäten und ihre Mittel miteinander bündeln“, sagte der Staatssekretär für Inneres und Sport von der SPD, Christian Hochgrebe, am Montag im Parlamentsausschuss für Verfassungsschutz. Gemeint sind zwei schon an sich relevante Bereiche: die Kriminalität von aus Nahost zugewanderten Familienclans und der islamische Extremismus. Kommt beides zusammen, dann ist die Mischung offenbar explosiv, wie sich zu Beginn des Gaza-Konflikts zeigte, als Berliner Clan-Prinzen zu sehr nachdrücklichen Reaktionen auf der Straße aufriefen.
Daneben gibt es noch einen dritten Bereich, den man durchaus sensibel nennen kann und der inzwischen mit den beiden anderen zusammenhängen könnte. Gemeint ist die Sicherheitsbranche, wie ja schon aus Anlass der Raubzüge des Remmo-Clans im Berliner Bode-Museum und dem Grünen Gewölbe in Dresden auffiel.
An der Eignung und der Zuverlässigkeit der Sicherheitsfirmen, die Berliner Flüchtlings- und Asylbewerberheime bewachen, gab es schon seit Jahren Zweifel. Kriminelle Netzwerke mit Verbindungen ins Clan-Milieu hätten sich den lukrativen Wachschutz der teils riesigen Objekte (Tegel, Tempelhof) unter den Nagel gerissen, berichteten rbb und Tagesspiegel schon 2021. Dabei ging es vor allem um Geld, das man angeblich mit „Scheinrechnungen“ von Strohmann-Unternehmen scheffelte.
Der klassische Strohmann ist laut einer inzwischen von der RBB-Website gelöschten Recherche ein arbeitsloser End-Zwanziger, der von den Clan-Leuten wie eine Straßenprostituierte angeworben wird und am Ende auf Schulden sitzen bleibt. Zollbeamter Axel Osmenda erklärt: „Mit Scheinrechnungen kann man eine Menge Geld verdienen. Wenn man es geschickt macht, mehrere hunderttausend Euro oder Millionen im Jahr.“ Beschäftigt wurden dabei auch vorbestrafte „Sicherheitsleute“, die niemals in diesem Bereich hätten arbeiten dürfen. Das Land Berlin finanzierte so auch diesen kriminellen Sektor – und tut das anscheinend weiterhin. Denn eine großangelegte Kontrolle im Ankunftszentrum Tegel wirft ein weiteres Licht auf diese Kreuzung dreier Welten.
Fast ein Drittel der Sicherheitsleute musste sofort gehen
Am Sonntagabend – zur besten Tatort-Zeit – von 20.15 Uhr bis zwei Uhr in der Nacht kontrollierten 100 Polizeibeamte zusammen mit 21 Zoll- und Ordnungsbeamten insgesamt 183 Beschäftigte verschiedener Sicherheitsunternehmen in Tegel. Dabei wurden 87 Verstöße gegen die Bewachungsverordnung festgestellt und entsprechende Verfahren eingeleitet.
Daneben mussten 55 Sicherheitsmänner – fast ein Drittel der anwesenden 183 Mitarbeiter – ihren Dienst sofort beenden. Laut Polizeibericht fehlten ihnen Qualifikationen oder Zuverlässigkeitsprüfungen, die nötig gewesen wären, um in diesem Bereich zu arbeiten. Hier könnte es sich um illegal Beschäftigte gehandelt haben, die laut Berichten von kurdischen Asylbewerbern insbesondere nachts eingesetzt werden. Nur gut, dass die Beamten abends gekommen waren, denn die Illegalen sollen vor allem nachts zum Einsatz kommen und sich schnell aus dem Staub machen, wenn die Polizei kommt.
Die 55 Sicherheitsleute waren laut dem Sprecher der Messe Berlin – verantwortlich für das Sicherheitskonzept – nur „ein kleiner Anteil“ des Personals, die „Sicherheit der Unterkunft“ soll demnach nicht gefährdet sein, wie die Berliner Morgenpost erfuhr. Eines scheint jedenfalls klar: Diese Zustände im größten Berliner Aufnahmezentrum waren über Monate und Jahre den Behörden entweder unbekannt oder wurden von diesen geduldet. Man weiß nicht, welches das verdammendere Urteil über die Berliner Politik ist.
Und warum sollte sich nun mit einer vereinzelten Razzia etwas an den Zuständen ändern? Die geschassten Sicherheitsleute kehren sicher bald in den Dienst zurück und wählen dann wieder die Methode des Sich-aus-dem-Staub-Machens. Nur Konsequenzen für die beschäftigten Sicherheitsunternehmen könnten hier Wirkung zeigen.
Für die Kurden war es sicher ein Schock
Ausgelöst wurde die Kontrollaktion durch Auseinandersetzungen zwischen in Tegel aufgenommenen Kurden aus der Türkei und arabischen Asylbewerbern. Beide Völkerschaften kennen sich schon aus dem syrischen Bürgerkrieg. So entstand wohl aus nichtigem Anlass ein Streit und endete in Rufen wie: „Wir schneiden euch die Köpfe ab.“ Morddrohungen nach dem Vorbild des IS wurden ausgestoßen.
Für die Kurden war es sicher ein Schock. Dass sie nach Deutschland strebten, begründen sie mit der „Verfolgung“ in ihrer Heimatregion. Wirtschaftliche Gründe dürften aber nach dem Erdbeben in der Südosttürkei eine große Rolle spielen. Ein Betroffener erklärte: „Wir sind als Opfer von Verfolgung hierhergekommen und nun werden wir wieder zu Opfern von Gewalt und Verfolgung.“ Der von Intoleranz geprägte Vorfall stellt die Werte dieses Staates fundamental in Frage.
Zur Erklärung ist zu sagen: Kurdische Milizen gehören in Nordsyrien noch immer zu den wichtigsten Gegenspielern der islamischen Fundamentalisten. Die Äußerungen der arabischen „Schutzsuchenden“ lassen also eindeutige Rückschlüsse auf ihre politischen Sympathien im syrischen Bürgerkrieg zu. Die Kurden wurden als „Ungläubige“ beschimpft. Auch Rufe wie „Allahu akbar“ und „Tekbir“ (ein davon abgeleiteter Gebets- und Kampfruf) wurden gehört. Brisant, aber nicht zu verifizieren waren Berichte von Kurden, wonach den arabischen Zentrumsbewohnern sogar Messer gebracht worden waren – und zwar von demselben Sicherheitspersonal, das sonst sogar eingeschweißtes Essen oder Getränke konfisziert und in den Müll schmeißt (laut der älteren Beschwerde einiger Ukrainerinnen).
„Ihr seid sehr schön, werdet ihr meine Geliebten?“
Die Vorwürfe der Kurden gegen das Berliner Sicherheitspersonal gehen aber noch weiter. Laut der pro-kurdischen Website ANF haben sich auch arabischstämmige Sicherheitsleute in die Auseinandersetzungen eingemischt, natürlich auf der Seite der Araber. Videobilder sollen dieses „Vorgehen“ der Sicherheitskräfte gegen die Kurden zeigen. Einem Kurden wurde dabei angeblich die Hand gebrochen, ein anderer erlitt laut dem Bericht Schnittverletzungen an der Hand. Durch die arabischstämmigen Sicherheitsleute seien die Kurden einer beständigen „Schikane und Drohungen“ ausgesetzt. Ähnliches hatten schon einige Ukrainerinnen in mehreren Beschwerdebriefen aus diesem Sommer berichtet und den sofortigen Austausch des Sicherheitsdienstes gefordert. In den Briefen war auch von sexuellen Belästigungen und Fehlverhalten der Wachleute die Rede. Aktuell leben in Tegel noch immer vor allem Ukraine-Flüchtlinge (3.400 Personen), daneben eine kleinere Anzahl von 1.333 Asylbewerbern.
Heute gibt es ähnliche Klagen von Kurdinnen, die sich durch das Sicherheitspersonal zugleich rassistisch beleidigt und sexuell belästigt fühlen. Die Belästigungen gehen laut den Kurdinnen von „antikurdischen Rassisten und Dschihadisten“ aus. Die arabischen Asylbewerber stellten sich im direkten Zusammenleben als Anhänger des Islamischen Staats (IS) heraus, benutzten dessen Parolen und zeigten eine Bereitschaft, in Deutschland genauso wie in Syrien oder anderswo brutal gegen „Ungläubige“ vorzugehen.
Unter anderem sollen die Sicherheitsleute die Taschen der Frauen durchsucht und sich ihre Unterwäsche angesehen haben. Außerdem würden sie in ihren Zimmern und in den Duschen von den Wachleuten beobachtet und belästigt. Einmal habe sich ein Wachmann zwei Kurdinnen genähert und ihnen via Übersetzungsprogramm mitgeteilt: „Ihr seid sehr schön, werdet ihr meine Geliebten?“ Später versuchte er, die Frauen anzufassen. Diese stießen ihn zurück, es kam zum Konflikt. Eine Nacht lang suchten kurdische Männer nach dem Aggressor, nachdem die Einrichtungsleitung sich unbeeindruckt gezeigt hatte.
Vorläufiges Fazit: Im Berliner Ankunftszentrum Tegel ist die Sicherheit von Migranten und Flüchtlingen offenbar nicht mehr gewährleistet. Schuld sind in ihrem Stammesdenken feststeckende Sicherheitsleute, die – so geht die Sage – direkt von den intensiv-kriminellen Clans entsandt werden und so Staatsgelder abschöpfen. Und vielleicht betuppen die Sicherheitsfirmen das Land Berlin dabei sogar noch mittels eines Geflechts von Scheinfirmen.
Die heimliche Übernahme
Dass mit dem Sicherheitsgewerbe in Deutschland etwas nicht stimmt, war zuletzt aufgefallen, als kriminelle Clans mit Wurzeln in der Türkei und Nahost ungehindert deutsche Museen ausrauben konnten. Wachmänner hatten in mindestens zwei Fällen bei den Einbrüchen mitgearbeitet, mal ein Fenster offengelassen oder den Alarm deaktiviert. So kam es 2017 zum Raub der Goldmünze „Big Maple Leaf“ im Berliner Bode-Museum und zwei Jahre darauf zur Plünderung des Dresdner Grünen Gewölbes. Es waren Raubtaten des in Berlin ansässigen Remmo-Clans, dessen Mitglieder einst aus dem Libanon nach Deutschland kamen.
In Berlin ist daneben der palästinensische Abou-Chaker-Clan ansässig. Aber auch die Miris und Al-Zeins (der größte der Clans mit Schwerpunkt im Ruhrgebiet) sind hier tätig. Die Clans sind keineswegs strikte Konkurrenten, sondern durch Heiraten und Freundschaften miteinander verbunden. Die Ampel wollte nach den spektakulären Rauben mit Wachmann-Unterstützung ein Gesetz für mehr Qualität im Sicherheitsgewerbe vorlegen. Das hat immerhin ein Jahr nach den ersten Meldungen geklappt. Allerdings muss die Bundesregierung den Faeser-Entwurf noch „abschließend“ in ihren Reihen „abstimmen“.
In Berlin war es 2022 sogar möglich, dass sich ein Polizeihauptkommissar als „Officer Denny“ auf TikTok mit Arafat Abou-Chaker unterhält und den Clanchef dabei duzt. Begründung des Beamten: Er habe dienstlich nichts mit dem Fall Abou-Chaker zu tun. Inzwischen darf „Officer Denny“ nicht mehr auf Social Media auftreten. Eigentlich logisch. Aber seinen kriminellen Kumpel wird er vermutlich auch weiter kennen.
Mehr als eine halbe Milliarde pro Jahr für Tegel und Tempelhof
In der besten aller Welten könnte der Bericht von diesem Geschehen nun eine Art Dammbruch in der Diskussion sein. Schon seit längerem wird daran erinnert, dass die Aufnahme von angeblich „Schutzsuchenden“ häufig dazu führt, dass die Einheimischen Schutz vor ihnen suchen müssen. Nun hat es eine andere Migrantengruppe getroffen, und somit war allerhöchste Eisenbahn für staatliches Handeln. Wenn in einem Asylbewerberheim keine Sicherheit vor rassistischer und religiöser Verfolgung besteht, wo soll es sie dann geben? So zeigt sich auch, dass die eingeführten Ausländer keine besseren Menschen sind, sondern in vielen Fällen deutlich unter unseren Standards bleiben, was Toleranz, Humanität und zivilen Umgang angeht.
Tatsächlich sind die beharrlich aus Syrien, Afghanistan und anderen Problemstaaten einströmenden „Schutzsuchenden“ heute Partei in einem ethnisch-ideologischen Machtkampf, der sich in Deutschland entspinnt, Als Wachschutz für beliebige Aufgaben müssten sie damit wegfallen. Aber das wird in Berlin zu viel verlangt sein. Denn erstens ist man zu überlastet mit der neuen Migrationswelle, als dass man sich hier Zufälle erlauben könnte. Zum zweiten kommt die Verbrüderung mit dem dschihadistischen Milieu vielleicht ganz recht, da man das Land ja ohnehin durch die anhaltend offenen Grenzen in diese Richtung führt.
Dabei laufen gerade dem Land Berlin die Kosten davon. Der Haushaltsposten für die Anmietung von Hotelzimmern für Asylbewerber haben sich im laufenden Jahr laut B.Z. vervierfacht. Deutlich teurer ist die Unterbringung in den ausrangierten Flughäfen Tempelhof und Tegel. Das Ankunftszentrum Tegel kostet den deutschen Steuerzahler 1,2 Millionen Euro an jedem einzelnen Tag im Jahr. Das macht pro Person – je nach Belegung – Kosten von 60.000 bis 90.000 Euro im Jahr (5.000 bis 7.500 Euro im Monat) aus – keineswegs billig. Hier ist noch Luft zum Abkassieren. Betreiber ist übrigens das Deutsche Rote Kreuz (DRK). Zusammen mit Tempelhof zahlt der Senat mehr als eine halbe Milliarde (511 Millionen) Euro im Jahr für seine „Flüchtlingsunterbringung“, für Hotels kommen 36,5 Millionen dazu. Angemietete Wohnungen kommen hinzu, weitere Kosten natürlich auch.
In Tegel sind aktuell 4.741 von 7.100 Plätzen belegt, rund drei Viertel der Bewohner stammen aus der Ukraine, ein Viertel aus aller Welt. Und genau dieses Viertel macht die größten Probleme, zusammen mit der Vorhut, die schon hier ist und sich „Clan“ oder „Sicherheitsmitarbeiter“ nennt.
In ein Land, dass die Grundrechte seiner Bürger mit Füßen tritt, dass seine demokratische Legitimation verloren hat, weil es keine Gewaltenteilung hat, dass seine eigenen Bürger bespitzeln lässt und die Bürger zur Denunziation von Menschen mit anderen Meinungen auffordert,
in ein solches Land können konsequenterweise keine demokratisch gesinnten Menschen fliehen.
Es kommen also logischerweise nur Jene, die mit der Demokratie nichts am Hut haben. Schaut Euch um, wenn Ihr’s nicht glaubt.
Es stellen sich also gar nicht die Fragen, ob ein Asylverfahren im Ausland oder in Deutschland gestellt werden soll oder ob es Sachleistungen statt Geld geben soll o.ä.. Es stellt sich vielmehr die Frage, ob ein solches Land ÜBERHAUPT noch ein Asylrecht haben sollte.
Ich finde, wir sollten für ein ENDE des Asylrechts eintreten – zumindest so lange, bis wieder sicher gestellt ist, dass Deutschland wirklich eine DEMOKRATIE ist.. DANN kämen nämlich Demokraten zu uns und nicht haufenweise militante, herrschsüchtige Despoten, die ihre ideologischen Wahnvorstellungen hier umsetzen möchten.
Ach was. Die kurdischen Milizen bzw. die kurdischen „Schutzsuchenden“ sind genauso radikal und militant wie ihre Gegenspieler vom IS, die stehen sich in NICHTS nach.
Keiner von denen hat einen echten Asylgrund, keiner wird tatsächlich persönlich politisch verfolgt – ganz im Gegenteil. Ein großer Teil der syrischen „Schutzsuchenden“ dürfte in Wahrheit ehemalige Kämpfer des IS sein, die sich rechtzeitig in Syrien vom Acker gemacht haben… als nämlich absehbar wurde, dass sie wegen der russischen Hilfe für Assad niemals gewinnen würden. Da sind sie dann vor der VOLLKOMMEN ZU RECHT drohenden Strafverfolgung zuhause in jenes Land geflohen, dass sie schon zuvor so zuverlässig in ihrem Kampf gegen einen demokratisch gewählten Präsidenten unterstützt hatte: in Merkels Deutschland.
Ehrlich – ich kann es kaum noch ertragen, das alles zu lesen. Mein Blutdruck steigt in extreme Höhen. Ich bin zwar schon lange im Ausland, aber Deutschland liegt mir noch immer sehr am Herzen und ich bin schockiert darüber, WIE WENIG dieses wunderbare Land von seinen Bürgern verteidigt wird, ob wohl die Gefahr doch so riesig ist.
WAS bitte ist denn los mit Euch?
Deshalb bleibt als Lösung nur, sogenannte „Asylzentren“ außerhalb Deutschland zu etablieren. Nur wo?, Syrien, Afghanistan, Libanon, Gaza, Iran, Türkei, Marokko, Tunesien, Ukraine etc.? Namibia fällt aus, ach wenn dort noch etliche Deutsche leben, die sich bedanken würden ob der faulen Männer aus den oben genannten Regionen. Die Stammesfürsten in Saudi-Arabien, vereinigte Emirate lehnen auch dankend ab. Bleibt nur Berlin als Zentrum, wie niedlich für eine faule Armbinde-Faeser, die Stammesfürsten als deutsches Nacherziehungsprogramm mal so richtig zeigte, wo der Hammer hängt. Dabei ist die schon zu blöd, die mafiösen islamischen Strukturen in Berlin auch nur zu erkennen!
Ich finde des Bock zum Gärtner zu machen passt voll und ganz in die heutige Zeit. Etwas anderes hätte ich ehrlicherweise auch gar nicht erwartet….das fiel mir schon beim „Sicherheitspersonal“ zur Corona-Zeit auf….dort waren die „Herren Kontrolleure“ alle nicht der Deutschen Sprache mächtig….und wenn, dann mussten die „Kartoffeln“ ganz hinten in die Reihe und die „eigenen Leute“ wurden mit „Küsschen“ begrüßt…..und das die dann auch das Klopapier als erste bekamen….ohne Limit….verstand sich ja von selbst.
In der Sicherheitsbranche gibt es:
schwarze und dunkelgraue Schafe. Die ganze Branche bedarf ganz klar einer strengeren Überwachung hinsichtlich der Einhaltung von berufsgenossenschaftlichen, arbeitsrechtlichen und bewachungsrechtlichen Verordnungen.
Das schließt ganz ausdrücklich die sogenannten großen Unternehmen wie Securitas, Kötter, Stölting usw. mit ein. Es ist erschreckend wie schlecht qualifiziert und charakterlich ungeeignet insbesondere die untere und mittlere Führungsebene dort sind.
Allerdings und das solte jedem klar sein, werden Sicherheitskräfte spätestens in Folge von Muttis Bedürfnis seit 2015 der Welt ein freundliches Gesicht zu zeigen dringend benötigt. Die Polizei ist damit personell komplett überfordert.
Das ist ja leider alles nicht so neu, und weiter verbreitet, als dieser Artikel vermuten lässt. Ich musste in den letzten Monaten aus diversen Gründen mehrere sogenannte Bürgerämter in Berlin aufsuchen. Dass man dort am Eingang vom Wachdienst mittlerweile als Deutscher wie ein Verbrecher behandelt wird, ist die eine Sache. „Du nix rein, du Termin!“ eine andere. Augenscheinlich aus dem fernen Orient, blutunterlaufene Augen, Pupillen groß wie Wagenräder. Fünf Worte Deutsch, s.o., und nicht fähig, meine ausgedruckte Terminbestätigung zu entziffern. Bei fünf Terminen in fünf Ämtern habe ich nicht einen einzigen Deutschen bei der Eingangskontrolle wahrgenommen. Und spätestens dann, wenn man von einem Inder in einem fensterlosen Kellerbüro in der Karl-Marx-Straße gefragt wird, warum man aus der Kirche ausgetreten sei, kann man’s eigentlichkaum noch halten. Ein Stockwerk höher, bei der Wiederanmeldung nach längerem Auslandsaufenthalt: Wo haben Sie sich die letzten 5 Jahre aufgehalten? Warum waren Sie im Ausland? Die Fragen stellte mir eine Türkin mit Kopftuch. Deutschland? Wozu denn noch???
Ich denke, die Sicherheitsbranche ist seit 2015 die am schnellsten wachsende Branche überhaupt! Kaum eine öffentliche Einrichtung kommt noch ohne diese (meißt) Männer aus und besonders in der Migrantenindustrie werden in den letzten Jahren sehr viele Neueinstellungen vorgenommen sein worden. Natürlich greift man auf Leute zurück die aus den selben Kulturkreisen, den selben Sprachen und den selben Sozialisierungen stammen. Einerseits eben um die Sprachbarriere zu überwinden andererseits um den Migranten zu zeigen, wer hier die Respektspersonen sind, ich denke deutsche Männer wären da klar im Nachteil. Da dort Millionen leicht verdientes Geld winken sind kriminelle Strukturen geradezu unvermeidlich. Was die Mafia in Italien sind es eben die Clans hier, die sich das Geschäft aufteilen. Der Unterschied, in Italien operiet die Mafia eher im verborgenen um möglichst keine große Öffentlichkeit zu haben. Hier können Clans ganz ungeniert in der Öffentlichkeit agieren, weil ihnen kaum jemand zu nahe kommen will. Das trifft auf die Legislative, der Judikative und der Exekutive zu. Nun wurde ein Exempel statuiert, weil den Verantwortlichen keine andere Wahl mehr blieb als durchzugreifen. Wird sich groß was ändern? Nein, denn die Verantwortlichen sind auf diese Leute angewiesen. Die illegal Beschäftigten bekommen Kurse vom Steuerzahler bezahlt und werden dann regulär weiter beschäftigt.
Soweit ich weiß, gab es auch in München vor ein paar Jahren einen ‚Sicherheitsdienst‘, der offiziell von der Stadt angeheuert war, um für ‚Ordnung‘ im Englischen Garten und den Isar-Auen zu sorgen.
Bedauerlicherweise hatten diese dunkel-vollbärtigen Jungs ein besonderes Problem mit Frauen im Bikini und/oder nackten Brüsten und waren auch ziemlich knackig in ihrer Aufforderung, sich ‚angemessen zu bedecken‘.
Die Stadt München hat diese ‚Securities‘ mit einer Entschuldigung an die Einwohner scheinbar schnell wieder entlassen.
Interessant bleibt tatsächlich die Frage, wer/wie/warum/wo hier mittlerweile ‚Sicherheitskraft‘ sein darf.
Reichen zwei Jahre Baumschulbesuch als Grundbildung im Koranwesen mit anschließendem Nachweis nach §34 Dingsbums-Gesetz?
Ich glaube (sorry, Herr Poehling, als Vorredner ? ) dass auch ohne illegale Methoden bestimmte ‚Scheine‘ leicht vergeben werden.
Als Studi habe ich ’ne zeitlang im Lebensmittelhandwerk mein Geld nebenbei verdient (offene Fleischwaren im Bio-Markt, Mittagstisch-Kochen für eine Metzgerei). Dafür musste ich offiziell irgendwo so’n Schein vom Gesundheitsamt bekommen.
Habe ich gemacht. Ich habe mich knapp zwei Stunden hinsetzen müssen, Banalitäten der Lebensmittelhygiene ‚gelernt‘, habe per Unterschrift meine Teilnahme bestätigt und danach ein Zertifikat nach §4711 erhalten, das mir erlaubte eine Wurst anfassen zu dürfen…
‚Security‘ dürfte inzwischen ein ähnlicher ‚Beruf‘ sein wie Gemüsehändler, Shishabar-Betreiber oder Dönerverkäufer.
Ein kleines Scheinchen und schon ist man drin.
Wundern dann noch solche Dinger wie die Große Schlacht von Tegel und ihre ‚Nebenwirkungen‘?
Es gibt überhaupt keinen Grund, auch nur einen muslimischen Asylanten hier aufzunehmen. Es gibt zig muslimische Länder aller Schattierungen, wo Muslime unter Brüdern und Schwestern nach ihren Regeln und Werten leben können. Warum suchen Muslime in einem nichtmuslimischen Land „Zuflucht“? Wenn man als Muslim in ein nichtmuslimisches Land will, gibt es offenkundig ganz andere Gründe als politische, ethnische oder religiöse Verfolgung. Wirtschaftliche Motive zu unterstellen, ist da noch eine eher wohlwollende Variante. Diese Zuwanderung muss gestoppt werden.
In sicherheitsrelevanten Bereichen muss eine Prüfung durch den Verfassungsschutz vorgenommen werden. Zudem dürften dort nur Deutsche arbeiten.
Ein frommer Wunsch.
Irgendwo wird es eine Statistik über die steil ansteigende Ausweitung dieses Bereichs seit 2015 geben müssen – denn auch Ämter wie Banken kommen inzwischen ohne solche nicht mehr aus. Auch in Bahnen oder Bussen des Nachts sollen mancherorts inzwischen Sicherheitskräfte mitfahren müssen.
Bei der Masse derer, die hier jeden Tag einreisen, und auf die entsprechend zusätzlich aufgepasst werden muss, vollkommen unmöglich. Von Sprach- und Verständigungsschwierigkeiten wie kultureller Unterschieden ganz abgesehen – denn es gibt zu viele, die sich von einem Kuffar nichts sagen lassen werden.
Auch werden „Lizenzen“ wie bei Taxifahrern oder Paketboten gerne mal einem oder auch mehreren anderen übertragen, der/die den Job dann billig und ohne Sozialversicherung wie Steuern abzuleisten bereit sind.
Und dass man vielfach den Bock als Gärtner vor sich hat ist mit einem Blick ins Gesicht solcher „Aufpasser“ überdeutlich.
Bei uns im Museum wacht wieder die alte, vorige Garde, nachdem aus einer Vitrine mit 5 beschriebenen Goldmünzen nur noch 4 anzusehen waren. An die Öffentlichkeit kam das aber nie.
Die Überprüfung durch den Verfassungsschutz dauert sicher 2 Jahre und die Deutschen, die der Sprache mächtig sind, arbeiten bei der Polizei. Und dann gibt es da noch das AGG seid vielen Jahren in Deutschland.
Dann wäre niemand mehr übrig, da der Verfassungsschutz bereits Menschen aussortieren würde,die einen Cousin haben,der vor 20 Jahren ein Rechtsrockkonzert besucht bzw.,,Autobahn“ gesagt hat?
Das wird auch nicht besser werden.
Die Sozialstaats-Invasoren bedürfen der Zuwendung. Je mehr Invasoren, umso mehr Zuwendung. Glaube doch Keiner, deutsche Institutionen – sei es das DRK, kirchliche oder freigeistliche Wohlfahrtsvereine – seien ein Hort vor Bestechung oder Begünstigung oder Geldabgreiferei. Die sind genauso geldgeil und zu jedem Tabubruch bereit, wie „Nurkriminelle“ das auch sind. Ab einer bestimmten Größenordnung ist „jeder Bedford-Strohm und Marx“ bereit, das Kreuz abzulegen.
„Ein Kalkutta“ schlummert in Vielen von uns und wartet nur darauf, durch eine Kalkutta-ähnliche Umgebung geweckt zu werden. Dann gibt es kein Halten mehr. Wenige Jahre nur noch und Deutschland wird sich im Korruptionsindex mit den Höchstbewerteten messen können.
“ Diese Zustände im größten Berliner Aufnahmezentrum waren über Monate und Jahre den Behörden entweder unbekannt oder wurden von diesen geduldet. „
Diese Zustände sind ein bezeichnendes Bild dieses Landes.
“ Mehr als eine halbe Milliarde pro Jahr für Tegel und Tempelhof “
Alleine die Summe erweckt Begehrlichkeiten und dürfte die Frage, ob diese Zustände den Behörden unbekannt sind oder geduldet werden, hinreichend beantworten.
“ Die heimliche Übernahme “
Ist eine feindliche Übernahme, ermöglicht durch die Trojaner der Altparteien, die ihre Schützlinge (oder Versorger? ) zuerst nach Deutschland geholt haben und sie jetzt, per Order du Mufti, via Quote in die Verwaltungen, Polizei und Bundeswehr einzuschleusen suchen. Die geplante schnelle und bedingungslose Einbürgerung ermöglicht dann auch die politische Teilhabe. Schaum mer mal wies endet.
Die Ursache für dieses Problem ist schnell beschrieben:
Mit der 34a GewO Urkunde kann man selbst ein Sicherheitsunternehmen eröffnen. Üblicherweise ist dafür eine mündliche und schriftliche Prüfung bei der IHK vonnöten, die etwa 170,- € (ohne vorhergehenden Vorbereitungslehrgang der extra kostet) kostet, und bei der die Durchfallquote üblicherweise zwischen 75% und 85% liegt, denn so einfach ist das Thema ja nicht und Knackis ohne Bildung oder Deutschkenntnisse fallen da schnell durch.
Das haben die im Artikel genannten Problemfälle natürlich bemerkt und Quellen aufgetan, wo man die Urkunde zum selben Preis bekommt, ohne dafür die Prüfungen ablegen zu müssen. Et voila: Eine ganze Branche wird von Kriminellen unterwandert und der gute Ruf zerstört.
Und noch ein Punkt, der das Problem exponentiell ins Kraut schießen lässt: Das Vergaberecht bzw. der Wettbewerbsdruck über den Preis:
Üblicherweise bekommt in Deutschland der den Auftrag, der das billigste Angebot stellt. Das ist Fakt. Da wird im Vorfeld kaum auf Expertise und Qualität geachtet, meist blickt da der Auftraggeber nur auf die Website des Unternehmens und schaut dem Chef bzw. besonders seinen Mitarbeitern nicht mehr direkt in die Augen, sondern nur noch auf den Preis.
Leider gilt im heute einzig auf maximalen Ertrag ausgelegten Wettbewerb das für die Sicherheit absolut Kontraproduktive „je billiger, desto besser“ und nicht mehr das eigentliche „je teurer, desto mehr Qualität“.
Aber das wird eben vielfach nicht nur nicht mehr so gesehen, es ist bisweilen sogar rechtlich schwierig zu erreichen. Letzteres gilt besonders für staatliche Auftraggeber, die derartige Aufträge mit Steuergeld finanzieren und zum sparen angehalten sind.
Man muss eins bedenken:
Wer einen Wachdienst mit illegalen Methoden kapert oder sogar einen einigermaßen gelungen mit falschen Dokumenten vortäuscht, der ist erst mal „drin“ im Objekt und hat sämtliche Schlüssel dafür. Wenn ich z.B. ein Museum leerräumen will, um mich mit einem einzigen Coup bis ans Lebensende zu versorgen, sehe ich zu, dass ich einen Wachdienst aufmache, das billigste Angebot vorlege und dann, wenn ich alle Schlüssel habe und Zugriff auf die Alarmanlage, sämtliche Kunstwerke auf einen LKW lade und mich dann davonmache.
Jetzt gibt es aber noch einen Punkt:
Jemand mit einer gefälschten Sachkundeprüfung kommt natürlich erst recht in einen bereits bestehenden Wachdienst rein, wenn er im Rahmen seines polizeilichen Führungszeugnisses bzw. der Verfassungsschutzüberprüfung bisher nicht negativ in Deutschland Erscheinung getreten ist. Und das gilt natürlich für alle Kriminellen, die erst kürzlich zugewandert sind. Die können im Ausland ein riesiges Strafregister haben, von dem unsere Behörden nichts wissen. Die fallen uns ja meist erst dann auf, wenn sie hier in Deutschland Mist bauen oder zufällig ein ausländischer Geheimdienst Erkenntnisse über die Person hat und uns mal wieder warnt.
Was es aber auch gibt, ist das ein ausländischer Geheimdienst uns bewusst nicht warnt, wenn er z.B. seine Agenten hier in unseren Sicherheitsapparat einschleusen will.
Offene Grenzen ohne Grenzkontrollen mit schneller Einbürgerung sind das El Dorado für die organisierte internationale Kriminalität. Und die niederschwelligste Einstiegsluke für ausländische Agenten in unseren deutschen Sicherheitsapparat ist die private Sicherheitsbranche.
Das wird leider massiv ausgenutzt. Und offenkundig gilt das nicht nur für Deutschland, sondern zumindest auch für Frankreich:
Die Attentäter im Bataclan in Paris hatten 2015 den Sicherheitsdienst gekapert. Der „Sicherheitsdienst“ hat das Attentat ausgeführt. Das ist leider Fakt.
Ich könnte ewig und drei Tage was dazu erzählen, wie einfach das funktioniert und eben auch bei uns leider fleißig ausgenutzt wird.
Auch im Flüchtlingsumfeld, wo die Knackis und feindliche Agenten in deutscher Uniform bisweilen ihren ausländischen „Kollegen vom Fach“ hier direkt die Tür aufhalten.
Die Anforderungen an das Sicherheitspersonal, wie auch bei der Sicherheitsüberprüfung müssen drastisch hochgeschraubt werden. Das wird Geld kosten.
Aber wer hier spart, riskiert nicht nur sein Leben, sondern die nationale Sicherheit. Ich spreche aus persönlicher Erfahrung/Observation.
„und bei der die Durchfallquote üblicherweise zwischen 75% und 85% liegt,“ Haben sie dazu eine belastbare Quelle? Ich habe angehende Sicherheitskräfte auf die Sachkundeprüfung vorbereitet und unsere Durchfallquote lag bei ca 10-15 %. Andernfalls hätte das jobcenter auch keine Schüler mehr zu uns geschickt.
Es kann sein, dass das Ergebnis je nach lokaler Bevölkerungs- /Bewerberstruktur anders ausfällt. Ich komme aus Münster/Westfalen.
Darf ich fragen, wo Sie herkommen?
Ich habe zu der Durchfallquote und den oben beschriebenen Problemen nicht nur mit Kollegen gesprochen, es war bei mir während der IHK Prüfung auch so.
Was mich nicht wundert, denn ein erheblicher Teil der Prüflinge dort sprach nicht mal richtig Deutsch. Und wenn die Prüfung voller Fangfragen ist, klappt das natürlich hinten und vorne nicht.
Mein Vorbereitungskurs war gut. Das gibt es nichts zu nörgeln.
Aber man kann die Prüfung ja auch ohne ablegen. Man kann sich da einfach bei der IHK zur Prüfung anmelden. Und wenn die Knackis an den Schein wollen, versuchen die das natürlich erst mal so.
Und wenn das nicht klappt, dann kürzen die den Weg zum Schein eben ab oder arbeiten ohne. Was je nach Einsatzort illegal ist.
Aber Knackis ist das eben egal und es fällt eben nur dann auf, wenn die Behörden mal genauer prüfen.
Zitat 1: „Wir sind als Opfer von Verfolgung hierhergekommen und nun werden wir wieder zu Opfern von Gewalt und Verfolgung.“
> Hier iist doch prima zu hören und erkennen, wie es mit dieser ins Land flutenden muslimischen „Bereicherung“ abläuft und wie deren Denke ist: diese „flüchtenden“ Moslems kommen hierher in den reichen EUropäischen Westen und nach Deutschlandund bringen dabei auch ihr gewohntes muslimisches Mittelaltenleben/-denken mit um das dann hier -hinzu vom deutschen Staat finanziert- weiter leben zu wollen.
Wenn man sich mal so anguckt wer bei den sog. Sicherheitsdiensten überwiegend beschaftigt ist – egal ob nun in Flüchtslungsunterkünfte, Kaufhäuser oder den Öffis, dann sieht man fast nur -vor allem arabisch aussehende- Dunkelhäutige. Und hier geht mir dann oft die Frage durch den Kopf, WARUM so viele dieser dunkelhäutigen „Fachkräfte“ ausgerechnet im Sicherheitsdienst anzutreffen sind und OB diese dunkelhäutigen „Fachkräfte“ wohl auch in einen anderen (Fachkräfte-)Beruf tätig sein könnten bzw WARUM sie eben NICHT in einen anderen (Fachkräfte-)Beruf tätig sind ? Und hört man dann auch noch unsere woke „Politelite“ schwafeln, dann wollen alle die ins Land flutenden „Bereicherer“ eine Arbeit aufnehmen und die deutschen Firmen warten sehnsüchtigs auf die Einstellung dieser Fachkräfte.
Ja, aber warum gehen denn die -scheinbar auch nur wenigen arbeitswilligen- Dunkelhäutigen zu den Sicherheitsdiensten und nicht zu einer der Fachkräfte suchenden deutschen Firma??
Ich denke, die Antwort auf meine Frage zeigt dann auch, um was für Fachkräfte es sich bei den „Flüchtlingen“ handelt und was von diesen schon Millionen ins Land gekommenen und von den noch Millionen kommenden „Fachkräften“ zu erwarten ist und was sie diesem Land -nicht nur finanziel- noch kosten werden.
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Zitat 2: „Wachmänner hatten in mindestens zwei Fällen bei den Einbrüchen mitgearbeitet, mal ein Fenster offengelassen oder den Alarm deaktiviert“
> Wobei ich hier auch davon überzeugt bin, dass die Handlanger und Tipp-Geber das „Bereicherungs-Klientels“ selbst auch schon an krischen Stellen in den Behörden sitzen und sogar auch bei der Polizei anzutreffen sind. Und unsere Justiz die sich zum Büttel und Handlanger der grünwoken „Politelite“ gemacht hat, sorgt mit ihren woken „Urteilen“ dafür, dass auch diese Handlanger und Tipp-Geber immer ausverschämter werden weil sie strafmäßig kaum noch etws zu erwarten haben.
Deutschland, im Merkelischen Jahre 8 nach 2015: das beste Deutschland, welches wir jemals hatten.
„… So zeigt sich auch, dass die eingeführten Ausländer keine besseren Menschen sind, sondern in vielen Fällen deutlich unter unseren Standards bleiben, was Toleranz, Humanität und zivilen Umgang …“
Einspruch, Euer Ehren!
Denk ich an die Hetze gegen unimpfbare, unmanipulierbare Selbstdenker in den gut drei Jahren des größten Hoax in der Geschichte der Menschheit haben sich die Deutschen in Bezug auf Toleranz, Humanität und zivilisierten Umgang miteinander einmal mehr wieder selbst unterboten, ferner unterbieten sie derzeit auch noch die Mindeststandards was Anstand, Ehre und Rechtschaffenheit angeht. Bis jetzt denken die Coronazis ja noch nicht einmal im Traum daran, ihre Untaten einzusehen, geschweige denn sich dafür zu entschuldigen!
Alena „Jetzt impfen, was die Spritze hergibt!“ Buyx?
Nikolaus „Möge die gesamte Republik …!“ Blome?
Blinddarm-Bosetti?
Die räudigen Gniffkes, Reschkes und Restles von den irren Anstalten für Haßpflege und Zensurhygiene?
Einer der Schlimmsten, Jens „Wollt Ihr den Totalen Peak?“ Spahn besitzt darüberhinaus auch noch die Frechheit, sich bei den Interviews jegliche Frage nach seiner unheilvollen Rolle in der Coronazizeit zu verbitten. Und die schwanzwedelnde Journaille zensiert sich freudig selber.
Schlimmer noch, arbeiten sie im Hintergrund schon wieder an einer Renaissance der Maßnahmen zur Inkriminierung und Inkarzeration der Bürger, denn das ist ihr eigentliches Ziel und es ist ihnen schnurz, unter welcher Überschrift sie dieses Ziel erreichen.
Ein einziger aus einem der hiesigen Clans hat doch mehr Ehre im Leib als die gesamte Regierung zusammen! Die halten ihr Wort und halten sich untereinander in Schach – Stichwort: Blutrache – denn sie kennen die ungeschriebenen Gesetze des Miteinanders und sind auch ohne „staatlich anerkanntes Zuverlässigkeitszertifikat“ besser in der Lage hier für Sicherheit zu sorgen, während die Hochverräter und indigenen Deutschenhasser an der Regierung unablässig am Ausverkauf der Nation und der rigorosen Zerstörung unserer Lebensgrundlagen arbeiten.
„Nimm heute die Türken aus Deutschland raus, dann herrscht hier morgen die Scharia!“. Wer immer das gesagt hat, er hatte recht.
Laut https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9181019.html habe Hitler seine „Höllenfahrt“ unter Vertrauten mit den Worten begründet
„Das deutsche Volk verdient, wenn es so feige und schwach ist, nichts anderes als einen schmählichen Untergang.“
„Wir schaffen das!“
Es ist doch klar: weil Ausländer und/oder Nichtbiodeutsche grundsätzlich als edel und unantastbar gelten, wird jede nur theoretische Erwägung einer Gefahr oder Unzuverlässigkeit ihrerseits unterdrückt. Das Sicherheitsgewerbe Ost bundesweit in ausländischen Hand. Dabei bräuchte man dieses ohne Ausländer gar nicht. Selbst 1 bis 2000 ukrainische Frauen, Kinder und Greise kämen untereinander ohne Sicherheitsdienst aus. Früher hätte man auch Beamte eingesetzt, die a) aufgrund ihres Selbstverständnisses schon zuverlässig wären, aber b) auch überprüfr worden wären. Kriminelle Ausländer haben sich unseren Staat zur Beute gemacht und Linke Ideologen haben dies durch ihre grenzenlose Naivität bis hin zum Deutschenhass befeuert bzw. unterstützt. Die wahren Täter sitzen inzwischen in Regierungen und Parlamenten. Noch ein Wort zu den Asylbewerbern. Was ohnehin schon länger schwant wird offensichtlich: irgendwelche Moslems aus sonstwo, zumal wenn Araber, kommen seltenst mit Asylgrund. Und nicht nur das. Oft genug sind sie selbst Unterstützer oder gar Teil einer Tätergruppe. Unfassbar.
Wo ist jetzt die Neuigkeit? Das das so läuft, wissen viele bzw. haben es schon geahnt. Wer nur etwas Weltwissend ist, weiß wie sowas geht.
Ich selber habe paar Jahre in Indien gelebt und gearbeitet, Korruption ist dort State-of-the-Art.
Korrupt sind unsere sogenannten Eliten inzwischen auch, aber eines unterscheidet sie von anderen Korrupten: die Anderen sind trotz ihrer Verkommenheit schlau und intelligent, unsere Politiker sind einfach nur doof.
Mein Fazit nach diesem schockierenden Beitrag von Herrn Nikolaidis – danke an Sie für die hervorragende Arbeit! :
Das Dummland ist (leider) nicht mehr zu retten.
Die Hauptstadt des Dummlandes ist längst verloren. In ihrer Dysfunktionalität eine Menetekel für die Zukunft des ganzen Landes.
>An der Eignung und der Zuverlässigkeit der Sicherheitsfirmen, die Berliner Flüchtlings- und Asylbewerberheime bewachen, gab es schon seit Jahren Zweifel.<
Wer etwas anderes erwartet hat, ist mit naiv noch sehr wohlwollend bezeichnet.
Wenn die Abkunft derer, die beruflich schützen, gleich derer ist, vor denen geschützt werden soll, können auch schon einmal auf der Seite der Guten, kleinere Irritationen stattfinden. Grünrote „Gesellschaftsingenieure“, die diesen gesamten fremden Menschenzoo, aus den edelsten Motiven heraus, zu finanzieren trachten, wird dies nicht weiter irritieren.
Letztendlich die Konsequenz einer vollkommen aus dem Ruder gelaufenen unkontrollierten Einwanderung. Wobei sich immer mehr Institutionen, Clans, Hotelbesitzer usw. staatliche Gelder abgreifen. Sage mir keiner, die öffentliche Hand hätte noch die Kontrolle bzw. den Überblick über die Kosten. Nimmt man die ganzen Leistungen zusammen, ist die Asylindustrie inkl. Schlepperei bestimmt der einzig wachsende Wirtschaftszweig in Deutschland. Wahrscheinlich hauptsächlich an der Steuer vorbei. Soviel Justiz und Polizei kann es gar nicht geben, um diesen Asylsumpf trockenzulegen. Das läuft auf Anarchie hinaus. Nur das brave deutsche Schlafschaf zahlt seine Steuern munter weiter.
Was mich am meisten an diesem Bericht irritiert ist die gefühlte Überraschung des Autors. Ein Land in dem ein Kinderbuchautor Wirtschaftsminister ist, dieser auch das Klima beeinflussen will und soll, kann doch nur total kaputt sein.
Der letzte Ausspruch: „Wenn wir pleite gehen ist das Geld nicht weg, nur andere haben es.“ Hat er es gesagt? Ich bin unsicher. Aber schon diese Unsicherheit ist doch ein schlimmes Zeichen. Studienabbrecher und sonstige Versager sitzen im Bundestag, der Remmo-Clan bekommt vom Staat Millionen, jeder Verbrecher (illegal in´s Land eingefallen) wird besser versorgt als Einheimische? Versager überall. Die Altparteien, offensichtlich undemokratisch, bekommen noch Wählerstimmen!?
Mich überrascht nichts mehr.
Kommt mir vor wie früher bei der mafia in den USA. Man verbreitet angst und schrecken unter den geschäftsleuten und bietet ihnen dann schutz an – für geld!
Migranten schützen uns vor anderen Migranten. Es ist wie wenn ein Feuerwehrmann ein Feuer löscht, dass er selbst gelegt hat.
Wer hat Schuld?
Die kriminellen Asylerschleicher die nun als korrupte Sicherheitsleute diese sog. „Flüchtlingsheime“ bewachen? Eigentlich nicht, deren Kultur ist eben so, die nehmen aus einem fremden Land was sie kriegen könnten, würden wir wahrscheinlich in deren Situation auch machen.
Die „Grünen“, die heute überall an den Schalthebeln der Macht sitzen, und diese ganzen Dinge dulden oder gar fördern?
Eigentlich sind die auch nicht Schuld. Die haben uns schon vor vielen Jahrzehnten deutlich und klar gesagt, dass sie Deutschland verachten, dieses Land abschafen wollen, Vaterlandsliebe zum „Kotzen“ finden. Warum wundert man sich jetzt wenn sie nun dieses Land zerstören, dass haben sie doch schon lange zuvor so angekündigt!
Schuld sind also diese ganzen bürgerlichen Spießbürger, diese typischen CDU- und FDP – Bonzen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Aus purer Feigheit vor den Grünen Deutschlandhassern haben sie es WIDER BESSEREN WISSENS unterlassen, die grünen Volksfeinde in die Schranken zu weisen. War ja damals auch VIEL einfacher, lieber erst die Republikaner, dann die NPD und DVU, später die AfD zu verteufeln und ihnen die Justiz auf den Leib zu hetzen, also gegen die ECHTEN Feinde unseres Land etwas zu unternehmen.
Jetzt müssen wir eben die Suppe ausbaden, die Kohl, Söder, Beckstein, Merz, Merkel, Stoiber unsw uns damals eingebrockt haben…
Illegal Beschäftigte kontrollieren illegal Eingereiste!
Genau mein Humor. Kann man sich nicht besser ausdenken.
Es ist ja noch schlimmer. Dem IS-Gedankengut-nahe von uns finanzierte Islamisten-Nazis drangsalieren ihre ehemaligen Opfer (Kurden) und Neue (UkrainerInnen) und rüsten ihre „Brüder“ mit Messern aus. Das Ganze ist so absurd, das kann sich niemand ausdenken und das kann nur in Europa passieren. Wir sind komplett pervers und krank, dass wir so etwas zulassen, solche Leute hierbehalten und noch finanzieren. Was sind wir nur für Arschlöcher, man kann es nicht anders sagen!
Das läuft seit 2015, also seit Beginn der großen Sause – und nicht nur in Berlin – auch, wenn es da jetzt gerade hoch kocht.
Die Landeserstaufnahmeeinrichtung in Gießen soll z.B. von welchen aus französischen Banlieues gekapert worden sein. Gibt etliche Zeitungsberichte, schon aus 2015. Schutzgeld soll von neu Angereisten verlangt worden sein.
Aber alles schön unterm Teppich halten, so dass der Schlafmichel erst bei vollendeten Tatsachen aufschreckt. Wird nicht mehr lange dauern.
Nur linke naive dumme ideologisch verbohrte Multikulturalisten sehen das halt nicht. Deren Kampf gilt nicht realen Gefahren, nicht mal für die, deren Schutz sie heucheln, sondern Kampf gegen eine Fata Morgana namens Rrrrrrächts.
Das es zwischen der „Sicherheitsbranche“ und der OK kaum Unterscheide gibt, überrascht doch nun wohl kaum jemanden, daß war auch schon in der guten alten deutschen Zeit so, heute eben nur etwas bunter und lebhafter und vor allem schamloser….wie der Herr sos Gescherr
Korrupt ist diese Branche? Ach was, wer hätte das gedacht. Wenn man sich ansieht, wer diese Branche beherrscht, dürfte dies weniger verwunderlich sein.